DE102018009160A1 - Betätigungseinrichtung einer Heckklappe für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Öffnen einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs - Google Patents

Betätigungseinrichtung einer Heckklappe für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Öffnen einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Betätigungseinrichtung (12) einer Heckklappe für ein Kraftfahrzeug, mit einem an einem Grundkörper (18) gelagerten Betätigungselement (10), welches zwischen einer eingefahrenen Stellung (14) und einer ausgefahrenen Stellung (16) mittels eines Antriebs verlagerbar ist und welches zum Öffnen eines Schlosses der Heckklappe manuell betätigbar ist, wobei zum Öffnen des Schlosses der Heckklappe das Betätigungselement (10) in der eingefahrenen Stellung (14) in einer ersten Betätigungsrichtung (30) und in der ausgefahrenen Stellung (16) in einer von der ersten Betätigungsrichtung (30) unterschiedlichen zweiten Betätigungsrichtung (32) betätigbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Betätigungseinrichtung einer Heckklappe für ein Kraftfahrzeug gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Öffnen einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 10.
  • Derartige Betätigungseinrichtungen umfassen üblicherweise ein Betätigungselement, insbesondere einen Außengriff, welches zum Öffnen eines Schlosses der Heckklappe manuell betätigbar ist. Seit geraumer Zeit dienen derartige Betätigungselemente zum Kaschieren einer Rückfahrkamera. Das Betätigungselement ist dann an einem Grundkörper gelagert und zwischen einer eingefahrenen und einer ausgefahrenen Stellung mittels eines Antriebs verlagerbar, um dadurch das Sichtfeld auf das Umfeld der Rückfahrkamera freizugeben.
  • Die DE 10 2010 060 552 A1 offenbart eine ausfahrbare Außengriffanordnung einer Heckklappe mit einem gleitend bewegbaren Heckklappengriff, welcher in ein Gehäuse eingesetzt ist. Der von einem Benutzer gedrückte Heckklappengriff wird zu einer Heckseite des Fahrzeugs ausgefahren und eine Verriegelungseinheit entriegelt, sodass eine Griffnut des Heckklappengriffs nach außen vollständig freigelegt wird. Die Heckklappe wird durch Greifen des Heckklappengriffs unter Verwendung der Griffnut vom Benutzer angehoben, wodurch er die Heckklappe öffnet. Wenn der Benutzer die Heckklappe nach unten führt, um sie zu schließen, wird der Heckklappengriff mittels eines Antriebsmotors zur Stirnseite des Fahrzeugs eingefahren.
  • Aus der DE 10 2013 013 176 A1 ist eine Vorrichtung zum Öffnen eines Verschlusselements, beispielsweise einer Heckklappe, eines Fahrzeugs bekannt. Die Vorrichtung umfasst ein in zwei verschiedene Aktivierungsstellungen verschwenkbares Betätigungselement, beispielsweise ein Emblem eines Herstellers, und eine Schaltereinheit, mittels welcher in jeder Aktivierungsstellung jeweils eine Schaltstufe aktivierbar ist. Durch die Schaltstufen sind verschiedene Mechanismen aktivierbar, beispielsweise Entriegeln des Verschlusselements, um es manuell per Hand zu öffnen, oder ein automatisches Öffnen des Verschlusselements. Des Weiteren kann eine hinter dem Betätigungselement angeordnete Kamera in einer aktiven Stellung einen Umgebungsbereich des Fahrzeugs erfassen.
  • Ferner offenbart die DE 10 2006 039 192 A1 eine Vorrichtung zum Öffnen eines Fahrzeugschlosses, insbesondere bei einer Heckklappe, und zur bedarfsweisen Bilderfassung im Außenbereich vom Fahrzeug. Hierbei ist eine in einer Trägerschale klappbeweglich gelagerte Handhabe zwischen zwei Klapplagen, einer Zuklapplage und einer Aufklapplage, überführbar. In der Aufklapplage ist das Fahrzeugschloss mittels Druck auf die Handhabe betätigbar. Eine zur Bilderfassung dienende Kamera, welche hinten an einer Rückwand der Trägerschale sitzt, ist zwischen einer Einfahrstellung und einer Ausfahrstellung rotatorisch-translatorisch verschwenkbar.
  • Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Betätigungseinrichtung einer Heckklappe für ein Kraftfahrzeug und ein Verfahren zum Öffnen einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs derart weiterzuentwickeln, dass die Heckklappe besonders einfach und intuitiv öffenbar ist.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch eine Betätigungseinrichtung einer Heckklappe für ein Kraftfahrzeug mit den Merkmalen des Patentanspruchs 1 sowie durch ein Verfahren zum Öffnen einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs mit den Merkmalen des Patentanspruchs 10 gelöst.
  • Um eine Betätigungseinrichtung einer Heckklappe für ein Kraftfahrzeug derart weiterzuentwickeln, dass die Heckklappe besonders einfach und intuitiv öffenbar ist, ist es erfindungsmäßig vorgesehen, dass zum Öffnen eines Schlosses der Heckklappe ein Betätigungselement in einer eingefahrenen Stellung in einer ersten Betätigungsrichtung und in einer ausgefahrenen Stellung in einer von der ersten Betätigungsrichtung unterschiedlichen zweiten Betätigungsrichtung betätigbar ist. Das bedeutet, dass das Schloss einer Heckklappe mittels des Betätigungselements öffenbar ist, wenn das Betätigungselement sowohl in der eingefahrenen Stellung als auch in der ausgefahrenen Stellung angeordnet ist. Die für das Öffnen des Schlosses erforderliche Betätigung erfolgt in der eingefahrenen Stellung des Betätigungselements in der ersten Betätigungsrichtung. Ist das Betätigungselement ausgefahren, wird mittels Betätigung des Betätigungselements in der zweiten Betätigungsrichtung das Schloss geöffnet. Hierbei unterscheiden sich die beiden jeweiligen Betätigungsrichtungen voneinander. Vorteilhaft ist, dass das Betätigungselement, je nachdem in welcher Stellung es sich befindet, mit aus unterschiedlichen Betätigungsrichtungen wirkenden Betätigungskräften betätigt werden kann. Hierbei assoziiert die jeweilige Stellung des Betätigungselements eine erforderliche Betätigungsrichtung. Beispielsweise kann das Betätigungselement in der eingefahrenen Stellung mittels Drücken auf einer Oberseite des Betätigungselements aktiviert werden. Insbesondere schließt das Betätigungselement in der eingefahrenen Stellung flächenbündig mit einer vom Kraftfahrzeug abgewandten Außenseite eines Rohbaus ab. Ist das Betätigungselement hingegen ausgefahren, kann mittels Ziehen einer der Oberseite abgewandten Unterseite des Betätigungselements das Öffnen des Schlosses der Heckklappe initiiert werden. Hierbei assoziiert die jeweilige Stellung des Betätigungselements eine entsprechende Handlungsrichtung.
  • In einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Betätigungseinrichtung eine Rückfahrkamera umfasst, welche mit dem Betätigungselement zwischen der eingefahrenen und der ausgefahrenen Stellung mittels des Antriebs mitverlagerbar ist. Das bedeutet, dass die Rückfahrkamera analog zur Verlagerung des Betätigungselements bewegt wird. Bei einem eingefahrenen Betätigungselement ist die Rückfahrkamera innerhalb eines Grundkörpers, an welchem das Betätigungselement gelagert ist, angeordnet. In eingefahrener Stellung des Betätigungselements ist die Kamera insbesondere vor Umgebungseinschlüssen, beispielsweise Verschmutzungen, geschützt. Ist eine optische Erfassung einer näheren Fahrzeugumgebung und insbesondere eines zu überfahrenden Fahrweges von Vorteil, insbesondere beim sogenannten Rückwärtseinparken, ist der Einsatz der Rückfahrkamera von Vorteil. Daher kann beispielsweise eine Verlagerung des Betätigungselements von der eingefahrenen Stellung in die ausgefahrene Stellung und in dessen Folge auch die Mitverlagerung der Rückfahrkamera bei einem Wechsel zwischen zwei entgegengesetzten Fortbewegungsrichtungen initiiert werden.
  • Einer weiteren Ausführungsform zufolge ist die erste Betätigungsrichtung der zweiten Betätigungsrichtung im Wesentlichen entgegengesetzt. Das bedeutet, dass für die Betätigung des Betätigungselements in der eingefahrenen Stellung erforderliche Betätigungskraft im Wesentlichen invers zu jener Betätigungskraft ist, welche in der ausgefahrenen Stellung das Betätigungselement betätigt. Aufgrund einer optischen Erscheinung der jeweiligen Stellung wird ein Benutzer dazu aufgefordert, das Betätigungselement in unterschiedliche Betätigungsrichtungen zu bedienen. In eingefahrener Stellung motiviert die flächenbündig mit dem Rohbau abschließende Oberseite den Benutzer zu einem Aufbringen einer Druckkraft, welche im Wesentlichen normal auf die Oberfläche aufgebracht wird. Der Benutzer hat das Bedürfnis, das Betätigungselement in Richtung eines Fahrzeuginnenraums zu drücken. Ist das Betätigungselement ausgefahren, verleitet (langjährige) Konditionierung des Benutzers bei der Betätigungen jeweiliger griffähnlicher Betätigungselemente dazu, instinktiv an der Unterseite des Betätigungselements anzuziehen und leiten von der drückenden Betätigung weg.
  • Eine alternative Ausführungsform sieht vor, dass das Betätigungselement über die jeweilige Stellung hinaus um einen jeweiligen Schalthub in der jeweiligen Bewegungsrichtung betätigbar ist. Das bedeutet, dass bei Betätigung des Betätigungselements dieses eine Relativbewegung entlang der jeweiligen Bewegungsrichtung durchführt. Dadurch, dass das Betätigungselement in die jeweilige Betätigungsrichtung beim Betätigen bewegbar ist, wird dem Benutzer haptisch angezeigt, dass ein Aufbringen der jeweiligen Betätigungskraft unmittelbar eine Aktion bedingt.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Betätigungselement über die eingefahrene Stellung hinaus um einen ersten Schalthub in der ersten Betätigungsrichtung drückbar und/oder über die ausgefahrene Stellung hinaus um einen zweiten Schalthub in der zweiten Betätigungsrichtung ziehbar ist. Das bedeutet, dass die Relativbewegung bei der Betätigung des Betätigungselements in die jeweilige Betätigungsrichtung durch Drücken beziehungsweise Ziehen initiiert wird. Wird das eingefahrene Betätigungselement vom Benutzer gedrückt, dann bewegt sich das Betätigungselement um den ersten Schalthub in Richtung Fahrzeuginnenraum. Wird das ausgezogene Betätigungselement vom Benutzer gezogen, dann bewegt sich das gezogene Betätigungselement um den zweiten Schalthub vom Kraftfahrzeug weg. Vorteilhaft ist, dass eine haptische Rückmeldung Auskunft darüber gibt, ob die erforderliche Betätigungsrichtung zum Öffnen des Schlosses der Heckklappe aufgebracht wurde.
  • Einer weiteren Ausführungsform zufolge weist das Betätigungselement in der jeweiligen Stellung einen jeweiligen Anschlag entgegengesetzt zur jeweiligen Betätigungsrichtung auf. Der (harte) Anschlag des Betätigungselements invers zur jeweiligen Betätigungsrichtung bewirkt, dass das betätigte Schaltelement nicht entgegen seiner Betätigungsrichtung bewegbar ist. Ist beispielsweise das Bewegungselement ausgefahren, dann kann bei Aufbringen einer entgegengesetzt zur vorgesehenen Bewegungsrichtung wirkenden Druckkraft auf der Oberseite des Betätigungselements, weder das Schloss der Heckklappe geöffnet noch das Betätigungselement von der ausgefahrenen in die eingefahrene Stellung verlagert werden. Nachdem das Betätigungselement um den jeweiligen Schalthub bewegt wurde, kehrt das Betätigungselement nur in die jeweilige Stellung aber nicht darüber hinaus zurück. Vorteilhaft ist, dass dies insbesondere die vom Benutzer wahrgenommene Wertanmutung der Betätigungseinrichtung und in weiterer Folge des Kraftfahrzeugs steigen lässt.
  • Eine weitere Ausführungsform sieht vor, dass das Öffnen des Schlosses der Heckklappe bei einer Betätigung des Betätigungselements während der Verlagerung des Betätigungselements zwischen den beiden Stellungen unterbleibt. Das bedeutet, dass bei einem Wechsel des Betätigungselements von der eingefahrenen Stellung in die ausgefahrene Stellung und umgekehrt, das Betätigungselement bei Aufbringen beliebiger Betätigungskräfte das Schloss der Heckklappe nicht öffnet. Dies verhindert, dass die Heckklappe unabsichtlich geöffnet wird, beispielsweise bei einem Kontakt mit einem beliebigen Objekt.
  • Einer alternativen Ausführungsform zufolge ist das Betätigungselement mit einer Schaltereinrichtung in Wirkverbindung, welche infolge einer Bewegung des Betätigungselements in eine der jeweiligen Betätigungsrichtung dazu korrespondierende Schaltrichtung bewegbar ist, in welchen das Öffnen des Schlosses der Heckklappe einleitbar ist. Das Betätigungselement mit der Schaltereinrichtung derart verbunden, dass bei Betätigung des Betätigungselements auch die Schalteinrichtung bewegt wird und das Öffnen des Schlosses initiiert. Hierbei verläuft die jeweilige Schaltrichtung korrespondierend zur jeweiligen Betätigungsrichtung. Vorteilhaft ist, dass die Schalteinrichtung in der Lage ist, die aus der jeweiligen Betätigungsrichtung resultierende Schaltrichtung zum Öffnen des Schlosses der Heckklappe heranziehen kann.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform dient die Schaltereinrichtung als Einklemmschutzeinrichtung. Das bedeutet, dass insbesondere bei der der Verlagerung des Betätigungselements von der ausgefahrenen Stellung in die eingefahrene Stellung die Verlagerung von der Einklemmschutzeinrichtung unterbrochen werden kann, wenn diese eine entsprechende Rückmeldung gibt. Insbesondere ist es erforderlich, dass jener Bereich, welcher während der Verlagerung von zumindest einem Bauteil der Betätigungseinrichtung eingenommen wird, frei von Blockaden, beispielsweise Körperteilen und/oder Gegenständen, bleibt. Vorteilhaft ist, dass die Einklemmschutzeinrichtung verhindert, dass die Verlagerung besonders sicher erfolgen kann und Bauteile der Betätigungseinrichtung langfristig geschützt werden.
  • Zudem betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Öffnen einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs mittels einer Betätigungseinrichtung. Vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Verfahrens sind als vorteilhafte Ausführungsformen der erfindungsmäßen Betätigungsvorrichtung anzusehen, wobei die Betätigungsvorrichtung insbesondere Mittel zur Durchführung der Verfahrensschritte umfasst. Die im Zusammenhang mit der erfindungsgemäßen Betätigungsvorrichtung vorgestellten bevorzugten Ausführungsformen und deren Vorteile gelten entsprechend, soweit anwendbar, für das erfindungsgemäße Verfahren.
  • Weitere Vorteile, Merkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele sowie anhand der Zeichnungen. Die vorstehend in der Beschreibung genannten Merkmale und Merkmalskombinationen sowie die nachfolgend in der Figurenbeschreibung genannten und/oder in den Figuren alleine gezeigten Merkmale und Merkmalskombinationen sind nicht nur in der jeweils angegebenen Kombination, sondern auch in anderen Kombinationen oder in Alleinstellung verwendbar, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen.
  • Dabei zeigen:
    • 1a-1e Schnittdarstellungen eines Betätigungselements einer Betätigungseinrichtung in verschiedenen Zwischenstellungen bei einer Verlagerung von einer eingefahrenen Stellung in eine ausgefahrene Stellung;
    • 2a-2b eine Schnittdarstellung des Betätigungselements in der jeweiligen Stellung, welches in einer jeweiligen Betätigungsrichtung betätigten wird;
    • 3 eine Perspektivdarstellung des ausgefahrenen Betätigungselements, welches in der zweiten Betätigungsrichtung betätigten wird; und
    • 4a-4c Schnittdarstellungen einer mit dem Betätigungselement in Wirkverbindung stehenden Schaltereinrichtung ohne und bei einer Schaltbewegung in eine jeweilige Schaltrichtung.
  • In den Figuren sind gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit gleichen Bezugszeichen versehen.
  • 1a bis 1e zeigen Schnittdarstellungen eines Betätigungselements 10 einer Betätigungseinrichtung 12 in verschiedenen Zwischenstellungen bei einer Verlagerung von einer eingefahrenen Stellung 14 (1a) in eine ausgefahrene Stellung 16 (1e) mittels eines nicht dargestellten Antriebs. Das Betätigungselement 10 ist an einem Grundkörper 18 drehbar gelagert und kann gegen den Uhrzeigersinn aus der eingefahrenen Stellung 14 in die ausgefahrenen Stellung 16 überführt werden. Zum Einfahren wird das Betätigungselement 10 von der ausgefahrene Stellung 16 (1e) zum Kraftfahrzeug hin im Uhrzeigersinn in die eingefahrene Stellung 14 (1a) verlagert, bis eine Oberseite 20 des Betätigungselements 10 flächenbündig mit einer Außenseite des Fahrzeugrohbauteils 22 der Heckklappe abschließt. Eine von der Oberseite 20 abgewandte Unterseite 24 ist mit dem Grundkörper 18 direkt verbunden. Auf der jeweiligen Seite 20, 24 des Betätigungselements 10 können jeweilige Betätigungskräfte zum Öffnen eines nicht dargestellten Schlosses einer Heckklappe aufgebracht werden, wie zu einem späteren Zeitpunkt anhand 2a, 2b, 3 dargestellt wird. Während der Verlagerung des Betätigungselements 10 zwischen den beiden Stellungen 14, 16 unterbleibt ein Öffnen des Schlosses.
  • Die Betätigungseinrichtung 12 umfasst des Weiteren eine Rückfahrkamera 26 und eine Schalteinrichtung 28, welche beide mit dem Betätigungselement 10 mitverlagerbar und an seiner Unterseite 24 angeordnet sind. In eingefahrener Stellung 14 (1a) befinden sich Rückfahrkamera 26 und Schalteinrichtung 28 in einem Hohlraum innerhalb des Rohbaus 22 und werden vom Betätigungselement 10 verdeckt, sodass sie insbesondere vor Umgebungseinschlüssen, beispielsweise Verschmutzungen, geschützt sind. Während der Verlagerung werden Rückfahrkamera 26 und Schalteinrichtung 28 aus dem Hohlraum innerhalb des Rohbaus 22 vom Kraftfahrzeug weg bewegt, bis sie außerhalb des Kraftfahrzeugs angeordnet sind. Wie in 1e gezeigt, kann die Rückfahrkamera 26 in ausgefahrener Stellung 16 eine nähere Fahrzeugumgebung, beispielsweise einen zu überfahrenden Fahrweg, optisch erfassen.
  • In 2a, 2b und 3 wird das Betätigungselement 10 in der jeweiligen Stellung 14, 16 und einer zugehörigen Betätigungsrichtung 30, 32 zum Öffnen des Schlosses der Heckklappe dargestellt. Die Betätigungsrichtungen 30, 32 werden jeweils mit einem Pfeil angedeutet. 2a und 2b zeigen jeweils Schnittdarstellungen und 3 eine Perspektivdarstellung. In 2a ist das Betätigungselement 10 in der eingefahrenen Stellung 14 dargestellt, wobei mittels Drücken auf der Oberseite 20, das heißt einem Krafteintrag entlang einer ersten Betätigungsrichtung 30, das Betätigungselements 10 aktiviert wird. Beim ausgefahrenen Betätigungselement 10, wie in 2b und 3 dargestellt, kann mittels Ziehen der Unterseite 24, das heißt einem Krafteintrag in einer zweiten Betätigungsrichtung 32, das Betätigungselement 10 betätigt werden. Hierbei ist die zweite Betätigungsrichtung 32 im Wesentlichen zur ersten Betätigungsrichtung 30 entgegengesetzt. Insbesondere erfolgt ein Krafteintrag normal zur jeweiligen Seite 20, 24 des Betätigungselements 10. Die jeweilige Betätigungsrichtung 30, 32 wird einem Benutzer insbesondere durch die jeweilige Stellung 14, 16 des Betätigungselements 10 nahegelegt. Beispielsweise motiviert die flächenbündig mit dem Rohbau 22 abschließende Oberseite 20 den Benutzer zu einem Aufbringen einer Druckkraft, das heißt das Betätigungselement 10 in Richtung eines Fahrzeuginnenraums zu bewegen. Ist das Betätigungselement 10 in einer ausgefahrenen Stellung 16, wird der Benutzer instinktiv das als Außengriff ausgebildete Betätigungselement 10 an der Unterseite 26 ergreifen und vom Fahrzeug weg ziehen.
  • Der Krafteintrag auf das Betätigungselement 10 entlang der jeweiligen Betätigungsrichtung 30, 32 bewirkt eine Bewegung der Schalteinrichtung 28 in die jeweilige Schaltrichtung 34, 36, welche mit einem Pfeil angedeutet wird. Die Schalteinrichtung 28 (siehe 4a) umfasst ein Schaltbetätigungselement 38 zum Übertragen der Bewegung des Betätigungselements 10 auf eine Schaltwalze 40, welche ein Bedienelement 42, beispielsweise einen Taster, durch Druck betätigt. Der Druck wird vorliegend von jeweils zwei normal aufeinander angeordnete Kontaktflächen 46, 48 entsprechend der Schaltrichtung 34, 36 aufgebracht. Das Bedienelement 42 initiiert die mechanische (beispielsweise mittels Bowdenzüge) und/oder elektrische Öffnung (beispielsweise über Steuerleitungen) des Schlosses der Heckklappe. Sämtliche Bauteile der Schalteinrichtung 28 sind von einem Schaltgehäuse 44 umschlossen.
  • Wird das eingefahrene Betätigungselement 10 gedrückt, wie in 4b dargestellt, dann korrespondiert die erste Betätigungsrichtung 30 mit der ersten Schaltrichtung 34. Das Schaltbetätigungselement 38 wird aus einer in 4a dargestellten neutralen Stellung in Richtung der Schaltwalze 40 und des Bedienelements 42 verlagert, sodass die erste Kontaktfläche 46 die Schaltwalze 40 drückt. Befindet sich das Betätigungselement 10 in der ausgefahrenen Stellung 16, dann wird bei Betätigung des Betätigungselements 10 entlang der zweiten Betätigungsrichtung 32 die Schalteinrichtung 28 entlang der korrespondierenden zweiten Schaltrichtung 36 bewegt (siehe 4c). Das Schaltbetätigungselement 38 wird aus der in 4a dargestellten neutralen Stellung von der Schaltwalze 40 und dem Bedienelement 42 weg bewegt, sodass die zweite Kontaktfläche 48 die Schaltwalze 40 drückt.
  • Die Schalteinrichtung 28 dient des Weiteren auch als Einklemmschutzeinrichtung 50, um insbesondere das Betätigungselement 10 von der ausgefahrenen Stellung 16 in die eingefahrene Stellung 14 sicher verlagern zu können. Die Verlagerung wird beispielsweise unterbrochen, wenn in jenem Bereich, welcher während der Verlagerung von zumindest einem Bauteil der Betätigungseinrichtung 12 eingenommen wird, Blockaden, beispielsweise Körperteilen und/oder Gegenständen, auftreten. Die Einklemmschutzeinrichtung 50 ermöglicht somit die sichere Verlagerung zwischen den beiden Stellungen 14, 16 und schützt langfristig die Bauteile der Betätigungseinrichtung 12.
  • Bei der Betätigung des Betätigungselements 10 über die jeweilige Stellung 14, 16 kann das Betätigungselement 10 um einen jeweiligen Schalthub 52, 54 in der jeweiligen Bewegungsrichtung 30, 32 bewegt werden, wie in 2a und 2b angedeutet ist. Hierbei wird vom Betätigungselement 10 eine entsprechende Relativbewegung durchgeführt und zeigt dem Benutzer haptisch die jeweilige Betätigung an. Das eingefahrene Betätigungselement 10 ist um den ersten Schalthub 52 aus der eingefahrenen Stellung 14 hinaus in der ersten Bewegungsrichtung 30 in Richtung Fahrzeuginnenraum drückbar. Wohingegen das ausgefahrene Betätigungselement 10 über die ausgefahrene Stellung 16 hinaus um einen zweiten Schalthub 54 in der zweiten Betätigungsrichtung 32 vom Kraftfahrzeug weg ziehbar ist. Entgegengesetzt zur jeweiligen Betätigungsrichtung 30, 32 weist das Betätigungselement 10 einen jeweiligen Anschlag 56, 58 auf. Der (harte) Anschlag 56, 58 bewirkt, dass das Betätigungselement 10 invers zur jeweiligen Betätigungsrichtung 30, 32 nicht bewegbar ist. Eine derartige Abstützung erfolgt mittels einer Ausfahrkinematik. Beispielsweise ist das ausgefahrene Bewegungselement 16 nicht mittels Drücken der Oberseite 20, sondern lediglich mittels Ziehen der Unterseite 2 bewegbar. Dies wird vom Benutzer als erhöhte Wertanmutung wahrgenommen und kann ein Eindruckserlebnis der der Betätigungseinrichtung 12 und in weiterer Folge des Kraftfahrzeugs steigen lassen.
  • Wesentlich für das vorliegende Betätigungselement 10 ist, dass die jeweilige Betätigungsrichtung 30, 32 intuitiv der jeweiligen Stellung 14, 16 des Betätigungselements 10 entspricht. In eingefahrener Stellung 14 ist das Betätigungselement 10 flächenbündig mit dem Rohbau 22 und als sogenannter Drucktaster ausgebildet. In ausgefahrener Stellung 16 fungiert das Betätigungselement 10 als sogenannter Zuggriff mit Tastfunktion. Somit kann ein Betätigungselement 10 bei zwei unterschiedlichen Betätigungsrichtungen 30, 32 das Öffnen des Schlosses der Heckklappe initiieren. Gleichzeitig erlaubt das vorliegende Betätigungselement 10 eine Integration einer Rückfahrkamera 26,welches besonders verschmutzungsarm betreibbar ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010060552 A1 [0003]
    • DE 102013013176 A1 [0004]
    • DE 102006039192 A1 [0005]

Claims (10)

  1. Betätigungseinrichtung (12) einer Heckklappe für ein Kraftfahrzeug, mit einem an einem Grundkörper (18) gelagerten Betätigungselement (10), welches zwischen einer eingefahrenen Stellung (14) und einer ausgefahrenen Stellung (16) mittels eines Antriebs verlagerbar ist und welches zum Öffnen eines Schlosses der Heckklappe manuell betätigbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass zum Öffnen des Schlosses der Heckklappe das Betätigungselement (10) in der eingefahrenen Stellung (14) in einer ersten Betätigungsrichtung (30) und in der ausgefahrenen Stellung (16) in einer von der ersten Betätigungsrichtung (30) unterschiedlichen zweiten Betätigungsrichtung (32) betätigbar ist.
  2. Betätigungseinrichtung (12) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Betätigungseinrichtung eine Rückfahrkamera (26) umfasst, welche mit dem Betätigungselement (10) zwischen der eingefahrenen Stellung (14) und der ausgefahrenen Stellung (16) mittels des Antriebs mitverlagerbar ist.
  3. Betätigungseinrichtung (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Betätigungsrichtung (30) der zweiten Betätigungsrichtung (32) im Wesentlichen entgegengesetzt ist.
  4. Betätigungseinrichtung (12) nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (10) über die jeweilige Stellung (14, 16) hinaus um einen jeweiligen Schalthub (52, 54) in der jeweiligen Betätigungsrichtung (30, 32) betätigbar ist.
  5. Betätigungseinrichtung (12) nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (10) über die eingefahrene Stellung (14) hinaus um einen ersten Schalthub (52) in der ersten Betätigungsrichtung (30) drückbar und/oder über die ausgefahrene Stellung (16) hinaus um einen zweiten Schalthub (54) in der zweiten Betätigungsrichtung (32) ziehbar ist.
  6. Betätigungseinrichtung (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (10) in der jeweiligen Stellung (14, 16) einen jeweiligen Anschlag (56, 58) entgegengesetzt zur jeweiligen Betätigungsrichtung (30, 32) aufweist.
  7. Betätigungseinrichtung (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Öffnen des Schlosses der Heckklappe bei einer Betätigung des Betätigungselements (10) während der Verlagerung des Betätigungselements (10) zwischen den beiden Stellungen (14, 16) unterbleibt.
  8. Betätigungseinrichtungen (12) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigungselement (10) mit einer Schaltereinrichtung (28) in Wirkverbindung ist, welche infolge einer Bewegung des Betätigungselements (1) in eine der jeweiligen Betätigungsrichtung (30, 32) dazu korrespondierende Schaltrichtung (34, 36) bewegbar ist, in welchen das Öffnen des Schlosses der Heckklappe einleitbar ist.
  9. Betätigungselement (12) nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaltereinrichtung (28) als Einklemmschutzeinrichtung (50) dient.
  10. Verfahren zum Öffnen einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs mittels einer Betätigungseinrichtung (12), mit einem an einem Grundkörper (18) gelagerten Betätigungselement (10), welches zwischen einer eingefahrenen Stellung (14) und einer ausgefahrenen Stellung (16) mittels eines Antriebs verlagert wird und welches zum Öffnen eines Schlosses der Heckklappe manuell betätigt wird, dadurch gekennzeichnet, dass zum Öffnen des Schlosses der Heckklappe das Betätigungselement (10) in der eingefahrenen Stellung (14) in einer ersten Betätigungsrichtung (30) und in der ausgefahrenen Stellung (16) in einer von der ersten Betätigungsrichtung (30) unterschiedlichen zweiten Betätigungsrichtung (32) betätigt wird.
DE102018009160.1A 2018-12-21 2018-12-21 Betätigungseinrichtung einer Heckklappe für ein Kraftfahrzeug sowie Verfahren zum Öffnen einer Heckklappe eines Kraftfahrzeugs Withdrawn DE102018009160A1 (de)

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102006039192A1 (de) 2006-08-22 2008-02-28 Huf Hülsbeck & Fürst Gmbh & Co. Kg Vorrichtung zum Öffnen eines Fahrzeugschlosses und zur Bilderfassung im Außenbereich vom Fahrzeug
DE102010060552A1 (de) 2010-08-31 2012-03-01 Hyundai Motor Co. Ausfahrberer Griff einer Heckklappe
DE102013013176A1 (de) 2013-08-08 2014-02-27 Daimler Ag Vorrichtung zum Öffnen eines Verschlusselementes eines Fahrzeugs

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