DE102018006705A1 - Verkleidungsteil eines Airbags - Google Patents

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Rembert SCHULZE WEHNINCK
Albert Roring
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KL Kaschier und Laminier GmbH
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KL Kaschier und Laminier GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R21/00Arrangements or fittings on vehicles for protecting or preventing injuries to occupants or pedestrians in case of accidents or other traffic risks
    • B60R21/02Occupant safety arrangements or fittings, e.g. crash pads
    • B60R21/16Inflatable occupant restraints or confinements designed to inflate upon impact or impending impact, e.g. air bags
    • B60R21/20Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components
    • B60R21/215Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member
    • B60R21/2165Arrangements for storing inflatable members in their non-use or deflated condition; Arrangement or mounting of air bag modules or components characterised by the covers for the inflatable member characterised by a tear line for defining a deployment opening

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verkleidungsteil über dem Schusskanal eines Airbags mit einer Airbagdurchtrittsöffnung, die mit zwei Airbagklappen und einer über den Airbagklappen befestigten insbesondere aufgespritzten Abdeckung aus Kunststoff verschlossen ist, wobei zwischen den Airbagklappen mindestens eine Sollbruchlinie besteht, wobei die linienförmige Verbindungsstelle zwischen beiden Airbagklappen durch ein Band oder einen Streifen abgedeckt ist, das/der durch den vom entfaltenden Airbagkissen ausgeübten Druck entlang der linienförmigen Verbindungsstellen aufreißt.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verkleidungsteil über dem Schusskanal eines Airbags mit einer Airbagdurchtrittsöffnung, die mit zwei Airbagklappen und einer über den Airbagklappen befestigten insbesondere aufgespritzten Abdeckung aus Kunststoff verschlossen ist, wobei zwischen den Airbagklappen mindestens eine Sollbruchlinie besteht.
  • Eine Airbaganlage mit einem solchen Verkleidungsteil über dem Schusskanal eines Airbags ist aus der EP 2 727 775 A1 bekannt. In dem Fall, in dem der Schusskanal durch zwei Airbagklappen abgedeckt ist, ist es bekannt, die linienförmige Verbindungsstelle zwischen beiden Airbagklappen mit einer Sollbruchlinie zu versehen, die nach Auslösen des Airbags aufreißt durch den vom Airbagkissen auf die Airbagklappen ausgeübten Druck. Die technische Art und Ausführung der Sollbruchlinien und deren Schwächungsgrad ist abhängig von den Abmessungen und Ausführung der Airbaganlage, wobei es oft schwierig ist, eine exakte Anpassung zu erreichen.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, bei einem Verkleidungsteil eines Airbags der eingangs genannten Art die Sollbruchlinie zwischen den zwei Airbagklappen so exakt herzustellen, dass den Anforderungen gerecht wird, die durch die jeweilige Abmessung und Ausführung des Airbags gegeben sind.
  • Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass die linienförmige Verbindungsstelle zwischen beiden Airbagklappen durch ein Band oder einen Streifen abgedeckt ist, das/der durch den vom entfaltenden Airbagkissen ausgeübten Druck entlang der linienförmigen Verbindungsstellen aufreißt.
  • Vorzugsweise ist hierbei das Band oder der Streifen entlang der linienförmigen Verbindungsstelle mit einer Sollbruchlinie insbesondere einer Perforierung versehen.
  • Hierdurch wird die Funktion des Sollbruchs von dem Band oder Streifen übernommen, so dass die Verbindung zwischen beiden Airbagklappen fehlen kann oder aber sehr schwach sein kann, so dass die Airbagklappen-Verbindungsstelle technisch keine hohe Präzision verlangt. Die Präzision wird vielmehr von dem Band oder Streifen und dessen/deren Reißfestigkeit oder dessen/deren Sollbruchlinie übernommen. Hierdurch bleibt auch die Vielzahl verschiedener Airbagausführungen geringer.
  • Eine solche Ausführung mit einem Band oder Streifen über der Airbagklappen-Verbindungsstelle hat zudem den Vorteil, dass bei einem Einbringen der Sollbruchlinie durch den den Airbag montierenden Kunden, der Kunde selber entscheiden kann, welche Art eines Bandes/Streifens und insbesondere welche Art einer Sollbruchlinie verwendet werden soll.
  • Vorzugsweise wird vorgeschlagen, dass die linienförmige Verbindungsstelle zwischen beiden Airbagklappen eine Reihe von Öffnungen aufweist. Ferner ist von Vorteil, wenn das Band oder der Streifen eine dünne Textilie oder eine Kunststofffolie ist. Auch sollte das Band oder der Streifen durch ein Klebemittel auf den Airbagklappen insbesondere auf dem Airbagklappentextil befestigt sein.
  • Ein besonders vorteilhaftes Verfahren zum Erstellen von Airbagklappen bei einem Verbindungsteil ist dann gegeben, wenn zuerst die beiden Airbagklappen in Form einer formschlüssig zusammenhängenden Fläche hergestellt werden mit einer Sollbruchlinie zwischen ihnen, dass danach die Sollbruchlinie durch ein Band oder einen Streifen abgedeckt wird, und dass danach das Band oder der Streifen über die gesamte Länge längs der Klappen-Sollbruchlinie der Fläche mit einer Sollbruchlinie versehen wird. Hierbei erfolgt die Sollbruchlinie auf dem Band oder Streifen durch einen Laserstrahl.
  • Zwei Ausführungsbeispiele der erfindungsgemäßen Airbagklappen sind in den Zeichnungen schematisch in einer Draufsicht dargestellt und werden im Folgenden näher beschrieben. Es zeigen
    • 1 zwei Airbagklappen ohne Öffnungen in der linienförmigen Verbindungsstelle,
    • 2 zwei Airbagklappen mit Öffnungen in der linienförmigen Verbindungsstelle.
  • Die Airbaganordnung weist einen Raum auf, der als Schusskanal das Airbagkissen (Prallkissen) im gefalteten Zustand aufnimmt und von zwei aneinandergrenzenden flachen, rechteckförmigen Airbagklappen 1, 2 verschlossen ist. Die zwei Airbagklappen 1, 2 sind von einer Abdeckung bedeckt, wie sie in der EP 2 727 775 A1 dargestellt ist. An der äußeren Längsseite 1a, 2a jeder Klappe ist an der Klappe jeweils eine Klappenstützwand angeformt, die in den Schusskanal entlang einer Schusskanalwand hineinreicht und an dieser befestigt ist. Die Übergangsstelle zwischen der Klappenstützwand und der Längsseite 1a, 2a der Klappen 1, 2 bildet eine Gelenkstelle, um die die jeweilige Klappe durch das sich entfaltende Airbagkissen nach außen schwenkbar ist.
  • An der linienförmigen Verbindungsstelle 3 zwischen beiden Airbagklappen 1, 2 bildet das Klappenmaterial eine Sollbruchlinie, die aufgrund des von dem Airbagkissen ausgeübten Druckes aufreißt. Die Sollbruchlinie weist eine Schwächung in Form einer spaltförmigen Materialverringerung und/oder einer Perforierung auf. Ferner kann die Sollbruchlinie eine Reihe von das flachen Klappenmaterial durchdringenden Öffnungen 5 aufweisen.
  • Über der linienförmigen Verbindungsstelle 3 der zwei Airbagklappen 1, 2 ist ein zur linienförmigen Verbindungsstelle 3 paralleles Band 4 oder Streifen vollflächig als Abdeckung aufgeklebt, das/der damit über beiden inneren Rändern beider Klappen liegt und beim Aufreißen der Sollbruchlinie der Klappen mit aufreißt. Das Band 4 bzw. der Streifen ist von einer Kunststofffolie oder einer dünnen Textilie gebildet, die in ihrer Längsrichtung aufreißt, weil das Band-/Streifenmaterial ausreichend schwach ist, oder aber das Band/der Streifen besitzt eine Sollbruchlinie über der Sollbruchlinie der linienförmigen Verbindungsstelle 3 der Airbagklappen. Hierbei ist dafür gesorgt, dass die für das gemeinsame Aufreißen der Klappen und des Bandes/Streifen erforderlichen Kräfte der Bauart und der Abmessungen der Airbaganlage entspricht.
  • In einer weiteren alternativen Bauart wird die Sollbruchlinie im Bereich der aneinander liegenden inneren Klappenlängsränder 1b, 2b allein von dem Band/Streifen 4 gebildet, so dass die beiden Klappen 1, 2 miteinander nicht verbunden sind.
  • Ein Verfahren zum Erstellen der erfindungsgemäßen Airbagklappen besteht aus den Arbeitsschritten, dass zuerst die beiden Airbagklappen 1, 2 in Form einer formschlüssig zusammenhängenden Fläche hergestellt werden mit einer Sollbruchlinie zwischen ihnen, dass danach die Sollbruchlinie durch ein Band 4 oder einen Streifen abgedeckt wird, und dass danach das Band oder der Streifen über die gesamte Länge längs der Klappen-Sollbruchlinie der Fläche mit einer Sollbruchlinie 5 versehen wird. Hierbei erfolgt die Sollbruchlinie 5 auf dem Band 4 oder Streifen durch einen Laserstrahl.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • EP 2727775 A1 [0002, 0011]

Claims (7)

  1. Verkleidungsteil über dem Schusskanal eines Airbags mit einer Airbagdurchtrittsöffnung, die mit zwei Airbagklappen (1, 2) und einer über den Airbagklappen befestigten insbesondere aufgespritzten Abdeckung aus Kunststoff verschlossen ist, wobei zwischen den Airbagklappen mindestens eine Sollbruchlinie (5) besteht, dadurch gekennzeichnet, dass die linienförmige Verbindungsstelle (3) zwischen beiden Airbagklappen (1, 2) durch ein Band (4) oder einen Streifen abgedeckt ist, das/der durch den vom entfaltenden Airbagkissen ausgeübten Druck entlang der linienförmigen Verbindungsstellen (3) aufreißt.
  2. Verkleidungsteil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (4) oder der Streifen entlang der linienförmigen Verbindungsstelle (3) mit einer Sollbruchlinie (5) insbesondere einer Perforierung versehen ist.
  3. Verkleidungsteil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die linienförmige Verbindungsstelle (3) zwischen beiden Airbagklappen (1, 2) eine Reihe von Öffnungen (6) aufweist.
  4. Verkleidungsteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (4) oder der Streifen eine dünne Textilie oder eine Kunststofffolie ist.
  5. Verkleidungsteil nach einem der vorherigen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Band (4) oder der Streifen durch ein Klebemittel auf den Airbagklappen (1, 2) insbesondere auf dem Airbagklappentextil befestigt ist.
  6. Verfahren zum Erstellen von Airbagklappen bei einem Verkleidungsteil nach einem der vorherigen Ansprüche über einer Airbagdurchtrittsöffnung, dadurch gekennzeichnet, dass zuerst die beiden Airbagklappen (1, 2) in Form einer formschlüssig zusammenhängenden Fläche hergestellt werden mit einer Sollbruchlinie zwischen ihnen, dass danach die Sollbruchlinie durch ein Band (4) oder einen Streifen abgedeckt wird, und dass danach das Band oder der Streifen über die gesamte Länge längs der Klappen-Sollbruchlinie der Fläche mit einer Sollbruchlinie (5) versehen wird.
  7. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollbruchlinie (5) auf dem Band (4) oder Streifen durch einen Laserstrahl erfolgt.
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Citations (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102005017124A1 (de) * 2005-04-14 2006-10-19 Volkswagen Ag Verkleidungsteil für ein Fahrzeug, insbesondere für ein Kraftfahrzeug
EP2650179A1 (de) * 2012-04-11 2013-10-16 Faurecia Interior Systems, Inc. Airbag-Reißnahtband
EP2727775A1 (de) * 2012-10-31 2014-05-07 K.L. Kaschier- und Laminier GmbH Airbag-Abdeckung mit mindestens einer Klappe

Patent Citations (3)

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