DE102018107403A1 - Schlauch, Hydraulikeinrichtung und Montageverfahren - Google Patents

Schlauch, Hydraulikeinrichtung und Montageverfahren Download PDF

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hose
hydraulic device
needle
chamber
hydraulic
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Masahiro Nakakura
Atsushi Yamazaki
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Shimano Inc
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Abstract

Ein Schlauch wird verwendet zur Verbindung mit einer Hydraulikeinrichtung eines kleinen Fahrzeuges einschließlich ein Fahrrad und weist einen Schlauchkörper und eine Nadel auf, angeordnet an einem Endabschnitt des Schlauchkörpers.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf einen Schlauch, eine Hydraulikeinrichtung und ein Montageverfahren.
  • Hintergrund
  • Hydraulikeinrichtungen werden gelegentlich in kleinen Fahrzeugen einschließlich Fahrrädern verwendet.
  • Überblick über die Erfindung
  • Technisches Problem
  • In einem Zustand, bevor ein Schlauch an eine Hydraulikeinrichtung befestigt wird, ist ein Stopfen zur Verhinderung eines Öllecks an die Hydraulikeinrichtung befestigt. Jedoch kann, wenn der Pfropfen entfernt wird, Öl abhängig von der Lage der Hydraulikeinrichtung auslaufen.
  • Die vorliegende Erfindung wurde gemacht, um das obenstehende Problem zu lösen und eine Aufgabe davon ist es, einen Schlauch, eine Hydraulikeinrichtung und ein Montageverfahren bereitzustellen, um das Auslaufen von Öl zu verhindern.
  • Lösung des Problems
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen und die Aufgabe zu erfüllen, ist ein Schlauch gemäß dem ersten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Schlauch, verwendet für die Verbindung mit einer Hydraulikeinrichtung eines kleinen Fahrzeuges einschließlich eines Fahrrads und weist einen Schlauchkörper und eine Nadel, angeordnet an einem Endabschnitt des Schlauchkörpers auf. Gemäß dem Schlauch des ersten Aspekts kann eine Folie an der Hydraulikeinrichtung bereitgestellt sein. Die Folie an der Hydraulikeinrichtung wird durch eine Nadel des Schlauches, welcher in die Hydraulikeinrichtung eingesetzt wird, durchbrochen. Folglich, wenn die Folie durchbrochen ist, wird die Hydraulikeinrichtung durch den Schlauch geschlossen. Folglich kann das Auslaufen von Öl unterdrückt bzw. verhindert werden.
  • Der Schlauch gemäß dem zweiten Aspekt der vorliegenden Erfindung weist ein Befestigungselement auf, befestigt an den Endabschnitt des Schlauchkörpers. Die Nadel ist an das Befestigungselement bereitgestellt. Gemäß dem Schlauch des zweiten Aspekts kann die Nadel einfach an dem Schlauchkörper angeordnet werden.
  • Bei dem Schlauch des dritten Aspekts entsprechende dem zweiten Aspekt ist das Befestigungselement dazu konfiguriert, um in den Schlauchkörper von einer Öffnung des Endabschnitts des Schlauchkörpers eingesetzt zu werden. Gemäß dem Schlauch des dritten Aspekts, kann das Befestigungselement stabil durch den Schlauchkörper gehalten werden.
  • Bei dem Schlauch des vierten Aspekts gemäß dem zweiten oder dritten Aspekt ist die Steifigkeit des Befestigungselements größer, als die des Schlauchkörpers. Gemäß dem Schlauch des vierten Aspekts, beißt bzw. greift das Befestigungselement einfach in den Schlauchkörper und demnach kann das Befestigungselement stabil durch den Schlauchkörper gehalten werden.
  • Bei dem Schlauch des fünften Aspekts gemäß einem von dem zweiten und vierten Aspekt besteht das Befestigungselement zumindest teilweise aus Metall. Gemäß dem Schlauch des fünften Aspekts beißt bzw. greift das Befestigungselement einfach in den Schlauchkörper und folglich kann das Befestigungselement stabil durch den Schlauchkörper gehalten werden.
  • Bei dem Schlauch des sechsten Aspekts gemäß einem von dem zweiten bis vierten Aspekt, kann das Befestigungselement zumindest teilweise aus synthetischem Harz bzw. Kunststoff bestehen. Gemäß dem Schlauch des sechsten Aspekts, kann das Befestigungselement einfach hergestellt werden.
  • Bei dem Schlauch des siebten Aspekts gemäß einem von den ersten bis sechsten Aspekten, hat die Nadel ein Verbindungsloch, welches einen Kanal mit der Außenseite des Schlauchkörpers verbindet und der Kanal ist innerhalb davon bereitgestellt. Gemäß dem Schlauch des siebten Aspekts kann Öl in dem Schlauchkörper zu der Außenseite durch die Nadel geführt werden.
  • Der Schlauch des achten Aspekts gemäß einem von den siebten Aspekten weist weiterhin eine Kappe auf, um zumindest teilweise die Nadel zu bedecken. Gemäß dem Schlauch des achten Aspekts, kann die Nadel durch die Kappe geschützt werden.
  • Bei dem Schlauch des neunten Aspekts gemäß dem achten Aspekt, hat die Kappe einen Gehäuseabschnitt, welcher dazu konfiguriert ist, die Nadel zu beherbergen. Gemäß dem Schlauch des neunten Aspekts ist die Nadel geschützt und dem zu Folge kann ein Brechen der Nadel unterdrückt bzw. verhindert werden.
  • Bei dem Schlauch des zehnten Aspekts gemäß dem neunten Aspekt ist das Gehäuse ausgeformt als eine konkave Form, entsprechend der Nadel und eine äußere Umfangsfläche der Nadel ist in Kontakt mit einer inneren Umfangsfläche des Gehäuseabschnitts. Gemäß dem Schlauch des zehnten Aspekts kann die Bewegung der Nadel in dem Gehäuseabschnitt beschränkt werden und die Nadel kann durch die Kappe zuverlässiger geschützt werden.
  • Bei dem Schlauch des elften Aspekts gemäß dem neunten oder zehnten Aspekt hat die Kappe einen Abdeckabschnitt, der dazu konfiguriert ist dazu in der Lage zu sein den Schlauchkörper abzudecken. Gemäß dem Schlauch des elften Aspekts kann die Unebenheit unterdrückt werden am Endabschnitt des Schlauches und demzufolge kann der Schlauch einfach geführt werden, wenn der Schlauch durch einen engen Raum geführt wird.
  • Der Schlauch des zwölften Aspekts gemäß einem von dem neunten bis elften Aspekt weist weiterhin ein Dichtelement auf, welches an zumindest einem von einem Raum zwischen dem Gehäuseabschnitt und der Nadel und einem Rahmen zwischen dem Abdeckabschnitt und dem Schlauchkörper bereitgestellt ist. Gemäß dem Schlauch des zwölften Aspekts kann ein Auslaufen von Öl aus einem Raum zwischen der Nadel und der Kappe verhindert werden.
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen und die Aufgabe zu erfüllen, ist eine Hydraulikeinrichtung gemäß dem dreizehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung eine Hydraulikeinrichtung, bei welcher der Schlauch gemäß einem von dem ersten bis zwölften Aspekten zur Verbindung verwendet wird. Die Hydraulikeinrichtung weist auf: ein Gehäuse, aufweisend eine Kolbenkammer und eine Schlauchbefestigungskammer, welche dazu geeignet ist, um mit dem Schlauch befestigt zu werden; und eine Folie, die Kolbenkammer von der Schlauchbefestigungskammer separierend. Gemäß der Hydraulikeinrichtung des dreizehnten Aspekts kann die Folie an der Hydraulikeinrichtung bereitgestellt sein. Die Folie bei der Hydraulikeinrichtung wird durch eine Nadel des in die Hydraulikeinrichtung eingesetzten Schlauches durchbrochen. Folglich, wenn die Folie durchbrochen wird/ist, wird/ist eine Öffnung der Hydraulikeinrichtung durch den Schlauch verschlossen. Folglich kann das Auslaufen von Öl unterdrückt werden.
  • Bei der Hydraulikeinrichtung des vierzehnten Aspekts gemäß dem dreizehnten Aspekt ist die Folie innerhalb des Gehäuses mit Bezug auf eine Öffnung der Schlauchbefestigung angeordnet. Gemäß der Hydraulikeinrichtung des vierzehnten Aspekts, kann ein Auslaufen von Öl aus einem Raum zwischen dem Schlauch und der Hydraulikeinrichtung unterdrückt werden.
  • Die Hydraulikeinrichtung des fünfzehnten Aspekts gemäß dem dreizehnten oder vierzehnten Aspekt, weist weiterhin auf: einen Hebel und einen Kolben, angeordnet an der Kolbenkammer, beweglich als Folge einer Betätigung durch den Hebel. Gemäß der Hydraulikeinrichtung des fünfzehnten Aspekts wird eine Bremsbetätigungseinrichtung erlangt, dazu in der Lage das Auslaufen von Öl zu unterdrücken.
  • Die Hydraulikeinrichtung des sechsten Aspekts gemäß dem dreizehnten und vierzehnten Aspekt weist weiterhin auf: einen Bremsklotz und einen Kolben, angeordnet an der Kolbenkammer, um den Bremsklotz gegen einen rotierenden Körper zu drücken. Gemäß der Hydraulikeinrichtung des sechzehnten Aspekts, wird eine Bremseinrichtung erlangt, welche dazu in der Lage ist das Auslaufen von Öl zu unterdrücken.
  • Um das oben beschriebene Problem zu lösen und die Aufgabe zu erfüllen, ist ein Montageverfahren nach dem siebzehnten Aspekt der vorliegenden Erfindung ein Montageverfahren des Schlauches gemäß einem der ersten bis zwölften Aspekte und einer Hydraulikeinrichtung für ein kleines Fahrzeug einschließlich ein Fahrrad. Das Montageverfahren weist auf: einen ersten Schritt zum Befestigen der Hydraulikeinrichtung an das kleine Fahrzeug und nach dem ersten Schritt einen zweiten Schritt zur Befestigung eines Schlauches an die Hydraulikeinrichtung. Gemäß dem Montageverfahren des siebzehnten Schrittes kann eine Folie an der Hydraulikeinrichtung bereitgestellt sein. Die Folie in der Hydraulikeinrichtung wird durch eine Nadel des in die Hydraulikeinrichtung eingesetzten Schlauches durchbrochen. Folglich, wenn die Folie in dem zweiten Schritt durchbrochen ist, wird eine Öffnung der Hydraulikeinrichtung durch den Schlauch verschlossen. Folglich kann das Auslaufen von Öl unterdrückt werden. Zum Beispiel ist, selbst wenn die Öffnung der Hydraulikeinrichtung nach unten weist, wenn die Hydraulikeinrichtung an das kleine Fahrzeug befestigt wird/ist, die Öffnung verschlossen durch die Folie bis der Schlauch mit der Hydraulikeinrichtung verbunden wird und folglich kann kein Öl tropfen. Der Schlauch kann einfach an die Hydraulikeinrichtung verbunden werden, welche zuerst an das kleine Fahrzeug befestigt wurde.
  • Vorteilhafte Effekte der Erfindung
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung kann ein Auslaufen von Öl unterdrückt werden.
  • Figurenliste
    • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Bremssystems gemäß einer Ausführungsform;
    • 2 ist eine Schnittansicht des Bremssystems gemäß der Ausführungsform;
    • 3 ist eine Querschnittsansicht einer Nadel und ihrer Umgebung gemäß der Ausführungsform;
    • 4 ist eine Querschnittsansicht des Schlauchs gemäß der Ausführungsform;
    • 5 ist eine Querschnittsansicht einer ersten Hydraulikeinrichtung gemäß der Ausführungsform;
    • 6 ist eine Querschnittsansicht einer zweiten Hydraulikeinrichtung gemäß der Ausführungsform;
    • 7 ist eine Querschnittsansicht einer Hydraulikkammer und deren Umgebung gemäß der Ausführungsform;
    • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Schlauches gemäß der Ausführungsform, bevor diese mit der Hydraulikeinrichtung verbunden wird;
    • 9 ist eine Querschnittsansicht des Schlauches gemäß der Ausführungsform, bevor diese mit der Hydraulikeinrichtung verbunden wird;
    • 10 ist eine Querschnittsansicht eines Schlauches gemäß einer ersten Modifikation, bevor dieser mit der Hydraulikeinrichtung verbunden wird;
    • 11 ist eine Querschnittsansicht eines Schlauches gemäß einer zweiten Modifikation, bevor dieser mit der Hydraulikeinrichtung verbunden wird; und
    • 12 ist eine Querschnittsansicht des Schlauches gemäß der zweiten Modifikation, wenn eine Kappe abgenommen ist.
  • Beschreibung der Ausführungsformen
  • Eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung wird untenstehend im Detail mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die vorliegende Erfindung ist nicht durch die Ausführungsform beschränkt. Wenn Ausführungsformen vorhanden sind, weist die vorliegende Erfindung Kombinationen der Ausführungsformen auf. Zum Beispiel kann bei der vorliegenden Ausführungsform im Fall, in welchem ein Fahrrad als menschlich angetriebenes Fahrzeug beschrieben ist, die vorliegende Erfindung ebenso für ein anderes durch menschliche Kraft angetriebenes Fahrzeug verwendet werden.
  • Ausführungsform
  • 1 ist ein schematisches Diagramm eines Bremssystems gemäß einer Ausführungsform. 2 ist eine Querschnittsansicht eines Bremssystems gemäß der Ausführungsform. 3 ist eine Querschnittsansicht einer Nadel und ihrer Umgebung gemäß der Ausführungsform. 4 ist eine Querschnittsansicht des Schlauchs gemäß der Ausführungsform. 5 ist eine Querschnittsansicht einer ersten Hydraulikeinrichtung gemäß der Ausführungsform. 6 ist eine Querschnittsansicht einer zweiten Hydraulikeinrichtung gemäß der Ausführungsform. 7 ist eine Querschnittsansicht einer Hydraulikkammer und deren Umgebung gemäß der Ausführungsform.
  • Ein Bremssystem 1 gemäß der Ausführungsform wird für ein kleines Fahrzeug verwendet. Ein Beispiel des kleinen Fahrzeuges, in welchem das Bremssystem 1 gemäß der vorliegenden Ausführungsform verwendet wird, ist ein Fahrrad. Das kleine Fahrzeug ist nicht auf ein Fahrrad beschränkt. Das kleine Fahrzeug schießt ein elektrisches Fahrrad und andere zweirädrige elektrische Fahrzeuge ein. Das kleine Fahrrad schließt ein Fahrzeug ein, für welches zum Fahren auf öffentlichen Straßen ein Führerschein benötigt wird. Das kleine Fahrzeug schließt kein Fahrzeug mit einem Verbrennungsmotor ein. Wie dargestellt in 1 weist das Bremssystem 1 eine erste Hydraulikeinrichtung 2, eine zweite Hydraulikeinrichtung 4 und einen Schlauch 6 auf.
  • 4 stellt den Schlauch 6 dar, bevor er mit der ersten Hydraulikeinrichtung 2 und der zweiten Hydraulikeinrichtung 4 verbunden wird. 5 stellt die erste Hydraulikeinrichtung 2 dar, bevor diese mit dem Schlauch 6 verbunden wird. 6 stellt die zweite Hydraulikeinrichtung vier dar, bevor diese mit dem Schlauch 6 verbunden wird.
  • Wie dargestellt in 1 ist die erste Hydraulikeinrichtung 2 eine Bremsbetätigungseinrichtung. Wie dargestellt in 1 und 2 weist die erste Hydraulikeinrichtung 2 ein Gehäuse 21, einen Zylinder 22, ein Reservoir 23, einen Kolben 24, eine Folieneinheit 25, eine Schraubverbindung 26, eine Hülse 27, einen Hebel 28 und eine Klammer 29 auf.
  • Wie dargestellt in 1 ist das Gehäuse 21 an eine Lenkstange 11 eines kleinen Fahrzeuges durch die Klammer 29 befestigt. Der Hebel 28 ist schwenkbar an das Gehäuse 21 bereitgestellt. Wie dargestellt in 5 weist der Hebel 28 einen Koppelabschnitt 281, einen Rotationsschaft 282, ein Verbindungselement 283 und einen Stab 284 auf. Der Koppelabschnitt 281 ist verbunden mit dem Stab 284 durch das Verbindungselement 283 und dreht herum um den Rotationsschaft 282. Wenn nicht benutzt, ist ein Stopper 211 an die Klammer 29 befestigt und das Schwenken des Hebels wird begrenzt.
  • Wie dargestellt in 1 ist der Zylinder 22 an dem Gehäuse 21 bereitgestellt. Der Zylinder 22 hat eine im Wesentlichen zylindrische Form. Wie dargestellt in 2 weist der Zylinder 22 eine Hydraulikkammer 201 auf. Die Hydraulikkammer 201 weist eine Kolbenkammer 202, eine Schlauchbefestigungskammer 203, an welche der Schlauch 6 befestigt wird und eine Gewindenut 221 auf, welche der Schlauchbefestigungskammer 203 bereitgestellt ist. Insbesondere weist das Gehäuse 21 eine Kolbenkammer 202 und eine Schlauchbefestigungskammer 203 auf, an welche der Schlauch 6 befestigt ist. Die Kolbenkammer 202 ist angeordnet an der Seite des Hebel 28 mit Bezug auf die Schlauchbefestigungskammer 203. In einem Zustand, in welchem der Schlauch 6 an die erste Hydraulikeinrichtung 2 befestigt ist, ist die Hydraulikkammer 201 mit Öl gefüllt. Die Gewindenut 221 ist bereitgestellt an der Innenumfangsfläche der Schlauchbefestigungskammer 203. Das Reservoir 23 speichert Öl darin und steht in Verbindung mit der Kolbenkammer 202 in Übereinstimmung mit der Position des Kolbens 24.
  • Wie dargestellt in 5 ist der Kolben 24 angeordnet in der Kolbenkammer 202. Der Kolben 24 ist verbunden mit der Stange 284. Kraft wird auf den Kolben 24 von der Stange 284 aufgebracht, wenn der Hebel 28 geschwenkt wird, so dass der Kolben 24 in der Axialrichtung des Zylinders 22 gleitet. Folglich weist die erste Hydraulikeinrichtung 2 den Hebel 28 und den Kolben 24 auf, welche in der Kolbenkammer 202 angeordnet sind, um als Folge einer Betätigung des Hebels 28 zu betätigen. Auf diese Art und Weise ändert sich der Druck des Öls in der Kolbenkammer 202 und der Hydraulikkammer 201.
  • Wie dargestellt in 2 ist die Folieneinheit 25 an dem Zylinder 22 in dem Gehäuse 21 montiert. Die Folieneinheit 25 ist angeordnet zwischen der Kolbenkammer 202 und der Schlauchbefestigungskammer 203 in der Hydraulikkammer 201. Die Folieneinheit 25 weist ein Verbindungsloch auf, welches die Kolbenkammer 202 und die Schlauchbefestigungskammer 203 miteinander verbindet. Öl kann sich zwischen der Kolbenkammer 202 und der Schlauchbefestigungskammer 203 durch die Folieneinheit 25 bewegen. Wie dargestellt in 3 weist die Folieneinheit 25 einen Körperabschnitt 251 und eine Folie 253 auf. Der Körperabschnitt 251 hat eine röhrenförmige Form und ist an den Zylinder 22 gepasst. Die Folie 253 ist an einer Endfläche des Körperabschnitts 251 angeordnet, an der Seite der Schlauchbefestigungskammer 203. Die Folieneinheit 25 ist an dem Zylinder 22 gepasst nachdem die Folie an den Körperabschnitt 251 befestigt ist.
  • Wie dargestellt in 7, in einem Zustand bevor die erste Hydraulikeinrichtung 2 mit dem Schlauch 6 verbunden ist, schließt die Folie 253 eine Öffnung in dem Körperabschnitt 251 ab. Die Folie 253 separiert die Kolbenkammer 202 von der Schlauchbefestigungskammer 203. Folglich kann die Kolbenkammer 202 von der Schlauchbefestigungskammer 203 separiert werden. Wie dargestellt in 3, in einem Zustand, in welchem die erste Hydraulikeinheit 2 verbunden ist mit dem Schlauch 6, wird die Folie 253 durchbrochen durch eine Nadel 66. Die Folie 253 ist angeordnet innerhalb des Gehäuses 21 mit Bezug auf die Öffnung der Schlauchbefestigungskammer 203. In der vorliegenden Erfindung ist die Folie näher an der Kolbenkammer 202 angeordnet, als an der Hülse 27.
  • Wie dargestellt in 2, ist die Schraubverbindung 26 an den Zylinder 22 befestigt. Die Schraubverbindung 26 ist in die Schlauchbefestigungskammer 203 in der Hydraulikkammer 201 eingesetzt. Ein Ende der Schraubverbindung 26 ist innerhalb der Hydraulikkammer 201 angeordnet, das andere Ende der Schraubverbindung 26 ist außerhalb des Zylinders 22 angeordnet. Die Schraubverbindung 26 hat eine Röhrenform. Die Schraubverbindung 26 hat eine Gewindenut 261 an ihrer Außenumfangsfläche. Die Gewindenut 261 steht in Eingriff mit der Gewindenut 221 der Schlauchbefestigungskammer 203.
  • Wie dargestellt in 2 ist die Hülse 27 angeordnet in der Schlauchbefestigungskammer 203 in der Hydraulikkammer 201. Die Hülse 27 hat eine Röhrenform. Zum Beispiel ist die Hülse 27 aus Kupfer oder einer Kupferlegierung geformt, aber das Material ist nicht darauf begrenzt. Ein Ende der Hülse 27 ist in Kontakt mit der Innenumfangsfläche der Schlauchbefestigungskammer 203. Das andere Ende der Hülse 27 ist in Kontakt mit der Endfläche der Schraubverbindung 26. Wenn die Schraubverbindung 26 dreht, um in die Schlauchbefestigungskammer 203 in der Hydraulikkammer 201 zu treten, wird die Hülse 27 gedrückt, um sich zu deformieren.
  • Wie dargestellt in 1 ist die zweite Hydraulikeinrichtung 4 eine Bremseinrichtung. Wie dargestellt in 1 und 2 weist die zweite Hydraulikeinrichtung 4 ein Gehäuse 41, eine Folieneinheit 45, eine Schraubverbindung 46, eine Hülse 47, einen Kolben 48 und Bremsklötze 49 auf.
  • Wie dargestellt in 1 ist das Gehäuse 41 befestigt an eine Sattelstange 17 eines Rahmens eines kleinen Fahrzeuges. Das Gehäuse 41 kann an eine Vordergabel des Rahmens des kleinen Fahrzeuges befestigt sein. Wie dargestellt in 6 können die Kolben 48 und die Bremsklötze 49 in dem Gehäuse 41 angeordnet sein. Die Kolben 48 sind gleitend mit Bezug auf das Gehäuse 41. Die Bremsklötze 49 sind beweglich durch das Gehäuse 41 vermittels Klotzstifte (nicht gezeigt) gestützt.
  • Wie dargestellt in 2 und 6 weist das Gehäuse 41 eine Hydraulikkammer 401 auf. Die Hydraulikkammer 401 weist eine Kolbenkammer 402, eine Schlauchbefestigungskammer 403, an welche der Schlauch 6 befestigt wird, einen Kanal 404, bereitgestellt in einem Raum zwischen der Kolbenkammer 402 und der Schlauchbefestigungskammer 403, und eine Gewindenut 421 auf, bereitgestellt an der Schlauchbefestigungskammer 403. Die Kolbenkammer 402 ist angeordnet auf der Seite des Kolbens 48 mit Bezug auf die Schlauchbefestigungskammer 403. Die Kolben 48 sind beweglich angeordnet in der Kolbenkammer 402. 6 stellt einen Zustand dar, in welchem die Kolben 48 angeordnet sind in einer Stand-by-Position und die Kolbenkammer 402 geschlossen ist. In einem Zustand, in welchem der Schlauch 6 an die zweite Hydraulikeinrichtung 4 befestigt ist, ist die Hydraulikkammer 401 gefüllt mit Öl. Die Gewindenut 421 ist bereitgestellt an einer Innenumfangsfläche der Schlauchbefestigungskammer 403.
  • Öl von der ersten Hydraulikeinrichtung 2 tritt durch die Hydraulikkammer 401 um die Kolben 48 zu drücken. Auf diese Art und Weise bewegen sich zwei Kolben 48 und die zwei Bremsklötze 49 bezüglich dem Gehäuse 41 und die zwei Bremsklötze 49 sind beiderseits eines rotierenden Körpers 13. Zum Beispiel ist der rotierender Körper 13 eine Bremsscheibe bereitgestellt an einem Rad eines kleinen Fahrzeuges. Folglich weist die zweite Hydraulikeinrichtung 4 die Bremsklötze 49 und die Kolben 48 auf, angeordnet an der Kolbenkammer 402, um die Bremsklötze 49 gegen den rotierenden Körper 13 zu pressen. Ein Rad wird durch die zwischen den Bremsklötzen 49 und dem rotierenden Körper 13 generierte Reibung abgebremst. Mit anderen Worten ist die zweite Hydraulikeinrichtung 4 eine Scheibenbremse, dazu konfiguriert eine Bremsscheibe als rotierenden Körper 13 abzubremsen. Der rotierende Körper 13 ist nicht auf einen Rotor beschränkt und kann eine Felge eines Rades sein. Insbesondere kann die zweite Hydraulikeinrichtung 4 eine Felgenbremse sein, dazu konfiguriert eine Felge eines Rades als der rotierender Körper 13 zu bremsen.
  • Wie dargestellt in 2 ist die Folieneinheit 45 an das Gehäuse 41 befestigt. Die Folieneinheit 45 ist in der Hydraulikkammer 401 in einem Raum zwischen der Hydraulikkammer 402 und der Schlauchbefestigungskammer 403 angeordnet. Die Folieneinheit 45 weist ein Verbindungsloch auf, welches die Kolbenkammer 402 und die Schlauchbefestigungskammer 403 miteinander verbindet. Öl kann sich zwischen der Kolbenkammer 402 und der Schlauchbefestigungskammer 403 durch die Folieneinheit 45 bewegen. Wie dargestellt in 6 weist die Folieneinheit 45 einen Körperabschnitt 451 und eine Folie 453 auf. Der Körperabschnitt 451 hat eine Röhrenform und ist an das Gehäuse 41 gepasst. Die Folie 453 ist angeordnet an einer Endfläche des Körperabschnittes 451 auf der Seite der Schlauchbefestigungskammer 403. Die Folieneinheit 45 ist/wird an das Gehäuse 41 gepasst, nachdem die Folie 453 an den Körperabschnitt 451 befestigt ist.
  • Wie zu sehen in 2 ist die Schraubverbindung 46 an das Gehäuse 41 befestigt. Die Schraubverbindung 46 ist in die Hydraulikkammer 401 eingesetzt. Ein Ende der Schraubverbindung 46 ist innerhalb der Hydraulikkammer 401 angeordnet. Das andere Ende der Schraubverbindung 46 ist außerhalb des Gehäuses 41 angeordnet. Die Schraubverbindung 46 hat eine Röhrenform. Die Schraubverbindung 46 hat eine Gewindenut 461 an ihrer Außenumfangsfläche. Die Gewindenut 461 ist in Eingriff mit der Gewindenut 421 der Schlauchbefestigungskammer 403.
  • Wie dargestellt in 2 ist die Hülse 47 angeordnet in der Schlauchbefestigungskammer 403 der Hydraulikkammer 401. Die Hülse 47 hat eine Röhrenform. Zum Beispiel ist die Hülse 47 aus Kupfer oder einer Kupferlegierung geformt, jedoch ist das Material nicht darauf beschränkt. Ein Ende der Hülse 47 ist in Kontakt mit der Innenumfangsfläche der Schlauchbefestigungskammer 403. Das andere Ende der Hülse 47 ist in Kontakt mit einer Endfläche der Schraubverbindung 46. Wenn die Schraubverbindung 46 sich dreht, um in die Hydraulikkammer 401 zu treten, wird die Hülse 47 gedrückt, um sich zu deformieren.
  • Der Schlauch 6 ist verbunden mit einer Hydraulikeinrichtung (erste Hydraulikeinrichtung 2 oder zweite Hydraulikeinrichtung 4) eines kleinen Fahrzeugs einschließlich ein Fahrrad. Wie dargestellt in 2 ist der Schlauch 6 ein Element, dazu konfiguriert die erste Hydraulikeinrichtung 2 und die zweite Hydraulikeinrichtung 4 miteinander zu verbinden. Der Schlauch 6 transferiert eine Hydraulikdruckänderung verursacht in der ersten Hydraulikeinrichtung 2 auf die zweite Hydraulikeinrichtung 4. Wie dargestellt in 2 und 4 weist der Schlauch 6 einen Schlauchkörper 61, Befestigungselemente 65 und Nadeln 66 auf.
  • Der Schlauchkörper 61 ist ein flexibles rohrförmiges Element. Zum Beispiel ist der Schlauchkörper 61 aus synthetischem Harz bzw. Kunststoff hergestellt, jedoch ist das Material nicht darauf beschränkt. Wie dargestellt in 2 weist der Schlauchkörper 61 einen Kanal 611 auf. Der Kanal 611 ist mit Öl gefüllt. Ein Ende des Schlauchkörpers 61 ist eingesetzt in die Hydraulikkammer 201 in der ersten Hydraulikeinrichtung 2. Das andere Ende des Schlauchkörpers 61 ist eingesetzt in die Hydraulikkammer 401 in der zweiten Hydraulikeinrichtung 4.
  • Die Befestigungselemente 65 sind befestigt an die Endabschnitte des Schlauchkörpers 61. Die Befestigungselemente 65 sind dazu konfiguriert eingesetzt zu werden in den Schlauchkörper 61 durch Öffnungen an beiden Endabschnitten des Schlauchkörpers 61. Die Steifigkeit der Befestigungselemente 65 ist größer als die Steifigkeit des Schlauchkörpers 61. Insbesondere ist das Young'sche Modul des Befestigungselements 65 größer als das Young'sche Modul des Schlauchkörpers 61. Das Befestigungselement 65 besteht zumindest teilweise aus Metall. Beispiele des Metalls schließen Kupfer und eine Kupferlegierung ein. Alternativ kann das Befestigungselement 65 zumindest teilweise aus synthetischem Harz bzw. Kunststoff bestehen. Jedes der Befestigungselemente 65 weist einen Körperabschnitt 651 und einen Flanschabschnitt 652 auf. Der Körperabschnitt 651 hat eine im Wesentlichen zylindrische Form und ist in Kontakt mit der Innenumfangsfläche des Schlauchkörpers 61. Der Flanschabschnitt 652 ist angeordnet an einem Endabschnitt des Körperabschnitts 651 und ist in Kontakt mit einer Endfläche des Schlauchkörpers 61.
  • Wie dargestellt in 4 sind Nadeln 66 an beiden Endabschnitten des Schlauchkörpers 61 angeordnet. Die Nadeln 66 sind an den jeweiligen Befestigungselementen 56 bereitgestellt. In der vorliegenden Ausführungsform sind die Nadeln 66 integral mit den jeweiligen Flanschabschnitten 652 der Befestigungselemente 65 bereitgestellt. Wie dargestellt in 3 hat jede der Nadeln 66 ein Verbindungsloch 661, welches einen Kanal 611, der innerhalb des Schlauchkörpers 61 bereitgestellt ist, mit der Außenseite verbindet. Wenn der Schlauch 6 eingesetzt ist in die Hydraulikkammer 21 durchbricht die Nadel 66 die Folie 253 in der Folieneinheit 25 um auf die Innenseite des Körperabschnittes 251 zu treten. Das Verbindungsloch 661 verbindet die Hydraulikkammer 201 und den Kanal 611 in dem Schlauchkörper 61 miteinander. Insbesondere bewegt sich Öl zwischen der Hydraulikkammer 201 und dem Kanal 611 durch die Nadel 66.
  • Wenn der Schlauch 6 und die erste Hydraulikeinrichtung 2 miteinander verbunden sind ist ein Ende des Schlauches 6 eingesetzt in die Hydraulikkammer 201 der ersten Hydraulikeinrichtung 2. Wenn die Nadel 66 die Folie 253 in der ersten Hydraulikeinrichtung 2 durchbricht, sind die Kolbenkammer 202 in der ersten Hydraulikeinrichtung 2 und der Kanal 611 in dem Schlauch 6 miteinander verbunden. Danach, wenn die Schraubverbindung 26 gedreht wird, deformiert sich die Büchse 27, um in den Schraubenkörper 61 zu beißen. Auf diese Art und Weise wird der Schlauch 6 an die erste Hydraulikeinrichtung 2 fixiert.
  • Wenn der Schlauch 6 und die zweite Hydraulikeinrichtung 4 miteinander verbunden sind, wird das andere Ende des Schlauches 6 in die Hydraulikkammer 401 der zweiten Hydraulikeinrichtung 4 eingesetzt. Wenn die Nadel 66 die Folie 453 der zweiten Hydraulikeinrichtung 4 durchbricht, stehen die Kolbenkammer 402 in der zweiten Hydraulikeinrichtung 4 und der Kanal 611 in dem Schlauch 6 miteinander in Verbindung. Danach, wenn die Schraubverbindung 46 gedreht wird, deformiert sich die Büchse 47, um in den Schlauchkörper 61 zu beißen. Auf diese Art und Weise wird der Schlauch 6 an die zweiten Hydraulikeinrichtung 4 fixiert.
  • 8 ist eine perspektivische Ansicht des Schlauches gemäß der Ausführungsform, bevor dieser mit der Hydraulikeinrichtung verbunden wird. 9 ist eine Querschnittsansicht des Schlauches gemäß der Ausführungsform, bevor diese mit der Hydraulikeinrichtung verbunden ist. Wie dargestellt in 8, in einem Zustand, bevor verbunden worden mit der ersten Hydraulikeinrichtung 2 und der zweiten Hydraulikeinrichtung 4, weist der Schlauch 6 eine Kappe 68 und einen Faden 69 auf. Die Kappe 68 schützt den Endabschnitt des Schlauches 6. Die Kappe 68 ist dazu konfiguriert zumindest die Nadel 66 abzudecken. In der vorliegenden Ausführungsform ist die Kappe 68 bereitgestellt an die Nadel 66 und den Schlauchkörper 61.
  • Wie zu sehen in 9 weist die Kappe 68 einen Abdeckabschnitt 683, einen Gehäuseabschnitt 684 und ein Dichtelement 686 auf. Der Abdeckabschnitt 683 ist bereitgestellt, um den Gehäusekörper 661 abzudecken. Der Gehäusekörper 663 weist eine Ringnut 6831 entlang einer Innenumfangsfläche davon auf. Der Gehäuseabschnitt 684 ist dazu konfiguriert um die Nadel 66 dort zu beherbergen. Der Gehäuseabschnitt 684 ist ausgeformt als eine konkave Form, korrespondierend zu der Nadel 66. Die Außenumfangsfläche der Nadel 66 ist in Kontakt mit der Innenumfangsfläche des Gehäuseabschnittes 684. Insbesondere weist der Gehäuseabschnitt 684 einen säulenförmigen Konkavabschnitt 6841 auf, an welchen die Nadel 66 gepasst ist und eine Ringnut 6842 entlang der Innenumfangsfläche davon auf. Der Gehäuseabschnitt 684 weist ein Loch 6840 auf, durch welches der Faden 69, wie dargestellt in 8, tritt.
  • Das Dichtelement 686 ist bereitgestellt an zumindest einem Raum zwischen dem Gehäuseabschnitt 684 und der Nadel 66 und einem Raum zwischen dem Abdeckabschnitt 683 und dem Schlauchkörper 61. In der vorliegenden Ausführungsform ist das Dichtelement bereitgestellt an einem Raum zwischen dem Gehäuseabschnitt 684 und der Nadel 66 und einem Raum zwischen dem Abdeckabschnitt 683 und dem Schlauchkörper 61. Das Dichtelement 686 schließt einen Spalt zwischen dem Gehäuseabschnitt 684 und der Nadel 66. Das Dichtelement 686 schließt einen Spalt zwischen dem Abdeckabschnitt 683 und dem Schlauchkörper 61. Insbesondere ist das Dichtelement 686 bereitgestellt an der Ringnut 6831 des Abdeckabschnitts 683 und der Ringnut 6842 des Gehäuseabschnittes 684.
  • Ein Montageverfahren der Hydraulikeinrichtung (erste Hydraulikeinrichtung 2 oder zweite Hydraulikeinrichtung 4) und des Schlauches 6 gemäß der vorliegenden Ausführungsform weist einen ersten Schritt der Befestigung der Hydraulikeinheit an ein kleines Fahrzeug auf und nach dem ersten Schritt, einen zweiten Schritt der Befestigung des Schlauches an die Hydraulikeinrichtung auf. Insbesondere wird bei dem Montageverfahren gemäß der vorliegenden Erfindung die Hydraulikeinrichtung an das kleine Fahrzeug befestigt, bevor der Schlauch 6 und die Hydraulikeinrichtung miteinander verbunden sind.
  • Zum Beispiel ist bei dem ersten Schritt die erste Hydraulikeinrichtung 2 in dem Zustand dargestellt in 5 befestigt an die Lenkstange 11 des kleinen Fahrzeuges dargestellt in 1. In dem zweiten Schritt wird die Kappe 68 abgenommen von dem Gehäusekörper 61 und ein Ende des Schlauches 6 wird eingesetzt in die Hydraulikkammer 201 der ersten Hydraulikeinrichtung 2.
  • Zum Beispiel ist in dem ersten Schritt die zweite Hydraulikeinrichtung 4 in dem Zustand dargestellt in 6 befestigt an das Sattelrohr 15 des kleinen Fahrzeuges dargestellt in 1. In dem zweiten Schritt wird die Kappe 68 entfernt von dem Schlauchkörper 61 und das andere Ende des Schlauches 6 wird eingesetzt in die Hydraulikkammer 401 in der zweiten Hydraulikeinrichtung 4.
  • Erste Modifikation
  • 10 ist eine Querschnittsansicht eines Schlauches gemäß einer ersten Modifikation bevor dieser mit der Hydraulikeinrichtung verbunden ist. Wie dargestellt in 10 weist ein Schlauch 6A gemäß der ersten Modifikation eine Kappe 68A unterschiedlich von der oben genannten Kappe 68 auf. Den gleichen Konfigurationen wie in den oben dargestellten Ausführungsformen, werden hier die gleichen Bezugszeichen gegeben und Beschreibungen davon werden ausgelassen.
  • Wie dargestellt in 10, ist die Kappe 68A dazu konfiguriert zumindest die Nadel 66 abzudecken. In der ersten Modifikation ist die Kappe 68A angeordnet, um die gesamte Nadel 66 und zumindest einen Teil des Flanschabschnittes 652 abzudecken. Die Kappe 68A ist nicht an dem Schlauchkörper 61 bereitgestellt. Insbesondere weist die Kappe 68A den Gehäuseabschnitt 684 und das Dichtelement 686 auf, aber weist nicht oben genannten Abdeckabschnitte 683 auf.
  • Zweite Modifikation
  • 11 ist eine Querschnittsansicht eines Schlauches gemäß einer zweiten Modifikation bevor dieser mit der Hydraulikeinrichtung verbunden ist. 12 ist eine Querschnittsansicht des Schlauches gemäß der zweiten Modifikation, wenn eine Kappe abgenommen ist. Wie dargestellt in 11 weist ein Schlauch 6B gemäß der zweiten Modifikation eine Kappe 68B auf, unterschiedlich von der oben genannten Kappe 68. Die gleichen Konfigurationen als in der oben genannten Ausführungsform werden durch die gleichen Bezugszeichen bezeichnet und Beschreibungen werden hier nicht gegeben.
  • Wie dargestellt in 11 ist die Kappe 68B konfiguriert, um zumindest die Nadel 66 abzudecken. Die Kappe 68B weist den Gehäuseabschnitt 684 auf, aber weist den oben genannten Abdeckabschnitt 683 auf. Die Kappe 68B ist integral bereitgestellt an der Nadel 66. Zum Beispiel sind die Kappe 68B und die Nadel 66 integral geformt unter Verwendung von synthetischem Harz bzw. Kunststoff. Die Kappe 68B ist in eine Stabform geformt, welche von einer Endfläche der Nadel 66 vorsteht. Die Kappe 68B hat eine Säulenform. Der Querschnittsbereich der Kappe 68B in einem Querschnitt senkrecht zu der Axialrichtung der Nadel 66 ist größer als der Querschnittsbereich des Verbindungslochs 661 in dem Querschnitt. Wenn gesehen aus der Axialrichtung von der Nadel 66 überlappt die Kappe 68B mit der gesamten Fläche des Verbindungslochs 661. Die Form der Kappe 68B ist nicht auf eine Säulenform beschränkt.
  • Die Kappe 68 ist zumindest teilweise abnehmbar von der Nadel 66 bereitgestellt. Die Kappe 68 ist dazu konfiguriert offen an einem Endabschnitt des Kommunikationslochs 661 auf der Seite gegenüberliegend zu der Hydraulikkammer 201 (Hydraulikkammer 401) zu sein, wenn die Kappe 68B in eine Richtung gedrückt wird, unterschiedlich von der Richtung weg von der Hydraulikkammer 201 (Hydraulikkammer 401). Wenn die Kappe 68B in die Radialrichtung (Richtung rechtwinklig zu der Axialrichtung) der Nadel 66 gedrückt wird, verformt sich die Kappe 68B plastisch. Wie dargestellt in 12 ist ein Endabschnitt der Kappe 68B auf der Seite der Nadel 66 losgelöst von der Nadel 66. Demzufolge ist der Endabschnitt des Verbindungslochs 661 auf der Seite gegenüberliegend der Hydraulikkammer 201 (Hydraulikkammer 401) geöffnet. Die Kappe 68B ist nicht auf die oben genannte Form beschränkt. Zum Beispiel muss die Kappe 68B nicht notwendigerweise von der Endfläche der Nadel 66 hervorstehen und kann als Teil einer scheibenförmigen Endfläche der Nadel 66 geformt sein.
  • Während eine bestimmte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben wurde, ist die Ausführungsform nicht dazu gedacht den Bereich der Erfindungen zu beschränken. Die bildenden Elemente beschrieben hierin weisen Elemente auf, welche einfach durch den Fachmann erlangt werden können; Elemente, welche im Wesentlichen die gleichen sind als die bildenden Elemente und Elemente innerhalb des Bereichs von Äquivalenten der bildenden Elemente. Die bildenden Elemente hierin beschrieben können auf eine angemessene Art und Weise kombiniert werden. Darüber hinaus können verschiedene Auslassungen, Ersetzungen und Änderungen in den bildenden Elementen ausgeführt werden ohne vom Geist der Ausführungsform abzuweichen.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bremssystem
    11
    Lenkstange
    13
    rotierender Körper
    15
    Sattelrohr
    2
    erste Hydraulikeinrichtung
    201
    Hydraulikkammer
    202
    Kolbenkammer
    203
    Schlauchbefestigungskammer
    21
    Gehäuse
    211
    Stopper
    22
    Zylinder
    221
    Gewindenut
    23
    Reservoir
    24
    Kolben
    25
    Folieneinheit
    251
    Körperabschnitt
    253
    Folie
    26
    Schraubverbindung
    261
    Gewindenut
    27
    Hülse
    28
    Hebel
    281
    Kopplungsabschnitt
    282
    Rotationsschaft
    283
    Verbindungselement
    284
    Stange
    29
    Klammer
    4
    Zweite Hydraulikeinrichtung
    401
    Hydraulikkammer
    402
    Kolbenkammer
    403
    Schlauchbefestigungskammer
    404
    Kanal
    41
    Gehäuse
    421
    Gewindenut
    45
    Folieneinheit
    46
    Schraubverbindung
    461
    Gewindenut
    47
    Büchse
    48
    Kolben
    49
    Bremsklotz
    451
    Körperabschnitt
    453
    Folie
    6, 6A, 6B
    Schlauch
    61
    Schlauchkörper
    611
    Kanal
    65
    Befestigungselement
    651
    Körperabschnitt
    652
    Flanschabschnitt
    66
    Nadel
    661
    Verbindungsloch
    68, 68A, 68B
    Kappe
    683
    Abdeckabschnitt
    684
    Gehäuseabschnitt
    6840
    Loch
    6841
    Konkavabschnitt
    6842
    Ringnut
    686
    Dichtelement
    69
    Faden

Claims (17)

  1. Schlauch zur Verwendung für die Verbindung mit einer Hydraulikeinrichtung eines kleinen Fahrzeuges einschließlich eines Fahrrads, der Schlauch umfassend: einen Schlauchkörper und eine Nadel, angeordnet an einem Endabschnitt des Schlauchkörpers.
  2. Schlauch nach Anspruch 1, umfassend: ein Befestigungselement, befestigt an den Endabschnitt des Schlauchkörpers, wobei die Nadel bereitgestellt ist an dem Befestigungselement.
  3. Schlauch nach Anspruch 2, bei welchem das Befestigungselement dazu konfiguriert ist eingesetzt werden zu können in den Schlauchkörper von einer Öffnung des Endabschnitts des Schlauchkörpers.
  4. Schlauch nach Anspruch 2 oder 3, bei welchem die Steifigkeit des Befestigungselementes größer ist als die des Schlauchkörpers.
  5. Schlauch nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei welchem das Befestigungselement zumindest teilweise aus Metall besteht.
  6. Schlauch nach einem der Ansprüche 2 bis 4, bei welchem das Befestigungselement zumindest teilweise aus synthetischen Harz besteht.
  7. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 6, bei welchem die Nadel ein Verbindungsloch hat, welches einen Kanal mit der Außenseite des Schlauchkörpers verbindet, wobei der Kanal innerhalb davon bereitgestellt ist.
  8. Schlauch nach einem der Ansprüche 1 bis 7, weiterhin umfassend: eine Kappe dazu konfiguriert zumindest die Nadel abzudecken.
  9. Schlauch nach Anspruch 8, bei welchem die Kappe einen Gehäuseabschnitt hat, welcher dazu konfiguriert ist in der Lage zu sein die Nadel zu beherbergen.
  10. Schlauch nach Anspruch 9, bei welchem der Gehäuseabschnitt ausgeformt ist als eine konkave Form, korrespondierend zu der Nadel und eine Außenumfangsfläche der Nadel in Kontakt mit einer Innenumfangsfläche des Gehäuseabschnittes ist.
  11. Schlauch nach Anspruch 9 oder 10, bei welchem die Kappe einen Abdeckabschnitt hat, welcher dazu konfiguriert ist in der Lage zu sein den Schlauchkörper abzudecken.
  12. Schlauch nach einem der Ansprüche 9 bis 11, weiterhin umfassend: ein Dichtelement, zumindest bereitgestellt an einem von einem Raum zwischen dem Gehäuseabschnitt und der Nadel und einem Raum zwischen dem Abdeckabschnitt und dem Gehäusekörper.
  13. Hydraulikeinrichtung, mit welcher der Schlauch gemäß einem der Ansprüche 1 bis 12 zur Verbindung benutzt wird, die Hydraulikeinrichtung umfassend: ein Gehäuse aufweisend eine Kolbenkammer und eine Schlauchbefestigungskammer, welche dazu in der Lage ist mit dem Schlauch befestigt zu werden; und eine Folie, die Kolbenkammer von der Schlauchbefestigungskammer separierend.
  14. Hydraulikeinrichtung gemäß Anspruch 13, bei welcher die Folie angeordnet ist innerhalb des Gehäuses bezüglich einer Öffnung der Schlauchbefestigungskammer.
  15. Hydraulikeinrichtung gemäß dem Anspruch 13 oder 14, weiterhin umfassend: einen Hebel; und einen Kolben angeordnet in der Kolbenkammer, um als Folge einer Betätigung des Hebels zu aktuieren.
  16. Hydraulikeinrichtung gemäß Anspruch 13 oder 14, weiterhin umfassend: einen Bremsklotz; und einen Kolben angeordnet in der Kolbenkammer, um den Bremsklotz gegen einen rotierenden Körper zu drücken.
  17. Montageverfahren des Schlauches nach einem der Ansprüche 1 bis 12 und einer Hydraulikeinrichtung eines kleinen Fahrzeuges einschließlich eines Fahrrads, wobei das Montageverfahren umfasst: einen ersten Schritt der Befestigung der Hydraulikeinheit an das kleine Fahrzeug; und nach dem ersten Schritt einen zweiten Schritt der Befestigung des Schlauches an der Hydraulikeinrichtung.
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