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Technisches Gebiet
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Die vorliegende Erfindung beschreibt eine Gleitschutzeinrichtung einer Gehhilfe für den Innen- und Aussenbereich zur Befestigung an einem bodenseitigen Ende eines Stützrohres bzw. Stützstabes der Gehhilfe, umfassend einen Adapter aus einem flexiblen Kunststoff mit dauerelastischen Eigenschaften, an welchem ein Trägerkörper mit einem Sohlenprofil verbunden angeordnet ist, wobei das Sohlenprofil beim Aufsetzen der Gleitschutzeinrichtung auf einen Fussboden eine Gleitschutzwirkung entfaltet.
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Stand der Technik
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Gehhilfen für den Innenraum und Aussenbereich, beispielsweise in Form von Handstöcken, Gehstöcken und Gehstützen, wie Unterarmgehstützen oder Achselstützen zur Erhaltung der persönlichen Mobilität von verletzten oder gehandicapten Personen sind in unterschiedlichen Ausführungen lange bekannt.
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In der Regel weisen Gehhilfen ein Stützrohr oder einen Stützstab auf, der mit einem Handgriff, einer Achselstütze oder/und einer Unterarmstütze versehen ist. An einem bodenseitigen Ende des Stützrohres bzw. -stabes ist üblicherweise eine Gleitschutzeinrichtung, im einfachsten Fall in Form eines einstückigen Sohlengummis, fest am Stützrohr bzw. -stab angeordnet. Dieses Sohlengummi ist aus einem elastischen Kunststoff oder Gummi gestaltet und sorgt dafür, dass das Stützrohr bzw. der Stützstab beim Aufsetzen auf dem Fussboden stabilisiert wird und ein Wegrutschen vermieden wird.
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Um das Wegrutschen zum Beispiel auch auf Fussböden in Nassbereichen zu verhindern wurde die Auflagefläche des Sohlengummis mit einem Sohlenprofil versehen.
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Eine weitere Steigerung der Antirutschwirkung wurde durch Vergrösserung der Auflagefläche und zusätzlicher durch Befestigung einer Scheibe mit einem Auflageflächenprofil direkt am Sohlenkörper selbst erreicht. Dabei wurde die Scheibe mit wesentlichem grösserem Durchmesser als der Durchmesser des Sohlengummis unlösbar am Sohlengummi befestigt. Derartige mit einer Scheibe unlösbar verbundene Sohlengummi werden anstelle der bekannten einfachen Sohlengummis am Stützrohr bzw. Stützstab dauerhaft befestigt. Die bei der Abstützung eines Benutzers auf das Sohlengummi und Scheiben wirkenden Druckkräfte werden aufgenommen und eine solche Gleitschutzeinrichtung erlaubt die sichere Fortbewegung auf rutschigen Untergründen.
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Die Scheiben sind entweder direkt unlösbar am Sohlengummi befestigt oder die Scheibe wird in komplizierteren Ausführungsformen indirekt über eine Gelenkeinrichtung wie beispielsweise in der
DE3004028 oder in der
US4708154 gezeigt am bodenseitigen Ende des Stützrohres bzw. Stützstabes befestigt.
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Es wird auf ein lösbares Sohlengummi verzichtet und die Gelenkeinrichtung wird direkt im oder am Stützstab bzw. Stützrohr befestigt. Die Scheibe wird dann an der Gelenkeinrichtung schwenkbewegbar ausreichend stabil befestigt, sodass die Druckkräfte bei Belastung der Gehhilfe aufgenommen werden können. Die Scheibe ist dabei immer unlösbar mit der Gelenkreinrichtung verbunden. Durch die Schwenkbeweglichkeit der Scheibe kann erreicht werden, dass ein noch grösserer Teil der Auflagefläche der Scheibe flächig auf dem Fussboden aufliegt, wodurch eine maximale Stützwirkung erreicht wird. Die bekannten Gleitschutzeinrichtungen für Gehhilfen sind dauerhaft und ausreichend fest am Stützrohr bzw. Stützstab befestigt und sind auf einen bestimmten Fussboden angepasst.
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Um eine optimale Antirutschwirkung zu erzielen umfassen die bekannten Gleitschutzeinrichtungen einen Adapter, einen ausreichend stabilen Trägerkörper und mindestens einen Sohlenkörper in Form voneinander lösbarer Bauteile, welche in der richtigen Reihenfolge und Ausrichtung zusammengesetzt und befestigt werden müssen, damit diese ausreichend flexibel aber auch ausreichend stabil am Stützstab gehalten sind. Dies ist in der Praxis nicht immer durch den Benutzer erreichbar.
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Darstellung der Erfindung
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Die vorliegende Erfindung hat sich zur Aufgabe gestellt eine teilweise flexible Gleitschutzeinrichtung mit einem Trägerkörper und Sohlenprofil zu schaffen, welche vereinfacht herstellbar ist und problemlos schnell an einem Stützstab bzw. Stützrohr einer Gehhilfe befestigbar ist.
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Die erfindungsgemässe Gleitschutzeinrichtung umfasst nur wenige Bauteile, wobei der Sohlenkörper mittels Kunststoffspritzgussverfahren an dem Trägerkörper befestigt ist. Damit bilden Trägerkörper und Sohlenkörper eine Einheit und sind stoffschlüssig miteinander verbunden. Der mindestens eine Sohlenkörper muss nicht einzeln von Hand befestigt werden und kann weder bei der Montage noch bei Gebrauch ungewollt abfallen. Der Trägerkörper ist samt Sohlenkörper mittels eines Adapters am Stützrohr bzw. Stützstab befestigbar.
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Figurenliste
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Der Erfindungsgegenstand wird nachstehend anhand der anliegenden Zeichnungen in Form von Ausführungsformen beschrieben.
- 1 zeigt eine Seitenansicht eines Stützrohres einer Gehilfe an dessen bodenseitigen Ende eine Gleitschutzeinrichtung befestigt ist.
- 2a zeigt eine perspektivische Ansicht einer Gleitschutzeinrichtung von unten, wobei mehrere Sohlenkörper teilweise an der Unterseite des Trägerkörpers spritzgusstechnisch angespritzt sind, während
- 2b eine perspektivische Ansicht einer Gleitschutzeinrichtung von unten zeigt, wobei ein Sohlenkörper einstückig an der Unterseite des Trägerkörpers spritzgusstechnisch angespritzt ist.
- 3 zeigt eine schematische perspektivische Ansicht des Adapters vor Verbindung mit dem Trägerkörper zur Veranschaulichung der Verdrehsicherung.
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Beschreibung
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Die hier vorgestellten Gleitschutzeinrichtungen 2 sind an unterschiedlichen Gehhilfen befestigbar. Derartige Gehhilfen sind in Innenräumen und im Aussenbereich mit unterschiedlich glatten Fussböden einsetzbar. Neben Handstöcken oder Gehstöcken, können Gehstützen, wie Unterarmgehstützen oder Achselstützen mit der Gleitschutzeinrichtung 2 ausgestattet werden.
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Alle Gehhilfen weisen einen Handgriff und ein Stützrohr bzw. einen Stützstab 1 auf. Die Unterarmstütze weist zusätzlich eine Unterarmstützvorrichtung auf, während die Achselstütze einen Achselstützsattel aufweist, welcher unter die Achsel geklemmt wird.
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An der vom Handgriff abgewandten Seite des Stützrohres bzw. Stützstabes 1, dem Fussboden zugewandt, ist die Gleitschutzeinrichtung 2 befestigt. Die Gleitschutzeinrichtung 2 verhindert das ungewünschte Wegrutschen der Gehhilfe nach dem Aufsetzen auf dem Fussboden und kann an den jeweiligen Fussboden schnell angepasst werden.
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Die Gleitschutzeinrichtung 2 ist mehrteilig ausgeführt und kann auch als mehrteiliges Gleitschutzsystem 2 bezeichnet werden, welche am bodenseitigen Ende des Stützrohres 1 befestigbar ist. Die Gleitschutzeinrichtung 2 umfasst einen Adapter 20 und eine Bride 21 zur Befestigung des Adapters 20 am Stützrohr bzw. Stützstab 1, sowie einen Trägerkörper 22 auf der dem Stützstab bzw. Stützrohr 1 abgewandten Seite.
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Der Adapter 20 im Wesentlichen rohrförmig, aus einem flexiblen Kunststoff mit dauerelastischen Eigenschaften, aus Gummi oder Kautschuk ist auf das Ende des Stützrohres 1 aufgesteckt und umgibt damit das Stützrohr 1. Der Adapter 20 muss dauerelastische Eigenschaften aufweisen, sodass der Adapter 20 nach mechanischer Belastung wieder in seine Ursprungslage zurückkehrt.
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Zur optionalen Sicherung des Adapters 20 ist hier die Bride 21, mit Bridenbefestigungsmitteln 210 gehalten angeordnet. Als Bridenbefestigungsmittel 210 kommen Schrauben und passende Muttern in Frage, die durch Öffnungen in der Bride 21 geführt und dort festgeschraubt werden. Die Bride 21 umfasst den Adapter 20 mindestens teilweise, wobei hier Teile des Adapters 20 beidseitig in Richtung Längsachse Laus der Bride 21 herausragen.
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Durch die elastische gummiartige Ausgestaltung des Adapters 20, kann der Adapter 20 kaum vom Stützrohr 1 abgelöst werden. Der Adapter 20 weist eine Adapterwand 201 auf, welche ein eingeführtes Stützrohr 1 teilweise umgibt. Der Adapter 20 ist aus Gummi, bevorzugt aus Naturkautschuk oder aus einem Synthesekautschuk vulkanisiert hergestellt. Eine Mischung von Naturkautschuk und Synthesekautschuk ist ebenfalls möglich. Der Adapter 20 muss ausreichend strapazierfähig sein und zeigt bei der späteren Anwendung der Gehhilfe eine gewünschte Elastizität.
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An dem Adapter 20 ist der Trägerkörper 22 lösbar befestigbar. Dazu ist ein Durchgangsloch 200, den Adapter 20 in Längsrichtung L querend angeordnet. Der Adapter 20 wird auf einer Oberseite O des Trägerkörpers 22 platziert und der Trägerkörper 22 ist mit Befestigungsmitteln 24 am Adapter 20 befestigbar. An der Oberseite O des Trägerkörpers 22 und an einem zugewandten unteren Adapterabschnitt 202 des Adapters 20 ist eine Verdrehsicherung V vorgesehen, welche beispielsweise von einer Verdrehsicherungswand am Trägerkörper 22 und einer korrespondierenden Einrichtung am unteren Adapterabschnitt 202 gebildet ist.
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Hier werden die Befestigungsmittel 24 von einer Unterseite U des Trägerkörpers 22 durch eine zentrische Bohrung 223 den Trägerkörper 22 querend durch das Durchgangsloch 200 im Adapter 20 geführt und damit der Trägerkörper 22 am Adapter 20 lösbar befestigt. Entlang der Unterseite U des Trägerkörpers 22, flächig verteilt, sind Wände 220 bzw. Rippen 220 verteilt, zwischen welchen Ausnehmungen 221 und Halteflächen 222 gebildet sind. Die Wände 220 ragen vom Trägerkörper 22 in Richtung Unterseite U weg.
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Ein Sohlenkörper 23 aus einem Elastomer, bevorzugt aus einem thermoplastischen Elastomer, ist an der Unterseite U des Trägerkörpers 22 angeordnet. Auf die profiliert mit Wänden 220 und Ausnehmungen 221 ausgestaltete Unterseite U des Trägerkörpers 22 ist der Sohlenkörper 23 als Sohlenkörperlage mittels Kunststoffspritzguss aufgebracht. Der Sohlenkörper 23 ist damit in die Ausnehmungen 221 zwischen den Wänden 220 hineinragend und mindestens teilweise von den Wänden 220 wegragend eingebracht und damit formschlüssig und unlösbar stoffschlüssig mit dem Trägerkörper 22 verbunden angeordnet. Bei der durch Kunststoffspritzguss erreichten Verbindung, wird durch Nutzung eines entsprechenden Werkzeugs auch ein Sohlenprofil 230 an der Sohlenkörperlage 23 vom Trägerkörper 22 wegweisend angeformt.
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Zur Verbindung des Sohlenkörpers 23 mit dem Trägerkörper 22 muss weder ein Haftvermittler noch ein Klebstoff aufgetragen werden. Damit ist das Herstellungsverfahren stark vereinfacht, da in einem ersten Schritt der Trägerkörper 22 gespritzt werden kann und in einem zweiten Schritt nach Öffnung des Werkzeugs kann das Elastomer an die Unterseite U des Trägerkörpers 22 gespritzt werden.
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Um eine ausreichend stabile Ausführungsform der Gleitschutzeinrichtung 2 zu erreichen, wird der Trägerkörper 22 aus starrem, steifem thermoplastischem Kunststoff mit möglichst hoher Schlagzähigkeit hergestellt sein. Bevorzugt wird als ausreichend steifer Thermoplast POM (Polyoxymethylen) verwendet. Besonders bevorzugt wird der verwendete Kunststoff mit Glasfasern verstärkt, wobei Glasfaseranteile bis zu 30% verwendet werden.
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Als Sohlenkörpermaterial wird ein Elastomer, beispielsweise Gummi oder Kautschuk verwendet. Um einen ausreichend verbundenen Kunststoff-Elastomer-Verbundwerkstoff zu erreichen (plastic-rubbercomposite) kann ein spezieller Kautschuk verwendet werden, welcher kovalente Bindungen mit dem Trägerkörper 22 ausbildet. Insbesondere kann ein peroxidisch vernetzter Kautschuk, beispielsweise peroxidisch vernetzter Ethylen-Propylen-Dien-Kautschuk (EPDM) eingesetzt werden. Das Elastomer des Sohlenkörpers 23 sollte eine Shore-A Härte kleiner 70, bevorzugt zwischen 40 und 60 aufweisen.
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Wie in der Ausführung gemäss 2a gezeigt sind mehrere Sohlenkörper 23, voneinander getrennt und örtlich beabstandet an den äusseren Enden der Arme des Trägerkörpers 22 an der Unterseite U des Trägerkörpers 22 mittels Kunststoffspritzguss angebracht. Der Bereich um die zentrische Bohrung 223 auf der Unterseite U ist frei gelassen worden, womit der Zugang zur zentrischen Bohrung 223 vereinfacht ist. Frei belassene Wände 220 bzw. Rippen 220 sind in 2a gut erkennbar. An den mit dem Material der Sohlenkörper 23 angespritzten Bereichen, ist das Material in Ausnehmungen 221 eingedrungen und bedeckt die Unterseite des Trägerkörpers 22 und verdeckt teilweise die Struktur des Trägerkörpers 22.
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In 2b ist ein einstückiger Sohlenkörper 23 auf der Unterseite U des Trägerkörpers 22 einstückig flächig verteilt angespritzt gezeigt. Die Unterseite U ist bis auf die zentrische Ausnehmung 223 bedeckt.
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Um die Haftung des mindestens einen Sohlenkörpers 23 am Material des Trägerkörpers 22 noch zu verbessern, kann die Oberfläche des Trägerkörpers 22 vor dem Kunststoffspritzguss des Elastomers durch Oxidation oder Beizen behandelt werden.
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Die erfindungsgemässe Gleitschutzeinrichtung 2 umfasst nur wenige Bauteile, wobei der Sohlenkörper 23 mittels Kunststoffspritzgussverfahren an dem Trägerkörper 22 unlösbar befestigt ist. Damit bilden Trägerkörper 22 und Sohlenkörper 23 eine Einheit und sind formschlüssig und stoffschlüssig miteinander verbunden. Der mindestens eine Sohlenkörper 23 muss nicht einzeln von Hand befestigt werden und kann weder bei der Montage noch bei Gebrauch ungewollt abfallen. Der Trägerkörper 22 ist samt Sohlenkörper 23 mittels des Adapters 20 einfach am Stützrohr bzw. Stützstab befestigbar.
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Damit nach der Befestigung des Adapters 20 an der Oberseite O des Trägerkörpers 22 eine Rotation relativ zueinander um die Längsachse L vermeidbar ist, kann die Verdrehsicherung V wie in 3 gezeigt ausgestaltet werden. Am unteren Adapterabschnitt 202 können Erhebungen 203 und an der korrespondierenden Oberseite des Trägerkörpers 22 können entsprechende Vertiefungen 224 angeordnet sein. Wahlweise können auch Vertiefungen 203 im unteren Adapterabschnitt 202 und Erhebungen 224 an der Oberseite O des Trägerkörpers 22 angeordnet sein. Wenn der unter Adapterabschnitt 202 mit dem Trägerkörper 22 verbunden wird und mittels der Befestigungsmittel 24 verbunden wird, wird die Verdrehsicherung V durch Eingriff der Erhebungen/Vertiefungen 203 in die Vertiefungen/Erhebungen 224 ausgebildet.
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In den hier gezeigten Abbildungen ist der Trägerkörper 22 mit jeweils vier Armen ausgebildet, an deren Enden an der Unterseite U die Sohlenkörper 23 befestigt sind. Der Trägerkörper 22 könnte aber auch mit drei Armen ausgebildet sein.
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Bezugszeichenliste
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1 |
Stützrohr bzw. Stützstab |
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2 |
Gleitschutzeinrichtung/Gleitschutzsystem |
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20 |
Adapter |
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200 |
Durchgangsloch |
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201 |
Adapterwand |
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202 |
unteren Adapterabschnitt |
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203 |
Erhebung/Vertiefung |
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21 |
Bride |
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210 |
Bridenbefestigungsmittel |
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22 |
Trägerkörper (starr, schlagzähgefestigter Kunststoff, POM und Glasfasern) |
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O |
Oberseite |
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V |
Verdrehsicherung |
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U |
Unterseite |
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220 |
Wände/Rippen |
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221 |
Ausnehmungen |
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222 |
Haltefläche |
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223 |
zentrische Bohrung |
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224 |
Vertiefung/Erhebung |
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23 |
Sohlenkörper (mindestens einer) |
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230 |
Sohlenprofil |
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24 |
Befestigungsmittel (Schraube/Unterlegscheibe/Kontermutter) |
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L |
Längsrichtung |
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 3004028 [0006]
- US 4708154 [0006]