DE4210394C2 - Vorrichtung zur Messung von Magnetfeldern und Strömen - Google Patents
Vorrichtung zur Messung von Magnetfeldern und StrömenInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zur
Messung von Magnetfeldern (B-Feldern) in der Umgebung
eines Körpers und insbesondere zur berührungslosen
Messung des in einem Leiter fließenden Stromes durch
Messung des mit dem Strom verbundenen Magnetfeldes.
Derartige Vorrichtungen sind für eine Reihe von Anwen
dungsgebieten von Bedeutung:
Beispielsweise wachsen derzeit der Marktanteil und die
Bedeutung gemischt analog-digitaler Bausteine, so daß
mit zunehmender Integration derartiger Bausteine geeig
nete Verfahren zum Prototypentest derartiger Bausteine
erforderlich sind.
Verfahren zur kontaktlosen Messung Baustein-interner
Signale, wie z. B. das Elektronenstrahltestverfahren
haben sich hierzu wegen ihrer zu vernachlässigenden
Beeinflussung des Prüflings sehr gut bewährt.
Diese Verfahren ermöglichen jedoch nur die Messung von
Signalen, die als elektrische Spannungen vorliegen.
Hierzu wird beispielsweise auf die DE 29 02 495 A1
verwiesen, in der eine Einrichtung zur berührungslosen
Potentialmessung mit einem Primärelektronenstrahl be
schrieben ist, der an der Meßstelle eines elektroni
schen Bauelements, vorzugsweise eines integrierten
Schaltkreises, Sekundärelektronen auslöst, deren Ener
gie mit einem Spektrometer bestimmt wird. Die Einrich
tung ist dabei so aufgebaut, daß in einem vorbestimmten
Abstand von der Meßstelle nacheinander eine Absaugelek
trode und eine Gegenfeldelektrode angeordnet sind, die
als Gitterelektroden gestaltet und wenigstens annähernd
parallel zur Oberfläche des Bauelements angeordnet
sind.
In DE 35 32 781 A1 ist eine Anordnung zur Detektion von
Sekundär- und/oder Rückstreuelektronen in einem Elek
tronenstrahlgerät beschrieben, bei der ein mittels
einer Objektivlinse fokussierter Primärstrahl auf einen
Punkt oder sequentiell auf eine Reihe von Punkten einer
Probe gerichtet wird, wobei die an den Punkten austre
tende Sekundärelektronen und/oder Rückstreuelektronen
ein elektrisches Absaugfeld durchlaufen und zu einem
Detektor gelangen. Die Meßanordnung weist in einer zur
elektronenoptischen Achse senkrechten Ebene zwei Elek
troden auf, zwischen denen ein die Sekundärelektronen
und/oder Rückstreuelektronen zu der einen Elektrode hin
absaugendes elektrisches Feld vorhanden ist, wobei sich
der Detektor hinter dieser Elektrode befindet. In der
genannten Ebene sind zwei Magnetpolstücke vorgesehen,
zwischen denen ein auf dem elektrischen Feld senkrecht
stehendes magnetisches Feld vorhanden ist. Stärke und
Richtung des magnetischen Feldes sind so gewählt, daß
es auf die Elektronen des Primärstrahls eine Kraft
ausübt, die die durch das elektrische Feld ausgeübte
Krafteinwirkung kompensiert, jedoch auf die Sekundär
elektronen und/oder Rückstreuelektronen eine Kraft
ausübt, die das Absaugen derselben auf den Detektor hin
unterstützt.
Eine Vorrichtung zum Messen von Magnetfeldern in der
Umgebung eines Körpers, bei der ein Elektronenstrahl in
dem Magnetfeld abgelenkt wird und bei der aus der mittels eines
positionsempfindlichen Detektors bestimmten Ablenkung
das Magnetfeld ermittelt wird, ist aus der Veröffent
lichung IEEE Transactions on Magnetics, Band MAG-20,
1984, Nr. 5., Seiten 866 bis 868 bekannt.
Die vorstehend aufgeführten Vorrichtungen zur kontakt
losen Messung bausteininterner Signale ermöglichen
jedoch keine direkte Strommessung, die aber gerade in
analogen Schaltungsteilen, in den Signale oft als Strom
vorliegen, von besonderer Bedeutung ist. Die Berechnung
des Stromes aus einer gemessenen Spannung bzw. einer
gemessenen Potentialdifferenz scheitert aber oft daran,
daß der Widerstand des Leiters in einem Chip nicht mit
ausreichender Genauigkeit bekannt ist, und daß darüber
hinaus die Spannungsauflösung der bekannten Elektronen
strahltestverfahren mit ca. 10 mV zu gering ist.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich
tung zur Messung von Magnetfeldern (B-Feldern) in der
Umgebung eines Körpers und insbesondere zur berührungs
losen Messung des in einem Leiter fließenden Stromes
durch Messung des mit dem Strom verbundenen Magnetfel
des anzugeben, die inbesondere eine kontaktlose bzw.
berührungslose Messung von Strömen in Leitbahnen inte
grierter Schaltungen und damit die Beurteilung und
Testung der zugehörigen Schaltungsbausteine erlaubt.
Eine erfindungsgemäße Lösung dieser Aufgabe ist im
Patentanspruch 1 angegeben. Weiterbildungen der Erfin
dung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Die Erfindung geht von dem Grundgedanken aus, ein Mag
netfeld bzw. den Strom, der durch einen Leiter fließt,
durch den Einfluß des von ihm hervorgerufenen Magnet
feldes auf bewegte Ladungsträger, die durch die Lo
rentzkraft abgelenkt werden, indirekt zu bestimmen.
Da jedoch die Ablenkungen höherenergetischer Ladungs
träger, wie beispielweise Elektronen mit einer Energie
von 1 keV bis 1,5 keV, wie sie für Primärelektronen
strahlen typisch sind, im Bereich von einigen µm/A
(A: Ampere) liegen und damit meßtechnisch in der Praxis
nur sehr schwer nachweisbar sind, werden erfindungsge
mäß niederenergetische Ladungsträger verwendet, die aus
einem Oberflächenbereich des Körpers bzw. des Leiters
austreten, der mit einem (Primär)-Strahl derart beauf
schlagt wird, daß die austretenden niederenergetischen
Ladungsträger eine Geschwindigkeitskomponente senkrecht
zum B-Feld aufweisen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist ferner eine
Detektoranordnung mit wenigstens einem Detektor auf,
die die Richtungsverteilung der aus dem Leiter austre
tenden Ladungsträger erfaßt. Eine Auswerteeinheit er
mittelt aus dem Ausgangssignal der Detektoranordnung
das Magnetfeld bzw. den dieses Magnetfeld erzeugenden
Strom.
Als Primärstrahlen können im Prinzip beliebige Strahlen
verwendet werden, die eine Emission niederenergetischer
Ladungsträger aus dem bestrahlten Oberflächenbereich
auslösen. Besonders vorteilhaft ist jedoch die Verwen
dung eines Elektronenstrahls (Anspruch 3) oder Laser
strahls (Anspruch 4), die als niederenergetische La
dungsträger (Sekundär)-Elektronen (Anspruch 2) auslö
sen.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung arbeitet wie folgt:
Ein elektrischer Strom, d. h. die Bewegung elektrisch
geladener Teilchen, erzeugt ein Magnetfeld, dessen
räumlicher Verlauf durch die Stromverteilung bestimmt
ist. Fließt der zu messende Strom in einem Leiter, so
können durch Bestrahlen eines sehr kleinen Oberflächen
bereichs dieses Leiters beispielsweise mit Elektronen
oder Licht Ladungsträger geringer kinetischer Energie
(Sekundärelektronen) aus der Oberfläche des Leiters
herausgelöst werden.
Diese Ladungsträger treten anfänglich mit symmetrischer
Richtungsverteilung nach der Lambert-Cosinusverteilung
aus. Bei Durchlaufen des den Leiter umgebenden, vom
Strom im Leiter verursachten Magnetfeldes wird diese
Richtungsverteilung jedoch zunehmend asymmetrisch.
Durch eine geeignete Detektoranordnung kann diese Asym
metrie meßtechnisch erfaßt und dadurch der das Magnet
feld verursachende Strom bestimmt werden.
Überraschenderweise hat sich herausgestellt, daß die
Sekundärelektronen-Stromasymmetrie ein lineares Maß für
die Stromstärke in Leitbahnen integrierter Schaltungen
ist.
Die erfindungsgemäße Vorrichtung eignet sich damit ins
besondere zur kontaktlosen Messung von Strömen in inte
grierten Schaltungen. Die erfindungsgemäß möglich ge
wordene kontaktlose Messung von Strömen ermöglicht auch
die Prüfung größerer digitaler Schaltungsteile, da z. B.
die Stromaufnahme ganzer Blöcke gemessen und so deren
Funktion beurteilt werden kann (Anspruch 8). Ein sol
ches Vorgehen ist aus der einschlägigen Literatur bis
her nicht bekannt.
Da sich die Sekundärelektronen aufgrund sonstiger in
der Vorrichtung vorhandener Magnetfelder - beispiels
weise für die Fokussierung des Primärstrahles - auf
einer Spiralbahn bewegen, können die Detektoren der
Detektoreinheit in einem Winkel << 0° zur Leiter-Längs
achse angeordnet werden, um die Sekundärelektronen-
Stromasymmetrie zu erfassen.
Dabei ist es bevorzugt, wenn die Detektoren so angeord
net sind, daß sich ein maximales Signal aufgrund der
Sekundärelektronen-Stromasymmetrie ergibt. Ferner ist
es möglich, vier oder mehr Detektoren zu verwenden,
deren Ausgangssignale korrelliert werden.
Im Anspruch 5 ist eine Ausbildung der Detektoreinheit
angegeben, bei der zwei Detektoren in Längsrichtung des
untersuchten Leiters beabstandet angeordnet sind. Hier
durch ist gewährleistet, daß die beidseitig vom Auf
treffpunkt des Primärstrahls bzw. Austrittspunkt der
Sekundärelektronen entlang der Leiterbahn sich quasi in
zwei Quadranten hineinbewegenden Ladungsträger getrennt
für jeden Quadranten erfaßt und ausgewertet werden. Die
beiden Quadranten werden dabei zwischen der Leiterbahn
oberfläche und dem senkrecht auf die Leiterbahn auf
treffenden Primärstrahl aufgespannt.
Gemäß Anspruch 6 ist die Differenz der in beiden Detek
toren nachgewiesenen Sekundärelektronenströme - wie
Rechnungen zeigen - in weiten Bereichen proportional
dem Strom in dem untersuchten Leiter. Die Proportiona
litätskonstante hängt von der Form des Leiters, seinem
Material (Austrittsarbeit), der mittleren Reichweite
des Magnetfeldes und der Detektoranordnung ab, also von
Größen, die bei der Meßwertauswertung leicht zu berück
sichtigen sind.
Für genaue Meßergebnisse müssen solche Parameter, wie
Leiterbahngeometrie, Austrittsarbeit des Leiterbahnma
terials bekannt sein oder als Korrekturfaktor bestimmt
werden.
Dabei ist es bevorzugt, wenn bei der berührungslosen
Messung von Strömen in integrierten Schaltungen im
Feinvakuum gearbeitet wird (Anspruch 7).
Die Empfindlichkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung
kann gemäß Anspruch 9 durch die Verwendung rauscharmer
Detektoren und Verstärker erhöht werden.
Im folgenden soll die Erfindung an einem Ausführungs
beispiel ohne Beschränkung des allgemeinen Erfindungs
gedankens beschrieben werden. In den zugehörigen Zeich
nungen zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung des Meßobjektes
und der Meßverhältnisse und
Fig. 2 eine Veranschaulichung des Meßvorganges bzw.
der Meßvorrichtung.
Fig. 1 zeigt schematisch ein Meßobjekt und die Meßver
hältnisse. Auf eine stromdurchflossene Leitbahn (1)
einer integrierten Schaltung, die sich in der x-y-Ebene
erstreckt, treffen entlang der z-Achse mittels eines
Primärstrahls (2) in einem sehr kleinen Oberflächenbe
reich (3) der Leitbahn Elektronen (e) oder ein (nicht
dargestellter) Laserstrahl auf, die eine nicht darge
stellte Bestrahleinheit erzeugt. Dabei erfolgt die
Messung im Feinvakuum.
Durch den elektrischen Strom, der durch die Leitbahn
fließt, wird ein Magnetfeld (4) verursacht, dessen
räumlicher Verlauf durch die Stromverteilung bestimmt
wird.
Fig. 2 veranschaulicht den Meßvorgang. Zwei Detektoren
(9.1, 9.2) sind in Längsrichtung der Leitbahn (1) ange
ordnet.
Am Strahlauftreffpunkt (3) treten niederenergetische
Sekundärelektronen (5) mit verschiedenen Richtungen und
Energien aus dem Leiter aus. Diese werden durch das
Magnetfeld (4) um den Leiter (1) entgegen der Strom
flußrichtung abgelenkt, was zu einer Asymmetrie ihrer
Richtungsverteilung führt.
Für die folgende Erläuterung soll beispielhaft angenom
men werden, daß der Strom in Richtung der x-Achse
fließt. Der in z-Richtung einfallende Primärstrahl
erzeugt u. a. Sekundärelektronen, die mit kleiner posi
tiver x-Komponente des Impulses, d. h. die unter einem
Winkel Φ < Φkrit (Winkelbereich 6) austreten.
Unter dem Einfluß der Lorentzkraft wird die Impuls
komponente dieser Elektronen negativ. Das bedeutet, daß
Sekundärelektronen, die unter kleinen Winkeln zur y-z-
Ebene in ein "kritisches" Raumsegment (6) austreten,
aus dem Raumquadranten (7) der positiven x-Achse in den
Raumquadranten (8) der negativen x-Achse abgelenkt
werden. Werden nun die Sekundärelektronen mit zwei
Detektoren (9.1, 9.2) getrennt für jeden Quadranten
nachgewiesen, so wird sich die Differenz der Detektor
ströme mit dem Leiterstrom monoton ändern.
Ist die Detektorstromdifferenz Null für den stromlosen
Leiter, so beträgt sie bei stromdurchflossenem Leiter
gerade das Doppelte des auf das kritische Raumsegment
entfallenden Sekundärelektronen-Stromes. Der kritische
Segmentwinkel hängt außer vom Magnetfeld auch von der
Sekundärelektronen-Energie ab. Als (dimensionsloses)
Maß für die Sekundärelektronen-Stromasymmetrie kann der
Quotient aus Detektorstromdifferenz und Detektorstrom
summe dienen.
Die Winkelverteilung von Sekundärelektronen (Lambert-
Cosinus-Verteilung) zeigt, daß sehr viele Sekundärelek
tronen gerade in kleinen Winkeln zur Oberflächennorma
len austreten, was den erwarteten Effekt erhöht. Der
Anteil der Sekundärelektronen, die in das kritische
Raumsegment austreten, ergibt sich durch Integration
der Verteilung über den Raumwinkelbereich des Segments.
Die Energieverteilung der Sekundärelektronen zeigt, daß
der überwiegende Anteil der Sekundärelektronen mit sehr
geringen Energien austritt, was ebenfalls günstig für
den erwarteten Effekt ist.
Der auf das kritische Raumsegment entfallende Sekundär
elektronen-Strom (und damit die Sekundärelektronen-
Stromasyinmetrie) läßt sich nun mit dem Integral der
Sekundär-elektronen-Energieverteilung und einer Funkti
on des kritischen Segmentwinkels, der ebenfalls von der
Sekundärelektronen-Energie abhängt, über die Sekundär
elektronen-Energie ermitteln.
Die Sekundärelektronen-Stromasymmetrie wächst in weiten
Bereichen streng linear mit dem Leiterstrom und liegt
(bezogen auf den Leiterstrom) in der Größenordnung
0,1/A.
Claims (9)
1. Vorrichtung zur Messung von Magnetfeldern (B-Fel
dern) in der Umgebung eines Körpers und insbesondere
zur berührungslosen Messung des in einem Leiter flie
ßenden Stromes durch Messung des mit dem Strom verbun
denen Magnetfeldes, mit
- - einer Bestrahleinheit, die einen Oberflächenbereich (3) des Körpers bzw. des Leiters (1) mit einem Strahl (2) beaufschlagt, so daß niederenergetische Ladungsträger, die eine Geschwindigkeitskomponente senkrecht zum Magnetfeld (4) aufweisen, aus diesem Oberflä chenbereich austreten,
- - einer Detektoranordnung (9), die wenigstens einen Detektor aufweist und die Richtungsverteilung der aus dem Leiter austretenden durch das Magnetfeld (4) abgelenkten Ladungsträger (5) erfaßt,
- - und einer Auswerteeinheit, die aus dem Ausgangs signal der Detektoranordnung das Magnetfeld bzw. den dieses Magnetfeld erzeugenden Strom ermittelt.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß die niederenergetischen
Ladungsträger (Sekundär)-Elektronen sind.
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl ein Elektronen
strahl ist.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß der Strahl ein Laserstrahl
ist.
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4,
dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoranordnung (9)
zwei Detektoren (9.1, 9.2) aufweist, die in Längsrich
tung des untersuchten Leiters (1) beabstandet sind, so
daß sie die aus dem Oberflächenbereich (3) im Umfeld
des Auftreffpunktes des Strahls (2) austretenden
Ladungsträger bzw. Sekundärelektronen (5) in zwei längs
des Leiters aneinander angrenzenden Quadranten (7, 8)
erfassen.
6. Vorrichtung nach Anspruch 5 ,
dadurch gekennzeichnet, daß die Auswerteeinheit aus der
Differenz der Ausgangssignale der beiden Detektoren
(9.1, 9.2) das Magnetfeld bzw. den Strom ermittelt.
7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6,
dadurch gekennzeichnet, daß bei der Strommessung in
integrierten Schaltungen im Feinvakuum (10-3 Pa) gear
beitet wird.
8. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7,
dadurch gekennzeichnet, daß die Detektoren rauscharm
sind, und daß diesen Detektoren rauscharme Verstärker
zur Verstärkung der Detektor-Ausgangssignale nachge
schaltet sind.
9. Verwendung der Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8,
zur Messung des Stromaufnahmeverhaltens
ganzer Schaltungsblöcke.
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