DE102018111809A1 - Vorrichtung zum entfernen von abfällen aus bogenförmigem material, maschine und zugehöriges verfahren - Google Patents

Vorrichtung zum entfernen von abfällen aus bogenförmigem material, maschine und zugehöriges verfahren Download PDF

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Entfernen von bogenförmigem Material (200), umfassend: eine Haltebasis (101), umfassend eine Mehrzahl von durchgehenden Vertiefungen, eine Mehrzahl von Stößeln (3), die an der Haltebasis im Bereich der Vertiefungen lösbar festlegbar sind. Jeder Stößel (3) umfasst eine Basis, die mit der jeweiligen Vertiefung in Eingriff ist, und eine Spitze (4), die der Basis gegenüberliegt und in der Lage ist, in Verwendung mit dem bogenförmigen Material (200) in Kontakt zu kommen. Die Vorrichtung (100) umfasst ferner Eingriffsmittel (9), die in der Lage sind, jeweils mit einem Teil der Basis des jeweiligen Stößels (3) mit Hilfe der Einführung mindestens eines ihrer Teile (9g) in die durchgehende Vertiefung verbunden zu werden.

Description

  • GEBIET DER ERFINDUNG
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Entfernen von Abfällen aus bogenförmigem Material sowie eine Maschine und ein zugehöriges Verfahren zur Verwendung der Vorrichtung. Die vorliegende Erfindung kann auf dem Gebiet der Papiertechnik zum Entfernen von Abfällen aus gestanztem bogenförmigem Material zur Anwendung kommen.
  • STAND DER TECHNIK
  • Wie bekannt ist, sind auf dem Markt Verpackungen erhältlich, die eine Schachtelform haben und so ausgestaltet sind, dass sie auf reversible Weise einfach zu öffnen und erneut zu verschließen sind. Derartige Verpackungen werden heutzutage als Behältnis für eine breite Typologie an Erzeugnissen verwendet, wie zum Beispiel: Arzneimittel, Kosmetika, Lebensmittelerzeugnisse (zum Beispiel Süßwaren), Zigarren und Zigaretten.
  • Allgemein umfassen derartige bekannte Verpackungen ein Behältnis aus Papiermaterial, das aus einem bogenförmigen Material, typischerweise Papier oder Pappe, hergestellt wird, das, ausgehend von einer flächigen Ausgestaltung, dort, wo notwendig, mittels eines bekannten Stanzverfahrens geschnitten wird, um dann an vordefinierten Linien so gefaltet zu werden, dass das Behältnis hergestellt wird.
  • Der Schritt des Schneidens des ebenen bogenförmigen Materials erzeugt eine Reihe von Abfällen, die mit Hilfe einer eigens dafür vorgesehenen Maschine - im Allgemeinen in einer Linie mit der Stanzmaschine - entfernt werden, bevor das ebene Halberzeugnis gefaltet wird. Herkömmlicherweise, wie in den 1-4 dargestellt, umfassen die Maschinen zum Entfernen der Abfälle ein oberes Herausziehelement und ein unteres Ausstoßelement, die einander zugewandt sind und so ausgestaltet sind, dass sie zwischen einander einen Bogen 200 aufnehmen. Das obere und untere Ausstoßelement umfassen jeweilige ebene Platten 101 aus Holz, auf denen Stößel montiert sind: die Stößel des oberen und unteren Ausstoßelements sind so ausgestaltet, dass sie miteinander zusammenwirken, um das Entfernen der Abfälle von dem gestanzten bogenförmigen Material zu gestatten.
  • Die Platte (sowohl des oberen oder auch des unteren Ausstoßelements) weist Blindvertiefungen auf, von denen jede in der Lage ist, einen Stößel 103 aufzunehmen. Der Stößel 103 des bekannten Typs (1 und 2) weist eine Basis und eine Spitze 104 auf; die Spitze endet in einem Druckende 105, das typischerweise mit glatten Rändern realisiert ist und das in Verwendung mit dem bogenförmigen Material 200 in Kontakt kommt.
  • Der Stößel 103 ist an dem Körper der Platte 101 mit Hilfe einer Schraubverbindung befestigt. Typischerweise weist der rückseitige Endteil des Stößels 103 eine mittige Vertiefung mit im Wesentlichen zylindrischer Form auf, die sich um eine Achse X herum erstreckt, welche die Achse des Stößels definiert. Die Vertiefung des Stößels weist, auf der seitlichen Fläche, ein Gewinde 103f (2) auf, das durch Drehung lösbar mit einem Gegengewinde 101f der Platte 101 in Eingriff kommt, das sich von einer Bodenwand der Blindvertiefung der Platte aus erstreckt. Um das Einschrauben des Stößels 103 in das Gegengewinde 101f der Platte 101 (des unteren und oberen Ausstoßelements) zu vereinfachen, weist ein Teil der Basis des Stößels ein polygonales Profil 103e auf.
  • Da die Stößel 103 im Bereich des rückseitigen Endes der Basis auf der Platte 101 befestigt sind, wurde eine Zwischenplatte 102 konzipiert, die mit einer Mehrzahl von Bohrungen versehen ist, die axial mit den Blindvertiefungen der Platte angeordnet sind. Für jeden Stößel 103, der auf der Platte 101 vorhanden ist, ist ein entsprechendes kreisförmiges durchgehendes Loch auf der mit Löchern versehenen Zwischenplatte 102 gebildet, wobei das durchgehende Loch eine auf die Achse X ausgerichtete Mitte aufweist.
  • Die mit Löchern versehene Zwischenplatte 102 ist in einem vordefinierten Abstand zu der Platte 101 positioniert, typischerweise in der Nähe der Spitze 104. Indem jedes Loch mit einem Durchmesser definiert wird, der idealerweise mit dem Durchmesser der Basis des Stößels 103 übereinstimmt, und in der Praxis etwas breiter ist, lässt sich das Spiel beschränken, das der Stößel 103 im Laufe der Zeit unvermeidlich einnimmt, wenn er in das Gegengewinde 101f eingeschraubt ist. Der Anmelder weist darauf hin, dass sich das Spiel, aufgrund der Länge des Stößels 103, in einer Längsverschiebung entlang einer Ebene senkrecht zu der Achse X niederschlägt, das nicht zu vernachlässigen ist und häufig zur Fehlausrichtung der Stößel des oberen Ausstoßelements mit den Stößeln des unteren Ausstoßelements führen kann.
  • Ferner ist die Verwendung der mit Löchern versehenen Zwischenplatte 102 nicht frei von Problemen und Nachteilen. Ferner können etwaige geringfügige Fehlausrichtungen zwischen der relativen Position einer Blindvertiefung auf der Platte 101 und dem entsprechenden Loch auf der mit Löchern versehenen Zwischenplatte 102 (zum Beispiel bedingt durch die Betriebstoleranzen der Komponenten) dazu führen, dass eine Verbindung zwischen der Platte 101, welche die Stößel 103 trägt, und der mit Löchern versehenen Platte 102 unmöglich ist.
  • Es wird ferner darauf hingewiesen, dass es aufgrund der Struktur der Platten 101 und der jeweiligen Stößel nicht möglich ist, die Stößel zu nah aneinander vorzusehen, die nicht auf der Platte montiert/von ihr demontiert werden könnten; diese Struktur schränkt die Anwendbarkeit der bekannten System stark ein, bei denen häufig der Eingriff zum Entfernen der Abfälle auf Teilen mit kleinen Abmessungen erforderlich ist, bei denen die Positionierung von einander angenäherten Stößeln erforderlich ist.
  • Der Anmelder stellt ferner fest, dass die Stößel 103, die häufig aus einem metallischen Werkstoff realisiert sind, Erscheinungen der thermischen Ausdehnung unterliegen, die im Allgemeinen von denen verschieden sind, denen die mit Löchern versehene Zwischenplatte unterliegt. Aus diesen Gründen schlagen sich lokalisierte Erhitzungen der einen oder der anderen in einem Festfressen der Stößel 103 in den Löchern oder in unüberwindlichen Fehlausrichtungen nieder. Mit anderen Worten stellt die Verwendung der mit Löchern versehenen Zwischenplatte 102, wenngleich sie zur Beschränkung des Spiels beiträgt, welche die Stößel 103 andernfalls einnehmen könnten, wenn sie nur im Bereich ihres oberen Endes befestigt wären, in jeglicher Hinsicht eine Kompromisslösung dar, die es zu optimieren gilt.
  • AUFGABE DER ERFINDUNG
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist daher, im Wesentlichen mindestens eine(n) der Nachteile und/oder Einschränkungen der oben genannten Lösungen zu beseitigen.
  • Ein erstes Ziel der vorliegenden Erfindung ist, eine Vorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, effizient und präzise Abfälle aus gestanztem bogenförmigem Material zu entfernen; insbesondere ist Aufgabe der Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die in der Lage ist, das korrekte Entfernen von Abfällen aus Material von dem gestanzten bogenförmigen Material - auch mit erhöhten Verfahrgeschwindigkeiten dieser letzten entlang der Vorschubrichtung - zu gestatten, ohne die Strukturalität und Ästhetik des (halbfertigen) bogenförmigen Materials in Mitleidenschaft zu ziehen.
  • Und ferner ist eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die einfach und schnell herzustellen ist und sich insbesondere mit eingeschränkten Herstellungskosten realisieren lässt.
  • Ferner ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine kompakte Vorrichtung bereitzustellen, die sich in die derzeitigen Stanz- und/oder Faltanlagen für bogenförmiges Material integrieren lässt, ohne die Notwendigkeit, an diesen komplexe Änderungen vorzunehmen; insbesondere ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Vorrichtung bereitzustellen, die flexibel in ihrer Verwendung sein kann.
  • Diese und noch weitere Aufgaben, die aus der nachfolgenden Beschreibung deutlicher hervorgehen, werden im Wesentlichen durch eine Vorrichtung, eine Maschine und ein Verfahren gemäß den Ausführungen in einem oder in mehreren der beigefügten Ansprüche und/oder der folgenden Aspekte erfüllt, einzeln oder in jeder Kombination untereinander oder in Kombination mit einem der beigefügten Ansprüche und/oder in Kombination mit einem der weiteren Aspekte oder Merkmale, die im Folgenden beschrieben sind.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Im Folgenden werden Aspekte der Erfindung beschrieben.
  • In einem 1. Aspekt ist eine Vorrichtung (100) zum Entfernen von Abfällen aus bogenförmigem Material (200), insbesondere aus gestanztem bogenförmigem Material vorgesehen, umfassend:
    • > eine Haltebasis (101), die sich in der Dicke zwischen einer ersten Fläche und einer zweiten Fläche (101s) erstreckt, wobei die Haltebasis (101) eine Mehrzahl von Vertiefungen umfasst, welche die Haltebasis (101) durchqueren,
    • > eine Mehrzahl von Stößeln (3), die an der Haltebasis im Bereich der Vertiefungen lösbar festlegbar sind, wobei jeder Stößel (3) der Mehrzahl von Stößeln eine Basis, die mit der jeweiligen Vertiefung in Eingriff ist, und eine Spitze (4) umfasst, die der Basis gegenüberliegt und in der Lage ist, in Verwendung mit dem bogenförmigen Material (200) in Kontakt zu kommen.
  • In einem 2. Aspekt gemäß dem vorhergehenden Aspekt umfasst die Vorrichtung (100) Eingriffsmittel (9), die in der Lage sind, jeweils mit einem Teil der Basis des jeweiligen Stößels (3) mit Hilfe der Einführung mindestens eines ihrer Teile (9g) in die durchgehende Vertiefung verbunden zu werden.
  • In einem 3. Aspekt gemäß einem der vorhergehenden Aspekte bildet die Vertiefung eine Ausrichtungsachse für den in sie eingeführten Stößel, wobei die Ausrichtungsachse mit einer Längsachse (X) des Stößels (3) zusammenfällt.
  • In einem 4. Aspekt gemäß dem 2. oder 3. Aspekt umfasst der Teil (9g) der in die Vertiefung eingeführten Eingriffsmittel (9) einen Schaft einer Schraube mit einem Kopf (9t), der eine Form mit einer gegenüber dem Schaft größeren Fläche definiert, und wobei der Kopf (9t) ausgestaltet ist, um in Verwendung gegen einen Teil der Haltebasis (101) oder der Vertiefung in Anschlag zu kommen und eine Rückhaltekraft auf den Stößel (103) auszuüben.
  • In einem 5. Aspekt gemäß einem der vorhergehenden Aspekte ist jede Vertiefung zum Teil definiert von:
    • > mindestens einer seitlichen Wand (101l), die in der Lage ist, einen Anschlag oder ein Anschlagelement für mindestens einen Teil der Basis jedes Stößels (3) zu definieren,
    • > eine Bodenwand (101r) der Haltebasis, die in der Lage ist, den Stößel (103) in Anschlag aufzunehmen.
  • In einem 6. Aspekt gemäß dem vorhergehenden Aspekt ist jede Vertiefung definiert von:
    • > einem ersten Sitz, der von der seitlichen Wand (101l) und von der Bodenwand (101r) der Haltebasis begrenzt wird, wobei die Basis des Stößels in dem ersten Sitz und an der Bodenwand in Anschlag festgelegt ist,
    • > einem zweiten Sitz in Kommunikation mit dem ersten Sitz, der in der Lage ist, den Durchtritt der Eingriffsmittel (9) für die Festlegung mit dem Stößel (3) zu gestatten.
  • In einem 7. Aspekt gemäß dem vorhergehenden Aspekt erstreckt sich jede Vertiefung entlang der Dicke der Haltebasis entlang einer Erstreckungsrichtung, wobei der erste Sitz jeder Vertiefung einen vorbestimmten Durchgangsabschnitt definiert, der größer ist als ein jeweiliger Durchgangsabschnitt des zweiten Sitzes derselben Vertiefung, um die Bodenwand zu definieren; wobei der vorbestimmte Durchgangsabschnitt des ersten und des zweiten Sitzes einer Vertiefung quer zu der Erstreckungsrichtung derselben Vertiefung definiert ist.
  • In einem 8. Aspekt gemäß einem der Aspekte 3 bis 7 ist jedes Eingriffsmittel (9) axial zu der Ausrichtungsachse und der Längsachse (X) ausgerichtet.
  • In einem 9. Aspekt gemäß einem der Aspekte 4 bis 8 umfasst der Kopf (9t) jedes Eingriffsmittels einen Betätigungsteil (9e), der ausgestaltet ist, um - zum Beispiel mittels eines Werkzeugs - die Festlegung des Teils (9g) des Eingriffsmittels (9) an dem Stößel (3) zu gestatten.
  • In einem 10. Aspekt gemäß einem der der Aspekte 4 bis 9 umfasst das Eingriffsmittel eine Schraube, wobei der mit Gewinde versehene Schaft (9g) der Schraube in der Lage ist, in Verwendung mit einem Gegengewinde verbunden zu werden, das im Bereich eines rückseitigen Endes der Basis des Stößels (3) vorhanden ist.
  • In einem 11. Aspekt gemäß einem der vorhergehenden Aspekte weist die Basis des Stößels mindestens einen Teil mit einem zylindrischen oder konischen Querschnitt auf.
  • In einem 12. Aspekt gemäß einem der vorhergehenden Aspekte ist jede Vertiefung so ausgestaltet, dass sie die relative Drehung zwischen dem Stößel (3) und der ersten Haltebasis (101) verhindert.
  • In einem 13. Aspekt gemäß einem der vorhergehenden Aspekte weist die seitliche Wand jeder Vertiefung eine nicht zylindrische Form auf.
  • In einem 14. Aspekt gemäß einem der vorhergehenden Aspekte umfasst die Basis des Stößels (3) eine mindestens zum Teil gegengeformte Oberfläche für die gegenseitige Verbindung mit der seitlichen Wand (101l) der Haltebasis.
  • In einem 15. Aspekt gemäß einem der vorhergehenden Aspekte umfasst die Vertiefung mindestens einen radial konkaven oder konvexen Teil.
  • In einem 16. Aspekt gemäß einem der vorhergehenden Aspekte umfasst die Basis des Stößels einen radial konvexen oder konkaven Teil, der relativ zu dem radial konkaven oder konvexen Teil der Vertiefung gegengeformt ist.
  • In einem 17. Aspekt gemäß einem der vorhergehenden Aspekte weist die Basis des Stößels mindestens einen Teil mit einem polygonalen Querschnitt auf.
  • In einem 18. Aspekt gemäß einem der vorhergehenden Aspekte ist der Querschnitt der Vertiefung mindestens zum Teil polygonal, dem gleichen Polygonal, das den Teil der Basis des Stößels realisiert.
  • In einem 19. Aspekt gemäß einem der vorhergehenden Aspekte weist die Vertiefung einen ersten Abschnitt mit einer ersten Abmessung und einen zweiten Abschnitt auf, der axial mit dem ersten Abschnitt ausgerichtet ist und eine zweite Abmessung hat, die kleiner ist als der erste Abschnitt, wobei die Verbindung zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt eine Anschlagwand für einen Endteil der Basis des Stößels bildet.
  • In einem 20. Aspekt gemäß einem der vorhergehenden Aspekte ist die Basis jedes Stößels mindestens zum Teil zu der zugehörigen Vertiefung gegengeformt.
  • In einem 21. Aspekt gemäß einem der vorhergehenden Aspekte ist die Spitze (4) jedes Stößels (3) axial beweglich zwischen einer ersten stabilen Ruhestellung, in der diese über eine maximale Länge über die Basis übersteht, und einer zweiten Stellung, in der die Spitze (4) des Stößels (3) über eine minimale Länge über die Basis übersteht, wobei die maximale Länge optional größer ist als die minimale Länge.
  • In einem 22. Aspekt ist eine Maschine zum Entfernen von bogenförmigem Material vorgesehen, umfassend:
    • > eine Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Aspekte;
    • > eine Hilfsvorrichtung, umfassend:
      • ◯ eine zugehörige Haltebasis,
      • ◯ eine Mehrzahl von Gegenelementen, die von der jeweiligen Haltebasis getragen werden, wobei jedes der Gegenelemente zugewandt und derart mit einem jeweiligen Stößel (3) der Vorrichtung (100) axial ausgerichtet ist, dass eine Spitze jedes Gegenelements mit der Spitze (4) eines Stößels (3) der Vorrichtung (100) axial ausgerichtet ist.
  • In einem 23. Aspekt gemäß dem vorhergehenden Aspekt sind die Vorrichtung (100) und die Hilfsvorrichtung relativ zueinander beweglich zwischen:
    • > einer ersten Arbeitsstellung, in der die Vorrichtung (100) und die Hilfsvorrichtung voneinander beabstandet und so ausgestaltet sind, dass sie die Positionierung mindestens eines gestanzten Bogens zwischen diesen letzten gestatten;
    • > einer zweiten Arbeitsstellung, in der die Vorrichtung (100) und die Hilfsvorrichtung einander angenähert und so ausgestaltet sind, dass sie der Spitze eines Stößels (3) im Zusammenwirken mit der Spitze eines jeweiligen Gegenelements gestatten, auf mindestens einen Teil des bogenförmigen Materials des gestanzten bogenförmigen Elements Druck auszuüben.
  • In einem 24. Aspekt gemäß dem vorhergehenden Aspekt sind die Vorrichtung (100) und die Hilfsvorrichtung in Verwendung einander gegenüberliegend und so ausgestaltet, dass sie sich relativ zueinander zueinander hin und voneinander fort bewegen.
  • In einem 25. Aspekt gemäß einem der Aspekte 22 bis 24 ist die Spitze (4) mindestens eines Stößels (3) der Vorrichtung (100) so ausgestaltet, dass sie in Folge des Übergangs der Maschine von der ersten in die zweite Arbeitsstellung von der ersten in die zweite Stellung übergeht, optional ist die Spitze (4) mindestens eines Stößels (3) der Vorrichtung (100) während der zweiten Arbeitsstellung der Maschine in der zweiten Stellung - in der sie über eine Mindestlänge über die Basis übersteht - angeordnet.
  • In einem 26. Aspekt gemäß einem der Aspekte 22 bis 25 ist das bogenförmige Material in Verwendung zwischen dem Stößel (3) und dem Gegenelement angeordnet und in einer Ebene ausgerichtet, die orthogonal ist zu einer Achse, die das Gegenelement mit dem Stößel verbindet.
  • In einem 27. Aspekt gemäß einem der Aspekte 22 bis 26 ist die Vorrichtung (100) axial beweglich entlang einer Richtung, die zu der Ebene, in der das bogenförmige Material (200) ausgerichtet ist, im Wesentlichen orthogonal ist.
  • In einem 28. Aspekt gemäß einem der Aspekte 23 bis 27 sind die Vorrichtung (100) und die Hilfsvorrichtung beide axial beweglich entlang derselben Richtung, die zu der Ebene, in der das bogenförmige Material (200) ausgerichtet ist, im Wesentlichen orthogonal ist.
  • In einem 29. Aspekt ist ein Verfahren zum Entfernen von bogenförmigem Material, insbesondere von gestanztem bogenförmigem Material, mit Hilfe einer Maschine gemäß einem der Aspekte 22 bis 28 vorgesehen, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst:
    • > Anordnen der Vorrichtung und der Hilfsvorrichtung in der ersten Arbeitsstellung, in der sie voneinander beabstandet sind,
    • > Positionieren mindestens eines gestanzten bogenförmigen Materials zwischen der Vorrichtung (100) und der Hilfsvorrichtung,
    • > nach dem Positionieren des bogenförmigen Materials, Anordnen der Vorrichtung und der Hilfsvorrichtung in der zweiten Arbeitsstellung, in der diese letzten einander derart angenähert sind, dass die Spitzen mindestens eines Stößels im Zusammenwirken mit einer Spitze eines jeweiligen Gegenelements auf mindestens einen Teil des gestanzten bogenförmigen Materials Druck ausüben können,
    • > Bewegen der Vorrichtung und der Hilfsvorrichtung gemeinsam relativ zu dem bogenförmigen Material, um den Teil des gestanzten bogenförmigen Materials von diesem letzten zu entfernen.
  • Figurenliste
  • Einige Ausführungen und einige Aspekte der Erfindung werden im Folgenden unter Einbeziehung der beigefügten Zeichnungen beschrieben, die rein beispielhaft und daher nicht einschränkend bereitgestellt werden, in denen:
    • > 1 eine Schnittansicht einer Vorrichtung zum Entfernen von Abfällen aus bogenförmigem Material nach dem Stand der Technik darstellt;
    • > 2 ein Detail eines Teils der Vorrichtung aus 1 darstellt;
    • > 3 und 4 jeweilige Perspektivansichten der Vorrichtung aus 1 veranschaulichen, aus zwei verschiedenen Winkeln betrachtet;
    • > 5 eine erste Schnittansicht einer Vorrichtung zum Entfernen von Abfällen aus bogenförmigem Material gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht;
    • 6 eine vergrößerte Ansicht der Vorrichtung aus 5 veranschaulicht;
    • 7 und 8 eine erste und eine zweite vergrößerte Ansicht der Vorrichtung zum Entfernen von Abfällen aus bogenförmigem Material gemäß der vorliegenden Erfindung veranschaulicht, in einer Perspektivdarstellung jeweils aus einer ersten und zweiten Ansicht.
  • DEFINITIONEN UND KONVENTIONEN
  • Es sei angemerkt, dass in der vorliegenden ausführlichen Beschreibung entsprechende Teile, die in den verschiedenen Figuren veranschaulicht sind, mit denselben Bezugszeichen bezeichnet sind. Die Figuren könnten den Gegenstand der Erfindung mittels nicht maßstabsgerechter Darstellungen veranschaulichen; daher könnten Teile und Komponenten, die in den Figuren in Bezug auf den Gegenstand der Erfindung veranschaulicht sind, ausschließlich schematische Darstellungen betreffen.
  • Unter dem Begriff Papiermaterial ist Papier oder Karton zu verstehen, der optional mindestens Gew.-50 %, vorzugsweise mindestens 70 Gew.-% an organischem Material aufweist, das eines oder mehrere von Cellulose, Hemicellulose, Lignin, Ligniderivaten enthält; insbesondere kann das für die Herstellung des Behältnisses verwendbare bogenförmige Material ein Auftragsgewicht aufweisen, das zwischen 100 und 500 g/m2 beträgt, insbesondere zwischen 200 und 400 g/m2 beträgt. Das fragliche Papiermaterial erstreckt sich zwischen einer ersten und einer zweiten vorwiegenden Erstreckungsoberfläche. Das bogenförmige Papiermaterial, das für die Herstellung des Behältnisses verwendet wird, kann in einer seiner Ausführungsvarianten über mindestens einen Teil der ersten und/oder zweiten Erstreckungsoberfläche mit einer Beschichtung aus Kunststoff bedeckt sein, zum Beispiel eine Folie, dessen Aufgabe die Verstärkung des Behältnisses ist. Für den Fall, dass die Beschichtung so angeordnet wird, dass sie eine äußere Oberfläche des Behältnisses bedeckt, kann diese ferner verwendet werden, um eine Wasser- und/oder Feuchtigkeitssperre zu definieren, die von Nutzen ist, um die Schwächung und den Strukturverlust des Behältnisses mit daraus folgender Verformung des Papiermaterials, aus dem diese letzte besteht, zu verhindern. Vorteilhafterweise, jedoch nicht einschränkend, kann die Beschichtung eine Kunststofffolie umfassen, die in der Lage ist, beide Seiten (erste und zweite vorwiegende Erstreckungsoberfläche) des das Behältnis definierenden Papiermaterials vollständig zu bedecken; die Dicke der Beschichtungsfolie kann Werte aufweisen, die zwischen 5 und 300 µm, insbesondere zwischen 10 und 200 µm und weiter insbesondere zwischen 10 und 100 µm variieren. Die Beschichtung aus Beschichtungskunststoff kann zum Beispiel aus den folgenden Materialien ausgewählt sein: LDPE, HDPE, PP, PE.
  • Mit dem Begriff Querschnitt, und mit spezifischem Bezug auf den Querschnitt einer Vertiefung ist das Profil oder der Umfang - nicht im metrischen Sinne, sondern im Sinne der Form - zu verstehen, das bzw. den die Vertiefung dem Benutzer präsentiert, wenn dieser die Vertiefung in einer Richtung betrachtet, die zu der von der Achse dieser Vertiefung gebildeten Richtung orthogonal ist.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Mit dem Bezugszeichen 100 ist insgesamt eine Vorrichtung zum Entfernen von Abfällen aus bogenförmigem Material 200, insbesondere von Abfällen aus gestanztem bogenförmigem Material, zu verstehen. Vorteilhafterweise, jedoch nicht einschränkend, kann die Vorrichtung 100 verwendet werden, um Abfälle zu entfernen, die mittels eines Stanzverfahrens auf dem bogenförmigen Material erzeugt werden.
  • Die Vorrichtung 100, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, die im Folgenden in der Beschreibung näher beschrieben wird, ist in der Lage, an einer Maschine oder Anlage oder einzelnen Station zum Entfernen von Abfällen aus bogenförmigem Material installiert zu werden; die Vorrichtung 100 umfasst eine erste Auflagebasis 101, die vorzugsweise, jedoch nicht einschränkend, aus Holz realisiert ist (alternativ kann die Auflagebasis 101 aus Stahl realisiert sein), in der Löcher oder durchgehende Vertiefungen in einer Mehrzahl von vordefinierten Positionen ausgebildet sind. Die Auflagebasis 101 weist zwei ebene Flächen auf, wobei eine erste Fläche 101s - wenn die Vorrichtung 100 an der Maschine montiert ist - zu dem bogenförmigen Material 200 hin ausgerichtet ist. Der ersten Fläche gegenüber ist eine zweite Fläche vorhanden, die vorzugsweise, jedoch nicht einschränkend, zu der ersten Fläche 101s parallel ist.
  • Wie insbesondere in 5 und 6 dargestellt, ist die durchgehende Vertiefung von einem ersten und einem zweiten Abschnitt gebildet, die entlang einer Richtung axial einander angenähert angeordnet sind, die zu der Ebene, auf der die erste Fläche und die zweite Fläche dieser Basis aufliegen, im Wesentlichen orthogonal ist. Dieser erste und zwei Abschnitt unterscheiden sich in erster Linie durch ihre Abmessungen: der erste Abschnitt, welcher der ersten Fläche 101s der Haltebasis 101 zugewandt ist, weist eine größere Abmessung auf als die Abmessung des zweiten Abschnitt der durchgehenden Bohrung, die hingegen eine kleinere Abmessung aufweist. Zwischen den zwei Abschnitten ist daher eine quergerichtete und genauer gesagt eine gegenüber einer Achse X dieser Bohrung orthogonale Wand gebildet.
  • In die durchgehende Bohrung sind zwei Elemente eingeführt, die Teil der Vorrichtung 100 sind, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet:
    • ➢ ein Stößel 3, der eine Basis und eine Spitze 4 umfasst, die mit der Basis vorzugsweise, jedoch nicht einschränkend, mit Hilfe eines abgefasten Teils 4r verbunden ist, und sich rein entlang einer ersten Richtung erstreckt, die durch eine Längsachse dieses Stößels gebildet ist;
    • ➢ und eine Schraube 9, die gleichwertig durch ein Eingriffsmittel 9 eines anderen Typs ersetzt werden kann, solange dieses in der Lage ist, den Stößel 3 lösbar an der Haltebasis 101 festzulegen. Die Schraube 9 weist nämlich einen Kopf 9t und einen Schaft 9g auf, dessen Querschnitt kleiner ist als der Querschnitt des Kopfes. Dieser Schaft ist in Verwendung in den zweiten Abschnitt der durchgehenden Vertiefung eingeführt, so dass er bis in den Bereich des Stößels 3, und insbesondere des Endteils der Basis, der dem abgefasten Teil 4r gegenüberliegt, reichen kann. Der Teil der Spitze 4 des Stößels 3 umfasst ein Druckende 5, das, in Verwendung an der Maschine mit mindestens einem Abfall aus bogenförmigen Material in Kontakt kommt und als Gegendruckstück ein Druckende eines Gegenelements hat, das im Folgenden näher beschrieben wird, mit dem Zweck, den Teil des geschnittenen bogenförmigen Materials 200 (Stanzabfall) zu ergreifen und aus diesem Bogen auszustoßen, so dass auf dem Bogen eine Öffnung oder durchgehende Bohrung ausgebildet wird.
  • Vorzugsweise, jedoch nicht einschränkend, weist der zweite Abschnitt der durchgehenden Vertiefung einen Querschnitt mit kreisförmiger Fläche auf, und entsprechend weist der Schaft 9g der Schraube 9 eine zylindrische Form auf, die auf mindestens einem Teil ihrer seitlichen Fläche mit einem Gewinde 9f versehen ist. Das Gewinde 9f kommt in Verwendung in dem Endteil der Basis des Stößels 3 in Eingriff. Insbesondere umfasst die Basis des Stößels 3 eine Vertiefung 3r, die ihrerseits eine Bodenwand umfasst, die zu der Längsachse des Stößels quergerichtet ist, und eine seitliche Wand, mit im wesentlichen zylindrischer Form, die mit einem Gegengewinde 3f versehen ist, das in der Lage ist, durch relative Drehung mit dem Gewinde 9f der Schraube 9 in Eingriff zu kommen.
  • In der in den beigefügten Figuren dargestellten Ausführungsform weist der Kopf 9t der Schraube 9 eine Abmessung auf, die größer ist als der Durchmesser des zweiten Abschnitts der durchgehenden Vertiefung, und diese Abmessung bewirkt, dass, wenn die Schraube in dem Gegengewinde 3f des Stößels 3 eingeschraubt wird, ihr Kopf mit der zweiten Fläche der Haltebasis 101 in Anschlag kommt, auf der sich dieser zweite Abschnitt der durchgehenden Vertiefung öffnet. Dieses Inanschlagkommen bewirkt, dass eine Zugkraft auf die Schraube gegen die quergerichtete Wand zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt der durchgehenden Vertiefung ausgeübt wird, und bewirkt daher, die axiale Blockierung des Stößels 3 auf der Basis. Vorteilhafterweise erfolgt die axiale Blockierung auf einer quergerichteten Wand, die aufgrund des Unterschiedes in der Abmessung ihrer Umfänge im Querschnitt zwischen dem ersten und zweiten Abschnitt der durchgehenden Vertiefung entsteht. Insbesondere ist die quergerichtete Wand gegenüber der Achse dieser Vertiefung orthogonal, so dass sie vorteilhafterweise eine optimale Auflage des gesamten rückseitigen Endes der Basis des Stößels 3 gestattet, dessen Profil eben und zu der Längsachse X orthogonal ist.
  • Alternativ kann die durchgehende Öffnung in einer Ausführungsform, die in den beigefügten Figuren nicht veranschaulicht ist, mit einem dritten Abschnitt mit größerer Abmessung als der zweite Abschnitt versehen sein, und wobei sich der dritte Abschnitt auf der zweiten Fläche der Auflagebasis öffnet. Dieser dritte Abschnitt weist eine derartige Abmessung auf, dass er den Kopf der Schraube 9 aufnimmt, der daher vorteilhafterweise mit der Oberfläche der zweiten Fläche flächenbündig ist.
  • In der in der beigefügten Figur veranschaulichten Ausführungsform weist der erste Abschnitt der durchgehenden Vertiefung einen Querschnitt mit polygonaler und vorzugsweise, jedoch nicht einschränkend, hexagonaler Geometrie auf.
  • Mit anderen Worten weist der erste Abschnitt dieser Vertiefung eine Mehrzahl von seitlichen Wänden 101l auf, die dazu beitragen, dass sie sich mit gleichen seitlichen Wänden der Basis des Stößels 3 verbinden. Die Basis des Stößels 3 weist nämlich vorzugsweise mindestens einen polygonalen, noch weiter bevorzugt hexagonalen, Teil 3e auf, wie in den Figuren veranschaulicht, dessen Abmessung im Wesentlichen der Abmessung des ersten Abschnitts der durchgehenden Vertiefung gleich ist. Vorteilhafterweise ist die Abmessung des Umfangs des Polygons, das durch den polygonalen Teil der Basis definiert wird, geringfügig kleiner als die Abmessung des Umfangs des Polygons, das durch den ersten Abschnitt der durchgehenden Vertiefung definiert wird, und auf diese Weise lässt sich ein lästiges Festfressen beim Einführen der Basis des Stößels 3 in den ersten Abschnitt der Vertiefung vermeiden. Daher gestattet die Tatsache, Umfänge mit geringfügig abweichender Abmessung zu haben, vorteilhafterweise auch eine Kompensation der relativen thermischen Ausdehnung zwischen der Basis des Stößels und dem ersten Abschnitt der Vertiefung.
  • Das Vorhandensein einer polygonalen Oberfläche gestattet vorteilhafterweise, einen Halt Wand gegen Wand zu realisieren, das heißt, wobei die - ebenen - Wände des ersten Abschnitts der Vertiefung Widerstandsoberflächen gegen die jeweiligen Wände des polygonalen Teils der Basis des Stößels 3 bilden, die somit auf synergetische Weise zur Optimierung zweier Effekte beitragen: eine Begrenzung des Winkelspiels gegenüber der nominalen Achse, die der Stößel einnehmen müsste, und in zweiter Linie eine Behinderung der Drehung des Stößels 3 gegenüber der Haltebasis 101, die andernfalls für den Fall nicht vollkommen axialer Vibrationen oder Belastungen auf die Spitze 4 ein progressives Lösen der Verschraubung des Stößels 3 bewirken könnte, was die Präzision der Verbindung beeinträchtigen könnte.
  • Wie in den 7 und 8 zu sehen ist, sind die durchgehenden Vertiefungen in der ersten Haltebasis hexagonal. Dies gestattet, an die Vorrichtung, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, Stößel 3 nach dem Stand der Technik anzupassen, die bereits einen mit hexagonalem Profil versehenen Teil der Basis hatten. Wenn dieses hexagonale Profil im Stand der Technik allerdings einzig als Betätigungsteil zum Einschrauben und genauer gesagt zum Festziehen des Stößels auf dem Gegengewinde diente, wird dieses hexagonale Profil je nach der Ausführungsform, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, zu einem Mittel, das sich der möglichen Drehung des Stößels 3 gegenüber dieser Vertiefung widersetzt. Daher besitzt der Stößel 3, wenn er in diese Vertiefung auf der Haltebasis 101 eingeführt ist, keine Möglichkeit, sich relativ zu der Haltebasis 101 zu drehen, und die Verbindung zwischen dem polygonalen Profil des Teils der Basis des Stößels 3 und dem polygonalen Profil des ersten Teils der Vertiefung realisiert ein Mittel zum Behindern der relativen Drehung von diesen. Allgemeiner setzt das Mittel zum Behindern der relativen Drehung zwischen dem Stößel 3 und der ersten Haltebasis 101, das durch den ersten Abschnitt der Vertiefung realisiert wird, nicht notwendigerweise die Verwendung eines polygonalen Profils voraus; es reicht daher aus, dass das Profil der Vertiefung, in seinem ersten Teil, Konvexitäten aufweist, die in der Lage sind, in jeweiligen gegengeformten Konkavitäten der Basis des Stößels 3 in Eingriff zu kommen, um den Effekt zu bewirken. Vorteilhafterweise, jedoch nicht einschränkend, ist die Spitze jedes Stößels 3 gegenüber der Haltebasis 101 beweglich. Um genauer zu sein, ist diese Spitze gegenüber der Basis axial beweglich. Im Bereich des Verbindungsteils zwischen der Basis und der Spitze weist diese Basis nämlich einen Hohlraum mit im Wesentlichen zylindrischer Form auf, der auf die Achse X ausgerichtet ist und einen Raum bildet, in den die Spitze vorübergehend hineinragen kann.
  • In dem Hohlraum ist eine Feder oder ein gleichwertiger elastischer passiver Linearaktuator vorgesehen, der ein erstes Ende, das an der unteren Wand des Hohlraums befestigt ist, und ein zweites Ende besitzt, das in einem Zwischenteil der Spitze befestigt ist. Die Spitze weist, aufgrund der Krafteinwirkung, welche die Feder ausüben kann, wenn sie gegenüber einer Ruhestellung zusammengedrückt ist, eine erste Ruhestellung auf, in der sie axial über eine erste maximale Länge über die Basis des Stößels übersteht, und eine Mehrzahl von Positionen auf, die ohne Unterbrechung gebildet sind, in denen sie axial über eine gegenüber der ersten maximalen Länge geringere Länge über die Basis des Stößels übersteht. Diese zweite Länge ist in jedem Fall größer als eine minimale Länge, die der Länge entspricht, in der die Spiralen der Feder, wenn sie miteinander in Anschlag kommen oder wenn die Spitze mit der Bodenwand des Hohlraums in Kontakt kommt, wobei die Spitze in dieser minimalen Länge in der minimalen axialen Erstreckung gegenüber der Basis ist.
  • Die Vorrichtung 100, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, wird an einer Maschine oder Anlage oder Station zum Entfernen von Abfällen aus bogenförmigem Material von gestanztem bogenförmigem Halberzeugnissen installiert; die Vorrichtung 100 wird in Verwendung oberhalb oder unterhalb des bogenförmigen Materials 200 angeordnet. Die Vorrichtung 100, die den Gegenstand der vorliegenden Erfindung bildet, wird mit einem Kopf verbunden, der gegenüber dem bogenförmigen Material 200 axial beweglich ist, wobei diese Verfahrbewegung insbesondere - über Servoaktuatoren des bekannten Typs - entlang einer Richtung vollzogen wird, die zu den Längsachsen der Stößel 3, die auf der ersten Haltebasis 101 installiert sind, parallel ist.
  • Den Stößeln 3 gegenüberliegend, auf einer zweiten Haltebasis, die in einer gegenüber dem bogenförmigen Material 200 niedrigeren Höhe positioniert ist, befinden sich Gegenelemente (zum Beispiel eine Zunge und/oder zylindrische Elemente), die mit einer Hilfsvorrichtung verbunden sind, die der Vorrichtung 100 gegenüberliegt; jedes Gegenelement erstreckt sich seinerseits entlang einer Haupterstreckungsrichtung, die parallel ist und insbesondere mit der Achse X zusammenfällt. Jedes Gegenelement kann einen Körper umfassen, der mit einer Basis mit einem ersten Durchmesser und einer Spitze mit einem gegenüber dem ersten Durchmesser geringeren zweiten Durchmesser versehen ist. Die Spitze endet in ihrem Druckende, das typischerweise mit glatten Rändern realisiert ist, das in Verwendung mit dem bogenförmigen Material 200 in Kontakt kommt.
  • Die Basis des Gegenelements endet rückseitig in einem Eingriffsteil, der an einer Haltebasis befestigt ist.
  • In Verwendung befindet sich das bogenförmige Material 200 zwischen dem Stößel 3 und dem Gegenelement, das entlang einer Ebene ausgerichtet ist, die gegenüber der Achse X im Wesentlichen senkrecht ist. Die relative Verfahrbewegung der ersten Haltebasis 101 entlang der Achse X bewirkt, dass das Druckende des Stößels bzw. des Gegenelements mit dem bogenförmigen Material 200 in Kontakt kommt und das Ergreifen und Ausstoßen des geschnittenen Teils an bogenförmigen Material (Abfall) und damit die Realisierung von Löchern in den Punkten von Interesse bewirkt. Insbesondere erfolgt die relative Verfahrbewegung der ersten Haltebasis 101 gegenüber der zweiten Haltebasis daher mit einer axialen Hin- und Herbewegung zunächst zur gegenseitigen Annäherung und dann zur gegenseitigen Beabstandung, die mit Hilfe von Linearaktuatoren des bekannten Typs durchgeführt wird, die vorzugsweise, jedoch nicht einschränkend, zum Beispiel eine Zahnstange umfassen, an der ein Getriebe eingreift, das von einem Elektromotor - gegebenenfalls mit Untersetzung - oder auch einem pneumatisch versorgten Kolben in Drehung versetzt wird. Während des Drucks, der von der Spitze jedes Druckendes 105 des Stößels 103 mit dem Druckende des Gegenelements, das mit dem gegenüberliegenden Element axial ausgerichtet ist, ausgeübt wird, bewirkt das Zusammendrücken der Spitze des Stößels 3 von einer ersten Länge auf einen geringere Länge.
  • Es ist letztlich klar, dass an dem Gegenstand der vorliegenden Erfindung Ergänzungen, Änderungen oder Varianten vorgenommen werden können, die für den Fachmann offensichtlich sind, ohne den von den beigefügten Ansprüchen gebotenen Schutzumfang zu überschreiten. Zum Beispiel könnte, wenngleich in den im obigen Teil der Beschreibung beschriebenen Ausführungsformen auf einen Stößel 3 Bezug genommen wird, dessen Basis eine Vertiefung mit Gewinde für die Verbindung mit einem Gegengewinde der Schraube 9 aufweist, diese Lösung gleichwertig durch eine analoge technische Lösung ersetzt werden, bei der die Basis des Stößels ein vorspringendes Element aufweist, das axial auf der Längsachse dieses Stößels ausgerichtet ist und ein Gegengewinde umfasst, das in der Lage ist, mit dem oben genannten Eingriffsmittel in Eingriff zu kommen, das in diesem Fall passenderweise eine Gewindemutter sein könnte.

Claims (15)

  1. Vorrichtung (100) zum Entfernen von Abfällen aus bogenförmigem Material (200), insbesondere aus gestanztem bogenförmigem Material, umfassend: ➢ eine Haltebasis (101), die sich in der Dicke zwischen einer ersten Fläche und einer zweiten Fläche (101s) erstreckt, wobei die Haltebasis (101) eine Mehrzahl von Vertiefungen umfasst, welche die Dicke der Haltebasis durchqueren, ➢ eine Mehrzahl von Stößeln (3), die mit der Haltebasis (101) im Bereich der Vertiefungen lösbar festlegbar sind, wobei jeder Stößel (3) eine Basis, die mit der jeweiligen Vertiefung in Eingriff ist, und eine Spitze (4) umfasst, die der Basis gegenüberliegt und in der Lage ist, in Verwendung mit dem bogenförmigen Material (200) in Kontakt zu kommen, ➢ Eingriffsmittel (9), die in der Lage sind, jeweils mit einem Teil der Basis des jeweiligen Stößels (3) mit Hilfe der Einführung mindestens eines ihrer Teile (9g) in die durchgehende Vertiefung verbunden zu werden.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, wobei der Teil (9g) des in die Vertiefung eingeführten Eingriffsmittels (9) einen Schaft einer Schraube mit einem Kopf (9t) umfasst, der eine Form mit einer gegenüber dem Schaft größeren Fläche definiert, und wobei der Kopf (9t) ausgestaltet ist, um gegen einen Teil der Haltebasis (101) oder der Vertiefung in Anschlag zu kommen und eine Rückhaltekraft auf den Stößel (103) auszuüben.
  3. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede Vertiefung zum Teil definiert ist von: ➢ mindestens einer seitlichen Wand (101l), die in der Lage ist, einen Anschlag oder ein Anschlagelement für mindestens einen Teil der Basis des Stößels (3) zu definieren, ➢ eine Bodenwand (101r) der Haltebasis, die in der Lage ist, den Stößel (103) in Anschlag aufzunehmen.
  4. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei jede Vertiefung definiert ist von: ➢ einem ersten Sitz, der von der seitlichen Wand (101l) und von der Bodenwand (101r) der Haltebasis begrenzt wird, wobei die Basis des Stößels in dem ersten Sitz und an der Bodenwand (101r) in Anschlag festgelegt ist, ➢ einem zweiten Sitz in Kommunikation mit dem ersten Sitz, der in der Lage ist, den Durchtritt des Eingriffsmittels (9) für die Festlegung mit dem Stößel (3) zu gestatten.
  5. Vorrichtung nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei sich jede Vertiefung entlang der Dicke der Haltebasis entlang einer Erstreckungsrichtung erstreckt, wobei der erste Sitz jeder Vertiefung einen vorbestimmten Durchgangsabschnitt definiert, der größer ist als ein jeweiliger Durchgangsabschnitt des zweiten Sitzes derselben Vertiefung, um die Bodenwand (101r) zu definieren; wobei der Durchgangsabschnitt des ersten und des zweiten Sitzes einer Vertiefung quer zu der Erstreckungsrichtung derselben Vertiefung definiert ist.
  6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 2-5, wobei das Eingriffsmittel (9) eine Schraube umfasst, wobei der mit Gewinde versehene Schaft der Schraube in der Lage ist, mit einem Gegengewinde verbunden zu werden, das im Bereich eines rückseitigen Endes der Basis des Stößels (3) vorhanden ist.
  7. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede Vertiefung eine nicht zylindrische Form aufweist, die so ausgestaltet ist, dass sie die relative Drehung zwischen dem Stößel (3) und der Haltebasis (101) verhindert, wobei die Basis des Stößels (3) insbesondere eine mindestens zum Teil gegengeformte Oberfläche für die gegenseitige Verbindung mit der seitlichen Wand (101l) der Haltebasis umfasst.
  8. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei jede Vertiefung mindestens einen radial konkaven oder konvexen Teil umfasst, wobei der Stößel (3) im Bereich der Basis einen radial konvexen oder konkaven Teil umfasst, der relativ zu dem radial konkaven oder konvexen Teil der Vertiefung gegengeformt ist.
  9. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Querschnitt der Vertiefung polygonal ist, wobei jede Vertiefung und die Basis jedes Stößels insbesondere eine im Wesentlichen identische polygonale Form aufweisen.
  10. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Basis jedes Stößels mindestens zum Teil zu der zugehörigen Vertiefung gegengeformt ist.
  11. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Spitze (4) jedes Stößels (3) axial beweglich ist zwischen: ➢ einer ersten stabilen Ruhestellung, in der diese über eine maximale Länge über die Basis übersteht, und ➢ einer zweiten Stellung, in der die Spitze (4) des Stößels (3) über eine minimale Länge über die Basis übersteht, die kleiner ist als die maximale Länge.
  12. Maschine zum Entfernen von bogenförmigem Material, umfassend: ➢ eine Vorrichtung (100) nach einem der vorhergehenden Ansprüche; ➢ eine Hilfsvorrichtung, umfassend: ◯ eine zugehörige Haltebasis, ◯ eine Mehrzahl von Gegenelementen, die von der jeweiligen Haltebasis getragen werden, wobei jedes der Gegenelemente zugewandt und mit einem jeweiligen Stößel (3) der Vorrichtung (100) axial ausgerichtet ist, wodurch die Spitze jedes Gegenelements mit einer entsprechenden Spitze (4) des Stößels (3) axial ausgerichtet ist.
  13. Maschine nach Anspruch 12, wobei die Vorrichtung (100) und die Hilfsvorrichtung relativ zueinander beweglich sind zwischen: ➢ einer ersten Arbeitsstellung, in der die Vorrichtung (100) und die Hilfsvorrichtung voneinander beabstandet und so ausgestaltet sind, dass sie die Positionierung mindestens eines gestanzten Bogens zwischen diesen letzten gestatten; ➢ einer zweiten Arbeitsstellung, in der die Vorrichtung (100) und die Hilfsvorrichtung einander angenähert und so ausgestaltet sind, dass sie der Spitze eines Stößels (3) im Zusammenwirken mit der Spitze eines Gegenelements gestatten, auf mindestens einen Teil des bogenförmigen Materials des gestanzten bogenförmigen Elements Druck auszuüben; wobei die Vorrichtung (100) und die Hilfsvorrichtung in Verwendung insbesondere einander gegenüberliegend und so ausgestaltet sind, dass sie sich relativ zueinander zueinander hin und voneinander fort bewegen.
  14. Maschine nach Anspruch 13, wobei die Spitze (4) mindestens eines Stößels (3) der Vorrichtung (100) so ausgestaltet ist, dass sie in Folge des Übergangs der Maschine von der ersten in die zweite Arbeitsstellung von der ersten in die zweite Stellung übergeht, optional die Spitze (4) mindestens eines Stößels (3) der Vorrichtung (100) während der zweiten Arbeitsstellung der Maschine in der zweiten Stellung - in der sie über eine Mindestlänge über die Basis übersteht - angeordnet ist.
  15. Verfahren zum Entfernen von bogenförmigem Material, insbesondere von gestanztem bogenförmigem Material, mit Hilfe einer Maschine gemäß einem der Ansprüche 12 bis 14, wobei das Verfahren die folgenden Schritte umfasst: ➢ Anordnen der Vorrichtung und der Hilfsvorrichtung in der ersten Arbeitsstellung, in der sie voneinander beabstandet sind, ➢ Positionieren mindestens eines gestanzten bogenförmigen Materials zwischen der Vorrichtung (100) und der Hilfsvorrichtung, ➢ nach dem Positionieren des bogenförmigen Materials, Anordnen der Vorrichtung und der Hilfsvorrichtung in der zweiten Arbeitsstellung, in der diese letzten einander derart angenähert sind, dass die Spitze mindestens eines Stößels im Zusammenwirken mit der Spitze eines jeweiligen Gegenelements auf mindestens einen Teil des gestanzten bogenförmigen Materials Druck ausüben kann, ➢ Bewegen der Vorrichtung und der Hilfsvorrichtung gemeinsam relativ zu dem bogenförmigen Material, um den Teil des gestanzten bogenförmigen Materials von diesem letzten zu entfernen.
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