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Die Erfindung betrifft eine Trägerscheibe für eine Kupplungsscheibe einer Reibungskupplung, insbesondere eine Reibungskupplung für ein Kraftfahrzeug. Die ringförmige Trägerscheibe weist eine sich in einer Umfangsrichtung erstreckende Auflagefläche für mindestens einen Reibbelag auf, wobei sich die Auflagefläche in einer radialen Richtung ausgehend von einer äußeren Umfangsfläche der Trägerscheibe über eine erste Breite erstreckt. Innerhalb der Auflagefläche sind in einem ersten Abstand zur äußeren Umfangsfläche und entlang der Umfangsrichtung verteilt erste Öffnungen und in einem größeren zweiten Abstand zur äußeren Umfangsfläche und entlang der Umfangsrichtung verteilt zweite Öffnungen angeordnet. Die ersten Öffnungen und die zweiten Öffnungen sind zur Aufnahme von Verbindungselementen zur Verbindung zumindest zweier Trägerscheiben vorgesehen.
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Trägerscheiben für Kupplungsscheiben sind z. B. aus der
DE 10 2010 024 460 A1 bekannt. Die dort offenbarte Trägerscheibe weist eine Mehrzahl von zumindest entlang der radialen Richtung verlaufenden Schlitzen auf. Die Schlitze verhindern, dass sich die Trägerscheibe infolge thermischer Einflüsse verformt.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Trägerscheibe für eine Kupplungsscheibe baulich und/oder funktional zu verbessern.
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Die Lösung der Aufgabe erfolgt erfindungsgemäß durch eine Trägerscheibe mit den Merkmalen des Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängig formulierten Ansprüchen angegeben. Die in den abhängig formulierten Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale sind in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombinierbar und können weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt werden.
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Es wird eine Trägerscheibe für eine Kupplungssscheibe einer Reibungskupplung vorgeschlagen. Die ringförmige Trägerscheibe weist eine sich in einer Umfangsrichtung erstreckende Auflagefläche für mindestens einen Reibbelag auf, wobei sich die Auflagefläche in einer radialen Richtung ausgehend von einer äußeren Umfangsfläche der Trägerscheibe über eine erste Breite erstreckt. Innerhalb der Auflagefläche sind in einem ersten Abstand zur äußeren Umfangsfläche und entlang der Umfangsrichtung verteilt erste Öffnungen und in einem größeren zweiten Abstand zur äußeren Umfangsfläche und entlang der Umfangsrichtung verteilt zweite Öffnungen angeordnet. Erste Öffnungen und zweite Öffnungen sind zur Aufnahme von Verbindungselementen zur Verbindung zumindest zweier Trägerscheiben vorgesehen. Ausgehend von der äußeren Umfangsfläche erstreckt sich zumindest ein erster Schlitz zumindest entlang der radialen Richtung über eine zweite Breite, wobei die zweite Breite mindestens 50 % der ersten Breite beträgt.
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Insbesondere beträgt die zweite Breite mindestens 60 % der ersten Breite.
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Insbesondere ist die Trägerscheibe scheibenförmig ausgebildet. An der Auflagefläche der Trägerscheibe werden Reibbeläge angeordnet, z. B. über Nietverbindungen, Pressverbindungen, Klebeverbindungen etc.
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Über die Reibbeläge kontaktiert die Trägerscheibe im Betrieb einer Reibungskupplung z. B. eine Anpressplatte oder eine Gegenplatte einer Reibungskupplung zur schaltbaren Übertragung eines Drehmoments zwischen zwei Wellen.
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Es wird hier zumindest ein erster Schlitz vorgeschlagen, der sich zumindest entlang der ersten Richtung über eine große zweite Breite erstreckt. Der breiter ausgeführte erste Schlitz soll insbesondere Spannungen, die infolge thermischer oder klimatischer Einflüsse auf das Belagsystem entstehen können, abbauen. Durch den ersten Schlitz kann der Bereich, in dem größere Verzüge entstehen können, unterbrochen werden.
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Insbesondere entspricht die zweite Breite mindestens dem zweiten Abstand.
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Bevorzugt erstreckt sich der mindestens eine erste Schlitz zusätzlich in der Umfangsrichtung.
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Insbesondere erstreckt sich ausgehend von der äußeren Umfangsfläche zumindest ein zweiter Schlitz zumindest entlang der radialen Richtung über eine dritte Breite, wobei die dritte Breite geringer als die zweite Breite ist.
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Insbesondere weist der (erste oder zweite) Schlitz zumindest über 60 % seiner Länge eine konstante Erstreckung in einer Richtung quer zur Länge auf. Die Länge erstreckt sich entlang einer Mittellinie des Schlitzes ausgehend von der äußeren Umfangsfläche bis zu einem Ende des Schlitzes.
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Insbesondere sind erste Schlitze und zweite Schlitze entlang der Umfangsrichtung abwechselnd angeordnet.
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Bevorzugt ist entlang der Umfangsrichtung zwischen allen ersten Öffnungen jeweils ein erster oder ein zweiter Schlitz angeordnet ist.
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Insbesondere erstreckt sich ein erster Schlitz oder ein zweiter Schlitz ausgehend von der äußeren Umfangsfläche entlang eines (ersten oder zweiten) Winkels gegenüber der Umfangsrichtung, wobei sich zumindest zwei Schlitze entlang voneinander unterschiedlicher Winkel erstrecken.
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Bevorzugt erstreckt sich die Trägerscheibe in einem Bereich entlang der radialen Richtung zwischen den ersten Öffnungen und den zweiten Öffnungen ausschließlich entlang der Umfangsrichtung und weist keine sich in der axialen Richtung erstreckende Erhebungen (Sicken, Verformungen, Prägungen, etc.) auf.
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Insbesondere können die Schlitze (erste und/oder ggf. auch zweite) voneinander in Bezug auf Winkel, Länge, Erstreckung, Form bzw. Gestalt unterschiedlich ausgeführt sein.
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Bevorzugt sind die Schlitze (erste und/oder ggf. auch zweite) entlang der Umfangsrichtung gleichmäßig verteilt angeordnet.
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Insbesondere erstreckt sich jeder Schlitz entlang der axialen Richtung durch die Trägerscheibe hindurch, bildet also eine Verbindung zwischen einer ersten Seite und einer zweiten Seite der Trägerscheibe durch die Trägerscheibe hindurch.
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Insbesondere ist die Trägerscheibe über in der radialen Richtung innerhalb der zweiten Öffnungen angeordnete dritte Öffnungen mit der Kupplungsscheibe verbunden.
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Kupplungsscheibe einer Reibungskupplung, zumindest aufweisend zwei Trägerscheiben, davon zumindest eine Trägerscheibe, die wie die bereits beschriebene Trägerscheibe ausgeführt ist. Die Trägerscheiben sind über die ersten Öffnungen durch erste Verbindungselemente und über die zweiten Öffnungen durch zweite Verbindungselemente verbunden. Bevorzugt sind beide Trägerscheiben wie vorstehend beschrieben ausgeführt.
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Vorsorglich sei angemerkt, dass die hier verwendeten Zahlwörter („erste“, „zweite“,...) vorrangig (nur) zur Unterscheidung von mehreren gleichartigen Gegenständen, Grö-ßen oder Prozessen dienen, also insbesondere keine Abhängigkeit und/oder Reihenfolge dieser Gegenstände, Größen oder Prozesse zueinander zwingend vorgeben. Sollte eine Abhängigkeit und/oder Reihenfolge erforderlich sein, ist dies hier explizit angegeben oder es ergibt sich offensichtlich für den Fachmann beim Studium der konkret beschriebenen Ausgestaltung.
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Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Erfindung durch die gezeigten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt werden soll. Insbesondere ist es, soweit nicht explizit anders dargestellt, auch möglich, Teilaspekte der in den Figuren erläuterten Sachverhalte zu extrahieren und mit anderen Bestandteilen und Erkenntnissen aus der vorliegenden Beschreibung und/oder Figuren zu kombinieren. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren und insbesondere die dargestellten Größenverhältnisse nur schematisch sind. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Gegenstände, so dass ggf. Erläuterungen aus anderen Figuren ergänzend herangezogen werden können. Es zeigen:
- 1: eine bekannte erste Ausführungsvariante einer Kupplungsscheibe in einer Seitenansicht im Schnitt;
- 2: die Trägerscheibe der Kupplungsscheibe nach 1 in einer perspektivischen Ansicht;
- 3: eine bekannte zweite Ausführungsvariante einer Kupplungsscheibe in einer Seitenansicht im Schnitt;
- 4: die Trägerscheibe der Kupplungsscheibe nach 3 in einer perspektivischen Ansicht;
- 5: eine Kupplungsscheibe in einer Seitenansicht im Schnitt;
- 6: eine erste Ausführungsvariante einer Trägerscheibe der Kupplungsscheibe nach 5 in einer perspektivischen Ansicht;
- 7: ein Detail der 6 in einer Frontalansicht entlang der Drehachse;
- 8: eine zweite Ausführungsvariante einer Trägerscheibe der Kupplungsscheibe nach 5 in einer perspektivischen Ansicht;
- 9: ein Detail der 8 in einer Frontalansicht entlang der Drehachse;
- 10: eine Kupplungsscheibe mit einer Nabe in einer Seitenansicht im Schnitt; und
- 11: die Kupplungsscheibe mit Nabe in einer perspektivischen Ansicht.
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1 zeigt eine bekannte erste Ausführungsvariante einer Kupplungsscheibe 2 in einer Seitenansicht im Schnitt. 2 zeigt die Trägerscheibe 1 der Kupplungsscheibe 2 nach 1 in einer perspektivischen Ansicht. Die 1 und 2 werden im Folgenden gemeinsam beschrieben.
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Die Kupplungsscheibe 2 umfasst zwei Trägerscheiben 1 und zwischen den Trägerscheiben 1 angeordnete Federelemente 30, die eine elastische Verformung des Belagssystems (bestehend aus Trägerscheiben 1 und Reibbelägen 5) in der axialen Richtung 22 ermöglichen. An den Trägerscheiben 1 sind jeweils Reibbeläge 5 angeordnet. Jede ringförmige Trägerscheibe 1 weist eine sich in einer Umfangsrichtung 3 erstreckende Auflagefläche 4 für die Reibbeläge 5 auf, wobei sich die Auflagefläche 4 in einer radialen Richtung 6 ausgehend von einer äußeren Umfangsfläche 7 der Trägerscheibe 1 über eine erste Breite 8 erstreckt. Innerhalb der Auflagefläche 4 sind in einem ersten Abstand 9 (äußere Umfangsfläche 7 zum Mittelpunkt der ersten Öffnung 10) zur äußeren Umfangsfläche 7 und entlang der Umfangsrichtung 3 verteilt erste Öffnungen 10 und in einem größeren zweiten Abstand 11 (äußere Umfangsfläche 7 zum Mittelpunkt der zweiten Öffnung 12) zur äußeren Umfangsfläche 7 und entlang der Umfangsrichtung 3 verteilt zweite Öffnungen 12 angeordnet. Die ersten Öffnungen 10 und die zweiten Öffnungen 12 sind zur Aufnahme von Verbindungselementen 13, 14 zur Verbindung der zwei Trägerscheiben 1 vorgesehen.
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Die Trägerscheiben 1 weisen jeweils Schlitze auf (hier als erste Schlitze 15 bezeichnet), die sich ausgehend von der äußeren Umfangsfläche 7 entlang der radialen Richtung 6 nach innen und entlang der Umfangsrichtung 3 erstrecken.
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Die Schlitze 15 erstrecken sich bis zu einer in Umfangsrichtung umlaufend ausgeführten Erhebung 23, die sich in der axialen Richtung 22 erstreckt. Die Erhebung 23 ist in einem Bereich 21 angeordnet, der sich entlang der radialen Richtung 6 zwischen den ersten Öffnungen 10 und den zweiten Öffnungen 12 entlang der Umfangsrichtung 3 erstreckt.
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3 zeigt eine bekannte zweite Ausführungsvariante einer Kupplungsscheibe 2 in einer Seitenansicht im Schnitt. 4 zeigt die Trägerscheibe 1 der Kupplungsscheibe 2 nach 3 in einer perspektivischen Ansicht. Die 3 und 4 werden im Folgenden gemeinsam beschrieben. Auf die Ausführungen zu 1 und 2 wird verwiesen.
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Im Unterschied zur ersten Ausführungsvariante weist die Trägerscheibe 1 keine Erhebung 23 in dem Bereich 21 auf.
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5 zeigt eine Kupplungsscheibe 2 in einer Seitenansicht im Schnitt. 6 zeigt eine erste Ausführungsvariante einer Trägerscheibe 1 der Kupplungsscheibe 2 nach 5 in einer perspektivischen Ansicht. 7 zeigt ein Detail der 6 in einer Frontalansicht entlang der Drehachse 29. Die 5 bis 7 werden im Folgenden gemeinsam beschrieben. Auf die Ausführungen zu den 1 und 2 wird verwiesen.
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Die Kupplungsscheibe 2 umfasst zwei Trägerscheiben 1 und zwischen den Trägerscheiben 1 angeordnete Federelemente 30, die eine elastische Verformung des Belagssystems (bestehend aus Trägerscheiben 1 und Reibbelägen 5) in der axialen Richtung 22 ermöglichen. An den Trägerscheiben 1 sind jeweils Reibbeläge 5 angeordnet. Jede ringförmige Trägerscheibe 1 weist eine sich in einer Umfangsrichtung 3 erstreckende Auflagefläche 4 für die Reibbeläge 5 auf, wobei sich die Auflagefläche 4 in einer radialen Richtung 6 ausgehend von einer äußeren Umfangsfläche 7 der Trägerscheibe 1 über eine erste Breite 8 erstreckt. Innerhalb der Auflagefläche 4 sind in einem ersten Abstand 9 (äußere Umfangsfläche 7 zum Mittelpunkt der ersten Öffnung 10) zur äußeren Umfangsfläche 7 und entlang der Umfangsrichtung 3 verteilt erste Öffnungen 10 und in einem größeren zweiten Abstand 11 (äußere Umfangsfläche 7 zum Mittelpunkt der zweiten Öffnung 12) zur äußeren Umfangsfläche 7 und entlang der Umfangsrichtung 3 verteilt zweite Öffnungen 12 angeordnet. Die ersten Öffnungen 10 und die zweiten Öffnungen 12 sind zur Aufnahme von Verbindungselementen 13, 14 zur Verbindung der zwei Trägerscheiben 1 vorgesehen.
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Ausgehend von der äußeren Umfangsfläche 7 erstrecken sich erste Schlitze 15 entlang der radialen Richtung 6 über eine zweite Breite 16 und entlang der Umfangsrichtung 3.Vorliegend ist die zweite Breite 16 größer als der zweite Abstand 11.
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Die ersten Schlitze weisen jeweils über einen Großteil ihrer Länge 25 eine konstante Erstreckung 24 in einer Richtung quer zur Länge 25 auf. Die Länge 25 erstreckt sich entlang einer Mittellinie 26 des Schlitzes 15 ausgehend von der äußeren Umfangsfläche 7 bis zu einem Ende 27 des Schlitzes 15.
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Die ersten Schlitze 15 erstrecken sich ausgehend von der äußeren Umfangsfläche 7 entlang eines ersten Winkels 19 gegenüber der Umfangsrichtung 3.
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Die Trägerscheibe 1 erstreckt sich in einem Bereich 21 entlang der radialen Richtung 6 zwischen den ersten Öffnungen 10 und den zweiten Öffnungen 12 ausschließlich entlang der Umfangsrichtung 3 und weist keine sich in der axialen Richtung 22 erstreckende Erhebungen 23 (Sicken, Verformungen, Prägungen, etc.) auf.
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8 zeigt eine zweite Ausführungsvariante einer Trägerscheibe 1 der Kupplungsscheibe 2 nach 5 in einer perspektivischen Ansicht. 9 zeigt ein Detail der 8 in einer Frontalansicht entlang der Drehachse 29. Die 8 und 9 werden im Folgenden gemeinsam beschrieben. Auf die Ausführungen zu den 5 bis 7 wird verwiesen.
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Im Unterschied zu ersten Ausführungsvariante der Trägerscheibe 1 sind hier zusätzlich zweite Schlitze 17 vorgesehen, wobei erste Schlitze 15 und zweite Schlitze 17 entlang der Umfangsrichtung 3 abwechselnd angeordnet sind. Entlang der Umfangsrichtung 3 ist zwischen allen ersten Öffnungen 10 jeweils ein erster Schlitz 15 oder ein zweiter Schlitz 17 angeordnet.
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Der zweite Schlitz 17 erstreckt sich ausgehend von der äußeren Umfangsfläche 7 entlang der radialen Richtung 6 über eine dritte Breite 18, wobei die dritte Breite 18 geringer als die zweite Breite 16 ist.
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Die ersten Schlitze 15 und die zweiten Schlitze erstrecken sich ausgehend von der äußeren Umfangsfläche 7 entlang eines ersten Winkels 19 und entlang eines zweiten Winkels 20 gegenüber der Umfangsrichtung 3, wobei die Winkel 19, 20 voneinander unterschiedlich sind.
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10 zeigt eine Kupplungsscheibe 2 mit einer Nabe 28 in einer Seitenansicht im Schnitt. 11 zeigt die Kupplungsscheibe 2 mit Nabe 28 in einer perspektivischen Ansicht. Die 10 und 11 werden im Folgenden gemeinsam beschrieben.
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Die Kupplungsscheibe 2 ist mit Trägerscheiben 1 über dritte Öffnungen 30 und darin angeordnete dritte Verbindungselemente verbunden. Die Trägerscheiben 1 weisen Reibbeläge 5 auf.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Trägerscheibe
- 2
- Kupplungsscheibe
- 3
- Umfangsrichtung
- 4
- Auflagefläche
- 5
- Reibbelag
- 6
- radiale Richtung
- 7
- äußere Umfangsfläche
- 8
- erste Breite
- 9
- erster Abstand
- 10
- erste Öffnung
- 11
- zweiter Abstand
- 12
- zweite Öffnung
- 13
- erste Verbindungselement
- 14
- zweite Verbindungselement
- 15
- erster Schlitz
- 16
- zweite Breite
- 17
- zweiter Schlitz
- 18
- dritte Breite
- 19
- erster Winkel
- 20
- zweiter Winkel
- 21
- Bereich
- 22
- axiale Richtung
- 23
- Erhebung
- 24
- Erstreckung
- 25
- Länge
- 26
- Mittellinie
- 27
- Ende
- 28
- Nabe
- 29
- Drehachse
- 30
- Federelement
- 31
- dritte Öffnung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102010024460 A1 [0002]