DE102018101058A1 - Vorrichtung zur Prüfung der Beborstungsqualität der Borsten einer Zahnbürste und Verfahren zur Prüfung der Borsten einer Zahnbürste - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung der Beborstungsqualität der Borsten einer Zahnbürste und ein Verfahren dafür, wobei die Prüfungsvorrichtung einen Antrieb (10) und zwei Drehelemente (20) umfasst, wobei die beiden Drehelemente (20) jeweils mit dem Antrieb (10) drehbar verbunden sind und in einer Axialrichtung verlaufen, wobei die beiden Drehelemente (20) einen Drehzustand aufweisen und in diesem Drehzustand sich jeweils in Gegenrichtung drehen. Wird eine Zahnbürste (91) zwischen die beiden Drehelemente (20) eingelegt, werden Borsten (92) der Zahnbürste (91) durch die Oberflächen (21) der beiden Drehelemente (20) zusammengedrückt und relativ zum Bürstenkopf gezogen, um zu prüfen, ob die Borsten (92) fest an der Zahnbürste (91) verankert sind.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Prüfung und ein Verfahren dafür, insbesondere eine Vorrichtung zur Prüfung der Beborstungsqualität der Borsten einer Zahnbürste und ein Verfahren dafür.
- Bei der Herstellung einer Zahnbürste werden Bürstenbüschel durch eine Metallscheibe U-förmig gedrückt. Weiter werden die Metallscheibe und die U-förmig gedrückten Borsten zusammen im Bürstenkopf der Zahnbürste verankert. Da die beiden Enden der Metallscheibe im Bürstenkopf der Zahnbürste befestigt sind, werden die durch die Metallscheibe gedrückten Borsten fest im Bürstenkopf verankert.
- Im Vorgang der vorher genannten herkömmlichen Herstellung einer Zahnbürste besteht jedoch das Problem, dass sich die Borsten sehr leicht lösen, wenn die Metallscheibe nicht gewiss gegen Borsten drückt. So können Borsten sich beim Einsatz der Zahnbürste lösen.
- Herkömmlich wird die Beborstungsqualität einer gefertigten Zahnbürste lediglich so geprüft, dass die Zahnbürste geröntgt wird, um festzustellen, ob die Metallscheibe in der Zahnbürste befestigt ist. Allerdings kann mit der herkömmlichen Prüfungsvorrichtung für Zahnbürsten festgestellt werden, ob die Borsten durch die Metallscheibe fest im Bürstenkopf verankert sind. Deshalb ist es mit der herkömmlichen Prüfungsvorrichtung für Zahnbürsten nicht möglich, diejenigen Zahnbürsten festzustellen, die äußerlich gesehen fehlerfrei sind, aber aufgrund einer nicht vollständigen Verankerung der Borsten als mangelhafte Produkte zugeordnet werden müssen. Beim Benutzen einer solchen mangelhaften Zahnbürste kommt es leichter vor, dass die Borsten sich durch Wackeln und Ziehen lösen.
- Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Prüfung der Beborstungsqualität der Borsten einer Zahnbürste zu schaffen, bei der die Borsten durch ununterbrochenes Drehen zweier Drehelemente so gezogen werden, dass die Borsten in Bezug auf den Bürstenkopf eine Zugkraft erzeugen, wodurch geprüft werden kann, ob die Borsten fest am Bürstenkopf verankert sind.
- Der Erfindung liegt ferner die Aufgabe zugrunde, ein Verfahren zur Prüfung der Borsten einer Zahnbürste zu schaffen, mit dem eine genauere Feststellung einer mangelhaften Zahnbürste ermöglicht wird
- Die Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Vorrichtung zur Prüfung der Beborstungsqualität der Borsten einer Zahnbürste mit den Merkmalen des Anspruchs 1 und ein Verfahren zur Prüfung der Borsten einer Zahnbürste mit den Merkmalen des Anspruchs 2 gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind Gegenstand der abhängigen Ansprüche.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Prüfung der Beborstungsqualität der Borsten einer Zahnbürste umfasst einen Antrieb; und zwei Drehelemente, die jeweils mit dem Antrieb drehbar verbunden sind und in einer Axialrichtung verlaufen, wobei die beiden Drehelemente durch den Antrieb zum Drehen gebracht werden können. Die beiden Drehelemente einen Drehzustand aufweisen und in diesem Drehzustand sich jeweils in Gegenrichtung drehen. Wird eine Zahnbürste zwischen die beiden Drehelemente eingelegt, werden die beiden Seiten der Borsten der Zahnbürste jeweils durch die beiden Drehelemente zusammengedrückt.
- Das erfindungsgemäße Verfahren zur Prüfung der Borsten einer Zahnbürste umfasst folgende Schritte: Bewegen einer Zahnbürste so, dass die Borsten der Zahnbürste sich zwischen den beiden Drehelementen befinden; und Drehen der beiden Drehelemente in Gegenrichtung, wobei beim Drehen der beiden Drehelemente die Oberflächen der Drehelemente jeweils die beiden Seiten der Borsten der Zahnbürsten zusammendrücken und die Borsten der Zahnbürste in die dem Bürstenkopf der Zahnbürste abgewandte Richtung ziehen.
- Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Prüfung der Beborstungsqualität der Borsten einer Zahnbürste ist insofern vorteilhaft, als beim ununterbrochenen Drehen der beiden Drehelemente in Gegenrichtung die Borsten der Zahnbürste zu den beiden Drehelementen so bewegt werden, dass die Oberflächen der Drehelemente ununterbrochen die Zahnbürste von ihrer linken und rechten Seite zusammendrücken und die Borsten der Zahnbürsten in die dem Bürstenkopf der Zahnbürste abgewandte Richtung ziehen; dadurch werden diejenigen Borsten, die bei der Herstellung nicht fest am Bürstenkopf verankert sind, bei der Prüfung durch einen Prüfstab so hochgezogen, dass diese Borsten vom Bürstenkopf getrennt werden; so kann an dem Maß, in dem die Borsten vom Bürstenkopf getrennt worden sind, festgestellt werden, ob die geprüfte Zahnbürste ein mangelhaftes Produkt ist, wobei mit der erfindungsgemäßen Prüfungsvorrichtung eine genauere Feststellung ermöglicht wird und so eine größere Gutmenge der gefertigten Zahnbürsten erzielt wird.
- Im Folgenden wird die Erfindung anhand eines Ausführungsbeispiels und in Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine Frontansicht einer erfindungsgemäßen Vorrichtung zur Prüfung der Beborstungsqualität der Borsten einer Zahnbürste, -
2 eine Draufsicht einer erfindungsgemäßen Prüfungsvorrichtung, -
3 eine Frontansicht zur Veranschaulichung der Prüfung einer Zahnbürste im Schnitt, und -
4 eine Seitenansicht zur Veranschaulichung der Prüfung einer Zahnbürste. - Im Folgenden werden Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Erfindung anhand der detaillierten Beschreibung eines Ausführungsbeispiels und der beigefügten Zeichnung näher erläutert werden. Die Erfindung soll nicht auf die in der Beschreibung und auf die aus der Zeichnung ersichtlichen Merkmale beschränkt werden.
- Wie in
1 gezeigt, umfasst die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Prüfung der Beborstungsqualität der Borsten einer Zahnbürste einen Antrieb10 und zwei Drehelemente20 , wobei die beiden Drehelemente20 jeweils mit dem Antrieb10 verbunden sind und durch den Antrieb10 zum Drehen gebracht werden können. - Wie in
1 und2 gezeigt, umfasst der Antrieb10 einen Motor11 , zwei Antriebswellen12 und zwei Getriebe13 . - Die beiden Antriebswellen
12 sind jeweils drehbar am Motor11 gelagert, wobei die eine Antriebswelle12 durch den Antrieb11 zum Drehen gebracht weden kann. Die beiden Getriebe13 sind jeweils an den beiden Antriebswellen12 angebracht und greifen in diese beiden ein. Nachdem diejenige Antriebswelle12 , die durch den Motor11 zum Drehen gebracht werden kann, sich gedreht hat, wird das Getriebe13 der anderen Antriebswelle12 durch das Getriebe13 der einen Antriebswelle12 zum Drehen in Gegenrichtung gebracht. Mit anderen Worten können die beiden Antriebswellen12 dadurch, dass die beiden Getriebe13 ineinander eingreifen und die eine Antriebswelle12 durch den Motor11 zum Drehen gebracht werden kann, sich beim Betrieb in Gegenrichtung drehen. Es ist jedoch darauf hinzuweisen, dass es auch möglich ist, die beiden Antriebswellen12 durch weitere Mechanismen zum Drehen in Gegenrichtung zu bringen. - Des Weiteren kann der Antrieb der Erfindung alternativ ein nicht-automatischer Antrieb sein. Beispielsweise können die beiden Antriebswellen mit einer Drehachse und einem Drehgriff manuell zum Drehen gebracht werden.
- Wie in
1 und2 gezeig, sind die beiden Drehelemente20 jeweils mit dem Antrieb10 verbunden und in einem gewissen Abstand zueinander angeordnet. Genauer gesagt sind die beiden Drehelemente20 jeweils mit den beiden Antriebswellen12 verbunden und können durch die Antriebswellen12 zum Drehen gebracht werden. In diesem Ausführungsbeispiel sind die Drehelemente20 als zylinderförmige Säulen ausgebildet, jedoch nicht auf diese Form eingeschränkt. Die Drehelementge20 können auch in weiteren Formen ausgebildet sein. Relativ zum Antrieb10 verlaufen die Drehelemente20 in einer AxialrichtungL . - Vorzugsweise sind die beiden Drehelemente
20 in Bezug aufeinander horizontal angeordnet. Jedoch ist es auch möglich, dass die beiden Drehelemente20 inBezug aufeinander nicht-horizontal angeordnet sind, um sich an unterschiedliche Formen der Borsten der Zahnbürste anzupassen. - Wie in
3 und4 gezeigt, weisen die beiden Drehelemente20 eine vorgestellte FlächeA und einen Drehzustand auf. Bei der vorgestellten FlächeA handelt es sich um eine Fläche, die durch die Achsen der beiden Drehelemente20 gebildet ist. In dem genannten Drehzustand werden die beiden Drehelement durch den Motor11 so angetrieben, dass diese beiden sich in Gegenrichtung drehen, wobei die Oberflächen21 der Drehelemente20 die vorgestellte FlächeA passieren. - Wie in
3 und4 gezeigt, kann eine Zahnbürste91 im Drehzustand der beiden Drehelemente20 so zum Bewegen zwischen die beiden Drehelemente20 gebracht, dass sich die Zahnbürste90 nahe bei den Drehelementen20 befindet. Durch Drehen der Drehelemente20 in Gegenrichtung werden die Oberflächen21 der beiden Drehelemente20 jeweils die beiden Seiten der Borsten92 der Zahnbürste91 zusammendrücken, sodass die Borsten92 sowohl zusammengedrückt als auch gezogen werden. - Für das erfindungsgemäße Verfahren zur Prüfung der Beborstungsqualität der Borsten einer Zahnbürste wird auf
1 bis4 verwiesen. Die Zahnbürste91 wird zwischen die beiden Drehelemente20 eingesetzt. Durch Drehen der Drehelemente20 in Gegenrichtung wird die Zahnbürste91 von ihren beiden Seiten durch die Oberflächen21 der Drehelemente20 zusammengedrückt und werden die Borsten92 der Zahnbürste91 so in die dem Bürstenkopf abgewandte Richtung gezogen. - Beim erfindungsgemäßen Verfahren stimuliert das Ziehen der Borsten
92 den Vorgang der Zähneputzen, in dem die Borsten92 hin und her gezogen werden. Sofern die Borsten92 der geprüften Zahnbürste91 den Festigkeitstest nicht bestehen, wird diese Zahnbürste91 als mangelhaftes Produkt festgestellt und aussortiert. Auf diese Weise wird die Gutmenge der die Fabrik verlassenden Zahnbürsten vergrößert. Zugleich kann das erfindungsgemäße Prüfungsverfahren beim automatisierten Herstellungsverfahren eingesetzt, sodass der gesamte Prozess von der Herstellung bis zur Prüfung der Zahnbürsten automatisiert wird, um die Produktionsleistung zu erhöhen. - In einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, wie in
3 und4 gezeigt, drehen sich die Oberflächen21 der angrenzenden Seiten der beiden Drehelemente20 aufgrund der Drehrichtungen der beiden Drehelemente20 nach oben. So soll die Zahnbürste91 von der Unterseite der Drehelemente20 bis zwischen die beiden Drehelemente20 bewegt werden, damit die Borsten92 in die der Zahnbürste91 abgewandte Richtung gezogen werden können, wobei die Bewegungsrichtung der Borsten92 jedoch nicht auf diese Ausführung eingeschränkt ist. Drehen sich die beiden Drehelemente jeweils in Gegenrichtung, so kann die Zahnbürste auch von der Oberseite der beiden Drehelementge bis zwischen die beiden Drehelemente bewegt werden, damit die Zahnbürste geprüft wird. - Obwohl die vorliegende Erfindung anhand der Ausführungsbeispiele detailliert beschrieben worden ist, ist für den Fachmann selbstverständlich, dass die Erfindung nicht auf diese Ausführungsbeispiele beschränkt ist, sondern dass vielmehr Abwandlungen in der Weise möglich sind, dass einzelne Merkmale weggelassen oder andersartige Kombinationen von Merkmalen verwirklicht werden können, solange der Schutzbereich der beigefügten Ansprüche nicht verlassen wird. Die Offenbarung der vorliegenden Erfindung schließt sämtliche Kombinationen der vorgestellten Einzelmerkmale mit ein.
- Bezugszeichenliste
-
- 10
- Antrieb
- 11
- Motor
- 12
- Antriebswelle
- 13
- Getriebe
- 20
- Drehelement
- 21
- Oberfläche
- 91
- Zahnbürste
- 92
- Borsten
- L
- Axialrichtung
- A
- vorgestellte Fläche
Claims (2)
- Vorrichtung zur Prüfung der Beborstungsqualität der Borsten einer Zahnbürste, - einen Antrieb (10); und - zwei Drehelemente (20), die jeweils mit dem Antrieb (10) drehbar verbunden sind und in einer Axialrichtung verlaufen, wobei die beiden Drehelemente (20) durch den Antrieb (10) zum Drehen gebracht werden können, dadurch gekennzeichnet, dass die beiden Drehelemente (20) einen Drehzustand aufweisen und in diesem Drehzustand sich jeweils in Gegenrichtung drehen, wobei zum Zwecke der Prüfung eine Zahnbürste (91) zwischen die beiden Drehelemente (20) eingelegt wird, wobei beim Drehen der Drehelemente (20) die Oberflächen (21) der beiden Drehelemente (20) jeweils die beiden Seiten der Borsten (92) der Zahnbürste (91) zusammendrücken.
- Verfahren zur Prüfung der Borsten einer Zahnbürste mit folgenden Schritten: - Bewegen einer Zahnbürste (91) so, dass die Borsten (92) der Zahnbürste (91) sich zwischen den beiden Drehelementen (20) befinden; und - Drehen der beiden Drehelemente (20) in Gegenrichtung, wobei beim Drehen der beiden Drehelemente (20) die Oberflächen (21) der Drehelemente (20) jeweils die beiden Seiten der Borsten (92) der Zahnbürsten (91) zusammendrücken und die Borsten (92) der Zahnbürste (91) in die dem Bürstenkopf der Zahnbürste (91) abgewandte Richtung ziehen.
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