DE102018107420A1 - Drehmomentbegrenzer - Google Patents

Drehmomentbegrenzer Download PDF

Info

Publication number
DE102018107420A1
DE102018107420A1 DE102018107420.4A DE102018107420A DE102018107420A1 DE 102018107420 A1 DE102018107420 A1 DE 102018107420A1 DE 102018107420 A DE102018107420 A DE 102018107420A DE 102018107420 A1 DE102018107420 A1 DE 102018107420A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
disc
torque
torque limiter
plan curve
relative
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Pending
Application number
DE102018107420.4A
Other languages
English (en)
Inventor
Kuniaki Kuwahara
Kozo Nakagawa
Yutaro Tanaka
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Aisin Corp
Original Assignee
Aisin Seiki Co Ltd
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Aisin Seiki Co Ltd filed Critical Aisin Seiki Co Ltd
Publication of DE102018107420A1 publication Critical patent/DE102018107420A1/de
Pending legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/20Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
    • F16D43/202Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type
    • F16D43/2022Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement
    • F16D43/2024Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement the axially moving part being coaxial with the rotation, e.g. a gear with face teeth
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D7/00Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock
    • F16D7/04Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type
    • F16D7/042Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement
    • F16D7/044Slip couplings, e.g. slipping on overload, for absorbing shock of the ratchet type with at least one part moving axially between engagement and disengagement the axially moving part being coaxial with the rotation, e.g. a gear with face teeth
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D43/00Automatic clutches
    • F16D43/02Automatic clutches actuated entirely mechanically
    • F16D43/20Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure
    • F16D43/202Automatic clutches actuated entirely mechanically controlled by torque, e.g. overload-release clutches, slip-clutches with means by which torque varies the clutching pressure of the ratchet type

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • One-Way And Automatic Clutches, And Combinations Of Different Clutches (AREA)

Abstract

Ein Drehmomentbegrenzer (90) weist einen ersten Ineinandergreifabschnitt (52), der an einer Oberfläche einer Eingangswelle (50) vorgesehen ist, eine Scheibe (200, 200A, 200B), die einen zweiten Ineinandergreifabschnitt (210, 210A, 210B), der dazu ausgebildet ist, mit dem ersten Ineinandergreifabschnitt (52) ineinanderzugreifen, aufweist, und einen Tellerfederabschnitt (120), der integral mit einer Ausgangswelle (20) drehbar ist, auf, welcher Tellerfederabschnitt (120) einen Eingriffsabschnitt (130, 135), der mit der Scheibe (200, 200A, 200B) in Eingriff ist, aufweist, welcher Tellerfederabschnitt (120) in einem Fall, wo eine Last gleich oder größer als ein festgelegter Wert auf den Tellerfederabschnitt (120) ausgeübt wird, zum Versetzen des Eingriffsabschnitts (130, 135) in einer Richtung entgegengesetzt zu der Scheibe (200, 200A, 200B) ausgelenkt wird, während er über den Eingriffsabschnitt (130, 135) auf die Scheibe (200, 200A, 200B) drückt, so dass er den zweiten Ineinandergreifabschnitt (210, 210A, 210B) in Richtung auf den ersten Ineinandergreifabschnitt (52) vorspannt.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung betrifft allgemein einen Drehmomentbegrenzer.
  • HINTERGRUNDDISKUSSION
  • Ein bekannter Drehmomentbegrenzer, der in ein Differentialgetriebe eingebaut ist, ist in JP2014-052048A (die nachfolgend als Patentreferenz 1 bezeichnet wird) offenbart. Der Drehmomentbegrenzer, der in Patentreferenz 1 offenbart ist, weist ein erstes Drehbauteil, ein zweites Drehbauteil und einen Druckmechanismus auf, die in einem Differentialgehäuse, das um eine Achse einer Antriebswelle drehbar vorgesehen ist, angeordnet sind. Das erste Drehbauteil dreht sich durch eine Ausgabe eines Getriebes integral mit dem Differentialgehäuse. Das zweite Drehbauteil ist dem ersten Drehbauteil zugewandt und ist koaxial mit diesem angeordnet, so dass es damit in Eingriff bringbar ist. Der Druckmechanismus ist angrenzend an das erste Drehbauteil angeordnet und erzeugt durch eine Feder eine Druckkraft in einer Umfangsrichtung des Druckmechanismus.
  • Das erste Drehbauteil weist Zähne, die sich in einer radialen Richtung des ersten Drehbauteils erstrecken, an einer Oberfläche, die dem zweiten Drehbauteil zugewandt ist, auf. Das zweite Drehbauteil weist Zähne, die sich in einer radialen Richtung des zweiten Drehbauteils erstrecken, an einer Oberfläche, die dem ersten Drehbauteil zugewandt ist, auf. Das erste Drehbauteil und das zweite Drehbauteil kommen über die Zähne davon miteinander in Eingriff.
  • Das erste Drehbauteil, das so vorgesehen ist, dass es in einer axialen Richtung des ersten Drehbauteils gleitend verschiebbar ist, und der Druckmechanismus, der so vorgesehen ist, dass er in der Umfangsrichtung des Druckmechanismus gleitend verschiebbar ist, sind derart angeordnet, dass Neigungsoberflächen davon miteinander in Eingriff kommen. Dementsprechend wird das erste Drehbauteil über die Neigungsoberfläche mit der Druckkraft in der Umfangsrichtung als einer Druckkraft in der axialen Richtung belegt und gleitet dadurch und wird in Richtung auf das zweite Drehbauteil gedrückt.
  • In der zuvor genannten Ausgestaltung übertragen in einem Zustand, wo ein Drehmoment, das gleich oder geringer als ein maximales Drehmoment ist, an das Differentialgetriebe eingegeben wird, das erste Drehbauteil und das zweite Drehbauteil derartiges Drehmoment durch Aufrechterhalten des Eingriffs damit mit der Druckkraft, die durch den Druckmechanismus ausgeübt wird. Unterdessen trennen in einem Fall, wo ein Drehmoment, das gleich oder größer als ein vorherbestimmter Wert ist, an das Differentialgetriebe eingegeben wird, das erste Drehbauteil und das zweite Drehbauteil die Übertragung des Drehmoments durch das Außer-Eingriff-Bringen des ersten Drehbauteils und des zweiten Drehbauteils durch gleitendes Verschieben des ersten Drehbauteils in einer Richtung entgegengesetzt zu dem zweiten Drehbauteil entgegen der Druckkraft, die durch den Druckmechanismus ausgeübt wird.
  • Da jedoch der Drehmomentbegrenzer, der in Patentreferenz 1 offenbart ist, ein Gleitbauteil als einen erforderlichen Bestandteil zum Herstellen eines Betriebs, der die Übertragung des Drehmoments trennt (Trennungsbetrieb), verwendet, treten Probleme, die unten beschrieben werden, auf.
  • Zunächst kann, auch wenn der Drehmomentbegrenzer dazu ausgebildet ist, die Übertragung des Drehmoments zu trennen, wenn das vorherbestimmte Drehmoment eingegeben wird, in einem Fall, wo das vorherbestimmte Drehmoment tatsächlich eingegeben wird, die Übertragung des Drehmoments möglicherweise nicht getrennt werden, da das Gleitbauteil, das mit einem hohen Maß an Last belegt wird, entgegen einer Reibungskraft gleitet. Insbesondere ist es beabsichtigt, dass, wenn das zuvor genannte vorherbestimmte Drehmoment eingegeben wird, das erste Drehbauteil in einer Richtung weg von dem zweiten Drehbauteil entgegen der Druckkraft, die von dem Druckmechanismus ausgeübt wird, gleitet. Jedoch kann, da die Reibungskraft an einem Teil, wo die Neigungsoberfläche des ersten Drehbauteils und die Neigungsoberfläche des Druckmechanismus in Kontakt miteinander sind, und an einem Teil zwischen dem Druckmechanismus und einer Führungswand, die den Druckmechanismus umgibt, erzeugt wird, beispielsweise das erste Drehbauteil möglicherweise nicht wie beabsichtigt gleiten, und die Übertragung des Drehmoments kann möglicherweise nicht getrennt werden, auch wenn das zuvor genannte vorherbestimmte Drehmoment eingegeben wird. Dementsprechend kann in der Praxis die Übertragung des Drehmoments möglicherweise nicht getrennt werden, auch wenn das Drehmoment, das größer als das zuvor genannte vorherbestimmte Drehmoment ist, eingegeben wird. Somit kann ein Drehmoment (ein Lösedrehmoment), das von dem Drehmomentbegrenzer zum Herstellen des Trennungsbetriebs benötigt wird, abhängig von der Reibungskraft, die aus dem Gleitbauteil entsteht, zunehmen.
  • Außerdem kann sich in einem Fall, wo eine Hochfrequenzstoßlast eingegeben wird, das Gleitbauteil möglicherweise zu einem späteren Zeitpunkt als beabsichtigt bewegen (gleiten), da es eine große Trägheitsmasse aufweist. Dementsprechend kann in der Praxis die Übertragung des Drehmoments möglicherweise nicht getrennt werden, auch wenn das Drehmoment, das größer als das vorherbestimmte Drehmoment ist, eingegeben wird. Somit kann das Lösedrehmoment möglicherweise abhängig von der Trägheitsmasse des Gleitbauteils zunehmen.
  • Wie oben, ist es erforderlich, wenn der Drehmomentbegrenzer entworfen wird, ein Leistungsübertragungssystem (Kraftübertragungssystem), wie beispielsweise den Drehmomentbegrenzer, das eine große Drehmomentfestigkeit aufweist, unter der Annahme, dass das Lösedrehmoment möglicherweise zunehmen kann, einzubeziehen. Somit ist es erforderlich, das Leistungsübertragungssystem zu vergrößern.
  • Somit besteht ein Bedarf an einem Drehmomentbegrenzer, der ein Lösedrehmoment daran hindert, zu variieren.
  • ZUSAMMENFASSUNG
  • Gemäß einem Aspekt dieser Offenbarung weist ein Drehmomentbegrenzer einen ersten Ineinandergreifabschnitt (Verzahnungsabschnitt, Einrückabschnitt), der an einer Oberfläche einer Eingangswelle, die eine Antriebskraft eines Antriebsmotors überträgt, vorgesehen ist, welche Oberfläche sich mit einer axialen Richtung der Eingangswelle schneidet; eine Scheibe, die in einer ringförmigen Form ausgebildet ist, die koaxial mit der Eingangswelle vorgesehen ist und die einen zweiten Ineinandergreifabschnitt (Verzahnungsabschnitt, Einrückabschnitt) aufweist, der dem ersten Ineinandergreifabschnitt in der axialen Richtung zugewandt ist und der dazu ausgebildet ist, mit dem ersten Ineinandergreifabschnitt ineinanderzugreifen (verzahnt zu sein); und einen Tellerfederabschnitt (engl.: „disc spring portion“), der mit einer Ausgangswelle, die koaxial mit der Eingangswelle vorgesehen ist und die relativ zu der Eingangswelle drehbar ist, integral drehbar ist, welcher Tellerfederabschnitt einen Eingriffsabschnitt, der mit der Scheibe in Eingriff ist, aufweist, welcher Tellerfederabschnitt in einem Fall, wo eine Last gleich oder größer als ein festgelegter Wert auf den Tellerfederabschnitt ausgeübt wird, zum Versetzen des Eingriffsabschnitts in einer Richtung entgegengesetzt zu der Scheibe ausgelenkt wird, während er über den Eingriffsabschnitt so auf die Scheibe drückt, dass er den zweiten Ineinandergreifabschnitt in Richtung auf den ersten Ineinandergreifabschnitt vorspannt, auf.
  • Gemäß der Ausgestaltung verbiegt sich in einem Fall, wo das vorherbestimmte Drehmoment eingegeben wird, der Eingriffsabschnitt des Tellerfederabschnitts, der mit der Scheibe ineinandergreift, so dass der Eingriffsabschnitt in der Richtung entgegengesetzt zu dem ersten Ineinandergreifabschnitt, der an der Eingangswelle vorgesehen ist, so versetzt wird, dass er den zweiten Ineinandergreifabschnitt, der an der Scheibe vorgesehen ist, in der Richtung entgegengesetzt zu dem ersten Ineinandergreifabschnitt bewegt (verschiebt). Dementsprechend kann die Verzahnung des ersten Ineinandergreifabschnitts und des zweiten Ineinandergreifabschnitts gelöst werden und die Übertragung des Drehmoments zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle kann getrennt (unterbrochen) werden. Dementsprechend kann der Drehmomentbegrenzer, der für Drehmomentverbindungs-/-trennungsfunktion verfügbar ist, vorgesehen werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt dieser Offenbarung weist die Scheibe mehrere Eingriffsabschnitte auf, die entlang eines Außenumfangs der Scheibe so angeordnet sind, dass sie voneinander beabstandet sind, und der Eingriffsabschnitt des Tellerfederabschnitts weist die mehreren Eingriffsabschnitte auf, die jeweils mit jedem (jeweiligen) der mehreren Eingriffsabschnitte entlang des Außenumfangs in Eingriff sind.
  • Gemäß der zuvor genannten Ausgestaltung ist der Tellerfederabschnitt über den Eingriffsabschnitt zum Verhindern, dass die Reibungskraft aufgrund des Gleitens mit der Scheibe, wenn die Drehmomentverbindungs-/-trennungsfunktion betätigt wird, erzeugt wird, mit der Scheibe verbunden. Dementsprechend kann der Drehmomentbegrenzer, der die Änderung des Lösedrehmoments verhindert, vorgesehen werden.
  • Gemäß einem noch weiteren Aspekt dieser Offenbarung weist der Drehmomentbegrenzer ferner einen Stützabschnitt auf, der in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, der integral mit dem Tellerfederabschnitt ausgebildet ist, und der mit der Ausgangswelle verbunden ist.
  • Gemäß der zuvor genannten Ausgestaltung wird, da der Tellerfederabschnitt und der Stützabschnitt integral geformt sind, die Reibungskraft aufgrund des Gleitens zwischen dem Tellerfederabschnitt und dem Stützabschnitt, wenn die Drehmomentverbindungs-/- trennungsfunktion betätigt wird, praktisch nicht erzeugt. Dementsprechend kann der Drehmomentbegrenzer, der die Variation des Lösedrehmoments verhindert, vorgesehen werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt dieser Offenbarung wird der Stützabschnitt darin beschränkt, sich entlang der axialen Richtung zu bewegen, indem er an der Eingangswelle befestigt ist.
  • Gemäß der zuvor genannten Ausgestaltung wird, da der Stützabschnitt daran gehindert wird, sich entlang der axialen Richtung relativ zur Eingangswelle zu bewegen, die Reibungskraft aufgrund des Gleitens zwischen dem Stützabschnitt zusammen mit dem Tellerfederabschnitt, der integral damit geformt ist, und anderen Bauteilen praktisch nicht erzeugt. Dementsprechend kann der Drehmomentbegrenzer, der die Variation des Lösedrehmoments verhindert, vorgesehen werden.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt dieser Offenbarung weist der erste Ineinandergreifabschnitt mehrere erste Vorsprünge auf, die so angeordnet sind, dass sie voneinander beabstandet sind, und die sich radial erstrecken, und der zweite Ineinandergreifabschnitt weist mehrere zweite Vorsprünge auf, die so angeordnet sind, dass sie voneinander beabstandet sind, und die sich radial erstrecken.
  • Gemäß der zuvor genannten Ausgestaltung ist der erste Ineinandergreifabschnitt, der die mehreren ersten Vorsprünge, die sich radial erstrecken, aufweist, sicher mit dem zweiten Ineinandergreifabschnitt, der die mehreren zweiten Vorsprünge, die sich radial erstrecken, aufweist, verzahnt. Dementsprechend kann der Drehmomentbegrenzer 90, der die Drehmomentverbindungs-/-trennungsfünktion herstellt, vorgesehen werden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt dieser Offenbarung ist jeder der mehreren zweiten Vorsprünge an einer Referenzoberfläche der Scheibe vorgesehen und weist eine Hauptoberfläche, die sich in einer radialen Richtung der Scheibe von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende in Richtung auf einen Außenumfangsrand der Scheibe in einer parallelen Weise relativ zu der Referenzoberfläche erstreckt, eine erste Neigungsoberfläche, die sich in der radialen Richtung erstreckt, indem sie zwischen der Hauptoberfläche und der Referenzoberfläche verbindet, und eine zweite Neigungsoberfläche, die sich in der radialen Richtung erstreckt, indem sie zwischen der Hauptoberfläche und der Referenzoberfläche verbindet, während sie die Hauptoberfläche mit der ersten Neigungsoberfläche sandwichartig umgibt, auf.
  • Gemäß der zuvor genannten Ausgestaltung ist der zweite Vorsprung, der den zweiten Ineinandergreifabschnitt darstellt, mit dem ersten Vorsprung, der den ersten Ineinandergreifabschnitt darstellt, über die erste Neigungsoberfläche und die zweiten Neigungsoberfläche verzahnt (in Eingriff). In einem Fall, wo das vorherbestimmte Drehmoment eingegeben wird, wird der zweite Ineinandergreifabschnitt in der Richtung entgegengesetzt zu dem ersten Ineinandergreifabschnitt gedrückt. Dementsprechend kann der Drehmomentbegrenzer, der die Drehmomentverbindungs-/-trennungsfunktion herstellt, vorgesehen werden.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt dieser Offenbarung weist jeder der mehreren zweiten Vorsprünge die dritte Neigungsoberfläche, die sich in der radialen Richtung von dem zweiten Ende der Hauptoberfläche in Richtung auf den Außenumfangsrand erstreckt, auf; und die dritte Neigungsoberfläche bildet den Winkel relativ zu der Referenzoberfläche aus, welcher Winkel kleiner als der Winkel ist, der durch jede der ersten Neigungsoberfläche und der zweiten Neigungsoberfläche relativ zu der Referenzoberfläche ausgebildet wird.
  • Gemäß der zuvor genannten Ausgestaltung weist der zweite Vorsprung, der den zweiten Ineinandergreifabschnitt darstellt, eine dritte Neigungsoberfläche, die sich in einer radialen Richtung in Richtung auf den Außenumfangsrand des Tellerfederabschnitts erstreckt, zum Verhindern, dass das Drehmoment partiell relativ zu einem Bereich des Außendurchmessers des zweiten Vorsprungs des zweiten Ineinandergreifabschnitts erzeugt wird, auf.
  • Gemäß noch einem weiteren Aspekt dieser Offenbarung weist jeder der mehreren zweiten Vorsprünge eine dritte Neigungsoberfläche, die sich in der radialen Richtung von dem zweiten Ende der Hauptoberfläche in Richtung auf den Außenumfangsrand erstreckt, auf, und die dritte Neigungsoberfläche bildet einen Winkel relativ zu der Referenzoberfläche aus, welcher Winkel kleiner als ein Winkel ist, der durch jede der ersten Neigungsoberfläche und der zweiten Neigungsoberfläche relativ zu der Referenzoberfläche ausgebildet wird.
  • Gemäß der zuvor genannten Ausgestaltung weist der zweite Vorsprung, der die zweite Plankurve darstellt, die erste Neigungsoberfläche und die zweite Neigungsoberfläche, die die Neigungswinkel aufweisen, die jeweils kontinuierlich von dem Innendurchmesser in Richtung auf den Außendurchmesser abnehmen, auf. Dementsprechend wird die Spannkraft (Zugkraft, Belastung) daran gehindert, sich an einem bestimmten Teil des zweiten Vorsprungs in der radialen Richtung zu konzentrieren.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt dieser Offenbarung erstreckt sich der Tellerfederabschnitt von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende, weist einen gekrümmten Abschnitt, der einen Querschnitt einer halbkreisförmigen Form aufweist, an dem ersten Ende auf und weist ein Durchgangsloch auf.
  • Gemäß der Ausgestaltung verbiegt sich in einem Fall, wo das vorherbestimmte Drehmoment eingegeben wird, der Eingriffsabschnitt des Tellerfederabschnitts, der mit der Scheibe ineinandergreift, so dass der Eingriffsabschnitt in der Richtung entgegengesetzt zu dem ersten Ineinandergreifabschnitt, der an der Eingangswelle vorgesehen ist, versetzt wird, so dass er den zweiten Ineinandergreifabschnitt, der an der Scheibe vorgesehen ist, in der Richtung entgegengesetzt zu dem ersten Ineinandergreifabschnitt bewegt. Dementsprechend kann die Verzahnung des ersten Ineinandergreifabschnitts und des zweiten Ineinandergreifabschnitts gelöst werden, und die Übertragung des Drehmoments zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle kann getrennt (unterbrochen) werden. Dementsprechend kann der Drehmomentbegrenzer, der für Drehmomentverbindungs-/-trennungsfunktion verfügbar ist, vorgesehen werden.
  • Gemäß noch einem anderen Aspekt dieser Offenbarung weist der Stützabschnitt mehrere Nutabschnitte an einer Innenumfangsoberfläche auf, welche Nutabschnitte so angeordnet sind, dass sie voneinander beabstandet sind, und sich entlang der axialen Richtung erstrecken.
  • Gemäß der zuvor genannten Ausgestaltung wird, da der Tellerfederabschnitt und der Stützabschnitt integral geformt sind, die Reibungskraft aufgrund des Gleitens zwischen dem Tellerfederabschnitt und dem Stützabschnitt, wenn die Drehmomentverbindungs-/- trennungsfunktion betätigt wird, praktisch nicht erzeugt. Dementsprechend kann der Drehmomentbegrenzer, der die Variation des Lösedrehmoments verhindert, vorgesehen werden.
  • Figurenliste
  • Die vorhergehenden und zusätzlichen Merkmale und Kennzeichen dieser Offenbarung werden aus der folgenden detaillierten Beschreibung, die in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen betrachtet wird, offensichtlicher, von denen:
    • 1 ein Blockschaubild ist, das eine grundlegende Ausgestaltung eines Antriebsstrangs, auf dem ein Drehmomentbegrenzer gemäß einer ersten Ausführungsform der Offenbarung eingebaut ist, darstellt;
    • 2 eine schematische Ansicht ist, die eine Ausgestaltung einer Motoreinheit (einer Motoreinheit 8, an der der Drehmomentbegrenzer der ersten Ausführungsform montiert ist), die in 1 gezeigt ist, darstellt;
    • 3 eine Querschnittsansicht ist, die eine Ausgestaltung des Drehmomentbegrenzers und Bestandteile, die mit dem Drehmomentbegrenzer in Zusammenhang stehen, schematisch darstellt und partiell vergrößert;
    • 4 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Ausgestaltung einer Scheibe, die in 3 gezeigt ist, schematisch darstellt;
    • 5 eine Vorderansicht ist, die die Ausgestaltung der Scheibe, die in 3 gezeigt ist, schematisch darstellt;
    • 6 eine Ansicht ist, die eine Form eines Zahns, der in 4 und 5 gezeigt ist, aus einer Richtung von einem Außenumfangsrand der Scheibe in Richtung auf eine Mittelachse gesehen schematisch darstellt;
    • 7 eine perspektivische Ansicht ist, die eine Ausgestaltung einer Tellerfedereinheit, die in 3 gezeigt ist, von einer Seite gesehen schematisch darstellt;
    • 8 eine perspektivische Ansicht ist, die die Ausgestaltung der Tellerfedereinheit, die in 3 gezeigt ist, von einer der Seite in 7 gegenüberliegenden Seite gesehen schematisch darstellt;
    • 9 eine Querschnittsansicht ist, die die Ausgestaltung der Tellerfedereinheit, die in 3 gezeigt ist, darstellt;
    • 10A, 10B, 10C, 10D, 10E und 10F erläuternde Ansichten sind, die einen Betrieb des Drehmomentbegrenzers, der 3 gezeigt ist, schematisch darstellen;
    • 11 eine Ansicht ist, die eine Ausgestaltung einer zweiten Plankurve, die an einer Scheibe, die in einem Drehmomentbegrenzer gemäß einer zweiten Ausführungsform dieser Offenbarung enthalten ist, ausgebildet ist, schematisch darstellt;
    • 12 eine vergrößerte Ansicht ist, die einen Teil eines Zahns, der in der zweiten Plankurve, die in 11 gezeigt ist, enthalten ist, schematisch darstellt;
    • 13 eine Seitenansicht ist, die eine Ausgestaltung einer Scheibe, die in einem Drehmomentbegrenzer gemäß einer dritten Ausführungsform dieser Offenbarung enthalten ist, schematisch darstellt; und
    • 14 eine Querschnittsansicht entlang einer flachen Oberfläche von A-A ist, welche Ansicht eine Ausgestaltung eines Zahns, der an der Scheibe, die in 14 gezeigt ist, ausgebildet ist, schematisch darstellt.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Ausführungsformen in dieser Offenbarung werden in Bezug auf die beigefügten Zeichnungen erläutert. In den Zeichnungen tragen dieselben oder ähnliche Bestandteile dieselben Bezugszeichen. Zudem können einige der Bestandteile, die in einer oder mehreren der Zeichnungen dargestellt sind, in den anderen der Zeichnungen beispielsweise zum Zweck der Erläuterung weggelassen werden. Ferner kann ein Verkleinerungsmaßstab in den Zeichnungen möglicherweise nicht genau sein.
  • Ein Drehmomentbegrenzer in dieser Offenbarung ist beispielsweise an einem Fahrzeug montiert, das ein Teilzeitvierradantriebsystem (engl.: „part-time four-wheel-drive system“) einsetzt, wo das Fahrzeug unter einer gewöhnlichen Bedingung (in einem normalen Zustand) in einem Vorderradantriebsmodus angetrieben wird und unter einer optionalen Bedingung (in einem optionalen Zustand) in einem Vierradantriebsmodus angetrieben wird. Der Drehmomentbegrenzer in dieser Offenbarung ist auch auf ein Fahrzeug anwendbar, das irgendein Antriebssystem einschließlich beispielsweise eines Vorderradantriebssystems (d.h. ein Frontmotor-Vorderradantrieb-Anordnungs-(FF-)Fahrzeug), eines Hinterradantriebssystems (d.h. ein Frontmotor-Hinterradantrieb-Anordnungs-(FR-)Fahrzeug, ein Mittelmotor-Hinterradantrieb-Anordnungs-(MR-)Fahrzeug und ein Heckmotor-Hinterradantrieb-Anordnungs-(RR-)Fahrzeug) und eines Vollzeit-/Teilzeit-Vierradantriebssystems einsetzt.
  • Ein Aufbau eines Antriebsstrangs, wo der Drehmomentbegrenzer montiert ist, wird in Bezug auf 1 erläutert.
  • Wie in 1 dargestellt ist, weist ein Fahrzeug 1 als einen Vorderradantriebsstrang hauptsächlich einen Motor (Verbrennungsmotor, ENG) 2, der eine Antriebskraft erzeugt, ein Getriebe (T/M) 3, das die Antriebskraft des Motors 2 überträgt, und ein Vorderraddifferentialgetriebe (Fr-Differential) 4, das dazu ausgebildet ist, die Antriebskraft, die von dem Getriebe 3 übertragen wird, auf ein linkes Vorderrad 5a und ein rechtes Vorderrad 5b zu übertragen, auf. Das Vorderraddifferentialgetriebe 4 arbeitet in einem Fall, wo das Fahrzeug 1 nach vorne angetrieben wird, zum Angleichen (Gleichmachen) einer Drehzahl (der Anzahl von Umdrehungen) des linken Vorderrads 5a und einer Drehzahl (der Anzahl von Umdrehungen) des rechten Vorderrads 5b und in einem Fall, wo sich das Fahrzeug 1 nach rechts oder links wendet (nach rechts oder links abbiegt bzw. um die Kurve fährt), zum Anpassen der Drehzahl des linken Vorderrads 5a und der Drehzahl des rechten Vorderrads 5b an respektive geeignete Zahlen.
  • Zudem weist das Fahrzeug 1 als einen Hinterradantriebsstrang hauptsächlich eine Batterie (einen Akku) 6, die eine elektrische Leistung (elektrischen Strom) zuführt, eine Steuerungsvorrichtung 7, die eine Motoreinheit 8 mit der elektrischen Leistung, die von der Batterie 6 zugeführt wird, steuert, und die Motoreinheit 8, die durch die Steuerungsvorrichtung 7 gesteuert wird, zum Drehen eines linken Hinterrads 9a und eines rechten Hinterrads 9b auf. Die Motoreinheit 8 weist einen Motor, der eine Antriebskraft erzeugt, eine Verlangsamungsvorrichtung (Engl.: „decelerator“), die die Antriebskraft des Motors überträgt, und ein Hinterraddifferentialgetriebe (Rr-Differential), das dazu ausgebildet ist, die Antriebskraft, die von der Verlangsamungsvorrichtung übertragen wird, auf das linke Hinterrad 9a und das rechte Hinterrad 9b zu übertragen, auf. Das Hinterraddifferentialgetriebe arbeitet in einem Fall, wo das Fahrzeug 1 nach vorne angetrieben wird, zum Angleichen (Gleichmachen) einer Drehzahl (der Anzahl von Umdrehungen) des linken Hinterrads 9a und einer Drehzahl (der Anzahl von Umdrehungen) des rechten Hinterrads 9b und in einem Fall, wo sich das Fahrzeug nach rechts oder links wendet (nach rechts oder links abbiegt bzw. um die Kurve fährt), zum Anpassen der Drehzahl des linken Hinterrads 9a und der Drehzahl des rechten Hinterrads 9b an respektive geeignete Zahlen.
  • Das Fahrzeug 1 mit dem zuvor genannten Antriebsstrang wird unter der gewöhnlichen Bedingung in dem Vorderradantriebsmodus betrieben, so dass die Antriebskraft einfach durch den Vorderradantriebsstrang auf das linke Vorderrad 5a und das rechte Vorderrad 5b übertragen wird. Zudem wird das Fahrzeug 1 unter der optionalen Bedingung, d.h., wenn das Fahrzeug beispielsweise auf einer verschneiten Straße gefahren wird, durch eine Betätigung eines Fahrers des Fahrzeugs oder die Steuerung der Steuerungsvorrichtung 7 in dem Vierradantriebsmodus betrieben, so dass die Antriebskraft nicht nur auf das linke Vorderrad 5a und das rechte Vorderrad 5b, sondern auch auf das linke Hinterrad 9a und das rechte Hinterrad 9b übertragen wird.
  • Die Motoreinheit 8 beinhaltet darin den Drehmomentbegrenzer gemäß einer Ausführungsform, wie unten erläutert wird.
  • Ein grundlegender Aufbau der Motoreinheit 8, wo der Drehmomentbegrenzer montiert ist, wird in Bezug auf 2 erläutert.
  • Die Motoreinheit 8 weist als Hauptwellen eine Motorantriebswelle 10 in einer hohlen Form, eine Vorgelegewelle (Zwischenwelle, Gegenwelle, engl.: „counter shaft“) 20 (d.h., die als eine Ausgangswelle dient), eine Linkes-Hinterrad-Antriebswelle 30a und eine Rechtes-Hinterrad-Antriebswelle 30b auf. Die Motorantriebswelle 10 ist durch ein Lager 12 drehbar gelagert. Ein Rotor 16, der so vorgesehen ist, dass er einem Stator 14 gegenüberliegt, ist an einem Außenumfang der Motorantriebswelle 10 montiert. Die Vorgelegewelle 20 ist parallel zu der Motorantriebswelle 10 angeordnet und ist durch ein Lager 22 drehbar gelagert. Die Linkes-Hinterrad-Antriebswelle 30a durchdringt die Motorantriebswelle 10, so dass sie innerhalb der Motorantriebswelle 10 positioniert ist und koaxial mit der Motorantriebswelle 10 angeordnet ist. Die Linkes-Hinterrad-Antriebswelle 30a, an der das linke Hinterrad 9a befestigt ist, ist durch ein Lager 32 drehbar gelagert. Die Rechtes-Hinterrad-Antriebswelle 30b ist koaxial mit der Linkes-Hinterrad-Antriebswelle 30a angeordnet. Die Rechtes-Hinterrad-Antriebswelle 30b, an der das rechte Hinterrad 9b befestigt ist, ist durch ein Lager 34 drehbar gelagert. Es kann möglicherweise in Betracht gezogen werden, dass beispielsweise hauptsächlich der Stator 14, der Rotor 16 und die Motorantriebswelle 10 den Motor darstellen.
  • Die Motoreinheit 8 weist als Hauptzahnräder ein Vorgelegeantriebszahnrad (Gegenantriebszahnrad, engl.: „counter drive gear“) 40, ein Vorgelegeabtriebszahnrad (Gegenabtriebszahnrad, engl.: „counter driven gear“) 50 (d.h., das als eine Eingangswelle dient), ein Endantriebszahnrad 60, ein Endabtriebszahnrad 70 und ein Hinterraddifferentialgetriebe (Rr-Differential) 80 auf. Das Vorgelegeantriebszahnrad 40 ist an der Motorantriebswelle 10 so angeordnet, dass es sich integral damit dreht. Das Vorgelegeabtriebszahnrad 50 ist an der Vorgelegewelle 20 angeordnet und ist in einem Zustand, in dem es mit dem Vorgelegeantriebszahnrad 40 ineinandergreift, relativ zu der Vorgelegewelle 20 drehbar. Das Endantriebszahnrad 60 ist an der Vorgelegewelle 20 so angeordnet, dass es sich integral damit dreht. Das Endabtriebszahnrad 70 ist an der Linkes-Hinterrad-Antriebswelle 30a in einem Zustand, in dem es mit dem Endantriebszahnrad 60 ineinandergreift, angeordnet. Das Hinterraddifferentialgetriebe 80 ist zwischen der Linkes-Hinterrad-Antriebswelle 30a und der Rechtes-Hinterrad-Antriebswelle 30b angeordnet. Es kann in Betracht gezogen werden, dass beispielsweise hauptsächlich das Vorgelegeabtriebszahnrad 50, die Vorgelegewelle 20, das Endantriebszahnrad 60 und das Endabtriebszahnrad 70 die Verlangsamungsvorrichtung darstellen.
  • Die Motoreinheit 8 weist ferner einen Drehmomentbegrenzer 90 auf, der mit sowohl dem Vorgelegeabtriebszahnrad 50 als auch der Vorgelegewelle 20 zum Steuern von Drehmomentübertragung dazwischen in Eingriff bringbar ist.
  • Der Drehmomentbegrenzer 90 weist eine erste Plankurve (engl.: „face cam“) 52 (d.h., die als ein erster Ineinandergreifabschnitt dient) (siehe 3), eine ringförmige Scheibe 200 (siehe 3) und eine Tellerfedereinheit 100 auf. Die erste Plankurve 52 ist an dem Vorgelegeabtriebszahnrad 50 vorgesehen. Die ringförmige Scheibe 200 weist eine zweite Plankurve (engl.: „face cam“) 210 (d.h., die als ein zweiter Ineinandergreifabschnitt dient) (siehe 3), die mit der ersten Plankurve 52 verzahnbar ist, auf, welche ringförmige Scheibe 200 koaxial mit dem Vorgelegeabtriebszahnrad 50 vorgesehen ist. Die Tellerfedereinheit 100 ist integral mit der Vorgelegewelle 20 drehbar und weist Eingriffsabschnitte (einen Vorsprung 130, einen vertieften Abschnitt 135) (siehe 3), die mit der Scheibe 200 ineinandergreifen, auf. Die Tellerfedereinheit 100 drückt über die Eingriffsabschnitte (den Vorsprung 130, den vertieften Abschnitt 135) auf die Scheibe 200, so dass sie die zweite Plankurve 210 in Richtung auf die erste Plankurve 52 vorspannt. Die Tellerfedereinheit 100 ist so vorgesehen, dass sie in einem Fall, wo eine Last gleich oder größer als ein festgelegter Wert auf die Tellerfedereinheit 100 ausgeübt wird, ausgelenkt oder verbogen wird, so dass die Eingriffsabschnitte (der Vorsprung 130, der vertiefte Abschnitt 135) in einer Richtung entgegengesetzt zu der Scheibe 200, d.h. in einer Richtung weg von der ersten Plankurve 52, versetzt werden. Dementsprechend kann der Drehmomentbegrenzer 90 eine Funktion, wie Steuern (insbesondere Erlauben und Unterbrechen) der Drehmomentübertragung zwischen dem Vorgelegeabtriebszahnrad 50 und der Vorgelegewelle 20, erfüllen. Die zuvor genannte Funktion wird nachfolgend für den Zweck der Erläuterung als eine „Drehmomentverbindungs-/-trennungsfünktion“ bezeichnet.
  • Insbesondere ist die Drehmomentverbindungs-/-trennungsfunktion eine Funktion zum Erlauben von Übertragung von Drehmoment in einem Fall, wo derartiges Drehmoment, das an den Drehmomentbegrenzer 90 eingegeben wird, kleiner als ein Lösedrehmoment ist, und zum Verhindern von Übertragung von Drehmoment in einem Fall, wo derartiges Drehmoment, das an den Drehmomentbegrenzer 90 eingegeben wird, gleich oder größer als das Lösedrehmoment ist.
  • Die Motoreinheit 8, die den zuvor genannten Aufbau aufweist, wird wie unten betätigt/betrieben. In einem Fall, wo das Fahrzeug 1 in dem Vierradantriebsmodus angetrieben wird, wird die Antriebskraft des Motors (der Motorantriebswelle 10) über das Vorgelegeantriebszahnrad 40 und das Vorgelegeabtriebszahnrad 50 auf die Vorgelegewelle 20 übertragen. Die Antriebskraft, die auf die Vorgelegewelle 20 übertragen wird, wird ferner über das Endantriebszahnrad 60 auf das Endabtriebszahnrad 70 übertragen. Die Antriebskraft, die auf das Endabtriebszahnrad 70 übertragen wird, wird über das Hinterraddifferentialgetriebe 80 auf die Linkes-Hinterrad-Antriebswelle 30a und die Rechtes-Hinterrad-Antriebswelle 30b übertragen. Das Hinterraddifferentialgetriebe 80 überträgt in einem Fall, wo das Fahrzeug 1 nach vorne angetrieben wird (fährt), die Antriebskraft so auf die Linkes-Hinterrad-Antriebswelle 30a und die Rechtes-Hinterrad-Antriebswelle 30b, dass sich die Linkes-Hinterrad-Antriebswelle 30a und die Rechtes-Hinterrad-Antriebswelle 30b bei derselben Drehzahl (selben Anzahl von Umdrehungen) drehen. Das Hinterraddifferentialgetriebe 80 überträgt auch in einem Fall, wo sich das Fahrzeug 1 nach rechts oder links wendet (um die Kurve fährt), die Antriebskraft so auf die Linkes-Hinterrad-Antriebswelle 30a und die Rechtes-Hinterrad-Antriebswelle 30b, dass sich die Linkes-Hinterrad-Antriebswelle 30a und die Rechtes-Hinterrad-Antriebswelle 30b bei jeweiligen Drehzahlen (jeweiligen Anzahlen von Umdrehungen) geeignet drehen.
  • In einem Fall, wo das Drehmoment kleiner als das Lösedrehmoment an den Drehmomentbegrenzer 90 eingegeben wird, arbeitet der Drehmomentbegrenzer 90 zum Erlauben der Drehmomentübertragung zwischen dem Vorgelegeabtriebszahnrad 50 und der Vorgelegewelle 20. Insbesondere sind die erste Plankurve 52 und die zweite Plankurve 210 durch die Tellerfedereinheit 100, die über die Eingriffsabschnitte 130, 135 auf die Scheibe 200 drückt, so dass sie die zweite Plankurve 210 zu der ersten Plankurve 52, die an dem Vorgelegeabtriebszahnrad 50 vorgesehen ist, vorspannt, miteinander verzahnt (in Eingriff). Infolgedessen erlaubt der Drehmomentbegrenzer 90 die Drehmomentübertragung zwischen dem Vorgelegeabtriebszahnrad 50 und der Vorgelegewelle 20.
  • Andererseits arbeitet in einem Fall, wo das Drehmoment gleich oder größer als das Lösedrehmoment an den Drehmomentbegrenzer 90 eingegeben wird, der Drehmomentbegrenzer 90 zum Unterbrechen oder Blockieren der Drehmomentübertragung zwischen dem Vorgelegeabtriebszahnrad 50 und der Vorgelegewelle 20. Insbesondere wird die Tellerfedereinheit 100 so ausgelenkt oder verbogen, dass die Eingriffsabschnitte 130, 135 in der Richtung weg von der Scheibe 200 versetzt werden. Der Drehmomentbegrenzer 90 unterbricht somit die Drehmomentübertragung zwischen dem Vorgelegeabtriebszahnrad 50 und der Vorgelegewelle 20 durch Lösen von Verzahnung (Eingriff) zwischen der ersten Plankurve 52 und der zweiten Plankurve 210.
  • Als Nächstes wird ein Beispiel der bestimmten Ausgestaltung des Drehmomentbegrenzers 90 und von Bestandteilen, die mit dem Drehmomentbegrenzer 90 in Zusammenhang stehen, hierunter in Bezug auf 3 erläutert.
  • Der Drehmomentbegrenzer 90 weist die erste Plankurve 52, die ringförmige Scheibe 200 und die Tellerfedereinheit 100 auf. Die erste Plankurve 52 ist an dem Vorgelegeabtriebszahnrad 50, das die Antriebskraft des Motors überträgt, vorgesehen. Die ringförmige Scheibe 200 weist die zweite Plankurve 210, die dazu ausgebildet ist, mit der ersten Plankurve 52 verzahnt (in Eingriff) zu sein, auf und ist koaxial mit dem Vorgelegeabtriebszahnrad 50 vorgesehen. Die Tellerfedereinheit 100 ist integral mit der Vorgelegewelle 20 drehbar und weist vorstehende Abschnitte 130 und vertiefte Abschnitte 135, die mit der Scheibe 200 ineinandergreifen, auf. Die Tellerfedereinheit 100 drückt über die vorstehenden Abschnitte 130 und die vertieften Abschnitte 135 auf die Scheibe 200, so dass sie die zweite Plankurve 210 in Richtung auf die erste Plankurve 52 vorspannt. Die Tellerfedereinheit 100 ist so vorgesehen, dass sie in einem Fall, wo die Last gleich oder größer als der festgelegte Wert auf die Tellerfedereinheit 100 ausgeübt wird, ausgelenkt oder verbogen wird, so dass die vorstehenden Abschnitte 130 und die vertieften Abschnitte 135 in der Richtung entgegengesetzt zu der Scheibe 200 versetzt werden.
  • Ferner weist der Drehmomentbegrenzer 90 mehrere Vorsprünge 28 auf, die an einer Außenumfangsoberfläche der Vorgelegewelle 20 so angeordnet sind, dass sie voneinander beabstandet sind, und die die Übertragung der Antriebskraft zwischen dem Vorgelegeabtriebszahnrad 50 und der Vorgelegewelle 20 durch Ineinandergreifen mit der Tellerfedereinheit 100 erlauben.
  • Das Beispiel der bestimmten Ausgestaltung des Vorgelegeabtriebszahnrads 50 wird hierunter in Bezug auf 3 erläutert. Wie in 3 dargestellt ist, ist das Vorgelegeabtriebszahnrad 50 aus Metall, beispielsweise Eisen, Stahl, Aluminiumlegierung oder Titanlegierung, als ein Bauteil gemacht, das eine ringförmige Form aufweist, die als Ganzes ein Durchgangsloch 51 entlang einer Mittelachse aufweist. Das Vorgelegeabtriebszahnrad 50 weist Zähne 54 auf, die mit Zähnen, die an dem Vorgelegeantriebszahnrad 40 vorgesehen sind, ineinandergreifen.
  • Ein Aufnahmeraum 53, der sich als Ganzes ringförmig erstreckt, ist innerhalb des Vorgelegeabtriebszahnrads 50 vorgesehen. Der Aufnahmeraum 53 weist beispielsweise einen ersten Raum 53a, der sich ringförmig erstreckt, und einen zweiten Raum 53b, der mit dem ersten Raum 53a in Verbindung steht und sich ringförmig erstreckt, auf. Der erste Raum 53a ist von einer ersten Außenumfangswand 53d und einer ersten Innenumfangswand 53a1 umgeben, welche erste Außenumfangswand 53d einen ersten Durchmesser aufweist und sich ringförmig erstreckt, welche erste Innenumfangswand 53a1 einen zweiten Durchmesser aufweist, der kleiner als der erste Durchmesser ist, und sich ringförmig erstreckt. Der zweite Raum 53b ist von der ersten Außenumfangswand 53d und einer zweiten Innenumfangswand 53b1, die einen dritten Durchmesser, der kleiner als der zweite Durchmesser ist, der kleiner als der erste Durchmesser ist, aufweist und die sich ringförmig erstreckt, umgeben.
  • Eine Oberfläche 53e des Vorgelegeabtriebszahnrads 50, die der Tellerfedereinheit 100 zugewandt ist, d.h. die Oberfläche 53e, die den ersten Raum 53a an dem Vorgelegeabtriebszahnrad 50 umgibt und die eine Mittelachse schneidet (hier dazu senkrecht ist), ist mit einer ersten Plankurve 52 versehen. Die erste Plankurve 52 weist mehrere Zähne (erste Vorsprünge) 520 auf, die so angeordnet sind, dass sie voneinander beabstandet sind, und die sich radial erstrecken. Eine Form des Zahns 520 wird später beschrieben.
  • Die Vorgelegewelle 20 ist innerhalb des Durchgangslochs 51 des Vorgelegeabtriebszahnrads 50 vorgesehen und die Tellerfedereinheit 100 greift mit den Vorsprüngen 28 der Vorgelegewelle 20 ineinander, so dass das Vorgelegeabtriebszahnrad 50 integral mit der Vorgelegewelle 20 drehbar ist. Wie die Tellerfedereinheit 100 mit den Vorsprüngen 28 der Vorgelegewelle 20 ineinandergreift, wird später beschrieben.
  • Ein Bereich der Vorgelegewelle 20, der dem Durchgangsloch 51 des Vorgelegeabtriebszahnrads 50 zugewandt ist, ist mit einer Lücke 29 versehen, die sich in der Umfangsrichtung erstreckt. Mehrere Lager (Nadellager) 24, die so angeordnet sind, dass sie voneinander beabstandet sind, können an/in der Lücke 29 vorgesehen sein. Jedes der mehreren Lager 24 kann um eine Mittelachse, die sich parallel zu einer Mittelachse der Vorgelegewelle 20 erstreckt, drehbar sein.
  • 3 stellt als ein Beispiel einen Modus (eine Form) dar, wo der Aufnahmeraum 53 den ersten Raum 53a und den zweiten Raum 53b aufweist. Alternativ kann der Aufnahmeraum 53 einen Modus (eine Form) anwenden, wo der Aufnahmeraum 53 einen einzelnen Raum aufweist, der sich ringförmig erstreckt.
  • 3 stellt auch einen Modus (eine Form) dar, wo die erste Plankurve 52 direkt relativ zu der Oberfläche 53e des Vorgelegeabtriebszahnrads 50, die der Tellerfedereinheit 100 zugewandt ist, vorgesehen ist. Alternativ kann die erste Plankurve 52 an (einer Oberfläche, die der Tellerfedereinheit 100 zugewandt ist) einer ringförmigen Scheibe, die an/in dem Aufnahmeraum 53 (beispielsweise der ersten Stelle 53a) des Vorgelegeabtriebszahnrads 50 untergebracht und befestigt ist, vorgesehen sein.
  • Als Nächstes wird ein Beispiel einer bestimmten Ausgestaltung der Scheibe 200 in Bezug auf 4 und 5 zusätzlich zu 3 erläutert. Wie in 4 und 5 dargestellt ist, weist die Scheibe 200 eine ringförmige Form, die mit dem Durchgangsloch 205 an einem mittleren Abschnitt versehen ist, auf und ist aus Metall, beispielsweise Eisen, Stahl, Aluminiumlegierung oder Titanlegierung, gemacht. Die Scheibe 200 weist vertiefte Abschnitte (Eingriffsabschnitte) 220, die entlang des Außenumfangs der Scheibe 200 so angeordnet sind, dass sie voneinander beabstandet sind, und Vorsprünge 225 (Eingriffsabschnitte), die entlang des Außenumfangs der Scheibe 200 so angeordnet sind, dass sie voneinander beabstandet sind, auf. D.h., der einzelne Vorsprung 225 ist zwischen zwei vertieften Abschnitten 220, die aneinander angrenzen, vorgesehen, und der einzelne vertiefte Abschnitt 220 ist zwischen zwei Vorsprüngen 225, die aneinander angrenzen, vorgesehen. Außerdem weist die Scheibe 200 eine zweite Plankurve 210, die an einer einzelnen Oberfläche (einer Oberfläche, die der Oberfläche 53e des Vorgelegeabtriebszahnrads 50 zugewandt ist) 230 (d.h., die als eine Referenzoberfläche dient) vorgesehen ist, auf. Die zweite Plankurve 210 weist mehrere Zähne (zweite Vorsprünge) auf, die so angeordnet sind, dass sie voneinander beabstandet sind, und die sich radial erstrecken.
  • Ein Zahn 240 (d.h. ein zweiter Vorsprung) ist mit einer Hauptoberfläche 246, einer ersten Neigungsoberfläche 248, einer zweiten Neigungsoberfläche 250, einer dritten Neigungsoberfläche 252 und einer vierten Neigungsoberfläche 254 versehen. Die Hauptoberfläche 246 erstreckt sich in einer radialen Richtung von einem ersten Ende 242 zu einem zweiten Ende 244 in Richtung auf einen Außenumfangsrand der Oberfläche 230 in einer im Wesentlichen parallelen Weise relativ zu der Oberfläche 230 (einer ersten Referenzoberfläche, einer Referenzoberfläche). Die erste Neigungsoberfläche 248 erstreckt sich in der radialen Richtung, indem sie zwischen der Hauptoberfläche 246 und der Oberfläche 230 verbindet. Die zweite Neigungsoberfläche 250 erstreckt sich in der radialen Richtung, indem sie zwischen der Hauptoberfläche 246 und der Oberfläche 230 verbindet, während sie die Hauptoberfläche 246 mit der ersten Neigungsoberfläche 248 sandwichartig umgibt. Die dritte Neigungsoberfläche 252 erstreckt sich in der radialen Richtung von dem zweiten Ende 244 der Hauptoberfläche 246 in Richtung auf den Außenumfangsrand der Scheibe 200 und ist in einer Richtung, die sich der Oberfläche 230 nähert, geneigt. Die vierte Neigungsoberfläche 254 erstreckt sich in der radialen Richtung von dem ersten Ende 242 der Hauptoberfläche 246 in Richtung auf die Mittelachse der Scheibe 200 und ist in der Richtung, die sich der Oberfläche 230 nähert, geneigt. In der ersten Ausführungsform weist die Hauptoberfläche 246 eine Breite auf, die von dem ersten Ende 242 in Richtung auf das zweite Ende 244 zunimmt. Alternativ kann in anderen Ausführungsformen die Hauptoberfläche 246 eine Breite, die von dem ersten Ende 242 in Richtung auf das zweite Ende 244 abnimmt, oder eine Breite, die von dem ersten Ende 242 zu den zweiten Ende 244 im Wesentlichen konstant ist, aufweisen.
  • Wie in 6 gezeigt ist, ist ein Winkel α1, der durch die erste Neigungsoberfläche 248 relativ zu der Oberfläche 230 ausgebildet wird, aus einem Bereich größer als 0 Grad bis gleich oder kleiner als 45 Grad auswählbar. Ein Winkel α2, der durch die zweite Neigungsoberfläche 250 relativ zu der Oberfläche 230 ausgebildet wird, ist aus einem Bereich größer als 0 Grad bis gleich oder kleiner als 45 Grad auswählbar. Ein Winkel α3, der in 6 nicht dargestellt ist und der durch die dritte Neigungsoberfläche 252 relativ zu der Oberfläche 230 ausgebildet wird, ist aus einem Bereich größer als 0 Grad bis gleich oder kleiner als 45 Grad auswählbar. Ähnlich ist ein Winkel α4, der in 6 nicht dargestellt ist und der durch die vierte Neigungsoberfläche 254 relativ zu Oberfläche 230 ausgebildet wird, aus einem Bereich größer als 0 Grad bis gleich oder kleiner als 45 Grad auswählbar. In der ersten Ausführungsform sind alle von α1 bis α4 auf 45 Grad festgelegt. Alternativ weisen in anderen Ausführungsformen α1 bis α4 nicht notwendigerweise dieselben Grade auf und können auf beliebige Grade festgelegt sein.
  • In einem Zustand, wo die erste Plankurve 52 und die zweite Plankurve 210 miteinander in Eingriff sind (einem Zustand, der in 3 dargestellt ist), ist der einzelne Zahn 520 der ersten Plankurve 52 an/in einem Bereich zwischen zwei Zähnen 240 der zweiten Plankurve 210, die aneinander angrenzen, angeordnet (mit anderen Worten, der einzelne Zahn 240 der zweiten Plankurve 210 ist an/in dem Bereich, der zwischen zwei Zähnen 520 der ersten Plankurve 52, die aneinander angrenzen, vorgesehen ist, angeordnet). Dementsprechend ist es vorzuziehen, dass der Zahn 520 der ersten Plankurve 52 geeignet an/in einem Bereich, der zwischen den zwei Zähnen 240 der zweiten Plankurve 210, die aneinander angrenzen, vorgesehen ist, angeordnet ist und eine Form aufweist, die geeignet mit den zwei Zähnen 240, die aneinander angrenzen, in Eingriff ist. In der ersten Ausführungsform weist der Zahn 520 im Wesentlichen dieselbe oder eine ähnliche Form wie der Zahn 240 der zuvor genannten zweiten Plankurve 210 auf. D.h., der Zahn 520 kann eine Hauptoberfläche, eine erste Neigungsoberfläche, eine zweite Neigungsoberfläche, eine dritte Neigungsoberfläche und eine vierte Neigungsoberfläche aufweisen. Die Hauptoberfläche erstreckt sich in der radialen Richtung von einem ersten Ende zu einem zweiten Ende in Richtung auf einen Außenumfangsrand der Oberfläche 53e (siehe 3) in einer im Wesentlichen parallelen Weise relativ zu der Oberfläche 53e (einer zweiten Referenzoberfläche). Die erste Neigungsoberfläche erstreckt sich in der radialen Richtung, indem sie zwischen der Hauptoberfläche und der Oberfläche 53e verbindet. Die zweite Neigungsoberfläche erstreckt sich in der radialen Richtung, indem sie zwischen der Hauptoberfläche und der Oberfläche 53e verbindet, während sie die Hauptoberfläche mit der ersten Neigungsoberfläche sandwichartig umgibt. Die dritte Neigungsoberfläche erstreckt sich in der radialen Richtung von einem zweiten Ende der Hauptoberfläche in Richtung auf den Außenumfangsrand des Vorgelegeabtriebszahnrads 50 und neigt sich in einer Richtung, die sich der Oberfläche 53e nähert. Die vierte Neigungsoberfläche erstreckt sich in der radialen Richtung von einem ersten Ende der Hauptoberfläche in Richtung auf die Mittelachse des Vorgelegeabtriebszahnrads 50 und neigt sich in der Richtung, die sich der Oberfläche 53e nähert. In einem Zustand, wo die erste Plankurve 52 und die zweite Plankurve 210 miteinander in Eingriff sind, die erste Neigungsoberfläche der Zähne 520 der ersten Neigungsoberfläche 248 der Zähne 240 zugewandt oder in Kontakt damit ist, und die zweite Neigungsoberfläche der Zähne 520 der zweiten Neigungsoberfläche 250 der Zähne 240 zugewandt oder in Kontakt damit ist, ist es vorzuziehen, dass ein Winkel, der durch die erste Neigungsoberfläche der Zähne 520 relativ zu der Oberfläche 53e ausgebildet wird, und ein Winkel, der durch die zweite Neigungsoberfläche relativ zu der Oberfläche 53e ausgebildet wird, derselbe wie der oder ähnlich dem Neigungswinkel α1 der ersten Neigungsoberfläche 248 und derselbe wie der oder ähnlich dem Neigungswinkel α2 der zweiten Neigungsoberfläche 250 der Zähne 240 sind.
  • Ein Beispiel der bestimmten Ausgestaltung der Tellerfedereinheit 100 wird hierunter in Bezug auf 7 bis 9 zusätzlich zu 3 erläutert. Jede der 7 bis 9 stellt die Tellerfedereinheit 100 in einem Zustand, in dem sie nicht mit einer äußeren Kraft belegt ist, dar.
  • Die Tellerfedereinheit 100 ist aus Metall, beispielsweise Eisen, Stahl, Aluminiumlegierung oder Titanlegierung, gemacht und weist allgemein formuliert den Tellerfederabschnitt 120, der eine ringförmige Form aufweist, und einen Stützabschnitt 140, der eine zylindrische Form aufweist und der integral und koaxial mit dem Tellerfederabschnitt 120 ausgebildet ist, auf.
  • Der Tellerfederabschnitt 120 erstreckt sich von einem ersten Ende 122 zu einem zweiten Ende 124 und weist einen gekrümmten Abschnitt 123, der einen Querschnitt einer im Wesentlichen halbkreisförmigen Form aufweist, an dem ersten Ende 122 auf. Der Tellerfederabschnitt 120 erstreckt sich so, dass der Radius davon zwischen dem gekrümmten Abschnitt 123 und dem zweiten Ende 124 in Richtung auf eine Mittelachse abnimmt. Der Tellerfederabschnitt 120 weist ein Durchgangsloch 125 an den zweiten Ende 124 auf. Der Tellerfederabschnitt 120 weist die mehreren Vorsprünge (Eingriffsabschnitt) 130, die an dem ersten Ende 122 so angeordnet sind, dass sie voneinander beabstandet sind, und die mehreren vertieften Abschnitte (Eingriffsabschnitt) 135, die an dem ersten Ende 122 so angeordnet sind, dass sie voneinander beabstandet sind, auf. D.h., der einzelne vertiefte Abschnitt 135 ist zwischen zwei Vorsprüngen 130, die aneinander angrenzen, vorgesehen, und der einzelne Vorsprung 130 ist zwischen zwei vertieften Abschnitten 135, die aneinander angrenzen, vorgesehen.
  • In der ersten Ausführungsform können die Vorsprünge 130, die vertieften Abschnitte 135 und ein Teil zwischen dem ersten Ende 122 und dem gekrümmten Abschnitt 123 (einschließlich des gekrümmten Abschnitts 123) des Tellerfederabschnitts 120 eine hohe Steifigkeit aufweisen, und ein Teil zwischen dem gekrümmten Abschnitt 123 und den zweiten Ende 124 (ausgenommen des gekrümmten Abschnitts 123) des Tellerfederabschnitts 120 kann eine hohe Flexibilität aufweisen (leicht zu verbiegen sein). Alternativ können alle von dem Vorsprung 130, dem vertieften Abschnitt 135 und dem Teil zwischen dem ersten Ende 123 und dem zweiten Ende 124 eine hohe Flexibilität aufweisen (leicht zu verbiegen sein).
  • Der Stützabschnitt 140 erstreckt sich so, dass der Radius davon von einem ersten Ende 142 in Richtung auf einen Zwischenabschnitt 144 zunimmt, und erstreckt sich so, dass der Radius davon von dem Zwischenabschnitt 144 zu einem zweiten Ende 146 im Wesentlichen konstant ist. Der Stützabschnitt 140 weist ein Durchgangsloch 143 an dem ersten Ende 142 auf. Der Stützabschnitt 140 ist an dem ersten Ende 142 integral mit dem zweiten Ende 124 des Tellerfederabschnitts 120 verbunden. Dementsprechend ist das Durchgangsloch 143 des Stützabschnitts 140 mit dem Durchgangsloch 125 des Tellerfederabschnitts 120 in Verbindung.
  • Der Stützabschnitt 140 weist mehrere Nutabschnitte 148 auf, die sich in der axialen Richtung erstrecken und die an einer Innenumfangsoberfläche des Stützabschnitts 140 so angeordnet sind, dass sie voneinander beabstandet sind.
  • Die Tellerfedereinheit 100, die in 7 bis 9 dargestellt ist, wird, wie in 3 gezeigt ist, in einem Zustand, in dem sie die Scheibe 200, die in 4 und 5 gezeigt ist, mit dem Vorgelegeabtriebszahnrad 50 sandwichartig umgibt, montiert. Insbesondere werden die Scheibe 200 und die Tellerfedereinheit 100 so angeordnet, dass eine Oberfläche 260, die einer Oberfläche 230 der Scheibe 200, die in 4 und 5 gezeigt ist, gegenüberliegt, und eine Oberfläche 126 der Tellerfedereinheit 100, die in 7 bis 9 gezeigt ist, einander zugewandt sind. In diesem Zustand wird die Tellerfedereinheit 100 auf der Scheibe 200 so montiert, dass jeder der Vorsprünge (der Eingriffsabschnitte) 130 der Tellerfedereinheit 100 mit dem entsprechenden vertieften Abschnitt 220 der mehreren vertieften Abschnitte (der Eingriffsabschnitte) 220 der Scheibe 200 ineinandergreift, und dass jeder der vertieften Abschnitte (der Eingriffsabschnitte) 135 der Tellerfedereinheit 100 mit einem jeweiligen der mehreren Vorsprünge (der Eingriffsabschnitte) 225 der Scheibe 200 ineinandergreift. In der ersten Ausführungsform kann der Vorsprung 130 in den vertieften Abschnitt 220 pressgepasst werden, und der Vorsprung 225 kann in den vertieften Abschnitt 135 pressgepasst werden, oder der Vorsprung 130 kann mit dem vertieften Abschnitt 220 verschweißt werden, und der Vorsprung 225 kann mit dem vertieften Abschnitt 135 verschweißt werden, so dass das Gleiten (die Reibungskraft) zwischen dem Vorsprung 130 der Tellerfedereinheit 100 und dem vertieften Abschnitt 220 der Scheibe 200, und zwischen dem vertieften Abschnitt 135 der Tellerfedereinheit (Blattfedereinheit) 100 und dem Vorsprung 225 der Scheibe 200 reduziert wird.
  • Als Nächstes wird, wie in 3 gezeigt ist, die erste Innenumfangswand 53a1 des Vorgelegeabtriebszahnrads 50 in dem Durchgangsloch 205 der Scheibe 200 vorgesehen, und die zweite Innenumfangswand 53b1 des Vorgelegeabtriebszahnrads 50 wird in dem Durchgangsloch 125 des Tellerfederabschnitts 120 und dem Durchgangsloch 143 des Stützabschnitts 140 vorgesehen. Zu derselben Zeit ist der entsprechende Vorsprung 28 der mehreren Vorsprünge 28, die an der Vorgelegewelle 20 vorgesehen sind, mit dem jeweiligen der Nutabschnitte 148, die an dem Stützabschnitt 140 der Tellerfedereinheit 100 vorgesehen sind, in Eingriff. Dann wird der Tellerfederabschnitt 120 an dem Vorgelegeabtriebszahnrad 50 montiert, wie in 3 dargestellt ist, indem der Stützabschnitt 140 (beispielsweise der Zwischenabschnitt 144) an der zweiten Innenumfangswand 53b1 in einem Zustand befestigt wird, wo die Oberfläche 126 (eine Oberfläche, die dem Vorgelegeabtriebszahnrad 50 zugewandt ist) in Richtung auf die Scheibe 200 gedrückt wird, bis sie sich neigt, indem sie einen geringfügigen Winkel (beispielsweise fünf Grad) relativ zu der Oberfläche 260 der Scheibe 200 aufweist, und innerhalb des zweiten Raums 53b angeordnet ist.
  • Wie in 3 dargestellt ist, kann die Tellerfedereinheit 100 an dem Vorgelegeabtriebszahnrad 50 durch einen Sprengring S, der zwischen einem Ausschnitt, der sich ringförmig in der Umfangsrichtung erstreckt, an dem mittleren Abschnitt 144 des Stützabschnitts 140 und einer Nut, die dem Ausschnitt zugewandt ist und sich ringförmig in der Umfangsrichtung erstreckt, an dem Vorgelegeabtriebszahnrad 50 angeordnet ist, befestigt sein. Dementsprechend kann der Stützabschnitt 140 daran gehindert werden, sich in einer Richtung (in der rechten Richtung in 3) weg von der ersten Plankurve 52 entlang der axialen Richtung zu bewegen.
  • Von daher ist die Tellerfedereinheit 100 zusammen mit der Scheibe 200 an dem Vorgelegeabtriebszahnrad 50 befestigt und ist an der Vorgelegewelle 20 befestigt. Hier ist, wie in 3 dargestellt ist, die zweite Plankurve 210, die an der Scheibe 200 vorgesehen ist, der ersten Plankurve 52, die an dem Vorgelegeabtriebszahnrad 50 vorgesehen ist, zugewandt und damit verzahnt. Jeder der Nutabschnitte 148, der an dem Stützabschnitt 140 der Tellerfedereinheit 100 vorgesehen ist, greift mit dem entsprechenden Vorsprung 28 der mehreren Vorsprünge 28, die an der Vorgelegewelle 20 vorgesehen sind, ineinander (ist damit ineinandergefügt). In diesem Zustand kommt, wenn sich das Vorgelegeabtriebszahnrad 50 dreht, der Nutabschnitt 148, der an dem Stützabschnitt 140 der Tellerfedereinheit 100 vorgesehen ist, in Kontakt mit dem Vorsprung 28 der Vorgelegewelle 20, der mit dem Nutabschnitt 148 in Eingriff ist, und drückt in der Umfangsrichtung auf den Vorsprung 28. Dementsprechend kann sich die Tellerfedereinheit 100 (Scheibe 200 und das Vorgelegeabtriebszahnrad 50) integral mit der Vorgelegewelle 20 drehen.
  • Als Nächstes wird der Betrieb/die Betätigung einer Drehmomentverbindungs- und - trennungsfunktion des Drehmomentbegrenzers 90 mit der zuvor genannten Ausgestaltung hierunter in Bezug auf 10A bis 10F erläutert.
  • 10A stellt eine Positionsbeziehung zwischen der ersten Plankurve 52 und der zweiten Plankurve 210 dar, bevor die Tellerfedereinheit 100 an dem Vorgelegeabtriebszahnrad 50 montiert wird (freier Zustand). 10C stellt die Positionsbeziehung zwischen der ersten Plankurve 52 und der zweiten Plankurve 210 in einem montierten Zustand (normalen Zustand) der Tellerfedereinheit 100 relativ zu dem Vorgelegeabtriebszahnrad 50 dar. 10E stellt die Positionsbeziehung zwischen der ersten Plankurve 52 und der zweiten Plankurve 210 in einen Zustand dar, wo das Lösedrehmoment an die zweite Plankurve 210 (die erste Plankurve 52) eingegeben wird. Jede der 10B, 10D, 10F stellt eine Beziehung zwischen einer Last, die auf den Tellerfederabschnitt 120 ausgeübt wird, und einem Hub (einem Versatz/einer Verschiebung) des Tellerfederabschnitts 120 entsprechend jeder der Beziehungen, die in 10A, 10C, 10E gezeigt sind, dar.
  • In 10A und 10B neigt sich in einem Zustand, wo der Tellerfederabschnitt 120 der Tellerfedereinheit 100 nicht mit der äußeren Kraft belegt ist (freier Zustand), die Oberfläche 126 des Tellerfederabschnitts 120, indem sie einen Winkel relativ zu der Oberfläche 260 der Scheibe 200 aufweist, der größer als ein Winkel relativ zu der Oberfläche 260 der Scheibe 200 ist, der in 10C gezeigt ist. In diesem Zustand ist, da der Tellerfederabschnitt 120 nicht mit der Last belegt ist, der Hub des Tellerfederabschnitts 120 null, wie in 10B gezeigt ist.
  • Als Nächstes neigt sich in 10C und 10D in einem Zustand, wo die Tellerfedereinheit 100 auf dem Vorgelegeabtriebszahnrad 50 montiert ist, die Oberfläche 126 des Tellerfederabschnitts 120, indem sie einen Winkel relativ zu der Oberfläche 260 der Scheibe 200 aufweist, der kleiner als der Winkel in 10A ist, da der Tellerfederabschnitt 120 mit der Last in einer Richtung entgegengesetzt zu der ersten Plankurve 52 belegt (beaufschlagt) ist. In diesem Zustand ergibt sich, wie in 10D dargestellt ist, da der Tellerfederabschnitt 120 mit einer Last L1 belegt ist, die in Richtung auf die Richtung entgegengesetzt zu der ersten Plankurve 52 entlang der axialen Richtung ist, der Hub des Tellerfederabschnitts 120 zu D1.
  • In 10E und 10F wird das Lösedrehmoment an die zweite Plankurve 210 (oder die erste Plankurve 52) eingegeben. Wenn das Drehmoment in der Umfangsrichtung relativ zu der zweiten Plankurve 210 oder der ersten Plankurve 52 eingegeben wird, wird der Zahn 240 mit einer Kraft (Last) in Richtung auf eine Richtung entgegengesetzt zu der ersten Plankurve 52 entlang der axialen Richtung belegt (beaufschlagt), da der Zahn 240 der zweiten Plankurve 210 und der Zahn 520 der ersten Plankurve 52 über die Neigungsoberflächen (die erste Neigungsoberfläche 248 und die zweite Neigungsoberfläche 250 der Zähne 240 und die erste Neigungsoberfläche und die zweite Neigungsoberfläche der Zähne 520) in Kontakt miteinander sind. Dementsprechend wird die Scheibe 200, die mit den Zähnen 240 versehen ist, in einer Richtung entgegengesetzt zu der ersten Plankurve 52 versetzt. Von daher wird, wenn die Scheibe 200 versetzt wird, der vertiefte Abschnitt (der Eingriffsabschnitt) 135 des Tellerfederabschnitts 120, der mit dem Vorsprung (dem Eingriffsabschnitt) 225 der Scheibe 200 in Eingriff ist, von dem Vorsprung 225 der Scheibe 200 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Scheibe 200 gedrückt. In der ersten Ausführungsform verbiegt sich, wie oben beschrieben wurde, da der Vorsprung 130, der vertiefte Abschnitt 135 und der Teil von dem ersten Ende 122 zu dem gekrümmten Abschnitt 123 des Tellerfederabschnitts 120 eine hohe Steifigkeit aufweisen (schwer zu verbiegen sind), hauptsächlich der Teil zwischen dem gekrümmten Abschnitt 123 und dem zweiten Ende 124 des Tellerfederabschnitts 120 (ausgenommen des gekrümmten Abschnitts 123). Somit verbiegt sich, wenn der Tellerfederabschnitt 120 von dem Vorsprung 225 der Scheibe 200 in einer Richtung entgegengesetzt zu der Scheibe 200 gedrückt wird, die Oberfläche 126 des Tellerfederabschnitts 120 so, dass sie den Winkel relativ zu der Oberfläche 260 der Scheibe 200 verringert.
  • Hier, in einem Fall, wo Drehmoment, das an die zweite Plankurve 210 oder die erste Plankurve 52 eingegeben wird, das Lösedrehmoment erreicht, kommt, wie in 10F dargestellt ist, der Hub des Tellerfederabschnitts 120 durch die Ausübung (Anwendung) der Last L2 in Richtung auf eine Richtung entgegengesetzt zu der ersten Plankurve 52 entlang der axialen Richtung auf den Tellerfederabschnitt 120 (den vertieften Abschnitt 135 des Tellerfederabschnitts 120) über die Scheibe 200 dazu, D2 zu sein. D.h., die Oberfläche 126 des Tellerfederabschnitts 120 verbiegt sich so, dass sie im Wesentlichen parallel zu der Oberfläche 260 der Scheibe 200 ist. Lediglich nach einem Zustand, wo die Oberfläche 126 des Tellerfederabschnitts 120 im Wesentlichen parallel zu der Oberfläche 260 der Scheibe 200 ist, erlaubt der Tellerfederabschnitt 120, den Eingriff zwischen der ersten Plankurve 52 und der zweiten Plankurve 210 zu lösen. Von daher ist, wenn das Lösedrehmoment an die erste Plankurve 52 oder die zweite Plankurve 210 eingegeben wird, die Übertragung des Drehmoments zwischen der ersten Plankurve 52 und der zweiten Plankurve 210 dazu ausgebildet, durch den Versatz des Tellerfederabschnitts 120 um den Hub D2 durch die Ausübung (Anwendung) der Last L2 getrennt (unterbrochen) zu werden.
  • 10B, 10D, 10F zeigen, dass, wenn die Last, die auf den Tellerfederabschnitt 120 ausgeübt wird, innerhalb eines Bereichs von null bis L1 ist, der Betrag (das Ausmaß) eines Hubs, der zunimmt, wenn die Last um einen konstanten Betrag zunimmt, relativ klein ist. Andererseits nimmt, wenn die Last, die auf den Tellerfederabschnitt 120 ausgeübt wird, innerhalb von L1 bis L2 ist, der Betrag eines Hubs, der zunimmt, wenn die Last um einen konstanten Betrag zunimmt, zu. Durch die Verwendung des Tellerfederabschnitts 120, der diese Charakteristik aufweist, greift die zweite Plankurve 210 weiter mit der ersten Plankurve 52 ineinander, während ein Drehmoment kleiner als das Lösedrehmoment eingegeben wird, und wenn das Drehmoment gleich oder größer als das Lösedrehmoment eingegeben wird, kann die zweite Plankurve 210 den Eingriff relativ zu der ersten Plankurve 52 umgehend lösen.
  • Wenn das Lösedrehmoment eingegeben wird, verbiegt sich die Tellerfedereinheit 100, die die zuvor genannte Drehmomentverbindungs-/-trennungsfunktion durchführt, so dass sie den vertieften Abschnitt 135 und den Vorsprung 130 in einer Richtung entgegengesetzt zu der ersten Plankurve 52 zum Außer-Eingriff-Bringen der zweiten Plankurve 210 von der ersten Plankurve 52 versetzt. Der Tellerfederabschnitt 120 der Tellerfedereinheit 100 ist integral mit dem Stützabschnitt 140 vorgesehen, der daran gehindert wird, in einer Richtung entgegengesetzt zu der ersten Plankurve 52 entlang der axialen Richtung zu gleiten. Außerdem kommen die Scheibe 200 und der Tellerfederabschnitt 120 praktisch über den vertieften Abschnitt 220 und den Vorsprung 225, die als der Eingriffsabschnitt der Scheibe 200 dienen, und den Vorsprung 130 und den vertieften Abschnitt 135, die als der Eingriffsabschnitt des Tellerfederabschnitts 120 dienen, miteinander in Eingriff (verbinden sich miteinander), so dass sie nicht gleiten. Dementsprechend gleitet beinahe kein Teil der Gesamtheit der Tellerfedereinheit 100 und der Gesamtheit der Scheibe 200 relativ zu anderen Bestandteilen (insbesondere dem Vorgelegeabtriebszahnrad 50). Dementsprechend wird das Lösedrehmoment daran gehindert, durch die Größe der Reibungskraft, die sich in dem Gleitteil ergibt, zu variieren, und das maximale Lösedrehmoment kann in Eingriff sein.
  • Zudem weisen, wie oben beschrieben wurde, die Tellerfedereinheit 100 und die Scheibe 200 praktisch keinen Gleitteil (ein gleitendes Bauteil) relativ zu anderen Bestandteilen auf, das gleitende Bauteil, das einen großen Trägheitsbetrag aufweist, ist praktisch nicht enthalten. Somit kann selbst in einem Fall, wo die Hochfrequenzstoßlast eingegeben wird, die Tellerfedereinheit 100 den Eingriff der zweiten Plankurve 210 und der ersten Plankurve 52 sicherer lösen. Dementsprechend kann das Lösedrehmoment daran gehindert werden, abhängig von der Größe der sich durch den Gleitteil ergebenden Reibungskraft zu variieren. Dementsprechend kann das maximale Lösedrehmoment reduziert werden.
  • Da der Tellerfederabschnitt 120 integral mit dem Stützabschnitt 140, der den Tellerfederabschnitt 120 abstützt, geformt ist, kann die Anzahl von Bestandteilen reduziert werden. Dementsprechend können die Kosten, die zum Herstellen des Drehmomentbegrenzers erforderlich sind, reduziert werden.
  • In der Offenbarung, die in Patentreferenz 1 offenbart ist, bewegt sich, wenn ein überhöhtes Drehmoment an ein erstes Drehbauteil (ein Bezugszeichen 30 von Patentreferenz 1) und ein zweites Drehbauteil (ein Bezugszeichen 35), die miteinander verzahnt sind, eingegeben wird, das erste Drehbauteil in einer Richtung einer Zahnoberfläche. Wenn es sich auch nur geringfügig in der Richtung der Zahnoberfläche bewegt, wird das erste Drehbauteil von einem Zustand, in dem es an der gesamten Oberfläche des Zahns in Kontakt mit dem zweiten Drehbauteil ist, in einen Zustand eines In-Kontakt-Kommens mit dem zweiten Drehbauteil lediglich an dem Außendurchmesser der Zahnoberfläche verschoben. Dementsprechend ist die Spannung (Belastung) an dem Außendurchmesser der Zahnoberfläche konzentriert. Infolgedessen kann die Zahnoberfläche abhängig von der Festigkeit des Materials des ersten Drehbauteils und des zweiten Drehbauteils beschädigt werden. Die Festigkeit der Zahnoberfläche muss möglicherweise durch beispielsweise Erhöhen der Dicke der Zahnoberfläche zum Verhindern des Schadens sichergestellt werden. Somit können Bauteile, die das erste Drehbauteil und das zweite Drehbauteil darstellen, möglicherweise unausweichlich vergrößert werden.
  • Wie oben beschrieben wurde, ist, wenn das überhöhte Drehmoment an das erste Drehbauteil und/oder das zweite Drehbauteil eingegeben wird, der Grund, warum sich die Spannung auf den Außendurchmesser der Zahnoberfläche konzentriert, wie folgt. In der Offenbarung, die in Patentreferenz 1 offenbart ist, weist jeder der mehreren Zähne, die an der Bodenoberfläche des ersten Drehbauteils und der Bodenoberfläche des zweiten Drehbauteils vorgesehen sind und sich radial erstrecken, eine Neigungsoberfläche auf, die 45 Grad relativ zu den Bodenoberflächen aufweist. Die Neigungsoberfläche des Zahns des ersten Drehbauteils und die Neigungsoberfläche des Zahns des zweiten Drehbauteils sind in Kontakt miteinander oder sind einander zugewandt, so dass das erste Drehbauteil und das zweite Drehbauteil miteinander verzahnt sind.
  • Der Bewegungsbetrag (das Ausmaß der Bewegung) des ersten Drehbauteils in der axialen Richtung, wenn es sich in Erwiderung auf das überhöhte Drehmoment in der Richtung der Zahnoberfläche bewegt, wird mit einer Formel, wie folgt, berechnet.
  • Der Bewegungsbetrag in der axialen Richtung = Radius x Tan (Winkel (45 Grad fest) der Zahnoberfläche) x Drehwinkel. (Der Bewegungsbetrag in der axialen Richtung wird durch Multiplizieren des Radius, Tan (Winkel (45 Grad fest) der Zahnoberfläche) und des Drehwinkels berechnet.)
  • Das heißt, der Bewegungsbetrag in der axialen Richtung nimmt in Richtung auf den Innendurchmesser des Zahns ab, und der Bewegungsbetrag in der axialen Richtung nimmt in Richtung auf den Außendurchmesser des Zahns zu. Jedoch wird in der Praxis, wenn es sich in der Richtung der Zahnoberfläche bewegt, das gesamte erste Drehbauteil in der axialen Richtung entsprechend dem Bewegungsbetrag des Außendurchmessers des Zahns angehoben. Hier wird eine Lücke zwischen dem Zahn des ersten Drehbauteils und dem Zahn des zweiten Drehbauteils, das dem ersten Drehbauteil zugewandt ist, bei dem Durchmesser einwärts des Außendurchmessers erzeugt. Somit sind das erste Drehbauteil und das zweite Drehbauteil lediglich an den jeweiligen Außendurchmesserseiten der Zähne in Kontakt miteinander.
  • Hier, in der ersten Ausführungsform der Offenbarung sind die Zähne 240 der zweiten Plankurve 210 so vorgesehen, dass sie mit den Zähnen 520 bei beliebigem Radius in Kontakt sind, ohne den Teil, wo die Zähne 240 der zweiten Plankurve 210 mit den Zähnen 520 der ersten Plankurve 52 in Kontakt sind, in der radialen Richtung zu versetzen, wenn die zweite Plankurve 210 relativ zu der ersten Plankurve 52 gleitet.
  • In einem Fall, wo sich die Zähne 240 um denselben oder ähnlichen Drehwinkel drehen, ist es nicht vorzuziehen, dass sich der Bewegungsbetrag in der axialen Richtung nach dem Radius des Zahns 240, der sich in der radialen Richtung erstreckt, unterscheidet. Falls der Zahn 240 so ausgebildet ist, dass er den Bewegungsbetrag in der axialen Richtung, der bei beliebigem Radius konstant ist, aufweist, können die Zähne 240 bei beliebigem Radius immer in Kontakt mit den Zähnen 520 sein.
  • Insbesondere kann durch Ändern des Winkels der Zahnoberfläche (der als ein Element der Formel dient) kontinuierlich nach dem Radius, so dass er nicht immer über die gesamte radiale Richtung des Zahns konstant (beispielsweise 45 Grad) ist, der Bewegungsbetrag in der axialen Richtung bei beliebigem Radius konstant sein.
  • Der Bewegungsbetrag in der axialen Richtung = Radius x Tan (Winkel der Zahnoberfläche) x Drehwinkel. (Der Bewegungsbetrag in der axialen Richtung wird durch Multiplizieren des Radius, Tan (Winkel der Zahnoberfläche) und des Drehwinkels berechnet.)
  • Eine zweite Ausführungsform wird hierunter erläutert. Wie in 11 gezeigt ist, weist eine zweite Plankurve 210A mehrere Zähne 270 (d.h. einen zweiten Vorsprung), die an der Oberfläche 230 einer Scheibe 200A so angeordnet sind, dass sie voneinander beabstandet sind, und die sich radial erstrecken, auf.
  • Der Zahn 270 weist eine Hauptoberfläche 276, eine erste Neigungsoberfläche 278, eine zweite Neigungsoberfläche 280, eine dritte Neigungsoberfläche 282 und eine vierte Neigungsoberfläche 284 auf. Die Hauptoberfläche 276 erstreckt sich in einer radialen Richtung von einem ersten Ende 272 zu einem zweiten Ende 274 in Richtung auf einen Außenumfangsrand der Oberfläche 230 in einer im Wesentlichen parallelen Weise relativ zu der Oberfläche 230. Die erste Neigungsoberfläche 278 erstreckt sich in der radialen Richtung, indem sie zwischen der Hauptoberfläche 276 und der Oberfläche 230 verbindet. Die zweite Neigungsoberfläche 280 erstreckt sich in der radialen Richtung, indem sie zwischen der Hauptoberfläche 276 und der Oberfläche 230 verbindet, während sie die Hauptoberfläche 276 mit der ersten Neigungsoberfläche 278 sandwichartig umgibt. Die dritte Neigungsoberfläche 282 erstreckt sich in der radialen Richtung von dem zweiten Ende 274 der Hauptoberfläche 276 in Richtung auf den Außenumfangsrand der Scheibe 200A und neigt sich in einer Richtung, die sich der Oberfläche 230 nähert. Die vierte Neigungsoberfläche 284 erstreckt sich in der radialen Richtung von dem ersten Ende 272 der Hauptoberfläche 276 in Richtung auf die Mittelachse der Scheibe 200A und neigt sich in der Richtung, die sich der Oberfläche 230 nähert.
  • 11 stellt als ein Beispiel einen Winkel αA, der durch die erste Neigungsoberfläche 278 (und die zweite Neigungsoberfläche 280) an dem Innendurchmesser der Zähne 270 relativ zu der Oberfläche 230 ausgebildet wird, einen Winkel αB, der zwischen der ersten Neigungsoberfläche 278 (und der zweite Neigungsoberfläche 280) in der Umgebung einer Mitte der Zähne 270 relativ zu Oberfläche 230 ausgebildet wird, und einen Winkel ac, der durch die erste Neigungsoberfläche 278 (und die zweite Neigungsoberfläche 280) an dem Außendurchmesser der Zähne 270 relativ zu der Oberfläche 230 ausgebildet wird, dar. Die Beziehung, in der αA größer als αB ist, der größer als ac ist, ist erfüllt.
  • Ein mittleres Niveau (eine mittlere Ebene) von 12 stellt schematisch einen Teil des Zahns 270 dar, der von einer Seite, die der Oberfläche 230 der Scheibe 200A gegenüberliegt, gesehen wird. Ein oberes Niveau (eine obere Ebene) der 12 stellt eine Form des Teils des Zahns 270 dar, der in dem mittleren Niveau dargestellt ist, welche Form aus einer Richtung von dem Außenumfangsrand der Scheibe 200A in Richtung auf die Mittelachse gesehen wird. Ein unteres Niveau (eine untere Ebene) von 12 stellt eine Form des Teils des Zahns 270 dar, der in dem mittleren Niveau dargestellt ist, welche Form aus einer Richtung von der Mittelachse der Scheibe 200A in Richtung auf den Außenumfangsrand gesehen wird.
  • 12 stellt einen Winkel αA1, der durch die erste Neigungsoberfläche 278 (und die zweite Neigungsoberfläche 280) relativ zu der Oberfläche 230 an dem Innendurchmesser der Zähne 270 ausgebildet wird, und einen Winkel aci, der durch die erste Neigungsoberfläche 278 (und die zweite Neigungsoberfläche 280) relativ zu der Oberfläche 230 an dem Außendurchmesser der Zähne 270 ausgebildet wird, dar. 12 zeigt ferner, dass die Beziehung, in der αA2 größer als aci ist, erfüllt ist.
  • Wie in 11 und 12 dargestellt ist, kann, da ein Verfahren, in dem der Winkel, der durch die erste Neigungsoberfläche 278 (und die zweite Neigungsoberfläche 280) relativ zu der Oberfläche 230 ausgebildet wird, so festgelegt ist, dass er von der Mittelachse der Scheibe 200A in Richtung auf den Außenumfangsrand entlang der radialen Richtung der Zähne 270 kontinuierlich abnimmt, angewendet wird, der Bewegungsbetrag (das Bewegungsausmaß) der Zähne 270 in der axialen Richtung bei beliebigen Durchmessern konstant sein. Wie in 11 gezeigt ist, entspricht dieses Verfahren dem derartigen Ausbilden der Zähne 270, dass ein Drehzentrum einer Deckfläche 270a des Zahns 270 und einer Bodenfläche 270b des Zahns 270 einem Drehzentrum O der Scheibe 200A entspricht.
  • Der einzelne Zahn 520 der ersten Plankurve 52 ist zwischen zwei Zähnen 270 der zweiten Plankurve 210A, die aneinander angrenzen, angeordnet. Dementsprechend kann der Zahn 520 in einem Zustand, in dem er zwischen den zwei angrenzenden Zähnen 270 angeordnet ist, die erste Neigungsoberfläche und die zweite Neigungsoberfläche aufweisen, welche erste Neigungsoberfläche geeignet in Kontakt mit der ersten Neigungsoberfläche 278 des einen der Zähne 270 kommt oder dieser zugewandt ist, welche zweite Neigungsoberfläche geeignet in Kontakt mit der zweiten Neigungsoberfläche 280 des anderen der Zähne 270 kommt oder dieser zugewandt ist. Beispielsweise können die Zähne 520 im Wesentlichen dieselbe Form wie die Zähne 270, die in Bezug auf 11 und 12 erläutert werden, aufweisen.
  • Von daher können die Zähne 270 gemäß der zweiten Ausführungsform verhindern, dass eine Spannung (Belastung) auf einen bestimmten Teil der Zähne 270 (oder der Zähne 520) in der radialen Richtung konzentriert wird, wenn sich die Zähne 270 in der axialen Richtung bewegen, was durch das überhöhte Drehmoment, das an die zweite Plankurve 210A oder die erste Plankurve 52 eingegeben wird, verursacht wird. Dementsprechend kann, da die Festigkeitsbedingung relativ zu der zweiten Plankurve 210A und/oder der ersten Plankurve 52 erleichtert werden kann, die Scheibe 200A, die mit der zweiten Plankurve 210A versehen ist, und/oder das Vorgelegeabtriebszahnrad 50, das mit der ersten Plankurve 52 versehen ist, verkleinert und an Gewicht erleichtert werden. Dementsprechend können Vorrichtungen (beispielsweise Fahrzeuge), auf denen die Drehmomentbegrenzer der ersten und der zweiten Ausführungsform montiert werden, verkleinert und an Gewicht erleichtert werden.
  • In der zuvor genannten Ausführungsform in Bezug auf 3 bis 9 kann in einem Fall, wo ein Drehmoment gleich oder größer als ein vorherbestimmter Wert an die erste Plankurve 52 oder die zweite Plankurve 210A eingegeben wird, wenn sich eine Plankurve von der ersten Plankurve 52 und der zweiten Plankurve 210A relativ zu der anderen Plankurve von der ersten Plankurve 52 und der zweiten Plankurve 210A in der Umfangsrichtung dreht, ein Kontaktpunkt zwischen den Zähnen 270 und den Zähnen 520 Teile der äußersten Durchmesser der Zähne 270 und der Zähne 520 sein, da sich die Zähne 270 (die Zähne 520) an dem Außendurchmesser relativ zu dem Innendurchmesser in höherem Maße in der Umfangsrichtung bewegen.
  • In einer dritten Ausführungsform kann eine Zahntiefe des Zahns 270 (des Zahns 520) zum Verhindern des zuvor genannten Phänomens in Richtung auf den Außendurchmesser verjüngt sein.
  • Die Details der dritten Ausführungsform werden hierunter erläutert. Wie in 13 dargestellt ist, weist eine zweite Plankurve 210B mehrere Zähne 300 (d.h. einen zweiten Vorsprung), die an der Oberfläche 230 einer Scheibe 200B so angeordnet sind, dass sie voneinander beabstandet sind, und die sich radial erstrecken, auf. Der Zahn 300 weist eine Hauptoberfläche 306, eine erste Neigungsoberfläche 308, eine zweite Neigungsoberfläche 310, eine dritte Neigungsoberfläche 312 und eine vierte Neigungsoberfläche 314 auf. Die Hauptoberfläche 306 erstreckt sich in einer radialen Richtung von einem ersten Ende 302 zu einem zweiten Ende 304 in Richtung auf den Außenumfangsrand der Oberfläche 230 in einer im Wesentlichen parallelen Weise relativ zu der Oberfläche 230. Die erste Neigungsoberfläche 308 erstreckt sich in der radialen Richtung, indem sie zwischen der Hauptoberfläche 306 und der Oberfläche 230 verbindet. Die zweite Neigungsoberfläche 310 erstreckt sich in der radialen Richtung, indem sie zwischen der Hauptoberfläche 306 und der Oberfläche 230 verbindet, während sie die Hauptoberfläche 306 mit der ersten Neigungsoberfläche 308 sandwichartig umgibt. Die dritte Neigungsoberfläche 312 erstreckt sich in der radialen Richtung von dem zweiten Ende 304 der Hauptoberfläche 306 in Richtung auf den Außenumfangsrand der Scheibe 200B und neigt sich in der Richtung, die sich der Oberfläche 230 nähert. Die vierte Neigungsoberfläche 314 erstreckt sich in der radialen Richtung von dem ersten Ende 302 der Hauptoberfläche 306 in Richtung auf die Mittelachse der Scheibe und neigt sich in der Richtung, die sich der Oberfläche 230 nähert.
  • Ein Winkel β3 (siehe 14), der durch die dritte Neigungsoberfläche 312 relativ zu der Oberfläche 230 ausgebildet wird, ist kleiner als der Winkel α1, der durch die erste Neigungsoberfläche 308 relativ zu der Oberfläche 230 ausgebildet wird, der Winkel α2, der durch die zweite Neigungsoberfläche 310 relativ zur Oberfläche 230 ausgebildet wird, und der Winkel α4, der durch die vierte Neigungsoberfläche 314 relativ zur Oberfläche 230 ausgebildet wird, festgelegt. Dementsprechend können die Zähne 300 eine Dicke aufweisen, die von dem ersten Ende 302 zu dem zweiten Ende 304 konstant ist, und können eine Dicke aufweisen, die von dem zweiten Ende 304 in Richtung auf den Außenumfangsrand der Scheibe 200B abnimmt.
  • Dementsprechend werden in einem Fall, wo ein Drehmoment, das gleich oder größer als ein vorherbestimmter Wert ist, an die erste Plankurve 52 oder die zweite Plankurve 210B eingegeben wird, die Zähne 300 und die Zähne 520 von den Außendurchmessern davon durch den Start der Drehung der einen der ersten Plankurve 52 und der zweiten Plankurve 210B relativ zu der anderen der ersten Plankurve 52 und der zweiten Plankurve 210B in der Umfangsrichtung voneinander außer Eingriff gebracht. Da sich der Kontaktpunkt zwischen den Zähnen 300 und den Zähnen 520 von dem Außendurchmesser zu dem Innendurchmesser davon ändert, kann eine Zahnoberflächentrennungskraft Ft (Drehmoment T wird durch einen Kontaktdurchmesser R geteilt), die durch das Drehmoment verursacht wird, erhöht werden. Da die Zahntrennungskraft erhöht wird, werden der Zahn 300 und der Zahn 520 unmittelbar durch den Start des Bewegens des Zahns 300 und des Zahns 520 auf der Zahnoberfläche voneinander außer Eingriff gebracht. Dementsprechend wird das überhöhte Stoßdrehmoment daran gehindert, an die erste Plankurve 52 oder die zweite Plankurve 210B eingegeben zu werden.
  • Hier weist der Zahn 300, der die zweite Plankurve 210B darstellt, eine Form auf, die in 13 und 14 gezeigt ist. Alternativ kann ein Zahn, der mindestens eine der ersten Plankurve 52 und der zweiten Plankurve 210B darstellt, eine Form aufweisen, die in 13 und 14 gezeigt ist.
  • Gemäß den zuvor genannten ersten, zweiten und dritten Ausführungsformen verwendet der Drehmomentbegrenzer, der die Drehmomentverbindungs-/-trennungsfunktion zwischen der Eingangswelle und der Ausgangswelle betätigt, das Vorgelegeabtriebszahnrad 50 als die Eingangswelle und die Vorgelegewelle 20 als die Ausgangswelle. Alternativ sind die technischen Ideen, die in der Offenbarung offenbart werden, in einem Fall anwendbar, wo die Drehmomentverbindungs-/-trennungsfünktion (und die Antriebskraftverbindungs-/- trennungsfunktion) zwischen beliebigen Eingangswellen und beliebigen Ausgangswellen, die die Antriebskraft eines Antriebsmotors übertragen (einschließlich Motoren/Verbrennungsmotoren und Elektromotoren), durchgeführt wird.
  • In der zuvor genannten Ausführungsform weist der Tellerfederabschnitt 120 den Vorsprung 130 und den vertieften Abschnitt 135 als den Eingriffsabschnitt auf, und die Scheibe 200B weist den vertieften Abschnitt 220 und den Vorsprung 225 als den Eingriffsabschnitt zum Verbinden des Tellerfederabschnitts 120 mit der Scheibe 200B auf. Alternativ kann der Tellerfederabschnitt 120 den Außenumfangsrand (das erste Ende 122, das sich ringförmig erstreckt), der sich ringförmig erstreckt, als den Eingriffsabschnitt verwenden, und die Scheibe 200B kann die Oberfläche 260 (einen Teil der Oberfläche 260, der dem ersten Ende 122 des Tellerfederabschnitts 120 zugewandt ist, der sich ringförmig erstreckt) als den Eingriffsabschnitt zum Verbinden des Tellerfederabschnitts 120 mit der Scheibe 200B verwenden. In diesem Fall ist es vorzuziehen, dass das erste Ende 122 des Tellerfederabschnitts 120 zum sicheren Verhindern, dass das erste Ende 122 des Tellerfederabschnitts 120, das sich ringförmig erstreckt, und die Oberfläche 260 der Scheibe 200B aufeinander gleiten, beispielsweise durch Verschweißen an der Oberfläche 260 der Scheibe 200B befestigt ist.
  • Es wird explizit erklärt, dass alle Merkmale, die in der Beschreibung und/oder den Ansprüchen offenbart sind, dazu bestimmt sind, separat und unabhängig voneinander sowohl für den Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch für den Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung unabhängig von der Zusammenstellung der Merkmale in den Ausführungsformen und/oder den Ansprüchen offenbart zu werden. Es wird explizit erklärt, dass alle Wertebereiche oder Angaben von Gruppen von Objekten jeden möglichen Zwischenwert oder jedes mögliche dazwischen liegende Objekt sowohl für den Zweck der ursprünglichen Offenbarung als auch für den Zweck der Beschränkung der beanspruchten Erfindung, insbesondere zur Bestimmung der Grenzen von Wertebereichen offenbaren.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • JP 2014052048 A [0002]

Claims (10)

  1. Drehmomentbegrenzer (90), mit: einem ersten Ineinandergreifabschnitt (52), der an einer Oberfläche einer Eingangswelle (50), die dazu ausgebildet ist, eine Antriebskraft eines Antriebsmotors zu übertragen, vorgesehen ist, welche Oberfläche sich mit einer axialen Richtung der Eingangswelle (50) schneidet; einer Scheibe (200, 200A, 200B), die in einer ringförmigen Form ausgebildet ist, die koaxial mit der Eingangswelle (50) vorgesehen ist, und die einen zweiten Ineinandergreifabschnitt (210, 210A, 210B), der dem ersten Ineinandergreifabschnitt (52) in der axialen Richtung zugewandt ist und der dazu ausgebildet ist, mit dem ersten Ineinandergreifabschnitt (52) ineinanderzugreifen, aufweist; und einem Tellerfederabschnitt (120), der mit einer Ausgangswelle (20), die koaxial mit der Eingangswelle (50) vorgesehen ist und die relativ zu der Eingangswelle (50) drehbar ist, integral drehbar ist, welcher Tellerfederabschnitt (120) einen Eingriffsabschnitt (130, 135), der mit der Scheibe (200, 200A, 200B) in Eingriff ist, aufweist, welcher Tellerfederabschnitt (120) dazu ausgebildet ist, in einem Fall, wo eine Last gleich oder größer als ein festgelegter Wert auf den Tellerfederabschnitt (120) ausgeübt wird, zum Versetzen des Eingriffsabschnitts (130, 135) in einer Richtung entgegengesetzt zu der Scheibe (200, 200A, 200B) ausgelenkt zu werden, während er über den Eingriffsabschnitt (130, 135) auf die Scheibe (200, 200A, 200B) drückt, so dass er den zweiten Ineinandergreifabschnitt (210, 210A, 210B) in Richtung auf den ersten Ineinandergreifabschnitt (52) vorspannt.
  2. Drehmomentbegrenzer (90) nach Anspruch 1, bei dem die Scheibe (200, 200A, 200B) eine Mehrzahl von Eingriffsabschnitten (220, 225), die entlang eines Außenumfangs der Scheibe (200, 200A, 200B) so angeordnet sind, dass sie voneinander beabstandet sind, aufweist, und der Eingriffsabschnitt (130, 135) des Tellerfederabschnitts (120) eine Mehrzahl von Eingriffsabschnitten (130, 135), die mit jedem der Mehrzahl von Eingriffsabschnitten (220, 225) der Scheibe (200, 200A, 200B) in Eingriff sind, entlang des Außenumfangs aufweist.
  3. Drehmomentbegrenzer (90) nach entweder Anspruch 1 oder 2, ferner mit einem Stützabschnitt (140), der in einer zylindrischen Form ausgebildet ist, der integral mit dem Tellerfederabschnitt (120) ausgebildet ist, und der mit der Ausgangswelle (20) verbunden ist.
  4. Drehmomentbegrenzer (90) nach Anspruch 3, bei dem der Stützabschnitt (140) darin eingeschränkt ist, sich entlang der axialen Richtung zu bewegen, indem er an der Eingangswelle (50) befestigt ist.
  5. Drehmomentbegrenzer (90) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem der erste Ineinandergreifabschnitt (52) eine Mehrzahl erster Vorsprünge (520), die so angeordnet sind, dass sie voneinander beabstandet sind, und die sich radial erstrecken, aufweist, und der zweite Ineinandergreifabschnitt (210, 210A, 210B) eine Mehrzahl zweiter Vorsprünge (240, 270, 300), die so angeordnet sind, dass sie voneinander beabstandet sind, und die sich radial erstrecken, aufweist.
  6. Drehmomentbegrenzer (90) nach Anspruch 5, bei dem jeder der Mehrzahl zweiter Vorsprünge (240, 270, 300) an einer Referenzoberfläche (230) der Scheibe (200, 200A, 200B) vorgesehen ist und eine Hauptoberfläche (246, 276, 306), die sich in einer radialen Richtung der Scheibe (200, 200A, 200B) von einem ersten Ende (242, 272, 302) zu einem zweiten Ende (244, 274, 304) in Richtung auf einen Außenumfangsrand der Scheibe (200, 200A, 200B) in einer parallelen Weise relativ zu der Referenzoberfläche (230) erstreckt, eine erste Neigungsoberfläche (248, 278, 308), die sich in der radialen Richtung erstreckt, indem sie zwischen der Hauptoberfläche (246, 276, 306) und der Referenzoberfläche (230) verbindet, und eine zweite Neigungsoberfläche (250, 280, 310), die sich in der radialen Richtung erstreckt, indem sie zwischen der Hauptoberfläche (246, 276, 306) und der Referenzoberfläche (230) verbindet, während sie die Hauptoberfläche (246, 276, 306) mit der ersten Neigungsoberfläche (248, 278, 308) sandwichartig umgibt, aufweist.
  7. Drehmomentbegrenzer (90) nach Anspruch 6, bei dem jeder der Mehrzahl zweiter Vorsprünge (270, 300) eine dritte Neigungsoberfläche (282, 312), die sich in der radialen Richtung von dem zweiten Ende (274, 304) der Hauptoberfläche (276, 306) in Richtung auf den Außenumfangsrand erstreckt, aufweist, und die dritte Neigungsoberfläche (282, 312) einen Winkel (β3) relativ zu der Referenzoberfläche (230) ausbildet, welcher Winkel (β3) kleiner als ein Winkel (α1, α2), der durch jede der ersten Neigungsoberfläche (278, 308) und der zweiten Neigungsoberfläche (280, 310) relativ zu der Referenzoberfläche (230) ausgebildet wird, ist.
  8. Drehmomentbegrenzer (90) nach Anspruch 6 oder 7, bei dem jeder der Mehrzahl zweiter Vorsprünge (270, 300) die erste Neigungsoberfläche (278, 308) und die zweite Neigungsoberfläche (280), die jeweils einen Winkel (αA, αA1) relativ zu der Referenzoberfläche (230) ausbilden, aufweist, welcher Winkel (αA, αA1) in Richtung auf den Außenumfangsrand entlang der radialen Richtung abnimmt.
  9. Drehmomentbegrenzer (90) nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Tellerfederabschnitt (120), der sich von einem ersten Ende (122) zu einem zweiten Ende (124) erstreckt, einen gekrümmten Abschnitt (123), der einen Querschnitt einer halbkreisförmigen Form aufweist, an dem ersten Ende (122) aufweist und ein Durchgangsloch (125) aufweist.
  10. Drehmomentbegrenzer (90) nach einem der Ansprüche 3 bis 9, bei dem der Stützabschnitt (140) eine Mehrzahl von Nutabschnitten (148) an einer Innenumfangsoberfläche aufweist, welche Nutabschnitte (148) so angeordnet sind, dass sie voneinander beabstandet sind, und sich entlang der axialen Richtung erstrecken.
DE102018107420.4A 2017-03-29 2018-03-28 Drehmomentbegrenzer Pending DE102018107420A1 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP2017064630A JP6870169B2 (ja) 2017-03-29 2017-03-29 トルクリミッタ
JP2017-064630 2017-03-29

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018107420A1 true DE102018107420A1 (de) 2018-10-04

Family

ID=63525814

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018107420.4A Pending DE102018107420A1 (de) 2017-03-29 2018-03-28 Drehmomentbegrenzer

Country Status (4)

Country Link
US (1) US10808775B2 (de)
JP (1) JP6870169B2 (de)
CN (1) CN108691925B (de)
DE (1) DE102018107420A1 (de)

Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109682686A (zh) * 2019-01-31 2019-04-26 中国工程物理研究院机械制造工艺研究所 一种碟形弹簧拉压试验装置

Families Citing this family (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2020159478A (ja) * 2019-03-27 2020-10-01 日本電産株式会社 トルクリミッタ、ギヤードモータ、駆動機構およびロボット

Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2014052048A (ja) 2012-09-07 2014-03-20 Mazda Motor Corp トルクリミッター付き動力伝達装置及びその組立方法

Family Cites Families (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR1249710A (fr) * 1960-03-02 1960-12-30 Eickhoff Geb Accouplement à limitation de la charge, en particulier pour machines destinées à des exploitations minières
DE2931732C2 (de) * 1979-08-04 1983-01-27 Deere & Co., Moline, Ill., US, Niederlassung Deere & Co. European Office, 6800 Mannheim Rutschkupplung
DE8816694U1 (de) * 1988-06-08 1990-07-12 Atec-Weiss GmbH & Co. KG, 4426 Vreden Freischaltsicherheitskupplung für die Übertragung von Drehbewegungen zwischen Wellen
JPH09126257A (ja) 1995-10-27 1997-05-13 Shinko Electric Co Ltd 摩擦式継手の摩擦板
DE102006037888A1 (de) 2006-08-11 2008-02-28 Ab Skf Kupplung
JP2012102755A (ja) * 2010-11-05 2012-05-31 Aisin Chemical Co Ltd 車両用トルクリミッタ装置
CN105992884B (zh) * 2014-02-11 2019-04-26 舍弗勒技术股份两合公司 常接合式离合器装置

Patent Citations (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
JP2014052048A (ja) 2012-09-07 2014-03-20 Mazda Motor Corp トルクリミッター付き動力伝達装置及びその組立方法

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
CN109682686A (zh) * 2019-01-31 2019-04-26 中国工程物理研究院机械制造工艺研究所 一种碟形弹簧拉压试验装置
CN109682686B (zh) * 2019-01-31 2023-09-19 中国工程物理研究院机械制造工艺研究所 一种碟形弹簧拉压试验装置

Also Published As

Publication number Publication date
JP6870169B2 (ja) 2021-05-12
CN108691925A (zh) 2018-10-23
CN108691925B (zh) 2021-01-12
JP2018168875A (ja) 2018-11-01
US20180283474A1 (en) 2018-10-04
US10808775B2 (en) 2020-10-20

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3828083C2 (de) Vierrad-Antriebssystem für ein Fahrzeug
DE3801716C2 (de) Differentialgetriebe
DE69817665T2 (de) Kupplungsanordnung mit Schaltung für Reaktonskraft
DE102014119078B4 (de) Hilfsantriebsradseitige zuschaltbare Differentialeinheit für ein Fahrzeug mit Vierradantrieb
DE102004033396B4 (de) Untersetzungsgetriebe
DE102004004335B4 (de) Fahrwerksanordnung für ein Fahrzeug
EP2955417B1 (de) Hybrid-kraftfahrzeuggetriebeanordnung
DE19904021B4 (de) Kraftfahrzeug
DE112015001429T5 (de) Verteilergetriebe für ein Fahrzeug mit Allradantrieb
DE112015000903B4 (de) Aktuator für eine Antriebsstrangkomponente
DE102018107426B4 (de) Drehmomentbegrenzer
DE3805284C2 (de) Mittendifferential für ein Fahrzeug mit Vierradantrieb
DE112009000303T5 (de) Achsbaugruppe mit stufenlos verstellbarem Torque Vectoring
DE112013000024T5 (de) Steuerungsvorrichtung eines Hybridfahrzeugs
DE102005046409A1 (de) Kupplungsvorrichtung
DE112019006304B4 (de) Differentialvorrichtung zum sperren von differentialbewegung
DE112012000708B4 (de) Starteinrichtung
DE102010011015A1 (de) Fahrzeugkraftübertragungssteuerungsvorrichtung
EP2971829B1 (de) Kupplungseinrichtung
DE112019001750T5 (de) Traktionsvorrichtung
EP1210239B1 (de) Getriebeeinheit
DE69308775T2 (de) Momentteiler
DE10139004A1 (de) Zweiwegkupplung mit begrenztem Schlupf
DE102020104264A1 (de) Getriebekasten mit mehreren drehzahlen und niedriger übersetzung für eine elektrische maschine
EP2283251A1 (de) Getriebe, insbesondere doppelkupplungsgetriebe

Legal Events

Date Code Title Description
R012 Request for examination validly filed
R081 Change of applicant/patentee

Owner name: AISIN CORPORATION, KARIYA-SHI, JP

Free format text: FORMER OWNER: AISIN SEIKI KABUSHIKI KAISHA, KARIYA-SHI, AICHI, JP

R016 Response to examination communication