DE102018100699A1 - Verfahren und Vorrichtung für den Anbau von Polizei-Rammschutzstangen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung für den Anbau von Polizei-Rammschutzstangen Download PDF

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Abstract

Eine Rammschutzstangenbaugruppe, die eine Rammschutzstange und ein Paar Rammschutzstangenhalter beinhaltet. Die Rammschutzstangenhalter sind durch ein Paar oberer Halteklammern und ein Paar unterer Halteklammern angebaut. Ein an den Rammschutzstangenhaltern angebauter Halterungsblock schwenkt, wenn die Rammschutzstangenbaugruppe an ein Fahrzeug montiert ist. An den unteren Halteklammer-Baugruppen sind ein Lagerbock und ein Gabelkopfstift bereitgestellt, die einen unteren Halterungsblock an den Rammschutzstangenhaltern an einem Paar unterer Halteklammer-Baugruppen befestigen.

Description

  • TECHNISCHES GEBIET
  • Diese Offenbarung bezieht sich auf einen Anbaumechanismus, der Fahrzeug-Rammschutzstangen aufnimmt, die verschiedene Auslegungen aufweisen, aus verschiedenen Materialien hergestellt sind oder verschiedene Optionen aufweisen.
  • ALLGEMEINER STAND DER TECHNIK
  • Bei Polizei-Abfangfahrzeugen und sonstigen Not- oder Sonderfahrzeugen sind am vorderen Ende Rammschutzstangen bereitgestellt. Sekundärmarkt-Rammschutzstangen können verschiedene Auslegungen aufweisen und können als glatte Platte, Profilplatte, ein Rohrgestell usw. gefertigt sein. Rammschutzstangen können aus verschiedenen Materialien hergestellt sein, z. B. aus Stahl, Aluminium, Polycarbonat, Polyethylen oder dergleichen. Kühlerschutzgitter, Frontbügel und sonstige Funktionen und Optionen können in eine Rammschutzstange einbezogen werden. Rammschutzstangen gibt es in unterschiedlichen Größen; sie müssen an unterschiedlichen Fahrzeugtypen befestigt werden können.
  • Wie nachstehend zusammengefasst, ist diese Offenbarung darauf ausgerichtet, die vorgenannten Probleme und andere Probleme zu lösen.
  • KURZDARSTELLUNG
  • Nach einem Aspekt dieser Offenbarung wird eine Rammschutzstangenbaugruppe offenbart, die eine Rammschutzstange und ein Paar Rammschutzstangenhalter beinhaltet, die obere und untere Öffnungen definieren. Ein Paar oberer Halteklammern sind an einer Fahrzeugschiene angebaut, wobei jede eine Stange beinhaltet, die in einer oberen Öffnung aufgenommen werden kann und um die herum die Rammschutzstange geschwenkt werden kann. Ein Paar unterer Halteklammern sind an einem Stoßfänger unter der Fahrzeugschiene angebaut, die jeweils einen Lagerbock und einen Stift beinhalten, der in einer unteren Öffnung aufgenommen werden kann, um die Rammschutzstange am Lagerbock zu befestigen.
  • Nach anderen Aspekten dieser Offenbarung kann die Rammschutzstangenbaugruppe ferner ein Paar Federn umfassen, wobei jede Feder zwischen einem der Stifte und einer der unteren Halteklammern angebaut ist, um den Stift in eine verriegelte Position vorzuspannen. Der Stift kann in eine entriegelte Position verschoben werden, indem der Stift gegen eine Vorspannkraft verschoben wird, die von der Feder angelegt wird, um den Stift aus der unteren Öffnung zu entfernen, um das Befestigen und das Lösen des Rammschutzstangenhalters an und von dem Lagerbock zu erleichtern.
  • Die Rammschutzstangenbaugruppe kann ferner eine Präzisions-Immobilisierungstechnik-Stange (nachstehend eine „PIT-Stange“), einen Frontbügel, ein Kühlerschutzgitter oder dergleichen umfassen, die an den Rammschutzstangenhaltern befestigt sind.
  • Die Rammschutzstangenbaugruppe kann ferner ein Paar Solenoide umfassen, die jeweils funktional mit einem der Stifte und einer der unteren Halteklammern verbunden sind, um den Stift zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position zu verschieben.
  • Nach einem weiteren Aspekt dieser Offenbarung wird eine Rammschutzstangenbaugruppe offenbart, die eine Rammschutzstange und einen Rammschutzstangenhalterahmen umfasst, die eine obere Öffnung und eine Rastklinke definieren. Die oberen Halteklammern sind an einer Fahrzeugschiene angebaut, die eine Stange beinhaltet, die in die obere Öffnung aufgenommen werden kann, um die Rammschutzstangenbaugruppe um die Stange herum zu schwenken. An einem Längsträger unter einem Stoßfänger sind untere Halteklammern angebaut, die einen Verschluss beinhalten, der von einer Rastklinke aufgenommen wird, um die Rammschutzstange an der unteren Halteklammer zu befestigen.
  • Die Rammschutzstangenbaugruppe kann ferner eine Feder umfassen, die funktional mit dem Verschluss verbunden ist, die den Verschluss in einer verriegelten Position vorspannt. Der Verschluss kann in eine entriegelte Position verschoben werden, indem der Verschluss gegen eine Vorspannkraft geschoben wird, die von der Feder angelegt wird, um den Verschluss aus der Rastklinke zu entfernen, um das Befestigen des Rammschutzstangenhalters an und das Lösen des Rammschutzstangenhalters von der unteren Halteklammer zu erleichtern.
  • Alternativ kann die Rammschutzstangenbaugruppe ferner ein Solenoid umfassen, das funktional mit dem Verschluss und der unteren Halteklammer verbunden ist, um den Verschluss zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position zu verschieben.
  • Nach einem weiteren Aspekt dieser Offenbarung wird ein Verfahren zum Anbau einer Rammschutzstange an ein Fahrzeug offenbart. Das Verfahren umfasst die Schritte des Zusammenbauens einer oberen Halteklammer, die einen Schwenkbolzen zu einer oberen Schiene über einer Gitteröffnung aufweist, und des Zusammenbauens einer unteren Halteklammer einschließlich eines Gabelkopfes an eine untere Schiene unter der Gitteröffnung. Die Rammschutzstangenbaugruppe wird an dem Schwenkbolzen befestigt und wird am Schwenkbolzen geschwenkt. Die Rammschutzstangenbaugruppe wird dann zusammengebaut und an der unteren Halteklammer eingerastet.
  • Nach anderen Aspekten des Verfahrens kann die untere Halteklammer eine Gabel einschließlich eines Stifts und einer Feder beinhalten und der Schritt des Einrastens der Rammschutzstangenbaugruppe kann ferner umfassen, den Stift in eine erste Richtung gegen eine Vorspannkraft, die von der Feder bereitgestellt wird, in eine offene Position zu bewegen. Der Stift wird durch die Feder in eine zweite Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung in eine geschlossene Position vorgespannt.
  • Alternativ kann das Verfahren das Einrasten der Rammschutzstangenbaugruppe durch Betätigen eines Solenoids umfassen, um einen Stift in eine erste Richtung in eine offene Position zu bewegen. Das Solenoid kann betätigt werden, um den Stift in eine zweite Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung in eine geschlossene Position zu bewegen.
  • Die Rammschutzstangenbaugruppe kann einen Halterahmen beinhalten, der an eine Rammschutzstange angebaut ist, der eine obere Öffnung zur Aufnahme des Schwenkbolzens definiert, sowie eine Verschlussaufnahme, die mit einem Verschluss zusammenwirkt, um die Rammschutzstange an der unteren Halteklammer einzurasten.
  • Die vorgenannten Aspekte dieser Offenlegung, sowie andere Aspekte sind nachstehend unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben.
  • Figurenliste
    • 1 ist eine perspektivische Vorderansicht von der linken Seite eines Polizei-Abfangfahrzeugs, das mit einer Rammschutzstange vor dem vorderen Stoßfänger bereitgestellt ist.
    • 1A ist eine perspektivische Teil-Vorderansicht von der linken Seite eines Fahrzeugs mit einer Rammschutzstange einschließlich eines Satzes von Präzisions-Immobilisierungstechnik-Stangen (PIT-Stangen), die am Rammschutzstangenhalter angebaut sind.
    • 2 ist eine perspektivische Rückansicht eines Paars Rammschutzstangenhalter.
    • 3 ist eine perspektivische Rückansicht der Halteklammern eines Paars Rammschutzstangenhalter, die mit einer Fahrzeugschiene und einem Stoßfänger, der unterhalb der Fahrzeugschiene angeordnet ist, verbunden sind.
    • 4 ist eine Draufsicht von oben auf ein Paar oberer Halteklammern, die an der Fahrzeugschiene angebaut sind.
    • 5 ist eine perspektivische Teilansicht eines Rammschutzstangenhalters, der mit einer der oberen Halteklammern verbunden ist.
    • 6 ist eine perspektivische Ansicht von einer der oberen Halteklammern.
    • 7 ist eine perspektivische Vorderansicht eines Paars unterer Halteklammern einschließlich eines Gabelbolzenverschlusses mit Federvorspannung.
    • 8 ist eine perspektivische Teilansicht einer der unteren Halteklammern, die einen Abschnitt der unteren Halteklammer mit einer Stoßfängerschiene verbindet.
    • 9 ist eine perspektivische Teil-Rückansicht einer alternativen Ausführungsform einer unteren Halteklammer, die an einem Rammschutzstangenhalter befestigt ist, der ein Magnetantrieb beinhaltet.
    • 10 ist eine perspektivische Teilansicht, die den zweistufigen Prozess des Zusammenbauens eines Paars der Rammschutzstangenhalter an ein Fahrzeug veranschaulicht.
  • DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
  • Die veranschaulichten Ausführungsformen werden unter Bezugnahme auf die Zeichnungen offenbart. Es versteht sich jedoch, dass die offenbarten Ausführungsformen nur als Beispiele gedacht sind und in unterschiedlichen und alternativen Formen ausgeführt werden können. Die Figuren sind nicht unbedingt maßstabsgetreu und einige Merkmale sind möglicherweise vergrößert oder verkleinert dargestellt, um Details bestimmter Bauteile zu zeigen. Offenbarte spezifische konstruktive und funktionelle Einzelheiten sind nicht als einschränkend auszulegen, sondern als repräsentative Grundlage für die Vermittlung der Lehre an einen Fachmann, wie die offenbarten Konzepte zu praktizieren sind.
  • Unter Bezugnahme auf 1 ist ein Einsatzfahrzeug 10, z. B. ein Polizei-Abfangfahrzeug, mit einer Rammschutzstangenbaugruppe dargestellt, die allgemein durch die Bezugszahl 12 angezeigt wird. Die Rammschutzstangenbaugruppe 12 beinhaltet ein Paar Rammschutzstangenhalter 16 (nachstehend bezeichnet als Halter) und Kühlerschutzgitterstangen 18, die zwischen den Haltern 16 verlaufen. Die Rammschutzstangenbaugruppe 12 ist am Fahrzeug 10 vor einem vorderen Stoßfänger 20 angebaut.
  • Unter Bezugnahme auf 1A ist eine alternative Ausführungsform einer Rammschutzstangenbaugruppe 24 dargestellt, die ein Paar Präzisions-Immobilisierungstechnik-Stangen (PIT-Stangen) 26 beinhaltet. Es versteht sich, dass andere Anbauten an die Rammschutzstangenbaugruppe 12 bereitgestellt werden können, z. B. ein Frontbügel oder dergleichen, je nach der Umgebung und der beabsichtigten Verwendung der Rammschutzstangenbaugruppe 12.
  • Unter Bezugnahme auf 2 sind ein Paar Rammschutzstangenhalter 16 dargestellt, die von einem Fahrzeug abgebaut sind. Die Rammschutzstangenhalter 16 sind an ihren oberen Enden durch obere Halteklammer-Baugruppen 28 angebaut, die jeweils einen Halteklammerabschnitt 30 beinhalten, der durch Befestigungselemente 32 am Fahrzeug befestigt ist. Je nach Marke und Modell des Fahrzeugs, an dem die Rammschutzstangenbaugruppen anzubauen sind, können austauschbare Modelle von Halteklammer-Baugruppen als Set bereitgestellt werden. Alternativ können die Halteklammer-Baugruppen 28 als Standard-Streifen bereitgestellt werden, der für eine bestimmte Installation kundenspezifisch ausgebildet werden kann. Ein Stift 34 ist an dem Halteklammerabschnitt 30 angebaut, der dazu angepasst ist, von einem Halterungsblock 36 in einer Öffnung 38, die vom Halterungsblock 36 definiert ist, aufgenommen zu werden.
  • Ein unteres Ende der Rammschutzstangenhalter 16 ist mit unteren Halteklammer-Baugruppen 40 bereitgestellt. Die unteren Halteklammer-Baugruppen 40 beinhalten jeweils einen Halteklammerabschnitt 42, der dazu angepasst ist, mit Befestigungselementen 44 am Fahrzeug 10 befestigt zu werden. Austauschbare Modelle von Halteklammer-Baugruppen können als Set bereitgestellt werden oder die Halteklammer-Baugruppen 40 können als Standard-Streifen bereitgestellt werden, der für eine bestimmte Installation kundenspezifisch ausgebildet werden kann, wie vorstehend in Bezug auf die oberen Halteklammer-Baugruppen 28 beschrieben. Die unteren Halteklammer-Baugruppen 40 beinhalten je einen Lagerbock 46 und einen Gabelkopfstift 48. Die Gabelkopfstifte 48 sind durch eine Feder 50 zu einer Position vorgespannt, wobei der Gabelkopfstift 48 im Lagerbock 46 aufgenommen wird. Die Feder 50 wird ebenfalls in einem Stift- / Federhalter 52 gehalten. Der Stift- / Federhalter 52 führt die Bewegung des Gabelkopfstifts 48 in den Lagerbock 46 und führt auch den Gabelkopfstift 48, wenn er vom Lagerbock 46 gelöst ist.
  • Am unteren Ende des Rammschutzstangenhalters ist ein Halterungsblock 54 bereitgestellt. Der Halterungsblock 54 definiert eine Öffnung 56, die dazu angepasst ist, den Gabelkopfstift 48 aufzunehmen, wenn der Halterungsblock 54 im Lagerbock 46 angeordnet ist. Wenn der Gabelkopfstift 48 in der Öffnung 56 aufgenommen ist, hält er das untere Ende des Rammschutzstangenhalters 16 im Lagerbock 46. Eine Verschluss-Verriegelungslasche 58 ist an einem äußeren Ende des Gabelkopfstifts 48 bereitgestellt, um den Gabelkopfstift 48 in dem Lagerbock 46 zu verriegeln.
  • Unter Bezugnahme auf 3 ist ein Paar Rammschutzstangenhalter 16 gestrichelt in der Position dargestellt, in der sie an einer oberen Fahrzeugschiene 60 und einem Stoßfängerträger 62 angebaut werden sollen. Die Halteklammerabschnitte 30 werden durch Befestigungselemente 32 an der oberen Fahrzeugschiene 60 angebaut dargestellt. Ein Paar unterer Halteklammer-Baugruppen 40 sind dargestellt, wie sie durch die Lagerböcke 46 an den Stoßfängerträger 62 angebaut sind, wobei die Federn 50 im Stift- / Federhalter 52 angeordnet dargestellt sind.
  • Unter Bezugnahme auf 4 sind die oberen Halteklammer-Baugruppen 28 dargestellt, wie sie an der oberen Fahrzeugschiene 60 angebaut sind, wobei die Halteklammerabschnitte 42 des Paars oberer Halteklammer-Baugruppen 28 durch Befestigungselemente 32 an der oberen Schiene 60 befestigt sind. Der Stift 34 ist dargestellt, wie er von der linken Seite von beiden der oberen Halteklammer-Baugruppen 28 verläuft.
  • Unter Bezugnahme auf 5 ist eine obere Halteklammer-Baugruppe 28 dargestellt, die an einem Rammschutzstangenhalter 16 angebracht ist, wobei der Stift 34 in der Öffnung 38, die durch den Halterungsblock 36 definiert ist, aufgenommen wird. Der Halterungsblock 36 ist an der hinteren Fläche des Rammschutzstangenhalters 16 angebracht.
  • Unter Bezugnahme auf 6 ist eine obere Halteklammer-Baugruppe 28 dargestellt, die den Halteklammerabschnitt 30 und die Befestigungselemente 32 beinhaltet, die verwendet werden, um die obere Halteklammer-Baugruppe an der oberen Schiene anzubauen, wie vorstehend unter 4 dargestellt. Der Stift 34 ist dargestellt, wie er von einer Seite der oberen Halteklammer-Baugruppe 28 verläuft.
  • Unter Bezugnahme auf 7 ist ein Paar unterer Halteklammer-Baugruppen 40 dargestellt, die an einem Stoßfängerträger 62 angebaut dargestellt sind. Die unteren Halteklammer-Baugruppen 40 beinhalten die unteren Halteklammerabschnitte 42, die durch die Befestigungselemente 44 an dem Stoßfängerträger 62 befestigt sind. Der Lagerbock 46 ist mit dem Halteklammerabschnitt 42 einstückig ausgebildet. Der Gabelkopfstift 48 ist in seiner verriegelten Position über den Lagerbock 46 angeordnet dargestellt. Der Gabelkopfstift 48 ist durch die Feder 50 in die verriegelte Position vorgespannt wie in 7 dargestellt. Die Feder 50 wird vom Stift- / Federhalter 52 gehalten und von der Verschluss-Verriegelungslasche 58 in ihrer Position gehalten.
  • Unter Bezugnahme auf 8 ist der Halteklammerabschnitt 42 dargestellt, wie er durch Befestigungselemente 44 am Stoßfängerträger 62 befestigt ist.
  • Unter Bezugnahme auf 9 ist eine alternative Ausführungsform der unteren Halteklammer-Baugruppe 40 dargestellt, wobei ein Solenoid 64 funktional am Gabelkopfstift 48 angebaut ist. Das Solenoid 64 fährt den Gabelkopfstift 48 in den bzw. aus dem Lagerbock 46 ein und aus. Der Halterungsblock 54 ist dargestellt, wie er vom Gabelkopfstift 48 im Lagerbock 46 gehalten wird. Der Halterungsblock 54 ist am Rammschutzstangenhalter 16 angebracht.
  • Unter Bezugnahme auf 10 ist der Prozess für den Anbau der Rammschutzstangenhalter 16 an der Vorderseite eines Fahrzeugs 10 dargestellt. Die Rammschutzstangenhalter 16 können einzeln zusammengebaut werden, oder, wenn sie durch die Kühlerschutzgitterstangen 18 verbunden sind, können sie gleichzeitig an die Stifte 34 der oberen Halteklammer-Baugruppen 28 angebaut werden. Die oberen Halteklammer-Baugruppen 28 sind an eine obere Fahrzeugschiene 60 angebaut dargestellt. Die Halteblöcke 36 sind in der Richtung der geraden Pfeile in 10 bewegt, um den Rammschutzstangenhalter 16 an den oberen Halteklammer-Baugruppen 28 zu befestigen. Nachdem die Halteblöcke 36 mit den Stiften 34 zusammengebaut sind, werden die Rammschutzstangenhalter 16 nach unten um die Stifte 34 geschwenkt, wie durch die bogenförmigen Pfeile im unteren Abschnitt von 10 dargestellt, um die Halteblöcke 54 in die unteren Halteklammer-Baugruppen 40 einzufügen. Die Halteblöcke 54 werden in die Lagerböcke 46 eingefügt und mit den Gabelkopfstiften 48 gesichert.
  • Die vorstehend beschriebenen Ausführungsformen sind spezifische Beispiele, die nicht alle möglichen Formen der Offenbarung beschreiben. Die Merkmale der dargestellten Ausführungsformen können dazu kombiniert werden, weitere Ausführungsformen der offenbarten Konzepte zu bilden. Die in der Beschreibung verwendeten Wörter sind eher beschreibender als eingrenzender Art. Der Geltungsbereich der folgenden Ansprüche ist weiter gefasst als die spezifisch offengelegten Ausführungsformen und beinhaltet auch Modifikationen der dargestellten Ausführungsformen.

Claims (20)

  1. Rammschutzstangenbaugruppe, umfassend: eine Rammschutzstange; ein Paar Rammschutzstangenhalter, die obere und untere Öffnungen definieren; ein Paar oberer Halteklammern, die an einer Fahrzeugschiene angebaut sind, wobei jede eine Stange beinhaltet, die in einer oberen Öffnung aufgenommen werden kann und um die herum die Rammschutzstangenhalter schwenken; und ein Paar unterer Halteklammern, die an einem Stoßfänger unter der Fahrzeugschiene angebaut sind, wobei jede einen Lagerbock und einen Stift beinhaltet, der in einer unteren Öffnung aufgenommen werden kann, um die Rammschutzstangenhalter zu befestigen.
  2. Rammschutzstangenbaugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Paar Federn, wobei jede Feder zwischen einem der Stifte und einer der unteren Halteklammern angebaut ist, um den Stift in einer verriegelten Position vorzuspannen.
  3. Rammschutzstangenbaugruppe nach Anspruch 2, wobei der Stift in eine entriegelte Position verschoben werden kann, indem der Stift gegen eine Vorspannkraft geschoben wird, die durch die Feder angelegt wird, um den Stift aus der unteren Öffnung zu entfernen, um das Befestigen und das Lösen des Rammschutzstangenhalters an bzw. von dem Lagerbock zu erleichtern.
  4. Rammschutzstangenbaugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend: eine Präzisions-Immobilisierungstechnik-Stange, die an die Rammschutzstangenhalter angebaut ist.
  5. Rammschutzstangenbaugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend: einen Frontbügel, der an die Rammschutzstangenhalter angebaut ist.
  6. Rammschutzstangenbaugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Kühlerschutzgitter, das an die Rammschutzstangenhalter angebaut ist.
  7. Rammschutzstangenbaugruppe nach Anspruch 1, ferner umfassend: ein Paar Solenoide, die funktional mit einem der Stifte und einer der unteren Halteklammern verbunden sind, um den Stift zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position zu verschieben.
  8. Rammschutzstangenbaugruppe, umfassend: eine Rammschutzstange; einen Rammschutzstangenhalterahmen, der eine obere Öffnung und eine Rastklinke definiert; obere Halteklammern, die an einer Fahrzeugschiene angebaut sind, die eine Stange beinhaltet, die in der oberen Öffnung aufgenommen werden kann, um um die Stange herum zu schwenken; und untere Halteklammern, die an einem Längsträger unter einem Stoßfänger angebaut sind, wobei die unteren Halteklammern einen Verschluss beinhalten, der von einer Rastklinke aufgenommen wird, um die Rammschutzstange an der unteren Halteklammer zu befestigen.
  9. Rammschutzstangenbaugruppe nach Anspruch 8, ferner umfassend: eine Feder, die mit dem Verschluss funktional verbunden ist, die den Verschluss in einer verriegelten Position vorspannt.
  10. Rammschutzstangenbaugruppe nach Anspruch 9, wobei der Verschluss in eine entriegelte Position verschoben werden kann, indem der Verschluss gegen eine Vorspannkraft verschoben wird, die von der Feder angelegt wird, um den Verschluss aus der Rastklinke zu entfernen, um das Befestigen des Rammschutzstangenhalters an und das Lösen des Rammschutzstangenhalters von der unteren Halteklammer zu erleichtern.
  11. Rammschutzstangenbaugruppe nach Anspruch 8, ferner umfassend: eine Präzisions-Immobilisierungstechnik-Stange, die an die Rammschutzstange angebaut ist.
  12. Rammschutzstangenbaugruppe nach Anspruch 8, ferner umfassend: einen Frontbügel, der an die Rammschutzstange angebaut ist.
  13. Rammschutzstangenbaugruppe nach Anspruch 8, ferner umfassend: ein Kühlerschutzgitter, das an die Rammschutzstange angebaut ist.
  14. Rammschutzstangenbaugruppe nach Anspruch 8, ferner umfassend: ein Solenoid, das mit dem Verschluss und der unteren Halteklammer funktional verbunden ist, um den Verschluss zwischen einer verriegelten Position und einer entriegelten Position zu verschieben.
  15. Verfahren für das Anbauen einer Rammschutzstange an ein Fahrzeug, umfassend: Zusammenbauen einer oberen Halteklammer, die einen Schwenkbolzen zu einer oberen Schiene über einer Gitteröffnung aufweist; Zusammenbauen einer unteren Halteklammer einschließlich eines Lagers an eine untere Schiene unter der Gitteröffnung; Anbauen einer Rammschutzstangenbaugruppe an den Schwenkbolzen; Schwenken der Rammschutzstangenbaugruppe am Schwenkbolzen; Zusammenbauen der Rammschutzstangenbaugruppe mit der unteren Halteklammer; und Einrasten der Rammschutzstangenbaugruppe in die untere Halteklammer.
  16. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die untere Halteklammer einen Lagerbock einschließlich eines Stifts und einer Feder beinhaltet und der Schritt des Einrastens der Rammschutzstangenbaugruppe ferner umfasst: Bewegen des Stifts in eine erste Richtung gegen eine Vorspannkraft, die von der Feder bereitgestellt wird, in eine offene Position.
  17. Verfahren nach Anspruch 16, weiterhin umfassend: Vorspannen des Stifts durch die Feder in eine zweite Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung in eine geschlossene Position.
  18. Verfahren nach Anspruch 15, wobei der Schritt des Einrastens der Rammschutzstangenbaugruppe ferner umfasst: Betätigen eines Solenoids, um einen Stift in eine erste Richtung in eine offene Position zu bewegen.
  19. Verfahren nach Anspruch 18, ferner umfassend: Betätigen des Solenoids, um den Stift in eine zweite Richtung entgegengesetzt zur ersten Richtung in eine geschlossene Position zu bewegen.
  20. Verfahren nach Anspruch 15, wobei die Rammschutzstangenbaugruppe einen Halterahmen beinhaltet, der an eine Rammschutzstange angebaut ist, wobei der Halterahmen eine obere Öffnung zur Aufnahme des Schwenkbolzens definiert, und Definieren einer Verschlussaufnahme, die mit einem Verschluss zusammenwirkt, um die Rammschutzstange an der unteren Halteklammer einzurasten.
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