DE102018004614A1 - Verfahren zum Umwandeln einer hin- und her- Bewegung in einer Einweg kontinuierlichen Drehbewegung und ASV-Kupplungen auf dieser Basis und auch Handwerkzeuge auf der Basis dieser ASV-Kupplungen - Google Patents
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Abstract
Verfahren zum Umwandeln einer hin- und her- Bewegung in einen Einweg kontinuierliche Drehbewegung und ASV-Kupplungen auf dieser Basis und auch Handwerkzeuge auf der Basis diesen Kupplungen.Dieses Verfahren basiert auf dem umfangreichen Einsatz von Elementen der Freilaufkupplungen. Die federbelasteten Elemente der Freilaufkupplungen und ihre Federn sind in die zwei parallelen Gruppen trennen, die befinden sich auf beiden Seiten des Ausgangsdrehelements, das starr an der Abtriebswelle befestigt ist. In jeder Gruppe sind die federbelasteten Elemente und ihre Federn identisch angeordnet, jedoch so einbauen, dass bei der gleichzeitigen, synchronen, parallelen hin- und her- Bewegung der Gruppen, die federbelasteten Elemente sind abwechselnd zusammenwirken mit dem Ausgangsdrehelement, und die Ausgangswelle rotiert in dem einen Richtung, ohne Freilauf.ASV-Kupplungen, die auf dem vorgeschlagenen Verfahren basieren, können eine breite Palette von Elementen der Freilaufkupplungen gebrauchen und sind selbe auch genug kompakt und einfach, für der Anwendung in Handwerkzeugen, sowie in vielen anderen technischen Bereichen, in denen erforderlich das solche Umwandlung der Bewegung.
Description
- Mit dem Aufkommen verschiedener Mechanismen suchen Menschen nach Möglichkeiten, einige Arten von Bewegung in andere umzuwandeln. Eine der Arten dieser Transformation ist die Umwandlung der hin- und her Bewegung in eine Drehbewegung.
Lange Zeit wurden für diesen Zweck Kurbelmechanismus verwendet. Die erste Erwähnung eines solchen Mechanismus bezieht sich auf das 3. Jahrhundert der Geburt Christi: wassergetriebenen Sägemühle von Hierapolis (Kleinasien) [1]. Wahr im diesem Mechanismus war eine umgekehrte Transformation der Bewegung: eine kontinuierliche rotierende war in hin- und her Bewegungen gewandelt.
In der Moderne verwenden sie, um die hin- und her Bewegung in Rotationsbewegung umzuwandeln in Dampfmaschinen [2] und schließlich in Verbrennungsmotoren [3]. Im letzteren Fall haben die Kurbelmechanismen einen hohen Grad an Perfektion erreicht und werden überall dort eingesetzt, wo eine Hochleistungsübertragung erforderlich ist. Für ihre Herstellung sind jedoch hochpräzise Geräte erforderlich, und sie sind selbst ziemlich schwerfällig und schwer, was es schwierig macht, sie zu kleinen Vorrichtungen zu verwenden, beispielsweise in Handwerkzeugen. - Außerdem, für diese Transformation von Bewegungsarten Freilaufkupplungen werden verwendet, die zumindest ab den Zeiten von Leonardo da Vinci bekannt sind [4].
- Anfänglich waren Freilaufkupplungen mit Sperrrädern und federbelasteten Sperrklinken ausgestattet [4]. Ihre Herstellung erforderte keine hohe Genauigkeit, und sie könnten ziemlich großen Bemühungen übertragen (obwohl, wahrscheinlich, waren sie, ziemlich lärmend). Dann wurden und andere Arten von Freilaufkupplungen geschaffen.t, die zumindest ab den Zeiten von Leonardo da Vinci bekannt sind [4].
- Jetzt sind diese Freilaufkupplungen weit verbreitet: in Fahrrädern, Automobilstartern, Automatikgetrieben, Hubschraubern, Handwerkzeugen usw. [5].
- In [5] - 4 werden mögliche Arten von Freilaufkupplungen gezeigt:
- 1. Sperrklinken-Freilauf,
- 2. Rollen-Freilauf,
- 3. Klemmkörper-Freilauf,
- 4. Federwickel-Freilauf.
- Die letzte Art von Freilaufkupplungen ist für eine spätere Betrachtung nicht geeignet, daher berücksichtigen wir hier nur die ersten drei Arten von Freilaufkupplungen.
- Gemeinem für die Freilaufkupplungen [5] ist der ringförmigen Eintrittsschelle, in die ist, mit einer Lücke, ein Ausgangsdrehelement eingeführt, das ist starr an der Ausgangswelle der Kupplung montiert. In der Lücke gibt es gefederte Elemente, die, während der Drehung der ringförmigen Eintrittsschelle in einer Richtung übertragen seine Drehung zu dem Ausgangsdrehelement und dementsprechend zu der Ausgangswelle der Kupplung.
Aber, wird wenn der ringförmigen Eintrittsschelle in die entgegengesetzte Richtung drehen, tritt ein Frei Lauf, bei ist welchem die Bewegung von der ringförmigen Eintrittsschelle zu dem Ausgangsdrehelement nicht übertragen wird. Und hat darum diese Kupplung solchen Namen. - Doch, unabhängig von der Konstruktion der Freilaufkupplungen haben sie alle den einen und gleichen Nachteil, der vom Prinzip ihrer Arbeit bestimmt wird: das ist frei Lauf. Infolgedessen ist es mit ihrer Hilfe unmöglich, die Übertragung einer kontinuierlichen Rotation von der Eintrittsschelle zu dem Ausgangsdrehelement zu erhalten. Um eine solche kontinuierliche Rotation zu erhalten, zum Beispiel dürfen zwei identische Freilaufkupplungen verwendet werden, die eine gemeinsame Ausgangswelle haben, jedoch gegenphasig arbeiten [7]. Aber aussieht es - ziemlich kompliziert.
- Hier werden Verfahren der Verwandlung eines hin und her Bewegung in eine kontinuierliche Drehbewegung in einer Richtung, mit der Verwendung der Elemente der Freilaufkupplungen vorgeschlagen. In Betracht gezogen werden auch einige Varianten von Kopplungen, deren Arbeit beruht auf den vorgeschlagenen Verfahrenen.
- Die erste Verfahren besteht in Folgendem. Notwendig ist solchen Elementen der Freilaufkupplungen zu greifen, als Ausgangsdrehelement
1 , starr an der Ausgangswelle2 der Vorrichtung befestigt, und auch federbelasteten Elemente3 mit Federn4 . Die federbelasteten Elemente3 sind in zwei Gruppen unterteilt, die befinden sich auf beiden Seiten des Ausgangsdrehelements1 und diese Gruppen machen gleichzeitige, synchrone, parallele hin- und hergehende Bewegungen relativ zu dem Ausgangsdrehelement1 , und zusammenwirken die federbelasteten Elemente3 jeder Gruppe, nacheinander mit dem Ausgangsdrehelement1 . Außerdem, die federbelasteten Elemente3 eines von Gruppen sind so angeordnet, dass wenn bewegen sich die Gruppen in einer Richtung, dann drängen diese federbelasteten Elemente3 (mit Hilfe von Federn4 ) abwechselnd das Ausgangsdrehelement1 und rotieren es in eine Seite. Gleichzeitig sind die federbelasteten Elemente3 der zweiten Gruppe so angeordnet, dass schlüpfen sie abwechselnd entlang der Oberfläche des Ausgangsdrehelements1 und beeinflussen nicht auf seiner Rotation nahezu.
Jedoch wenn wird die Richtung der Bewegung dieser Gruppen gewechselt, die federbelasteten Elemente3 der zweiten Gruppe- beginnen, indem abwechselnd drücken und das Ausgangsdrehelement1 drehen, zusammen mit der Abtriebswelle2 - in der gleichen Richtung, aber werden die federbelasteten Elemente3 der ersten Gruppe - abwechselnd schlüpfen auf der Oberfläche des Ausgangsdrehelementes1 und sind gering auf seine Rotation auswirken. - Natürlich sollte die Anordnung der Elemente in jeder Gruppe so definitiv sein, wie ist und in den Freilaufkupplungen.
- Hier kann gesagt werden, dass die Gruppen der federbelasteten Elemente
3 und ihre Federn4 immer in einer „Gegenphase“ arbeiten: Wenn einige Gruppe das Ausgangsdrehelement1 in eine Richtung schiebt und kontinuierlich es dreht, dann hat die zweite Gruppe wenig Einfluss auf ihre Rotation. Doch, mit beliebige Bewegungsrichtung dieser Gruppen dreht sich das Ausgangsdrehelement1 jedoch kontinuierlich in einer Richtung. - Aber, wenn eine (beliebige) der beiden Gruppen zu entfernen wird, dann treten die Transformation der Bewegungen gleich - wie in Freilaufkupplungen.
- Wenn die federbelasteten Elemente
3 mit den Federn4 an dem (oder in) dem Ausgangsdrehelement1 angeordnet sind, wird ein anderes Verfahren vorgeschlagen, bei dem die beiden parallelen Gruppen die Form der Bewegungsbahn und ihre Position relativ zu dem Ausgangsdrehelement1 beibehalten. Jedoch in jeder Gruppe anstelle der federbelasteten Elemente3 wird eine Zahnstange mit feststehenden schrägen Zähnen verwendet. Und, in diesem Fall, liefert die Richtung der geneigten Zähne in jeder Gruppe ein ebensolcher Transformation der Arten von Bewegungen, wie und das erstes Verfahren. - Außerdem, diese parallelen Gruppen, bei der Ausführung von parallelen hin- und herBewegungen, können, gleichzeitig, ringsherum zur Ausgangswelle
2 drehen ausführen, was ebenfalls eine geringe Auswirkung auf die Drehung des Ausgangsdrehelements1 und der Ausgangswelle2 hat. -
1 zeigt den Unterschied in den Bewegungsbahnen der federbelasteten Elemente3 in Freilaufkupplungen (1a) und in den vorgeschlagenen Verfahrenen (1b ,1c ) realisiert ist. Hier bezeichnet der BuchstabeB die Bewegungsbahnen der federbelasteten Elemente3 , und die Pfeile geben die Richtung und Art der Bewegung der verschiedenen Elemente an. Außerdem, hier die federbelasteten Elemente selbst nicht dargestellt sind, und der Teil des Pfeils in1a ist durch eine gestrichelte Linie angedeutet, die der Freilaufrichtung entspricht. - In Freilaufkupplungen (
1a) , die Bewegungsbahn B der federbelasteten Elementen3 - ist eine Kreislinie, aber, sind für die vorgeschlagenen Verfahrenen (1b ,1c ), die BewegungsbahnenB für den beiden Gruppen der federbelasteten Elemente3 - zwei parallele Linien.
Es sollte hier angemerkt werden, dass die hin- und her- Bewegung von Gruppen in den vorgeschlagenen Verfahren immer parallel sein sollte, aber nicht notwendigerweise linear. Aber, die lineare Bewegung von parallelen Gruppen ist jedoch technisch einfacher zu implementieren (1c ). Es sind diese Bewegungsbahnen, die in Kopplungen verwendet werden, die auf der Grundlage der vorgeschlagenen Verfahren arbeiten. - Jetzt betrachten Sie den Entwurf und die Funktionsweise von Kupplungen, die sind auf diese Verfahren begründen. Bei diesen Kupplungen wird anstelle des Eintrittsschelle - der Rahmen
7 verwendet, bei dem mindestens zwei gegenüberliegende Seiten parallel zueinander sind und kann der Rahmen7 hin- und her-, linear und parallel zu diesen Seiten sich bewegen. - Angenommen, ist der Rahmen
7 horizontal und kann auch horizontal sich bewegen. Innerhalb des Rahmens7 befindet sich das Ausgangsdrehelement1 , das starr an der Ausgangswelle2 befestigt ist, die sich frei in den Lagern der Platte5 und der Abdeckung des Mechanismus des Kupplung dreht. - An der Innenseite jeder der parallelen Seiten befindet sich eine Gruppe von federbelasteten Elementen
3 , die identisch angeordnet sind und können die, während der linearen Bewegung des Rahmens, mit dem Ausgangsdrehelement1 (mit Hilfe von Federn4 ) nacheinander zusammenwirken . - Betrachten wir verschiedene Varianten der Konstruktion solcher Kupplungen.
Die Elemente der in [3] gezeigten Freilaufkupplungen können erfolgreich auf Kupplungen angewendet werden, die die vorgeschlagenen Verfahrenen zum Transformieren von Bewegungen implementieren, obwohl hier und andere Elemente verwenden können. - Betrachten Sie zunächst die Konstruktion von Kupplungen, denen als Ausgangsdrehelement
1 - ein Schaltrad verwenden. -
2 zeigt die Vorrichtung einer solchen Kupplung, wo sind, als federbelastete Elemente3 - Sperrklinken verwenden. - Hier ist zu sehen, dass die federbelasteten Sperrklinken
3 , mit ihren Federn4 , in zwei Gruppen unterteilt sind, von denen jede in einer Nische an der Innenseite der parallel Seite des Rahmens7 angeordnet ist.
Die federbelasteten Sperrklinken3 befinden1 sich an den Achsen9 und werden von den Flachfedern4 in Richtung der Ausgangswelle2 gedreht, ihre Drehung wird jedoch durch die Anschläge8 gegen auf die Basis der schief Zähnen des Schaltradrad1 begrenzt. Fällt die Sperrklinke3 tiefer, sie drückt statt Zähne des Schaltrad1 - auf das Schaltrad1 , a das kann zu Fehlfunktionen und sogar Schäden an der Kupplung führen können. - Der Rahmen
7 selbst kann linear hin- und her- sich bewegen, zwischen den parallel angeordneten Führungen6 , die sind auf dem Platte5 des Kupplung befestigen.
Das Schaltrad1 ist starr an der Ausgangswelle2 angebracht, die sich in den Lagern der Platte5 und der Abdeckung des Kupplungsmechanismus dreht (die Abdeckung des Kupplungsmechanismus und die Ausgangswellenlager sind hier wie und in anderen Fig. nicht gezeigt). - Die Sperrklinken
3 und die Federn4 in der oberen Gruppe sind so angeordnet, dass, bewegt, beispielsweise, wenn sich der Rahmen7 von links nach rechts, diese Sperrklinken3 stoßen die Zähne des Schaltrads1 und es im Uhrzeigersinn drehen. Gleichzeitig sind die Sperrklinken3 und die Federn4 , die in der unteren Gruppe angeordnet sind, so angeordnet, dass bei dieser Bewegung des Rahmens7 , die Sperrklinken3 über die Oberfläche der Zähne des Schaltrads1 gleiten und wenig Einfluss auf dessen Rotation haben.
Zusätzlich zu linearen hin- und her- Bewegungen, kann der Rahmen7 gleichzeitig verschiedene Umdrehungen ringsherum zu der Ausgangswelle2 der Kupplung ausführen, was ebenfalls eine geringe Auswirkung auf die Drehung des Sperrklinkenrads1 hat. - Und dies wird dadurch erreicht, dass sich der Flugbahn der Bewegung der Sperrklinken
3 geändert hat: anstelle der Rotationsbewegung - geradlinige Bewegung. Die Konstruktion dieser Kupplung ist in ihrer Komplexität mit der Freilaufkupplung vergleichbar, aber funktioniert es - ohne Freilauf. - Um verwenden eine solche Kupplung und ähnliches- im Handwerkzeug, man muss einen Hebel zu haben. Hier wird vorgeschlagen, als der Hebel - die Kulisse
10 verwenden, welcher ist frei auf der Abtriebswelle2 der Kupplung befindet In der Längsöffnung11 der Kulisse10 befindet sich der Daumen12 , der fest auf einer der parallelen Seiten des Rahmens7 (auf der1 , ist es auf der oberen Seite des Rahmens7 befestigt).
Und, wird mit der oszillierenden Bewegung des Verbindungsglieds10 auf der Ausgangswelle2 der Kupplung der Rahmen7 macht geradlinig hin- und her Bewegungen, und die Ausgangswelle2 der Kupplung (wie oben gezeigt) kontinuierliche drehbewegt in einer Richtung. - Somit drehen sich bei dieser Kupplungskonstruktion mit der linearen hin- und her- Bewegung des Rahmens
7 das Sperrzahnrad1 und die Ausgangswelle2 der Kupplung kontinuierlich in der gleichen Richtung ohne Leerlauf, obwohl hier Elemente der Freilaufkupplungen verwendet werden. -
3 zeigt eine Variante einer solchen Kupplung mit einem Schaltrad1 , wo, als gefederte Elemente3 - sind Flachfedern verwenden. Das Ende einer flachen Feder kann eine große Anstrengung übertragen, jedoch kann der flachen Feder möglich leicht sich biegen, wann der Kraft ist, auf dem ihr Fläche werden richtet. Dadurch kann man die Funktionen des federbelasteten Elements3 und der Feder4 vereinigen und vereinfachen die Konstruktion der Kupplung. - Wenn sich der Rahmen
7 von links nach rechts bewegt, drücken die flachen Federn3 der oberen Gruppe nacheinander an die Zähne des Schaltrad1 und drehen es im Uhrzeigersinn, und die flachen Federn3 der unteren Gruppe sich biegen und gleiten über die Zähne des Schaltrad1 .
Wenn sich jedoch die Bewegungsrichtung des Rahmens7 ändert (von rechts nach links), stoßen die flachen Federn der unteren Gruppe3 bereits die Zähne des Sperrrads1 und drehen es auch im Uhrzeigersinn, und die flachen Federn3 in der oberen Gruppe gleiten entlang der Zähne des Sperrrads1 . Unterscheidet sich die Betätigung dieser Kupplung nicht von der Betätigung der Kupplung in2 . -
4 zeigt eine Variante des Kupplung, wo der jede Gruppe nur ein federbelastetes Element3 aufweist: eine Zahnstange mit festen geneigten Zähnen und eine Feder4 (hier ist eine flache gekrümmte Feder gezeigt, obwohl kann man hier eine oder mehrere Federn, möglich, mit andere Form, z. B. zylindrisches usw.). Die Aufgabe dieser Federn4 ist, unabhängig von ihrer Form und Menge die gleiche: gewährleisten Sie einen ständigen Kontakt des gefedertes Element3 (hier ist Zahnstange) mit dem Schaltrad1 . - Die Zahnstange
3 ist lose in der Nische der parallelen Seite des Rahmens7 angeordnet.
Jedoch, aufgrund der Vorsprünge in der Nische hat die Zahnstange3 eine Bewegungsbeschränkung in die Richtung auf die Ausgangswelle2 der Kupplung (wie sind Sperrklinken in der Kupplung von2 ). - Die feststehenden geneigten Zähne der Zahnstangen
3 sind so orientiert, dass wenn, beispielsweise, der Rahmen7 von links nach rechts linear sich bewegt, die Zähne der oberen Zahnstange3 stoßen die Zähne der Schaltrad1 und es im Uhrzeigersinn drehen und die Zähne der unteren Zahnstange3 sind entlang der Zähne des Sperrzahnrads gleiten 1 und haben wenig Einfluss auf Rotation des Schaltrads1 .
Wenn sich jedoch die Richtung der linearen Bewegung des Rahmens7 ändert (von rechts nach links), wird die Arbeit der Zahnstangen3 in den beiden Gruppen umgekehrt.
Und, an kontinuierlichen linearen hin- und her- Bewegungen des Rahmen7 , das Schaltrad1 ist kontinuierlich in einer Richtung sich rotiert. - Es sollte hier angemerkt werden, dass während des Betriebs einer solchen Kupplung, die Zahnstangen
3 können sein - und nicht parallel zu den parallelen Seiten des Rahmens7 . Dies stört jedoch nicht den normalen Betrieb der Kupplung. - Diese Kupplung kann aufgrund ihrer konstruktiven Einfachheit zuerst - in einem Handwerkzeug - eingesetzt werden.
-
5 zeigt eine Variante des Kupplung, wo sind, als gefederte Elemente3 - Zähne in Form von linearen Stäben sich verwenden, die sind senkrecht zum Bewegungsbahn des Rahmens7 sich stellen.
In5a ist die Vorrichtung einer solchen federbelasteten Zinke3 und Feder4 in vergrößertem Maßstab dargestellt. Und hier ist zu erkennen, dass dieser gefederte Zahn3 eine Verdickung14 für die Feder4 aufweist.
Diese Kupplung arbeitet genau wie die Kupplungen an2-4 .
A, die Funktionsweise der Kupplungen in den2 bis5 - ist auf dem ersten Verfahren (Anspruch 1 des Schutzansprüche) basiert. -
6 zeigt eine Kupplung, in der das Ausgangsdrehelement1 eine Scheibe ist, die starr auf der Ausgangswelle2 der Kupplung montiert ist. Innerhalb der Scheibe1 (oder auf ihrer Oberfläche) sind die lineare federbelastete Elemente3 , zusammen mit den Zylindrisches federn 4 sich befinden, welchen sind in der radialen Richtung angeordnet. In5a zeigt die Vorrichtung eines solchen Zahnes, welche ist dem Vorrichtung des Zahn in4a ähnlich ist. An der Innenteil der parallelen Seiten des Rahmens7 sind die Zahnstangen (mit festen geneigten Zähnen) 19 starr befestigt, und die Richtung der Zähne ist ähnlich den Zahnstangen (mit festen geneigten Zähnen) 3 - in4 .
Der Betrieb einer solchen Kupplung ist gleich dem Betrieb der zuvor betrachtenden Kupplungen aber entspricht dem zweiten Verfahren zum Umwandeln der hin- und her- Bewegung in eine kontinuierliche Drehbewegung in einer Richtung (unter Berücksichtigung die Stellung federbelasteten Zähne3 nicht am Rahmen, sondern am Ausgangsdrehelement1 ). -
7 zeigt eine Rollenkupplung. Darin ist die Ausgangsdrehelement1 - die Scheibe, und als federbelasteter Elemente3 sind die Rollen verwenden. Die Rollen3 - befinden sich in den Nischen an den inneren Teilen der parallelen Seiten des Rahmens7 . Diesen Rollen3 und die Federn4 in die Nischen auf der Innenteil jeder parallelen Seite - schaffen die Gruppe.
7a - zeigt einen Querschnitt der Nische auf der Rahmen7 : die Rolle3 kann nicht unter ein bestimmtes Niveau fällt, als die Drehachse9 der Rolle3 - lässt dies nicht zu. Die Form der Nische in jeder Gruppe und die Anordnung der Federn4 sind so, dass beim Bewegen des Rahmens in eine Seite (in7 - von links - nach rechts), wird die Rollen3 der oberen Seite, durch die Reibungskraft abwechselnd schieben auf der Scheibe1 , welches wird im Uhrzeigersinn zu drehen, aber die Rollen3 der unteren Gruppe - werden durchschlüpfen.
Wenn die Richtung der linearen Bewegung des Rahmens7 zu ändern (von links nach rechts) - dann die untere Rollen3 aufgrund der Reibungskraft werden abwechselnd schieben und drehen der Scheibe1 - im Uhrzeigersinn, und die oberen Rollen3 - werden durchschlüpfen. -
8 zeigt eine Kupplung mit Klemmkörpern. Sowie in die Kupplung7 , ist als Ausgangsdrehelement1 - ein Diskus verwendet, aber als federbelasteter Elemente3 - Klemmkörpern. Die Klemmkörpern3 haben eine Rotationsachse9 , und die Federn4 - versuchen die Klemmkörpern3 - im Uhrzeigersinn zu rotieren. Wenn der Rahmen7 bewegt von links nach rechts, Klemmkörpern3 aufgrund der Reibungskräfte, werden alternierend drücken und dreht die Diskus1 - im Uhrzeigersinn und werden die Klemmkörpern3 des unteres Gruppe - schlupfen. Bei dem Wechsel der Richtung der linearen Bewegung des Rahmens7 (von links nach rechts) sind aufgrund von Reibungskräften die unteren Klemmkörpern3 , schieben und drehen der Diskus1 - wiederum im Uhrzeigersinn, und Klemmkörpern3 des oberes Gruppe - schlupfen. - Somit funktionieren die Reibungskupplungen (
7 ,8 ) auf die gleiche Weise wie die vorhergehenden, und die lineare hin- und her- Bewegung des Rahmens7 wird in eine kontinuierliche Drehbewegung des Diskus1 und der Ausgangswelle2 umgewandelt. - Auf der Basis der vorgeschlagenen Verfahren ist es möglich, eine Vielzahl von Varianten von Kupplungen mit verschiedenen Elementen von Freilaufkupplungen zu konstruieren, was erlaubt die Kupplung entsprechend der erforderlichen Aufgabe machen. Und natürlich beeinflusst die Art der verwendeten Elemente die Eigenschaften der vorgeschlagenen Kupplungen, was ist und in Freilaufkupplungen. Zum Beispiel, Kupplungen mit Klemmkörpern
3 - können große Anstrengung übertragen ... - Betrachten genauer die Anwendung der vorgeschlagenen Kupplungen in einem Handwerkzeug.
- Gegenwärtig ist, an dem Handwerkzeug, ein Richtungsschalter des Rotierens des Ausgangswelle, normalerweise, sich installieren. Aber, ist für die vorgeschlagene Kopplung - ist unnötig kompliziert Mechanik, und hier kann man so machen, wie war - in den alten Handwerkzeugen, mit einer Freilaufkupplung: der Ausgangswelle
2 des Kupplung hervortritt aus beiden Seiten des Rahmens7 , und jede seine Ende hat das Quadratdurchquerschnitt mit dem Standardgröße , beispielsweise ¼ Zoll, und die federbelasteten Kugel13 (anstelle einer federbelasteten Kugel13 , es möglich - ein Permanentmagnet verwenden).
Dies ermöglicht Ihnen zu befestigen, an der Ausgangswelle2 - eine Vielzahl von auswechselbaren Werkzeugen.
Und, bei Notwendigkeit zu ändern Sie die Richtung des Rotierens, dann umdreht sich Kupplung des Handwerkzeugs an 180°, und bewegt sich das auswechselbares Werkzeug zum anderen Ende der Ausgangswelle2 der Kupplung. - Auf
9 und10 sind die Gruppen der federbelasteten Elemente3 mit Federn4 durch den Buchstaben G und ist das Ausgangsdrehelement1 in Form einer Scheibe gezeigt, was impliziert die Verwendung einer Vielzahl von verschiedenen federbelasteten Elementen3 , Federn4 und Ausgangsdrehelementen1. - Ein wichtiger Teil des Handwerkzeugs - ist der Griff.
- In
9 kann der Griff18 des Handwerkzeugs - einfach als Fortsetzung des Rahmens7 sein, oder kann starr mit dem Kopplungsrahmen7 verbunden. Hier ist jedoch eine andere Lösung gezeigt: der Rahmen7 und der Griff18 sind mittels einer Achse20 verbunden, die eine Nut aufweist.
Das Ende der Achse20 ohne die Nut ist, beispielsweise, starr mit dem Griff18 verbunden, und das Ende der Achse20 mit einer Nut ist in die Seite eingefügt, welche die zwei parallelen Seiten des Rahmens7 verbindet.
In diesem Fall kann sich das Ende der Achse20 mit der Nut frei im Rahmen7 drehen, und die Längsbewegung der Achse20 wird durch die in diese Nut eintretende Schraube11 begrenzt. Dies ermöglicht es, den Arm des Arbeiter komfortabler zu positionieren und, bei Nettigkeit die Drehrichtung des Ausgangswelle des Handwerkzeugs ändern - nur durch Drehen des Rahmens7 , nicht des gesamten Handwerkzeugs. - Bei den bekannten Handwerkzeugen mit dem Freilaufkupplung, sind Drehbewegungen dem Griff in Bezug der Abtriebswelle erforderlich, obwohl ist die Bewegung in einer Richtung
- nicht arbeitsfähig (frei Lauf). - Für die Arbeit solches Handwerkzeugen, es ist notwendig, durch Griff (
18 ) auch hin- und hergehende Bewegungen auszuführen, aber es nicht rotieren, sondern entlang linear.
Neben dem fehlenden Freilauf kann ein solches Handwerkzeug auch bei der Arbeit in beengten Verhältnissen nützlich sein, wann ist zu wenig Platz vorhanden ist, für oszillierende Bewegungen des Griffs des Handwerkzeugs. Obwohl, bei Notwendigkeit, ist möglich, gleichzeitig mit linearen hin- und her- Bewegungen des Handwerkzeugs, es drehen, relativ zur Ausgangswelle2 der Kupplung. - In
10 als der Griff18 des Handwerkzeugs wird eine Kulisse verwendet, das auf der Ausgangswelle2 der Kupplung frei schwingen kann, a an einer der parallelen Seiten des Rahmens7 (in10 - an der oberen Seite des Rahmens7 ), ist der Daumen22 starr befestigt, welcher kann drin der Längsaussparung21 des Kulisse18 frei bewegen.
Bei oszillierenden Bewegungen des Kulisse18 , führt der Rahmen7 lineare hin- und hergehende Bewegungen aus, und sind das Ausgangsdrehelement1 und die Ausgangswelle2 rotieren kontinuierlich, in einer Richtung (ohne Freilauf). Hier bleibt die übliche Bewegung des Griffs18 des Handwerkzeugs erhalten, aber werden vielleicht die Abmessungen des Handwerkzeugs, etwas zunehmen. - Die Verwendung in dem Handwerkzeug mit den vorgeschlagenen Kupplungen - der Kulissenmechanismus - erlaubt es jedoch auch, die Funktionalität der vorgeschlagenen Kupplungen zu erweitern. Zum Beispiel, die Kulisse
18 - ermöglicht es Ihnen, die hin- und herBewegung in eine kontinuierliche Drehbewegung in einer Richtung umzuwandeln, nicht nur mit linearen, sondern auch mit anderen Arten von Trajektorien, einschließlich - und kreisförmig. - Solche Variante der Verwendung der vorgeschlagenen Kupplungen gemeinsam mit dem Kulissenmechanismus ist ebenfalls in
10 gezeigt. Zu diesem Zweck ist auf der anderen Seite des Kulisse18 , in der zweiten Längsaussparung23 , ist der zweiter Daumen26 , welcher ist an der Scheibe25 befestigt (anstelle einer Scheibe, kann man und eine Kurbel zu verwenden), der ist wiederum, an dem Welle24 befestigt, wessen Umschwüngen muss man konvertiert werden. Wenn sich diese Welle24 in einer Richtung dreht, führt die Verbindung18 auch Oszillationsbewegungen aus, die in eine kontinuierliche Rotationsbewegung in einem Richtung der Ausgangswelle2 der Kupplung - umgewandelt werden. - Bei einer geeigneten Aufstellung des Ausgangsdrehelements
1 und der federbelasteten Elemente3 mit Federn4 in den Gruppen des Rahmen7 , kann eine Drehung der Ausgangswelle2 der Kupplung in der entgegengesetzten Richtung, relativ zu der Quellenwelle24 erhalten werden. - Es ist auch möglich, eine unterschiedliche Drehzahl der Ausgangswelle
2 der Kupplung: mit einem anderen Durchmesser des Ausgangsdrehelements1 der Kupplung und den entsprechenden Abmessungen des Rahmens7 zu erhalten. - Es sollte hier angemerkt werden, dass der Betrieb der Kupplung, die verwendet das Verfahren zum Umwandeln der hin- und her Bewegung in eine kontinuierliche Drehbewegung, ohne Leerlauf, wurden an dem wirkenden Muster real bestätigt.
- Da die auf der Grundlage der vorgeschlagenen Methoden konstruierten Kopplungen keine Analoga und Prototypen haben, schlägt der Autor vor, solche Kopplungen zu nennen: eine „ASV-Kopplung“, wobei die ASV - die Initialen des Autors sind (Familienname -Afanasiev, Vorname - Sergei, die zweite Vorname - Vladimir).
- Bezugszeichenliste
-
- 1 -
- Ausgangsdrehelement,
- 2 -
- Ausgangswelle der Kupplung,
- 3 -
- federbelastetes Element,
- 4 -
- eine Feder,
- 5 -
- die Platte der Kupplung,
- 6 -
- die Führung auf der Platte
5 der Kupplung, - 7 -
- der Rahmen,
- 8 -
- der Anschlag,
- 9 -
- die Rotationsachse des federbelasteten Elements
3 , - 10 -
- der Bügel,
- 11 -
- die Schraube,
- 12 -
- die Schwellung auf einem federbelasteten Element der linearen Form (die Sperrklinke)
3 , - 13 -
- der Schelle mit Löchern für die federbelasteten Elemente
3 am Ausgangsdrehelement (Scheibe)1 , - 14 -
- die Zahnstange mit schrägen Zähnen,
- 15 -
- die Nische für den gefederte Element
3 (des Rolle) auf der Inneres Teil der parallelen Seite des Rahmens7 , - 16 -
- die vertikale Wand, mit einer geringeren Höhe in die Nische für das federbelastete Element (Rolle)
3 im innere Teil des parallelen Teils des Rahmens7 , - 17 -
- das federbelastetes Kugel am Ende der Ausgangswelle
2 der Kupplung, - 18 -
- der Griff des Handwerkzeugs,
- 19 -
- Trennlinie zwischen des Rahmens
7 des Kupplung und den Griff18 des Handwerkzeug, - 20 -
- die Achse mit der Rings Nut,
- 21 -
- der erstes Längsschnitt in den Griff (Kulisse)
18 , - 22 -
- der Daumen auf einer Seite des Rahmens
7 , - 23 -
- der zweites Längsschnitt in den Griff (Kulisse)
18 , - 24 -
- die Welle, deren Bewegung umgewandelt werden muss,
- 25 -
- die Scheibe, die starr an dem Ende der Welle
24 befestigt ist, - 26 -
- der Daum, der starr auf der Scheibe
25 befestigt ist. - Betrachten Sie zunächst die Konstruktion von Kupplungen, wo als Ausgangsdrehelement
1 - ein Schaltrad verwenden wird. - Literatur.
-
- 1. https://de.wikipedia.org/wiki/S%C3%A4gem%C3%BChle von Hierapolis
- 2. https://de.wikipedia.org/wiki/Dampfmaschine
- 3. Otto- und Dieselmotoren, 13 Auflage. Dipl.-Ing. Heinz Grohe, Vogel Buchverlag.
- 4. http://www.codex-madrid.rwth-aachen.de/essays/freilauf/rahmen.html
- 5. https://de.wikipedia.org/wiki/Freilauf (Mechanik)
- 6. https://www.google.de/search?q=freilaufkupplung&tbm=isch&tbo=u&source=univ&sa=X &ved=0ahUKEwjeufXxj_7YAhXD1ywKHXS3DSgQsAQISg&biw=1366&.bih=637
- 7. Gebrauchsmuster Nr. 20 2015 006 935 „180°-V-Motor mit integrierter Funktion des stufenlosen Automatikgetriebes“, Tag der Eintragung 03.12.2015
Claims (13)
- Verfahren zum Umwandeln einer linearen hin- und her- Bewegung in eine Einweg kontinuierliche Drehbewegung, in welchem verwenden Elemente der Freilaufkupplung: ein Ausgangsdrehelement (1) der ist an der Ausgangswelle (2) gefestigt, und auch federbelastete Elemente (3) und Federn (4), welchen sind die in zwei Gruppen unterteilt, welchen sich befinden parallel zueinander, auf beiden Seiten des Ausgangselement (1), und diesen Gruppen können gleichzeitig und synchron hin- und her, über die parallelen Flugbahnen bewegen, und sind, bei dieser Bewegungen, die federbelasteten Elemente (3) jeder Gruppe abwechselnd in Kontakt mit dem Ausgangsdrehelement (1), und, außerdem, die federbelasteten Elemente (3) und ihre Federn (4) einer der Gruppen sind so gestellt, dass während ihrer linearen Bewegung in einer Richtung werden nacheinander sie drücken und das Ausgangsdrehelement (1) in einer Richtung drehen, aber, die federbelastete Elemente (3) und ihre Federn (4) in der anderen Gruppe sind so gestellt, dass, wenn werden diesen federbelasteten Elemente (3) auch im diesen Richtung bewegen, sie sind abwechselnd bei der Oberfläche des Ausgangsdrehelements (1) gleiten und sind wenig auf seine Rotation beeinflussen, doch, bei die Änderung der Richtung der lineare Bewegung der Gruppen, die federbelasteten Elemente (3) mit ihre Federn (4) der zweite Gruppe, sind nacheinander beginnen zu drücken und weiter das Ausgangsdrehelement (1) im gleichen Richtung zu drehen, und federbelasteten Elemente (3) mit ihre Federn (4) der erste Gruppe, sind abwechselnd bei der Oberfläche des Ausgangsdrehelements (1) gleiten und haben wenig Einfluss auf die seine Drehung, a, daneben, sind diese parallelen Gruppen, bei der Ausführung von hin- und her- Bewegungen, können, gleichzeitig, ringsherum zur Ausgangswelle 2 drehen ausführen, was hat ebenfalls eine geringe Auswirkung auf die Drehung des Ausgangsdrehelements 1, und, auf diese Weise, wann sind der parallelen Gruppen des federbelasteten Elemente (3) mit Federn (4) hin- und her- bewegen, der Ausgangsdrehelement (1) und Ausgangswelle (2) verrichten die kontinuierliche, einseitige Rotation - ohne Freilauf.
- Verfahren nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass das in ihm verwendet man ein Ausgangsdrehelement (1) mit die federbelasteten Elemente (3) und deren Federn (4), und gibts in jeder Gruppe nur eine Zahnstange (14) mit geneigten Zähnen, und wann diese Gruppen vollbringen simultanen, synchronen, mit den parallelen Bewegungsbahnen hin- und her- Bewegungen, die geneigte Zähne des jeden Zahnstange (14) können abwechselnd mit den federbelasteten Elementen (3) des Ausgangsdrehelements (1) zusammenwirken, und daneben, sind in eine vom zwei Zahnstangen (14) schräge Zähne derart angeordnet, dass bei einer linearen Bewegung in eine Richtung, sie schieben abwechselnd an federbelasteten Elemente (3) und ist das Ausgangsdrehelement (1) in eine Richtung rotiert, sondern sind die schräg Zähne in der anderen Zahnstange (14) auf diese Weise angeordnet, dass, mit eine Bewegung in der gleichen Richtung, sind die federbelastete Elemente (3) des Ausgangsdrehelements (1), bei die schrägen Flächen der Zähne der Zahnstange (14) abwechselnd gleiten und haben wenig Einfluss auf die Drehung des Ausgangsdrehelement (1), wenn jedoch die Richtung der gleichzeitigen Bewegung von parallelen Gruppen geändert wird, drehen die schrägen Zähne dieser Zahnstange (14) die Ausgangsdrehelement (1) weiterhin in der gleichen Richtung, und die federbelasteten Elemente (3) des Ausgangsdrehelements (1) - entlang der schrägen Zähne der ersten Zahnstange (14) gleiten und wenig Einfluss auf dessen Drehung haben, und, auf solche Weise, sind wann sich diese parallelen Gruppen hin- und herbewegen, dann führen das Ausgangsdrehelement (1) und die Ausgangswelle (2) eine kontinuierliche einseitige Drehung aus - ohne Freilauf. - ASV-Kupplung, welche hat solchen Elemente Freilaufkupplungen, als federbelastete Sperrklinken (3), die an der Innenseite der ringförmiges Spange angeordnet sind und Zusammenwirken mit dem Schaltrad (1), welches ist auch drin dieser Spange befindet und starr befestigt auf der Ausgangswelle (2) des Freilaufkupplung, dadurch gekennzeichnet, dass das Schaltrad (1) befindet sich - nicht in dem ringförmige Spange, aber innerhalb des Rahmens (7), zumindest mit zwei parallele Seiten und der kann linearen, parallel zu diese Seiten, hin- und hergehende Bewegungen machen, und, auf der Innenteil des jede paralleles Seite gibts die Nische mit der Gruppe von identischen gefedertes Sperrklinken (3 und die Federe (4), und die Sperrklinken (3) im eine Gruppe so sich anordnen, dass sie nacheinander an die Zähne des Schaltrads (1) drücken und drehen seines in eine Richtung, aber, in der andere Gruppe die federbelasteten Sperrklinken (3) so anordnen sind, dass sie gleiten bei Oberfläche den Zähnen des Schaltrads (1) und haben wenig Einfluss auf die seine Drehung, bei diese Bewegung des Rahmens (7), aber wenn ist die Richtung des Bewegung des Rahmens (7) geändert, dann rutschen nicht diese federbelasteten Sperrklinken (3) mehr, sondern drücken auf die Zähne des Schaltrads (1) und weiter es in dem gleichem Richtung rotieren, aber, sind in der ersten Gruppe die federbelasteten Sperrklinken (3) jetzt gleiten bei Oberfläche den Zähnen des Schaltrads (1) und haben wenig Einfluss auf die seine Drehung, daneben, die federbelasteten Sperrklinken (3) haben eine Begrenzung ihrer Drehung um ihre Achsen (9) in Richtung der Ausgangswelle (2) - bis zu der Basis der Zähne des Sperrrades (1), und, auf diese Weise, während dem hin- und her- gehenden Bewegungen des Rahmens (7), das Schaltrad (1) und Ausgangswelle (2) laufend drehen sich in einem Richtung, wobei - ohne Leerlauf.
- ASV-Kupplung nach
Anspruch 1 und3 , dadurch gekennzeichnet, dass anstelle der federbelasteten Sperrklinken (3) und der Federn (4), in der Gruppen sind gleiche Abschnitten des Flachfederstücken verwendet werden, deren Enden starr befestigen auf Innenteilen der parallelen Seiten des Rahmens (7), und sind diesen Flachfederstücken (3) im eine von zwei Gruppen sind gleich in Bezug zur parallel Seiten so geneigt, dass wenn ist der Rahmen (7) in einer Richtung bewegt, die Flachfederstücken (3) drücken abwechselnd auf die Zähne des Sperrrads (1) und der Sperrrad (1), zusammen mit dem Ausgangwelle (2), in einer Richtung rotieren, a die Flachfederstücken (3) der zweiten Gruppe sind in Bezug auf die parallelen Seiten des Rahmens (7) gleichermaßen so geneigten, dass sie, wenn ist der Rahmen (7) in derselbe Richtung bewegt, sie gleiten bei der Oberfläche der Zähne des Sperrrads (1) und haben wenig Einfluss auf die seine Drehung, aber wenn die Richtung des Bewegung des Rahmens (7) geändert, dann rutschen nicht diese Flachfederstücken (3) mehr, sondern drücken auf die Zähne des Schaltrads (1) und weiter es in dem gleichem Richtung rotieren, aber, in der ersten Gruppe sind die Flachfederstücken (3) jetzt gleiten bei Oberfläche den Zähnen des Schaltrads (1) und haben wenig Einfluss auf die seine Drehung, und die Länge der Längen der Flachfederstücken (3) ist derart, dass sie nur die Basis der Zähne des Sperrklinkenrads (1) erreichen können, und, auf diese Weise, während dem hin- und hergehenden Bewegungen des Rahmens (7), das Schaltrad (1) und Ausgangswelle (2) laufend drehen sich in einem Richtung, wobei - ohne Leerlauf. - ASV-Kupplung nach
Anspruch 1 und3 , dadurch gekennzeichnet, dass anstelle von federbelasteten Sperrklinken (3) und Federn (4) in jeder Gruppe, ist nur eine Zahnstange (3) mit schrägen Zähnen und flache, gekrümmte Feder oder einige Federn (4) anderer Form, die gewährleisten einen Kontakt der schrägen Zähnen des Zahnstange (3) mit den Zähnen des Sperrrades (1), daneben, die Zahnstange (3) in eine Gruppe ist so positioniert, dass, wenn sich der Rahmen (7) in einer Richtung bewegt, Zähne des Zahnstange (3) abwechselnd auf die Zähne des Sperrzahnrads (1) drücken und es in einer Richtung drehen, und Zähne des Zahnstange (3) in der zweiten Gruppe - sind entlang der Zähne des Sperrrades (1) gleiten, jedoch wenn die Richtung des Linearbewegung des Rahmens (7) auf sich verändert, rutschen die Zähne der Zahnstange (3) der zweiten Gruppe nicht bereits, sondern werden sukzessive auf die Zähne des Schaltrads (1) drücken und rotieren das Schaltrad (1) in dem gleichem Richtung, a, die Zähne der Zahnstange (3) der ersten Gruppe gleiten über den Zähne des Schaltrads (1), und, in diesem Fall, die Bewegung der Zahnstangen (3) in die Richtung zur Abtriebswelle 2, wird durch die Vorsprünge in der Nische begrenzt so, dass ihre Zähne, können nur der Basis des Zähne des Schaltrad (1) erreichen, und, auf diese Weise, während dem hin- und her- gehenden Bewegungen des Rahmens (7), das Schaltrad (1) und Ausgangswelle (2) laufend drehen sich in einem Richtung, wobei - ohne Leerlauf. - ASV-Kupplung nach
Anspruch 1 und3 , dadurch gekennzeichnet, dass anstelle federbelasteten Sperrklinken (3), welchen um ihre Achsen (9) drehenden, hier werden geraden federbelasteten Stäben (3) mit einer Verdickung (12) verwendet und auch die Federn (4) des zylindrischen Form, und dabei, diese geraden federbelasteten Stäbe (3) sind in die Gruppen angeordnet, an der Innenteil der parallelen Seiten und senkrecht zu sie, und mit die linearem hin- und her- gehende Bewegung des Rahmen (7), geraden federbelasteten Stäbe (3) der Gruppen, unter Wirkung von Federn (4) abwechselnd interagieren mit Schaltrad (1) und kontinuierlich ihn in eine Richtung rotierten, ohne Leerlauf. - ASV-Kupplung nach
Ansprüche 2 ,5,6, dadurch gekennzeichnet, dass hier anstelle des Sperrrades (1) eine Scheibe verwendet wird, in welchem oder auf welchem, sind angeordnet, in radialer Richtung - federbelasteten Sperrklinken in Form von geraden federbelasteten Stäben (3) mit einer Verdickung (12) und auch die Federn (4) des zylindrischen Form, und ist in jeder aus zwei Gruppen eine Zahnstange (16) festmacht, mit schrägen Zähnen, dabei, die Anordnung der Zähne der Zahnstangen (16) ist ähnlich den Zahnstangen nachAnspruch 5 und mit lineare hin- und her- Bewegungen des Rahmens (7), die federbelastete Stäbe (3) der Scheibe (1) unter der Wirkung Federn (4), sind abwechselnd mit den Zähnen der Zahnstangen (16) zusammenwirkenden, und kontinuierlich die Scheibe (1) in einer Richtung, ohne Leerlauf drehen. - ASV-Kupplung nach
Ansprüche 1 ,3, dadurch gekennzeichnet, dass ist statt des Schaltrad (1) eine Scheibe verwendet, welcher ist starr an der Ausgangswelle (2) der Kupplung befestigt, a, anstelle von federbelasteten Klinken (3) werden federbelastete Rollen (3) verwendet, die um ihre Achsen (9) rotieren, und die Gruppe auf der Innenseite jeder parallelen Seite des Rahmens (7) hat einige gleichmäßig beanstandete identische Nischen, von denen jede Wände unterschiedlicher Höhe aufweist, die orthogonal zur parallelen Seiten des Rahmens (7) sind und durch einen linearen Boden verbunden, daneben sind in jeder solchen Nische die federbelastete Rolle (3) auf der Achse (9), die Feder (4), und die Nischen selbst in einer Gruppe angeordnet so, dass wann der Rahmen (7) von links - nach rechts bewegt, die federbelasteten Rollen (3) versetzen in ihren Nischen so, dass aufgrund von Reibungskräften, die Ausgangsscheibe (1), in einer Richtung zu drehen, a, in der zweiten Gruppe, die federbelasteten Rollen (3) auf der Achse (9), die Federn (4) und auch die Nischen selbst so angeordnet, dass wann der Rahmen (7) auch von links nach rechts bewegt, die federbelasteten Rollen (3) sind gleiten, und sind auf die Drehung der Ausgangsscheibe (1) wenig behindern, jedoch wenn ist die Bewegungsrichtung des Rahmens (7) geändert, verschieben sich die federbelasteten Rollen (3) der zweiten Gruppe und beginnen, die Ausgangsscheibe (1) zu drehen - in die gleiche Richtung, a, die federbelasteten Rollen (3) der ersten Gruppe - sind gleiten und sind auf die Drehung der Ausgangsscheibe (1) wenig behindern, dabei die Bewegung der federbelasteten Rollen (3) in Richtung auf die Ausgangswelle (2) wird durch die Vorsprünge in den Nischen der Gruppen begrenzt, die verhindern, dass sich die Achsen (9) der federbelasteten Rollen (3) in diese Richtung bewegen, und, auf diese Weise, während dem hin- und her- gehenden Bewegungen des Rahmens (7), die Ausgangsscheibe (1) und Ausgangswelle (2) laufend drehen sich in einer Richtung, wobei - ohne Leerlauf. - ASV-Kupplung nach
Anspruch 8 , dadurch gekennzeichnet, dass anstelle von federbelasteten Rollen werden hier Klemmkörpern (3) verwendet, die sich auf ihren Achsen (9) in einer Nische, auf der Innenseite jeder der parallelen Seiten des Rahmens (7) befinden, wo sie eine Gruppe bilden, und diese Klemmkörpern (3) wegen Federn (4) - sind in einer Richtung sich drehen, aber diese Drehung wird durch den Boden der Nische begrenzt, und zudem, in eine von Gruppen haben die Klemmkörper (3) eine solche Schräge und Anordnung der Federn (4), dass, wenn sich der Rahmen (7) in einem Richtung bewegt, diesen Klemmkörpern (3) drücken abwechselnd auf die Ausgangsscheibe (1), und, aufgrund den Reibungskräfte, sind es in eine Richtung drehen, a, Klemmkörpern (3) der ersten Gruppe - werden auf der Oberfläche der Ausgangsscheibe (1) gleiten, wobei sie wenig Auswirkung auf es Rotation haben, und, auf diese Weise, während dem hin- und her- gehenden Bewegungen des Rahmens (7), die Ausgangsscheibe (1) und Ausgangswelle (2) laufend drehen sich in einer Richtung, wobei - ohne Leerlauf. - Handwerkzeug auf der Basis Kupplungen nach
Ansprüchen 3 -9 , dadurch gekennzeichnet, dass, sein Griff (18) ist entweder ein integraler Teil einer der Seiten, die die parallelen Seiten des Rahmen (7) verbinden, oder der Griff (18) ist starr mit dieser Seite des Rahmens (7) verbunden, und diese Seite hat die Möglichkeit rotieren um ihre Längsachse herum. - Handwerkzeug nach
Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, dass sein Griff (18) ist mit einer der Seiten, die die parallelen Seiten des Rahmens (7) der Kupplung verbinden, mittels einer Achse (20) mit einer Nut, in der Nähe eines der Enden dieser Achse (20) verbunden, daneben das Ende der Achse (20) ohne Nut ist fest in der Seite des Rahmens (7) oder in dem Griff (18) befestigt, und das andere Ende der Achse (20), mit der Nut - hat in dem anderen Teil des Handwerkzeugs mittels des Schraube (11) befestigt. was hat die Verschiebung der Kupplung und des Griffs (18) relativ zueinander behindert, wobei sie sich jedoch frei relativ zueinander drehen können. - Handwerkzeug nach
Anspruch 10 , dadurch gekennzeichnet, dass sein Griff (18) hat die Form einer Kulisse, wessen Schwingungsachse mit der Ausgangswelle (2) der Kupplung zusammenfällt, und ist die Kulisse (18) frei auf die Ausgangswelle (2) der Kupplung aufgesetzt, a, in der Längsöffnung (21) der Kulisse (18) - der Daum (22) bewegt sich frei, der fest an einer der parallelen Seiten des Kupplungsrahmens (7) befestigt ist. - Handwerkzeug nach
Anspruch 11 , dadurch gekennzeichnet, dass die Kulisse (18) hat eine andere Längsöffnung (23), in der sich der Finger (26) unter äußerem Einfluss frei sich bewegt und sich entlang jeder möglichen Bewegungsbahn hin- und her- bewegen kann.
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DE102022002418A1 (de) | 2022-07-04 | 2024-01-04 | Sergei Afanasiev | Verfahren zur Umwandlung von oszillierenden Drechbewegungen in eine kontinuerhiche unidirektionale Drehung, eine nach diesem Verfahren arbeitende Kupplung und ein auf einer solchen Kupplung basierendes Handwerkzeug. |
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