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Die Erfindung betrifft eine kombinierte Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung für eine Mitteltür mit einem Gehäuse, in dem ein Mitnahmeelement zwischen zwei Parkpositionen verfahrbar ist.
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Aus der
DE 10 2016 007 885 A1 ist eine derartige Vorrichtung bekannt. Das Mitnahmeelement ist mit einem Übertragungsschlitten kuppelbar, in dem eine Dämpfungseinrichtung gelagert ist. Beim Verfahren des Übertragungsschlittens ist jeweils ein Federschieber mit diesem koppelbar.
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Der vorliegenden Erfindung liegt die Problemstellung zugrunde, eine kompakte Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung zu entwickeln.
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Diese Problemstellung wird mit den Merkmalen des Hauptanspruches gelöst. Dazu sind im Gehäuse zwei alternativ mit dem Mitnahmeelement formschlüssig kuppelbare Mitnehmerschieber jeweils zwischen einer kraft- und/oder formschlüssig gesicherten Warteposition und einer kraft- und/oder formschlüssig gesicherten Endposition geführt. Im Gehäuse ist eine mittels beider Mitnehmerschieber belastbare Zylinder-Kolben-Einheit axial verschiebbar gelagert. Jeder Mitnehmerschieber weist entweder eine Federaufnahme auf oder ist mit einem eine Federaufnahme aufweisenden Federschieber gekuppelt oder kuppelbar. Außerdem ist ein Federenergiespeicher in beiden Federaufnahmen gehalten.
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Die beschriebene kombinierte Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung ermöglicht ein Öffnen der mittleren Schiebetür aus einer geschlossenen Grundstellung in beide Richtungen sowie ein Schließen aus beiden Richtungen. Bei einer Überlast, z.B. einem zu schnellen Schließen kann die Schiebetür in die jeweils andere Richtung öffnen. Beschädigungen werden dadurch vermieden. In einem an die Grundstellung angrenzenden Bereich wird beim Schließen der Schiebetür ein Mitnahmeelement der Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung aus einer Parkposition ausgelöst. Eine resultierende Kraft aus einer die Schließbewegung verzögernden Dämpfungsvorrichtung und einer vom Federenergiespeicher ausgehenden, die Schließbewegung beschleunigenden Kraft fördert das Mitnahmeelement und die damit koppelbare Schiebetür in die Grundstellung. Beim Öffnen und beim Schließen kuppelt das Mitnahmeelement hubabschnittsabhängig mit einem der Mitnehmerschieber, während der andere in seiner Endstellung verbleibt. Bei einer Öffnung nach links und einem Schließen von links koppelt das Mitnahmeelement mit dem linken Mitnehmerschieber. Bei einer Öffnung nach rechts und einem Schließen von rechts kuppelt das Mitnahmeelement mit dem rechten Mitnehmerschieber. Beim jeweiligen Verfahren in die Grundstellung belasten die beiden Mitnehmerschieber zusammen mit dem sich entladenden Federenergiespeicher die Zylinder-Kolben-Einheit. Der beschriebene Aufbau der kombinierte Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung ermöglicht weitgehend der Verzicht auf Bewegungskomponenten der Bauteile in Richtungen normal zur Längsrichtung der Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung. Die Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung ist damit kompakt aufgebaut.
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Weitere Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung schematisch dargestellter Ausführungsformen.
- 1: Kombinierte Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung;
- 2: Kombinierte Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung bei geöffnetem Gehäuse;
- 3: Gehäuseunterteil;
- 4: Mitnahmeelement;
- 5: Hakenschieber;
- 6: Isometrische Rückansicht der 5;
- 7: Mitnehmerschieber;
- 8: Isometrische Unteransicht der 7;
- 9: Längsschnitt der Zylinder-Kolben-Einheit;
- 10: Teillängsschnitt des Hakenschiebers und des Mitnehmerschiebers in der Grundstellung;
- 11: Teillängsschnitt des Hakenschiebers und des Mitnehmerschiebers beim Beginn der Öffnungsbewegung nach rechts;
- 12: Teilschnittdarstellung beim Verfahren in der Öffnungsrichtung entlang des geraden Führungsbahnabschnitts;
- 13: Teilschnittdarstellung beim Verfahren des Mitnehmerschiebers im Übergangsbogen;
- 14: Teilschnittdarstellung mit dem Mitnehmerschieber in der Warteposition und dem Hakenschieber in der Parkposition;
- 15: Kombinierte Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung aus 2 mit dem Mitnahmeelement in der rechten Parkposition;
- 16: Kombinierte Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung aus 2 mit dem Mitnahmeelement in der linken Parkposition;
- 17: Kombinierte Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung aus 1 bei geöffnetem Gehäuse;
- 18: Gehäuseunterteil der Vorrichtung aus 17;
- 19: Gehäuseoberteil der Vorrichtung aus den 1 und 17;
- 20: Mitnahmeelement der Vorrichtung aus 17;
- 21: Hakenschieber der Vorrichtung auf 17;
- 22: Isometrische Rückansicht der 21;
- 23: Mitnehmerschieber aus 17;
- 24: Unteransicht der 23;
- 25: Federschieber;
- 26: Teillängsschnitt eines Hakenschiebers, Mitnehmerschiebers und Federschiebers aus 17 in der Grundstellung;
- 27: Teillängsschnitt eines Hakenschiebers, Mitnehmerschiebers und Federschiebers beim Verfahren entlang des geraden Abschnitts;
- 28: Teillängsschnitt eines Hakenschiebers, Mitnehmerschiebers und Federschiebers in der Parkposition;
- 29: Kombinierte Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung aus 17 mit dem Mitnahmeelement in der linken Parkposition;
- 30: Kombinierte Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung aus 17 mit dem Mitnahmeelement in der rechten Parkposition.
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Die 1 zeigt eine kombinierte Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) für Mitteltüren. Derartige Vorrichtungen werden an Möbelstücken, z.B. Schränken, mit mindestens drei Schiebetüren eingesetzt. Zumindest eine mittlere dieser drei Schiebetüren, die beispielsweise vor oder hinter den beiden äußeren Schiebetüren geführt ist, kann aus der dargestellten Grundstellung (11) sowohl in eine Öffnungsrichtung (2) nach links als auch in eine Öffnungsrichtung (4) nach rechts geöffnet werden. Das Schließen in der Schließrichtung (3; 5) erfolgt dann jeweils in umgekehrter Richtung. Die kombinierte Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) kann hierbei am Möbelkorpus oder an der Schiebetür angeordnet sein. Im Betrieb wirkt sie mit einem Mitnehmer (6) zusammen, der am jeweiligen Gegenstück, also entweder an der Schiebetür oder am Möbelkorpus, befestigt ist. Im Folgenden wird die Anordnung der kombinierten Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) am Möbelkorpus, z.B. an der Decke des Innenraums, beschrieben. Beispielsweise ist sie dort mittels zweier Schrauben, die in Durchgangsbohrungen (21) eingesetzt sind, befestigt.
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Die kombinierte Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) hat ein Gehäuse (20), in dem ein zumindest bereichsweise aus dem Gehäuse (20) herausragendes Mitnahmeelement (71) in Längsrichtung (15) verschiebbar angeordnet ist. Dieses Mitnahmeelement (71) zeigt in Richtung der z.B. geschlossenen, hier nicht dargestellten Schiebetür. Es hat zwei zueinander beabstandete Mitnahmehaken (82, 282). In der Darstellung der 1 stehen diese Mitnahmehaken (82, 282) symmetrisch zu einer Mittenquerebene der kombinierten Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10). Die beiden Mitnahmehaken (82, 282) zeigen in dieser Darstellung mit jeweils einer Hakenfläche (83, 283) zueinander. Die beiden Hakenflächen (83, 283) liegen in der Grundstellung (11) des Mitnahmeelements (71) parallel zueinander. Die Länge der kombinierten Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) beträgt in diesem Ausführungsbeispiel 270 Millimeter. Ihre Höhe in der Höhenrichtung (14) einschließlich der aus dem Gehäuse (20) herausragenden Teile des Mitnahmeelements (71) beträgt beispielsweise 30 Millimeter. Die Höhe des Gehäuses (20) beträgt 24 Millimeter. Die Breite der kombinierten Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) wird durch die Breite des Gehäuses (20) bestimmt. Diese beträgt im Ausführungsbeispiel 12 Millimeter.
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Das Gehäuse (20) besteht aus einem Gehäuseunterteil (31) und einem Gehäuseoberteil (61). Beide Teile umschließen einen Gehäuseinnenraum (22). Das Gehäuseoberteil (61) übergreift mit Stirnstegen (62) zumindest bereichsweise entsprechende Stege des Gehäuseunterteils (31). Das Gehäuseunterteil (31) und das Gehäuseoberteil (61) sind miteinander gefügt. Beispielsweise sind die beiden Teile (31, 61) miteinander verschraubt, verklebt oder verschweißt. An einer Längsstirnseite hat das Gehäuse (20) einen Längsschlitz (24), durch den hindurch der Gehäuseinnenraum (22) mit der Umgebung (1) verbunden ist. Der Längsschlitz (24) hat eine rechteckige Querschnittsfläche. Die in der Längsrichtung (15) orientierte Länge des Längsschlitzes (24) beträgt im Ausführungsbeispiel 88 % der Länge des Gehäuses (20). Die Breite des Längsschlitzes beträgt beispielsweise 45 % der Breite des Gehäuses (20). Durch diesen Längsschlitz (24) hindurch ragen die Mitnahmehaken (82, 282) in die Umgebung (1).
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An seiner Seitenfläche (25) hat das Gehäuse (20) sowohl am am Gehäuseunterteil (31) als auch am Gehäuseoberteil (61) zwei symmetrisch zur Mittenquerebene angeordnete langlochartige Führungsnuten (32, 42). Diese Führungsnuten (32, 42) haben jeweils einen in Längsrichtung (15) orientierten geraden Führungsnutabschnitt (33, 43). An beiden Enden sind die Führungsnuten (32, 42) in der Darstellung der 1 nach unten abgebogen. An dem der Mittenquerebene zugewandten Ende schließt der jeweilige Endabschnitt (34; 44) mit dem geraden Führungsbahnabschnitt (33; 43) einen Winkel von beispielsweise 90 Grad ein. An dem der Mittenquerebene abgewandten Ende hat die einzelne Führungsnut (32; 42) einen Warteabschnitt (35; 45). Dieser schließt mit dem geraden Führungsnutabschnitt (33; 43) einen Winkel von z.B. 105 Grad ein. Der Warteabschnitt (35; 45) ist beispielsweise doppelt so lang wie der Endabschnitt (34; 44). Im geraden Führungsnutabschnitt (33; 43) der Führungsnuten (32: 42) ist jeweils ein erster Mitnehmerschieber-Führungszapfen (102; 302) gelagert. Im Endabschnitt (34; 44) der Führungsnuten (32; 42) sitzt jeweils ein zweiter Mitnehmerschieber-Führungszapfen (103; 303). Die in einer der Führungsnuten (32; 42) gelagerten Mitnehmerschieber-Führungszapfen (102, 103; 302, 303) sind gemeinsam an einem Mitnehmerschieber (101; 301), vgl. 23 angeordnet.
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Das Gehäuse (10) kann auch derart ausgebildet sein, dass die hier als Durchbrüche ausgebildeten Führungsnuten (32; 42) in die Gehäuseinnenwandung (26) eingesenkt sind. Sie sind dann von der Außenseite des Gehäuses (10) nicht sichtbar.
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Die 2 - 16 zeigen eine kombinierte Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) bei abgenommenen Gehäuseoberteil (61) und ihre Einzelteile. Sie umfasst ein im Gehäuseunterteil (31) angeordnetes Mitnahmeelement (71), zwei Mitnehmerschieber (101, 301), eine Zylinder-Kolben-Einheit (141) und einen Federenergiespeicher (161). In der Darstellung der 2 steht das Mitnahmeelement (71) in einer mittleren Position. Diese Position ist im Folgenden als Grundstellung (11) der kombinierten Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) bezeichnet. Der Federenergiespeicher (161) ist in diesem Ausführungsbeispiel als Zugfeder (161) ausgebildet.
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Das Gehäuseunterteil (31) hat eine Seitenwand (36), deren Innenseite mittels annähernd normal zur Seitenwand (36) stehender Stirnstege (37) begrenzt ist. Im Ausführungsbeispiel schließen die Stirnstege (37) mit einer Normalenebene zur Seitenwand (36) einen Winkel von 2 Grad ein. Die Breite der Stirnstege (37) normal zur Seitenwand (36) entspricht der Breite des Gehäuseinnenraums (22). Sie sind um ihre Breite von der Kontur der Seitenwand (36) nach innen versetzt. Im Bereich des Längsschlitzes (24) sind die Stirnstege (36) durch einen Deckensteg (38) ersetzt. Seine Breite beträgt beispielsweise ein Viertel der Breite der Stirnstege (37).
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In der Seitenwand (36) ist unterhalb des Längsschlitzes (24) eine Steuerbahn (46) angeordnet. Die Länge der Steuerbahn (46) in der Längsrichtung (15) beträgt beispielsweise 84 % der Länge des Gehäuseunterteils (31). Die Steuerbahn (46) hat einen in der Längsrichtung (15) orientierten geraden Steuerabschnitt (47), an dessen beiden Enden jeweils ein Parkabschnitt (48; 49) in der vom Längsschlitz (24) abgewandten Richtung absteht. Im Ausführungsbeispiel schließt der einzelne Parkabschnitt (48; 49) mit dem geraden Steuerabschnitt (47) einen Winkel von 90 Grad ein. Die jeweiligen Übergänge zwischen dem einzelnen Parkabschnitt (48; 49) und dem geraden Steuerabschnitt (47) sind gebogen ausgeführt. Der vom Parkabschnitt (48; 49) und dem geraden Steuerabschnitt (47) eingeschlossene Winkel kann auch größer sein, z.B. kann er 135 Grad betragen. Die Steuerbahn (46) ist beispielsweise von einem in den Gehäuseinnenraum (22) ragenden Begrenzungssteg (39) umgeben. Die Breite dieses Begrenzungsstegs (39) beträgt z.B. einen Millimeter.
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Normal und symmetrisch zur Mittenquerebene der Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) ist in der Darstellung der 3 unterhalb des geraden Steuerabschnitts (47) ein Abstandshaltersteg (51) angeordnet. Bei zusammengebauten Gehäuse (20) sichert dieser im Gehäuseinnenraum (22) den Abstand zwischen der Seitenwand (36) des Gehäuseunterteils (31) und der Seitenwand des Gehäuseoberteils (61). An den Abstandshaltersteg (51) grenzt im Ausführungsbeispiel eine Gleitrinne (52) an. Die Gleitrinne (52) ist in der Längsrichtung (15) orientiert. Sie hat einen konstanten, schalenförmigen Querschnitt und ist einseitig offen. Ihr Radius beträgt beispielsweise 4 Millimeter. Die Länge der Gleitrinne (52) beträgt beispielsweise 32 % der Länge des Gehäuses (20). An ihrer anderen Seite ist die Gleitrinne (52) durch eine Kopfschale (53) begrenzt. Die Länge der Kopfschale (53) beträgt im Ausführungsbeispiel 4 % der Länge des Gehäuses (20). Sie hat einen konstanten Querschnitt, der kleiner ist als der Querschnitt der Gleitrinne (52). Die gedachten Mittellinien der Gleitrinne (52) und der Kopfschale (53) fluchten miteinander. Die Gruppe aus der Gleitrinne (52) und der Kopfschale (53) ist symmetrisch zur Mittenquerebene der kombinierten Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) angeordnet.
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In der Längsrichtung (15) sind vor und hinter der Gruppe aus Gleitrinne (52) und Kopfschale (53) die Führungsnuten (32, 42) angeordnet. Die Führungsnuten (32, 42) liegen damit jeweils zwischen der genannten Gruppe und der in der Längsrichtung (15) die kombinierte Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) begrenzenden Stirnwand (27). Die Warteabschnitte (35, 45) der Führungsnuten (32, 42) sind in die gleiche Richtung abgekröpft wie die Parkabschnitte (48, 49) der Steuerbahn (46). Beispielsweise sind die Warteabschnitte (35, 45) in der Darstellung der 2 unterhalb der Parkabschnitte (48, 49) abgeordnet. An dem der Mittenquerebene zugewandten Ende schließt in diesem Ausführungsbeispiel der jeweilige Endabschnitt (34; 44) mit dem geraden Führungsnutabschnitt (33; 43) einen Winkel von beispielsweise 115 Grad ein. An dem der Mittenquerebene abgewandten Ende hat die einzelne Führungsnut (32; 42) einen Warteabschnitt (35; 45). Dieser schließt mit dem geraden Führungsnutabschnitt (33; 43) einen Winkel von z.B. 100 Grad ein. Die Führungsnuten (32; 42) sind auf der Seite des Gehäuseinnenraums (22) beispielsweise mittels eines Randstegs (54) begrenzt. Seine Breite beträgt z.B. einen Millimeter.
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Die Steuerbahn (46) und die Führungsnuten (32, 42) können als Steuerkulissen und Führungskulissen ausgebildet sein. Hierbei ist beispielsweise nur die in der Darstellung der 2 untenliegende Begrenzung der Nuten (32, 42, 46) als Gleitfläche ausgebildet.
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Die 4 zeigt das Mitnahmeelement (71). Das Mitnahmeelement (71) besteht im Ausführungsbeispiel aus zwei Hakenschiebern (81, 281) und einer zwischen diesen angeordneten Verbindungsstange (72). Jeder der Hakenschieber (81; 281) weist einen Mitnahmehaken (82; 282) auf. Die an beiden Enden der Verbindungsstange (72) angeordneten Hakenschieber (81; 281) sind schwenkbar mit der Verbindungsstange (72) verbunden. Das Schwenkgelenk wird in diesem Ausführungsbeispiel jeweils durch einen an der Verbindungstange (72) angeordneten Schwenkzapfen (73; 74) gebildet, der jeweils in einer Schwenkbuchse (84; 284) des Hakenschiebers (81; 281), vgl. 5, gelagert ist. Der Schwenkzapfen (73; 74) steht jeweils z.B. auf beiden Seiten über den Hakenschieber (81; 281) über. Die Länge der Verbindungsstange (72) beträgt beispielsweise 36 % der Länge der kombinierten Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10).
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Das Mitnahmeelement (71) kann auch einteilig ausgebildet sein. In diesem Fall sind die Hakenschieber (81; 281) z.B. starr und unbeweglich mit der Verbindungsstange (72) verbunden. Auch eine Ausbildung des Mitnahmeelements (71) mit Filmgelenken zwischen den Hakenschiebern (81; 281) und der Verbindungsstange (72) ist denkbar.
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In den 5 und 6 ist der Hakenschieber (81; 281) als Einzelteil in zwei isometrischen Ansichten dargestellt. Die beiden Hakenschieber (81; 281) sind im Ausführungsbeispiel identisch zueinander ausgebildet. Der einzelne Hakenschieber (81; 281) umfasst den Mitnahmehaken (82; 282) und einen Hakenschieberkörper (85). Der Mitnahmehaken (82; 282) ist beispielsweise stegartig ausgebildet. Im dargestellten Ausführungsbeispiel ist er biegbar an den Hakenschieberkörper (85) angeformt. Die Hakenfläche (83; 283) ist in den Darstellungen z.B. normal zur Oberfläche (86) des Hakenschieberkörpers (85) ausgerichtet.
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Der Hakenschieberkörper (85) hat einen an seine Oberfläche (86) angrenzenden prismenförmigen Stützkörper (87), der auf einem Hauptkörper (88) sitzt. Letzterer hat zumindest annährend eine quaderförmige Hüllkontur. Er hat auf beiden Seiten jeweils einen zylinderförmig ausgebildeten Steuerzapfen (89). Eine Ebene, die von den Mittellinien der Steuerzapfen (89) und der Schwenkbuchse (84; 284) aufgespannt wird, steht beispielsweise normal zur Ebene der Hakenfläche (83; 283) .
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An seiner Unterseite (91) hat der Hakenschieberkörper (85) im Ausführungsbeispiel einen Kupplungszapfen (92). Dieser hat beispielsweise eine rechteckige Querschnittsfläche. Seitlich geht er in zwei Seitenstege (93) über, die den Hakenschieberkörper (85) in der Breitenrichtung (29) begrenzen. Die Höhe des Kupplungszapfens (92) beträgt im Ausführungsbeispiel drei Millimeter. Der Kupplungszapfen (92) hat zwei in die Längsrichtung zeigende, voneinander abgewandte Kupplungsflächen (94, 95). Eine erste Kupplungsfläche (94) ist der dem Mitnahmehaken (82; 282) zugewandte Richtung orientiert. Eine zweite Kupplungsfläche (95) zeigt in Richtung der Schwenkbuchse (84; 284). Im Ausführungsbeispiel sind beide Kupplungsflächen (94, 95) zueinander parallel ausgebildet. Beispielsweise stehen sie jeweils normal zu einer Ebene, die durch die Mittellinien der Steuerzapfen (89) und der Schwenkbuchse (84, 284) aufgespannt wird. Die erste Kupplungsfläche (94) ist von der genannten Normalenebene z.B. um 3,3 % des Abstands zwischen den genannten Mittellinien in Richtung der hakenseitigen Stirnseite (96) beabstandet. Die zweite Kupplungsfläche (95) ist im Ausführungsbeispiel von einer die Mittellinien der Steuerzapfen (89) enthaltenden Normalenebene zu der durch die Mittellinien der Steuerzapfen (89) und der Schwenkbuchse (84, 284) aufgespannten Ebene um ein Drittel des Abstands der Mittellinien in Richtung der Schwenkbuchse (84; 284) versetzt.
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Eine der Kupplungsflächen (94; 95) oder beide Kupplungsflächen (94, 95) können gewölbt ausgebildet sein. So kann z.B. die einzelne Kupplungsfläche (94; 95) als konvexe, einachsig gewölbte Fläche ausgebildet sein. Die Wölbungsachse verläuft dann in der Breitenrichtung (29). Beide Kupplungsflächen (94, 95) können auch als einachsig konkav gewölbte oder als zweiachsig gewölbte Flächen ausgebildet sein. Sie können maximal bis zur Länge des Hakenschiebers (81; 281) voneinander beabstandet sein. Der Kupplungszapfen (92) kann auch aus zwei z.B. parallelen, in der Längsrichtung des Hakenschiebers (81; 281) zueinander beabstandeten Stegen aufgebaut sein.
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Die 7 und 8 zeigen einen Mitnehmerschieber (101; 301). Die beiden Mitnehmerschieber (101, 301) der kombinierten Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) sind identisch ausgebildet. Der einzelne Mitnehmerschieber (101; 301) hat einen Mitnehmerschieberkörper (104), der auf seinen beiden Seitenflächen (105) jeweils zwei Mitnehmerschieber-Führungszapfen (102, 103; 302, 303) aufweist. Alle Mitnehmerschieber-Führungszapfen (102, 103, 302, 303) sind im Ausführungsbeispiel zylindrisch ausgebildet. Sie haben die gleiche Länge und den gleichen Durchmesser. Der Abstand der Mittellinien der Mitnehmerschieber-Führungszapfen (102, 103; 302, 303) eines Mitnehmerschiebers (101; 301) beträgt z.B. 80 % des Abstands der Mittelinien der Steuerzapfen (89) zur Mittellinie der Schwenkbuchse (84; 284).
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Der Mitnehmerschieber (101; 301) hat an einer Stirnseite eine Anschlagfläche (106), die bei eingebautem Mitnehmerschieber (101; 301) in Richtung der Mittenquerebene der Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) zeigt. Diese ist im Querschnitt prismenförmig mit abgerundeten Übergängen ausgebildet. Sie hat drei übereinander angeordnete Teilflächen (107 - 109). Die oberen beiden Teilflächen (107, 108) grenzen im Ausführungsbeispiel in einem Übergangsradius aneinander an. Die mittlere Teilfläche (108) steht hierbei normal zu einer von den Mittellinien der Mitnehmerschieber-Führungszapfen (102, 103; 302, 303) aufgespannten Ebene. Die obenliegende Teilfläche (107) weicht von der Ebene der mittleren Teilfläche (108) um einen Winkel von 20 Grad ab. Der Übergang zwischen der mittleren Teilfläche (108) und der unteren Teilfläche (109) ist ebenfalls abgerundet ausgebildet. Die untere Teilfläche (109) schließt hierbei mit der Ebene der mittleren Teilfläche (108) einen Winkel von 27 Grad ein. Die gedachte Schnittlinie der Ebenen der mittleren Teilfläche (108) und der unteren Teilfläche (109) liegt unterhalb der durch die Mittellinien der Mitnehmerschieber-Führungszapfen (102, 103; 302, 303) aufgespannten Ebene. Die gedachte Schnittlinie der Ebene der unteren Teilfläche (109) und der Ebene der oberen Teilfläche (107) liegt außerhalb des Mitnehmerschiebers (101; 301). Die der Anschlagfläche (106) abgewandte Stirnfläche (111) des Mitnehmerschiebers (101; 301) ist im Ausführungsbeispiel als Planfläche ausgebildet.
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An seiner Oberseite hat der Mitnehmerschieber (101; 301) eine Kupplungsausnehmung (112). Die Länge dieser Kupplungsausnehmung (112) in der Längsrichtung ist beispielsweise um 11 % größer als die Länge des Kupplungszapfens (92). Die Tiefe der Kupplungsausnehmung (112) beträgt z.B. zwei Drittel der Höhe des Kupplungszapfens (92). Die Breite der Kupplungsausnehmung (112) ist geringfügig kleiner als der Abstand der Seitenstege (93) des Hakenschiebers (81; 281). In der Längsrichtung ist die Kupplungsausnehmung (112) mittels zweier zueinander zeigender Schieberflächen (113, 114) begrenzt. Im Ausführungsbeispiel sind beide Schieberflächen (113, 114) als ebene Flächen ausgebildet und parallel zueinander angeordnet. Sie stehen normal zu der von den Mittellinien der Mitnehmerschieber-Führungszapfen (102, 103; 302, 303) aufgespannten Ebene. Der Abstand der Ebene der zweiten Schieberfläche (114) zur Mittellinie der der Anschlagfläche (106) benachbarten Führungszapfen (103; 303) beträgt z.B. 58 % des Abstands der Mittellinien beider Führungszapfen (102, 103; 302, 303). Die Mittellinie der Führungszapfen (102; 302) liegt im Ausführungsbeispiel in der Ebene der ersten Schieberfläche (113).
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Die beiden Schieberflächen (113, 114) können ein- oder mehrachsig gewölbt ausgebildet sein. Beispielsweise können sie einachsig konkav gewölbt ausgebildet sein.
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An seiner Unterseite (115) hat der Mitnehmerschieber (101; 301) eine Federaufnahme (116). Diese umfasst einen Haltesteg (117) mit einer zentralen Aufnahmenut (118) und einem Sicherungshaken (119). Die Federaufnahme (116) ist an dem der Anschlagfläche (106) zugewandten Ende des Mitnehmerschiebers (101; 301) angeordnet.
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Die 9 zeigt einen Längsschnitt einer Zylinder-Kolben-Einheit (141). Die Zylinder-Kolben-Einheit (141) umfasst einen Zylinder (142), in dem ein mit einer Kolbenstange (143) verbundener Kolben (144) linear verfahrbar ist. In der Darstellung der 9 ist die Kolbenstange (143) eingefahren. Der Kolben (144) steht in seiner linken Endlage. Eine sich am z.B. geschlossenen Zylinderboden (145) und am Kolben (144) abstützende Rückstellfeder (146) ist komprimiert. Diese Rückstellfeder (146) ist im Ausführungsbeispiel eine Druckfeder. Der zwischen dem Kolben (144) und dem Zylinderboden (145) liegende Verdrängungsraum (147) hat sein minimales Volumen. Der Kolben (144) weist in Längsrichtung (15) orientierte Drosselkanäle (148) auf, durch die beim Verfahren des Kolbens (144) in Richtung des Zylinderkopfes (149) z.B. hydraulisches Öl aus einem zwischen dem Zylinderkopf (149) und dem Kolben (144) liegenden Ausgleichsraum (151) bei gleichzeitigem Verschieben einer Drosselscheibe (152) in den Verdrängungsraum (147) strömen kann. Der Kolben (144) kann gegen die Zylinderinnenwandung (153) abgedichtet sein. An der Kolbenumfangsfläche (154) und/oder an der Zylinderinnenwandung (153) können jedoch auch weitere Drosselkanäle eingeformt sein.
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Der Ausgleichsraum (151) ist begrenzt von einem Ausgleichsdichtelement (155). Dieses Ausgleichsdichtelement (155) ist mittels einer z.B. als Druckfeder ausgebildeten Ausgleichsfeder (156) am Zylinderkopf (149) abgestützt. Es ist sowohl an der Kolbenstange (143) als auch an der Zylinderinnenwandung (153) angedichtet.
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Die Kolbenstange (143) durchdringt die Zylinderkopfdichtung (157) und weist einen außerhalb des Zylinders (142) liegenden Kolbenstangenkopf (158) auf. Die Zylinder-Kolben-Einheit (141) kann auch pneumatisch ausgebildet sein. Hierbei können beispielsweise das Ausgleichsdichtelement (155) und die Ausgleichsfeder (156) entfallen. Der Ausgleichsraum (151) kann zumindest in einer Hubendlage eine pneumatische Verbindung mit dem Gehäuseinnenraum (22) haben.
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Beim Zusammenbau der kombinierten Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) werden beispielsweise die Mitnehmerschieber (101, 301) in die Führungsbahnen (32, 42) des Gehäuseunterteils (31) eingesetzt. Das vormontierte Mitnahmeelement (71) wird derart eingesetzt, dass die Steuerzapfen (89) und die Schwenkzapfen (73, 74) in der Steuerbahn (46) liegen. Beispielsweise kann das Mitnahmeelement (71) in die Mitte der Steuerbahn (46) eingesetzt werden. Zwischen den Mitnehmerschiebern (101, 301) wird die Zylinder-Kolben-Einheit (141) eingelegt. Außerdem wird der Federenergiespeicher (161) z.B. unter Aufbringung einer Vorspannung in die beiden Federaufnahmen (116) eingehängt. Beide Mitnehmerschieber (101, 301) werden beispielsweise in ihre Endpositionen (17; 19) verfahren. Die Zylinder-Kolben-Einheit (141) ist dann eingefahren, der Abstand der Federaufnahmen (116) zueinander ist minimal. Anschließend wird das Gehäuse (20) durch Aufsetzen des Gehäusedeckels (61) verschlossen. Diese Montage kann beispielsweise mittels einer Schablone erfolgen.
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Die zusammengebaute Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) wird z.B. an der Decke eines Möbelkorpus befestigt. An der mittleren, z.B. innenliegenden Schiebetür wird ein Mitnehmer (6) angebracht.
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Die 2 zeigt die kombinierte Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) in der Grundstellung (11). Die Schiebetür ist geschlossen. Das Mitnahmeelement (71) steht mittig im geraden Steuerabschnitt (47) der Steuerbahn (46). Die Hakenschieber (81, 281) sind beispielsweise ohne Kontakt zu den Mitnehmerschiebern (101; 301), die in ihrer jeweiligen Endposition (17; 19) stehen, vgl. 10. In dieser Endposition (17; 19) sind die Mitnehmerschieber (101; 301) kraft- und/oder formschlüssig gesichert. Beispielsweise schließt die Ebene der Mitnehmerschieber-Führungszapfen (102, 103; 302, 303) mit der Längsrichtung (15) einen Winkel von 13 Grad ein. Die Zugfeder (161) ist bis auf die Vorspannung entspannt. Sie hat ihre minimale Betriebslänge. Die Zylinder-Kolben-Einheit (141) ist eingefahren. Auch sie hat ihre kürzeste Betriebslänge. Sie liegt in der Darstellung der 2 mit dem Zylinderboden (145) am ersten Mitnehmerschieber (101) und mit dem Zylinderkopf (149) am zweiten Mitnehmerschieber (301) an. Hierbei kontaktiert die Zylinder-Kolben-Einheit (141) jeweils die obere Teilfläche (107) der Anschlagfläche (106).
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Wird die mittlere Schiebetür aus der Darstellung der 2 in der Öffnungsrichtung (4) nach rechts geöffnet, verschiebt der Mitnehmer (6) das Mitnahmeelement (71) nach rechts. Wie die Teilschnittdarstellung der 11 zeigt, kontaktiert die erste Kupplungsfläche (94) des Kupplungszapfens (92) des zweiten Hakenschiebers (281) die erste Schieberfläche (113) der Kupplungsausnehmung (112) des zweiten Mitnehmerschiebers (301). Der zweite Mitnehmerschieber (301) wird um den entlang der Führungsnut (42) verschobenen ersten Führungszapfen (302) geschwenkt. Der zweite Führungszapfen (303) gelangt in den geraden Führungsnutabschnitt (43). Der in der 2 links dargestellte erste Mitnehmerschieber (101) verbleibt in seiner Endposition (17). Die Zugfeder (161) wird gespannt. Der Kolbenstangenkopf (158) wandert entlang der Anschlagfläche (106) in die zweite Teilfläche (108). Die Kolbenstange (143) wird mittels der Rückstellfeder (146) ausgefahren.
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Die 12 zeigt eine Teilschnittdarstellung des zweiten Hakenschiebers (281) und des zweiten Mitnehmerschiebers (301) beim weiteren Verfahren in der Öffnungsrichtung (4) nach rechts. Der Hakenschieber (281) liegt weiterhin mit seiner ersten Kupplungsfläche (94) an der ersten Schieberfläche (113) an. Der Mitnehmerschieber (301) wird entlang der Führungsbahn (42) nach rechts verschoben. Der erste Mitnehmerschieber (101) verbleibt in seiner Endposition (17). Die Zugfeder (161) wird gespannt. Die Kolbenstange (143) der Zylinder-Kolben-Einheit (141) fährt aus. Je nach Öffnungsgeschwindigkeit der Schiebetür kann sich der Kolbenstangenkopf (158) vom Mitnehmerschieber (301) lösen.
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Bei der Fortsetzung der Öffnungsbewegung nach rechts wird das Mitnahmeelement (71) mit den beiden Hakenschiebern (81, 281) weiter nach rechts verschoben. Der rechte Hakenschieber (281) drückt mit seiner ersten Kupplungsfläche (94) den zweiten Mitnehmerschieber (301) weiter nach rechts. Hierbei gelangt der erste Führungszapfen (302) des Mitnehmerschiebers (301) in den Übergangsbogen zum Warteabschnitt (45). Dies ist in der 13 dargestellt. Der erste Führungszapfen (302) steht in dieser - nicht stationären - Darstellung am Scheitelpunkt des Übergangsbogens. Beispielsweise ist die Zugfeder (161) in dieser Position auf ihre maximale Betriebslänge gespannt. Der Hakenschieber (281) drückt weiterhin die Kupplungsausnehmung (112) des Mitnehmerschiebers (301) nach rechts. Gleichzeitig belastet die sich entspannende Zugfeder (161) den Mitnehmerschieber (301) mit einem Drehmoment um den zweiten Führungszapfen (303). Der Mitnehmerschieber (301) wird mittels der Zugfeder (161) in die zweite Warteposition (18) gezogen, vgl. die 14 und 15. Der Winkel des Mitnehmerschiebers (301) relativ zur Längsrichtung (15) beträgt in der Warteposition beispielsweise 21 Grad. des Dort bleibt es kraft- und/oder formschlüssig gesichert stehen. Der Hakenschieber (281) - und damit das Mitnahmeelement (71) - und der Mitnehmerschieber (301) sind beispielsweise während der gesamten Bewegung miteinander gekoppelt. Der zweite Hakenschieber (281) wird mit seinem Steuerzapfen (89) in den Bogen der Steuerbahn (46) und in den zweiten Parkabschnitt (49) verdrängt. Hierbei ist der Kupplungszapfen (92) z.B. mit allseitigem Spiel in die Kupplungsausnehmung (112) des zweiten Mitnehmerschiebers (301) eingetaucht. Der Mitnahmehaken (282) des zweiten Hakenschiebers (281) taucht in die Hüllkontur des Gehäuses (20) ein. Das Mitnahmeelement (71) steht nun in einer zweiten Parkposition (13). In dieser zweiten Parkposition (13) kann es, z.B. mittels des zweiten Mitnehmerschiebers (301), kraft- und/oder formschlüssig gesichert sein. Es ist aber auch denkbar, dass das Mitnahmeelement (71) in der Parkposition (13) von dem in der Warteposition (18) stehenden Mitnehmerschieber (301) entkoppelt ist.
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In dieser zweiten Parkposition (13) des Mitnahmeelements (71) steht der erste Hakenschieber (81) im geraden Steuerabschnitt (47) der Steuerbahn (46). Der Federenergiespeicher (161) ist geladen, wobei die gespeicherte Energie geringer ist als die maximale Betriebsenergie. Die Zylinder-Kolben-Einheit (141) ist ausgefahren. In der Darstellung der 15 liegt die Zylinder-Kolben-Einheit (141) weiterhin mit dem Zylinderboden (145) an der oberen Teilfläche (107) der Anschlagfläche (106) des ersten Mitnehmerschiebers (101) an. Der erste Mitnehmerschieber (101) steht nach wie vor in seiner Endposition (17). Die mittels der Rückstellfeder (146) belastete Kolbenstange (143) stützt sich an der unteren Teilfläche (109) der Anschlagfläche (106) des zweiten Mitnehmerschiebers (301) ab.
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Die Schiebetür kann nun weiter nach rechts geöffnet werden. Die kombinierte Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) verbleibt in ihrer Position. Der Mitnehmer (6) ist dann vollständig vom Mitnahmeelement (71) getrennt.
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Beim Schließen der Schiebetür in der Schließrichtung (5) von rechts fährt der Mitnehmer (6) ohne Kontakt am zweiten Hakenschieber (281) vorbei. Die Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) steht in ihrer in der 15 dargestellten Lage. Beim weiteren Schließen der Schiebetür schlägt der Mitnehmer (6) am ersten Hakenschieber (81) des Mitnahmeelements (71) an. Der erste Hakenschieber (81) wird nach links verschoben. Hierbei nimmt er über die Verbindungsstange (72) den zweiten Hakenschieber (281) mit.
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Der zweite Hakenschieber (281) wird entlang der Steuerbahn (46) gezogen. Hierbei schwenkt der zweite Hakenschieber (281) um den in der Steuerbahn (46) geführten Schwenkzapfen (74). Der zweite Hakenschieber (281) stößt mit seiner zweiten Kupplungsfläche (95) an die zweite Schieberfläche (114) des zweiten Mitnehmerschiebers (301). Der zweite Mitnehmerschieber (301) wird mitgenommen. Der erste Mitnehmerschieber (101) verbleibt in Ruhe. Die Kolbenstange (143) der Zylinder-Kolbeneinheit (141) wird relativ zum Zylinder (142) eingefahren. Aus dem Verdrängungsraum (147) wird z.B. Öl durch die Drosselkanäle (148) hindurch in den Ausgleichsraum (151) gepresst. Die Bewegung der Mitnehmerschieber (101, 301) zueinander wird verzögert. Die Bewegung der Schiebetür wird gedämpft. Gleichzeitig belastet der sich entspannende Federenergiespeicher (161) die beiden Mitnehmerschieber (101, 301) relativ zueinander mit einer Zugkraft. Auf die Schiebetür wirkt damit eine resultierende Kraft aus der Federkraft und der Dämpfungskraft. Eine schnell zugeschobene Schiebetür wird abgebremst.
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Zusammen mit dem zweiten Hakenschieber (281) wird der zweite Mitnehmerschieber (301) in die waagerechte Lage geschwenkt. Der erste Hakenschieber (81) zieht den zweiten Hakenschieber (281) entlang der Steuerbahn (46) analog zur Darstellung der 12. Der zweite Mitnehmerschieber (301) wird mitgezogen. Die Kolbenstange (143) der Zylinder-Kolben-Einheit (141) liegt jetzt an der mittleren Teilfläche (108) der Anschlagfläche (106) an. Die Kolbenstange (143) wird weiter eingefahren. Der sich weiter entspannende Federenergiespeicher (161) wirkt über die Mitnehmerschieber (301) auf das Mitnahmeelement (71). Die Schiebetür wird weiter, z.B. bis auf eine Restgeschwindigkeit abgebremst.
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Beim Annähern an das innenliegende Ende der Führungsbahn (42) schwenkt der zweite Führungszapfen (303) des Mitnehmerschiebers (301) in den Endabschnitt (44). Diese Bewegung wird mittels des Hakenschiebers (281) unterstützt. Die Kontaktzone des Kolbenstangenkopfes (158) und der Anschlagfläche (106) wandert in die erste Teilfläche (107). Hierbei drückt die Kolbenstange (143) das Mitnahmeelement (301) zusätzlich in die Endposition (19). Der Hakenschieber (281) löst sich vom Mitnehmerschieber (301). Die sich auf die minimale Betriebslänge entspannende Zugfeder (161) zieht die Schiebetür in die in der 2 dargestellte geschlossene Stellung.
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Das manuellen oder motorischen Öffnen der Schiebetür in einer Öffnungsrichtung (2) nach links erfolgt analog. Der Kolbenstangenkopf (158) und die Kolbenstange (143) behalten ihre Lage relativ zum Gehäuse (20) und zum zweiten Mitnehmerschieber (301). Der Zylinder (142) gleitet entlang der Gleitrinne (52) nach links. Bei einem schnellen Öffnen der Schiebetür kann sich dabei zeitweise der Zylinderboden (145) vom ersten Mitnahmeelement (101) lösen. Die 16 zeigt die kombinierte Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) mit dem Mitnahmeelement (71) in der linken Parkposition (12), der ersten Parkposition (12). Der erste Mitnehmerschieber (101) steht in der ersten Warteposition (16). Die Kolbenstange (143) der Zylinder-Kolben-Einheit (141) ist ausgefahren und liegt an der ersten Teilfläche (107) der Anschlagfläche (106) des zweiten Mitnehmerschiebers (301) an. Dieser zweite Mitnehmerschieber (302) steht in der Endposition (19). Mit dem Zylinderboden (145) liegt die Zylinder-Kolben-Einheit (141) an der dritten Teilfläche (109) der Anschlagfläche (106) des ersten Mitnehmerschiebers (101) an. Dieser wird zusätzlich in die Warteposition (16) gedrückt. Der Schwenkwinkel des jeweils in der Warteposition (16; 18) stehenden Mitnehmerschiebers (101; 301) relativ zur Längsrichtung (15) der kombinierten Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) ist größer als der Schwenkwinkel des jeweils anderen Mitnahmeelements (301; 101) relativ zur Längsrichtung (15) in der jeweiligen Endposition (19; 17). Der Federenergiespeicher (161) ist geladen.
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Das Schließen in einer Schließrichtung (3) von links erfolgt analog zum Schließen der nach rechts geöffneten Schiebetür. Die kombinierte Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) nimmt dann wieder ihre in der 2 dargestellte Ausgangslage ein.
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Wird die Schiebetür beispielsweise zu schnell geschlossen, kann sie in der Grundstellung (11) noch eine zu hohe Geschwindigkeit aufweisen. Sie verfährt dann weiter in die jeweils andere Öffnungsrichtung (2; 4). Das Mitnahmeelement (71) löst den jeweiligen Mitnehmerschieber (101; 301) aus seiner Endposition (17; 19) und verschiebt diesen in der Öffnungsrichtung (2; 4). Gleichzeitig wird die Zugfeder (161) gespannt. Nach Stillstand der Schiebetür wird diese mittels der Zugfeder (161) wieder in die Grundstellung (11) gezogen.
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Bei einem teilweisen Öffnen der Schiebetür wird diese beispielsweise bei einer Lage des Mitnahmeelements (71) zwischen der Grundstellung (11) und einer der Parkpositionen (12; 13) angehalten. Die Kolbenstange (143) ist bereichsweise aus dem Zylinder (142) ausgefahren. Die Zugfeder (161) ist auf einen Wert zwischen ihrer minimalen Betriebsspannung und ihrer maximalen Betriebsspannung geladen. Beispielsweise beim Loslassen der Schiebetür zieht die sich entspannende Zugfeder (161) die Schiebetür zurück in die in der 2 dargestellte Grundstellung (11).
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Vor dem ersten Schließen der Schiebetür nach der Montage steht die kombinierte Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) beispielsweise in der Grundstellung (11). Die Schiebetür kontaktiert beim Schließen einen der Mitnahmehaken (82; 282) von außen und verformt diesen elastisch. Nach dem Passieren des Mitnehmers (6) nimmt der Mitnahmehaken (82; 282) wieder seine ursprüngliche Gestalt an. Der Mitnehmer (6) sitzt nun zwischen den Mitnahmehaken (82; 282). Auch ist es denkbar, die kombinierte Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) vor dem ersten Schließen der Schiebetür in eine Parkposition (12; 13) zu bringen.
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Die 17 - 30 zeigen weitere Ansichten und Details der in der 1 dargestellten Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10). In der 17 ist die Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) bei abgenommenen Gehäuseoberteil (61) in der Grundstellung (11) dargestellt. Im Gehäuseunterteil (31) ist ein Mitnahmeelement (71) zwischen zwei Parkpositionen (12, 13) geführt. Dieses Mitnahmeelement (71) ist abhängig von seinem Hubbereich relativ zur Grundstellung (11) mit einem ersten Mitnehmerschieber (101) oder mit einem zweiten Mitnehmerschieber (301) kuppelbar. Zwischen den beiden Mitnehmerschiebern (101, 301) ist eine Zylinder-Kolben-Einheit (141) mit einer ausfahrbaren Kolbenstange (143) und einem in Längsrichtung (15) relativ zum Gehäuse (20) verschiebbaren Zylinder (142) angeordnet. Die Zylinder-Kolben-Einheit (141) ist so aufgebaut, wie im Zusammenhang mit dem im Zusammenhang mit den 2 - 16 beschriebenen Ausführungsbeispiel beschrieben. Jeder der Mitnehmerschieber (101; 301) ist mit einem Federschieber (131; 331) gekoppelt. Die beiden Federschieber (131; 331) sind jeweils entlang einer Linearbahn (55; 56) im Gehäuse (20) verfahrbar.
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Die 18 zeigt das Gehäuseunterteil (31) der in der 17 dargestellten kombinierten Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10). Die dem Längsschlitz (24) benachbarte Steuerbahn (46) hat auch in diesem Ausführungsbeispiel einen geraden Steuerabschnitt (47), an den sich beidseitig je ein Parkabschnitt (48; 49) anschließt. Der vom jeweiligen Parkabschnitt (48; 49) und dem geraden Abschnitt (47) eingeschlossene Winkel beträgt in diesem Ausführungsbeispiel 120 Grad.
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Der Übergang zwischen dem einzelnen Parkabschnitt (48; 49) und dem geraden Abschnitt (47) ist gebogen ausgebildet. Die Länge der Steuerbahn (46) beträgt in diesem Ausführungsbeispiel 87 % der Länge des Gehäuses (20). Die beiden Parkabschnitte (48; 49) sind im Ausführungsbeispiel zumindest dreieckig ausgebildet. Der gedachte Winkel am Ende des Parkabschnitts (48; 49) beträgt z.B. 37 Grad.
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Die Gruppe aus Gleitrinne (52) und Kopfschale (53) für die Zylinder-Kolben-Einheit (141) ist so ausgebildet, wie im Zusammenhang mit dem ersten Ausführungsbeispiel beschrieben. Sie ist mittig zur Mittenquerebene der kombinierten Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) angeordnet.
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Die beiden Führungsnuten (32, 42) sind im Gehäuseunterteil (31) achsensymmetrisch zur Mittenquerebene angeordnet. Sie haben jeweils einen außenliegenden Warteabschnitt (35; 45), einen geraden Führungsnutabschnitt (33; 43) und einen der Gleitrinne (52) zugewandten Endabschnitt (34; 44). Der Abstand in Höhenrichtung (14) zwischen den waagerechten Mittellinien der Steuerbahn (46) und den Führungsnuten (32, 42) beträgt beispielsweise 35 % der Höhe des Gehäuses (20). Die Länge einer einzelnen Führungsnut (32, 42) beträgt beispielsweise 22 % der Länge des Gehäuses (20).
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Auf der der Steuerbahn (46) abgewandten Seite der Führungsnuten (32, 42) ist jeweils eine Linearbahn (55, 56) angeordnet. Diese ist waagerecht ausgebildet und parallel zu dem geraden Abschnitt (33; 43) der Führungsbahnen (32; 42) und zu dem geraden Abschnitt (47) der Steuerbahn (46) angeordnet. Die Länge der Linearbahnen (55; 56) beträgt jeweils 22 % der Länge des Gehäuses (20). Der Abstand zum geraden Abschnitt (33, 43) der Führungsnuten (32; 42) beträgt im Ausführungsbeispiel 34 % der Höhe des Gehäuses (20). Die Linearbahnen (55; 56) sind jeweils um 2 % der Gehäuselänge gegenüber den Führungsnuten (32; 42) nach außen versetzt.
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In der 19 ist das Gehäuseoberteil (61) dargestellt. Die Stirnstege (62) sind bündig mit der Außenkontur der Seitenwand (66). Das Gehäuseoberteil (61) kann damit mittels seiner Stirnstege (62) die Stirnstege (37) des Gehäuseunterteils (31) übergreifen. An der Innenwandung des Gehäuseoberteils (61) sind eine Steuerbahn (46), eine Gruppe aus Gleitrinne (52) und Kopfaufnahme (53), zwei Führungsnuten (32, 42) und zwei Linearbahnen (55, 56) angeordnet. Diese sind bei montiertem Gehäuse (20) in Bezug auf eine vertikale Mittenlängsebene der Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) spiegelbildlich zueinander angeordnet.
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Die 20 zeigt das Mitnahmeelement (71) der in den 1 und 17 dargestellten Variante der Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10). Auch dieses Mitnahmeelement (71) umfasst eine Verbindungsstange (72), an deren beiden Enden je ein Hakenschieber (81; 281) gelenkig gelagert ist. In diesem Ausführungsbeispiel durchdringt jeweils ein Gelenkstift (75) den der Verbindungsstange (72) zugewandten Steuerbolzen (97) und die Verbindungsstange (72). Die beiden Hakenschieber (81, 281) sind beispielsweise identisch zueinander ausgebildet.
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In den 21 und 22 ist ein Hakenschieber (81; 281) in zwei isometrischen Ansichten von unten dargestellt. Der Hakenschieber (81; 281) weist einen Hakenschieberkörper (85) auf, an dessen beiden Seitenflächen jeweils ein Steuerzapfen (89) und ein Steuerbolzen (97) angeordnet sind. Diese Steuerzapfen (89) und Steuerbolzen (97) haben jeweils einen zylindrischen Querschnitt. Der Abstand ihrer Mittellinien zueinander beträgt beispielsweise 6,5 % der Länge der Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10).
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Der Mitnahmehaken (82; 282) ragt an der Oberseite aus dem Hakenschieberkörper (85) heraus. Er hat eine Hakenfläche (83; 283), die in einer Normalenebene zu einer von den Steuerzapfen (89) und Steuerbolzen (97) aufgespannten Ebene liegt. Der Mitnahmehaken (82; 282) kann auch in diesem Ausführungsbeispiel elastisch verformbar ausgebildet sein.
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Der Hakenschieberkörper (85) hat an seiner Unterseite (91) einen Kupplungszapfen (92). Dieser wird durch die Seitenstege (93) und zwei in Längsrichtung des Hakenschiebers (81; 281) voneinander beabstandete Querstege (98, 99) gebildet. Der dem Mitnahmehaken (82; 282) zugewandte erste Quersteg (98) hat eine erste Kupplungsfläche (94). Der der Verbindungsstange (72) zugewandte zweite Quersteg (99) hat eine zweite Kupplungsfläche (95). Die beiden Kupplungsflächen (94, 95) zeigen in entgegengesetzte Richtungen. Sie sind parallel zueinander angeordnet. Ihr Abstand beträgt im Ausführungsbeispiel 3 % der Länge der Steuerbahn (46).
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Die 23 und 24 zeigen einen Mitnehmerschieber (101; 301) des in den 1 und 17 dargestellten Ausführungsbeispiels. Dieser umfasst einen Mitnehmerschieberkörper (104), an dem beidseitig jeweils zwei Mitnehmerschieber-Führungszapfen (102, 103; 302; 303) angeordnet sind. An seiner Oberseite hat der Mitnehmerschieberkörper (104) eine Kupplungsausnehmung (112), die von zwei Schieberflächen (113, 114) begrenzt ist. Der Abstand der beiden parallel zueinander angeordneten, zueinander zeigenden Schieberflächen (113, 114) ist beispielsweise um drei Zehntel Millimeter größer als der Abstand der Kupplungsflächen (94, 95) zueinander.
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Der Mitnehmerschieber (101; 301) hat weiterhin eine der Mittenquerebene der kombinierten Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) zugewandte Anschlagfläche (106). Diese ist beispielsweise so ausgebildet wie die Anschlagfläche (106) des in den 2 - 16 dargestellten Ausführungsbeispiels.
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An seiner Unterseite (115) hat der Mitnehmerschieber (101; 301) eine Hakenausnehmung (121). Diese zeigt in die der Anschlagfläche (106) abgewandte Richtung. Die Hakenausnehmung (121) hat einen spitz ausgebildeten Gegenhaken (122). Die Gegenhakenfläche (123), vgl. 26, schließt beispielsweise mit einer durch die Mittellinien der Führungszapfen (102, 103; 302, 303)) aufgespannten Ebene einen Winkel von 30 Grad ein.
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In der 25 ist ein Federschieber (131; 331) dargestellt. Der einzelne Federschieber (131; 331) hat an seinen beiden Seitenflächen (132) jeweils zwei Schieberzapfen (133, 134). Im Ausführungsbeispiel haben alle Schieberzapfen (133, 134) einen ovalen Querschnitt. An seiner Oberseite (135) hat der Federschieber (131; 331) einen Eingriffshaken (136). Dieser zeigt bei eingebautem Federschieber (131; 331) in Richtung der Mittenquerebene der kombinierten Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10). Der Eingriffshaken (136) wird von einer äußeren Hakenfläche (137) und einer inneren Hakenfläche (138) begrenzt. Die beiden Hakenflächen (137, 138) schließen miteinander einen Winkel von z.B. 27 Grad ein. Der von der äußeren Hakenfläche (137) und der von den Schieberzapfen (133, 134) aufgespannten Ebene eingeschlossene Winkel beträgt im Ausführungsbeispiel 24 Grad.
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An seiner dem Eingriffshaken (136) abgewandten Unterseite hat der Federschieber (131; 331) eine Federaufnahme (116). Diese ist beispielsweise so ausgebildet wie die Federaufnahme (116) des im Zusammenhang mit dem in den 2 - 16 beschriebenen Ausführungsbeispiels.
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Der Zusammenbau der in den 1 und 17 - 30 beschriebenen kombinierten Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) erfolgt analog zum Zusammenbau des in den 2 - 16 dargestellten Ausführungsbeispiels. Zusätzlich wird in die Linearbahnen (55; 56) jeweils ein Federschieber (131; 331) eingesetzt. Der Eingriffshaken (136) des jeweiligen Federschiebers (131; 331) wird in die Hakenausnehmung (121) des Mitnehmerschiebers (101; 301) eingeführt. In die Federaufnahmen (116) der Federschieber (131, 331) wird der Federenergiespeicher (161) eingesetzt. Auch in diesem Ausführungsbeispiel ist der Federenergiespeicher (161) als Zugfeder (161) ausgebildet.
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In den 1 und 17 steht die kombinierte Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) in ihrer Grundstellung (11). Beispielsweise ist die Schiebetür geschlossen. Beide Mitnehmerschieber (101, 301) stehen in einer jeweiligen Endposition (17; 19). Jeder Federschieber (131; 331) greift mit seinem Eingriffshaken (136) in eine Hakenausnehmung (121) des zugehörigen Mitnehmerschiebers (101; 301). Die Zylinder-Kolben-Einheit (141) drückt die Mitnehmerschieber (101, 301) zusätzlich in ihre Endpositionen (17; 19). Die Zugfeder (161) hat ihre geringste Betriebslänge. Die 26 zeigt einen Teillängsschnitt des Hakenschiebers (81), des Mitnehmerschiebers (101) und des Federschiebers (131) im Gehäuseunterteil (31) in dieser Position. Die Schnittebene ist beispielsweise eine vertikale Mittenlängsebene der kombinierten Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10). In dieser Grundstellung (11) ist steht der Hakenschieber (81) im geraden Steuerabschnitt (47) der Steuerbahn (46). Beispielsweise ist er vom Mitnehmerschieber (101) beabstandet, z.B. um einige Zehntel Millimeter.
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Beim Öffnen der Schiebetür in der Öffnungsrichtung (2) nach links zieht der Mitnehmer (6) das Mitnahmeelement (71) nach links. Der linke Hakenschieber (81) löst den Mitnehmerschieber (101) aus der Endposition (17). Die Kupplungsausnehmung (112) umgreift den Kupplungszapfen (92). Der Mitnehmerschieber (101) wird aus der Endposition (17) gelöst und verfährt entlang des geraden Führungsnutabschnitts (33), vgl. 27. Der Mitnehmerschieber (101) zieht den Federschieber (131) ebenfalls in die Öffnungsrichtung (2). Die Zugfeder (161) wird gespannt. Hierbei wird sie linear gezogen. Der Zylinder (142) der Zylinder-Kolben-Einheit (141) gleitet entlang der Gleitrinne (52) in der Öffnungsrichtung (2). Hierbei kann sich die Anlage des Zylinderbodens (145) am Mitnehmerschieber (101) lösen. Der zweite Mitnehmerschieber (301) und der zweite Federschieber (331) verbleiben in der Endposition (19).
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In den 28 und 29 ist die kombinierte Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) aus der 17 bei einer Öffnung nach links dargestellt. Das Mitnahmeelement (71) steht in der ersten Parkposition (12). Wie der Teillängsschnitt der 28 zeigt, sitzt der Kupplungszapfen (92) des Hakenschiebers (81) in der Kupplungsausnehmung (112) des Mitnehmerschiebers (101). Der Federschieber (131) greift mit dem Eingriffshaken (136) in die Hakenausnehmung (121) des Mitnehmerschiebers (101). Die Zugfeder (161) ist auf ihre größte Betriebslänge gespannt. Sie ist linear gedehnt. Sie erfordert damit keinen zusätzlichen Bauraum unterhalb der Federschiebers (131, 331). Außerdem belastet die Zylinder-Kolben-Einheit (141) beide Mitnehmerschieber (101, 301). Der Mitnehmerschieber (101) ist damit form- und kraftschlüssig in der ersten Warteposition (16) gesichert. Diese Sicherung hält auch das Mitnahmeelement (71) in der ersten Parkposition (12).
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Beim Schließen der Schiebetür in einer Schließrichtung (3) von links schlägt der Mitnehmer (6) den zweiten Hakenschieber (281) des Mitnahmeelements (71). Das Mitnahmeelement (71) wird aus der Parkposition (12) gelöst. Es nimmt dabei den ersten Mitnehmerschieber (101) mit, auf den die Zugkraft der sich entspannenden Zugfeder (161) wirkt. Gleichzeitig wird die Zylinder-Kolben-Einheit (141) eingefahren und damit die Bewegung der Schiebetür verzögert. Beim Erreichen der Grundstellung (11) verfährt der Mitnehmerschieber (101) und der mit ihm gekoppelte Federschieber (131) in die erste Endposition (17). Das Mitnahmeelement (71) löst sich vom Mitnehmerschieber (101). Die Schiebetür bleibt in der Grundstellung (11) stehen.
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Beispielsweise bei einem schnellen Schließen der Schiebetür kann sich der Federschieber (131; 331) vom Mitnehmerschieber (101; 301) lösen. Der relativ zum Zylinder (142) verfahrende Kolben (144) verzögert die Schiebetür. Die sich entspannende Zugfeder (161) zieht die beiden Federschieber (131, 331) relativ zueinander zusammen, bis der Kontakt eines jeden Federschiebers (131; 331) mit jeweils einem Mitnehmerschieber (101; 301) wiederhergestellt ist.
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Das Öffnen der Schiebetür in der Öffnungsrichtung (4) nach rechts und das Schließen der Schiebetür in der Schließrichtung (5) von rechts erfolgt analog. Die 30 zeigt die kombinierte Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung (10) mit dem Mitnahmeelement (71) in der rechten Parkposition (13).
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Bei einem sehr schnellen Schließen der Schiebetür kann auch in diesem Ausführungsbeispiel die Schiebetür in die jeweils andere Richtung öffnen.
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Der Mitnehmerschieber (101; 301) und der Federschieber (131; 331) können mittels eines Gelenks gekoppelt sein. Dieses Gelenk kann ein Schwenkgelenk oder ein kombiniertes Schwenk- und Schubgelenk sein. Gegebenenfalls kann der Mitnehmerschieber (101; 301) auch mittels eines Filmgelenks mit dem Federschieber (131; 331) verbunden sein.
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In allen Ausführungsbeispielen kann der Kolbenstangenkopf (158) zusätzlich im Gehäuse (20) axial geführt sein. Diese Führung ist in der Längsrichtung (15) orientiert. Hiermit wird ein Verbiegen der Kolbenstange verhindert.
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Es ist auch denkbar, die Zylinder-Kolben-Einheit (141) mit einem Mitnehmerschieber (101; 301) oder mit beiden Mitnehmerschiebern (101, 301) zu koppeln. Hierbei ist beispielsweise der Kolbenstangenkopf (158) in einem gekrümmten Langloch des zweiten Mitnehmerschiebers (301) gelagert. Der Kolbenstangenkopf (158) kann auch in diesem Fall zusätzlich im Gehäuse (20) geführt sein. Der Zylinderboden (145) kann dann in einem gekrümmten Langloch des ersten Mitnehmerschiebers (101) schwenkbar und verschiebbar gelagert sein. Bei einer beidseitigen Ankupplung der Zylinder-Kolben-Einheit (141) an die Mitnehmerschieber (101, 301) kann die Zylinder-Kolben-Einheit (141) ohne Rückstellfeder (146) ausgebildet sein.
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Auch Kombinationen der einzelnen Ausführungsbeispiele sind denkbar.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Umgebung
- 2
- Öffnungsrichtung nach links
- 3
- Schließrichtung von links
- 4
- Öffnungsrichtung nach rechts
- 5
- Schließrichtung von rechts
- 6
- Mitnehmer
- 10
- Kombinierte Dämpfungs- und Zuziehvorrichtung
- 11
- Grundstellung
- 12
- erste Parkposition, linke Parkposition
- 13
- zweite Parkposition, rechte Parkposition
- 14
- Höhenrichtung
- 15
- Längsrichtung
- 16
- erste Warteposition, linke Warteposition
- 17
- erste Endposition, linke Endposition
- 18
- zweite Warteposition, rechte Warteposition
- 19
- zweite Endposition, rechte Endposition
- 20
- Gehäuse
- 21
- Durchgangsbohrungen
- 22
- Gehäuseinnenraum
- 24
- Längsschlitz
- 25
- Seitenfläche
- 26
- Gehäuseinnenwandung
- 27
- Stirnwand
- 29
- Breitenrichtung
- 31
- Gehäuseunterteil
- 32
- Führungsnuten
- 33
- gerader Führungsnutabschnitt
- 34
- Endabschnitt
- 35
- Warteabschnitt
- 36
- Seitenwand
- 37
- Stirnstege
- 38
- Deckensteg
- 39
- Begrenzungssteg
- 42
- Führungsnuten
- 43
- gerader Führungsnutabschnitt
- 44
- Endabschnitt
- 45
- Warteabschnitt
- 46
- Steuerbahn
- 47
- gerader Steuerabschnitt
- 48
- erster Parkabschnitt
- 49
- zweiter Parkabschnitt
- 51
- Abstandshaltersteg
- 52
- Gleitrinne
- 53
- Kopfschale
- 54
- Randsteg
- 55
- Linearbahn
- 56
- Linearbahn
- 61
- Gehäuseoberteil
- 62
- Stirnstege
- 66
- Seitenwand
- 71
- Mitnahmeelement
- 72
- Verbindungsstange
- 73
- Schwenkzapfen
- 74
- Schwenkzapfen
- 75
- Gelenkstift
- 81, 281
- Hakenschieber
- 82, 282
- Mitnahmehaken
- 83, 283
- Hakenfläche
- 84; 284
- Schwenkbuchse
- 85
- Hakenschieberkörper
- 86
- Oberfläche von (85)
- 87
- Stützkörper
- 88
- Hauptkörper
- 89
- Steuerzapfen
- 91
- Unterseite
- 92
- Kupplungszapfen
- 93
- Seitenstege
- 94
- Kupplungsfläche, erste Kupplungsfläche
- 95
- Kupplungsfläche, zweite Kupplungsfläche
- 96
- Stirnseite, hakenseitig
- 97
- Steuerbolzen
- 98
- Quersteg, erster Quersteg
- 99
- Quersteg, zweiter Quersteg
- 101, 301
- Mitnehmerschieber
- 102; 302
- erster Mitnehmerschieber-Führungszapfen
- 103; 303
- zweiter Mitnehmerschieber-Führungszapfen
- 104
- Mitnehmerschieberkörper
- 105
- Seitenflächen
- 106
- Anschlagfläche
- 107
- Teilfläche von (106), obere Teilfläche
- 108
- Teilfläche von (106), mittlere Teilfläche
- 109
- Teilfläche von (106), untere Teilfläche
- 111
- Stirnfläche
- 112
- Kupplungsausnehmung
- 113
- Schieberfläche, erste Schieberfläche
- 114
- Schieberfläche, zweite Schieberfläche
- 115
- Unterseite von (101; 301)
- 116
- Federaufnahme
- 117
- Haltesteg
- 118
- Aufnahmenut
- 119
- Sicherungshaken
- 121
- Hakenausnehmung
- 122
- Gegenhaken
- 123
- Gegenhakenfläche
- 131, 331
- Federschieber
- 132
- Seitenflächen
- 133
- Schieberzapfen
- 134
- Schieberzapfen
- 135
- Oberseite
- 136
- Eingriffshaken
- 137
- äußere Hakenfläche
- 138
- innere Hakenfläche
- 141
- Zylinder-Kolben-Einheit
- 142
- Zylinder
- 143
- Kolbenstange
- 144
- Kolben
- 145
- Zylinderboden
- 146
- Rückstellfeder
- 147
- Verdrängungsraum
- 148
- Drosselkanäle
- 149
- Zylinderkopf
- 151
- Ausgleichsraum
- 152
- Drosselscheibe
- 153
- Zylinderinnenwandung
- 154
- Kolbenumfangsfläche
- 155
- Ausgleichsdichtelement
- 156
- Ausgleichsfeder
- 157
- Zylinderkopfdichtung
- 158
- Kolbenstangenkopf
- 161
- Federenergiespeicher, Zugfeder
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 102016007885 A1 [0002]