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Die Erfindung betrifft ein Lautsprechersystem mit mindestens einer Koppelmembrane für den Einsatz in Fahrzeugen, zumindest aufweisend mindestens einen Lautsprecher. Weiterhin betrifft die Erfindung ein mit der Koppelmembrane und Lautsprecher zusammengesetztes Lautsprechersystem zur Beschallung der Fahrgastzelle, wobei dieses Lautsprechersystem in der Karosseriewand beziehungsweise der Bodenblechstruktur montiert wird, und dieses Lautsprechersystem auf der einen Seite in die Fahrgastzelle und zur anderen Seite hin außerhalb der Karosserie akustisch abstrahlt und sich das Lautsprechersystem aus mehreren Gehäuseteilen zusammensetzt, die miteinander verbunden sind, sowie ein Fahrzeug.
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Da in den Fahrgastzellen heutiger Kraft-, Luft- und Wasserfahrzeuge immer weniger Platz zur Verfügung steht und auch die Gewichtseinsparung immer mehr an Bedeutung gewinnt, versucht man bereits in der Vorentwicklung des Fahrzeugrumpfes, einschließlich Karosserie etc., so zu gestalten, dass diese auch als Montage- oder Klangvolumen für Lautsprecher ohne weitere Gehäuse und Volumen Verwendung finden können.
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Wie aber allgemein bekannt ist, lassen sich gerade tiefere Töne entsprechend Ihrer Wellenlänge nur in bzw. mit einem Gehäuse bzw. in einer unendlichen Schallwand befindlich erzeugen, weil sich sonst die Schallwellen aufheben, auch bekannt unter dem Begriff akustischer Kurzschluss.
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Die Fahrgastzelle bzw. Karosserie an sich stellt ein solches Volumen bzw. Gehäuse dar. Damit liegt es nahe, dass man die Lautsprecher lediglich in die vorhandenen Bleche / Bodengruppen / Schottwände einbauen muss, dabei müssen diese allerdings dann auch eine Öffnung nach außen hin haben bzw. außerhalb entsprechend in kleine Volumen einbaut sein (z.B. in den Hohlräumen der Tür etc.), damit der nach außen hin dringende Schall bedämpft bzw. absorbiert wird.
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Bei Lautsprechern, die nur mitteltiefe und hohe Töne wiedergeben, ist das auch ausreichend, für tiefe Töne hingegen nicht, denn um einigermaßen saubere tiefe Töne wiedergeben zu können, müssen die Lautsprecher normaler weise in relativ große und definierte Volumen, in Abstimmung mit den physikalischen und elektrischen Parametern des zu verwendenden Lautsprechers, eingebaut werden. Bedämpft werden müssen die tiefen Töne nach außen hin ohnehin, da die Lärmschutz Verordnungen die nach Außen dringenden tiefen Töne und Schallemissionen auch untersagt.
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Nun gibt es einige sehr alte und auch jüngere Vorschläge zum Thema Einbau innerhalb zu außerhalb der Karosserie, allerdings sind diese zumeist ungenügend ausgeführt, da diese den neuen Vorschriften nicht entsprechen bzw. sogar verstoßen.
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Es gibt aber auch noch ein weiteres Problem, dass die Lautsprecher, die nach außen hin strahlen bzw. Kontakt zur Außenwelt haben, umwelttechnisch geschützt werden müssen, da diese sonst schon nach kürzerer Zeit einfach kaputt gehen würden.
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Die Vorgaben der Industrie sind hier sehr streng, so müssen die Lautsprecher gegen Kälte und Wärme, Feuchtigkeit und Spritzwasser, Salzwasser, Steinschlag, Autowäsche bzw. Unterbodenwäsche, Chemikalien, UV Einstrahlung usw. resistent sein und ein Fahrzeugleben lang halten.
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Die Druckschrift
JP S63- 211 898 A zeigt und beschreibt ein Lautsprechersystem, welches gemäß der konkreten Ausführung in der
9 in die Innenverkleidung einer Fahrzeugtür eingebaut ist, wobei der Lautsprecher sich innerhalb des Hohlraumes der Tür befindet. Der Lautsprecher ist so eingebaut, dass sich die Lautsprechermembran in Richtung Außen wölbt. Überträgt man die Kombination der
1 und
6 mit der Koppelmembran auf die
9, so befindet sich auf der einen Seite des Lautsprechers der Innenraum der Fahrgastzelle und auf der anderen Seite der in sich abgeschlossene Türhohlraum, also nicht das Äußere des Fahrzeuges sondern ein Zwischenraum. Entsprechendes gilt auch für die alternative Ausführung, die in der
10 gezeigt ist. Dort befindet sich der Lautsprecher im abgeschlossenen Kofferraum und der Lautsprecher ist mit der Lautsprechermembran auch nicht zum Innenraum hin gewölbt.
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In beiden Fällen ist der Lautsprecher auch nicht an einer Schottwand, welche die äußere Umgebung von der Innenseite des Fahrgastraumes trennt, montiert und in beiden Fällen ist der Lautsprecher zum Inneren des Fahrgastraumes ausgerichtet. Außerdem schallt der Lautsprecher auf beiden Seiten in geschlossene Räume.
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Die Druckschrift
JP 2015-139 144 A zeigt in einer einzigen konkreten Ausführung in der
6 eine Seite eines Lautsprecherkanals
14 mit einer einzigen Membran
21 mit darauf angeordnetem schallabsorbierenden Material 35, wobei die Membran
21 über eine Sicke 33 und einen Rahmen mit dem Lautsprecherkanal
14 verbunden ist. Eine Zentrierung der Membran liegt nicht vor.
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Die Druckschrift
JP S58- 172 289 U zeigt und beschreibt ein Lautsprechersystem
1, bei dem der Lautsprecher an einer Zwischenwand
6 zwischen einer Fahrgastzelle und einem Kofferraum montiert ist. In der
2 ist zwar eine Anordnung des Lautsprechers gezeigt, bei der die Lautsprechermembrane nach Innen gewölbt ist, allerdings ist die dort gezeigte Koppelmembrane
3 nicht über einen Distanzrahmen mit dem Lautsprecher verbunden, sondern über ein Gehäuse
8 mit der Zwischenwand
6 verbunden. Da die Membrane
3 außerdem auch zwischen dem Innenraum und dem Lautsprecher angeordnet ist, kann sie den Lautsprecher auch nicht gegen Umwelteinflüsse von Außen schützen.
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In der Druckschrift
JP S56- 85 485 U ist ein Lautsprechersystem beschrieben, bei dem der Lautsprecher an einer Trennwand zwischen Fahrgastraum und Kofferraum montiert ist. Der Lautsprecher ist dabei so angeordnet, dass dessen Lautsprechermembran vom Innenraum weg gewölbt ist. Die passive Koppelmembran ist zwischen Innenraum und dem außerhalb des Innenraumes liegenden Lautsprecher angeordnet und kann daher diesen nicht vor Umwelteinflüssen schützen.
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Die Druckschrift
US 2014 / 0 363 019 A1 zeigt ein Soundsystem, welches dazu dienen soll elektrisch betriebene Fahrzeuge mit einem künstlichen Motorgeräusch auszustatten. Konkret zeigt und beschreibt die Druckschrift U8 2014 / 0 363 019 A1 Lautsprecheranordnungen, welche in den Außenspiegeln eines Fahrzeuges angebracht sind. Da die Außenspiegel jedoch keine gemeinsamen Schottwände zum Fahrgastraum aufweisen, zeigt diese Druckschrift auch keine Anordnung eines Lautsprechers, bei der ein Bezug zu einer Schottwand, welche das Innere einer Fahrgastzelle von Außen, also der freien Umgebung, trennt, hergestellt wird oder bei der eine Orientierung eines Lautsprechers relativ zu Außen und Innen gezeigt wird.
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Ergänzend wird außerdem auf die Druckschrift
JP 2012-15 703 A verwiesen.
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Es ist daher Aufgabe der Erfindung, die eingangs erwähnten Probleme durch eine einfach integrierbare, leichte und passive Konstruktion zu lösen und eine verbesserte und ungestörte Schallerzeugung zu bewerkstelligen.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung sind Gegenstand untergeordneter Ansprüche.
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Der Erfinder hat erkannt, dass ein mit einer passiven Koppelmembrane aufgebautes Lautsprechersystem außerhalb der Karosserie den Schutz vor Umwelteinflüssen, eine teilweise Absorption von Emissionen und gleichzeitig eine Verbesserung der mechanischen Dämpfung und Kontrolle des aktiven Lautsprechers gewährleistet.
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Dazu muss die Koppelmembrane nur auf eine der Seiten, vor bzw. hinter oder auch auf beiden Seiten des Lautsprechers über einen bzw. mehrere Distanzrahmen luftdicht montiert werden. Um dann das so gebildete Lautsprechersystem über einen weiteren Montagering an der Karosserie bzw. entsprechende Bleche zu montieren. Natürlich muss die Gesamtkonstruktion auch wasserdicht ausgeführt sein.
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Es hat sich auch als vorteilig erwiesen, dass in den Wandungen der Distanzrahmen zwischen dem Lautsprecher und der oder den Koppelmembranen sich mindestens ein Druckausgleichsventil befindet, welches einen möglichen Über- bzw. Unterdruck ausgleicht. Dieser kann entstehen wenn z.B. bei relativ hoher Außentemperatur die Innentemperatur durch den Einsatz einer Klimaanlage deutlich reduziert wird oder wenn z.B. während der Fahrt plötzlich ein Fenster oder Schiebedach geöffnet wird usw.
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Im Gegensatz zu den bekannten Gehäuseprinzipien wie z.B. Bassreflexsysteme, Passivschwingersysteme, Hörner, Bandpässe usw. aus dem Bereich der Hifi- und PA Boxen ist die erfindungsgemäße Koppelmembrane physikalisch kein Resonanz beziehungsweise kein System welches nach dem Helmholz-Resonator-Prinzip funktioniert. Die klassischen Systeme benötigen in der Regel immer relativ große äquivalente Volumen, höhere Massen und Kanäle mit definiertem Volumen und Formverläufen.
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Die erfindungsgemäße Koppelmembrane koppelte über ein möglichst geringes Volumen beziehungsweise harte Luftfeder und muss daher selbst eine möglichst geringe Masse und die Sicke der Koppelmembrane eine möglichst geringe Federsteife haben. Sollte es nötig sein die Koppelmembrane besser führen zu müssen, wird eine zusätzliche Zentrierung benötigt. Auch diese sollte dann eine möglichst geringe Federsteife aufweisen um die Verluste so gering wie möglich zu halten.
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Und so lassen sich sehr genau, in gewissem Rahmen auch die mechanischen Parameter des Lautsprechers beeinflussen welches sich dann wiederum auf die Resonanzfrequenz, das abgestrahlte Frequenzband und damit positiv die akustischen Eigenschaften des Lautsprechers auswirkt und das ohne größeren Bedarf an Zusatz- beziehungsweise Resonanzvolumen etc.
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Darüber hinaus hat die Koppelmembrane auch eine umwelteinwirkende Schutzfunktion für den Lautsprecher des Lautsprechersystem wenn diese vor dem Lautsprecher, also zur Öffnung nach außen hin gerichtet montiert ist. Somit kann der Lautsprecher dahinter selbst akustisch optimiert hergestellt werden.
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Je nach Platzierung und Lage des Lautsprechersystems kann es von Vorteil sein, vor beziehungsweise hinter diesem System Gitter oder schützende Kragenkonstruktionen zu verwenden, die aber möglichst wenig Luftwiderstand beziehungsweise einen möglichst großen akustischen Durchlass haben, um die akustischen Verluste des Lautsprechersystems möglichst gering zu halten.
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Grundsätzlich hat es sich als vorteilig erwiesen, sämtliche verwendete Materialen aus umwelteinflussbeständigen Materialien herzustellen. Weiterhin hat sich als vorteilig erwiesen, dass die Schottwand-, Blech- oder Karosserieöffnung einen Teil des Montageadapters beziehungsweise Gitters oder der schützende Kragenkonstruktionen selbst bilden beziehungsweise Teil der Karosserie sind.
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Im Folgenden wird die Erfindung anhand der bevorzugten Ausführungsbeispiele mit Hilfe der Figuren näher beschrieben, wobei nur die zum Verständnis der Erfindung notwendigen Merkmale dargestellt sind. Es zeigen im Einzelnen:
- 1: schematische Schnittdarstellung der verschiedenen gebräuchlichen dynamischen Lautsprechertypen,
- 2: schematische Schnittdarstellung der Koppelmembrane in verschiedenen Ausführungen,
- 3: schematische Schnittdarstellung der Koppelmembrane in einer ersten Ausführungsform,
- 4: schematische Schnittdarstellung der Koppelmembrane in einer weiteren Ausführungsform,
- 5: schematische Schnittdarstellung der Koppelmembrane in einer weiteren Ausführungsform,
- 6: schematische Schnittdarstellung der Koppelmembrane in einer weiteren Ausführungsform,
- 7: schematische Schnittdarstellung der Koppelmembrane in einer weiteren Ausführungsform,
- 8: schematische Schnittdarstellung der Koppelmembrane in einer weiteren Ausführungsform,
- 9: schematische Schnittdarstellung der Koppelmembrane in einer weiteren Ausführungsform,
- 10: schematische Schnittdarstellung der Koppelmembrane in einer weiteren Ausführungsform,
- 11: schematische räumliche Schnittdarstellung der Koppelmembrane nach der Ausführungsform wie 3
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Die 1 zeigt in den schematischen Schnittdarstellungen die möglichen Lautsprechertypen um das Lautsprechersystem zu bilden. Hierbei zeigt 1 den klassischen Lautsprecher mit seinem rückseitig befindlichen Magneten 5, 2 einen sogenannten invertierten Typ mit seinem vorderseitig befindlichen Magneten 5, 3 einen sogenannten integrierten Lautsprecher mit seinem inneren Magneten 5 und 4 einen sogenannten Streufeldlautsprecher mit seinem integriertem Streufeldmagneten 6.
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Die 2 zeigt in den schematischen Schnittdarstellungen die Varianten der Koppelmembrane. 7 zeigt die Variante mit einer Zentrierung 12 einer konusförmigen Membrane 13 und einer konvex geformten Sicke 16. 8 zeigt die Variante ohne Zentrierung, mit einer konkaven Membrane 14 und einer konvex geformten Sicke 16. 9 zeigt die Variante ohne Zentrierung, mit einer geraden Sandwich-Membrane 15 und einer konvex geformten Sicke 16. 10 zeigt die Variante ohne Zentrierung, mit einer geraden Sandwich-Membrane 15 und einer konkav geformten Sicke 17 und 11 zeig die Variante ohne Zentrierung, mit einer geraden Sandwich-Membrane 15 und einer wellig geformten Sicke 18.
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Die 3 zeigt in einer schematischen Schnittdarstellung eine erste Varianten des mit der Koppelmembrane zusammengesetzten Lautsprechersystems bestehend aus dem Lautsprechertyp 1 mit einem Distanzrahmen 19, der Koppelmembrane Variante 8, einem Montageadapter 20, zusammen montiert auf der Schottwand 21 mit seiner Öffnung in der Karosserie zur Außenseite hin.
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Die 4 zeigt in einer schematischen Schnittdarstellung einer weiteren Variante der mit der Koppelmembrane zusammengesetztes Lautsprechersystem wie 3 mit der Variante dass die Schottwand eine kleinere Öffnung 23 in der Karosserie zur Außenseite hin aufweist.
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Die 5 zeigt in einer schematischen Schnittdarstellung einer weiteren Variante der mit der Koppelmembrane zusammengesetztes Lautsprechersystem wie 3 mit der Variante dass die Schottwand statt einer Öffnung eine Art Gitter- beziehungsweise Lochgitterstruktur 24 in der Karosserie zur Außenseite hin aufweist.
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Die 6 zeigt in einer schematischen Schnittdarstellung einer weiteren Variante der mit der Koppelmembrane zusammengesetztes Lautsprechersystem wie 3 mit der Variante dass der Montageadapter mit einer Art Tülle beziehungsweise Rohr 25 versehen ist welche die z.B. Schottwand und Ihrer dann größeren Öffnung durchdringt und somit selbst eine Öffnung durch die Karosserie zur Außenseite hin aufweist.
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Die 7 zeigt in einer schematischen Schnittdarstellung einer weiteren Variante der mit der Koppelmembrane zusammengesetztes Lautsprechersystem wie 3 mit der Variante dass der Montageadapter mit einer kleineren Art Tülle bzw. Rohr 26 versehen ist welche die z.B. Schottwand und Ihrer dann kleineren Öffnung durchdringt und somit selbst eine Öffnung durch die Karosserie zur Außenseite hin aufweist.
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Die 8 zeigt in einer schematischen Schnittdarstellung einer weiteren Variante der mit der Koppelmembrane zusammengesetztes Lautsprechersystem wie 3 mit der Variante dass der Montageadapter mit einer kleineren Art Tülle beziehungsweise Rohr versehen ist die zusätzlich mit einer Art Gitter bzw. Lochblech 27 versehen ist welche die Schottwand und ihrer dann kleineren Öffnung durchdringt und somit selbst eine Öffnung durch die Karosserie zur Außenseite hin aufweist.
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Die 9 zeigt in einer schematischen Schnittdarstellung einer weiteren Variante der mit der Koppelmembrane zusammengesetztes Lautsprechersystem wie 3, wobei hier eine zweite Koppelmembrane 8, über einen 2. Distanzrahmen 19 auf die Rückseite des Lautsprechers 1 montiert wird. Hier ist der Montageadapter 20 nur angedeutet mit dem das Lautsprechersystem dann an der Schottwand montiert werden würde.
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Die 10 zeigt in einer schematischen Schnittdarstellung einer weiteren Variante der mit der Koppelmembrane zusammengesetztes Lautsprechersystem wie 3, wobei hier nur eine Koppelmembrane 8, über einen Distanzrahmen 19 auf die Rückseite des Lautsprechers 1 montiert wird. Auch hier ist der Montageadapter 20 nur angedeutet mit dem das Lautsprechersystem dann an der Schottwand montiert werden würde.
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Die 11 zeigt in einer räumlichen schematischen Schnittdarstellung die gleiche Variante wie in der 3 des mit der Koppelmembrane zusammengesetzte Lautsprechersystem bestehend aus dem Lautsprechertyp 1 mit einem Distanzrahmen 19, der Koppelmembrane Variante 8, einem Montageadapter 20, zusammen montiert auf der Schottwand 21 mit seiner Öffnung 22 in der Karosserie zur Außenseite hin. Zusätzlich zeigt 28 die mögliche Platzierung mindestens eines Druckausgleichsventils wie in der Beschreibung erwähnt.
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Obwohl die Erfindung im Detail durch das bevorzugte Ausführungsbeispiel näher illustriert und beschrieben wurde, so ist die Erfindung nicht durch die offenbarten Beispiele eingeschränkt und andere Variationen können vom Fachmann hieraus abgeleitet werden, ohne den Schutzumfang der Erfindung zu verlassen. Insbesondere beschränkt sich die Erfindung nicht auf die nachfolgend angegebenen Merkmalskombinationen, sondern es können auch für den Fachmann offensichtlich ausführbare andere Kombinationen und Teilkombination aus den offenbarten Merkmalen gebildet werden.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Lautsprechertyp klassisch
- 2
- Lautsprechertyp Invertiert
- 3
- Lautsprechertyp integriert
- 4
- Lautsprechertyp Streufeld
- 5
- Magnetsystem
- 6
- Streufeldmagnet
- 7
- Koppelmembrane Variante
- 8
- Koppelmembrane Variante
- 9
- Koppelmembrane Variante
- 10
- Koppelmembrane Variante
- 11
- Koppelmembrane Variante
- 12
- Zentrierung
- 13
- Konus Membrane
- 14
- Konkave Membrane
- 15
- Flachmembrane
- 16
- Sicke konvex
- 17
- Sicke konkav
- 18
- Wellensicke
- 19
- Distanzrahmen
- 20
- Montageadapter
- 21
- Schottwand / Blech
- 22
- Öffnung
- 23
- kleinere Öffnung
- 24
- Lochblech bzw. Gitter
- 25
- Tülle / Rohr
- 26
- Tülle / Rohr Variante
- 27
- Tülle / Rohr mit Lochblech bzw. Gitter
- 28
- Druckausgleichsventil