DE102018104009A1 - System und Verfahren zum Trocknen von Spülgut - Google Patents

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Abstract

Beschrieben wird ein System zum Trocknen von Spülgut außerhalb einer Spülmaschine, das System umfassend: eine Druckluftquelle; einen Düsenarm, der ein oder mehrere Luftdüsen umfasst; und eine Luftführung, die die Luftdüsen mit der Druckluftquelle verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das System ausgelegt ist, derart an der Spülmaschine befestigt zu werden, dass das Spülgut aus der Spülmaschine von oben mit von den Luftdüsen abgegebener Druckluft beaufschlagt wird. Beschrieben wird ferner ein Verfahren zum Trocknen von Spülgut außerhalb einer Spülmaschine, das Verfahren umfassend: Empfangen des Spülguts aus der Spülmaschine; und Beaufschlagen des Spülguts von oben mit Druckluft mittels einer oder mehrerer oberhalb des Spülguts geordneter Luftdüsen.

Description

  • Technisches Gebiet der Erfindung
  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein System zum Trocknen von Spülgut außerhalb einer Spülmaschine und ein entsprechendes Verfahren zum Trocknen von Spülgut außerhalb einer Spülmaschine.
  • Hintergrund der Erfindung
  • In Spülmaschinen wird das Spülgut üblicherweise mit Spüllauge gereinigt und anschließend mit klarem Frischwasser nachgespült. Es wird je nach Bauart zwischen Transportgeschirrspülmaschinen (Korb- oder Bandtransportmaschinen), und Programmautomaten (Haubendurchschubmaschine mit Haube oder Untertischmaschine mit Tür) unterschieden.
  • Geschirrspülmaschinen verfügen typischerweise über eine Behandlungszone, in der das Spülgut mit Wasser und Spülmittel beaufschlagt wird, sowie über eine Zone zum Beladen der Spülmaschine mit Spülgut, wobei diese Zone zum Beladen von Spülgut bei einer Transportgeschirrspülmaschine in der Regel ein Vorhang oder eine Tür umfasst, bei einer Haubendurchschubmaschine eine Haube umfasst und bei einer Untertischmaschine in der Regel eine Tür umfasst durch die jeweils das Spülgut in die Behandlungszone eingebracht wird.
  • Zum Beaufschlagen von zu reinigendem Spülgut mit Spülflüssigkeit verfügt die Geschirrspülmaschine in der Behandlungszone über eine Sprüheinrichtung wie zum Beispiel Sprühdüsen.
  • Für eine Beladung der Geschirrspülmaschine mit zu reinigendem Spülgut kommen in der Regel Spülgutbehälter, wie zum Beispiel Spülkörbe, zum Einsatz, die für den Verwender aus der Geschirrspülmaschine bzw. Behandlungszone herausnehmbar ausgebildet sind.
  • Insbesondere aus Gründen des Umweltschutzes und des sparsamen Umgangs mit Ressourcen werden immer größere Anforderungen an solche Spülmaschinen gestellt.
  • In bekannten Spülmaschinen wird durch Eigenwärme des Spülgutes eine Trocknung durch Verdunstung hervorgerufen. Ferner wird das Restwasser auf bzw. im Spülgut belassen, was dazu führt, dass das Geschirr nass aus der Spülmaschine herauskommt und die (zum Beispiel während des Nachspülvorganges) zugeführte Wärme nicht ausreicht, um das Wasser zu verdampfen und damit das Geschirr zu trocknen. Oftmals muss deshalb der Bediener das Geschirr manuell mit einem Tuch nachtrocknen.
  • Desweiteren wird eine immer größere Vielfalt an Spülgut in Spülmaschinen gespült, sodass die technischen Gegebenheiten während des internen Trocknungsvorganges der Spülmaschine von Spülgut zu Spülgut stark variieren und der Trocknungserfolg nicht sichergestellt ist.
  • Zusammenfassung der Erfindung
  • Es ist daher eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung den Trocknungsvorgang für eine große Vielfalt an Spülgut zu verbessern und gleichzeitig eine hohe Bedienungsfreundlichkeit zu bieten.
  • Diese Aufgabe wird durch ein System gemäß Anspruch 1 und ein nach Anspruch 21 gelöst. Die Unteransprüche betreffen besonders vorteilhafte Ausführungsformen.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe, weil das erfindungsgemäße System ein System zum Trocknen von Spülgut außerhalb einer Spülmaschine ist und Folgendes umfasst: eine Druckluftquelle; einen Düsenarm, der ein oder mehrere Luftdüsen umfasst; und eine Luftführung, die die Luftdüsen mit der Druckluftquelle verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das System ausgelegt ist, derart an der Spülmaschine befestigt zu werden, dass das Spülgut aus der Spülmaschine von oben mit von den Luftdüsen abgegebener Druckluft beaufschlagt wird.
  • Die Erfindung löst diese Aufgabe, weil das erfindungsgemäße Verfahren ein Verfahren zum Trocknen von Spülgut außerhalb einer Spülmaschine ist und Folgendes umfasst: Empfangen des Spülguts aus der Spülmaschine; und Beaufschlagen des Spülguts von oben mit Druckluft mittels einer oder mehrerer oberhalb des Spülguts geordneter Luftdüsen.
  • Dieses erfindungsgemäße System und dieses erfindungsgemäße Verfahren können jeweils den Trockenvorgang deutlich beschleunigen und damit verbessern. Ein weiterer Vorteil liegt daran, dass auch Spülgüter mit geringer Wärmekapazität (zum Beispiel aus Kunststoff) deutlich besser getrocknet bzw. überhaupt vollständig getrocknet werden können. Ein weiterer Vorteil ist die einfache und flexible Adaptierung des Systems und des Verfahrens an die bestehende Spülmaschine, unabhängig von der Laufrichtung des Spülguts durch die Spülmaschine. Es sind keine Eingriffe bei Anbringung des Systems oder Durchführung des Trockenvorganges in die Verfahrenstechnik der bestehenden Spülmaschine notwendig und erleichtern somit Anbringung, Handhabung und Reparatur des Systems.
  • Diese und weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung werden anhand der nachfolgenden detaillierten Beschreibung von weiteren bevorzugten Ausführungsformen besonders deutlich.
  • Figurenliste
    • 1 zeigt eine schematische Funktionsdarstellung des beanspruchten Systems in der wesentliche Komponenten des Systems, und einige optionalen Komponenten, und deren Zusammenwirken dargestellt sind.
    • 2A, 2B zeigen anhand einer Haubendurchschubmaschine, wo und wie das beanspruchte System relativ zu Spülgutbehälter und Behandlungszone angeordnet sein kann.
    • 3A bis 3E zeigen, anhand einer Haubendurchschubmaschine, wie das beanspruchte System in einer Sequenz von Schritten zum Trocknen von Spülgut angewandt werden kann.
    • 4 zeigt ein Flussdiagramm, welches wesentliche und optionale Operationen des erfindungsgemäßen Verfahrens angibt.
    • 5 zeigt ein Flussdiagramm, welches wesentliche und optionale Operationen des erfindungsgemäßen Verfahrens angibt.
    • 6A bis 6C zeigen einen erfindungsgemäßen Düsenarm mit einer Vielzahl von Luftdüsen.
    • 7A, 7B zeigen die technische Ausgestaltung einer erfindungsgemäßen Luftdüse
    • 8A, 8B zeigen einen erfindungsgemäßen Düsenarm mit einem Düsenschlitz
    • 9A, 9B zeigen die technische Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Düsenschlitzes
  • Detaillierte Beschreibung
  • 1 zeigt eine schematische Funktionsdarstellung einer Spülmaschine 1 in der ihre wesentlichen Komponenten, und durch gestrichelte Linien auch einige optionalen Komponenten, und deren Zusammenwirken dargestellt sind.
  • Die Spülmaschine 1 kann beispielsweise als Haubendurchschubmaschine (wie in 2A-3E dargestellt), Transportgeschirrspülmaschine (Korb- oder Bandtransportmaschine), oder als Untertischmaschine mit Tür ausgebildet sein. Der Spülmaschine 1 schließt sich an (oder die Spülmaschine 1 umfasst) dabei ein System 2 zum Trocknen von Spülgut 14 außerhalb der Spülmaschine 1, das System 2 umfassend: eine Druckluftquelle 8; einen Düsenarm 9, der ein oder mehrere Luftdüsen 16 umfasst; und eine Luftführung 10, die die Luftdüsen 16 mit der Druckluftquelle 8 verbindet, wobei das System 2 ausgelegt ist, derart an der Spülmaschine 1 befestigt zu werden, dass das Spülgut 14 aus der Spülmaschine 1 von oben mit von den Luftdüsen 16 abgegebener Druckluft beaufschlagt wird (und dadurch das Spülgut 14 zumindest teilweise getrocknet wird). Das Spülgut 14 kann Teller, Gläser oder sonstiges Geschirr umfassen.
  • Ferner kann das System 2 einen optionalen Regler 5 umfassen, der ausgelegt ist, eine Temperatur und/oder einen Volumenstroms der Druckluft zu verändern. Ferner kann das System 2 einen optionalen Temperatursensor 4a umfassen, der ausgelegt ist, eine Temperatur der Umgebungsluft zu ermitteln. Die Umgebungsluft kann über einen Zugang 13 in das System 2 gelangen. Ferner kann das System 2 eine optionalen Kontrolleinheit 6 umfassen, die ausgelegt ist, den Regler 5 derart anzusteuern, dass die Temperatur und/oder der Volumenstrom der Druckluft verändert wird. Die Kontrolleinheit 6 kann dabei ausgelegt sein, den Regler 5 auf Basis der ermittelten Temperatur der Umgebungsluft derart anzusteuern, dass die Temperatur der Druckluft verändert wird. Die Kontrolleinheit 6 kann ausgelegt sein den Regler 5 derart anzusteuern, dass eine alternative Verwendung von Umgebungsluft bei Umgebungstemperatur, geheizter Umgebungsluft oder von gekühlter Umgebungsluft als Druckluft bewirkt wird, um dadurch die Temperatur der Druckluft zu verändern mit der das Spülgut 14 von oben beaufschlagt wird.
  • Zudem kann das System 2 ein optionales Befestigungsmittel 7 zum Befestigen des Systems 2 von außen an ein Gehäuse 1a der Spülmaschine 1 umfassen. Für den Fall, dass die Spülmaschine 1 eine Haubendurchschubmaschine ist, kann das Befestigungsmittel 7 ausgelegt sein, das System 2 von außen an das Gehäuse 1a der Haubendurchschubmaschine 1 zu befestigen. Das System 2 kann ausgelegt sein, die Luftdüsen 16 und/oder die Druckluftquelle 8 beim (zum Beispiel während des oder in Reaktion auf das) Öffnen der Spülmaschine 1 (zum Beispiel beim Öffnen einer Tür, eines Vorhangs oder einer Haube des Gehäuses 1a) zum Herausnehmen des darin befindlichen Spülguts 14 automatisch einzuschalten.
  • Das System 2 kann ferner eine Benutzerschnittstelle 4b umfassen, die ausgelegt ist, eine Eingabe eines Benutzers zu empfangen, wobei die Kontrolleinheit 6 ausgelegt ist den Regler 5 auf Basis der Eingabe des Benutzers anzusteuern. Zum Beispiel kann der Benutzer eine gewünschte Temperatur für die Druckluft eingeben und der Regler stellt dann diese Temperatur in der Druckluft ein. Zum Beispiel kann der Benutzer bei einem nicht zufrieden stellendem Trocknungsergebnisses eine höhere gewünschte Temperatur der Druckluft einstellen und der Regler kann die Druckluft bis zu der gewünschten, durch die Benutzer eingegebenen, Temperatur aufheizen.
  • Die in 1 dargestellte Spülmaschine 1 kann eine oder mehrere Behandlungszonen 11 mit darin angeordneten Abgabedüsen 12 umfassen, wobei der Spülgutbehälter 3 mit Spülgut 14 zum Behandeln (insbesondere Spülen) in die Behandlungszone 11 eingebracht wird und zum Trocknen durch das System 2 aus der Behandlungszone 12 herausgenommen und unter das System 2 gebracht wird (siehe Pfeil in 1). Das System 2 ist ausgelegt das Spülgut 14 aus der Spülmaschine 1 von oben mit von den Luftdüsen 16 abgegebener Druckluft zu beaufschlagen und dadurch zumindest teilweise das Spülgut 14 zu trocknen.
  • Die 2A bis 3E zeigen anhand einer Haubendurchschubmaschine 1, wo und wie das System 2 zum Trocknen von Spülgut 14 außerhalb der Spülmaschine 1 angeordnet sein kann. Seitlich der Haubendurchschubmaschine 1 kann eine Zone 30 zum Beladen der Spülmaschine 1 mit Spülgut 14 vorgesehen sein. Aus dieser Beladungszone 30 heraus wird der Spülgutbehälter 3 in die Spülmaschine 1, insbesondere in die Behandlungszone 11, eingebracht. Der Spülgutbehälter 3 kann dabei entweder manuell oder mittels einer hier nicht gezeigten automatischen Führungseinrichtung in die Spülmaschine 1 bzw. die Behandlungszone 11 hereingeführt werden.
  • Zusätzlich zu der Beladungszone 30, kann seitlich der Haubendurchschubmaschine 1 eine Ausräumzone 40 zum Entladen der Spülmaschine 1 mit Spülgut 14 vorgesehen sein. Nach der Behandlung des Spülguts 14 durch die Spülmaschine 1, insbesondere nach dem (Nach-) Spülen des Spülguts 14 in der Behandlungszone 11, kann der Spülgutbehälter 3 samt Spülgut 14 entweder manuell oder mittels eines automatischen Prozesses aus der Spülmaschine 1, insbesondere aus der Behandlungszone 11, wieder entfernt werden. In 3A bis 3E ist dazu die Ausräumzone 40 seitlich der Haubendurchschubmaschine 1 und gegenüber der Beladungszone 30 vorgesehen um den Spülgutbehälter 3 samt gereinigtem Spülgut 14 zu empfangen.
  • Des Weiteren kann optional für eine automatische (Ein-/) Ausbringung des Spülguts 14 eine Erkennung in der Haubendurchschubspülmaschine 1 verbaut sein, welche die Höhe des eingebrachten Spülgutes 14 erfasst und über eine Verstelleinrichtung die Haube 17 der Haubendurchschubspülmaschine 1 stufenlos öffnen kann, wie zum Beispiel nur so weit öffnet, dass das Spülgut 14 gerade so ohne Anstoßen darunter hindurch befördert werden kann. Da das Ausblassystem 2 direkt an der Haube verbaut werden kann, kann der Abstand, K, zwischen den dem Ausblassystem 2 und dem Spülgut 14 so auf einen für den Trocknungseffekt verbesserten oder optimalen Wert eingestellt werden. Der Abstand, K, sollte so gewählt werden, dass eine Vereinigung der einzelnen Luftstrahlen aus den Luftdüsen 16 bereits vor dem auftreffen auf das Spülgut 14 erfolgt ist. Diese optionale Erkennung kann zum Beispiel über einen optischen Sensor erfolgen.
  • Das System 2 ist von außen an der Spülmaschine 1 angebracht. Zudem kann das System 2 ein optionales Befestigungsmittel 7 zum Befestigen des Systems 2 von außen an ein Gehäuse 1a der Spülmaschine 1 umfassen. Das Befestigungsmittel 7 kann beispielsweise eine Platte mit Löchern für Schrauben oder eine Platte mit Saugknöpfen umfassen. Das Befestigungsmittel 7 ist ausgelegt, das System 2 von außen an die Haube 17 der Haubendurchschubmaschine 1 zu befestigen.
  • Wie in der Sequenz der zeitlich aufeinanderfolgenden 3A bis 3E dargestellt, kann das System 2 ausgelegt sein, die Luftdüsen 16 und/oder die Druckluftquelle 8 beim (zum Beispiel während des oder in Reaktion auf das) Öffnen der Spülmaschine 1 (zum Beispiel beim Öffnen der Haube 17) zum Herausnehmen des darin befindlichen Spülguts 14 automatisch einzuschalten. Im 3A wird der Spülgutbehälter 3 samt Spülgut 14 aus der Beladungszone 30 in die Behandlungszone 11 bei geöffneter Haube 17 eingebracht. In 3B wird anschließend, nachdem der Spülgutbehälter 3 samt zu spülenden Spülgut 14 sich komplett in der Behandlungszone 11 befindet, die Haube 17 heruntergelassen um die Behandlung, insbesondere das Spülen des Spülguts 14, durch die Spülmaschine 1 zu starten. Nach Abschluss der Behandlung des Spülguts 14 durch die Spülmaschine 1, insbesondere nach Abschluss des (Nach-)Spülens des Spülguts 14 durch die Spülmaschine 1 in der Behandlungszone 11, wird die Haube 17 in 3C nach oben gefahren, also geöffnet, wodurch automatisch Druckluft 15 mittels der ein oder mehreren Luftdüsen 16 nach unten abgegeben wird. Das System 1 kann das Öffnen der Haube 17 automatisch erkennen und in Reaktion auf das Erkennen des Öffnens der Haube 17 automatisch die Druckluft 15 aus den ein oder mehreren Luftdüsen 16 nach unten abgeben, um das Spülgut 14 damit von oben zu beaufschlagen und zumindest teilweise zu trocknen.
  • Der Abstand der ein oder mehreren Luftdüsen 16 über der Oberfläche des Spülgutbehälters 3, oder über der Oberfläche der Ausräumzone 40, ist mit dem Buchstaben „K“ in den 3B, 3C und 3D gekennzeichnet. Die ein oder mehreren Luftdüsen 16 können eine Vielzahl von Luftdüsen umfassen, wobei bei jeder Luftdüse 16 das Verhältnis von Düsenlänge H zu Düsendurchmesser D, sowie das Verhältnis von Abstand K zu Abstand A der Luftdüsen zueinander derart ausgewählt sein kann, dass die Druckluftstrahlen der einzelnen Luftdüsen der Vielzahl von Luftdüsen sich zu einer Luftklinge (welche auch als Luftmesser (Airknife), Luftschwert oder Luftvorhang bezeichnet wird) vereinigen und das Spülgut 14 mit der Druckluft 15 in Form der Luftklingebeaufschlagt wird.
  • Alternativ zur Vielzahl von Luftdüsen können die ein oder mehreren Luftdüsen einen (einzelnen) kontinuierlichen Düsenschlitz umfassen, wobei dann das Verhältnis von Düsenlänge H zu Düsenbreite B und der Abstand K des Düsenschlitzes von der Oberfläche des Spülgutbehälters 3, oder von der Oberfläche der Ausräumzone 40, derart ausgewählt sind, dass der Düsenschlitz Druckluft 15 in Form einer Luftklinge (welche auch als Luftmesser (Airknife), Luftschwert oder Luftvorhang bezeichnet wird) abgibt.
  • Die 3C und 3D illustrieren, dass mit Öffnen der Haube 17 die Abgabe der Druckluft 15 nach unten über die Luftdüsen 16 startet und so lange anhält, bis der komplette Spülgutbehälter 3 samt Spülgut 14 das System 2 durchlaufen hat, bzw. bis der komplette Spülgutbehälter 3 samt Spülgut 14 die abgegebene Luftklinge aus Druckluft 15 durchlaufen hat. Falls das Spülgut dann noch nicht vollständig oder zufriedenstellend getrocknet ist, kann der Spülgutbehälter 3 samt Spülgut 14 manuell zusätzlich weitere Male durch das System 2 bzw. durch die Luftklinge aus Druckluft 15 hindurchgezogen werden, wie in 3D durch den Pfeil angedeutet. Nachdem das Spülgut 14 vollständig oder zufriedenstellend durch das System 2 getrocknet wurde, kann das System 2 ausgestellt werden, wie in 3E dargestellt.
  • Durch den durch das System 2 von oben auf das Spülgut 14 beaufschlagte Luftstrom 15 wird das restliche Wasser aus Vertiefungen im Spülgut 14, zum Beispiel aus Gläsern, heruntergeblasen. Die oben beschriebene Luftklinge (welche auch als Luftmesser (Airknife), Luftschwert oder Luftvorhang bezeichnet wird) erlaubt dabei ganz besonders effektiv das Ausblasen von Spülgut 14 verschiedenster Formen und insbesondere ein besonders tiefes Eindringen der abgegebenen Druckluft 15 in die teilweise offenen Räume des Spülguts 14. Der Trocknungsvorgang des Spülgutes 14 wird durch das Abblasen des verbleibenden Restwassers beschleunigt und damit verbessert. Da das Spülgut 14 von oben mit Druckluft 15 beaufschlagt wird, wird vom Spülgut 14 nach unten abtropfendes Restwasser nicht wieder zurück auf das Spülgut geblasen. Das System 2 kann auch Spülgüter mit geringer Wärmekapazität (zum Beispiel aus Kunststoff) deutlich besser trocknen als die interne Trocknung durch die Spülmaschine 1.
  • Ein weiterer Vorteil ist die einfache Adaptierung des Systems 2 an die bestehende Spülmaschine 1, unabhängig von der Laufrichtung des Spülguts 14 durch die Spülmaschine 1 und unabhängig von der Anordnung der Beladungszone 30 bzw. der Tür, der Haube oder des Vorhangs der Spülmaschine 1. Es sind keine Eingriffe bei Anbringung und Ausführung des Systems 2 in die Verfahrenstechnik der bestehenden Spülmaschine 1 notwendig und erleichtert somit Anbringung, Handhabung und Reparatur des Systems.
  • 4 zeigt ein Flussdiagramm, welches wesentliche und optionale (in 4 gestrichelt) Operationen des erfindungsgemäßen Verfahrens 400 zum Trocknen von Spülgut außerhalb der Spülmaschine 1 angibt. Das Verfahren 400, oder ein Teil dessen, kann Computer-gestützt sein.
  • In Operation 401 kann das Verfahren 400 zunächst mit dem optionalen Aktivieren einer oder mehrerer oberhalb des Spülguts 14 geordneter Luftdüsen 16 in Reaktion auf ein Feststellen eines Öffnens der Spülmaschine 1 (beispielsweise eines Öffnens der Haube 17) beginnen, wobei das Aktivieren und das Feststellen automatisch durch den Computer durchgeführt werden kann.
  • Operation 402 folgt auf Operation 401 und umfasst ein Empfangen des Spülguts 14 aus der Spülmaschine 1, wobei das Empfangen des Spülguts aus der Spülmaschine umfassen kann: Empfangen des Spülguts 14 aus der Spülmaschine 1 nach Abschluss der Behandlung des Spülguts 14 in der Spülmaschine 1.
  • In der, auf Operation 402 folgenden, optionalen Operation 403 wird ein Bestimmen einer Temperatur einer Umgebungsluft mittels eines Temperatursensors 4a durchgeführt.
  • In der, auf Operation 403 folgenden, optionalen Operation 404 wird ein Einstellen einer Temperatur der Druckluft 15 auf Basis der bestimmten Temperatur der Umgebungsluft durchgeführt, wobei das Einstellen der Temperatur umfassen kann: Heizen oder Kühlen von Umgebungsluft und Verwenden der geheizten oder gekühlten Umgebungsluft als Druckluft 15.
  • In der, auf Operation 402, 403 oder 404 folgenden, Operation 405 wird ein Beaufschlagen des Spülguts 14 von oben mit der Druckluft 15 mittels der ein oder mehreren Luftdüsen 16 durchgeführt um das Spülgut 14 dadurch zumindest teilweise zu trocknen.
  • 5 zeigt ein weiteres Flussdiagramm, welches Operationen des erfindungsgemäßen Verfahrens 500 zum Trocknen von Spülgut außerhalb der Spülmaschine 1 angibt. Diese Operationen des Verfahrens 500 können mit den Operationen des Verfahrens 400 kombiniert werden. Das Verfahren 50, oder ein Teil dessen, kann Computer-gestützt sein.
  • Das Verfahren 500 beginnt in Operation 501 mit dem Start des Spülprogramms. Das Spülgut 14 im Spülgutbehälter 3 wird während des Vorgangs des Spielens 502 gespült und somit von Schmutz zumindest teilweise befreit. An den Spülvorgang schließt sich der Vorgang des Nachspülens in Operation 503 an. Der Nachspülvorgang kann zum Beispiel ein Beaufschlagen des Spülguts 14 mit Klarspülwasser und/oder Frischwasser umfassen. In dem Moment, oder kurz danach, in dem die Behandlung des Spülguts 14 beendet ist, gibt die Spülmaschine 1 eine Meldung in Operation 504 aus, dass das Programmende erreicht ist.
  • In Reaktion zu dieser Meldung, wird in Operation 505 die Haube 17 der Spülmaschine 1 geöffnet. Das Öffnen der Haube 17 wird automatisch in diesem Verfahren 500 erkannt.
  • In Operation 506 erfolgt eine Abfrage, ob das Spülgut 14 nach der Behandlung durch die Spülmaschine 1 außerhalb der Spülmaschine 1 getrocknet bzw. ausgeblasen werden soll. Falls feststellt wird, dass das Spülgut nach der Behandlung durch die Spülmaschine 1 außerhalb der Spülmaschine 1 nicht getrocknet bzw. ausgeblasen werden soll, springt das Verfahren 500 direkt zu Operation 512 in der der Spülprozess beendet wird. Falls feststellt wird, dass das Spülgut nach der Behandlung durch die Spülmaschine 1 außerhalb der Spülmaschine 1 getrocknet bzw. ausgeblasen werden soll, aktiviert das Verfahren in Operation 507 automatisch die ein oder mehreren Luftdüsen 16 und die Druckluftquelle 8. Die ein oder mehreren Luftdüsen 16 geben nun Druckluft 15, zum Beispiel bei einer durch den Regler 5 eingestellten Temperatur, in Form einer Luftklinge (welche auch als Luftmesser (Airknife), Luftschwert oder Luftvorhang bezeichnet wird) von oben auf das Spülgut 14 ab. Der Spülgutbehälter 3 mit Spülgut 14 wird in Operation 508 durch den Luftstrahl bzw. durch die Luftklinge einmal hindurchgezogen, um das Spülgut 14 in Operation 509 von oben mit der Druckluft 15 zu beaufschlagen bzw. abzublasen und dadurch zumindest teilweise zu trocknen.
  • In Operation 510 erfolgt eine Abfrage, ob Operation 509 ein hinreichendes Ergebnis geliefert hat. Zum Beispiel kann während Operation 510 abgefragt werden, ob das Spülgut 14 nach Durchführung von Operation 509 hinreichend (z.B. vollständig) trocken ist.
  • Falls die Abfrage in Operation 510 ergibt, dass das Ergebnis von Operation 509 nicht hinreichend (z.B. unvollständig trocken) ist, wird in Operation 513 der Spülgutbehälter 3 nochmals ein oder mehrere Male durch den Luftstrahl bzw. durch die Luftklinge hindurchgezogen, um erneut in Operation 509 das Spülgut 14 mit der Druckluft 15 zu beaufschlagen bzw. abzublasen. Das Ziel des Durchführens von Operation 513 und des erneuten Durchführens von Operation 509 ist, ein besseres Ergebnis bzw. einen erhöhten Trocknungseffekt zu erzielen. In Operation 510 erfolgt dann erneut eine Abfrage, ob Operation 509 nun ein hinreichendes Ergebnis geliefert hat. Zum Beispiel kann während Operation 510 erneut abgefragt werden, ob das Spülgut 14 nach dem Durchführung von Operation 509 hinreichend trocken ist.
  • Falls jedoch die Abfrage in Operation 510 zu irgendeinem Zeitpunkt ergibt, dass das Ergebnis von Operation 509 hinreichend ist, wird statt mit Operation 513 mit der Operation 511 fortgefahren und die Luftdüsen 16 und/oder die Druckluftquelle 8 werden ausgeschaltet. Im Anschluss an Operation 511 wird das Verfahren in Operation 512 beendet.
  • Die 6A bis 7B zeigen einen Düsenarm 9 unter Verwendung einer Vielzahl von Luftdüsen 16, während die 8A bis 9B einen Düsenarm 9 unter Verwendung eines Düsenschlitzes 16 zeigen. Jedes Merkmal dieser einzelnen beiden Ausgestaltungen des Düsenarms sind kombinierbar. So kann der Düsenarm 9 sowohl eine Vielzahl von Luftdüsen 16, wie in 6A bis 7B gezeigt, als auch zusätzlich einen Düsenschlitz 16, wie in 8A bis 9B gezeigt, aufweisen kann. Der Düsenschlitz 16 des Düsenarms 9 kann ein einzelner Düsenschlitz am Düsenarm 9 sein.
  • Die ein oder mehreren Luftdüsen 16 des Düsenarms 9 können bevorzugt eine Vielzahl von Luftdüsen 16 umfassen, wie in den 6A bis 7B dargestellt. Die Vielzahl von Luftdüsen kann in einer Reihe angeordnet sein und kann 10 bis 18 Luftdüsen, vorzugsweise 12 bis 16 Luftdüsen oder 14 Luftdüsen umfassen. Die Luftdüsen 16 der Vielzahl von Luftdüsen können innerhalb der Reihe gleichmäßig (also äquidistant) oder ungleichmäßig verteilt sein. Die Luftdüsen 16 der Vielzahl von Luftdüsen können dabei identisch, insbesondere identisch in ihren Dimensionierungen, sein. Bei jeder Luftdüse 16 der Vielzahl von Luftdüsen (identisch oder nicht) kann das Verhältnis von Düsenlänge H zu Düsendurchmesser D (7A), sowie das Verhältnis von Abstand K der Luftdüsen 16 von der Oberfläche des Spülgutbehälters 3 oder der Abräumzone 40 zu Abstand A der Luftdüsen 16 zueinander (6C in Verbindung mit 3B) derart ausgewählt sein, dass die Druckluftstrahlen der einzelnen Luftdüsen 16 der Vielzahl von Luftdüsen sich zu einer Luftklinge (welche auch als Luftmesser (Airknife), Luftschwert oder Luftvorhang bezeichnet wird) vereinigen und das Spülgut 14 mit der Druckluft in Form der Luftklinge beaufschlagt wird. Bei jeder Luftdüse 16 der Vielzahl von Luftdüsen kann zudem das Verhältnis von Düsenlänge H zu Düsendurchmesser D zwischen 8 zu 1 und 2,5 zu 1, vorzugsweise zwischen 3,3 zu 1 und 2,3 zu 1, vorzugsweise 3 zu 1 betragen. Bei jeder Luftdüse 16 der Vielzahl von Luftdüsen kann zudem das Verhältnis von Abstand K der Luftdüsen von der Oberfläche des Spülgutbehälters 3 zu Abstand A der Luftdüsen zueinander zwischen 30 zu 1 und 5 zu 1, vorzugsweise zwischen 14 zu 1 und 8 zu 1, vorzugsweise 10 zu 1 betragen.
  • Der Begriff „Luftklinge“ (welche auch als „Luftmesser“ („Airknife“), „Luftschwert“ oder „Luftvorhang“ bezeichnet wird) bedeutet in dieser Beschreibung für den Fall der Verwendung der Vielzahl von Luftdüsen, dass sich die einzelnen Druckluftstrahlen, die aus den einzelnen Luftdüsen 16 der Vielzahl von Luftdüsen abgegeben werden, nach einem gegebenen Abstand zu einem gemeinsamen Luftstrahl verbinden, wobei die Breite des gemeinsamen Luftstrahls größer ist als die Tiefe des gemeinsamen Luftstrahls. Vorzugsweise ist der gegebene Abstand durch die Wahl der in Tabelle 1 beschriebenen Düsenparameter so gewählt, dass sich die einzelnen Druckluftstrahlen, die aus den einzelnen Luftdüsen 16 der Vielzahl von Luftdüsen abgegeben werden, zu dem gemeinsamen Luftstrahl verbinden bevor der gemeinsame Luftstrahl auf das Spülgut 14 des Spülgutbehälters 3 auftrifft.
  • Der Begriff „Luftklinge“ (welche auch als „Luftmesser“ („Airknife“), „Luftschwert“ oder „Luftvorhang“ bezeichnet wird) bedeutet in dieser Beschreibung für den Fall der Verwendung des Düsenschlitzes 16, dass sich die Druckluftströmung, die aus dem Düsenschlitz 16 abgegeben wird, schon bei Abgabe (also im Moment der Abgabe und/oder innerhalb des Düsenschlitzes 16) aus dem Düsenschlitz 16, sowie vorzugsweise bis zum Auftreffen der Durckluftströmung auf das Spülgut 14 im Spülgutbehälter 3, ein gemeinsamer Luftstrahl ist, wobei die Breite des gemeinsamen Luftstrahls größer ist als die Tiefe des gemeinsamen Luftstrahls.
  • Das Abblasen des Wassers vom Spülgut 14 ist umso wirkungsvoller, je besser, sprich je homogener und je schärfer dieser gemeinsame Luftstrahl ausgebildet ist. Wenn einzelne Luftstrahlen auf stehendes Wasser auf dem Spülgut 14 treffen wird dieses nur zur Seite geschoben und umströmt zwar den Luftstrahl, wird aber nicht aus den Hohlräumen des Spülguts 14 befördert.
  • Alternativ oder zusätzlich können die ein oder mehreren Luftdüsen 16 einen kontinuierlichen Düsenschlitz 16 (zum Beispiel einen einzelnen oder mehrere Düsenschlitze 16) umfassen, wie in den 8A bis 9B dargestellt. Der Düsenschlitz 16 kann derart ausgestaltet sein, dass das Verhältnis von Düsenlänge H zu Düsenbreite B (9B) und der Abstand K des Düsenschlitzes von der Oberfläche des Spülgutbehälters 3 oder der Abräumzone 40 ( 3B) derart ausgewählt sind, dass der Düsenschlitz 16 Druckluft in Form einer Luftklinge (welche auch als Luftmesser (Airknife), Luftschwert oder Luftvorhang bezeichnet wird) abgibt. Bei dem Düsenschlitz 16 kann zudem das Verhältnis von Düsenlänge H zu Düsenbreite B zwischen 16 zu 1 und 4 zu 1, vorzugsweise zwischen 14 zu 1 und 3 zu 1, vorzugsweise 12 zu 1 betragen.
  • Der Abstand K der ein oder mehreren Luftdüsen 16 (zum Beispiel wie in den Ausgestaltungen der 6A bis 7B oder der 8A bis 9B dargestellt) von der Oberfläche des Spülgutbehälters, oder von der Oberfläche der Abräumzone 40, kann zwischen 300 mm und 600 mm, vorzugsweise zwischen 300 mm und 500 mm, vorzugsweise zwischen 340 und 460 mm, bevorzugt 400 mm betragen. Die Länge L des Düsenarms 9 über den Bereich der ein oder mehreren Luftdüsen 16 (wie in den 6C oder 8B dargestellt) kann zwischen 500 mm und 600 mm, vorzugsweise 530 mm betragen. Jede Luftdüse 16 der Vielzahl von Luftdüsen oder der Düsenschlitz 16 kann einen Krümmungsradius R, wie in den 7A oder 9B dargestellt, beim Übergang der Luftführung 10 hin zu der Luftdüse 16 bzw. zu dem Düsenschlitz 16 von zwischen 1 mm und 5 mm, vorzugsweise zwischen 3 mm und 4 mm, vorzugsweise 3,5 mm, vorzugsweise 3 mm aufweisen.
  • Die folgende Tabelle 1 zeigt bevorzugte Wertebereiche und Werte für die Größen A, D (für den Düsenarm 9 mit einer Vielzahl von Luftdüsen 16), für die Größe B (für den Düsenarm 9 mit Düsenschlitz 16), und die Größen H, L, R und K (die für jeder diese beiden Ausgestaltungen „Vielzahl von Luftdüsen“ bzw. „Düsenschlitz“ anwendbar sind). Tabelle 1
    Größe Mögliche Werte(bereiche)
    A 20-60 mm, 5-50 mm, oder 40 mm
    D 1-8 mm, 3-6 mm, oder 4 mm
    H 8-20 mm, 10-14 mm, oder 12 mm
    R 1-5 mm, 3-4 mm, 3,5 mm, oder 3 mm
    L 400-600 mm, 500-550 mm, 550 mm, oder 500 mm
    K 300-600 mm, 300-500 mm, 340-460 mm oder 400 mm
    B 1-6 mm, 2-4 mm, oder 2 mm
  • A:
    Abstand der Luftdüsen 16 zueinander (bei Verwendung von Vielzahl von Luftdüsen),
    D:
    Durchmesser jeder Luftdüse (bei Verwendung von Vielzahl von Luftdüsen),
    H:
    Düsenlänge,
    R:
    Krümmungsradius am Übergang von Luftführung 10 zu Luftdüsen bzw. Düsenschlitz 16,
    L:
    Düsenarmlänge (=Ausdehnung der Vielzahl von Luftdüsen 16 bzw. des Düsenschlitzes 16 entlang des Düsenarms 9),
    K:
    Abstand Luftdüsen bzw. Düsenschlitz 16 zur Oberfläche des Spülgutbehälters 3 oder zur Oberfläche der Abräumzone 40, und
    B:
    Schlitzbreite des Düsenschlitzes (bei Verwendung eines Düsenschlitzes).
  • Der Düsendurchmesser D kann folglich vorzugsweise 1-8 mm, vorzugsweise 3-6 mm, oder bevorzugt 4 mm betragen. Die Düsenlängen H kann vorzugsweise 8-20 mm, vorzugsweise 10-40 mm, oder bevorzugt 12 mm betragen. Die Düsenabstand A kann vorzugsweise 20-30 mm, oder bevorzugt 40 mm betragen. Die Düsenarmlänge L kann vorzugsweise 400-600 mm, vorzugsweise 500-550 mm, bevorzugt 550 mm oder bevorzugt 500 mm betragen. Der Krümmungsradius R kann vorzugsweise 1-5 mm, vorzugsweise 3-4 mm, bevorzugt 3,5 mm oder bevorzugt 3 mm betragen. Der Abstand der Luftdüsen bzw. des Düsenschlitzes 16 zur Oberfläche des Spülgutbehälters 3 oder zur Oberfläche der Abräumzone 40 kann vorzugsweise 300-600 mm, 300-500 mm, 340-460 mm oder bevorzugt 400 mm betragen. Die Schlitzbreite B des Düsenschutzes 16 kann vorzugsweise 1-6 mm, vorzugsweise 2-4 mm, oder bevorzugt 2 mm betragen.
  • Bei Wahl dieser Wertebereiche oder Werte aus Tabelle 1 wird das Spülgut 14 von oben mit Druckluft 15 (im Wesentlichen) in Form der hierin beschriebenen Luftklinge von dem System 2 beaufschlagt. Andere Wertebereiche oder Werte für jede diese Größen sind ebenfalls möglich, wobei dann (ggf.) Abweichungen von der Luftklinge und ein geringerer Trockungseffekt hingenommen werden müssten.
  • Der Druckverlust des Systems 2 kann ca. 180-220mbar betragen. Der Volumenstrom des Systems 2 an der Vielzahl der Luftdüsen 16 oder an dem Düsenschlitz 16 kann ca. 100-170m3/h betragen. Die Luftaustrittsgeschwindigkeit an jeder Luftdüse 16 der Vielzahl von Luftdüsen oder an dem Düsenschlitz 16 kann vorzugsweise 160-270m/s, vorzugsweise 200m/s oder bevorzugt 250m/s betragen.
  • Der Düsenarm 9 aller hierin beschriebenen Ausgestaltungen kann an einer ersten, der Spülmaschine 1 zugewandten, Seite oder Oberfläche 18a das Befestigungsmittel 7 zur Befestigung des Systems 2 an der Spülmaschine 1 aufweisen. An einer zweiten, senkrecht zu der ersten verlaufenen, Seite oder Oberfläche 18b können die ein oder mehreren Luftdüsen 16, in Form der Vielzahl von Luftdüsen oder des Düsenschlitzes, angebracht sein. Der Durchmesser D bzw. die Breite B geben die räumliche Ausdehnung des geraden Bereiches 20 senkrecht zur Strömungsrichtung der abgegebenen Druckluft im geraden Bereich 20 an.
  • Jede Luftdüse 16 der Vielzahl von Luftdüsen bzw. der Düsenschlitz 16 weist einen gekrümmten Bereich 19 mit Krümmungsradius R auf, der die Luftführung 10 mit einem geraden, zum Beispiel senkrecht zur zweiten Seite oder Oberfläche 18b angeordneten, Bereich 20 zur Abgabe der Druckluft an die Umgebung, verbindet. Die Luftführung 10 kann dabei zumindest teilweise senkrecht zum geraden Bereich 20 verlaufen.
  • Die Düsenlänge H kann der Abstand von der äußersten internen Oberfläche der Luftführung 10 zum am weitesten nach außen hervorstehen Punkt der Luftdüse 16 bzw. des Düsenschlitzes 16 sein (7A und 9B).
  • Diese und weitere in der vorstehenden Beschreibung, den Ansprüchen und der Zeichnung offenbarten (optionalen) Merkmale können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Ausführung der Erfindung in ihren verschiedenen Ausgestaltungen Verwendung finden.
  • 1
    Spülmaschine (optional)
    1a
    Gehäuse der Spülmaschine (optional)
    2
    System zum Trocknen von Spülgut
    3
    Spülgutbehälter (optional)
    4a
    Temperatursensor (optional)
    4b
    Benutzerschnittstelle zur Benutzereingabe (optional)
    5
    Regler (optional)
    6
    Kontrolleinheit (optional)
    7
    Befestigungsmittel (optional)
    8
    Druckluftquelle
    9
    Düsenarm
    10
    Luftführung
    11
    Behandlungszone (optional)
    12
    Abgabedüse (optional)
    13
    Zugang Umgebungsluft (optional)
    14
    Spülgut (optional)
    15
    Druckluft
    16
    Luftdüse

Claims (25)

  1. Ein System zum Trocknen von Spülgut außerhalb einer Spülmaschine, das System umfassend: eine Druckluftquelle; einen Düsenarm, der ein oder mehrere Luftdüsen umfasst; und eine Luftführung, die die Luftdüsen mit der Druckluftquelle verbindet, dadurch gekennzeichnet, dass das System ausgelegt ist, derart an der Spülmaschine befestigt zu werden, dass das Spülgut aus der Spülmaschine von oben mit von den Luftdüsen abgegebener Druckluft beaufschlagt wird.
  2. System nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das System ferner einen Regler umfasst, der ausgelegt ist, eine Temperatur und/oder einen Volumenstroms der Druckluft zu verändern.
  3. System nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das System ferner einen Temperatursensor umfasst, der ausgelegt ist, eine Temperatur der Umgebungsluft zu ermitteln.
  4. System nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das System ferner eine Kontrolleinheit umfasst, die ausgelegt ist, den Regler derart anzusteuern, dass die Temperatur und/oder der Volumenstrom der Druckluft verändert wird.
  5. System nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit ausgelegt ist, den Regler auf Basis der ermittelten Temperatur der Umgebungsluft derart anzusteuern, dass die Temperatur der Druckluft verändert wird.
  6. System nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Kontrolleinheit ausgelegt ist den Regler derart anzusteuern, dass eine alternative Verwendung von Umgebungsluft bei Umgebungstemperatur, geheizter Umgebungsluft oder von gekühlter Umgebungsluft als Druckluft bewirkt wird, um dadurch die Temperatur der Druckluft zu verändern mit der das Spülgut von oben beaufschlagt wird.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System ein Befestigungsmittel zum Befestigen des Systems von außen an ein Gehäuse der Spülmaschine umfasst,
  8. System nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass die Spülmaschine eine Haubendurchschubmaschine ist und das Befestigungsmittel ausgelegt ist, das System von außen an die Haube der Haubendurchschubmaschine zu befestigen.
  9. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das System ausgelegt ist, die ein oder mehreren Luftdüsen und/oder die Druckluftquelle automatisch beim Öffnen der Spülmaschine zum Herausnehmen des darin befindlichen Spülguts einzuschalten.
  10. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die ein oder mehreren Luftdüsen eine Vielzahl von Luftdüsen umfasst
  11. System nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Luftdüse der Vielzahl von Luftdüsen das Verhältnis von Düsenlänge H zu Düsendurchmesser D, sowie das Verhältnis von Abstand K der Luftdüsen von der Oberfläche des Spülgutbehälters zu Abstand A der Luftdüsen zueinander derart ausgewählt sind, dass die Druckluftstrahlen der einzelnen Luftdüsen der Vielzahl von Luftdüsen sich zu einer Luftklinge vereinigen und das Spülgut mit der Druckluft in Form der Luftklinge beaufschlagt wird.
  12. System nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Luftdüse der Vielzahl von Luftdüsen das Verhältnis von Düsenlänge H zu Düsendurchmesser D zwischen 8 zu 1 und 2,5 zu 1, vorzugsweise zwischen 3,3 zu 1 und 2,3 zu 1, vorzugsweise 3 zu 1 beträgt.
  13. System nach einem der Ansprüche 10 bis 12, dadurch gekennzeichnet, dass bei jeder Luftdüse der Vielzahl von Luftdüsen das Verhältnis von Abstand K der Luftdüsen von der Oberfläche des Spülgutbehälters zu Abstand A der Luftdüsen zueinander zwischen 30 zu 1 und 5 zu 1, vorzugsweise zwischen 14 zu 1 und 8 zu 1, vorzugsweise 10 zu 1 beträgt.
  14. System nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass die ein oder mehreren Luftdüsen einen kontinuierlichen Düsenschlitz umfasst.
  15. System nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Verhältnis von Düsenlänge H zu Düsenbreite B und der Abstand K des Düsenschlitzes von der Oberfläche des Spülgutbehälters derart ausgewählt sind, dass der Düsenschlitz Druckluft in Form einer Luftklinge abgibt.
  16. System nach Anspruch 14 oder 15, dadurch gekennzeichnet, dass bei dem Düsenschlitz das Verhältnis von Düsenlänge H zu Düsenbreite B zwischen 16 zu 1 und 4 zu 1, vorzugsweise zwischen 14 zu 1 und 3 zu 1, vorzugsweise 12 zu 1 beträgt.
  17. System nach einem der Ansprüche 10 bis 16, dadurch gekennzeichnet, dass der Abstand K der ein oder mehreren Luftdüsen von der Oberfläche des Spülgutbehälters zwischen 300 mm und 600 mm, vorzugsweise zwischen 300 mm und 500 mm, vorzugsweise zwischen 340 mm und 460 mm, vorzugsweise 400 mm beträgt.
  18. System nach einem der Ansprüche 10 bis 17, dadurch gekennzeichnet, dass die Länge L des Düsenarms über den Bereich der ein oder mehreren Luftdüsen zwischen 500 mm und 600 mm, vorzugsweise 530 mm beträgt.
  19. System nach einem der Ansprüche 10 bis 18, dadurch gekennzeichnet, dass jede Luftdüse der Vielzahl von Luftdüsen oder der Düsenschlitz einen Krümmungsradius R beim Übergang der Luftführung hin zur Luftdüse bzw. zum Düsenschlitz von zwischen 1 mm und 5 mm, vorzugsweise zwischen 3 mm und 4 mm, vorzugsweise 3 mm aufweist.
  20. System nach einem der Ansprüche 4 bis 19, dadurch gekennzeichnet, dass das System ferner eine Benutzerschnittstelle umfasst, die ausgelegt ist, eine Eingabe eines Benutzers zu empfangen, wobei die Kontrolleinheit ausgelegt ist den Regler auf Basis der Eingabe des Benutzers anzusteuern.
  21. Ein Verfahren zum Trocknen von Spülgut außerhalb einer Spülmaschine, das Verfahren umfassend: Empfangen des Spülguts aus der Spülmaschine; und Beaufschlagen des Spülguts von oben mit Druckluft mittels einer oder mehrerer oberhalb des Spülguts geordneter Luftdüsen.
  22. Das Verfahren nach Anspruch 21, umfassend: Bestimmen einer Temperatur der Umgebungsluft mittels eines Temperatursensors; und Einstellen einer Temperatur der Druckluft auf Basis der bestimmten Temperatur der Umgebungsluft.
  23. Das Verfahren nach Anspruch 22, wobei das Einstellen der Temperatur umfasst: Heizen oder Kühlen von Umgebungsluft und Verwenden der geheizten oder gekühlten Umgebungsluft als Druckluft.
  24. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 23, wobei das Empfangen des Spülguts aus der Spülmaschine umfasst: Empfangen des Spülguts aus der Spülmaschine nach Abschluss der Behandlung des Spülguts in der Spülmaschine.
  25. Das Verfahren nach einem der Ansprüche 21 bis 24, umfassend: Automatisches Aktivieren der Luftdüsen in Reaktion auf ein automatisches Feststellen eines Öffnens einer Tür, einer Haube oder eines Vorhangs der Spülmaschine.
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