DE102018101096A1 - Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Heizkörpers an einer Decke eines Garraums eines Gargeräts und Gargerät - Google Patents

Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Heizkörpers an einer Decke eines Garraums eines Gargeräts und Gargerät Download PDF

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Christian Böhm
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Abstract

Die Erfindung betrifft Befestigungsvorrichtung (110) zum Befestigen eines Heizkörpers (104) an einer Decke (108) eines Garraums (102) eines Gargeräts (100). Der Heizkörper (104) ist zwischen einer Betriebsposition und einer Wartungsposition um eine Schwenkachse schwenkbar im Garraum (102) gelagert oder lagerbar. In der Betriebsposition verläuft der Heizkörper (104) zumindest teilweise gegenüber der Decke (108). In der Wartungsposition ist der Heizkörper (104) von der Decke (108) abgeklappt, um einen Zugang zur Decke (108) zu ermöglichen. Die Befestigungsvorrichtung (110) umfasst ein an der Decke (108) befestigtes oder befestigbares Deckenbefestigungselement (112) und ein am Heizkörper (104) befestigtes oder befestigbares Heizkörperbefestigungselement (114), wobei das Deckenbefestigungselement (112) und das Heizkörperbefestigungselement (114) als Elemente eines Schnappverschlusses und/oder eines Drehschlosses ausgebildet sind.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Heizkörpers an einer Decke eines Garraums eines Gargeräts sowie ein Gargerät.
  • Ein Garraum eines Dampfgarers kann einen Heizkörper zum Erzeugen von Oberhitze aufweisen. Dieses Bauteil kann beispielsweise hinten an einer Rückwand des Garraums und an einer Garraumdecke fest montiert sein.
  • Beispielsweise kann der Heizkörper so konzipiert sein, dass ein Abklappen durch den Benutzer für eine Reinigung der Garraumdecke ermöglicht wird. Hierfür kann der Heizkörper etwa an der Garraumrückwand über ein Kippblech montiert sein. Das Abklappen des Heizkörpers kann dann durch Lösen eines Befestigungselementes an der Decke erfolgen.
  • Vor diesem Hintergrund stellt sich die Erfindung die Aufgabe, eine verbesserte Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Heizkörpers an einer Decke eines Garraums eines Gargeräts und ein verbessertes Gargerät zu schaffen.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch eine Befestigungsvorrichtung und ein Gargerät mit den Merkmalen der Hauptansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen und Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den nachfolgenden Unteransprüchen.
  • Die Erfindung bietet den Vorteil, dass der Heizkörper mittels eines Schnappverschlusses oder eines über eine Steck-Dreh-Bewegung betätigbaren Drehschlosses besonders einfach von der Decke gelöst und ebenso einfach wieder daran befestigt werden kann, und dies ohne Verwendung eines zusätzlichen Werkzeugs. Dadurch, dass die Befestigungselemente fest an der Decke bzw. am Heizkörper montiert sind, kann vermieden werden, dass die Befestigungselemente versehentlich verloren gehen. Somit wird ein einfaches Abklappen des Heizkörpers ohne großen Aufwand für den Benutzer ermöglicht. Beispielsweise kann die Befestigung des Heizkörpers über ein ausschließlich formschlüssig wirkendes Verbindungselement erfolgen.
  • Es wird eine Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Heizkörpers an einer Decke eines Garraums eines Gargeräts vorgestellt, wobei der Heizkörper zwischen einer Betriebsposition und einer Wartungsposition um eine Schwenkachse schwenkbar im Garraum gelagert oder lagerbar ist, wobei der Heizkörper in der Betriebsposition zumindest teilweise gegenüber der Decke verläuft und in der Wartungsposition von der Decke abgeklappt ist, um einen Zugang zur Decke zu ermöglichen, wobei die Befestigungsvorrichtung folgende Merkmale aufweist:
    • ein an der Decke befestigtes oder befestigbares Deckenbefestigungselement; und
    • ein am Heizkörper befestigtes oder befestigbares Heizkörperbefestigungselement, wobei das Deckenbefestigungselement und das Heizkörperbefestigungselement als Elemente eines Schnappverschlusses und/oder eines Drehschlosses ausgebildet sind.
  • Unter einem Gargerät kann beispielsweise ein Backofen oder ein Dampfgarer mit Backofenfunktion verstanden werden. Unter einem Heizkörper kann beispielsweise eine aus zumindest einem Heizelement, etwa in Form eines Heizrohres oder eines Heizstabes, gebildete Struktur verstanden werden. Das Heizelement kann beispielsweise an einer oder mehreren Stellen eine Biegung aufweisen. Der Heizkörper kann beispielsweise zum Erzeugen von Oberhitze ausgebildet sein. Je nach Ausführungsform kann sich der Heizkörper in der Betriebsposition zusätzlich entlang eines Abschnitts einer Rückwand des Garraums erstrecken. Beispielsweise kann der Heizkörper bis zu einem Boden des Garraums abklappbar sein. Um das Abklappen des Heizkörpers zu ermöglichen, kann dieser mittels eines geeigneten gelenkigen Verbindungselementes wie etwa eines Scharniers oder eines Kippbleches an einem Wandabschnitt des Garraums angebracht sein. Unter einem Schnappverschluss kann im Allgemeinen ein Schnellverschluss mit zwei ineinandersteckbaren Elementen verstanden werden, beispielsweise in Form eines Kugelkopfverschlusses oder eines Spannverschlusses. Unter einem Drehschloss kann ein durch eine Steck-Dreh-Bewegung betätigbarer Verschluss ähnlich einem Bajonettverschluss verstanden werden. Unter einer Steck-Dreh-Bewegung ist dabei eine Bewegung zu verstehen, bei der das Deckenbefestigungselement und das Heizkörperbefestigungselement zum Verschließen in einer ersten Richtung ineinandergesteckt und anschließend in einer zweiten Richtung gegeneinander verdreht werden, um einen Formschluss in der ersten Richtung herzustellen. Zum Öffnen des Drehschlosses werden das Deckenbefestigungselement und das Heizkörperbefestigungselement hingegen in der zweiten Richtung so weit verdreht, dass der Formschluss in der ersten Richtung wieder aufgehoben wird und so die beiden Elemente in der ersten Richtung relativ zueinander bewegbar sind. Insbesondere kann der Formschluss durch Verdrehen der beiden Elemente um weniger als 180 Grad hergestellt bzw. wieder aufgehoben werden.
  • Eine Ausführungsform sieht vor, dass in der Halteplatte eine Einkerbung vorgesehen ist und in dem Schlüsselkörper ein Vorsprung vorgesehen ist, wobei der Vorsprung in der Verriegelungsposition in die Einkerbung eingreift und der Vorsprung aus der Einkerbung durch Aufbringung einer Schwellenkraft in herausführbar ist. Hierdurch kann der Schlüsselkörper in der Verriegelungsposition fixiert werden und ein versehentliches Öffnen beim Betrieb des Gerätes z.B. durch Vibration verhindert werden. Vorzugsweise ist die Schwellenkraft in einem Bereich von 20 bis 70 Newton, besonders bevorzugt in einem Bereich von 40 bis 55 Newton. Dieser Bereich ermöglicht einem Benutzer ein gewolltes leichtes entriegeln, verhindert aber ein ungewolltes entriegeln.
  • Gemäß einer Ausführungsform kann das Deckenbefestigungselement einen Kugelkopf aufweisen und das Heizkörperbefestigungselement eine Kugelkopfaufnahme zum formschlüssigen Aufnehmen des Kugelkopfes aufweisen oder umgekehrt. Dabei kann der Kugelkopf in der Betriebsposition formschlüssig von der Kugelkopfaufnahme aufgenommen sein. Dadurch kann die Befestigungsvorrichtung besonders kostengünstig bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann das Deckenbefestigungselement durch einen zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition um eine Drehachse drehbaren Schlüsselkörper gebildet sein und das Heizkörperbefestigungselement durch eine Halteplatte mit einer einem Querschnitt des Schlüsselkörpers entsprechenden Schlüsselöffnung gebildet sein. Dabei kann der Schlüsselkörper in der Entriegelungsposition durch die Schlüsselöffnung hindurchführbar sein, um ein Absenken des Heizkörpers in die Wartungsposition zu ermöglichen, und in der Verriegelungsposition an der Halteplatte anliegen, um den Heizkörper in der Betriebsposition zu halten. Unter einem Schlüsselkörper kann beispielsweise ein Bolzen mit einem vorspringenden oder abragenden Element, etwa in Form eines Querstiftes oder einer Verdickung, verstanden werden. Unter einer Halteplatte kann beispielsweise ein Blechstück oder ein Stück aus einem sonstigen geeigneten hitzebeständigen Material verstanden werden. Unter einer Schlüsselöffnung kann eine Durchgangsöffnung in der Halteplatte verstanden werden. Um das Hindurchführen des Schlüsselkörpers durch die Schlüsselöffnung zu ermöglichen, kann die Schlüsselöffnung geringfügig größer als der Querschnitt des Schlüsselkörpers gewählt sein. Diese Ausführungsform bietet den Vorteil eines geringen Verschleißes und einer hohen Zuverlässigkeit der Befestigungsvorrichtung.
  • Es ist ferner vorteilhaft, wenn das Deckenbefestigungselement einen mit der Decke verschraubbaren Schraubbolzen und ein verdrehfest am Schraubbolzen befestigtes Stellglied als Schlüsselkörper aufweist. Dabei kann das Stellglied in der Verriegelungsposition an der Halteplatte anliegen, um den Heizkörper in der Betriebsposition zu halten. Beispielsweise kann der Schraubbolzen mittels einer Einnietmutter mit der Decke verschraubt oder verschraubbar sein. Unter einem Stellglied kann ein vom Schraubbolzen vorspringendes oder abragendes Element verstanden werden. Der Schraubbolzen kann beispielsweise in eine entsprechende Aufnahmeöffnung des Stellgliedes eingepresst sein. Alternativ oder zusätzlich können der Schraubbolzen und das Stellglied stoffschlüssig miteinander verbunden sein oder einteilig hergestellt sein. Durch diese Ausführungsform kann das Drehschloss besonders kostengünstig bereitgestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann der Schlüsselkörper durch Drehen um weniger als 180 Grad zwischen der Verriegelungsposition und der Entriegelungsposition verstellbar sein. Dadurch wird ein besonders schnelles Lösen bzw. Befestigen des Heizkörpers ermöglicht.
  • Von Vorteil ist auch, wenn der Schlüsselkörper einen eine Vereinigung eines Kreises mit einem Rechteck repräsentierenden Querschnitt aufweist. Dadurch kann das Drehschloss besonders einfach gefertigt werden. Ferner kann dadurch das Öffnen bzw. Schließen des Drehschlosses vereinfacht werden.
  • Dabei kann die Drehachse durch einen Mittelpunkt des Kreises verlaufen und das Rechteck exzentrisch zum Mittelpunkt des Kreises angeordnet sein. Dadurch kann bereits durch eine verhältnismäßig geringe Verdrehung ein Formschluss zwischen der Halteplatte und dem Schlüsselkörper hergestellt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform kann die Befestigungsvorrichtung ein an mehreren Punkten des Heizkörpers befestigtes oder befestigbares Lastverteilungselement aufweisen. Das Heizkörperbefestigungselement kann am Lastverteilungselement befestigt oder befestigbar sein. Unter einem Lastverteilungselement kann beispielsweise ein bügel- oder stabförmiges Element oder eine Struktur aus mehreren solcher Elemente verstanden werden. Dadurch kann die Steifigkeit des Heizkörpers erhöht werden.
  • Beispielsweise kann das Lastverteilungselement bügelförmig mit zwei Schenkeln und zumindest einer die beiden Schenkel miteinander verbindenden Querstrebe ausgebildet sein. Dabei kann das Heizkörperbefestigungselement an der Querstrebe befestigt oder befestigbar sein. Dadurch kann das Lastverteilungselement mit geringem Fertigungsaufwand bereitgestellt werden.
  • Der hier vorgestellte Ansatz schafft zudem ein Gargerät mit folgenden Merkmalen:
    • einem Garraum;
    • einem Heizkörper, der zwischen einer Betriebsposition und einer Wartungsposition um eine Schwenkachse schwenkbar im Garraum gelagert oder lagerbar ist, wobei der Heizkörper in der Betriebsposition zumindest teilweise gegenüber einer Decke des Garraums verläuft und in der Wartungsposition von der Decke abgeklappt ist, um einen Zugang zur Decke zu ermöglichen; und
    • einer Befestigungsvorrichtung gemäß einer der vorstehenden Ausführungsformen, wobei das Deckenbefestigungselement an der Decke befestigt ist und das Heizkörperbefestigungselement am Heizkörper befestigt ist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen rein schematisch dargestellt und wird nachfolgend näher beschrieben. Es zeigt
    • 1 eine schematische Darstellung eines Gargeräts gemäß einem Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht;
    • 2 eine schematische Darstellung eines Gargeräts aus 1 in der Vorderansicht;
    • 3 eine schematische Darstellung einer Befestigungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 4 eine schematische Darstellung einer Befestigungsvorrichtung aus 3 mit abgesenktem Heizkörper;
    • 5 eine schematische Darstellung einer Befestigungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 6 eine schematische Darstellung einer Befestigungsvorrichtung aus 5 in der Verriegelungsposition;
    • 7 eine Schnittansicht einer Befestigungsvorrichtung aus 6 entlang einer Schnittachse D-D;
    • 8 eine Schnittansicht einer Befestigungsvorrichtung aus 6 entlang einer Schnittachse F-F;
    • 9 eine schematische Darstellung einer Befestigungsvorrichtung gemäß einem Ausführungsbeispiel;
    • 10 eine schematische Darstellung eines Garraums aus den 1 und 2 in der Draufsicht; und
    • 11 eine schematische Darstellung eines Abschnitts eines Heizkörpers mit einem Heizkörperbefestigungselement gemäß einem Ausführungsbeispiel.
  • 1 zeigt eine schematische Darstellung eines Gargeräts 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel in der Seitenansicht. Das Gargerät 100, beispielsweise ein Backofen oder ein mit einer Backofenfunktion ausgestatteter Dampfgarer, umfasst einen Garraum 102, in dem ein Heizkörper 104 über eine Schwenkeinrichtung 106, etwa in Form eines Scharniers oder eines Kippblechs, zwischen einer Betriebsposition und einer Wartungsposition schwenkbar gelagert ist. In 1 ist der Heizkörper 104 in der Betriebsposition gezeigt. Dabei erstreckt sich der Heizkörper 104 größtenteils entlang einer Decke 108 des Garraums 102, sodass der Garraum 102 bei eingeschaltetem Heizkörper 104 im Wesentlichen von oben erhitzt wird. In der Wartungsposition, in 1 mit einer gestrichelten Linie angedeutet, ist der Heizkörper 104 so weit abgesenkt, dass die Decke 108 für einen Benutzer des Gargeräts 100 einfach zugänglich ist, etwa zu Reinigungszwecken.
  • Das Gargerät 100 weist eine Befestigungsvorrichtung 110 zum Befestigen des Heizkörpers 104 an der Decke 108 auf. Die Befestigungsvorrichtung 110 ist ausgebildet, um den Heizkörper 104 in der Betriebsposition zu halten und ein einfaches Lösen des Heizkörpers 104 von der Decke 108 zu ermöglichen. Dazu weist die Befestigungsvorrichtung 110 ein an der Decke 108 befestigtes Deckenbefestigungselement 112 sowie ein am Heizkörper 104 befestigtes und in der Betriebsposition gegenüber dem Deckenbefestigungselement 112 befindliches Heizkörperbefestigungselement 114 auf. Die beiden Befestigungselemente 112, 114 sind je nach Ausführungsbeispiel als Elemente eines werkzeuglos zu betätigenden Schnappverschlusses oder, zusätzlich oder alternativ, eines werkzeuglos zu betätigenden Drehschlosses ausgeführt. Das Lösen und Befestigen des Heizkörpers 104 kann damit ohne großen Aufwand erfolgen.
  • Die Befestigungselemente 112, 114 bleiben beim Lösen an der Decke 108 bzw. am Heizkörper 104 hängen. Dadurch kann vermieden werden, dass Befestigungselemente beim Lösen des Heizkörpers 104 versehentlich verloren gehen.
  • Bei dem Schnappverschluss handelt es sich beispielsweise um einen Schnellverschluss, wie er als Zukaufteil erhältlich ist. Das Drehschloss ist beispielsweise ähnlich einem Bajonettverschluss realisiert. Entsprechende Ausführungsbeispiele werden nachfolgend näher beschrieben.
  • 2 zeigt eine schematische Darstellung eines Gargeräts 100 aus 1 in der Vorderansicht. Gezeigt sind der in der Betriebsposition befindliche Heizkörper 104 und die Schwenkeinrichtung 106, die gemäß diesem Ausführungsbeispiel außermittig im Garraum 102 platziert ist. Eingezeichnet ist auch eine Schwenkachse 200, um die der Heizkörper 104 schwenkbar ist.
  • 3 zeigt eine schematische Darstellung einer Befestigungsvorrichtung 110 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Die Befestigungsvorrichtung 110 ist in der Seitenansicht gezeigt. Der Heizkörper 104 befindet sich in der Betriebsposition. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Befestigungsvorrichtung 110 als Schnappverschluss realisiert. Dazu umfasst die Befestigungsvorrichtung 110 einen Kugelkopfbolzen mit einem Kugelkopf 302 als Deckenbefestigungselement 112 und als Heizkörperbefestigungselement 114 ein entsprechendes Gegenstück mit einer Kugelkopfaufnahme 304 zum formschlüssigen Aufnehmen des Kugelkopfes 302. Die Kugelkopfaufnahme 304 ist hier beispielhaft als Vertiefung im Heizkörperbefestigungselement 114 ausgeformt. Der Kugelkopf 302 und die Kugelkopfaufnahme 304 sind werkzeuglos mit geringem Kraftaufwand miteinander verrastbar bzw. voneinander trennbar.
  • Der Kugelkopfbolzen ist beispielsweise mittels einer in die Decke 108 eingenieteten Einnietmutter 306 mit der Decke 108 verschraubt. Das Heizkörperbefestigungselement 114 ist gemäß diesem Ausführungsbeispiel über ein Halteblech 308 am Heizkörper 104 befestigt. Das Halteblech 308 ist hier zu einem Haltewinkel gebogen. Je nach Ausführungsbeispiel ist das Heizkörperbefestigungselement 114 mit dem Halteblech 308 verpresst oder verklebt. Insbesondere ist das Heizkörperbefestigungselement 114 mit dem Halteblech 308 vernietet.
  • Um die Stabilität des Heizkörpers 104 zu erhöhen, ist der Heizkörper 104 optional mit einem Lastverteilungselement 310 verbunden. Am Lastverteilungselement 310, das beispielsweise bügelförmig ausgestaltet ist, ist das Halteblech 308 befestigt, sodass eine in der Betriebsposition auf den Heizkörper 104 einwirkende Last über das Heizkörperbefestigungselement 114 und das Halteblech 308 in das Lastverteilungselement 310 eingeleitet und von dort je nach Ausformung des Lastverteilungselementes 310 über eine größere Fläche des Heizkörpers 104 verteilt wird. Zur gleichmäßigen Lastverteilung ist das Lastverteilungselement 310 an mehreren Stellen mechanisch mit dem Heizkörper 104 verbunden, beispielsweise mittels mehrerer Klammern 312.
  • 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Befestigungsvorrichtung 110 aus 3 mit abgesenktem Heizkörper 104.
  • 5 zeigt eine schematische Darstellung einer Befestigungsvorrichtung 110 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Im Unterschied zu den 3 und 4 ist die Befestigungsvorrichtung 110 gemäß diesem Ausführungsbeispiel als Drehschloss realisiert. Wie in den 3 und 4 ist die Befestigungsvorrichtung 110 in der Seitenansicht gezeigt. Mit gestrichelten Linien gezeichnete Konturen stellen die Betriebsposition des Heizkörpers 104 dar.
  • Schraffiert dargestellt ist das Deckenbefestigungselement 112, das gemäß diesem Ausführungsbeispiel als Schlüsselkörper ausgestaltet ist. Der Schlüsselkörper ist zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition um eine Drehachse 500 drehbar an der Decke 108 befestigt. Analog dazu ist das Heizkörperbefestigungselement 114 durch eine Halteplatte mit einer durchgehenden Schlüsselöffnung 502 zum Hindurchführen des Schlüsselkörpers gebildet. Die Schlüsselöffnung 502 fungiert als eine Art Schlüsselloch und weist eine entsprechende Schlüsselkontur auf. Das Heizkörperbefestigungselement 114 ist beispielsweise ähnlich dem vorangehend anhand der 3 und 4 beschriebenen Halteblech 308 ausgeformt und in gleicher oder ähnlicher Weise über das Lastverteilungselement 310 fest mit dem Heizkörper 104 verbunden. Insbesondere ist das Heizkörperbefestigungselement 114 beispielsweise als Blechwinkel ausgeformt.
  • In der Verriegelungsposition ist der Schlüsselkörper durch die Schlüsselöffnung 502 durchgesteckt und relativ zur Schlüsselöffnung 502 so weit verdreht, dass der Schlüsselkörper zumindest abschnittsweise am Heizkörperbefestigungselement 114 anliegt. Der Schlüsselkörper fungiert somit als Anschlag für das Heizkörperbefestigungselement 114. Dadurch wird der Heizkörper 104 sicher in der Betriebsposition gehalten.
  • Der Schlüsselkörper ist mit einem Querschnitt ausgeformt, der im Wesentlichen einer Kontur der Schlüsselöffnung 502 entspricht. In der in 5 gezeigten Entriegelungsposition ist der Schlüsselkörper im Wesentlichen deckungsgleich mit der Schlüsselöffnung 502, sodass der Schlüsselkörper einfach durch die Schlüsselöffnung 502 hindurchführbar ist und damit der Heizkörper 104 nach unten in die Wartungsposition abklappbar ist, die hier mit durchgehenden Linien skizziert ist.
  • Gemäß einem Ausführungsbeispiel umfasst das Deckenbefestigungselement 112 einen Schraubbolzen 504, der durch ein Stellglied 506 hindurchgeführt ist und mit diesem verdrehfest verbunden ist. Dabei repräsentiert das Stellglied 506 den Schlüsselkörper zum Öffnen bzw. Schließen des Drehschlosses. Der Schraubbolzen 504 ist beispielhaft in die Einnietmutter 306 eingeschraubt und damit drehbar an der Decke 108 befestigt. Das Drehen des Schraubbolzens 504 erfolgt ohne Werkzeug durch Handkraft. In der in 5 gestrichelt eingezeichneten Betriebsposition befindet sich die Schlüsselöffnung 502 zwischen dem Stellglied 506 und der Decke 108.
  • 6 zeigt eine schematische Darstellung einer Befestigungsvorrichtung 110 aus 5 in der Verriegelungsposition. Gezeigt ist eine Draufsicht auf die Befestigungsvorrichtung 110. Schraffiert eingezeichnet ist das Heizkörperbefestigungselement 114 mit der Schlüsselöffnung 502. Das Stellglied ist hier weggeschnitten. Ebenfalls schraffiert dargestellt ist der Schraubbolzen 504 im Querschnitt mit aufgeschraubter Sechskantmutter 600.
  • Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist die Kontur der Schlüsselöffnung 502 durch Vereinigung eines Kreises mit einem Rechteck gebildet, wobei das Rechteck exzentrisch zur Drehachse des Deckenbefestigungselementes 112 angeordnet ist. Die Drehachse verläuft hier durch einen Schnittpunkt einer horizontalen Schnittachse F-F mit einer vertikalen Schnittachse D-D. Der Querschnitt des Schlüsselkörpers ist entsprechend der Kontur der Schlüsselöffnung 502 ausgeformt. Je nach Ausführungsbeispiel sind auch beliebige andere Konturen der Schlüsselöffnung 502 möglich.
  • 7 zeigt eine Schnittansicht einer Befestigungsvorrichtung 110 aus 6 entlang der in 6 gezeigten Schnittachse D-D. Zu erkennen ist der am Heizkörperbefestigungselement 114 anliegende Schlüsselkörper in Form des Stellgliedes 506.
  • 8 zeigt eine Schnittansicht einer Befestigungsvorrichtung 110 aus 6 entlang der in 6 gezeigten Schnittachse F-F.
  • 9 zeigt eine schematische Darstellung einer Befestigungsvorrichtung 110 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Gezeigt ist eine Draufsicht ähnlich der in 6 gezeigten Draufsicht, mit dem Unterschied, dass das Stellglied 506 hier nicht weggeschnitten ist. Es ist zu erkennen, wie das Stellglied 506 in der Verriegelungsposition am Heizkörperbefestigungselement 114 anliegt. Mit gestrichelten Linien ist die Lage des Stellgliedes 506 in der Entriegelungsposition angedeutet. Der Schraubbolzen 504 ist hier durch Drehen um einen Winkel von etwa 90 Grad zwischen der Verriegelungs- und Entriegelungsposition verstellbar.
  • 10 zeigt eine schematische Darstellung eines Garraums 102 aus den 1 und 2 in der Draufsicht. Zu erkennen sind der Heizkörper 104 und das Lastverteilungselement 310. Das Lastverteilungselement 310 ist an mehreren Stellen mit einzelnen Rohrabschnitten des Heizkörpers 104 verbunden. Gemäß diesem Ausführungsbeispiel ist das Lastverteilungselement 310 in Form eines symmetrischen Bügels mit zwei Schenkeln 1000 und einer die beiden Schenkel miteinander verbindenden Querstreben 1002 ausgeführt. Das Heizkörperbefestigungselement 114 ist dabei mittig an der Querstrebe 1002 befestigt. Beispielhaft sind die beiden Schenkel 1000 hier rechtwinklig zueinander ausgerichtet.
  • 11 zeigt eine schematische Darstellung eines Abschnitts eines Heizkörpers 104 mit einem Heizkörperbefestigungselement 114 gemäß einem Ausführungsbeispiel. Gezeigt ist eine vergrößerte Darstellung eines das Heizkörperbefestigungselement 114 aufweisenden Abschnitts des Lastverteilungselementes 310.

Claims (11)

  1. Befestigungsvorrichtung (110) zum Befestigen eines Heizkörpers (104) an einer Decke (108) eines Garraums (102) eines Gargeräts (100), wobei der Heizkörper (104) zwischen einer Betriebsposition und einer Wartungsposition um eine Schwenkachse (200) schwenkbar im Garraum (102) gelagert oder lagerbar ist, wobei der Heizkörper (104) in der Betriebsposition zumindest teilweise gegenüber der Decke (108) verläuft und in der Wartungsposition von der Decke (108) abgeklappt ist, um einen Zugang zur Decke (108) zu ermöglichen, wobei die Befestigungsvorrichtung (110) folgende Merkmale aufweist: ein an der Decke (108) befestigtes oder befestigbares Deckenbefestigungselement (112); und ein am Heizkörper (104) befestigtes oder befestigbares Heizkörperbefestigungselement (114), wobei das Deckenbefestigungselement (112) und das Heizkörperbefestigungselement (114) als Elemente eines Schnappverschlusses und/oder eines Drehschlosses und/oder eines Schraubverschlusses ausgebildet sind.
  2. Befestigungsvorrichtung (110) gemäß Anspruch 1, bei der das Deckenbefestigungselement (112) einen Kugelkopf (302) aufweist und das Heizkörperbefestigungselement (114) eine Kugelkopfaufnahme (304) zum formschlüssigen Aufnehmen des Kugelkopfes (302) aufweist oder umgekehrt, wobei der Kugelkopf (302) in der Betriebsposition formschlüssig von der Kugelkopfaufnahme (304) aufgenommen ist.
  3. Befestigungsvorrichtung (110) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, bei der das Deckenbefestigungselement (112) durch einen zwischen einer Verriegelungsposition und einer Entriegelungsposition um eine Drehachse (500) drehbaren Schlüsselkörper gebildet ist und das Heizkörperbefestigungselement (114) durch eine Halteplatte mit einer einem Querschnitt des Schlüsselkörpers entsprechenden Schlüsselöffnung (502) gebildet ist, wobei der Schlüsselkörper in der Entriegelungsposition durch die Schlüsselöffnung (502) hindurchführbar ist, um ein Absenken des Heizkörpers (104) in die Wartungsposition zu ermöglichen, und in der Verriegelungsposition an der Halteplatte anliegt, um den Heizkörper (104) in der Betriebsposition zu halten.
  4. Befestigungsvorrichtung (110) gemäß Anspruch 3, bei der das Deckenbefestigungselement (112) einen mit der Decke (108) verschraubbaren Schraubbolzen (504) und ein verdrehfest am Schraubbolzen (504) befestigtes Stellglied (506) als Schlüsselkörper aufweist, wobei das Stellglied (506) in der Verriegelungsposition an der Halteplatte anliegt, um den Heizkörper (104) in der Betriebsposition zu halten.
  5. Befestigungsvorrichtung (110) gemäß Anspruch 3 oder 4, bei der der Schlüsselkörper durch Drehen um weniger als 180 Grad zwischen der Verriegelungsposition und der Entriegelungsposition verstellbar ist.
  6. Befestigungsvorrichtung (110) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass in der Halteplatte eine Einkerbung vorgesehen ist und in dem Schlüsselkörper ein Vorsprung vorgesehen ist, wobei der Vorsprung in der Verriegelungsposition in die Einkerbung eingreift und der Vorsprung aus der Einkerbung durch Aufbringung einer Schwellenkraft in herausführbar ist.
  7. Befestigungsvorrichtung (110) gemäß einem der Ansprüche 3 bis 6, bei der der Schlüsselkörper einen eine Vereinigung eines Kreises mit einem Rechteck repräsentierenden Querschnitt aufweist.
  8. Befestigungsvorrichtung (110) gemäß Anspruch 7, bei der die Drehachse (500) durch einen Mittelpunkt des Kreises verläuft und das Rechteck exzentrisch zum Mittelpunkt des Kreises angeordnet ist.
  9. Befestigungsvorrichtung (110) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, mit einem an mehreren Punkten des Heizkörpers (104) befestigten oder befestigbaren Lastverteilungselement (310), wobei das Heizkörperbefestigungselement (114) am Lastverteilungselement (310) befestigt oder befestigbar ist.
  10. Befestigungsvorrichtung (110) gemäß Anspruch 9, bei der das Lastverteilungselement (310) bügelförmig mit zwei Schenkeln (1000) und zumindest einer die beiden Schenkel (1000) miteinander verbindenden Querstrebe (1002) ausgebildet ist, wobei das Heizkörperbefestigungselement (114) an der Querstrebe (1002) befestigt oder befestigbar ist.
  11. Gargerät (100) mit folgenden Merkmalen: einem Garraum (102); einem Heizkörper (104), der zwischen einer Betriebsposition und einer Wartungsposition um eine Schwenkachse (200) schwenkbar im Garraum (102) gelagert oder lagerbar ist, wobei der Heizkörper (104) in der Betriebsposition zumindest teilweise gegenüber einer Decke (108) des Garraums (102) verläuft und in der Wartungsposition von der Decke (108) abgeklappt ist, um einen Zugang zur Decke (108) zu ermöglichen; und einer Befestigungsvorrichtung (110) gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei das Deckenbefestigungselement (112) an der Decke (108) befestigt ist und das Heizkörperbefestigungselement (114) am Heizkörper (104) befestigt ist.
DE102018101096.6A 2018-01-18 2018-01-18 Befestigungsvorrichtung zum Befestigen eines Heizkörpers an einer Decke eines Garraums eines Gargeräts und Gargerät Ceased DE102018101096A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE8700186U1 (de) * 1987-01-03 1988-01-07 Gaggenau-Werke Haus- Und Lufttechnik Gmbh, 7560 Gaggenau, De
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