DE102018110212B4 - Farblöschlösung, Applikator und Verfahren zum Neutralisieren von Farbe auf einem Trägermaterial - Google Patents

Farblöschlösung, Applikator und Verfahren zum Neutralisieren von Farbe auf einem Trägermaterial Download PDF

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Abstract

Farblöschlösung zum Neutralisieren oder Bleichen von wasserlöslicher Farbe auf einem bedruckbaren, beschreibbaren oder bemalbaren Trägermaterial, wobei die Farblöschlösung Wasser und ein Alkali-Hypochlorid enthält, wobei der Anteil des Alkali-Hypochlorids zwischen 0,5 Gew.-% und 2,5 Gew.-% beträgt und wobei die Farblöschlösung bis zu 5 Gew.-% eines Bitterstoffs, wie etwa Denatoniumbenzoat enthält.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Farblöschlösung zum Neutralisieren oder Bleichen von wasserlöslicher Farbe auf einem bedruckbaren, beschreibbaren oder bemalbaren Trägermaterial. Des Weiteren betrifft die Erfindung ein Verfahren zum überschreibbaren oder übermalbaren Neutralisieren oder Bleichen von Farbe auf einem solchen Trägermaterial sowie einen Applikator zum Auftragen einer derartigen Farblöschlösung auf ein bedruckbares, beschreibbares oder bemalbares Trägermaterial, insbesondere auf Papier.
  • Hintergrund
  • Bei Arbeiten mit wasserlöslicher Farbe im künstlerischen Bereich, wie z.B. im Bereich der Aquarellmalerei besteht das Problem, dass die einmal auf ein Trägermaterial, wie zum Beispiel Papier, aufgetragene wasserlösliche Farbe zu Korrekturzwecken nicht oder nur ungenügend neutralisierbar ist. Sofern etwaige Chemikalien zum Entfernen oder Neutralisieren von Farbe auf das Trägermaterial aufgebracht wird, können die mit der Chemikalie behandelten Bereiche typischerweise nicht wieder mit derselben Farbe übermalt oder überschrieben werden. Für ein Übermalen oder Überschreiben von neutralisierter Farbe auf dem Trägermaterial müssen andere Farben oder Farbzusammensetzung verwendet werden, was die künstlerische Gestaltungsfreiheit im Hinblick auf etwaige Korrekturen mitunter massiv einschränkt.
  • Aus der JP S59-226071 A ist eine Farblöschlösung bekannt, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1 aufweist. Des Weiteren offenbart die US 1 672 790 A ebenfalls eine Farblöschlösung, welche die Merkmale des Oberbegriffs des Patentanspruchs aufweist. Ferner offenbart die US 6 004 057 A einen Applikator für eine Farblöschlösung und die EP 1 778 901 B1 offenbart ein Decodersystem, welches drei separate Zusammensetzungen umfasst.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Farblöschlösung zum Neutralisieren oder Bleichen von wasserlöslicher Farbe bereitzustellen, die insbesondere mit derselben Farbe überschreibbar oder übermalbar ist. Des Weiteren ist es Zielsetzung, ein Verfahren zum überschreibbaren oder übermalbaren Neutralisieren oder Bleichen von Farbe auf einem bedruckbaren, beschreibbaren oder bemalbaren Trägermaterial, insbesondere auf Papier bereitzustellen. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, einen zum Auftragen für die Farblöschlösung besonders geeigneten Applikator bereitzustellen.
  • Erfindung und vorteilhafte Ausgestaltungen
  • Diese Aufgabe wird mit einer Farblöschlösung zum Neutralisieren oder Bleichen von wasserlöslicher Farbe auf einem bedruckbaren, beschreibbaren oder bemalbaren Trägermaterial gelöst. Bei dem Trägermaterial handelt es sich typischerweise um Papier, mithin um einen flächigen Werkstoff, der im Wesentlichen aus Fasern pflanzlicher Herkunft besteht und der durch Entwässerung einer Fasersuspension auf einem Sieb gebildet wird. Bei dem Trägermaterial kann es sich insoweit um ein verdichtetes und getrocknetes Faservlies, typischerweise um gebleichtes oder ungebleichtes, gestrichenes oder ungestrichenes Papier handeln.
  • Die Farblöschlösung ist wasserbasiert. Sie weist Wasser, insbesondere destilliertes Wasser und zwischen 0,5 Gew.-% und 2,5 Gew.-%eines Alkali-Hypochlorids auf. Das Alkali-Hypochlorid, beispielsweise in Form von Kalium-Hypochlorid und/oder Natrium-Hypochlorid bewirkt ein selektives Ausbleichen oder Neutralisieren der auf dem Trägermaterial vorhandenen wasserlöslichen Farbe. Nachdem einer mit der Farblöschlösung versehene Stelle des Trägermaterials getrocknet hat, bzw. nachdem der auf das Trägermaterial aufgebrachte Wasseranteil der Farblöschlösung verdunstet ist, kann der mit der Farblöschlösung behandelte Bereich des Trägermaterials mit derselben Farbe, die zuvor neutralisiert oder gebleicht wurde, überschrieben oder übermalt werden. Die nachträglich und nach Trocknung der Farblöschlösung aufgebrachte wiederum wasserlösliche Farbe unterliegt typischerweise keiner messbaren Farbveränderung gegenüber der ursprünglich auf das Trägermaterial aufgebrachten Farbe.
  • Hierdurch wird es möglich, auf ein Trägermaterial, wie zum Beispiel Papier, aufgebrachte wasserlösliche Farbe nahezu vollständig zu neutralisieren oder zu bleichen, sodass der mit der Farblöschlösung versehene Bereich des Trägermaterials wiederum mit derselben Farbe überschreibbar oder übermalbar ist.
  • Auch kann die erneut auf das Trägermaterial aufgebrachte Farbe erneut durch Aufbringen der Farblöschlösung neutralisiert oder gebleicht werden. Der ganze Vorgang des Löschens, Neutralisierens oder Bleichens der wasserlöslichen Farbe kann an ein und derselben Stelle des Trägermaterials wiederholt angewendet werden.
  • Die Farblöschlösung enthält ferner bis zu 5 Gew.-% eines Bitterstoffs, wie zum Beispiel Denatoniumbenzoat. Bei Verwendung von Denatoniumbenzoat liegt der Anteil an der Farblöschlösung typischerweise unter 1 Gew.-%. Die Verwendung eines solchen Bitterstoffs macht die Farblöschlösung ungenießbar und soll insbesondere Kinder oder Tiere vom Verzehr der Farblöschlösung abhalten oder abschrecken.
  • Nach einer Weiterbildung liegt das Alkali-Hypochlorid als Natrium-Hypochlorid und/oder als Kalium-Hypochlorid in der Farblöschlösung vor. Natrium-Hypochlorid als auch Kalium-Hypochlorid haben eine farbneutralisierende bzw. farbbleichende Wirkung, wenn sie auf das mit wasserlöslicher Farbe versehene Trägermaterial aufgebracht werden. Das Alkali-Hypochlorid kann vollständig als Natrium-Hypochlorid oder vollständig als Kalium-Hypochlorid in der Farblöschlösung vorliegen. Es sind grundsätzlich aber auch Mischungen aus Alkali-Hypochlorid und Natrium-Hypochlorid denkbar. Die konkrete Wahl und die Konzentration des Alkali-Hypochlorids in der Farblöschlösung korreliert typischerweise mit der zu neutralisierenden oder zu bleichenden Farbe oder Farbzusammensetzung auf dem bedruckbaren, beschreibbaren oder bemalbaren Trägermaterial.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung ist die Farblöschlösung als solche farblos. Beim oder nach dem Auftragen auf das bedruckbare, beschreibbare oder bemalbare Trägermaterial, insbesondere nach dem Auftragen auf Papier, hinterlässt die Farblöschlösung keinerlei sichtbaren Spuren.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung beträgt der Anteil des Alkali-Hypochlorids zwischen 1 Gew.-% und 2 Gew.-% in der Farblöschlösung. Dementsprechend kann der Wasseranteil bis zu 90 Gew.-% und mehr betragen. Typischerweise beträgt der Wasseranteil bis zu 98 Gew.-% oder bis zu 99 Gew.-% in der Farblöschlösung.
  • Bei anderen, außerhalb des beanspruchten Bereichs liegenden Vergleichsbeispielen kann der Anteil des Alkali-Hypochlorids zwischen 0,1 Gew.-% und 1 Gew.-% in der Farblöschlösung betragen. Auch eine derart geringe Konzentration des Alkali-Hypochlorids kann bereits für ein Neutralisieren oder Bleichen der wasserlöslichen Farbe auf dem Trägermaterial ausreichend sein.. Nach einem weiteren Vergleichsbeispiel beträgt der Anteil des Alkali-Hypochlorids zwischen 0,3 Gew.-% und 1 Gew.-%. Bei einem weiteren Vergleichsbeispiel der Farblöschlösung beträgt der Anteil des Alkali-Hypochlorids zwischen 0,2 Gew.-% und 0,5 Gew.-% in der Farblöschlösung.
  • Die konkrete Konzentration des Alkali-Hypochlorids kann je nach Trägermaterial und je nach verwendeter zu neutralisierender oder zu bleichender wasserlöslicher Farbe variieren.
  • Die Farblöschlösung kann z.B. aus Wasser, insbesondere destilliertem Wasser, Natrium-Hypochlorid oder Kalium-Hypochlorid, einem Duftstoff und einem Konservierungsmittel bestehen.
  • Ferner kann die Farblöschlösung mehrfach nacheinander auf das Trägermaterial aufgebracht werden. Bei einer Farblöschlösung mit einer vergleichsweise geringen Konzentration an Alkali-Hypochlorid kann ein erstmaliges Auftragen auf das Trägermaterial zum Beispiel zunächst zu einem unzureichenden Neutralisieren oder Bleichen der wasserlöslichen Farbe führen. Ein wiederholtes oder mehrfach wiederholtes Auftragen der Farblöschlösung auf das Trägermaterial kann letztlich den gewünschten Effekt der Farbneutralisation oder des Bleichens des mit der Farblöschlösung behandelten Bereichs des Trägermaterials bewirken.
  • Vergleichsweise hohe oder höher konzentrierte Farblöschlösungen mit einem höheren Anteil des Alkali-Hypochlorids können ein überaus zügiges Neutralisieren oder Bleichen des mit der Farblöschlösung behandelten Bereichs des Trägermaterials bewirken. Im Vergleich zu niedrig konzentrierten Farblöschlösungen ist bei höher konzentrierten Farblöschlösungen der Wassereintrag in oder auf das Trägermaterial geringer. Mitunter kann ein hoher Wassereintrag bei einer vergleichsweise niedrig dosierten Alkali-Hypochlorid-Farblöschlösung zu einem bereichsweise welligen Trägermaterial, beispielsweise zu welligem Papier führen. Um dies zu vermeiden, kann auf höher dosierte oder höher konzentrierte Farblöschlösungen zurückgegriffen werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung enthält die Farblöschlösung einen Duftstoff. Die Farblöschlösung kann bis zu 5 Gew.-% eines Duftstoffs enthalten. Als Duftstoffe kommen ein oder mehrere der nachfolgenden Stoffe oder Stoffgemische infrage: Anethol, Benzaldehyd, Benzylalkohol, Citronellal, Citronellol, Coumarin, Decanal, Ethylacetat, Ethylbutanoat, Ethylvanillin, Eugenol, Geraniol, Heliotropin, Indol, Isoamylacetat, Ionon, Limonen, Menthol, Vanillin. Die Beimischung eines Duftstoffs in die Farblöschlösung kann einen evtl. unangenehmen Chlorgeruch des Alkali-Hypochlorids überdecken oder übertünchen und der Farblöschlösung ferner einen angenehm olfaktorischen Charakter verleihen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung enthält die Farblöschlösung bis zu 5 Gew.-% eines Biozids, typischerweise bis zu 1 Gew.-% eines Biozids, wie zum Beispiel Methylisothiazolinon und/oder Benzisothiazolinon. Beide Stoffe haben eine mikrobizide Wirkung in der Farblöschlösung und fungieren als Konservierungsmittel. Die Farblöschlösung kann hierdurch eine vergleichsweise lange Haltbarkeit aufweisen.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung der Farblöschlösung ist der Anteil oder die Konzentration des Alkali-Hypochlorids in der wässrigen Lösung in Abhängigkeit der zu neutralisierenden Farbe und in Abhängigkeit des Trägermaterials derart gewählt, dass ein mit der Farblöschlösung versehener Bereich des Trägermaterials mit derselben Farbe dauerhaft überschreibbar oder übermalbar ist. Insoweit ist zumindest die untere Grenze, das heißt eine Mindestkonzentration des Alkali-Hypochlorids derart gewählt, dass die auf dem Trägermaterial befindliche wasserlösliche Farbe spätestens nach mehrmaligem Auftragen der Farblöschlösung vollständig neutralisierbar oder bleichbar ist.
  • Weitere Versuche haben ergeben, dass auch unabhängig von der Konzentration des Alkali-Hypochlorids in der wässrigen Lösung, insbesondere auch Farblöschlösungen mit einer hohen Konzentration des Alkali-Hypochlorids nach Auftragen der Farblöschlösung auf das Trägermaterial und nach einem Verdunsten des Wasseranteils der Farblöschlösung stets mit der zuvor gelöschten oder neutralisierten Farbe dauerhaft überschreibbar oder übermalbar ist. Die erfindungsgemäße Farblöschlösung kann folglich bei jedweder Konzentration des Alkali-Hypochlorids dauerhaft überschreibbar oder übermalbar sein.
  • Nach einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ferner ein Verfahren zum überschreibbaren oder übermalbaren Neutralisieren oder Bleichen von Farbe auf einem Trägermaterial, insbesondere auf einem bedruckbaren, beschreibbaren oder bemalbaren Trägermaterial, wie zum Beispiel Papier. Das Verfahren umfasst den Schritt des Auftragens einer zuvor beschriebenen Farblöschlösung auf einen mit Farbe versehenen Bereich des Trägermaterials. Hiernach muss eine vorgegebene Wartezeit eingehalten werden. Nach Einhaltung der Wartezeit kann der mit der Farblöschlösung versehene Bereich des Trägermaterials mit derselben Farbe überschrieben oder übermalt werden.
  • Die einzuhaltende Wartezeit ist typischerweise durch ein Verdunsten des Wasseranteils der Farblöschlösung bestimmt. Es sollte mit dem Überschreiben oder Übermalen des mit der Farblöschlösung versehenen Bereichs des Trägermaterials solange zugewartet werden, bis der betreffende Bereich vollständig getrocknet hat bzw. bis zu einem unmittelbar angrenzenden bzw. benachbarten Bereich des Trägermaterials kein messbarer Feuchtigkeitsunterschied mehr existiert.
  • Je nach Konzentration des Alkali-Hypochlorids in der Farblöschlösung kann vor dem Einhalten der Wartezeit oder vor dem Überschreiben oder Übermalen des Bereichs mit derselben Farbe die Farblöschlösung mehrfach hintereinander, das heißt wiederholend auf ein und dieselbe Stelle des Trägermaterial aufgebracht werden. Dies kann je nach Deckkraft und/oder Wasserlöslichkeit der aufgebrachten Farbe variieren. Auch kann nach einem Überschreiben oder Übermalen des mit der Farblöschlösung versehenen Bereichs des Trägermaterials die Farblöschlösung erneut, etwa zum Zwecke einer Fehlerkorrektur aufgetragen werden.
  • Nach einem weiteren Aspekt betrifft die Erfindung ferner einen Applikator zum Auftragen einer zuvor beschriebenen Farblöschlösung auf ein Trägermaterial, insbesondere auf ein bedruckbares, beschreibbares oder bemalbares Trägermaterial, wie zum Beispiel Papier. Der Applikator weist einen Vorratstank auf, welcher zumindest bereichsweise mit einer zuvor beschriebenen Farblöschlösung gefüllt ist. Der Applikator verfügt ferner über eine Auftragsspitze, welche in Fluidverbindung mit dem Vorratstank steht und welche zum Auftragen der Farblöschlösung auf das Trägermaterial ausgestaltet ist. Die Auftragsspitze kann beispielsweise aus einem Filz oder aus einem Kunststoffmaterial mit definiertem Kapillareffekt gefertigt sein, um die Farblöschlösung über die Auftragsspitze auf das Trägermaterial und die dort vorhandene wasserlösliche Farbe auftragen zu können.
  • Der Applikator kann als nachfüllbarer Applikator mit einem abnehmbaren oder auffüllbaren Vorratstank ausgestaltet sein. Er kann aber auch als Einwegapplikator mit einem mit der Farblöschlösung vorgefüllten Vorratstank versehen sein. Nach Entleerung des Vorratstanks kann vorgesehen sein, den gesamten Applikator zu entsorgen, um den Endanwender ein mitunter kompliziertes Nachfüllen der Farblöschlösung, insbesondere aber auch ein mitunter umständliches Hantieren mit der Farblöschlösung zu ersparen. Der Vorteil kann hierbei z.B. untrennbar mit einem Griff des Applikator verbunden sein.
  • Es ist ferner denkbar, dass der Vorratstank abnehmbar am Applikator angeordnet ist und dass der Vorratstank beispielsweise als auswechselbare Patrone ausgestaltet ist, die im Zuge einer Montage im oder am Applikator mit der Auftragsspitze in Fluidverbindung bringbar ist. Nach Entleeren der Patrone kann selbige entsorgt und durch eine neue, mit Farblöschlösung gefüllte Patrone ersetzt werden.
  • Nach einer weiteren Ausgestaltung des Applikators weist die Auftragsspitze einen Pinsel mit Pinselhaaren auf. Bei den Pinselhaaren kann es sich um Naturhaare und/oder synthetische Pinselhaare handeln. Mittels eines Pinsels kann die wässrige Farblöschlösung besonders gut, gleichmäßig und bei Bedarf auch großflächig auf das Trägermaterial aufgebracht werden. Der Pinsel ist typischerweise mit synthetischen oder natürlichen Pinselhaaren versehen oder er besteht aus solchen Pinselhaaren, die im Hinblick auf das Alkali-Hypochlorid chemisch inert sind. Insoweit kann eine chemische Wechselwirkung zwischen den Pinselhaaren und dem Alkali-Hypochlorid ausgeschlossen werden. Die Auftragsspitze kann sich insoweit als vergleichsweise langlebig und dauerhaltbar auszeichnen.
  • Figurenliste
  • Weitere Ziele, Vorteile sowie vorteilhafte Anwendungsmöglichkeiten der Farblöschlösung, des Verfahrens zum überschreibbaren oder übermalbaren Neutralisieren oder Bleichen von Farbe sowie des Applikators werden in der nachfolgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels verdeutlicht. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung eines Applikators zum Auftragen einer Farblöschlösung in Gebrauchsstellung,
    • 2 den Applikator gemäß 1 mit abgenommenem Vorratstank,
    • 3 ein Flussdiagramm des Verfahrens zum überschreibbaren oder übermalbaren Neutralisieren oder Bleichen von Farbe auf einem Trägermaterial und
    • 4 eine schematische Darstellung des Verfahrens am Beispiel eines Textes.
  • Detaillierte Beschreibung
  • Die farblose wässrige Farblöschlösung 50 ist zum Farb-Neutralisieren oder Bleichen von wasserlöslicher Farbe auf einem bedruckbaren, beschreibbaren oder bemalbaren Trägermaterial 40 ausgestaltet. In 4 ist ein solches Trägermaterial 40, beispielsweise in Form von Papier dargestellt. Auf dem Trägermaterial 40 befindet sich eine Darstellung oder eine Schrift aus wasserlöslicher Farbe 42. Mittels eines in den 1 und 2 gezeigten Applikators 10, aber auch mit jeglichem anderem zum Auftragen der wässrigen Farblöschlösung 50 geeigneten Applikator, wie zum Beispiel einem Pinsel, kann die erfindungsgemäße Farblöschlösung 50 auf einen Bereich 44 des Trägermaterials 40 aufgebracht werden. Nach einer kurzen Einwirkzeit neutralisiert oder bleicht die Farblöschlösung 50 die Farbe 42 in dem Bereich 44.
  • Nach Einhalten einer vorgegebenen Wartezeit, typischerweise nach vollständigem Verdunsten des Wasseranteils der Farblöschlösung 50 kann der Bereich 44 erneut mit derselben Farbe 42 überschrieben oder übermalt werden. Versuche haben gezeigt, dass die hier vorgesehene Farblöschlösung 50 keinerlei messbaren Effekt auf die Farbe oder die Deckkraft der erneut in den Bereich 44 aufgebrachten Farbe hat.
  • Insoweit ist, wie in 3 skizziert, in einem ersten Schritt 100 das Auftragen einer Farbe 42 auf einem bedruckbaren, beschreibbaren oder bemalbaren Trägermaterial 40, etwa auf Papier vorgesehen. Ausgewählte Teilbereiche 44 können in einem nachfolgenden Schritt 102 mit der Farblöschlösung 50 versehen werden. Hierzu kann beispielsweise der in den 1 und 2 gezeigte Applikator 10 verwendet werden. Nach Auftragen der Farblöschlösung in Schritt 102 wird im Schritt 104 die vorgegebene Wartezeit eingehalten, typischerweise bis der Wasseranteil der Farblöschlösung auf dem Trägermaterial 40 verdunstet ist. Im nachfolgenden Schritt 106 kann der mit der Farblöschlösung versehene Bereich 44 mit derselben Farbe, aber auch mit jeder beliebigen anderen Farbe überschrieben oder übermalt werden.
  • Der in den 1 und 2 gezeigte Applikator 10 weist eine als Pinsel ausgestaltete Auftragsspitze 14 und einen Vorratstank 12 auf. Der Applikator 10 ist ferner mit einem Griff 15 versehen, der ein stiftartiges Halten des Applikators, beispielsweise mit Daumen, Zeigefinger und Mittelfinger ermöglicht. Der Applikator 10 kann ferner als Stift mit einer Pinselspitze zum Auftragen der Farblöschlösung 50 auf ein Trägermaterial 40 ausgestaltet sein. Die Auftragsspitze 14 ist als Pinsel mit synthetischen Pinselhaaren, beispielsweise aus Polyamid oder Polyester versehen. Sie kann ferner aus synthetischen Pinselhaaren bestehen oder überwiegend aus synthetischen Pinselhaaren gebildet sein. Derartige Materialien haben keinerlei chemische Wechselwirkung mit der hier vorgesehenen Farblöschlösung 50, welche zwischen 0.1 Gew.-% und 1 Gew.-% eines Alkali-Hypochlorids enthält. An dem Griff 15 ist eine Schutzkappe 16 lösbar anordenbar. Die Schutzkappe 16 kann den Bereich des Griffs 15 und die Auftragsspitze 14 von Vorteil luftdicht verschließen, sodass ein Verdunsten der Farblöschlösung 50 bei Nichtgebrauch effektiv vermieden werden kann.
  • Der Griff 15 kann lösbar mit dem Vorratstank 12 verbunden sein. Hierfür können der Griff 15 und der Vorratstank 12 jeweils ein Gewinde 15a, 12a aufweisen, die eine lösbare Schraubverbindung von Griff 15 und Vorratstank 12 ermöglichen.
  • Im Inneren des Griffs 15 kann eine Fluidfördereinheit 17 angeordnet sein, die an ihrem proximalen Ende, d. h. der Auftragsspitze 14 abgewandt, mit dem Vorratstank 12 in Fluidverbindung steht und deren distales Ende, d. h. der Auftragsspitze 14 zugewandt, unmittelbar mit der Auftragsspitze 14 in Fluidverbindung steht. Die Fluidfördereinheit 17 kann ein synthetisches Kapillargeflecht aufweisen, welches zum tröpfchenweisen Fördern der wässrigen Farblöschlösung aus dem Vorratstank 12 hin zur Auftragsspitze 14 ausgestaltet ist.
  • Im Bereich des Griffs 15 kann ferner ein Fluidförderventil bzw. eine von außen im Bereich des Griffs 15 deformierbare Förderkammer 18 angeordnet sein. Durch Ausüben eines radialen nach innen gerichteten Drucks auf die Förderkammer 18 kann diese einer gewissen elastischen Deformation unterliegen, wodurch die Farblöschlösung 50 gezielt und regulierbar der Auftragsspitze 14 bzw. dem dort vorgesehenen Pinsel zuführbar ist. Der Vorratstank 12 kann entweder direkt mit der Farblöschlösung gefüllt sein. Er kann aber auch mit einer oder mit mehreren Patronen 30 versehen sein, die daselbst mit der Farblöschlösung 50 gefüllt sind. Eine Patrone 30 kann beispielsweise an ihrem Auslassende eine penetrierbare oder durchstechbare Membran 31 aufweisen, sodass im Zuge einer Anordnung der Patrone 30 im Inneren des Vorratstanks und dessen Verbinden mit dem Griff 15 eine Fluidverbindung zwischen der Patrone 30 und der Auftragsspitze 14 hergestellt wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Applikator
    12
    Vorratstank
    12a
    Gewinde
    14
    Auftragsspitze
    15
    Griff
    15a
    Gewinde
    16
    Schutzkappe
    17
    Fluidfördereinheit
    18
    Förderkammer
    30
    Patrone
    31
    Membran
    40
    Trägermaterial
    42
    Farbe
    44
    Bereich
    50
    Farblöschlösung

Claims (8)

  1. Farblöschlösung zum Neutralisieren oder Bleichen von wasserlöslicher Farbe auf einem bedruckbaren, beschreibbaren oder bemalbaren Trägermaterial, wobei die Farblöschlösung Wasser und ein Alkali-Hypochlorid enthält, wobei der Anteil des Alkali-Hypochlorids zwischen 0,5 Gew.-% und 2,5 Gew.-% beträgt und wobei die Farblöschlösung bis zu 5 Gew.-% eines Bitterstoffs, wie etwa Denatoniumbenzoat enthält.
  2. Farblöschlösung nach Anspruch 1, wobei das Alkali-Hypochlorid als Natrium-Hypochlorid und/oder als Kalium-Hypochlorid vorliegt.
  3. Farblöschlösung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Anteil des Alkali-Hypochlorids zwischen 1 Gew.-% und 2 Gew.-% beträgt.
  4. Farblöschlösung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, welche ferner bis zu 5 Gew.-% eines Duftstoffs enthält.
  5. Farblöschlösung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Anteil oder die Konzentration des Alkali-Hypochlorids in der wässrigen Lösung in Abhängigkeit der zu neutralisierenden Farbe und in Abhängigkeit des Trägermaterials derart gewählt ist, dass ein mit der Farblöschlösung versehener Bereich des Trägermaterials mit derselben Farbe dauerhaft überschreibbar oder übermalbar ist.
  6. Verfahren zum überschreibbaren oder übermalbaren Neutralisieren oder Bleichen von Farbe auf einem Trägermaterial mit den Schritten: - Auftragen einer Farblöschlösung nach einem der vorhergehenden Ansprüche auf einen mit Farbe versehenen Bereich des Trägermaterials, - Einhalten einer vorgegebenen Wartezeit, - Überschreiben oder Übermalen des Bereichs des Trägermaterials mit derselben Farbe.
  7. Applikator (10) zum Auftragen einer Farblöschlösung (50) auf ein Trägermaterial (40), mit: - einem Vorratstank (12), welcher zumindest bereichsweise mit einer Farblöschlösung (50) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 1 bis 5 gefüllt ist, - einer Auftragsspitze, welche in Fluidverbindung mit dem Vorratstank (12) steht und welche zum Auftragen der Farblöschlösung (50) auf das Trägermaterial (40) ausgestaltet ist.
  8. Applikator nach Anspruch 7, wobei die Auftragsspitze (14) einen Pinsel mit synthetischen Pinselhaaren und/oder mit Naturhaaren aufweist.
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