DE102018008058A1 - Neutrino- Detektor - Google Patents

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Abstract

Neutrino-Detektor, der aus Magnetkern (2) aus weichem magnetischem Material besteht, an dem Bandkondensator (1) als Primärspule gewickelt ist und an der die Sekundärspule (3) aus Metalldraht gewickelt ist und dass die Sekundärspule (3) mittels den elektrischen Anschlüssen (4, 5) mit dem Oszilloskop (6) verbunden ist und dass der Bandkondensator (1) durch den elektrischen Anschluss (10) mit Antenne (7) verbunden ist und durch den elektrischen Anschluss (11) mit elektrischer Erdung (12) verbunden ist und, dass Antenne (7) aus Metallplatte (8) besteht, an deren Oberfläche Dielektrikumplatte (9) angeordnet ist und, dass die elektrische Erdung (12) aus chemisch neutralem Metall besteht.

Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft einen Detektor für das Elementarteilchen Neutrino, der aus einer Bandkondensatorspule, die aus weichem magnetischen Material gewickelt ist und einer Sekundärspule aus Kupferdraht besteht sowie einer Antenne bestehend aus einer Metallplatte, an der eine Dielektrikumplatte angeordnet ist.
  • Die Existenz des Neutrinos hatW. Pauli 1930 mit einem Kommentar postuliert, dass so etwas experimentell nie verifiziert werden kann. Für den experimentellen Nachweis mussten Wissenschaftler gigantische Apparate bauen, um die Existenz des Neurinos nachweisen zu können. Bis zur Gegenwart ist dieser Nachweis minimal und unsicher. Die Wechselwirkung des Neutrinos mit Materie ist sehr gering. In jeder Sekunde fließen Milliarden dieser Elementarteilchen durch Quadratzentimeter ohne, dass wir Menschen irgendetwas mitbekommen. Für die Wissenschaft hat die experimentelle Arbeit gerade erst begonnen.
  • Gemäß dem Stand der Technik ist in Japan ein Neutrino-Detektor in Kamiokande im Bau. Es ist ein großer Tank gefüllt mit 3,500 Tonnen superreinem Wasser mit Spuren von Gadolinium in einer Tiefe von über tausend Meter in der Erde im Bau und die experimentelle Arbeit ist für Juli 2024 geplant. Die Errichtung weiterer Neutrino-Detektoren ist in USA und Großbritannien vorgesehen. Wissenschaftler in mehrerenLändern arbeiten an Neutrino-Detektoren, die nach einem anderen physikalischen Verfahren funktionieren sollen.
  • Gemäß der Quantenmechanik können Neutrinoteilchen auch als Welle gedacht betrachtet werden. Offenbar sind Neutrinos eine Überlagerung aus mehreren Wellen, wobei jede für eine bestimmte superkleine Masse steht. Der Anteil jeder einzelnen Welle ist bei jeder Neutrinosorte unterschiedlich. In dem entsprechenden Wellenbündel bildet sich einmal die eine Wellenkombination und einmal die andere. Es ist das Ziel der vorliegenden Erfindung, diese Wellen experimentell zu detektieren und dann zu analysieren.
  • Der Autor dieser vorliegenden Erfindung hat in der Vergangenheit entdeckt, dass an einem mit einer Metallplatte verbundenen Dielektrikum Neutrinoteilchen elektrische Impulse erzeugen. Dielektrische Impulse sammeln sich dann an der Metallplatte und erzeugen elektrisches Potenzial, das mit der hier beschriebenen Vorrichtung zu messen ist.
  • Der Erfindung liegt demgemäß die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zu schaffen zur Durchführung eines physikalischen Experiments, welchen nachweist, dass der Neutrinofluss in unserem Solarsystem tatsächlich real existiert und durch elektromagnetische Wellen registriebar ist.
  • Die Vorrichtung zur Durchführung dieser Aufgabe besteht aus einer Bandkondensatorspule, die am Magnetkern aus weichem magnetischem Material, wie Ferrit, angeordnet ist und einer Sekundärspule, die um einen Bandkondensator aus Kupferdraht gewickelt ist und einer neuartigen Antenne, die elektrisch mit dem Bandkondensator verbunden ist und einem Oszilloskop, der mit der Sekundärspule verbunden ist.
  • Die neue Vorrichtung wird zu ihrer Durchführung anhand der zeichnerischen Darstellung von Ausführungsbeispieln näher erläutert.
  • Es zeigt schematisch
    • 1 in Seitenansicht die gesamte Vorrichtung mit dem Bandkondensator und einer Sekundärspule sowie mit einer Antenne und mit einem Oszilloskop.
    • 2 in Seitenansicht einen Bandkondensator mit zwei Metallfolien und einem Dielektrikum und zwei elektrische Anschlüsse, wobei ein Anschluss mit der Antenne und einer mit elektrischer Erdung verbunden ist.
  • Das physikalische Grundprinzip des vorliegenden Erfindung ist in 1 veranschaulicht. Bandkondensator 1 ist am Magnetkern 2 gewickelt, der aus weichem magnetischen Material besteht, vorteilhaft aus Ferrit. Magnetkern 2 kann im geschlossenen Magnetkreis konstruiert sein oder, wie 1 zeigt, als linearer Stab. Über Bandkondensatorspule 1 ist eine Sekundärwicklung 3 aus Metalldraht gewickelt und mit elektrischen Anschlüssen 4, 5 mit Oszilloskop 6 verbunden. Außerhalb dieser Teile ist eine neuartige Antenne 7 angeordnet. Antenne 7 besteht aus Metallplatte 8 und an der PLatte ist eine Folie aus Dielektrikum 9 angeordnet. Der elektrische Anschluss 10 verbindet Metallplatte 8 mit Bandkondensator 1 und elektrischer Anschluss 11 verbindet den Bandkondensator 1 mit elektrischer Erdung 12. In 2 sind mehrere technische Details von Bandkondensator 1 dargestellt.
  • In 2 ist der Bandkondensator mit dem neuen Symbol 13 gekennzeichnet und ist in der Publikation DE 19927 355 Al veröffentlicht. Das Dielektrikum 14 in Bandkondensator 13 ist zwischen den Metallfolien 15, 16 angeordnet. Der elektrische Isolator 17 ist über dieser Struktur angeordnet und mittels dem elektrischen Anschluss 10 ist die Metallfolie 16 an der Antenne 7 angeschlossen. Metallfolie 15 ist über Anschluss 11 an elektrische Erdung 12 angeschlossen.
  • Die Vorrichtung gemäß der Erfindung registriert elektrische Wellen im Oszilloskop 6, offenbar mit Neutrinofluss, den die Antenne 7 empfangen hat. Die Wellen erscheinen am Oszilloskop 6 wie ein Schwarm, der als Überlagerung mehrerer Wellen besteht. Offensichtlich steht jede Welle für eine superkleine Masse. Der Anteil für jede einzelne Welle ist bei jeder Neutrinosorte unterschiedlich.
  • Die Wellen haben ihren Ursprung in der Antenne 7 und zwar so, dass die Neutrinoteilchen elektrostatische Impulse an der Grenze zwischen Dielektrikum 9 und der Metallplatte 8 erzeugen. Das geschieht, wenn die Neutrinoteilchen Dielektrikum 9 bombardieren und mit ihrer Energie die Elektronen von Dielektrum 9 entfernen, sammelt die Metallplatte 8 diese Elektronen und transportiert sie als elektrisches Potential zum Oszilloskop 6.
  • Der Erfinder der vorliegenden Erfindung hat entdeckt, dass die Amplitudengröße von den genannten Wellen in Abhängigkeitvon der Geschwindigkeit zwischen dem Neutrino-Detektor und von der Qelle der Neutrinos ist. Die Sonne in unserem Sonnensystem ist die größte Neutrinoquelle, die auf unsere Erde kommen. Dieser Effekt ist klar nachweisbar mit der Rotation unserer Erde. Wenn sich der Neutrinodetektor in Richtung Sonne bewegt, was bei Sonnenuntergang geschieht. dann ist die Wellenamplitude größer als wenn sich der Neutrino-Detektor in Richtung von der Sonne bewegt, was morgens bei Sonnenaufgang passiert.Solche experimentellen Messungen der Amplitudenoszillation kann man am Oszilloskop 6 qualitativ richtig messen.
  • Der Neutrino-Detektor gemäß dieser Erfindung ist ein einfaches Gerät, leicht herstellbar und die Bauteile sind kommerziell zu haben. Die Kapazität des Bandkondensators 1 liegt im Bereich von wenigen Picofarat bis zu größeren Kapazitäten. Es ist ein wertvolles Gerät für erhobene wissenschaftliche Institutionen und für alle Ausbildungsstufen.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 19927355 [0011]

Claims (3)

  1. Neutrino-Detektor, dadurch gekennzeichnet, dass am Magnetkern (2) aus weichem magnetischen Material ein Bandkondensator (1) als Primärspule gewickelt ist und an dem Sekundärspule (3) aus Metalldraht gewickelt ist, der mittels den elektrischen Anschlüssen (4, 5) mit Oszilloskop (6) verbunden ist und dass der Bandkondensator (1) mit dem elektrischen Anschluss (10) mit Antenne (7) verbunden ist und mittels Anschluss (11) mit elektrischer Erdung (12) verbunden ist,
  2. Neutrino-Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Antenne (7) aus Metallplatte (8) besteht, an deren Oberfläche Dielektrikum (9) angeordnet ist.
  3. Neutrino-Detektor nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die elektrische Erdung (12) aus chemisch neutralem Metall besteht.
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