DE102018102798A1 - Kamera für ein Kraftfahrzeug mit spezifischer Gehäuseverschraubung, sowie Kraftfahrzeug - Google Patents

Kamera für ein Kraftfahrzeug mit spezifischer Gehäuseverschraubung, sowie Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Kamera (4) für ein Kraftfahrzeug (1), mit einem Außengehäuse, das ein Gehäusevorderteil (13) und ein dazu separates Gehäuserückteil (24) aufweist, wobei durch das Gehäusevorderteil (13) und das Gehäuserückteil (24) ein Aufnahmeraum (15) gebildet ist, in dem ein Linsenmodul (11) der Kamera (4) und eine Schaltungsträger (12) der Kamera (4) angeordnet sind, wobei in dem Aufnahmeraum (15) eine separate Trägerplatte (16) angeordnet ist, an welchem der Schaltungsträger (12) mit zumindest einer ersten Schraube (17) angeschraubt ist, wobei das Gehäuserückteil (24) mit der Trägerplatte (16) verschraubt ist. Die Erfindung betrifft auch ein Kraftfahrzeug (1).

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Kamera für ein Kraftfahrzeug. Die Kamera weist ein Außengehäuse auf, das ein Gehäusevorderteil und ein dazu separates Gehäuserückteil aufweist. Durch das Gehäusevorderteil und das Gehäuserückteil ist ein Aufnahmeraum gebildet, in dem ein Linsenmodul der Kamera und ein Schaltungsträger der Kamera angeordnet sind. Des Weiteren betrifft die Erfindung auch ein Kraftfahrzeug mit einer derartigen Kamera.
  • Kameras, die in einem Kraftfahrzeug angeordnet sind, sind in vielfältiger Ausgestaltung bekannt. In dem Zusammenhang ist es bekannt, dass Kameras zur Umfelderfassung des Kraftfahrzeugs ausgebildet und angeordnet sind. Darüber hinaus können Kameras jedoch auch für die Erfassung eines Innenraums des Fahrzeugs eingesetzt werden und sind dort entsprechend angeordnet. In dem Zusammenhang sind Kameras unterschiedlichsten Einflüssen ausgesetzt, denen sie standhalten müssen. Dies betrifft insbesondere starke Temperaturschwankungen und/oder stark schwankenden Umwelteinflüssen. Darüber hinaus sind Kameras aufgrund der Vibrationen beim Bewegen des Fahrzeugs auch mechanischen Beanspruchungen ausgesetzt, denen sie dauerhaft standhalten müssen. Insbesondere ist es in dem Zusammenhang dann auch eine Anforderung, unter diesen Bedingungen dennoch hochfunktionell betrieben werden zu können und ausreichend gute Bildaufnahmen zu ermöglichen, die dann Fahrerassistenzsystemen zur Verfügung gestellt werden können beziehungsweise es wird anhand dieser Bildinformationen ausgewertet, ob und gegebenenfalls wie ein Fahrerassistenzsystem wirkt.
  • Bei derartigen äußerst kompakt aufgebauten Kameras für ein Kraftfahrzeug ist es bekannt, dass ein Außengehäuse aus separaten Gehäuseteilen, einem Gehäuseoberteil und einem Gehäuseunterteil, ausgebildet sind. Diese Gehäuseteile werden zusammengefügt und bilden im Inneren einen Aufnahmeraum für weitere Komponenten, insbesondere ein Linsenmodul und zumindest einen Schaltungsträger.
  • Dabei ist es bekannt, dass die Gehäuseaußenteile miteinander verschraubt sind. Diese Schrauben sind jedoch so angeordnet, dass sie in einer Ebene betrachtet, in der sich eine Leiterplatte der Kamera erstreckt, neben der Leiterplatte angeordnet sind. Dadurch ist die Kamera senkrecht zu ihrer Längsachse betrachtet sehr breit. Ein Verbau in schmalen Komponenten eines Kraftfahrzeugs, wie beispielswiese einer Antennenflosse am Dach, ist nicht möglich.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Kamera für ein Kraftfahrzeug und ein Kraftfahrzeug zu schaffen, bei welcher bzw. bei welchem ein schmalerer Aufbau erreicht ist.
  • Diese Aufgabe wird durch eine Kamera und ein Kraftfahrzeug gemäß den unabhängigen Ansprüchen gelöst.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft eine Kamera für ein Kraftfahrzeug. Die Kamera weist ein Außengehäuse auf, das ein Gehäusevorderteil und ein dazu separates Gehäuserückteil aufweist. Das Gehäusevorderteil und das Gehäuserückteil bilden einen Aufnahmeraum. In dem Aufnahmeraum ist ein Linsenmodul der Kamera und ein Schaltungsträger der Kamera angeordnet. In diesem Aufnahmeraum ist eine zu dem Linsenmodul und zu dem Schaltungsträger separate Trägerplatte angeordnet. An der Trägerplatte ist der Schaltungsträger mit zumindest einer ersten Schraube angeschraubt. Das Gehäuserückteil ist mit der Trägerplatte verschraubt. Durch derartige Verbindungen wird ein einfaches und schnelles Montieren sowie eine sichere mechanische Verbindung dauerhaft zwischen den genannten Komponenten erreicht. Darüber hinaus ist es vorgesehen, dass durch die getrennte Verschraubung einerseits der Trägerplatte mit dem Schaltungsträger, andererseits der Trägerplatte mit dem Gehäuserückteil individuelle Positionen für diese beiden Schraubverbindungen gebildet werden können, so dass die gesamte Kamera in ihrem Aufbau, insbesondere in den Ausmaßen senkrecht zu einer Längsachse der Kamera, die auch der optischen Achse der Kamera entspricht, kompakt aufgebaut ist. Durch einen derartigen, in dieser Ebene erreichten kleineren Aufbau kann die Kamera an bisher nicht möglichen Positionen am Kraftfahrzeug verbaut werden. Insbesondere an spezifischen Außenteilen des Kraftfahrzeugs, die für sich wieder betrachtet kompakt und bauraumsparend ausgebildet sind, kann somit ein Verbau der Kamera daran oder sogar darin ermöglicht werden.
  • Im besonderen Maße ist durch eine derartige Breitenverkleinerung der Kamera der Verbau in einem flossenartigen Außenteil, welches an einem Dach des Kraftfahrzeugs angeordnet ist, ermöglicht. Ein derartiges flossenartiges Außenteil weist üblicherweise zumindest eine Antenne auf und wird auch als Haiflosse am Dach bezeichnet.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass diese erste Schraube bei einer Projektionsbetrachtung in Richtung der genannten Längsachse der Kamera innerhalb des Flächenbereichs des Schaltungsträgers angeordnet ist. Dadurch ist der kompakte Aufbau der Kamera in dieser Ebene senkrecht zur Längsachse besonders minimiert und die oben genannten Vorteile werden im besonderen Maße ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Trägerplatte eckig ausgebildet ist und an zwei gegenüberliegenden Eckbereichen der Trägerplatte jeweils eine erste Schraube angeordnet ist und mit dem Schaltungsträger verschraubt ist. Durch eine derartige Ausgestaltung wird die mechanische Verbindung zwischen der Trägerplatte und dem Schaltungsträger verbessert und die genaue Ausrichtung zueinander ermöglicht. Ein unerwünschtes Verkippen oder sich Lösen des Schaltungsträgers von der Trägerplatte ist dadurch verhindert.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Trägerplatte zum Verschrauben mit dem Gehäuserückteil einen Schraubdom aufweist, der zum Einschrauben einer zweiten Schraube ausgebildet ist. Dieser Schraubdom ist von einer Basisplatte der Trägerplatte kaminartig abstehend angeordnet. Durch eine derartige Ausgestaltung eines Schraubdoms kann mit dem Schraubdom selbst eine gewisse mechanische Positionierung der Trägerplatte zum Gehäuserückteil erfolgen. Insbesondere kann somit bereits ein gewisses Ineinandergreifen der Trägerplatte mit dem Gehäuserückteil ermöglicht werden, so dass hier auch eine einfachere Montage ermöglicht ist. Denn durch diesen Schraubdom ist dann auch bereits eine gewisse Vorzentrierung der Positionen des Gehäuserückteils und des Trägerteils ermöglicht. Darüber hinaus ist durch diese Ausgestaltung dann auch ein sehr zielgerichtetes Einführen der zweiten Schraube ermöglicht. Der gesamte Montageaufwand ist dadurch reduziert.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Schraubdom, in Richtung der Längsachse der Kamera betrachtet, nach hinten orientiert ist. Dies bedeutet, dass in Richtung der optischen Achse der Kamera, die auch der Längsachse entspricht, dieser Schraubdom rückwärtig sich erstreckt. Dadurch ist die Zugänglichkeit von hinten vereinfacht und das Einführen der zweiten Schraube von hinten besonders vorteilhaft ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass der Schraubdom einstückig mit der Basisplatte ausgebildet ist. Neben einer bauteilminimierten Ausgestaltung sind dadurch auch Positionstoleranzen zwischen dem Schraubdom und der Basisplatte vermieden. Darüber hinaus ist der Schraubdom auch mechanisch stabil an der Trägerplatte angeordnet.
  • Vorzugsweise ist der Schraubdom in einem mittigen Bereich der Basisplatte ausgebildet. Durch diese im Wesentlichen zentrale Ausgestaltung kann die Gesamtstabilität der Trägerplatte hoch gehalten werden. Darüber hinaus ist dieses von den Rändern nach innen versetzte Positionieren des Schraubdoms auch vorteilhaft bezüglich der mechanischen Verbindungswirkung. Es wird somit keine unerwünschte asymmetrische Verbindungsstelle zwischen dem Gehäuserückteil und der Trägerplatte gebildet, so dass unerwünschte Verkippungen der Trägerplatte zum Gehäuserückteil verhindert sind.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Gehäuserückteil eine höckerartige Vertiefung mit einem Loch zum Durchführen einer zweiten Schraube aufweist, wobei sich der Schraubdom in die Vertiefung erstreckt. Die oben genannten Vorteile der Vorzentrierung zwischen dem Gehäuserückteil und der Trägerplatte werden dadurch nochmals begünstigt. Darüber hinaus ist durch ein derartiges Ineinandergreifen auch wiederum ein sehr weitgehendes Ineinanderschieben des Schraubdoms mit der höckerartigen Vertiefung erreicht, so dass auch in axialer Richtung ein möglichst kompakter Aufbau der Kamera erreicht ist.
  • Vorzugsweise ist der Schraubdom bei einer Projektionsbetrachtung in Richtung einer Längsachse der Kamera innerhalb des Flächenbereichs des Schaltungsträgers angeordnet. Auch dadurch bestehen dann wiederum die Vorteile dahingehend, dass in Breitenrichtung und somit in Richtung senkrecht zur Längsachse der Kamera betrachtet, ein besonders kompakter Aufbau der Kamera ermöglicht ist.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass die Trägerplatte in Richtung einer Längsachse der Kamera betrachtet, zwischen dem Schaltungsträger und dem Gehäuserückteil angeordnet ist. Die eingangs genannten unterschiedlichen Schraubverbindungen einerseits der Trägerplatte mit dem Gehäuserückteil und andererseits von der Trägerplatte mit dem Schaltungsträger, können daher in besonders vorteilhafter Weise realisiert werden. Schnelle Montageszenarien lassen sich dadurch auch erreichen.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführung ist vorgesehen, dass das Gehäusevorderteil und das Gehäuserückteil jeweils topfartig ausgebildet sind und an Gehäuserändern aneinander anliegen. Ein hochfunktionelles und dennoch an den Schnittstellen dichtes Außengehäuse ist dadurch ermöglicht.
  • Vorzugsweise ist vorgesehen, dass das Gehäusevorderteil an seinem Gehäuserand eine umlaufende Ausnehmung aufweist, an welcher ein nach außen orientierter Kragen an einem Gehäuserand des Gehäuserückteils anliegt. Die Gehäuseteile sind in Richtung der Längsachse der Kamera betrachtet dann an ihren anliegenden Gehäuserändern überlappend angeordnet. Die oben genannte Ausgestaltung einer mechanisch stabilen Verbindung dieser spezifischen Gehäuseteile und einer dichten Anordnung an dieser mechanischen Schnittstelle ist dadurch nochmals verbessert.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein Kraftfahrzeug mit zumindest einer Kamera gemäß dem oben genannten Aspekt oder einer vorteilhaften Ausgestaltung davon. In einer besonders vorteilhaften Ausführung weist das Kraftfahrzeug ein Außenteil auf, welches flossenartig ausgebildet ist, insbesondere die Form einer Haiflosse aufweist. Dieses Außenteil ist insbesondere an einem Dach des Kraftfahrzeugs außenseitig angeordnet. Dieses Außenteil weist vorzugsweise die Kamera auf. Die Kamera ist somit insbesondere im Inneren dieses spezifisch geformten Außenteils angeordnet. Da ein derartiges Außenteil aufgrund seiner exponierten Position, nämlich am Dach, auch eine sehr strömungsoptimierte Formgebung aufweisen muss, um einen möglichst geringen Strömungswiderstand zu bieten, ist gerade bei einem Verbau der Kamera an einem derartig exponierten Außenteil die Kompaktheit in Richtung senkrecht zur Längsachse von Vorteil.
  • Es kann vorgesehen sein, dass dieses Außenteil auch zusätzlich zumindest eine Antenne aufweist.
  • Weitere Merkmale der Erfindung ergeben sich aus den Ansprüchen, den Figuren und der Figurenbeschreibung. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen, sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Es sind somit auch Ausführungen von der Erfindung als umfasst und offenbart anzusehen, die in den Figuren nicht explizit gezeigt und erläutert sind, jedoch durch separierte Merkmalskombinationen aus den erläuterten Ausführungen hervorgehen und erzeugbar sind. Es sind auch Ausführungen und Merkmalskombinationen als offenbart anzusehen, die somit nicht alle Merkmale eines ursprünglich formulierten unabhängigen Anspruchs aufweisen. Es sind darüber hinaus Ausführungen und Merkmalskombinationen, insbesondere durch die oben dargelegten Ausführungen, als offenbart anzusehen, die über die in den Rückbezügen der Ansprüche dargelegten Merkmalskombinationen hinausgehen oder abweichen.
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend anhand schematischer Zeichnungen näher erläutert.
  • Dabei zeigen:
    • 1 eine schematische Draufsicht auf ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs mit einem Ausführungsbeispiel einer erfindungsgemäßen Kamera;
    • 2 eine perspektivische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kamera;
    • 3 eine perspektivische Schnittdarstellung durch die Kamera gemäß 2;
    • 4 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Kamera; und
    • 5 eine schematische Schnittdarstellung durch eine aus dem Stand der Technik bekannte Kamera.
  • In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1 zeigt ein Kraftfahrzeug 1 gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Erfindung in einer Draufsicht. Das Kraftfahrzeug 1 ist in dem vorliegenden Fall als Personenkraftwagen ausgebildet. Das Kraftfahrzeug 1 umfasst ein Fahrerassistenzsystem 2. Das Fahrerassistenzsystem 2 umfasst wiederum eine Steuereinrichtung 3, die beispielsweise durch ein elektronisches Steuergerät des Kraftfahrzeugs 1 gebildet sein kann. Darüber hinaus umfasst das Fahrerassistenzsystem 2 zumindest eine Kamera 4. In dem vorliegenden Ausführungsbeispiel umfasst das Fahrerassistenzsystem 2 vier Kameras 4, die verteilt an dem Kraftfahrzeug 1 angeordnet sind. Vorliegend ist eine der Kameras 4 in einem Heckbereich 5 angeordnet, eine der Kameras 4 ist in einem Frontbereich 7 des Kraftfahrzeugs 1 angeordnet und die übrigen zwei Kameras 4 sind in einem jeweiligen Seitenbereich 6, insbesondere in einem Bereich der Seitenspiegel, angeordnet. Die Anzahl und Anordnung der Kameras 4 des Fahrerassistenzsystems 2 ist vorliegend rein beispielhaft zu verstehen. Es kann zusätzlich oder anstatt dazu auch zumindest eine Kamera vorgesehen sein, die zur Erfassung eines Innenraums bzw. eines Fahrgastraums des Kraftfahrzeugs 1 ausgebildet und angeordnet ist. Die Kameras sind insbesondere jeweils so verbaut, dass sie an einem individuellen Kraftfahrzeugbauteil montiert sind. Ein Kraftfahrzeugbauteil kann beispielsweise ein Stoßfänger oder Außenspiegel oder eine Seitenverkleidung sein. Das Kraftfahrzeugbauteil kann auch beispielsweise ein Dachhimmel oder eine Innenverkleidung oder eine Abdeckung einer Lenkradmitte oder ein Innenspiegel sein. Die Kraftfahrzeugbauteile sind lediglich beispielhaft zu verstehen und es können auch anderweitige Kraftfahrzeugbauteile vorliegen. Es ist dadurch nur zum Ausdruck gebracht, dass ein Kraftfahrzeugbauteil bezüglich positioneller Anordnung und materieller Ausgestaltung vielfältigst ausgebildet sein kann.
  • Mit den Kameras 4 kann ein Umgebungsbereich 8 des Kraftfahrzeugs 1 erfasst werden. Die vier Kameras 4 sind bevorzugt baugleich ausgebildet. Insbesondere kann eine Bildsequenz oder es können Videodaten mit den Kameras 4 bereitgestellt werden, welche den Umgebungsbereich 8 beschreiben. Diese Videodaten können von den Kameras 4 an die Steuereinrichtung 3 übertragen werden. Mittels der Steuereinrichtung 3 kann eine hier nicht dargestellte Anzeigeeinrichtung des Kraftfahrzeugs 1 angesteuert werden, so dass dem Fahrer die Videodaten der Kameras 4 angezeigt werden können. Das Fahrerassistenzsystem 2 dient somit zum Unterstützen des Fahrers des Kraftfahrzeugs 1 beim Führen des Kraftfahrzeugs 1. Das Fahrerassistenzsystem 2 kann beispielsweise ein sogenannter elektronischer Rückspiegel sein oder ein Parkassistenzsystem oder ein sonstiges System sein. Es kann auch im Innenraum zur Erfassung einer Person, insbesondere eines Fahrzeugführers ausgebildet sein.
  • In 1 ist darüber hinaus ein Außenteil 9 des Kraftfahrzeugs 1 gezeigt. Das Außenteil 9 ist hier an einem Dach 10 des Kraftfahrzeugs 1 außenseitig angeordnet. Das Außenteil 9 ist flossenartig geformt. In dem Außenteil 9 ist eine Kamera 4 angeordnet. Insbesondere ist die Kamera 4 so angeordnet, dass sie mit ihrer Erfassungsrichtung nach hinten orientiert ist und somit den Bereich der Umgebung 8 hinter dem Kraftfahrzeug 1 erfassen kann.
  • Gerade in derartig spezifischen Außenteilen mit beengten Bauraumverhältnissen ist ein besonders kompakter Aufbau einer Kamera, insbesondere ein kompakter Aufbau in Breitenrichtung, vorteilhaft.
  • In 2 ist in einer perspektivischen Darstellung ein Ausführungsbeispiel einer Kamera 4 gezeigt, welche insbesondere in dem Außenteil 9 verbaut sein kann. Die Kamera 4 ist hier ohne ein vollständiges Außengehäuse gezeigt und mit den im Außengehäuse befindlichen Komponenten dargestellt. Die Kamera 4 weist ein Linsenmodul 11 auf. Darüber hinaus weist die Kamera 4 einen Schaltungsträger 12 auf. Auf diesem ist Elektronik und zumindest ein Bildsensor angeordnet, der die Lichtstrahlen, die durch das Linsenmodul 11 einfallen und optisch abgelenkt werden, auswertet. Die Kamera 4 weist eine Längsachse A auf, die auch der optischen Achse der Kamera 4 entspricht.
  • In 2 ist darüber hinaus auch ein Gehäusevorderteil 13 des Außengehäuses gezeigt. Wie zu erkennen ist, erstreckt sich das Linsenmodul 11 durch eine Öffnung 14 (3) in diesem Gehäusevorderteil 13 in einen Aufnahmeraum 15 (3). Darüber hinaus ist in 2 eine Trägerplatte 16 gezeigt, die ein separates, einstückiges Bauteil ist. Wie zu erkennen ist, ist der Schaltungsträger 12 an der Trägerplatte 16 angeschraubt. Dies erfolgt im Ausführungsbespiel mit zwei ersten Schrauben 17, die an gegenüberliegenden Enden der eckigen Trägerplatte 16 angeordnet sind. Die Trägerplatte 16 weist dazu an spezifischen gegenüberliegenden Eckbereichen 18 und 19 Verschraubungslaschen 20 auf. Diese Verschraubungslaschen 20 sind einstückig an der Trägerplatte 16, insbesondere einer Basisplatte 21 der Trägerplatte 16, angeformt. Sie sind in Richtung der Längsachse A betrachtet gegenüber der Basisplatte 21 als versenkter Bereich beziehungsweise abgesenkter Bereich ausgebildet. Dadurch sind die ersten Schrauben 17 im verschraubten Zustand auch nach unten versenkt und ragen nicht über die Basisplatte 21 rückwärtig nach hinten.
  • Die Basisplatte 21 weist darüber hinaus einen Schraubdom 22 auf. Dieser Schraubdom 22 kann einstückig mit der Trägerplatte 16 ausgebildet sein. Insbesondere kann er jedoch auch ein separates Element sein. Dieser Schraubdom 22 erstreckt sich, in Richtung der optischen Achse betrachtet, rückwärtig und somit nach hinten und somit dem Linsenmodul 11 abgewandt. Er erstreckt sich durch ein Loch 23 in der Basisplatte 21. Der Schraubdom 22 ist bei einer Projektionsbetrachtung (Projektionsebene senkrecht zur Achse A) innerhalb der Flächenmaße der Basisplatte 21 angeordnet, insbesondere vollständig innerhalb dieser Fläche angeordnet. In den Ausmaßen senkrecht zu der Achse A betrachtet, ist somit ein äußerst kompakter Aufbau der Kamera 4 realisiert, da die Schraubverbindungen der Trägerplatte 16 einerseits mit dem Schaltungsträger 12 und andererseits über den Schraubdom 22 mit einem Gehäuserückteil 24 (3) innerhalb der Flächenausmaße der Trägerplatte 16, insbesondere der Basisplatte 21, vollständig ausgebildet sind.
  • Wie in 2 zu erkennen ist, ist der Schraubdom 22 im Wesentlichen mittig der Basisplatte 21 angeordnet und somit zurückversetzt zu den Rändern dieser Basisplatte 21. Insbesondere ist vorgesehen, dass nur mittels einer Schraubverbindung die Trägerplatte 16 mit dem Gehäuserückteil 24 verschraubt ist. Durch die Anordnung des Schraubdoms 22 ist auch eine zweite Schraube 25 (3) innerhalb dieser Flächenmaße der Basisplatte 21 bei einer genannten Projektionsbetrachtung angeordnet. Mittels dieser zweiten Schraube 25, insbesondere nur dieser einen zweiten Schraube 25, ist die Trägerplatte 16 mit dem Gehäuserückteil 24 verschraubt.
  • In 3 ist in einer perspektivischen Schnittdarstellung die Kamera 4 gezeigt, wobei im Unterschied zur Darstellung in 2 auch zusätzlich das Gehäuserückteil 24 gezeigt ist. Durch dieses Gehäuserückteil 24 und das Gehäusevorderteil 13 ist das bereits genannte Außengehäuse gebildet. In der Schnittdarstellung gemäß 3 ist das Linsenmodul 11 vereinfacht gezeigt und die darin enthaltenen mehreren Linsen, als auch das Modulgehäuse dieses Linsenmoduls 11 sind hier der Übersichtlichkeit dienend nicht im Detail gezeigt, sondern lediglich symbolhaft durch einen Block als Linsenmodul 11 dargestellt.
  • Wie in 3 auch zu erkennen ist, ist bei dieser dortigen Ausführung mit dem separaten Schraubdom 22, der durch die Öffnung 23 in der Basisplatte 21 durchgesteckt ist, vorgesehen, dass an einer Außenseite dieses Schraubdoms 22 radial abstehende Anschläge 26 oder zumindest ein derartiger umlaufender Radialsteg 26 ausgebildet ist, der an einer Seite der Basisplatte 21 anliegt, die dem Schaltungsträger 12 zugewandt ist und einer Rückwand 24a des Gehäuserückteils 24 abgewandt ist. Durch eine derartige Ausgestaltung wird beim Eindrehen der zweiten Schraube 25 der Schraubdom 22 auch an diese Basisplatte 21 angezogen und kann aufgrund des Anschlags 26 nicht durch die Öffnung 23 hindurchrutschen.
  • Wie in 3 auch zu erkennen ist, weist das Gehäuserückteil 24 insbesondere an der Rückseite 24a eine Vertiefung 27 auf. Diese Vertiefung 27, die napfartig ausgebildet ist, ist in Richtung der optischen Achse A betrachtet nach hinten orientiert und somit dem Linsenmodul 11 abgewandt orientiert. Diese Vertiefung 27 nimmt den Schraubdom 22 auf, der somit in Richtung der Achse A betrachtet in die Vertiefung 27 eintaucht. Die Vertiefung 27 ist einstückig mit dem Gehäuserückteil 24 ausgebildet. Die Vertiefung 27 weist an ihrem Boden ein Loch 28 auf, durch welches sich diese zweite Schraube 25 erstreckt. Auch die Vertiefung 27 ist bezüglich der Ausmaße senkrecht zur Achse A betrachtet, innerhalb des Flächenbereichs der Trägerplatte 16 angeordnet.
  • Darüber hinaus ist in 3 auch zu erkennen, dass das Gehäuserückteil 24 und das Gehäusevorderteil 13 jeweils vorzugsweise topfartig ausgebildet sind. Das Gehäusevorderteil 13 weist an einem Gehäuserand 29 eine Ausnehmung 30 auf, die rinnenartig geformt ist.
  • Das Gehäuserückteil 24 weist an einem Gehäuserand 31 einen nach außen orientierten Kragen 32 auf. Im zusammengesetzten Zustand des Außengehäuses, wie es in 3 gezeigt ist, liegen die Gehäuseränder 29 und 31 aneinander an. Dazu ist der Kragen 32 in die Aufnahme beziehungsweise die Ausnehmung 30 eingelegt beziehungsweise angelegt. Dadurch ist in Richtung der Achse A betrachtet ein Überlappen der Gehäuseteile 24 und 13 ausgebildet.
  • Dadurch ist auch an der Schnittstelle, an der die beiden Gehäuseteile 13 und 24 zusammengesetzt sind, einerseits eine mechanisch stabile Verbindung geschaffen, andererseits auch eine entsprechend dichte Verbindung geschaffen.
  • In 4 ist in einer sehr vereinfachten Schnittdarstellung eine Kamera 4 gemäß einer Ausführungsform der Erfindung gezeigt. Es ist hier durch die vorteilhafte positionelle Anordnung und Ausbildung der Schraubverbindungen einerseits zwischen der Trägerplatte 16 und dem Schaltungsträger 12, andererseits zwischen der Trägerplatte 16 und dem Gehäuserückteil 24, in einer Ebene senkrecht zur Achse A ein sehr kompakter und schmaler Aufbau erreicht.
  • In 5 ist demgegenüber eine schematische Darstellung einer bekannten Kamera in entsprechender Schnittdarstellung gezeigt. Wie hier zu erkennen ist, sind Schraubverbindungen mit Schrauben 33 zwischen einem Gehäusevorderteil 13' und einem Gehäuserückteil 24' seitlich zu einem Schaltungsträger 12' realisiert, so dass bei einer entsprechenden Projektionsbetrachtung diese Schrauben 33 außerhalb des Flächenbereichs des Schaltungsträgers 12' liegen. Dadurch ist die Kamera 4' gemäß 5 in den Ausmaßen senkrecht zur Achse A sehr breit und kann in spezifischen Komponenten des Kraftfahrzeugs nicht verbaut werden.

Claims (14)

  1. Kamera (4) für ein Kraftfahrzeug (1), mit einem Außengehäuse, das ein Gehäusevorderteil (13) und ein dazu separates Gehäuserückteil (24) aufweist, wobei durch das Gehäusevorderteil (13) und das Gehäuserückteil (24) ein Aufnahmeraum (15) gebildet ist, in dem ein Linsenmodul (11) der Kamera (4) und ein Schaltungsträger (12) der Kamera (4) angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, dass in dem Aufnahmeraum (15) eine separate Trägerplatte (16) angeordnet ist, an welchem der Schaltungsträger (12) mit zumindest einer ersten Schraube (17) angeschraubt ist, wobei das Gehäuserückteil (24) mit der Trägerplatte (16) verschraubt ist.
  2. Kamera (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Schraube (17) bei einer Projektion in eine Ebene senkrecht zu einer Längsachse (A) der Kamera (4) innerhalb des Flächenbereichs des Schaltungsträgers (12) angeordnet ist.
  3. Kamera (4) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (16) eckig ausgebildet ist und an zwei gegenüberliegenden Eckbereichen (18, 19) der Trägerplatte (16) jeweils eine erste Schraube (17) angeordnet und mit dem Schaltungsträger (12) verschraubt ist.
  4. Kamera (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (16) zum Verschrauben mit dem Gehäuserückteil (24) einen Schraubdom (22) zum Einschrauben einer zweiten Schraube (25) aufweist, der von einer Basisplatte (21) der Trägerplatte (16) kaminartig abstehend angeordnet ist.
  5. Kamera (4) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubdom (22) in Richtung der Längsachse (A) der Kamera (4) nach hinten orientiert ist.
  6. Kamera (4) nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubdom (22) in einem mittigen Bereich der Basisplatte (21) angeordnet ist.
  7. Kamera (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubdom (22) ein zur Basisplatte (21) separates Bauteil ist.
  8. Kamera (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäuserückteil (24) eine höckerartige Vertiefung (27) mit einem Loch (28) zum Durchführen einer zweiten Schraube (25) aufweist, wobei sich der Schraubdom (22) in die Vertiefung (27) erstreckt.
  9. Kamera (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche 4 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass der Schraubdom (22) bei einer Projektion in eine Ebene senkrecht zu einer Längsachse (A) der Kamera (4) innerhalb des Flächenbereichs des Schaltungsträgers (12) angeordnet ist.
  10. Kamera (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trägerplatte (16) in Richtung einer Längsachse (A) der Kamera (4) betrachtet zwischen dem Schaltungsträger (12) und dem Gehäuserückteil (24) angeordnet ist.
  11. Kamera (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusevorderteil (13) und das Gehäuserückteil (24) jeweils topfartig ausgebildet sind und an Gehäuserändern (29, 31) aneinander anliegen.
  12. Kamera (4) nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass das Gehäusevorderteil (13) an seinem Gehäuserand (29) eine umlaufende Ausnehmung (30) aufweist, an welchem ein nach außen orientierter Kragen (32) an dem Gehäuserand (31) des Gehäuserückteils (24) anliegt, so dass die Gehäuseteile (13, 24) in Richtung der Längsachse (A) der Kamera (4) betrachtet an ihren anliegenden Gehäuserändern (29, 31) überlappend angeordnet sind.
  13. Kraftfahrzeug (1) mit einer Kamera (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  14. Kraftfahrzeug (1) nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, dass das Kraftfahrzeug (1) ein flossenartiges Außenteil (9) aufweist, das an einem Dach (10) des Kraftfahrzeugs (1) angeordnet ist, wobei die Kamera (4) in dem Außenteil (9) angeordnet ist.
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