DE102018109713A1 - Innenraumkomponente für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Innenraumkomponente für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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    • B60K2360/774
    • B60K2360/834

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Innenraumkomponente (1) für ein Kraftfahrzeug (100) mit einer Auflageeinrichtung (4) zum Auflegen eines Arms und/oder einer Hand. Dabei ist die Auflageeinrichtung (4) in eine Aufnahmeeinrichtung (3) für einen Getränkebehälter einsetzbar ist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Innenraumkomponente für ein Kraftfahrzeug mit wenigstens einer Auflageeinrichtung zum Auflegen wenigstens eines Arms und/oder wenigstens einer Hand.
  • Armlauflagen in Kraftfahrzeugen ermöglichen ein besonders komfortables Fahren. Beispielsweise ist häufig eine Mittelarmlehne vorgesehen, auf welcher der Arm während der Fahrt abgelegt werden kann.
  • Für die Bedienung von Instrumenten und Bedienteilen muss der Arm in der Regel von der Armlehne genommen werden. Dadurch wird die Bedienung besonders von Touchdisplays und Dreh- oder Drückstellern erheblich erschwert. Um während der Fahrt eine präzise Bedienung durchführen zu können, wird dabei häufig die Hand auf dem Schalthebel bzw. Gangwahlhebel abgestützt.
  • Demgegenüber ist es die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine verbesserte Möglichkeit zum Auflegen eines Arms bzw. einer Hand im Innenraum eines Kraftfahrzeugs, insbesondere bei Fahrzeugen ohne Wählhebel im Bereich der Mittelkonsole, zur Verfügung zu stellen. Besonders bevorzugt soll die Lösung wirtschaftlich umsetzbar und insbesondere baureihenübergreifend einsetzbar sein.
  • Diese Aufgabe wird gelöst durch eine Innenraumkomponente mit den Merkmalen des Anspruchs 1 sowie einem Kraftfahrzeug nach Anspruch 15. Bevorzugte Weiterbildungen sind Gegenstand der Unteransprüche. Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus der allgemeinen Beschreibung und der Beschreibung der Ausführungsbeispiele.
  • Die erfindungsgemäße Innenraumkomponente ist für ein Kraftfahrzeug und vorzugsweise für einen Personenkraftwagen vorgesehen. Die Innenraumkomponente umfasst wenigstens eine Auflageeinrichtung zum Auflegen wenigstens eines Arms und/oder wenigstens einer Hand. Dabei ist die Auflageeinrichtung in wenigstens eine Aufnahmeeinrichtung für wenigstens einen Getränkebehälter einsetzbar.
  • Die erfindungsgemäße Innenraumkomponente bietet viele Vorteile. Ein erheblicher Vorteil ist, dass die Auflageeinrichtung in die Aufnahmeeinrichtung für Getränkebehälter einsetzbar ist. Dadurch wird eine besonders vorteilhafte Positionierung der Auflageeinrichtung erreicht. Ein erheblicher Vorteil ist auch, dass eine solche Auflageeinrichtung besonders wirtschaftlich umgesetzt und baureihenübergreifend eingesetzt werden kann. Da Aufnahmeeinrichtungen für Getränkebehälter üblicherweise vorgesehen sind, kann die Auflageeinrichtung in sehr vielen Baureihen eingesetzt werden.
  • Insbesondere ist die Auflageeinrichtung anstelle eines Getränkebehälters in die Aufnahmeeinrichtung einsetzbar. Insbesondere ist die Auflageeinrichtung in derArt eines Getränkebehälters in die Aufnahmeeinrichtung einsetzbar. Besonders bevorzugt ist die Auflageeinrichtung bewegbar ausgebildet.
  • Die Aufnahmeeinrichtung umfasst insbesondere wenigstens einen Cup-Holder oder ist als ein solcher ausgebildet. Die Aufnahmeeinrichtung stellt insbesondere wenigstens einen Aufnahmeraum für wenigstens einen Getränkebehälter bereit. Insbesondere ist die Auflageeinrichtung in den Aufnahmeraum für den Getränkebehälter einsetzbar.
  • Vorzugsweise ist die Aufnahmeeinrichtung in einer Mittelkonsole angeordnet. So wird eine besonders vorteilhafte Position für den Arm bzw. die Hand erreicht. Insbesondere ist die Auflageeinrichtung und/oder die Aufnahmeeinrichtung einer Mittelkonsole zugeordnet. Die Innenraumkomponente kann wenigstens eine Mittelkonsole umfassen. Die Aufnahmeeinrichtung ist vorzugsweise in der Mittelkonsole integriert.
  • Die Auflageeinrichtung ist vorzugsweise in die Aufnahmeeinrichtung einsteckbar. Das bietet eine besonders unaufwendige Montage. Möglich ist auch, dass die Auflageeinrichtung auf die Aufnahmeeinrichtung aufsteckbar ist. Insbesondere ist die Auflageeinrichtung an der Aufnahmeeinrichtung und/oder in der Aufnahmeeinrichtung montierbar. Die Auflageeinrichtung ist insbesondere mit der Aufnahmeeinrichtung verbindbar. Bevorzugt ist die Auflageeinrichtung lösbar und insbesondere werkzeuglos lösbar mit der Aufnahmeeinrichtung verbunden. Die Auflageeinrichtung kann auch fest an der Aufnahmeeinrichtung montiert sein.
  • Vorzugsweise ist die Auflageeinrichtung schwenkbar ausgebildet. Besonders bevorzugt ist die Auflageeinrichtung um eine Y-Achse und/oder um eine Z-Achse schwenkbar ausgebildet. Möglich ist auch, dass die Auflageeinrichtung um eine X-Achse schwenkbar ausgebildet ist. Die Auflageeinrichtung kann um zwei oder drei oder mehr Achsen schwenkbar sein. Insbesondere ist die Auflageeinrichtung um wenigstens 90° und bevorzugt um wenigstens 180° schwenkbar ausgebildet. Möglich ist auch eine Schwenkbarkeit um einen kleineren oder größeren Winkel. Solche Ausgestaltungen bieten eine besonders individuell anpassbare Ausrichtung.
  • Die Auflageeinrichtung ist vorzugsweise verschiebbar ausgebildet. Bevorzugt ist die Auflageeinrichtung wenigstens entlang einer X-Achse verschiebbar. Insbesondere ist die Auflageeinrichtung in eine negative Richtung derX-Achse bzw. in Fahrtrichtung nach vorne verschiebbar. Möglich ist auch, dass die Auflageeinrichtung entlang einer Y-Achse und/oder einer Z-Achse verschiebbar ist. Die Auflageeinrichtung kann entlang von zwei oder drei oder mehr Achsen verschiebbar sein.
  • Es ist bevorzugt, dass die Auflageeinrichtung in der Höhe verstellbar ausgebildet ist.
  • Insbesondere ist die Auflageeinrichtung dazu entlang einer Z-Achse verschiebbar.
  • In einer vorteilhaften Ausgestaltung ist die Auflageeinrichtung in wenigstens einer einstellbaren Position verriegelbar, sodass ein unerwünschtes Verlassen der Position verhindert wird. So kann eine besonders sichere Bedienung gewährleistet werden. Vorzugsweise ist die Auflageeinrichtung in einer Mehrzahl von einstellbaren Positionen verriegelbar. Insbesondere umfasst die Auflageeinrichtung wenigstens einen Rastmechanismus. Es kann eine gestufte oder eine stufenlose Einstellung vorgesehen sein.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung ist die Auflageeinrichtung mit wenigstens einem Kraftrückschluss bewegbar, sodass eine haptische Rückmeldung über eine Positionierung erfolgt. Zusätzlich oder alternativ kann eine akustische und/oder optische Rückmeldung erfolgen. Insbesondere ist die Auflageeinrichtung bei einem Schwenken um eine Z-Achse mit wenigstens einem Kraftrückschluss bewegbar. Die Auflageeinrichtung kann auch bei einer anderen Bewegung gegenüber der Z-Achse und/oder einer anderen Achse mit dem Kraftrückschluss bewegbar sein.
  • Insbesondere umfasst die Innenraumkomponente wenigstens eine Bedieneinheit. Die Bedieneinheit kann beispielsweise Schalter und/oder Knöpfe und/oder andere Arten von Bedienelementen umfassen. Die Bedieneinheit umfasst insbesondere wenigstens einen Drehsteller und/oder Drücksteller. Vorzugsweise umfasst die Bedieneinheit wenigstens eine berührungsempfindliche Oberfläche bzw. wenigstens ein Touchdisplay. Insbesondere umfasst die Bedieneinheit wenigstens einen Näherungssensor. Die Bedieneinheit kann auch zur Erkennung von Gesten ausgebildet sein. Insbesondere ist die Bedieneinheit in einem zentralen Bereich des Cockpits bzw. in einem Bereich zwischen Fahrerseite und Beifahrerseite angeordnet. Die Bedieneinheit kann auch der Mittelkonsole zugeordnet sein und/oder in der Mittelkonsole angeordnet sein.
  • Die Auflageeinrichtung ist vorzugsweise in wenigstens eine Position einstellbar, bei welcher der Arm und/oder die Hand in einer Fingerreichweite zu der Bedieneinheit auf der Auflageeinrichtung bestimmungsgemäß auflegbar ist. Dadurch kann die Bedieneinheit erreicht werden, ohne dass der Arm und/oder die Hand von der Auflageeinrichtung genommen werden müssen. Das ermöglicht eine besonders präzise und komfortable Bedienung insbesondere von Touchdisplays oder von einer Bedieneinheit mit Näherungssensor oder Gestensteuerung.
  • Insbesondere ist die Auflageeinrichtung in einer in Fahrtrichtung nach vorne geschwenkten und/oder in Fahrtrichtung nach vorne verschobenen Position innerhalb der Fingerreichweite zu der Bedieneinheit positionierbar und insbesondere positioniert. Insbesondere ist die Auflageeinrichtung in eine negative Richtung der Z-Achse geschwenkt und/oder verschoben.
  • Insbesondere ist die Auflageeinrichtung in einer in Fahrtrichtung nach hinten geschwenkten und/oder in Fahrtrichtung nach hinten verschobenen Position außerhalb der Fingerreichweite zu der Bedieneinheit positioniert. Insbesondere ist die Auflageeinrichtung in dieser Position in eine positive Richtung der X-Achse verschoben. Solche Ausgestaltungen bieten ein hohes Maß an Komfort und zugleich eine sehr zuverlässige Bedienung der Bedieneinheit.
  • In einer besonders vorteilhaften Ausgestaltung stellt die Auflageeinrichtung in einer in Fahrtrichtung nach vorne geschwenkten und/oder in Fahrtrichtung nach vorne verschobenen Position wenigstens eine Handauflage bereit. Eine solche Handauflage verbessert die Bedienbarkeit erheblich. Insbesondere ist die Handauflage in einer Fingerreichweite zu der Bedieneinheit angeordnet. Die Handauflage wird insbesondere in einer vollständig und beispielsweise um 180° nach vorne geschwenkten und/oder in einer vollständig nach vorne verschobenen Position bereitgestellt. In der Position zur Bereitstellung der Handauflage kann auch wenigstens eine Armauflage bereitgestellt werden.
  • In einer weiteren besonders vorteilhaften Ausgestaltung stellt die Auflageeinrichtung in einer in Fahrtrichtung nach hinten geschwenkten und/oder in Fahrtrichtung nach hinten verschobenen Position wenigstens eine Armauflage bereit. Insbesondere wird in der Position zur Bereitstellung der Armauflage keine Handauflage bereitgestellt oder nur eine teilweise Handauflage bereitgestellt. Insbesondere ist in der Position zu Bereitstellung der Armauflage keine Fingerreichweite zu der Bedieneinheit vorgesehen. Insbesondere wird die Armauflage außerhalb der Fingerreichweite bereitgestellt. Die Armauflage wird insbesondere in einer vollständig und beispielsweise um 180° nach hinten geschwenkten und/oder vollständig nach hinten verschobenen Position bereitgestellt.
  • In allen Ausgestaltungen ist es bevorzugt, dass die Auflageeinrichtung wenigstens einen Auflageabschnitt für den Arm und/oder die Hand umfasst. Bevorzugt ist auch, dass die Auflageeinrichtung wenigstens einen in die Aufnahmeeinrichtung einsetzbaren Befestigungsabschnitt umfasst. Vorzugsweise ist der Auflageabschnitt um wenigstens eine Achse schwenkbar und/oder entlang wenigstens einer Achse verschiebbar an dem Befestigungsabschnitt angebunden. Eine solche konstruktive Ausgestaltung bietet viele Vorteile. Der Befestigungsabschnitt weist insbesondere wenigstens abschnittsweise eine Getränkebehälterform auf. Der Befestigungsabschnitt ist insbesondere in die Aufnahmeeinrichtung einsteckbar. Der Befestigungsabschnitt kann insbesondere so ausgebildet sein, dass weiterhin eine Aufnahme bzw. ein Aufnahmevolumen zur Unterbringung von Gegenständen (z. B. Schlüssel, Aschenbechereinsatz usw.) vorhanden ist.
  • Insbesondere verbleibt der Befestigungsabschnitt beim Bewegen des Auflageabschnitts ortsfest in der Aufnahmeeinrichtung. Beispielsweise kann die Auflageeinrichtung wenigstens eine Führung und/oder wenigstens eine Schwenkachse und/oder wenigstens eine Gelenkverbindung und/oder wenigstens eine Scharniereinrichtung umfassen, über welche der Auflageabschnitt mit dem Befestigungsabschnitt verbunden ist. Der Auflageabschnitt und der Befestigungsabschnitt können auch starr bzw. unbewegbar miteinander verbunden sein. Der Auflageabschnitt kann mehrteilig ausgebildet sein. Die Teile des Auflageabschnitts können getrennt voneinander verschiebbar und/oder verschwenkbar sein.
  • Insbesondere umfasst die Auflageeinrichtung wenigstens eine entlang der Z-Achse verlaufende erste Schwenkachse, um welche der Befestigungsabschnitt um wenigstens 90° und vorzugsweise wenigstens 180° schwenkbar ist. Insbesondere umfasst der Befestigungsabschnitt wenigstens eine quer zu der ersten Schwenkachse verlaufende zweite Schwenkachse. Insbesondere ist der Auflageabschnitt auch quer zu der ersten Schwenkachse verschiebbar an dem Befestigungsabschnitt angebunden.
  • Vorzugsweise ist der Auflageabschnitt um wenigstens zwei Achsen schwenkbar und entlang wenigstens einer Achse verschiebbar an dem Befestigungsabschnitt angebunden. Das bietet eine besonders vorteilhafte Positionierung.
  • Es ist möglich, dass die Auflageeinrichtung wenigstens eine Handballenauflage umfasst. Die Handballenauflage weist wenigstens eine an eine Anatomie eines Handballens angepasste Vertiefung und/oder Erhöhung auf. Das bietet einen besonders sicheren Halt für eine aufgelegte Hand.
  • Das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug ist insbesondere als ein Personenkraftwagen ausgebildet und umfasst wenigstens eine Innenraumkomponente, wie sie zuvor beschrieben wurde.
  • Auch das erfindungsgemäße Kraftfahrzeug bietet viele Vorteile und kann besonders komfortabel und sicher bedient werden.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der vorliegenden Erfindung ergeben sich aus den Ausführungsbeispielen, welche mit Bezug auf die beiliegende Figur im Folgenden erläutert werden.
  • Darin zeigt
    • 1 eine rein schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Innenraumkomponente in einem Kraftfahrzeug;
    • 2 eine rein schematische Darstellung der Innenraumkomponente in einer geschnittenen Seitenansicht;
    • 3 die Innenraumkomponente mit einer Auflageeinrichtung in verschiedenen Positionen; und
    • 4 eine stark schematisierte Ausgestaltung der Innenraumkomponente in einer teilweise transparenten Darstellung.
  • Die 1 zeigt ein als Personenkraftwagen ausgebildetes Kraftfahrzeug 100 mit einer erfindungsgemäßen Innenraumkomponente 1. Die Innenraumkomponente 1 umfasst hier eine Mittelkonsole 2 mit zwei Aufnahmeeinrichtungen 3 zur Aufnahme jeweils eines Getränkebehälters. Solche Aufnahmeeinrichtungen 3 werden auch als Cup-Holder bezeichnet.
  • In der vorderen Aufnahmeeinrichtung 3 ist hier eine Auflageeinrichtung 4 zum Auflegen eines Arms bzw. einer Hand eingesetzt. Die Auflageeinrichtung 4 umfasst dazu einen Befestigungsabschnitt 24, welcher in die Aufnahmeeinrichtung 3 eingesetzt ist. An dem Befestigungsabschnitt 24 ist ein Auflageabschnitt 14 für den Arm bzw. die Hand schwenkbar und/oder verschiebbar angebunden. Der Befestigungsabschnitt 24 hat hier teilweise die Form eines Getränkebehälters, sodass dieser besonders gut in die Aufnahmeeinrichtung 3 einsetzbar ist.
  • Der Befestigungsabschnitt kann insbesondere so ausgebildet sein, dass weiterhin eine Aufnahme bzw. ein Aufnahmevolumen zur Unterbringung von Gegenständen (z. B. Schlüssel, Aschenbechereinsatz usw.) vorhanden ist.
  • Das Kraftfahrzeug 100 umfasst hier mehrere Bedieneinheiten 5 und beispielsweise einen Gangwahlhebel. Weitere, hier nicht näher dargestellte Bedieneinheiten 5 können zur Steuerung von Infotainmentanwendungen vorgesehen sein, wie zum Beispiel Audio, Navigation, Kommunikation etc. Zudem sind Bedieneinheiten 5 für weitere Fahrzeugfunktionen vorgesehen.
  • Durch die Auflageeinrichtung 4 in der Aufnahmeeinrichtung 3 wird hier eine besonders komfortable Bedienbarkeit der Bedieneinheiten 5 erreicht. Beispielsweise können der Arm bzw. die Hand auf den Auflageabschnitt 14 aufgelegt werden, um von dort aus den Gangwahlhebel oder ein Touchdisplay zu betätigen.
  • In der 2 ist ein Kraftfahrzeug 100 mit einer Ausgestaltung der erfindungsgemäßen Innenraumkomponente 1 gezeigt. Die Auflageeinrichtung 4 ist hier um 180° um die Z-Achse schwenkbar mit dem Befestigungsabschnitt 24 verbunden. Zusätzlich oder alternativ ist der Auflageabschnitt 14 um die Y-Achse bzw. um eine horizontal liegende Achse schwenkbar an dem Befestigungsabschnitt 24 angebunden. Zudem ist der Auflageabschnitt 14 hier entlang der X-Achse bzw. einer horizontalen Achse verschiebbar an dem Befestigungsabschnitt 24 angebunden.
  • Der Auflageeinrichtung 4 ist hier in verschiedenen Positionen eingestellt. Zur Veranschaulichung sind hier verschiedene Stellungen eines Arms 8 mit einer Hand eingezeichnet.
  • In einer Position ist der Auflageabschnitt 14 beispielsweise um 180° in Fahrtrichtung nach hinten verschwenkt. In dieser Position dient der Auflageabschnitt 14 als eine Armauflage 6. Das bietet die Möglichkeit, den Arm in einer bequemen, entlastenden Position abzulegen. Dadurch wird der Komfort besonders bei längeren Fahrten erheblich verbessert.
  • Zudem ist der Auflageabschnitt hier in einer um 180° in Fahrtrichtung nach vorne geschwenkten Position gezeigt. In dieser Position dient der Auflageabschnitt 14 als Handauflage 7. Dabei befindet sich die Hand in einer Fingerreichweite zu einem oder mehreren Bedienelementen 25 der Bedieneinheit 5. Durch die Handauflage 7 wird die Hand für eine präzise und sichere Bedienung stabilisiert.
  • Die Bedieneinheit 5 umfasst hier zudem ein Touchdisplay 15. Um auch hierfür eine präzise Bedienung zu gewährleisten, kann der Auflageabschnitt 14 in eine negative Richtung der X-Achse bzw. in Fahrtrichtung nach vorne verschoben werden. Eine solche Position des Auflageabschnitts 14 zur Bedienung des Touchdisplays 15 ist hier gestrichelt dargestellt. In dieser Position kann die Hand in Fingerreichweite zu dem Touchdisplay 15 auf der Handauflage 7 aufgelegt werden.
  • Das hier gezeigte Kraftfahrzeug ist beispielsweise als ein Elektrofahrzeug ausgebildet und verfügt über keinen Gangwahlhebel oder Schalthebel. Daher bietet die erfindungsgemäße Innenraumkomponente 1 hier besonders viele Vorteile, da der Schalthebel bzw. Gangwahlhebel nicht als Handauflage zur Verfügung steht.
  • Um die Auflageeinrichtung 4 möglichst genau und individuell an die jeweiligen Bedürfnisse und Bedieneinheiten einstellen zu können, ist der Auflageabschnitt 14 hier zudem höhenverstellbar ausgebildet. Dazu kann der Auflageabschnitt 14 beispielsweise in Richtung der Z-Achse verschiebbar und/oder um eine horizontale Achse verschwenkbar ausgebildet sein.
  • Während der Fahrt wird der Auflageabschnitt 14 beispielsweise aus der Position als Armauflage 6 um 180° um die Y-Achse nach vorne geschwenkt. Dadurch wandert der Auflageabschnitt 14 mit der Hand näher an das Bedienelement 25. Zur Bedienung des Touchdisplays 15 wird der Auflageabschnitt 14 dann in negative X-Richtung verschoben, sodass der Abstand zum Display 15 über einen optimierten Telematikmechanismus reduziert wird. Um die auf dem Touchdisplay 15 positionierten Apps bzw. Menüpunkte besonders gut zu erreichen, wird der Auflageabschnitt 14 um die Z-Achse mit einem Kraftrückschluss (haptische Rückmeldung) gedreht. Ist die Bedienung abgeschlossen, kann der Auflageabschnitt 14 wieder um die Y-Achse oder die Z-Achse um 180° nach hinten geschwenkt werden, sodass der Arm in eine bequeme entlastende Position abgelegt werden kann.
  • Die 3 zeigt die Auflageeinrichtung 4 in verschiedenen betriebsgemäßen Positionen 200-204.
  • Die Position 200 zeigt eine Startposition bzw. Grundstellung. Beispielsweise kann die Auflageeinrichtung 4 hier wie eine herkömmliche Armlehne bzw. Mittelarmlehne benutzt werden.
  • In der Position 201 ist der Auflageabschnitt 14 in eine negative X-Richtung bzw. in Fahrtrichtung nach vorne geschoben. So stellt der Auflageabschnitt 14 eine Handauflage 7 bereit. In dieser Position 201 wird die Bedieneinheit 5 besonders gut erreicht und kann präzise und sicher bedient werden.
  • Zum Einnehmen der Position 202 wird der Auflageabschnitt 14 aus der Position 201 um die Z-Achse nach rechts bzw. links verschwenkt. So kann auch eine weiter entfernt liegende Bedieneinheit 5 komfortabel erreicht werden. Diese Positionen 202 sind hier gestrichelt eingezeichnet.
  • In den Positionen 203 und 204 dient der Auflageabschnitt 14 im Wesentlichen als Armauflage 6. In der Position 203 ist der Auflageabschnitt 14 um die Z-Achse verschwenkt, beispielsweise um 180°. In der Position 204 ist der Auflageabschnitt 14 in eine positive X-Richtung bzw. in Fahrtrichtung nach hinten verschoben.
  • In der 4 ist eine Ausgestaltung der Auflageeinrichtung 4 mit einer Handballenauflage 34 gezeigt. So wird die Hand besonders gezielt positioniert. Zur Veranschaulichung der Handballenauflage 34 ist diese hier teilweise transparent dargestellt.
  • Die vorliegende Erfindung bietet eine Auflageeinrichtung 4 für einen Arm bzw. eine Hand, mit welcher eine besonders präzise und sichere Bedienung eines Kraftfahrzeugs 100 möglich ist. Das ist beispielsweise besonders vorteilhaft, wenn die Bedienung über ein zentrales Touchdisplay 15 mit einem integrierten Näherungssensor und über Dreh- und Drücksteller und über eine Gestensteuerung erfolgt. Bei einer unzureichenden Handauflage, beispielsweise auf einem Gangwahlhebel, bzw. einer fehlenden stabilen und eindeutigen Ausrichtung der Hand ist während des Fahrens die Bedienung solcher Bedieneinheiten 5 nicht sicher möglich.
  • Durch die hier vorgestellte Erfindung können Kraftfahrzeuge 100 baureihenübergreifend und besonders wirtschaftlich mit einer zuverlässigen und präzisen Handauflage 7 und Armauflage 6 ausgestattet werden. Das bietet eine eindeutige und bequeme und sichere Bedienung und führt zu einer erheblichen Erhöhung der Alltagstauglichkeit. Zudem können der Sichtkontakt für Bedienung erheblich verringert werden und die Sicherheit während des Fahrens so deutlich verbessert werden.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Innenraumkomponente
    2
    Mittelkonsole
    3
    Aufnahmeeinrichtung
    4
    Auflageeinrichtung
    5
    Bedieneinheit
    6
    Armauflage
    7
    Handauflage
    8
    Arm
    14
    Auflageabschnitt
    15
    Touchdisplay
    24
    Befestigungsabschnitt
    25
    Bedienelement
    34
    Handballenauflage
    100
    Kraftfahrzeug
    200
    Position
    201
    Position
    202
    Position
    203
    Position
    204
    Position

Claims (15)

  1. Innenraumkomponente (1) für ein Kraftfahrzeug (100), umfassend wenigstens eine Auflageeinrichtung (4) zum Auflegen wenigstens eines Arms und/oder wenigstens einer Hand, dadurch gekennzeichnet, dass die Auflageeinrichtung (4) in wenigstens eine Aufnahmeeinrichtung (3) für wenigstens einen Getränkebehälter einsetzbar ist.
  2. Innenraumkomponente (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Aufnahmeeinrichtung (3) in einer Mittelkonsole angeordnet ist.
  3. Innenraumkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Auflageeinrichtung (4) in die Aufnahmeeinrichtung (3) einsteckbar ist.
  4. Innenraumkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Auflageeinrichtung (4) schwenkbar ausgebildet ist und insbesondere um eine Y-Achse und/oder um eine Z-Achse schwenkbar ausgebildet ist.
  5. Innenraumkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Auflageeinrichtung (4) verschiebbar ausgebildet ist und insbesondere entlang einer X-Achse verschiebbar ausgebildet ist.
  6. Innenraumkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Auflageeinrichtung (4) in der Höhe verstellbar ausgebildet ist.
  7. Innenraumkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Auflageeinrichtung (4) in wenigstens einer einstellbaren Position verriegelbar ist, sodass ein unerwünschtes Verlassen der Position verhindert wird.
  8. Innenraumkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Auflageeinrichtung (4) mit wenigstens einem Kraftrückschluss bewegbar ist, sodass eine haptische Rückmeldung über eine Positionierung erfolgt.
  9. Innenraumkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, umfassend wenigstens eine Bedieneinheit (5), wobei die Auflageeinrichtung (4) in wenigstens eine Position einstellbar ist, bei welcher der Arm und/oder die Hand in einer Fingerreichweite zu der Bedieneinheit (5) auf der Auflageeinrichtung (4) bestimmungsgemäß auflegbar ist.
  10. Innenraumkomponente (1) nach dem vorhergehenden Anspruch, wobei die Auflageeinrichtung (4) in einer in Fahrtrichtung nach vorne geschwenkten und/oder in Fahrtrichtung nach vorne verschobenen Position innerhalb der Fingerreichweite zu der Bedieneinheit (5) positionierbar ist.
  11. Innenraumkomponente (1) nach einem der beiden vorhergehenden Ansprüche, wobei die Auflageeinrichtung (4) in einer in Fahrtrichtung nach hinten geschwenkten und/oder in Fahrtrichtung nach hinten verschobenen Position außerhalb der Fingerreichweite zu der Bedieneinheit (5) positioniert ist.
  12. Innenraumkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Auflageeinrichtung (4) in einer in Fahrtrichtung nach vorne geschwenkten und/oder in Fahrtrichtung nach vorne verschobenen Position wenigstens eine Handauflage (7) bereitstellt und/oder wobei die Auflageeinrichtung (4) in einer in Fahrtrichtung nach hinten geschwenkten und/oder in Fahrtrichtung nach hinten verschobenen Position wenigstens eine Armauflage (6) bereitstellt.
  13. Innenraumkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Auflageeinrichtung (4) wenigstens einen Auflageabschnitt (14) für den Arm und/oder die Hand und wenigstens einen in die Aufnahmeeinrichtung (3) einsetzbaren Befestigungsabschnitt (24) umfasst und wobei der Auflageabschnitt (14) um wenigstens eine Achse schwenkbar und/oder entlang wenigstens einer Achse verschiebbar an dem Befestigungsabschnitt (24) angebunden ist.
  14. Innenraumkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei die Auflageeinrichtung (4) wenigstens eine Handballenauflage (34) umfasst, welche wenigstens eine an eine Anatomie eines Handballens angepasste Vertiefung und/oder Erhöhung aufweist.
  15. Kraftfahrzeug (100), insbesondere Personenkraftwagen, umfassend wenigstens eine Innenraumkomponente (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
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DE102013017411A1 (de) * 2013-10-19 2015-04-23 Daimler Ag Beidseitig nutzbare Armauflage, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
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