DE102018113189A1 - Biegehilfe für Einhängefedern - Google Patents

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Abstract

Vorrichtung zum Einführen und Biegen (1) eines Einhängewinkels (5), die eine Ausnehmung (16) zur Aufnahme des Einhängewinkels (5) und an einer ihrer Stirnseiten (13) eine Einführ-Ausnehmung (14) zum Einführen des Einhängewinkels (5) in die Ausnehmung (16) aufweist, wobei die Ausnehmung (16) zur stufenlosen Verstellbarkeit des Einhängewinkels (5) in der Ausnehmung (16) und die Einführ-Ausnehmung (14) als Biegekante (15) zum Biegen des Einhängewinkels (5) ausgestaltet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Einführen und Biegen eines Einhängewinkels nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie ein System zum Biegen eine Einhängewinkels nach Anspruch 13.
  • Einhängewinkel, häufig auch Einhängefedern genannt, dienen verschiedenen Zwecken. Ein wesentlicher Anwendungsbereich ist die Montage von Insektenschutzgittern an Fenstern, Türen und sonstigen Wandöffnungen. Der Begriff Insektenschutzgitter wird hierbei stellvertretend auch für Gitter verwendet, die dem Abhalten von Pollen, Blättern und dergleichen dienen. Derartige Insektenschutzgitter sind ihrerseits häufig in Spannrahmen befestigt. Die Montage derartiger Spannrahmen an Blendrahmen, Fensterflügeln oder dergleichen erfolgt mittels Einhängewinkeln.
  • Derartige Einhängewinkel ermöglichen eine Montage ohne Bohrung. Wegen unterschiedlicher Dicken und Tiefen von Blendrahmen, Fensterflügeln usw. müssen derartige Einhängewinkel für variable Tiefenmaße ausgelegt sein. Typische Blendrahmenstärken bewegen sich im Bereich von 10,0 mm bis 35,0 mm.
  • Die Einhängewinkel werden an dem Spannrahmen der Insektenschutzgitter befestigt, z.B. mittels Schrauben. Jedoch müssen die Spannrahmen nicht bohrend an Blendrahmen, Fensterflügeln, Fensterrahmen oder dergleichen befestigt werden. Mittels der Einhängewinkel wird es also ermöglicht, den Spannrahmen eines Insektenschutzgitters mit einfachen Handgriffen einzuhängen und auszuhängen, wobei das Einhängen und Aushängen auch von innen erfolgen kann, so dass auch Montagen in höheren Stockwerken ermöglicht werden.
  • Wegen des erforderlichen variablen Tiefenmaßes gehörte es bislang zur täglichen Praxis, dass der Anwender beispielsweise die Blendrahmenstärke, d.h. das Tiefenmaß, ausmessen musste. Danach wurden die Einhängewinkel mit einer Zange an den zuvor ausgemessenen Stellen um 90° geknickt, danach an dem Spannrahmen befestigt und dieser dann etwa in an dem Blendrahmen oder dergleichen montiert. In der Regel sind pro Spannrahmen wenigstens vier Einhängewinkel, vorzugsweise in den Eckbereichen des Spannrahmens, notwendig.
  • Die vorbeschriebene Vorgehensweise ist relativ aufwändig und in der Regel nicht gleichbleibend reproduzierbar. Das insbesondere händische Knicken des Einhängewinkels mittels Zange führt zu relativ unpräzisen Winkelstellungen. Zudem erfolgen häufig Verkratzungen beim Biegevorgang, so dass die Einhängewinkel nach dem Biegen auch eine Verletzungsgefahr für den Anwender darstellen.
  • Durch derartige Vorgehensweisen werden auch häufig die Oberflächen der Einhängewinkel beschädigt, was zu anschließenden Verrostungen führen kann.
  • Ausgehend von diesen Nachteilen des Standes der Technik stellt sich daher das technische Problem, eine Möglichkeit zum Biegen von Einhängewinkeln zu schaffen, die den in der Praxis vorliegenden variablen Tiefenmaßen von Blendrahmen und dergleichen ohne Weiteres gerecht wird.
  • Des Weiteren soll eine Vorrichtung geschaffen werden, die ein präzises Biegen des betreffenden Einhängewinkels ermöglicht.
  • Die Vermeidung von Verletzungsgefahren, unsauberen Winkelstellungen ist ein weiteres Ziel der Anmeldung.
  • Darüber hinaus soll dem Umstand Rechnung getragen werden, dass die Einhängewinkel in der Regel Massenartikel sind, die ihrerseits preiswert hergestellt und preiswert vertrieben werden, so dass die Vorrichtung diesem Preisniveau Rechnung tragen muss.
  • Gelöst werden diese verschiedenen Aspekte mit einer Vorrichtung mit den Merkmalen des Anspruches 1 sowie mit einem System mit den Merkmalen des Anspruches 13. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen enthalten.
  • Einhängewinkel haben in ihrer Endstellung, d.h. im gebogenen Zustand, häufig eine Z-förmige Konfiguration. Vor dem Biegevorgang sind sie jedenfalls teilweise als flächiges Metallstück ausgestaltet, was nachfolgend auch mit dem Begriff des (teilweise) flächigen Einhängewinkels umschrieben wird. Soweit dieses Metallstück bereits ein gebogenes Ende aufweist, handelt es sich um einen nachfolgend so bezeichneten „Griffbereich Einhängewinkel“.
  • Das zu biegende flächige längliche Stück wird nachfolgend insbesondere als Streifen bezeichnet, weil dies bereits die Formgebung andeutet.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung dient zunächst dem Einführen eines Einhängewinkels vor dessen Biegung in die Vorrichtung. Nach der Einführung des (teilweise) flächigen Einhängewinkels wird durch die Vorrichtung dessen Biegen ermöglicht. Die Vorrichtung erfüllt die Funktion einer Biegeschablone.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist vorzugsweise als flaches, längliches Bauteil ausgestaltet. Es kann aus verschiedenen Materialien bestehen, z.B. Stahl, Aluminium oder geeigneten Kunststoffen.
  • Zum Zwecke der Aufnahme des in seinem noch nicht gebogenen Zustand befindlichen Einhängewinkels weist die Vorrichtung an deren Oberseite eine längliche Ausnehmung auf. Die Ausnehmung ist vorzugsweise in ihrer Längsausrichtung so dimensioniert, dass sie den Einhängewinkel in einer Länge aufnehmen kann, dass nach dessen Biegen die in der Praxis kürzeste Maßtoleranz für einen Blendrahmen oder dergleichen erzielbar ist.
  • Zum Zwecke der Aufnahme des Einhängewinkels in die erfindungsgemäße Vorrichtung weist diese wenigstens an einer ihrer Stirnseiten eine Einführ-Ausnehmung zum Einführen des teilweise flächigen Metallstücks, also des noch nicht zu einem passgenau gebogenen Einhängewinkels auf. Diese Einführ-Ausnehmung kann als Einführschlitz ausgestaltet sein, also im Verhältnis zu seiner Breite eine relativ geringe Höhe aufweisen.
  • Das noch nicht zu einem Einhängewinkel gebogene (teilweise) flächige Metallstück wird vorzugsweise in diese längliche Ausnehmung in der Vorrichtung eingeschoben.
  • Die Ausnehmung ist so ausgestaltet, dass der in sie eingeführte (teilweise) flächige Einhängewinkel stufenlos eingeführt werden kann, so dass eine diesbezügliche stufenlose Verstellbarkeit des Einhängewinkels in der Ausnehmung vorliegt.
  • Die Einführ-Ausnehmung ist gleichzeitig als Biegekante zum Biegen des (teilweise) flächigen Einhängewinkels in seine Endstellung ausgestaltet. Der Einhängewinkel kann hierbei in einem Winkel von 0°-90° gebogen werden, wie weiter unten noch dargelegt werden wird. Prinzipiell wäre auch eine Biegung um einen größeren Winkel denkbar; jedoch würde dann die Funktion als Einhängewinkel zur Auflage auf einem Blendrahmen oder dergleichen nicht mehr erfüllt werden können.
  • Vorzugsweise ist die Ausnehmung der Vorrichtung in ihrer Höhe und Breite so dimensioniert, dass sie die Biegung des länglichen Metallstreifens des Einhängewinkels weitergehend passgenau bewerkstelligen kann, damit der Biegevorgang so präzise wie nötig und möglich erfolgen kann. Die Ausnehmung ist mithin auch als Fixier- und/oder Positioniermittel für die Aufnahme des zu biegenden Metallstreifens des Einhängewinkels ausgebildet. Zu diesem Zwecke ist zumindest eine Annäherung an eine reibschlüssige und/oder formschlüssige Verbindung zwischen dem Metallstreifen des Einhängewinkels und der Ausnehmung der Vorrichtung vorteilhaft.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung ist die Ausnehmung als Biegenut ausgebildet.
  • Sie stellt damit einen nutförmigen Einführ- und Aufnahmeschacht zum Einführen und Aufnehmen des Einhängewinkels dar. Dieser Schacht wird vereinfachend als Einführschacht bezeichnet. Vorzugsweise ist die Ausnehmung als oberseitig offener Einführschacht oberhalb des Bodens der Vorrichtung ausgebildet.
  • Zu diesem Zweck ist es von Vorteil, wenn der Einführschacht längsseitig je einen Führungsvorsprung aufweist, also der eingeführte Streifen des zu biegenden Einhängewinkels in Längsrichtung teilweise auf beiden Seiten der Ausnehmung überdeckt wird, was durch den Begriff des Schachtes zum Ausdruck gebracht wird. Diese längsseitigen Führungsvorsprünge können dabei einen rechteckigen Querschnitt, eine Trapezform, eine nach außen geschrägte Wand oder einen sogenannten Schwalbenschwanz aufweisen.
  • Wie bereits im Zusammenhang mit der angestrebten Passgenauigkeit von Ausnehmung und eingeführtem Einhängewinkel erörtert, ist es vorteilhaft zur Bewirkung insbesondere der Fixier- und/oder Positionierfunktion, dass die Ausnehmung eine rutschmindernde Eigenschaft aufweist. Zu diesem Zweck kann die Ausnehmung mit entsprechendem Material versehen sein, z.B. mit einem rutschmindernden Material beschichtet sein. Die Ausnehmung kann weiterhin über eine diesen Effekt bewirkende Auskleidung verfügen, z.B. mit einem Soft-Rubber-Material ausgekleidet sein. Sie kann stattdessen oder zusätzlich aber auch partiell Gummi- oder Kunststoffelemente aufweisen.
  • In einer besonders bevorzugten Ausführungsform weist die Vorrichtung an ihrer Oberseite eine sichtbar angeordnete Skala auf, die der Ausnehmung zugeordnet ist. Die Skala kann beispielsweise in Millimetern, Zentimetern, Inches oder dergleichen gehalten sein. Hierdurch wird ermöglicht, präzise zu bestimmen, wie weit der Streifen des zu biegenden Einhängewinkels in die Ausnehmung eingeschoben werden muss, um eine Biegung an einer nach Messung der Auflagefläche an dem Blendrahmen oder dergleichen gewünschten Stelle des Einhängewinkels zu ermöglichen. Die Skala kann dabei auf einer oder beiden Seiten der Vorrichtung längs der den Streifen des Einhängewinkels aufnehmenden Ausnehmung angeordnet sein. Es ist hierbei möglich, etwa auf einer Seite die Skala in Millimetern und Zentimetern vorzusehen und auf der gegenüberliegenden Seite die Skala in anderen Maßeinheiten, z.B. in Inches.
  • Die Biegung erfolgt, wie dargelegt, über die Biegekante, die gleichzeitig die Einführ-Ausnehmung zur Aufnahme des Streifens des Einhängewinkels bildet. Von dieser Biegekante ausgehend wird der Streifen des einzuschiebenden, noch nicht gebogenen Einhängewinkels über einen vorbestimmten Längenbereich in die Ausnehmung eingeschoben. Durch die vorbeschriebene Passgenauigkeit kann der Streifen des Einhängewinkels hierdurch sicher fixiert und in der Ausnehmung positioniert werden, so dass dann die Biegung des Streifens, also des noch flächigen Materials des Einhängewinkels um die Biegekante an der Einführ-Ausnehmung der Vorrichtung vorgenommen werden kann.
  • Das Material des zu biegenden Einhängewinkels ist in ausreichendem Maße biegeelastisch; es kann sich hierbei um Stahl oder um ein sonstiges die Funktion eines Einhängewinkels erfüllendes Material handeln.
  • Da bei der Biegung des Materials des Einhängewinkels durch den Verlauf der Biegung ein zusätzlicher Abstand entsteht, beginnt die vorerwähnte Skala nicht bei Null. Sie beginnt bei einem Wert, der den durch die Biegung entstehenden Biegeverlauf und den damit entstehenden zusätzlichen Abstand berücksichtigt und exakt ausgleicht. Mithin ist es vorteilhaft, wenn die Skala zwar an der Stirnseite der Vorrichtung, also an der Biegekante, beginnt, jedoch der mit der Biegung entstehende zusätzliche Abstand zu dem Wert „Null“ hinzuaddiert wird. Dieser Wert kann durch einfache Versuche ohne weiteres festgestellt werden. Ein Anhaltspunkt kann die Materialdicke des Bodens der Vorrichtung in vielen Fällen sein.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Vorrichtung an ihrem Boden im Bereich der Stirnseite eine Biegungsfase aufweist, die zum einen ein Überbiegen über den gewünschten Winkelbereich hinaus verhindert und zum anderen den gewünschten Winkel auch festlegt. Dieser Winkel wird häufig im Bereich von 90° liegen. Die Biegungsfase hat insbesondere dann, wenn die Vorrichtung mit einer noch darzustellenden Komplementärvorrichtung zusammen wirkt, einen Winkel im Bereich von 45°.
  • Weiterhin kann gewünscht sein, wenn die Vorrichtung an ihrem Boden wenigstens eine Konturfase aufweist. Die Konturfase dient der Stabilität während des Biegevorgangs aufgrund der breiten Ausführung der Biegehilfe.
  • Wie bereits im Zusammenhang mit der Erläuterung des oberseitig offenen Einführschachts der Ausnehmung dargelegt, weist der Einführschacht längsseitig zur mittigen Längsachse der Vorrichtung hin gerichtete Führungsvorsprünge auf, durch die ein erweiterter Querschnitt entsteht. Diese Führungsvorsprünge übergreifen die Außenseiten des einzuführenden und noch zu biegenden Streifens des Einhängewinkels. Sie stellen damit ein Widerlager während des Biegevorgangs dar, nämlich dann, wenn der Streifen des Einhängewinkels über die Biegekante der Vorrichtung nach unten gebogen wird.
  • Die oberseitige Öffnung des Einführschachts weist also im Bereich der längs verlaufenden Führungsvorsprünge eine längsseitige Begrenzung auf, die die Außenseiten des in die Ausnehmung der Vorrichtung eingeführten Streifens des noch zu biegenden Einhängewinkels während des Biegevorgangs fixiert und positioniert hält, so dass während des Biegevorgangs kein Verrutschen des Streifens des Einhängewinkels stattfindet.
  • Die längsseitige Begrenzung der oberseitigen Öffnung des Einführschachts ist dabei weiter so dimensioniert, dass ein von der Grundfläche des in den Einführschacht einführbaren Streifen des Einhängewinkels abstehender Griffbereich aus der oberseitigen Öffnung des Führungsschachts herausragbar ist. Dieser Griffbereich des Streifens des Einhängewinkels ist damit schmaler als die Breite des Streifens des in die Ausnehmung eingeführten Einhängewinkels. Mittels des Griffbereichs kann der zu biegende Streifen des Einhängewinkels problemlos innerhalb des oberseitig offenen Einführschachts oberhalb des Bodens der Vorrichtung verschoben werden, bis die vorbestimmte Position erreicht wird, damit der Streifen des Einhängewinkels an der Biegekante der Vorrichtung gebogen werden kann.
  • Bei schmaleren Einhängewinkeln kann es sich jedoch anbieten, den Griffbereich etwas breiter auszugestalten, um eine ausreichende Auflagefläche im Einführschacht zu erreichen.
  • Die Biegung des Metallstreifens, wie vorbeschrieben, kann dabei auf verschiedene Weise erfolgen. Sie kann häufig bei ausreichender Kräftigkeit des Anwenders bereits händisch erfolgen. Es kann aber auch ein Werkzeug hierfür eingesetzt werden, wie z.B. eine Zange.
  • Jedoch ist es besonders vorteilhaft, wenn die Vorrichtung doppelteilig ausgestaltet ist, d.h. die Vorrichtung weiterhin eine Komplementärvorrichtung aufweist, die zu der vorbeschriebenen Vorrichtung symmetrisch ist und die - quasi spiegelbildlich, d.h. symmetrisch - dieselben Merkmale aufweist, wie die vorbeschriebene Vorrichtung.
  • Durch eine solche zweiteilige Ausgestaltung der Gesamtvorrichtung ist es möglich, den Streifen des zu biegenden Einhängewinkels unter Zuhilfenahme des vorbeschriebenen abstehenden Griffbereichs so weit in die vorbeschriebene Ausnehmung der Vorrichtung einzuschieben, bis die exakte Position für die Biegestelle erreicht wird. Auf den abzubiegenden Teil des Streifens, der nicht in die Ausnehmung eingeschoben ist, also noch über die Biegekante an der Einführ-Ausnehmung frei herausragt, wird dann die Komplementär-Vorrichtung, die eine entsprechende Ausnehmung aufweist, aufgeschoben und soweit in Richtung der vorbeschriebenen Vorrichtung geschoben, bis das stirnseitige Ende der Komplementär-Vorrichtung das stirnseitige Ende der vorbeschriebenen Vorrichtung erreicht. Die Komplementärvorrichtung fixiert damit den vorstehenden Rest des Streifens des Einhängewinkels. Dieser Rest des vorstehenden Streifens kann mit Hilfe der auf ihn aufgeschobenen Komplementär-Vorrichtung problemlos gebogen werden.
  • Dadurch, dass auch die Komplementär-Vorrichtung an ihrem Boden im Bereich der Stirnseite eine Biegungsfase aufweist, die vorzugsweise um 45° abgewinkelt ist, und die damit eine Winkelstellung aufweist wie die Biegungsfase der vorbeschriebenen Vorrichtung, kann eine Abbiegung von 90° problemlos und exakt ausgeführt werden.
  • Da die Komplementär-Vorrichtung symmetrisch zu der eingangs beschriebenen Vorrichtung ist, kann sie auf derselben Werkzeugmaschine kostengünstig hergestellt werden.
  • Erfindungsgemäß ist ferner ein System zum Biegen eines Einhängewinkels vorgesehen, das einen Vorrichtung mit einer Ausgestaltung, wie sie insgesamt vorbeschrieben ist, aufweist und zusätzlich darüber hinaus einen - noch zu biegenden - Einhängewinkel mit umfasst. Besonders vorteilhaft, wenn dieses System neben der Vorrichtung auch eine Komplementär-Vorrichtung umfasst.
  • Die Erfindung wird anhand der nachfolgenden Figuren, die ein Ausführungsbeispiel zeigen, ergänzend erläutert. Die Erfindung ist dabei jedoch nicht auf ein solches Ausführungsbeispiel beschränkt. Es zeigen hierbei
    • 1: eine erfindungsgemäße Vorrichtung mit angelenkter Komplementär-Vorrichtung, in die ein streifenförmiger Einhängewinkel eingeführt ist, im Zustand vor der Biegung;
    • 2: eine Ausgestaltung nach 1 während der Biegung;
    • 3: eine Ausgestaltung einer Gesamtvorrichtung nach 1 nach um 90° erfolgter Biegung;
    • 4: eine Frontsicht der Komplementär-Vorrichtung nach dem der Streifen um 90° gebogen wurde;
    • 5: eine Prinzipskizze der um 90° gebogenen Vorrichtung und Komplementär-Vorrichtung sowie des Einhängewinkels in Seitenansicht;
    • 6: einen Querschnitt der Stirnseite der Vorrichtung;
    • 7: eine Ausgestaltung eines streifenförmigen Einhängewinkels im gebogenen Zustand;
    • 8: einen Einhängewinkel nach 7, jedoch mit breiterem Griffbereich.
  • Da, wie dargelegt, die Vorrichtung und die Komplementär-Vorrichtung symmetrisch aufgebaut sind, werden für die einzelnen Bestandteile der Vorrichtung und der Komplementär-Vorrichtung jeweils dieselben Bezugszeichen verwendet, mit Ausnahme eines gesonderten Bezugszeichens zur Kennzeichnung der Komplementär-Vorrichtung als solcher.
  • In 1 sind die Vorrichtung 1 und die Komplementär-Vorrichtung 22 zu sehen, die flächig aneinander stoßen und dabei durch den flächigen Streifen des Einhängewinkels 5 zusammengehalten werden. Der Streifen 23 des Einhängewinkels 5 ist flächig ausgestaltet und weist eine Längsöffnung auf. Es handelt sich um eine Längsnut, in der die erste Schraube befestigt wird; dadurch wird vor Eindrehen der zweiten Schraube in die runde Öffnung eine genauere Höhenverstellung bzw. Adaption ermöglicht. Zudem bewirkt die Längsöffnung auch eine Materialeinsparung; weiterhin ist eine kreisförmige Ausnehmung zu sehen, die für die Schraubbefestigung an dem Spannrahmen dient. Der flächige Streifen 23 des Einhängewinkels 5 weist weiter einen etwa rechtwinklig abstehenden Griffbereich 4 auf, mit Hilfe dessen der Streifen 23 des Einhängewinkels 5 in der Ausnehmung 16 hin und her geschoben werden kann. Die Vorrichtung 1 und die Komplementär-Vorrichtung 22 weisen jeweils eine längliche Ausnehmung 16 auf, die der Aufnahme des Einhängewinkels 5 sowohl in der Vorrichtung 1 wie auch in der Komplementär-Vorrichtung 22 dienen.
  • Es ist zu erkennen, dass die Ausnehmungen 16 der stufenlosen Verschiebbarkeit, mithin Verstellbarkeit des Streifens 23 des Einhängewinkels 5 dienen.
  • Zu erkennen ist weiterhin, dass die Ausnehmungen 16 als Biegenut 3 ausgeführt sind, die als oberseitig offener Einführschacht 18 oberhalb des Bodens 21 der Vorrichtung 1 bzw. der Komplementär-Vorrichtung 22 ausgestaltet ist. Der Einführungsschacht 18 weist in beiden Vorrichtungen 1 und 22 längs verlaufende, parallele Führungsvorsprünge 19 und 20 auf, die wie in 2 der Übersichtlichkeit halber gezeigt, zu einer längsseitigen Begrenzung 9 der Öffnung der Oberseite des Einführschachts 18 führen. Die Vorrichtung 1 und die Komplementär-Vorrichtung 22 verfügen über einen Boden 21, dessen Materialdicke im Bereich der Ausnehmung 16 mit der Bezugsziffer 11 kenntlich gemacht ist.
  • Durch den dachförmigen Überstand der Führungsvorsprünge 19 und 20 wird der in die Ausnehmungen 16 eingeführte Streifen 23 des Einhängewinkels 5 an seinen Außenseiten begrenzt, das heißt der Streifen kann im Falle des Biegevorgangs nicht durch eine Gegenbewegung aus der Ausnehmung 16 heraustreten. Er wird hierdurch gerade während des Biegevorgangs fixiert und positioniert gehalten.
  • Wie aus 1, 2, 3, 4 zu sehen, ist der Griffbereich 4 des Einhängewinkels 5 schmaler ausgestaltet als der Rest des Streifens des Einhängewinkels 5, so dass der Griffbereich etwa um 90° vorgebogen ist und damit als Führungs-Werkzeug dient. Beim Einführen und Positionieren des Streifens 23 des Einhängewinkels 5 wird dieser an dem Griffbereich 4 ergriffen und entsprechend in den Ausnehmungen 16 der Vorrichtung 1 und der Komplementär-Vorrichtung 22 wie gewünscht stufenlos verschoben.
  • Zu diesem Zwecke weisen die Oberseiten der Vorrichtungen 1 und 22 inhaltlich entsprechende Skalenbereiche auf, anhand derer die stufenlose Längsverschiebung des Streifens 23 des Einhängewinkels 5 bewerkstelligt werden kann, so dass eine exakte Biegung an der gewünschten Stelle vorgenommen werden kann.
  • Der Beginn des Biegevorgangs ist in 2 gezeigt. Die Biegung erfolgt dabei im Bereich der mit der Bezugsziffer 6 gekennzeichneten Biegungsfase. Wie durch den Pfeil angedeutet, ist ein Biegebereich von 0 - 90° erreichbar.
  • Es ist hierbei weiterhin gut zu erkennen, dass die Skala nicht bei „Null“ beginnt, sondern den durch die Biegung entstehenden zusätzlichen Abstand berücksichtigt, so dass die Biegung exakt dort erreicht wird, wo sie stattfinden soll.
  • 3 zeigt die Vorrichtungen 1, 22 sowie den Einhängewinkel nach erfolgter Biegung um 90°. Die Biegung erfolgt an den beiden Stirnseiten 13 der Vorrichtungen 1, 22. Die Biegungsfasen 6 stellen einen Anschlag dar, der den Biegevorgang auf 90° begrenzt.
  • Das Ergebnis des Biegevorgangs bei eingeführtem Einhängewinkel ist weiterhin in 4 zu erkennen, die auch die Material-Ausnehmung 12 des Streifens des Einhängewinkels zeigt. Nach erfolgtem Biegevorgang wird die Komplementär-Vorrichtung 22 von dem umgebogenen Teil des Streifens 23 des Einhängewinkels 5 abgezogen, was durch den nach unten gerichteten Pfeil symbolisiert wird. In dieser abgebogenen Position ist weiter die Konturfase 10 zu erkennen, die der Stabilität während des Biegevorgangs dient.
  • 5 zeigt das Ergebnis des Biegevorgangs aus einer Schnittdarstellung in Seitenansicht. Die zueinander angelenkten Vorrichtungen 1 und 22 stoßen im Bereich der jeweiligen Biegungsfase 6 mit ihrem Boden 21 zusammen. Darüber liegend zu erkennen ist der um 90° gebogene Einhängewinkel 5, dessen Griffbereich 4 um etwa 90° aus der (nicht gesondert gezeichneten) oberseitigen Öffnung des Einführschachtes 18 herausragt. Der Einhängewinkel 5 ist in die Biegenut 3 der Vorrichtungen 1, 22 eingeführt. Die Oberseite des eingeführten Einhängewinkels wird - wie angedeutet - durch die Führungsvorsprünge 19, 20 während des Biegevorgangs gehalten, das heißt der Streifen 23 des Einhängewinkels 5 kann während der Biegung nicht aus der Biegenut 3 unbeabsichtigt austreten.
  • 6 lässt die stirnseitige Ausgestaltung der Vorrichtungen 1, 22 erkennen. Auf der Oberseite der Vorrichtungen ist einmarkiert die Skala 2. In die als Einführschlitz 17 ausgestaltete Einführ-Ausnehmung 14 der Biegenut 3 wird der (nicht dargestellte) Streifen des zu biegenden Einhängewinkels 5 eingeführt. Nach der Fixierung in der Ausnehmung 16 erfolgt die Biegung des Einhängewinkels 5 über die Biegekante 15, wobei der Biegeradius der Biegevorrichtung mit der Ziffer 8 kenntlich gemacht ist. Bei der Darstellung dieser Stirnseite 13 der Biegevorrichtung ist auch die Konturfase 10 zu erkennen, die sich auf beiden Seiten der Vorrichtung befindet. Die längsseitige Begrenzung der als Biegenut 3 ausgestalteten Ausnehmung 16 mittels der beidseitigen Führungsvorsprünge 19 und 20 ist mit der Bezugsziffer 9 kenntlich gemacht.
  • In der 7 ist der gebogene Einhängewinkel 5 nach erfolgter Biegung unter Ausbildung eines Biegungsradius 7 dargestellt.
  • 8 zeigt einen solchen Einhängewinkel nach 7, jedoch mit breiterem Griffbereich 4. Eine solche Ausgestaltung ist vorteilhaft bei schmäleren Einhängewinkeln; diese können dann vorteilhafterweise im Griffbereich 4 wieder breiter sein, um eine ausreichende Auflagefläche zu erreichen. Beide Ausgestaltungen nach 7 und 8 zeigen eine Ausnehmung des Griffbereichs im Bereich der Biegevorrichtung.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Vorrichtung
    2
    Skala
    3
    Biegungsnut
    4
    Griffbereich Einhängewinkel
    5
    Einhängewinkel
    6
    Biegungsfase
    7
    Biegungsradius Einhängewinkel
    8
    Biegungsradius Biegevorrichtung
    9
    längsseitige Begrenzung
    10
    Konturfase Biegevorrichtung
    11
    Materialdicke Boden Biegungsnut
    12
    Material-Ausnehmung Einhängewinkel
    13
    Stirnseite Vorrichtung 1, 22
    14
    Einführ-Ausnehmung
    15
    Biegekante
    16
    Ausnehmung
    17
    Einführschlitz
    18
    Einführschacht
    19
    Führungsvorsprung
    20
    Führungsvorsprung
    21
    Boden Vorrichtung 1, 22
    22
    Komplementär-Vorrichtung
    23
    flächiger Streifen des Einhängewinkels 5

Claims (14)

  1. Vorrichtung zum Einführen und Biegen (1) eines Einhängewinkels (5), die - eine Ausnehmung (16) zur Aufnahme des Einhängewinkels (5) und - an einer ihrer Stirnseiten (13) eine Einführ-Ausnehmung (14) zum Einführen des Einhängewinkels (5) in die Ausnehmung (16) aufweist, dadurch gekennzeichnet, dass - die Ausnehmung (16) zur stufenlosen Verstellbarkeit des Einhängewinkels (5) in der Ausnehmung (16) und - die Einführ-Ausnehmung (14) als Biegekante (15) zum Biegen des Einhängewinkels (5) ausgestaltet ist.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass - die Ausnehmung (16) als Biegungsnut (3) ausgestaltet ist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass - die Einführ-Ausnehmung (14) als Einführschlitz (17) ausgestaltet ist.
  4. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die Ausnehmung (16) als oberseitig offener Einführschacht (18) oberhalb des Bodens (21) der Vorrichtung (1) ausgebildet ist.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass - der Einführschacht (18) längsseitig je einen Führungsvorsprung (19, 20) aufweist.
  6. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die Ausnehmung (16) eine rutschmindernde Eigenschaft aufweist.
  7. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die Vorrichtung (1) eine der Ausnehmung (16) zugeordnete Skala (2) aufweist.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass - die Skala (2) an der Stirnseite (13) der Vorrichtung (1) mit einem Wert beginnt, der vorbestimmt ist und dem Wert „Null“ hinzuaddiert wird.
  9. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die Vorrichtung (1) an ihrem Boden (21) im Bereich der Stirnseite (13) eine Biegungsfase (6) aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die Vorrichtung (1) an ihrem Boden (21) wenigstens eine Konturfase (10) aufweist.
  11. Vorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass - die längsseitige Begrenzung (9) der oberseitigen Öffnung des Einführschachts (18) so dimensioniert ist, dass ein von der Grundfläche des in den Einführschacht (18) einführbaren Einhängewinkels (5) abstehender Griffbereich (4) des Einhängewinkels (5) aus der oberseitigen Öffnung des Einführschachts (18) herausragbar ist.
  12. Vorrichtung nach einem oder mehreren der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass - die Vorrichtung (1) eine Komplementär-Vorrichtung (22) aufweist, die symmetrisch zur Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 11 ausgestaltet ist.
  13. Einhängewinkel ausgestaltet zum Einführen und zum Biegen in einer Vorrichtung nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass der Einhängewinkel (5) im Zustand vor seiner Biegung einen von dem flächigen Streifen (23) abstehenden Griffbereich (4) aufweist.
  14. System zum Biegen eines Einhängewinkels (5) umfassend eine Vorrichtung (1) nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 12 und einen Einhängewinkel (5).
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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JPH08135321A (ja) * 1994-11-14 1996-05-28 Natl House Ind Co Ltd 枠体成形方法
DE20318454U1 (de) * 2003-11-28 2004-03-11 Windhager Gmbh Element zur Bildung einer Einhängefeder für einen Schutzrahmen an einem Fenster
US8627701B1 (en) * 2012-08-30 2014-01-14 Robert W. Gatchell Device for bending sheet material

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