DE102018101703A1 - Steckverbindervorrichtung - Google Patents

Steckverbindervorrichtung Download PDF

Info

Publication number
DE102018101703A1
DE102018101703A1 DE102018101703.0A DE102018101703A DE102018101703A1 DE 102018101703 A1 DE102018101703 A1 DE 102018101703A1 DE 102018101703 A DE102018101703 A DE 102018101703A DE 102018101703 A1 DE102018101703 A1 DE 102018101703A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
access opening
connector
connector device
contacting element
orientation
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE102018101703.0A
Other languages
English (en)
Inventor
Matthias Gerber
Marco Zurkirchen
Bernhard Hofer
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Reichle and De Massari AG
Original Assignee
Reichle and De Massari AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Reichle and De Massari AG filed Critical Reichle and De Massari AG
Priority to DE102018101703.0A priority Critical patent/DE102018101703A1/de
Priority to EP19153537.6A priority patent/EP3518351B1/de
Publication of DE102018101703A1 publication Critical patent/DE102018101703A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Images

Classifications

    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R31/00Coupling parts supported only by co-operation with counterpart
    • H01R31/06Intermediate parts for linking two coupling parts, e.g. adapter
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R13/00Details of coupling devices of the kinds covered by groups H01R12/70 or H01R24/00 - H01R33/00
    • H01R13/64Means for preventing incorrect coupling
    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01RELECTRICALLY-CONDUCTIVE CONNECTIONS; STRUCTURAL ASSOCIATIONS OF A PLURALITY OF MUTUALLY-INSULATED ELECTRICAL CONNECTING ELEMENTS; COUPLING DEVICES; CURRENT COLLECTORS
    • H01R27/00Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts
    • H01R27/02Coupling parts adapted for co-operation with two or more dissimilar counterparts for simultaneous co-operation with two or more dissimilar counterparts

Landscapes

  • Details Of Connecting Devices For Male And Female Coupling (AREA)

Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Steckverbindervorrichtung (10a-b), welche zu einem Anschließen von zumindest einem ersten Stecker (12a-b) und von zumindest einem zweiten Stecker (14a-b) an zumindest eine Steckerbuchse (68a-b) vorgesehen ist, mit zumindest einem ersten Aufnahmebereich (16a-b) und mit zumindest einem zweiten Aufnahmebereich (18a-b), welche jeweils zu einer Aufnahme zumindest eines der Stecker (12a-b, 14a-b) vorgesehen sind, und mit zumindest einer Gehäuseeinheit (24a-b), welche zumindest eine erste Zugangsöffnung (26a-b) zu dem ersten Aufnahmebereich (16a-b) und zumindest eine zweite Zugangsöffnung (28a-b) zu dem zweiten Aufnahmebereich (18a-b) definiert.Es wird vorgeschlagen, dass die Steckverbindervorrichtung (10a-b) zumindest ein erstes Kontaktierungselement (34a-b) aufweist, welches zu einer elektrischen Kontaktierung zumindest eines der Stecker (12a-b, 14a-b) vorgesehen ist und welches wenigstens abschnittsweise freistehend innerhalb des ersten Aufnahmebereichs (16a-b) angeordnet ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Die Erfindung betrifft eine Steckverbindervorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Aus der internationalen Patentanmeldung WO 2008/025180 A2 ist bereits eine Steckverbindervorrichtung bekannt, welche zu einem Anschließen von vier Steckern an eine Steckerbuchse vorgesehen ist. Die Steckverbindervorrichtung weist vier Aufnahmebereiche auf. Eine Gehäuseeinheit der Steckverbindervorrichtung definiert steckerseitig vier Zugangsöffnungen zu jeweils einem der Aufnahmebereiche. Die Steckverbindervorrichtung weist acht Kontaktierungselemente auf, von welchen jeweils zwei zu einer Kontaktierung eines der Stecker vorgesehen sind. Jeweils zwei der Kontaktierungselemente sind einem der Aufnahmebereiche zugeordnet und in diesem Aufnahmebereich angeordnet. Hierbei sind die Kontaktierungselemente an einer den entsprechenden Aufnahmebereich begrenzenden Wandung anliegend angeordnet.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht insbesondere darin, eine gattungsgemäße Vorrichtung mit verbesserten Eigenschaften hinsichtlich einer Steckergeometrie bereitzustellen. Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst, während vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung den Unteransprüchen entnommen werden können.
  • Vorteile der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Steckverbindervorrichtung, welche zu einem Anschließen von zumindest einem ersten Stecker und von zumindest einem zweiten Stecker an zumindest eine insbesondere elektrische Steckerbuchse vorgesehen ist, mit zumindest einem ersten Aufnahmebereich und mit zumindest einem zweiten Aufnahmebereich, welche jeweils zu einer Aufnahme zumindest eines der Stecker vorgesehen sind, und mit zumindest einer Gehäuseeinheit, welche insbesondere steckerseitig zumindest eine erste Zugangsöffnung zu dem ersten Aufnahmebereich und zumindest eine zweite Zugangsöffnung zu dem zweiten Aufnahmebereich definiert.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Steckverbindervorrichtung zumindest ein erstes Kontaktierungselement aufweist, welches zu einer elektrischen Kontaktierung zumindest eines der Stecker vorgesehen ist und welches wenigstens abschnittsweise freistehend innerhalb des ersten Aufnahmebereichs angeordnet ist. Insbesondere weist die Steckverbindervorrichtung neben dem ersten Kontaktierungselement zumindest ein weiteres erstes Kontaktierungselement auf, welches insbesondere wenigstens abschnittsweise freistehend innerhalb des ersten Aufnahmebereichs angeordnet ist. Die Steckverbindervorrichtung weist insbesondere pro Aufnahmebereich zumindest zwei und vorteilhaft genau zwei Kontaktierungselemente auf, welche insbesondere jeweils freistehend innerhalb des entsprechenden Aufnahmebereichs angeordnet sind.
  • Durch eine derartige Ausgestaltung kann insbesondere eine vorteilhafte Steckergeometrie ermöglicht werden. Insbesondere kann eine einfache und/oder preisgünstige Herstellung ermöglicht werden, und zwar insbesondere in einem Vergleich zu einem auf einer Folie angeordneten Kontaktierungselement, da insbesondere eine einfache und/oder schnelle Herstellung ermöglicht werden kann.
  • Unter einer „Steckverbindervorrichtung“ soll insbesondere zumindest ein Teil, insbesondere eine Unterbaugruppe, eines Steckverbinders und/oder zumindest ein Bausatz, insbesondere ein KIT, zu einem Zusammenbau zumindest eines Steckverbinders verstanden werden. Insbesondere ist die Steckverbindervorrichtung und vorteilhaft der die Steckverbindervorrichtung aufweisende Steckverbinder als ein Adapter ausgebildet. Die Steckverbindervorrichtung und/oder der Steckverbinder sind insbesondere dazu vorgesehen, zumindest einen der Stecker, welcher insbesondere für die Steckerbuchse ungeeignet ist, an die Steckerbuchse anzuschließen. Insbesondere weist die Steckverbindervorrichtung und/oder der Steckverbinder insbesondere buchsenseitig zumindest eine Buchsensteckereinheit auf, welche insbesondere zu einem Anschluss an die Steckerbuchse vorgesehen ist. Die Buchsensteckereinheit könnte beispielsweise mehrteilig ausgebildet sein. Vorteilhaft ist die Buchsensteckereinheit einstückig ausgebildet. Die Buchsensteckereinheit ist insbesondere zu einem Anschluss an eine Steckerbuchse vorgesehen, welche als eine als „registered jack 45“ (RJ45) bezeichnete Steckerbuchse ausgebildet ist. Die Stecker sind insbesondere zu einem Anschluss an eine von einer als „registered jack 45“ (RJ45) bezeichnete Steckerbuchse verschiedene Steckerbuchse vorgesehen. Unter „einstückig“ soll insbesondere zumindest stoffschlüssig verbunden verstanden werden, beispielsweise durch einen Schweißprozess, einen Klebeprozess, einen Anspritzprozess und/oder einen anderen, dem Fachmann als sinnvoll erscheinenden Prozess, und/oder vorteilhaft in einem Stück geformt verstanden werden, wie beispielsweise durch eine Herstellung aus einem Guss und/oder durch eine Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren und vorteilhaft aus einem einzelnen Rohling.
  • Die Steckerbuchse ist insbesondere als eine als „registered jack 45“ (RJ45) bezeichnete Steckerbuchse ausgebildet. Insbesondere ist die Steckerbuchse als eine normierte insbesondere elektrische Signalleitungs-Steckerbuchse ausgebildet. Die Steckerbuchse weist insbesondere zumindest einen Buchsenaufnahmebereich auf, welche insbesondere zu einer Aufnahme zumindest eines Teils der Steckverbindervorrichtung und/oder des Steckverbinders vorgesehen ist. Insbesondere weist die Steckerbuchse zumindest ein Buchsenkontaktierungselement auf, welches insbesondere in dem Buchsenaufnahmebereich angeordnet und zu einer Kontaktierung der Steckverbindervorrichtung und/oder des Steckverbinders vorgesehen ist. Insbesondere weist die Steckerbuchse insbesondere insgesamt zumindest zwei, insbesondere zumindest vier, vorteilhaft zumindest sechs und vorzugsweise zumindest acht Buchsenkontaktierungselemente auf.
  • Hier und im Folgenden ist die Bezeichnung „erste“ lediglich beispielhaft gewählt. Eine Beschreibung des ersten Objekts kann insbesondere auch für ein zweites Objekt und/oder für ein drittes Objekt und/oder für ein viertes Objekt analog angeführt werden.
  • Insbesondere weist die Steckverbindervorrichtung, insbesondere neben dem ersten Aufnahmebereich und dem zweiten Aufnahmebereich, zumindest einen dritten Aufnahmebereich und zumindest einen vierten Aufnahmebereich auf, welche jeweils zu einer Aufnahme zumindest eines der Stecker vorgesehen sind. Unter einem „Aufnahmebereich“ soll insbesondere ein räumlicher Bereich verstanden werden, in welchem insbesondere das erste Kontaktierungselement und insbesondere zusätzlich das weitere erste Kontaktierungselement angeordnet ist und in welchem insbesondere in wenigstens einem verbundenen Zustand zumindest ein Teilbereich zumindest eines der Stecker angeordnet ist, um insbesondere eine elektrische Kontaktierung des entsprechenden Steckers zu erreichen. Insbesondere ist der erste Aufnahmebereich wenigstens teilweise durch die Gehäuseeinheit definiert und/oder begrenzt. Unter einem „verbundenen“ Zustand soll insbesondere ein Zustand verstanden werden, in welchem die Steckverbindervorrichtung und/oder der Stecker wenigstens teilweise in der Steckerbuchse angeordnet ist und in welchem insbesondere zumindest einer der Stecker wenigstens teilweise in zumindest einem der Aufnahmebereiche angeordnet ist.
  • Unter einer „Gehäuseeinheit“ soll insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche insbesondere wenigstens einen Teil einer äußeren Begrenzung und/oder wenigstens einen Teil einer äußeren Form der Steckverbindervorrichtung und/oder des Steckverbinders definiert und/oder ausbildet. Insbesondere ist die Gehäuseeinheit wenigstens abschnittsweise, insbesondere für einen Bediener, anfassbar und/oder sichtbar. Die Gehäuseeinheit könnte beispielsweise einstückig ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich könnte die Gehäuseeinheit beispielsweise mehrteilig ausgebildet sein. Insbesondere in wenigstens einem montierten Zustand der Steckverbindervorrichtung und/oder des Steckverbinders, definiert und/oder begrenzt die Gehäuseeinheit insbesondere gemeinsam mit der Buchsensteckereinheit eine äußere Begrenzung und/oder eine äußere Form der Steckverbindervorrichtung und/oder des Steckverbinders wenigstens zu einem Großteil. Unter „wenigstens zu einem Großteil“ soll insbesondere zu einem Anteil, insbesondere einem Massenanteil und/oder Volumenanteil, von mindestens 70 %, insbesondere von mindestens 80 %, vorteilhaft von mindestens 90 % und vorzugsweise von mindestens 95 % verstanden werden.
  • Insbesondere weist die Steckverbindervorrichtung, insbesondere neben der ersten Zugangsöffnung und der zweiten Zugangsöffnung, zumindest eine dritte Zugangsöffnung zu dem dritten Aufnahmebereich und zumindest eine vierte Zugangsöffnung zu dem vierten Aufnahmebereich auf. Unter einer „Zugangsöffnung“ soll insbesondere eine Öffnung verstanden werden, durch welche in wenigstens einem verbundenen Zustand zumindest ein Teil eines der Stecker hindurchdringt, und zwar insbesondere im Fall, um insbesondere in den entsprechenden Aufnahmebereich eindringen zu können. Insbesondere begrenzt die Gehäuseeinheit die erste Zugangsöffnung wenigstens zu einem Großteil. Die Gehäuseeinheit spannt insbesondere steckerseitig zumindest eine Ebene auf, in welcher insbesondere die erste Zugangsöffnung und/oder die zweite Zugangsöffnung und/oder die dritte Zugangsöffnung und/oder die vierte Zugangsöffnung wenigstens zu einem Großteil angeordnet sind/ist. Die von der Gehäuseeinheit insbesondere steckerseitig aufgespannte Ebene ist insbesondere als eine Zugangsöffnungsebene ausgebildet.
  • Insbesondere weist die Steckverbindervorrichtung, insbesondere neben dem ersten Kontaktierungselement und dem weiteren ersten Kontaktierungselement, zumindest ein zweites Kontaktierungselement und/oder zumindest ein weiteres zweites Kontaktierungselement und/oder zumindest drittes Kontaktierungselement und/oder zumindest ein weiteres drittes Kontaktierungselement und/oder zumindest viertes Kontaktierungselement und/oder zumindest ein weiteres viertes Kontaktierungselement auf. Unter einem „Kontaktierungselement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, welches insbesondere wenigstens teilweise und vorteilhaft wenigstens zu einem Großteil aus einem elektrisch leitfähigen Material ausgebildet ist und welches insbesondere in wenigstens einem verbundenen Zustand eine elektrische Kontaktierung zumindest eines der Stecker und der Steckerbuchse herstellt und/oder ausbildet. Das erste Kontaktierungselement ist insbesondere als ein wenigstens im Wesentlichen selbsttragender Draht und/oder als ein Pin, insbesondere als ein Steckerpin, ausgebildet. Insbesondere besteht das erste Kontaktierungselement wenigstens zu einem Großteil aus zumindest einem stabilen und/oder steifen und/oder harten und/oder selbsttragenden Material.
  • Beispielsweise könnte das erste Kontaktierungselement bei einer senkrechten Betrachtung auf eine durch die erste Zugangsöffnung aufgespannte Zugangsöffnungsebene zu zumindest einer die erste Zugangsöffnung begrenzenden und/oder definierenden Wandung in Kontakt angeordnet sein. Vorteilhaft ist das erste Kontaktierungselement bei einer senkrechten Betrachtung auf eine durch die erste Zugangsöffnung aufgespannte Zugangsöffnungsebene beabstandet zu einer die erste Zugangsöffnung begrenzenden Wandung und vorteilhaft zu allen die erste Zugangsöffnung begrenzenden Wandungen angeordnet. Insbesondere ist das erste Kontaktierungselement, insbesondere ausschließlich, in Kontakt mit einer Rückwandung angeordnet, welche insbesondere den ersten Aufnahmebereich buchsenseitig begrenzt und/oder definiert.
  • Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Steckverbindervorrichtung zumindest einen Drahtkontaktsatz aufweist, welcher das erste Kontaktierungselement und insbesondere zusätzlich das weitere erste Kontaktierungselement aufweist. Der Drahtkontaktsatz weist, insbesondere neben dem ersten Kontaktierungselement und insbesondere dem weiteren ersten Kontaktierungselement, insbesondere das zweite Kontaktierungselement und/oder das weitere zweite Kontaktierungselement und/oder das dritte Kontaktierungselement und/oder das weitere dritte Kontaktierungselement und/oder das vierte Kontaktierungselement und/oder das weitere vierte Kontaktierungselement auf. Dadurch kann insbesondere eine optimierte Kontaktierung des ersten Steckers ermöglicht werden.
  • In einem weiteren Aspekt der Erfindung, welcher für sich alleine genommen oder gemeinsam mit anderen Aspekten der Erfindung betrachtet werden kann, wird vorgeschlagen, dass die erste Zugangsöffnung bezüglich einer Ebene, welche durch einen Mittelpunkt der ersten Zugangsöffnung geht und senkrecht zu einer Längserstreckungsrichtung der ersten Zugangsöffnung ausgerichtet ist, asymmetrisch ausgebildet ist. Unter einem „Mittelpunkt“ eines Objekts soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein geometrischer Punkt verstanden werden, welcher durch einen Schnittpunkt zweier Diagonalen eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders definiert ist, welcher das Objekt gerade noch umschließt. Alternativ oder zusätzlich soll in diesem Zusammenhang unter einem „Mittelpunkt“ eines Objekts insbesondere ein geometrischer Punkt verstanden werden, welcher, insbesondere bei einer senkrechten Betrachtung auf eine durch das Objekt aufgespannte Ebene, durch eine Mitte einer Linie definiert ist, die parallel zu einer Längserstreckungsrichtung des Objekts ausgerichtet ist und die zwei einander gegenüberliegende Begrenzungen des Objekts miteinander verbindet und die insbesondere in einer senkrecht zu der Längserstreckungsrichtung des Objekts ausgerichteten Richtung den gleichen Abstand zu weiteren Begrenzungen des Objekts aufweist. Die Ebene, welche insbesondere durch den Mittelpunkt der ersten Zugangsöffnung geht und senkrecht zu der Längserstreckungsrichtung der ersten Zugangsöffnung ausgerichtet ist, ist insbesondere senkrecht zu einer von der ersten Zugangsöffnung aufgespannten Zugangsöffnungsebene ausgerichtet. Unter einer „Längserstreckungsrichtung“ eines Objekts soll insbesondere eine Richtung verstanden werden, welche parallel zu einer längsten Seite eines kleinsten gedachten geometrischen Quaders ausgerichtet ist, welcher das Objekt gerade noch vollständig umschließt. Die erste Zugangsöffnung weist insbesondere auf einer ersten Seite der Ebene eine Form und/oder Gestalt auf, welche sich von einer Form und/oder Gestalt der ersten Zugangsöffnung auf einer von der ersten Seite verschiedenen zweiten Seite der Ebene unterscheidet. Insbesondere sind die erste Seite und die zweite Seite bezüglich der Längserstreckungsrichtung der ersten Zugangsöffnung auf verschiedenen Seiten der Ebene angeordnet. Dadurch kann insbesondere eine hohe Flexibilität und/oder eine hohe Gestaltungsvielfalt erzielt werden. Durch die Asymmetrie der ersten Zugangsöffnung kann insbesondere ein einfacher Verdrehschutz und/oder Polarisationsschutz erzielt werden. Insbesondere kann eine intuitive Einführung zumindest eines der Stecker in die erste Zugangsöffnung und/oder in den ersten Aufnahmebereich ermöglicht werden, und zwar insbesondere mit einer definierten Orientierung des Steckers.
  • Die erste Zugangsöffnung könnte beispielsweise bezüglich einer Ebene, welche parallel zu einer Längserstreckungsrichtung der ersten Zugangsöffnung ausgerichtet ist, asymmetrisch ausgebildet sein. Insbesondere könnte die erste Zugangsöffnung bezüglich jeder insbesondere denkbaren Ebene asymmetrisch ausgebildet sein. Vorzugsweise ist die erste Zugangsöffnung bezüglich zumindest einer Ebene, welche parallel zu einer Längserstreckungsrichtung der ersten Zugangsöffnung ausgerichtet ist, insbesondere wenigstens im Wesentlichen symmetrisch ausgebildet. Dadurch kann insbesondere eine einfache und/oder unkomplizierte Ausgestaltung erreicht werden.
  • Insbesondere weist die erste Zugangsöffnung in Längserstreckungsrichtung zumindest einen Abschnitt auf, welcher sich in einer Form und/oder Gestalt, insbesondere bei einer senkrechten Betrachtung auf eine von der ersten Zugangsöffnung aufgespannten Zugangsöffnungsebene, von weiteren Abschnitten der ersten Zugangsöffnung unterscheidet. Vorzugsweise weist die erste Zugangsöffnung zumindest einen und insbesondere genau einen Abschnitt auf, in welchem die erste Zugangsöffnung in Längserstreckungsrichtung der ersten Zugangsöffnung einen monoton verjüngenden Verlauf aufweist. Insbesondere erstreckt sich der monoton verjüngende Verlauf in Längserstreckungsrichtung der ersten Zugangsöffnung über eine Erstreckung von mindestens 0,5 mm, insbesondere von mindestens 1 mm, vorteilhaft von mindestens 1,5 mm und vorzugsweise von mindestens 2 mm. Der Abschnitt der ersten Zugangsöffnung definiert insbesondere eine Ausrichtung der ersten Zugangsöffnung und erleichtert insbesondere eine Einbringung des ersten Steckers in den ersten Aufnahmebereich und/oder in die erste Zugangsöffnung. Dadurch kann insbesondere ein hoher Grad an Einfachheit ermöglicht werden. Insbesondere kann auf abrupte, wie beispielsweise rechtwinklige Änderungen verzichtet werden.
  • Die erste Zugangsöffnung könnte beispielsweise in dem Abschnitt auf insbesondere lediglich einer Seite einer Ebene, welche parallel zu der Längserstreckungsrichtung der ersten Zugangsöffnung und senkrecht zu einer durch die erste Zugangsöffnung aufgespannte Zugangsöffnungsebene ausgerichtet ist, einen monoton verjüngenden Verlauf aufweisen. Vorzugsweise weist die erste Zugangsöffnung in dem Abschnitt beidseitig einer Ebene, welche parallel zu der Längserstreckungsrichtung der ersten Zugangsöffnung und senkrecht zu einer durch die erste Zugangsöffnung aufgespannte Zugangsöffnungsebene ausgerichtet ist, einen monoton verjüngenden Verlauf auf. Dadurch kann insbesondere ein hoher Grad an Symmetrie und/oder eine einfache Einbringung des ersten Steckers in den ersten Aufnahmebereich ermöglicht werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass die erste Zugangsöffnung in dem Abschnitt bei einer senkrechten Betrachtung auf eine durch die erste Zugangsöffnung aufgespannte Zugangsöffnungsebene eine trapezförmige Gestalt aufweist. Die trapezförmige Gestalt der ersten Zugangsöffnung ist insbesondere bezüglich einer Ebene, welche parallel zu der Längserstreckungsrichtung der ersten Zugangsöffnung und senkrecht zu einer durch die erste Zugangsöffnung aufgespannte Zugangsöffnungsebene ausgerichtet ist, insbesondere wenigstens im Wesentlichen symmetrisch ausgebildet. Dadurch kann insbesondere eine geometrisch einfach herzustellende erste Zugangsöffnung erzielt werden, wodurch insbesondere ein einfacher Herstellungsprozess und/oder geringe Kosten erreicht werden können/kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die erste Zugangsöffnung in dem Abschnitt bei einer senkrechten Betrachtung auf eine durch die erste Zugangsöffnung aufgespannte Zugangsöffnungsebene eine halbkreisförmige Gestalt aufweist. Die halbkreisförmige Gestalt der ersten Zugangsöffnung ist insbesondere bezüglich einer Ebene, welche parallel zu der Längserstreckungsrichtung der ersten Zugangsöffnung und senkrecht zu einer durch die erste Zugangsöffnung aufgespannte Zugangsöffnungsebene ausgerichtet ist, insbesondere wenigstens im Wesentlichen symmetrisch ausgebildet. Dadurch kann insbesondere auf scharfe Ecken und/oder Kanten verzichtet werden, wodurch insbesondere eine einfache und/oder unkomplizierte Einbringung des ersten Steckers in den ersten Aufnahmebereich ermöglicht werden kann, da insbesondere eine geringe Wahrscheinlichkeit eines Verkantens erzielt werden kann.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die erste Zugangsöffnung bei einer senkrechten Betrachtung auf eine durch die erste Zugangsöffnung aufgespannte Zugangsöffnungsebene insbesondere in Längserstreckungsrichtung der ersten Zugangsöffnung eine halbovalförmige Gestalt aufweist. Insbesondere weist die erste Zugangsöffnung in Längserstreckungsrichtung der ersten Zugangsöffnung in einem ersten Endbereich eine rechteckige Gestalt auf und in einem zweiten Endbereich, welcher dem ersten Endbereich insbesondere in der Längserstreckungsrichtung der ersten Zugangsöffnung gegenüberliegt, eine halbkreisförmige Gestalt auf. Insbesondere ist der Abschnitt der ersten Zugangsöffnung, in welchem die erste Zugangsöffnungsebene insbesondere bei einer senkrechten Betrachtung auf eine durch die erste Zugangsöffnung aufgespannte Zugangsöffnungsebene eine halbkreisförmige Gestalt aufweist, in dem zweiten Endbereich angeordnet und vorteilhaft identisch mit dem zweiten Endbereich. Die erste Zugangsöffnung definiert insbesondere durch eine Form und/oder Gestalt der ersten Zugangsöffnung, insbesondere bei einer senkrechten Betrachtung auf eine durch die erste Zugangsöffnung aufgespannte Zugangsöffnungsebene, eine Ausrichtung der ersten Zugangsöffnung und/oder eine Ausrichtung, in welcher der erste Stecker in die erste Zugangsöffnung und/oder in den ersten Aufnahmebereich einbringbar ist. Dadurch kann insbesondere eine einfache und/oder schnelle Herstellung ermöglicht werden, da insbesondere eine einfache und/oder unkomplizierte Ausgestaltung bereitgestellt werden kann.
  • Beispielsweise könnte die erste Zugangsöffnung eine erste Ausrichtung und die zweite Zugangsöffnung eine zweite Ausrichtung aufweisen, welche insbesondere wenigstens im Wesentlichen, insbesondere gleich der ersten Ausrichtung sein könnte. Alternativ oder zusätzlich könnte die dritte Zugangsöffnung eine dritte Ausrichtung und die vierte Zugangsöffnung eine vierte Ausrichtung aufweisen, welche, insbesondere wenigstens im Wesentlichen, insbesondere gleich der dritten Ausrichtung sein könnte. Vorzugsweise weist die erste Zugangsöffnung eine erste Ausrichtung und die zweiten Zugangsöffnung eine zweite Ausrichtung auf, welche von der ersten Ausrichtung abweicht. Vorteilhaft weist die dritte Zugangsöffnung eine dritte Ausrichtung und die vierte Zugangsöffnung eine vierte Ausrichtung auf, welche insbesondere von der dritten Ausrichtung abweicht. In Längserstreckungsrichtung der ersten Zugangsöffnung sind die erste Zugangsöffnung und die dritte Zugangsöffnung insbesondere benachbart und/oder hintereinander angeordnet. Insbesondere sind die erste Ausrichtung der ersten Zugangsöffnung und die dritte Ausrichtung der dritten Zugangsöffnung, insbesondere wenigstens im Wesentlichen, gleich. In Längserstreckungsrichtung der zweiten Zugangsöffnung sind die zweite Zugangsöffnung und die vierte Zugangsöffnung insbesondere benachbart und/oder hintereinander angeordnet. Insbesondere sind die zweite Ausrichtung der zweiten Zugangsöffnung und die vierte Ausrichtung der vierten Zugangsöffnung, insbesondere wenigstens im Wesentlichen, gleich. Dadurch kann insbesondere eine hohe Flexibilität und/oder eine hohe Gestaltungsvielfalt erzielt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die erste Ausrichtung und die zweite Ausrichtung wenigstens im Wesentlichen antiparallel, insbesondere antiparallel, zueinander angeordnet sind. Insbesondere sind die dritte Ausrichtung und die vierte Ausrichtung wenigstens im Wesentlichen antiparallel, insbesondere antiparallel, zueinander angeordnet. Die erste Ausrichtung und die dritte Ausrichtung sind insbesondere wenigstens im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Die zweite Ausrichtung und die vierte Ausrichtung sind insbesondere wenigstens im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Dadurch kann insbesondere eine kompakte Ausgestaltung erzielt werden, da insbesondere auf möglichst geringem Raum eine möglichst große Anzahl an Zugangsöffnungen realisiert werden kann.
  • Eine besonders vorteilhafte Steckergeometrie kann insbesondere erreicht werden durch einen Steckverbinder mit zumindest einer Steckverbindervorrichtung.
  • Ein Steckergeometrie kann insbesondere weiter optimiert werden durch ein Steckverbindersystem, insbesondere durch ein RJ45-Steckverbindersystem, mit zumindest einer Steckverbindervorrichtung, mit dem ersten Stecker und mit dem zweiten Stecker und insbesondere mit der Steckerbuchse. Insbesondere könnte das Steckverbindersystem alternativ oder zusätzlich zu der Steckverbindervorrichtung insbesondere den die Steckverbindervorrichtung aufweisenden Steckverbinder aufweisen.
  • Die erfindungsgemäße Steckverbindervorrichtung soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere kann die erfindungsgemäße Steckverbindervorrichtung zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In den Zeichnungen sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnungen, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Steckverbindersystem mit einer Steckverbindervorrichtung, mit einem ersten Stecker und mit einem zweiten Stecker in einer perspektivischen Darstellung,
    • 2 einen die Steckverbindervorrichtung aufweisenden Steckverbinder in einer Frontansicht,
    • 3 den Steckverbinder aus 2 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung in einer Blickrichtung von schräg oben,
    • 4 den Steckverbinder aus 2 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung in einer Blickrichtung von schräg unten,
    • 5 einen Drahtkontaktsatz und eine Trägereinheit der Steckverbindervorrichtung in einer perspektivischen Darstellung in einer Blickrichtung von schräg oben,
    • 6 den Drahtkontaktsatz und die Trägereinheit in einer perspektivischen Darstellung in einer Blickrichtung von schräg unten,
    • 7 das Steckverbindersystem in einem verbundenen Zustand in einer perspektivischen Darstellung,
    • 8 einen eine alternative Steckverbindervorrichtung aufweisenden alternativen Steckverbinder in einer Frontansicht und
    • 9 den Steckverbinder aus 2 in einer perspektivischen Explosionsdarstellung in einer Blickrichtung von schräg oben.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt ein Steckverbindersystem 58a mit einer Steckverbindervorrichtung 10a, mit einem ersten Stecker 12a und mit einem zweiten Stecker 14a. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind der erste Stecker 12a und der zweite Stecker 14a voneinander verschieden ausgebildet. Der erste Stecker 12a und der zweite Stecker 14a weisen voneinander verschiedene Geometrien auf. Alternativ könnten der erste Stecker 12a und der zweite Stecker 14a beispielsweise die gleiche Geometrie aufweisen. Das Steckverbindersystem 58a könnte, insbesondere zusätzlich zu dem ersten Stecker 12a und zu dem zweiten Stecker 14a, beispielsweise zumindest einen dritten Stecker und/oder zumindest einen vierten Stecker aufweisen, welche jeweils voneinander verschiedene Geometrien aufweisen könnten. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind lediglich zwei verschiedene Stecker 12a, 14a dargestellt.
  • Der erste Stecker 12a weist einen ersten Steckerbereich 60a auf, welcher in einem verbundenen Zustand innerhalb der Steckverbindervorrichtung 10a angeordnet ist. Der zweite Stecker 14a weist einen zweiten Steckerbereich 62a auf, welcher in einem verbundenen Zustand innerhalb der Steckverbindervorrichtung 10a angeordnet ist. Der erste Steckerbereich 60a und der zweite Steckerbereich 62a sind im Wesentlichen identisch ausgebildet.
  • Die Steckverbindervorrichtung 10a ist zu einem Anschließen von dem ersten Stecker 12a und von dem zweiten Stecker 14a an die Steckerbuchse 68a vorgesehen (vgl. 7). Die Steckverbindervorrichtung 10a ist Teil eines Steckverbinders 56a. Der Steckverbinder 56a weist die Steckverbindervorrichtung 10a auf. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel ist der Steckverbinder 56a Teil des Steckverbindersystems 58a. Der Steckverbinder 56a ist zu einem Anschließen von dem ersten Stecker 12a und von dem zweiten Stecker 14a an die Steckerbuchse 68a vorgesehen.
  • Die Steckverbindervorrichtung 10a weist eine Buchsensteckereinheit 64a auf. In einem verbundenen Zustand ist die Buchsensteckereinheit 64a teilweise innerhalb der Steckerbuchse 68a angeordnet. Die Buchsensteckereinheit 64a greift in einem verbundenen Zustand teilweise in die Steckerbuchse 68a ein. Die Buchsensteckereinheit 64a bildet in einem montierten Zustand einen Teil eines Steckverbindergehäuses aus.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die Steckverbindervorrichtung 10a eine Anzahl von vier Aufnahmebereichen 16a, 18a, 20a, 22a auf (vgl. 2). Die Steckverbindervorrichtung 10a weist einen ersten Aufnahmebereich 16a und einen zweiten Aufnahmebereich 18a auf. Die Steckverbindervorrichtung 10a weist einen dritten Aufnahmebereich 20a und einen vierten Aufnahmebereich 22a auf. Die Aufnahmebereiche 16a, 18a, 20a, 22a sind jeweils zu einer Aufnahme eines der Stecker 12a, 14a vorgesehen.
  • Die Steckverbindervorrichtung 10a weist eine Gehäuseeinheit 24a auf. Die Gehäuseeinheit 24a bildet in einem montierten Zustand einen Teil eines Steckverbindergehäuses aus. In einem montierten Zustand bilden die Gehäuseeinheit 24a und die Buchsensteckereinheit 64a das Steckverbindergehäuse zu einem Großteil aus.
  • Die Gehäuseeinheit 24a definiert eine erste Zugangsöffnung 26a zu dem ersten Aufnahmebereich 16a. Der erste Aufnahmebereich 16a ist durch die erste Zugangsöffnung 26a zugänglich. Die Gehäuseeinheit 24a definiert eine zweite Zugangsöffnung 28a zu dem zweiten Aufnahmebereich 18a. Der zweite Aufnahmebereich 18a ist durch die zweite Zugangsöffnung 28a zugänglich. Die Gehäuseeinheit 24a definiert eine dritte Zugangsöffnung 30a zu dem dritten Aufnahmebereich 20a. Der dritte Aufnahmebereich 20a ist durch die dritte Zugangsöffnung 30a zugänglich. Die Gehäuseeinheit 24a definiert eine vierte Zugangsöffnung 32a zu dem vierten Aufnahmebereich 22a. Der vierte Aufnahmebereich 22a ist durch die vierte Zugangsöffnung 32a zugänglich.
  • Die Steckverbindervorrichtung 10a weist ein erstes Kontaktierungselement 34a auf (vgl. 2 bis 6). Das erste Kontaktierungselement 34a ist zu einer elektrischen Kontaktierung zumindest eines der Stecker 12a, 14a vorgesehen. Das erste Kontaktierungselement 34a ist abschnittsweise freistehend innerhalb des ersten Aufnahmebereichs 16a angeordnet. Die Steckverbindervorrichtung 10a weist ein weiteres erstes Kontaktierungselement 36a auf. Das weitere erste Kontaktierungselement 36a ist zu einer elektrischen Kontaktierung zumindest eines der Stecker 12a, 14a vorgesehen. Das weitere erste Kontaktierungselement 36a ist abschnittsweise freistehend innerhalb des ersten Aufnahmebereichs 16a angeordnet.
  • Die Steckverbindervorrichtung 10a weist ein zweites Kontaktierungselement 38a auf. Das zweite Kontaktierungselement 38a ist zu einer elektrischen Kontaktierung zumindest eines der Stecker 12a, 14a vorgesehen. Das zweite Kontaktierungselement 38a ist abschnittsweise freistehend innerhalb des zweiten Aufnahmebereichs 18a angeordnet. Die Steckverbindervorrichtung 10a weist ein weiteres zweites Kontaktierungselement 40a auf. Das weitere zweite Kontaktierungselement 40a ist zu einer elektrischen Kontaktierung zumindest eines der Stecker 12a, 14a vorgesehen. Das weitere zweite Kontaktierungselement 40a ist abschnittsweise freistehend innerhalb des zweiten Aufnahmebereichs 18a angeordnet.
  • Die Steckverbindervorrichtung 10a weist ein drittes Kontaktierungselement 42a auf. Das dritte Kontaktierungselement 42a ist zu einer elektrischen Kontaktierung zumindest eines der Stecker 12a, 14a vorgesehen. Das dritte Kontaktierungselement 42a ist abschnittsweise freistehend innerhalb des dritten Aufnahmebereichs 20a angeordnet. Die Steckverbindervorrichtung 10a weist ein weiteres drittes Kontaktierungselement 44a auf. Das weitere dritte Kontaktierungselement 44a ist zu einer elektrischen Kontaktierung zumindest eines der Stecker 12a, 14a vorgesehen. Das weitere dritte Kontaktierungselement 44a ist abschnittsweise freistehend innerhalb des dritten Aufnahmebereichs 20a angeordnet.
  • Die Steckverbindervorrichtung 10a weist ein viertes Kontaktierungselement 46a auf. Das vierte Kontaktierungselement 46a ist zu einer elektrischen Kontaktierung zumindest eines der Stecker 12a, 14a vorgesehen. Das vierte Kontaktierungselement 46a ist abschnittsweise freistehend innerhalb des vierten Aufnahmebereichs 22a angeordnet. Die Steckverbindervorrichtung 10a weist ein weiteres viertes Kontaktierungselement 48a auf. Das weitere vierte Kontaktierungselement 48a ist zu einer elektrischen Kontaktierung zumindest eines der Stecker 12a, 14a vorgesehen. Das weitere vierte Kontaktierungselement 48a ist abschnittsweise freistehend innerhalb des vierten Aufnahmebereichs 22a angeordnet.
  • Die Steckverbindervorrichtung 10a weist einen Drahtkontaktsatz 50a auf. Der Drahtkontaktsatz 50a weist das erste Kontaktierungselement 34a auf. Neben dem ersten Kontaktierungselement 34a weist der Drahtkontaktsatz 50a das weitere erste Kontaktierungselement 36a auf. Der Drahtkontaktsatz 50a weist das zweite Kontaktierungselement 38a auf. Neben dem zweiten Kontaktierungselement 38a weist der Drahtkontaktsatz 50a das weitere zweite Kontaktierungselement 40a auf. Der Drahtkontaktsatz 50a weist das dritte Kontaktierungselement 42a auf. Neben dem dritten Kontaktierungselement 42a weist der Drahtkontaktsatz 50a das weitere dritte Kontaktierungselement 44a auf. Der Drahtkontaktsatz 50a weist das vierte Kontaktierungselement 46a auf. Neben dem vierten Kontaktierungselement 46a weist der Drahtkontaktsatz 50a das weitere vierte Kontaktierungselement 48a auf.
  • Im Folgenden wird lediglich alles in Bezug auf ein erstes der Objekte beschrieben. Hierbei ist eine Beschreibung auf ein zweites und/oder auf ein drittes und/oder auf ein viertes der Objekte übertragbar.
  • Das erste Kontaktierungselement 34a und insbesondere das weitere erste Kontaktierungselement 36a ist innerhalb des ersten Aufnahmebereichs 16a angeordnet. Ausgehend von dem ersten Aufnahmebereich 16a ist das erste Kontaktierungselement 34a und insbesondere das weitere erste Kontaktierungselement 36a in Richtung der Buchsensteckereinheit 64a geführt. Das erste Kontaktierungselement 34a und insbesondere das weitere erste Kontaktierungselement 36a sind buchsenseitig an einer Trägereinheit 66a angeordnet und insbesondere durch die Trägereinheit 66a geführt.
  • Die Steckverbindervorrichtung 10a weist die Trägereinheit 66a auf (vgl. 3 bis 6). Die Trägereinheit 66a ist zu einem Tragen des Drahtkontaktsatzes 50a vorgesehen. In einem verbundenen Zustand ist die Trägereinheit 66a zu einem Großteil innerhalb der Steckerbuchse 68a angeordnet. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die Kontaktierungselemente 34a, 36a, 38a, 40a, 42a, 44a, 46a, 48a unter Vermeidung von Überkreuzungen an der Trägereinheit 66a angeordnet. Alternativ könnten beispielsweise Kooperationsstrukturen durch Überkreuzung vorhanden sein.
  • In einer Längserstreckungsrichtung 52a der ersten Zugangsöffnung 26a sind die erste Zugangsöffnung 26a und die dritte Zugangsöffnung 30a hintereinander angeordnet. In einer Längserstreckungsrichtung 70a der zweiten Zugangsöffnung 28a sind die zweite Zugangsöffnung 28a und die vierte Zugangsöffnung 32a hintereinander angeordnet (vgl. 2).
  • Die erste Zugangsöffnung 26a ist bezüglich einer Ebene 72a, welche durch einen Mittelpunkt der ersten Zugangsöffnung 26 geht und senkrecht zu einer Längserstreckungsrichtung 52a der ersten Zugangsöffnung 26a ausgerichtet ist, asymmetrisch ausgebildet (vgl. 2). Bezüglich einer Ebene 74a, welche parallel zu einer Längserstreckungsrichtung 52a der ersten Zugangsöffnung 26a ausgerichtet ist, ist die erste Zugangsöffnung 26a symmetrisch ausgebildet. Die Ebene 74a, bezüglich welcher die erste Zugangsöffnung 26a symmetrisch ausgebildet ist, geht durch einen Mittelpunkt der ersten Zugangsöffnung 26a und ist senkrecht zu einer von der ersten Zugangsöffnung 26a aufgespannten Zugangsöffnungsebene ausgerichtet.
  • Die erste Zugangsöffnung 26a weist einen Abschnitt 54a auf, in welchem die erste Zugangsöffnung 26a in Längserstreckungsrichtung 52a der ersten Zugangsöffnung 26a einen monoton verjüngenden Verlauf aufweist. In dem Abschnitt 54a weist die erste Zugangsöffnung 26a beidseitig einer Ebene 76a, welche parallel zu der Längserstreckungsrichtung 52a der ersten Zugangsöffnung 26a und senkrecht zu einer durch die erste Zugangsöffnung 26a aufgespannte Zugangsöffnungsebene ausgerichtet ist, einen monoton verjüngenden Verlauf auf.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die erste Zugangsöffnung 26a in dem Abschnitt 54a bei einer senkrechten Betrachtung auf eine durch die erste Zugangsöffnung 26a aufgespannte Zugangsöffnungsebene eine halbkreisförmige Gestalt auf. Die erste Zugangsöffnung 26a weist einen weiteren Abschnitt 78a auf, welcher in Längserstreckungsrichtung 52a der ersten Zugangsöffnung 26a an den Abschnitt 54a der ersten Zugangsöffnung 26a angrenzt. In dem weiteren Abschnitt 78a der ersten Zugangsöffnung 26a weist die erste Zugangsöffnung 26a eine rechteckförmige Gestalt auf.
  • Bei einer senkrechten Betrachtung auf eine durch die erste Zugangsöffnung 26a aufgespannte Zugangsöffnungsebene weist die erste Zugangsöffnung 26a im vorliegenden Ausführungsbeispiel eine halbovalförmige Gestalt auf. Die halbovalförmige Gestalt der ersten Zugangsöffnung 26a ist durch den Abschnitt 54a und den weiteren Abschnitt 78a definiert.
  • Die erste Zugangsöffnung 26a weist eine erste Ausrichtung auf. Die zweite Zugangsöffnung 28a weist eine zweite Ausrichtung auf. Die zweite Ausrichtung weicht von der ersten Ausrichtung ab. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die erste Ausrichtung und die zweite Ausrichtung im Wesentlichen antiparallel zueinander angeordnet.
  • Die dritte Zugangsöffnung 30a weist eine dritte Ausrichtung auf. Die vierte Zugangsöffnung 32a weist eine vierte Ausrichtung auf. Die vierte Ausrichtung weicht von der dritten Ausrichtung ab. Im vorliegenden Ausführungsbeispiel sind die dritte Ausrichtung und die vierte Ausrichtung im Wesentlichen antiparallel zueinander angeordnet.
  • Die erste Ausrichtung und die dritte Ausrichtung sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet. Die zweite Ausrichtung und die vierte Ausrichtung sind im vorliegenden Ausführungsbeispiel im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet.
  • In 8 und 9 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bleibender Bauteile, Merkmale und Funktionen auf die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 7 verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 7 durch den Buchstaben b in den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels der 8 und 9 ersetzt. Bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, kann grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung des Ausführungsbeispiels der 1 bis 7 verwiesen werden.
  • 8 zeigt einen eine alternative Steckverbindervorrichtung 10b aufweisenden alternativen Steckverbinder 56b. Eine Gehäuseeinheit 24b der Steckverbindervorrichtung 10b definiert eine erste Zugangsöffnung 26b zu einem ersten Aufnahmebereich 16b und eine zweite Zugangsöffnung 28b zu einem zweiten Aufnahmebereich 18b und eine dritte Zugangsöffnung 30b zu einem dritten Aufnahmebereich 20b und eine vierte Zugangsöffnung 32b zu einem vierten Aufnahmebereich 22b. Im Folgenden wird stellvertretend lediglich das erste Objekt beschrieben.
  • Die erste Zugangsöffnung 26b weist einen Abschnitt 54b auf, in welchem die erste Zugangsöffnung 26a in Längserstreckungsrichtung 52b der ersten Zugangsöffnung 26b einen monoton verjüngenden Verlauf aufweist. In dem Abschnitt 54b weist die erste Zugangsöffnung 26b beidseitig eine Ebene 76b, welche parallel zu der Längserstreckungsrichtung 52b der ersten Zugangsöffnung 26b und senkrecht zu einer durch die erste Zugangsöffnung 26b aufgespannte Zugangsöffnungsebene ausgerichtet ist, einen monoton verjüngenden Verlauf auf.
  • Im vorliegenden Ausführungsbeispiel weist die erste Zugangsöffnung 26b in dem Abschnitt 54b bei einer senkrechten Betrachtung auf eine durch die erste Zugangsöffnung 26b aufgespannte Zugangsöffnungsebene eine trapezförmige Gestalt auf. Die erste Zugangsöffnung 26b weist einen weiteren Abschnitt 78b auf, welcher in Längserstreckungsrichtung 52b der ersten Zugangsöffnung 26b an den Abschnitt 54b der ersten Zugangsöffnung 26b angrenzt. In dem weiteren Abschnitt 78b der ersten Zugangsöffnung 26b weist die erste Zugangsöffnung 26b eine rechteckförmige Gestalt auf.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Steckverbindervorrichtung
    12
    Erster Stecker
    14
    Zweiter Stecker
    16
    Erster Aufnahmebereich
    18
    Zweiter Aufnahmebereich
    20
    Dritter Aufnahmebereich
    22
    Vierter Aufnahmebereich
    24
    Gehäuseeinheit
    26
    Erste Zugangsöffnung
    28
    Zweite Zugangsöffnung
    30
    Dritte Zugangsöffnung
    32
    Vierte Zugangsöffnung
    34
    Erstes Kontaktierungselement
    36
    Weiteres erstes Kontaktierungselement
    38
    Zweites Kontaktierungselement
    40
    Weiteres zweites Kontaktierungselement
    42
    Drittes Kontaktierungselement
    44
    Weiteres drittes Kontaktierungselement
    46
    Viertes Kontaktierungselement
    48
    Weiteres viertes Kontaktierungselement
    50
    Drahtkontaktsatz
    52
    Längserstreckungsrichtung
    54
    Abschnitt
    56
    Steckverbinder
    58
    Steckverbindersystem
    60
    Erster Steckerbereich
    62
    Zweiter Steckerbereich
    64
    Buchsensteckereinheit
    66
    Trägereinheit
    68
    Steckerbuchse
    70
    Längserstreckungsrichtung
    72
    Ebene
    74
    Ebene
    76
    Ebene
    78
    Weiterer Abschnitt
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2008/025180 A2 [0002]

Claims (13)

  1. Steckverbindervorrichtung, welche zu einem Anschließen von zumindest einem ersten Stecker (12a-b) und von zumindest einem zweiten Stecker (14a-b) an zumindest eine Steckerbuchse (68a-b) vorgesehen ist, mit zumindest einem ersten Aufnahmebereich (16a-b) und mit zumindest einem zweiten Aufnahmebereich (18a-b), welche jeweils zu einer Aufnahme zumindest eines der Stecker (12a-b, 14a-b) vorgesehen sind, und mit zumindest einer Gehäuseeinheit (24a-b), welche zumindest eine erste Zugangsöffnung (26a-b) zu dem ersten Aufnahmebereich (16a-b) und zumindest eine zweite Zugangsöffnung (28a-b) zu dem zweiten Aufnahmebereich (18a-b) definiert, gekennzeichnet durch zumindest ein erstes Kontaktierungselement (34a-b), welches zu einer elektrischen Kontaktierung zumindest eines der Stecker (12a-b, 14a-b) vorgesehen ist und welches wenigstens abschnittsweise freistehend innerhalb des ersten Aufnahmebereichs (16a-b) angeordnet ist.
  2. Steckverbindervorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch zumindest einen Drahtkontaktsatz (50a-b), welcher das erste Kontaktierungselement (34a-b) aufweist.
  3. Steckverbindervorrichtung zumindest nach dem Oberbegriff von Anspruch 1 und insbesondere nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zugangsöffnung (26a-b) bezüglich einer Ebene, welche durch einen Mittelpunkt der ersten Zugangsöffnung (26a-b) geht und senkrecht zu einer Längserstreckungsrichtung (52a-b) der ersten Zugangsöffnung (26a-b) ausgerichtet ist, asymmetrisch ausgebildet ist.
  4. Steckverbindervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zugangsöffnung (26a-b) bezüglich zumindest einer Ebene, welche parallel zu einer Längserstreckungsrichtung (52a-b) der ersten Zugangsöffnung (26a-b) ausgerichtet ist, symmetrisch ausgebildet ist.
  5. Steckverbindervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zugangsöffnung (26a-b) zumindest einen Abschnitt (54a-b) aufweist, in welchem die erste Zugangsöffnung in Längserstreckungsrichtung (52a-b) der ersten Zugangsöffnung (26a-b) einen monoton verjüngenden Verlauf aufweist.
  6. Steckverbindervorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zugangsöffnung (26a-b) in dem Abschnitt (54a-b) beidseitig einer Ebene, welche parallel zu der Längserstreckungsrichtung (52a-b) der ersten Zugangsöffnung (26a-b) und senkrecht zu einer durch die erste Zugangsöffnung (26a-b) aufgespannte Zugangsöffnungsebene ausgerichtet ist, einen monoton verjüngenden Verlauf aufweist.
  7. Steckverbindervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zugangsöffnung (26b) in dem Abschnitt (54b) bei einer senkrechten Betrachtung auf eine durch die erste Zugangsöffnung (26b) aufgespannte Zugangsöffnungsebene eine trapezförmige Gestalt aufweist.
  8. Steckverbindervorrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zugangsöffnung (26a) in dem Abschnitt (54a) bei einer senkrechten Betrachtung auf eine durch die erste Zugangsöffnung (26a) aufgespannte Zugangsöffnungsebene eine halbkreisförmige Gestalt aufweist.
  9. Steckverbindervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zugangsöffnung (26a) bei einer senkrechten Betrachtung auf eine durch die erste Zugangsöffnung (26a) aufgespannte Zugangsöffnungsebene eine halbovalförmige Gestalt aufweist.
  10. Steckverbindervorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Zugangsöffnung (26a-b) eine erste Ausrichtung und die zweite Zugangsöffnung (28a-b) eine zweite Ausrichtung aufweist, welche von der ersten Ausrichtung abweicht.
  11. Steckverbindervorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Ausrichtung und die zweite Ausrichtung wenigstens im Wesentlichen antiparallel zueinander angeordnet sind.
  12. Steckverbinder mit zumindest einer Steckverbindervorrichtung (10a-b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  13. Steckverbindersystem mit zumindest einer Steckverbindervorrichtung (10a-b) nach einem der Ansprüche 1 bis 11, mit dem ersten Stecker (12ab) und mit dem zweiten Stecker (14a-b).
DE102018101703.0A 2018-01-25 2018-01-25 Steckverbindervorrichtung Withdrawn DE102018101703A1 (de)

Priority Applications (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018101703.0A DE102018101703A1 (de) 2018-01-25 2018-01-25 Steckverbindervorrichtung
EP19153537.6A EP3518351B1 (de) 2018-01-25 2019-01-24 Steckverbindervorrichtung

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102018101703.0A DE102018101703A1 (de) 2018-01-25 2018-01-25 Steckverbindervorrichtung

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102018101703A1 true DE102018101703A1 (de) 2019-07-25

Family

ID=65228475

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102018101703.0A Withdrawn DE102018101703A1 (de) 2018-01-25 2018-01-25 Steckverbindervorrichtung

Country Status (2)

Country Link
EP (1) EP3518351B1 (de)
DE (1) DE102018101703A1 (de)

Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2023188A1 (de) * 1969-05-15 1970-11-26 Ceil Sa Elektrische Steckvorrichtung
DE69616754T2 (de) * 1995-01-25 2002-08-01 Haworth, Inc. Kommunikationskabelanordnung
WO2008025180A2 (de) 2006-09-01 2008-03-06 Reichle & De-Massari Ag Adapter und steckverbindungssystem
DE102014112631A1 (de) * 2014-09-02 2016-03-03 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Gehäuse zum Verbinden mit einem Steckverbinderteil
DE102015211417A1 (de) * 2015-06-22 2016-12-22 Robert Bosch Gmbh Stecker mit verbesserter Herstellbarkeit durch Spritzgießen
US20170141516A1 (en) * 2015-11-18 2017-05-18 Willis Electric Co., Ltd. Combinatorial light string plug and receptacle

Family Cites Families (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4241974A (en) * 1979-05-02 1980-12-30 Western Electric Company, Inc. Multi-outlet adapter for modular telephone cords
US6116962A (en) * 1997-11-17 2000-09-12 Xircom Inc Type III PCMCIA card with integrated receptacles for receiving standard communications plugs
US9746881B2 (en) * 2016-01-14 2017-08-29 Phillip Q. Owens, JR. Apparatus for port expansion

Patent Citations (6)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2023188A1 (de) * 1969-05-15 1970-11-26 Ceil Sa Elektrische Steckvorrichtung
DE69616754T2 (de) * 1995-01-25 2002-08-01 Haworth, Inc. Kommunikationskabelanordnung
WO2008025180A2 (de) 2006-09-01 2008-03-06 Reichle & De-Massari Ag Adapter und steckverbindungssystem
DE102014112631A1 (de) * 2014-09-02 2016-03-03 Phoenix Contact Gmbh & Co. Kg Gehäuse zum Verbinden mit einem Steckverbinderteil
DE102015211417A1 (de) * 2015-06-22 2016-12-22 Robert Bosch Gmbh Stecker mit verbesserter Herstellbarkeit durch Spritzgießen
US20170141516A1 (en) * 2015-11-18 2017-05-18 Willis Electric Co., Ltd. Combinatorial light string plug and receptacle

Also Published As

Publication number Publication date
EP3518351A1 (de) 2019-07-31
EP3518351B1 (de) 2022-07-06

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1989760A1 (de) Abgewinkelter steckverbinder für koaxialkabel
DE202010009598U1 (de) Steckverbinder mit Außenleiterschirm
DE102020132430A1 (de) Elektrische Anschlussanordnung mit Verbindungshalter
EP3961821A1 (de) Verbindungsvorrichtung mit einem steckverbinder und einem gegensteckverbinder
DE2751724C2 (de) Adapter für Stromentnahmeschiene
DE102012103259A1 (de) Flexible Kontaktanordnung und Kontaktvorrichtung mit selbiger
EP3010092B1 (de) Steckerelement, gegensteckerelement und elektrischer steckverbinder
EP3518351B1 (de) Steckverbindervorrichtung
DE102013107352A1 (de) Elektrisches Kontaktelement
DE202019106239U1 (de) Hochfrequenz-Prüfstiftvorrichtung
EP2583357B1 (de) Reihenklemme
EP1538713B1 (de) Ladesteckverbindersatz mit Rastvorsprung und Rastausnehmung
DE102011089978B4 (de) Elektrischer Steckverbinder sowie elektrische Steckverbindung
DE202011110604U1 (de) Federdruckstück zur Herstellung eines elektrischen Federkontaktelements und elektrischer Steckverbinder
EP1094561B1 (de) Mehrpoliges elektrisches Steckverbindungssystem
EP1632009A1 (de) Kontaktelement und komplementäre leitungskammer für einen stecker oder eine buchse in schneidklemmtechnik
DE202016102388U1 (de) Konfektionierbarer Kontakt mit axialer Verschraubung
DE102023110501A1 (de) Seitlicher Abgang eines Rundkontaktes
DE1615623C (de) Elektrische Steckverbindung mit zwei ineinander steckbaren Teilen
WO2023152132A1 (de) Steckerteil für einen rundsteckverbinder sowie set aus steckverbinder und buchsenteil
EP4070414A1 (de) Buchsenkörper
DE102022119534A1 (de) Verteiler eines insbesondere 4-poligen Stecksystemes
DE60300651T2 (de) Elektrische Anschlussklemme
DE102022105337A1 (de) Kontakteinsatz mit Brückungsfunktion für einen Industriesteckverbinder
DE102021112799A1 (de) Lampenfassung mit Halteklammer für Lampe

Legal Events

Date Code Title Description
R163 Identified publications notified
R119 Application deemed withdrawn, or ip right lapsed, due to non-payment of renewal fee