DE102018008531A1 - Fußübungsbrett mit einer Trittfläche und einer Schaukelfläche - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Fußübungsbrett mit einer Trittfläche und einer Schaukelfläche, die einen aus einem Zylinderabschnitt gebildeten Volumenkörper aufweist, dessen Zylinderschnittfläche eine Trittfläche mit einer Länge und einer Breite bildet und dessen Zylindermantelfläche eine der Trittfläche gegenüber liegende um die Mitte der Breite der Trittfläche konvex gebogene Schaukelfläche bildet, wobei die Breite der Trittfläche zwischen 15 und 35 cm und die Länge der Trittfläche zwischen 20 und 50 cm liegt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Fußübungsbrett mit einer Trittfläche und einer Schaukelfläche.
  • Es ist bekannt, für unterschiedliche medizinische und therapeutische Anwendungen mit den Füßen auf einem Brett zu schaukeln. Dafür stellt man sich auf eine Trittfläche, unter der gebogene Kufen angeordnet sind, die eine Schaukelfläche bilden. Um die benötigte Stabilität zu erzielen, werden derartige Bretter aus Holz hergestellt und die Kufen der Schaukelfläche müssen stabil mit der Trittfläche verbunden werden. Dies führt dazu, dass derartige Fußübungsbretter sehr aufwendig in der Herstellung sind und daher teuer verkauft werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein derartiges Fußübungsbrett so weiterzuentwickeln, dass es einfach herstellbar und somit für jedermann zugänglich ist.
  • Diese Aufgabe wird mit einem gattungsgemäßen Fußübungsbrett gelöst, das einen aus einem Zylinderabschnitt gebildeten Volumenkörper aufweist, dessen Querschnittsfläche eine Trittfläche mit einer Länge und einer Breite bildet und dessen Zylindermantelfläche eine der Trittfläche gegenüber liegende um die Mitte der Breite der Trittfläche konvex gebogene Schaukelfläche bildet, wobei die Breite der Trittfläche zwischen 15 und 35 cm und die Länge der Trittfläche zwischen 20 und 50 cm liegt.
  • Die Herstellung des Fußübungsbrettes aus einem Volumenkörper führt dazu, dass nicht mehrere Teile miteinander verbunden werden müssen. Außerdem erlaubt der Volumenkörper die Verwendung eines leichteren Materials, das auch günstiger hergestellt werden kann. Die Abmessungen des Fußübungsbrettes sind so gestaltet, dass sich eine Person mit beiden Füßen auf das Fußübungsbrett stellen kann. Somit wird nur ein leicht herstellbares Fußübungsbrett mit geringem Gewicht benötigt, das einfach transportabel ist und auch aus einem nachgiebigen oder elastischen Material hergestellt werden kann.
  • Der die Schaukelfläche bildende Zylinderabschnitt liegt zumindest annähernd über die gesamte Länge der Trittfläche auf dem Boden auf, wodurch die Flächenpressung des Fußübungsbrettes auf den Boden reduziert wird. Bekannte Fußübungsbretter mit Kufen haben den Nachteil, dass bereits geringe Verschmutzungen durch die hohe Flächenpressung in den Boden eingedrückt werden. Dies ist besonders bei weicheren Böden, wie beispielsweise Parkettböden, relevant.
  • Um sich möglichst einfach auf das Brett stellen zu können, wird vorgeschlagen, dass die Trittfläche eben ist. Sie wird vorzugsweise durch die Schnittfläche des Zylinderabschnitts gebildet und ermöglicht es, sich einfach auf die Trittfläche zu stellen, ohne dass dabei die Fußsohle gekrümmt wird.
  • Um die Funktion des Fußübungsbrettes zu erhalten und andererseits Materialaufwand und Gewicht niedrig zu halten, wird vorgeschlagen, dass der größte Abstand zwischen der Trittfläche und der gebogenen Schaukelfläche weniger als ⅓ der Breite ist. Dadurch hat das Fußübungsbrett auch eine Höhe, die eine Verletzungsgefahr ausschließt.
  • Eine besonders bevorzugte Herstellungsart sieht vor, dass das Fußübungsbrett aus expandierbarem Polypropylen hergestellt ist. Expandierbares Polypropylen (EPP) ist ein weich-elastischer bis halbharter, geschlossenzelliger und thermoplastischer Kunststoffschaum. Expandiertes Poypropylen enthält keine Kohlenwasserstoffe, keine flüchtigen organischen Komponenten oder andere Bestandteile, die als schädlich für die Umwelt gelten. Auch bei der Herstellung ist EPP extrem umweltfreundlich: Es werden weder halogenierte Kohlenwasserstoffe noch Verbindungen, die Blei, Cadmium oder Chrom enthalten benötigt Expandiertes Polypropylen ist nicht wassergefährdend und recylingfähig.
  • Für den praktischen Einsatz hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, wenn der Radius der Schaukelfläche zwischen 80 und 120 mm und bevorzugt zwischen 90 und 110 mm liegt. Die die Schaukelfläche begrenzten Radien bilden einen Sektor mit einem Winkel, der zwischen 90° und 120° und bevorzugt zwischen 100° und 110° liegt.
  • Der Ansatz zwischen Schaukelfläche und Trittfläche kann gefast sein. Das heißt, dass die Kante am Übergang gebrochen ist.
  • Zur Einsparung von Material und Gewicht wird vorgeschlagen, dass die Schaukelfläche tangentiale, vorzugsweise umlaufende Einschnitte aufweist. Derartige Einschnitte können auch vorgenommen werden, um das Material an der Berührungsfläche zwischen der Schaukelfläche und dem Boden zu schwächen, sodass eine weichere Berührungsfläche am Boden entsteht.
  • Alternativ oder Kumulativ wird vorgeschlagen, dass die Schaukelfläche parallel zur Mitte der Breite der Trittfläche verlaufende Einschnitte aufweist. Diese zu den tangentialen Einschnitten senkrecht auf der Schaukelfläche verlaufenden Einschnitte führen zu einer stufenartig unterbrochenen Schaukelbewegung, die Schwingungen von der Schaukelfläche über die Trittfläche auf die Beine einer das Fußübungsbrett nutzenden Person überträgt. Eine derartige Ausgestaltung kann die Durchblutung im Fußbereich verbessern und die Einschnitte können derart klein gehalten werden, dass sie vom Nutzer fast nicht bemerkt werden.
  • Über die Ausbildung des Übergangs zwischen der Trittfläche und der Schaukelfläche kann der maximale Neigungswinkel der Trittfläche eingestellt werden. Hierfür ist in einer bevorzugten Ausführungsvariante vorgesehen, dass die Schaukelfläche am Übergang zur Trittfläche einen Anschlag aufweist. Hierfür kann die Trittfläche etwas breiter sein, als das Bogensegment der Schaukelfläche.
  • Die Trittfläche ist zwar vorzugsweise eben ausgebildet. Dies heißt jedoch nicht, dass die Trittfläche glatt sein muss. In einer bevorzugten Ausführungsvariante weist die Trittfläche eine strukturierte Oberfläche auf.
  • Um noch weiter Material und Gewicht einzusparen, wird vorgeschlagen, dass der Volumenkörper als Volumenhohlkörper ausgebildet ist oder zumindest einen Hohlraum aufweist. Hierfür können beispielsweise in Längsrichtung des Fußübungsbrettes verlaufende Röhren zwischen Trittfläche und Schaukelfläche vorgesehen sein.
  • Ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel ist in der Zeichnung dargestellt und wird im Folgenden näher beschrieben.
  • Es zeigt die einzige Figur
    • eine perspektivische Ansicht eines Fußübungsbretts.
  • Das in der Figur gezeigte Fußübungsbrett 1 hat an seiner Oberseite eine Trittfläche 2 und an seiner Unterseite eine Schaukelfläche 3. Das Fußübungsbrett besteht aus einem Volumenkörper 5, der aus einem Zylinderabschnitt 4 gebildet ist. Die Zylinderschnittfläche 6 bildet die Trittfläche 2. Sie hat eine Länge 7 von 335 mm und eine Breite 8 von 160 mm. Die Zylindermantelfläche 9 des Volumenkörpers 5 bildet eine der Trittfläche 2 gegenüber liegende Schaukelfläche 3. Diese Schaukelfläche 3 ist um die Mitte 10 der Breite 8 der Trittfläche 2 konvex gebogen.
  • Die Trittfläche 2 ist zwar eben ausgebildet, sie weist jedoch eine in der Figur nur schematisch angedeutete strukturierte Oberfläche 11 auf. Der größte Abstand 12 zwischen der Trittfläche 2 und der gebogenen Schaukelfläche 3 beträgt etwa ¼ der Breite 8 der Trittfläche 2.
  • Das für die Herstellung des Volumenkörpers verwendete Material ist ein expandierbares Polypropylen. Dieses Material ist leicht und so stabil, dass im Volumenkörper röhrenförmige Volumenhohlkörper 13, 14 ausgebildet sein können.
  • Der Radius 15 der Schaukelfläche 3 beträgt 100 mm und der Winkel 16 des Sektors 17 der Schaukelfläche 3 beträgt 105°.
  • Der Ansatz 18 zwischen der Schaukelfläche 3 und der Trittfläche 2 ist gefast. Diese Fase kann rechtwinklig zur Trittfläche 2 oder auch in einem stufen Winkel zur Trittfläche ausgebildet sein.
  • In der Schaukelfläche 3 sind tangential umlaufende Einschnitte 18 vorgesehen, die in der Zeichnung nur angedeutet sind. Außerdem weist die Schaukelfläche 3 parallel zur Mitte der Breite 8 der Trittfläche 2 verlaufende Einschnitte 19 auf, die ebenfalls in der Zeichnung nur angedeutet sind und über die gesamte Schaukelfläche ausgebildet sein können.
  • In der Zeichnung sind zwei verschiedene Arten an Anschlägen 20, 21 dargestellt, die das Prinzip derartiger Anschläge verdeutlichen.

Claims (12)

  1. Fußübungsbrett (1) mit einer Trittfläche (2) und einer Schaukelfläche (3), dadurch gekennzeichnet, dass es einen aus einem Zylinderabschnitt (4) gebildeten Volumenkörper (5) aufweist, dessen Zylinderschnittfläche (6) eine Trittfläche (2) mit einer Länge (7) und einer Breite (8) bildet und dessen Zylindermantelfläche (9) eine der Trittfläche (2) gegenüber liegende um die Mitte (10) der Breite (8) der Trittfläche (2) konvex gebogenen Schaukelfläche (3) bildet, wobei die Breite (8) der Trittfläche (2) zwischen 15 und 35 cm und die Länge (7) der Trittfläche (2) zwischen 20 und 50 cm liegt.
  2. Fußübungsbrett (1) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (2) eben ist.
  3. Fußübungsbrett (1) nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der größte Abstand (12) zwischen der Trittfläche(2) und der gebogenen Schaukelfläche (3) weniger als ⅓ der Breite (8) ist.
  4. Fußübungsbrett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es aus expandierbarem Polypropylen hergestellt ist.
  5. Fußübungsbrett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Radius (15) der Schaukelfläche (3) zwischen 80 und 120 mm und bevorzugt zwischen 90 und 110 mm liegt.
  6. Fußübungsbrett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Winkel (16) des Sektors (17) der Schaukelfläche (3) zwischen 90° und 120° und bevorzugt zwischen 100° und 110° liegt.
  7. Fußübungsbrett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Ansatz (18) zwischen Schaukelfläche (3) und Trittfläche (2) gefast ist.
  8. Fußübungsbrett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaukelfläche (3) tangentiale, vorzugsweise umlaufende Einschnitte (18) aufweist.
  9. Fußübungsbrett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaukelfläche (3) parallel zur Mitte (10) der Breite (8) der Trittfläche (2) verlaufende Einschnitte (19) aufweist.
  10. Fußübungsbrett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schaukelfläche (3) am Übergang zur Trittfläche (2) einen Anschlag (20, 21) aufweist.
  11. Fußübungsbrett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Trittfläche (2) eine strukturierte Oberfläche (11) aufweist.
  12. Fußübungsbrett (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Volumenkörper (5) ein Volumenhohlkörper (13, 14) ist oder mindestens einen Hohlraum aufweist.
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