DE102017120885A1 - Verfahren zum Wuchten einer Hohlwelle sowie Hohlwelle - Google Patents

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DE102017120885A1
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DE102017120885.2A
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Inventor
Jochen Löffelmann
Ralph Schimpf
Manuel Seubert
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01MTESTING STATIC OR DYNAMIC BALANCE OF MACHINES OR STRUCTURES; TESTING OF STRUCTURES OR APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • G01M1/00Testing static or dynamic balance of machines or structures
    • G01M1/30Compensating unbalance
    • G01M1/34Compensating unbalance by removing material from the body to be tested, e.g. from the tread of tyres
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16CSHAFTS; FLEXIBLE SHAFTS; ELEMENTS OR CRANKSHAFT MECHANISMS; ROTARY BODIES OTHER THAN GEARING ELEMENTS; BEARINGS
    • F16C3/00Shafts; Axles; Cranks; Eccentrics
    • F16C3/02Shafts; Axles

Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer zur Schmiermittelleitung eingesetzten Hohlwelle (1), wobei in einem ersten Schritt eine Hohlwelle (1) zur Verfügung gestellt wird, in einem zweiten Schritt eine vorhandene Unwucht der Hohlwelle (1) messtechnisch erfasst wird und in einem dritten Schritt zumindest eine die Hohlwelle (1) in radialer Richtung durchdringende Schmiermittelbohrung (2) derart eingebracht wird, dass die vorhandene Unwucht reduziert wird. Auch betrifft die Erfindung eine Hohlwelle (1) für ein Getriebe.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Herstellen einer zur Schmiermittelleitung eingesetzten Hohlwelle, in welchem Herstellverfahren ein Auswuchten / Wuchten der Hohlwelle enthalten ist. Des Weiteren betrifft die Erfindung die Hohlwelle an sich. Unter einer Hohlwelle ist insbesondere eine Welle zu verstehen, die zumindest über einen Längsbereich, bspw. mit einer zentralen Sacklochbohrung, hohl ausgebildet ist, oder über ihre gesamte Länge durch ein Durchgangsloch hohl ausgebildet ist.
  • Prinzipiell sind Auswuchtverfahren bereits aus dem Stand der Technik bekannt. In diesem Zusammenhang offenbaren etwa die DE 10 2014 203 174 A1 sowie die DE 10 2011 050 654 A1 Verfahren zum Auswuchten bzw. Zentrieren eines Bauteils.
  • Der Nachteil, der sich aus diesen bekannten Verfahren ergibt, besteht jedoch darin, dass die Bauteile derart auszubilden sind, dass an beliebigen Stellen Material abgetragen oder aufgetragen werden kann, um das Auswuchten zu erzielen. Beim Abtragen wird das Bauteil an den die Unwucht hervorrufenden Stellen gezielt abgetragen und folglich geschwächt. Beim Auftragen wird das Gewicht des Bauteils durch zusätzliches Material erhöht. Somit sind die Bauteile jeweils durch zusätzliche Schritte relativ aufwändig nachzubearbeiten.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, die aus dem Stand der Technik bekannten Nachteile zu beheben und insbesondere das Herstellverfahren einer zur Schmiermittelleitung vorgesehenen Hohlwelle zu vereinfachen.
  • Dies wird durch das erfindungsgemäße Verfahren gemäß dem Wortlaut des Anspruchs 1 gelöst, wobei in einem ersten Schritt eine (vorzugsweise eine Verzahnung aufweisende) Hohlwelle zur Verfügung gestellt wird, in einem zweiten Schritt eine vorhandene Unwucht (d.h. eine Abweichung einer geometrischen Längsachse von einer idealen gerade verlaufenden Drehachse bei Rotation der Hohlwelle) der Hohlwelle messtechnisch erfasst wird und in einem dritten Schritt zumindest eine die Hohlwelle in radialer Richtung durchdringende Schmiermittelbohrung derart eingebracht wird, dass die vorhandene Unwucht reduziert / gehemmt / herabgesetzt wird.
  • Somit wird in einem Auswuchtverfahren der Schritt des Materialabtrags, der nötig ist, um die vorhandene Unwucht zu beheben, direkt mit dem ohnehin notwendigen Einbringen der Schmiermittelbohrungen kombiniert. Dies ermöglicht einen deutlich einfacheren Verfahrensablauf.
  • Weitere vorteilhafte Ausführungsformen sind mit den Unteransprüchen beansprucht und nachfolgend näher erläutert.
  • Die ersten bis dritten Schritte laufen bevorzugt zeitlich nacheinander ab.
  • Wird in dem dritten Schritt die zumindest eine Schmiermittelbohrung in ihrer Größe (d.h. in ihrem Durchmesser) und/oder in ihrer Position in axialer Richtung der Hohlwelle und/oder in ihrer Position in Umfangsrichtung der Hohlwelle in Abhängigkeit der zuvor im zweiten Schritt erfassten Unwucht eingebracht, ist die vorhandene Unwucht der Hohlwelle besonders einfach kompensierbar.
  • In diesem Zusammenhang ist es des Weiteren vorteilhaft, wenn in dem dritten Schritt gar mehrere Schmiermittelbohrungen eingebracht werden, die vorzugsweise auch in ihrer Anzahl auf die zuvor erfasste, vorhandene Unwucht abgestimmt sind.
  • Des Weiteren betrifft die Erfindung eine Hohlwelle an sich, die für ein Getriebe, bevorzugt ein Planetengetriebe ausgestaltet ist und mit zumindest einer im Betrieb zur Schmiermittelleitung dienenden und in radialer Richtung durchgängig verlaufenden Schmiermittelbohrung ausgestattet ist, wobei die zumindest eine Schmiermittelbohrung in ihrer Position (in axialer Richtung und/oder in Umfangsrichtung der Hohlwelle) und/oder Größe derart gewählt ist, dass sie hemmend auf eine Unwucht einwirkt.
  • Besonders vorteilhaft ist es, wenn die Hohlwelle als ein Sonnenrad ausgebildet.
  • Somit ist in anderen Worten ausgedrückt ein Wuchten von Sonnenrädern mit Ölbohrungen (Schmiermittelbohrungen) umgesetzt. An einer Hohlwelle wird das Auswuchten in den Arbeitsgang des Einbringens der Schmiermittelbohrungen integriert.
  • Die Erfindung wird nun nachfolgend anhand von Figuren näher erläutert.
  • Es zeigen:
    • 1 eine Längsschnittdarstellung einer erfindungsgemäßen Hohlwelle nach einem bevorzugten Ausführungsbeispiel, die gemäß dem erfindungsgemäßen Verfahren durch das Einbringen mehrerer Schmiermittelbohrungen ausgewuchtet ist,
    • 2 eine perspektivische Darstellung der Hohlwelle nach 1, und
    • 3 eine Querschnittsdarstellung der Hohlwelle nach den 1 und 2 im Bereich ihrer Schmiermittelbohrungen.
  • Die Figuren sind lediglich schematischer Natur und dienen ausschließlich dem Verständnis. Die gleichen Elemente sind mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • In Verbindung mit den 1 bis 3 ist eine erfindungsgemäße Hohlwelle 1 abgebildet. Die Hohlwelle 1, wie in 1 gut zu erkennen, ist als ein Sonnenrad eines hier der Übersichtlichkeit halber nicht weiter dargestellten Getriebes in Form eines Planetengetriebes ausgestaltet. Die Hohlwelle 1 weist eine Verzahnung 3 (Außenverzahnung) an ihrer radialen Außenseite 4 auf. Die Verzahnung 3 ist eine Schrägverzahnung. Die Verzahnung 3 dient als Sonnenradbereich der Hohlwelle 1. Mit der Verzahnung 3 kämmen im montierten Zustand des Planetengetriebes auf typische Weise mehrere Planetenräder eines Planetenradsatzes.
  • In einem der Verzahnung 3 in axialer Richtung, d.h. entlang der in 1 dargestellten Drehachse 5 der Hohlwelle 1, versetzten / benachbarten Abschnitt der Hohlwelle 1 sind mehrere Schmiermittelbohrungen 2 eingebracht. Die Schmiermittelbohrungen 2 sind als Durchgangsbohrungen ausgeführt und durchdringen somit die Hohlwelle 1 in radialer Richtung in Bezug auf die Drehachse 5.
  • Die Schmiermittelbohrungen 2 sind in ihrer Anzahl, in ihrer Position in Umfangsrichtung, in ihrer axialen Position sowie in ihrer Größe derart gewählt und in die Hohlwelle 1 eingebracht, dass sie hemmend auf eine vor dem Einbringen der Schmiermittelbohrungen 2 vorhandene Unwucht der Hohlwelle 1 einwirken. Mit einer Unwucht ist insbesondere eine dynamische Unwucht gemeint, wobei eine tatsächlich vorhandene Längsachse der Hohlwelle 1 bei Ihrem Rotieren von der idealen, gerade verlaufenden Drehachse 5 (1) abweicht. Zum Beheben dieser Abweichung / Unwucht dienen die Schmiermittelbohrungen 2, die so eingebracht sind, dass sich die tatsächliche Längsachse beim Rotieren der idealen Drehachse 5 wiederum annähert / weiter angleicht.
  • Somit betrifft die Erfindung auch ein Verfahren zum Herstellen der als Schmiermittelleitung eingesetzten Hohlwelle 1. In einem ersten Schritt wird die Hohlwelle 1 prinzipiell zur Verfügung gestellt, d.h. in ihrer wesentlichen Form hergestellt / ausgebildet. In dem ersten Schritt wird insbesondere die Hohlwelle mit der Verzahnung 3 versehen. In einem, zeitlich an den ersten Schritt anschließenden, zweiten Schritt wird eine vorhandene Unwucht der Hohlwelle 1 messtechnisch erfasst. In einem, zeitlich an den zweiten Schritt anschließenden, dritten Schritt werden die Schmiermittelbohrungen 2, (jedoch stets zumindest eine Schmiermittelbohrung 2) derart gewählt und eingebracht, d.h. derart in ihrer Größe und/oder Position an der Hohlwelle und/oder Anzahl eingebracht, dass die vorhandene Unwucht kompensiert / gelindert / gehemmt wird. Somit dient das Eindringen der zumindest einen Schmiermittelbohrung 2 zum Angleichen der vorhandenen (dynamischen) Längsachse an die ideale Drehachse 5.
  • Wie in 3 besonders gut zu erkennen ist, sind in diesem Ausführungsbeispiel insgesamt vier Schmiermittelbohrungen 2 auf einer gleichen axialen Höhe der Hohlwelle 1 angebracht. In Umfangsrichtung sind die Schmiermittelbohrungen 2 im Wesentlichen gleichmäßig verteilt. Es ist jedoch auch prinzipiell möglich diese Schmiermittelbohrungen 2 relativ zueinander in axialer Richtung versetzt anzuordnen. Auch können sich ihre Abstände in Umfangsrichtung unterscheiden. Auch können sich die Schmiermittelbohrungen 2 in ihrer Größe, d.h. in ihrem Durchmesser, unterscheiden.
  • In anderen Worten ausgedrückt, geht es erfindungsgemäß um eine Sonnenwelle (Hohlwelle 1), die in einem Planetengetriebe verwendet ist. Im Bauteil 1 sind radiale Bohrungen (Schmiermittelbohrungen 2) zum Beölen der Planetenstufe angebracht. Durch Größe und Position der Ölbohrungen 2 kann hier gezielt eine Unwucht der Welle 1 beseitigt werden. Am fertigen Produkt stellt sich dies durch unterschiedliche Winkellagen und/oder Größen der Wuchtbohrungen 2 (im Vergleich mehrerer gefertigter Hohlwellen 1 untereinander) dar.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Hohlwelle
    2
    Schmiermittelbohrung
    3
    Verzahnung
    4
    Außenseite
    5
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102014203174 A1 [0002]
    • DE 102011050654 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Verfahren zum Herstellen einer zur Schmiermittelleitung eingesetzten Hohlwelle (1), wobei in einem ersten Schritt eine Hohlwelle (1) zur Verfügung gestellt wird, in einem zweiten Schritt eine vorhandene Unwucht der Hohlwelle (1) messtechnisch erfasst wird und in einem dritten Schritt zumindest eine die Hohlwelle (1) in radialer Richtung durchdringende Schmiermittelbohrung (2) derart eingebracht wird, dass die vorhandene Unwucht reduziert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass in dem dritten Schritt die zumindest eine Schmiermittelbohrung (2) in ihrer Größe und/oder Position in axialer Richtung und/oder in Umfangsrichtung in Abhängigkeit der zuvor erfassten Unwucht eingebracht wird.
  3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass in dem dritten Schritt mehrere Schmiermittelbohrungen (2) eingebracht werden, die in ihrer Anzahl auf die zuvor erfasste Unwucht abgestimmt sind.
  4. Hohlwelle (1) für ein Getriebe, mit zumindest einer im Betrieb zur Schmiermittelleitung dienenden und in radialer Richtung durchgängig verlaufenden Schmiermittelbohrung (2), dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Schmiermittelbohrung (2) in ihrer Position und/oder Größe derart gewählt ist, dass sie hemmend auf eine Unwucht einwirkt.
DE102017120885.2A 2017-04-10 2017-09-11 Verfahren zum Wuchten einer Hohlwelle sowie Hohlwelle Withdrawn DE102017120885A1 (de)

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