DE102017223291A1 - Verdrehsichere Hohlschaftverbindung - Google Patents

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DE102017223291A1
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hollow shaft
ring
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shaft connection
annular surface
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DE102017223291.9A
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English (en)
Inventor
Jaroslav Lihocky
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Continental Automotive Technologies GmbH
Original Assignee
Continental Teves AG and Co OHG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L27/00Adjustable joints, Joints allowing movement
    • F16L27/08Adjustable joints, Joints allowing movement allowing adjustment or movement only about the axis of one pipe
    • F16L27/087Joints with radial fluid passages
    • F16L27/093Joints with radial fluid passages of the "banjo" type, i.e. pivoting right-angle couplings

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Joints Allowing Movement (AREA)

Abstract

Um eine verdrehsichere Hohlschaftverbindung zu schaffen, besitzt der Ring (9) der Hohlschaftverbindung einen zylinderförmigen Fortsatz (11), der zwischen zwei Wangen (5, 6) zu liegen kommt, die sich über die Ebene der Dichtfläche an einem Sockel (2) erheben, auf den der Ring (9) aufgelegt ist.

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine verdrehsichere Hohlschaftverbindung, aufweisend zum einen einen Sockel mit einer Einlassöffnung und einem aus der Einlassöffnung hervorstehenden Hohlschaft und zum anderen einen auf den Hohlschaft aufsteckbaren Ring mit einem seitlich abstehenden Einlassstutzen und mit einer an der Innenseite umlaufenden Nut, wobei der eine Rand des Ringes auf einer den Hohlschaft umgebenden Ringfläche am Sockel aufgelegt ist, wobei Mittel vorhanden sind, die verhindern, dass der aufgesteckte Ring sich um den Hohlschaft dreht.
  • Derartige Fluid-Verbindungen werden auch als „Banjo Bolts“ bezeichnet. Das Fluid gelangt über den Einlassstutzen am Ring in die umlaufende Nut und verteilt sich darin. Von dort kann es über Querbohrungen im Hohlschaft, der zu der Einlassöffnung führt, geleitet werden. In einigen Fällen kommt es darauf an, dass der Stutzen und die daran anschließende Leitung in eine bestimmte Richtung vom Sockel abstehen.
  • Es sind daher schon Mittel vorgeschlagen worden, die eine Verdrehsicherung gewährleisten. Diese können z. B. darin bestehen, dass an dem Ring gegenüber dem Einlassstutzen ein nach unten weisender Haken vorgesehen ist, der in eine entsprechende Öffnung neben der Ringfläche eintaucht.
  • Denkbar ist auch, dass der Ring an der Außenseite nicht kreisrund ausgeführt ist, sondern eine Abflachung aufweist, die mit einer flachen Abstützfläche an einer Erhebung neben der Ringfläche in Kontakt gelangt, wodurch eine Drehung des Ringes auf dem Schaft verhindert wird.
  • Die erstgenannte Lösung hat den Nachteil, dass der Haken leicht abbrechen kann. Sie ist darüber hinaus materialintensiv.
  • Auch die Erhebung braucht eine gewisse Ausdehnung, um sicher eine Verdrehung zu verhindern. Auch dies ist mit einem erhöhten Materialeinsatz verbunden.
  • Die Erfindung beruht daher auf dem Problem, eine verdrehsichere Hohlschaftverbindung mit einem geringen Materialeinsatz zu schaffen.
  • Zur Lösung des Problems sieht die Erfindung vor, dass sich oberhalb der Ebene der Ringfläche an deren Außenrand zwei Wangen befinden und dass der Ring an seinem Außenrand einen geraden Fortsatz aufweist, der zwischen die Wangen ragt, wobei die Breite des Fortsatzes dem Abstand der Wangen entspricht.
  • Diese Verbindung hat den Vorteil, dass als Fortsatz am Ring kein Haken benötigt wird, sondern lediglich ein kurzer Stummel.
  • Die Wangen lassen sich ebenfalls mit weniger Materialaufwand herstellen, als eine komplette Erhebung mit einer langen, geraden Abstützfläche.
  • Um den Wangen eine ausreichende Stabilität zu geben, können die beiden Wangen an ihren von dem Sockel entfernten Enden über eine Querwand miteinander verbunden sein.
  • Zur Stabilität trägt es ebenso bei, dass sich zwischen den Wangen ein Boden befindet, der sich auf Höhe der Ringfläche oder ein wenig darüber erstreckt. Vorzugsweise wird zunächst ein Gussteil erstellt, aus dem eine Ausnehmung zwischen den Wangen freigefräst wird.
  • Der Fortsatz hat vorzugsweise die Form eines Zylinders.
  • Bei dem Schaft handelt es sich vorzugsweise um eine Hohlschraube, die in die Einlassöffnung in der Ringfläche eingeschraubt wird. Dabei kann die Schraube einen Kopf aufweisen, der sich an die von der Ringfläche wegweisenden Oberfläche des Ringes anlegt oder es kann hier ein zweites Außengewinde vorgesehen sein, auf dem eine Mutter aufgeschraubt wird, wozu die die Hohlschraube ein zweites Außengewinde aufweist.
  • Im Folgenden soll anhand eines Ausführungsbeispiels die Erfindung näher erläutert werden. Dazu zeigt die
    • 1 den Bremssattel einer Fahrzeugbremse,
    • 2 einen Schnitt entlang der Linie II-II,
    • 3 eine perspektivische Darstellung des Sockels mit angrenzenden Wangen und
    • 4 einen Ring mit einem Anschlussstutzen und einem Fortsatz.
  • Die 1 zeigt die Seitenansicht eines Bremssattels 1, an dem ein Sockel 2 aufgebracht oder angeformt ist, durch den eine Einlassöffnung für Druckmittel in den Bremssattel 1 verläuft.
  • Wie der Schnittdarstellung der 2 entnommen werden kann, handelt es sich hier um einen erhabenen Sockel 2, auf dessen Oberfläche eine als Dichtfläche fungierende Ringfläche 4 ausgebildet ist, in die ggf. noch ein Dichtring eingelassen ist. Seitlich des Sockels 2 und einstückig mit diesem ausgeführt befindet sich eine Erhebung, die von zwei Wangen 5, 6, einer gebogenen Querwand 7 und einem Boden 8 gebildet wird. Diese sind ebenfalls in der perspektivischen Ansicht der 3 zu erkennen.
  • Die seitliche Erhebung wird als Vollkörper gegossen. Der Raum zwischen den Wangen 5, 6, der Querwand 7 und dem Boden 8 wird danach in Form einer Ausnehmung ausgefräst.
  • Die 4 zeigt die perspektivische Ansicht eines Ringes 9, der eine zentrale kreisrunde Öffnung aufweist. Die Außenkontur ist nicht unbedingt kreisförmig, sondern kann - wie hier dargestellt - in etwa rechteckig sein. Von einer kurzen Seite des Rechtecks steht ein Einschlussstutzen 10 zur Zuführung von Fluid ab, auf den ein Schlauch aufgesteckt wird. Auf der anderen kurzen Seite befindet sich ein kleiner zylindrischer Fortsatz 11, der in einer Kalotte endet, wobei der Durchmesser des Fortsatzes 11 in etwa dem Abstand zwischen den beiden Wangen 5, 6 entspricht und seine Länge der Tiefe der Ausnehmung bis zur Querwand 7.
  • In der Innenwand des Ringes 9 befindet sich eine umlaufende Nut, in der ein Durchgang durch den Einschlussstutzen 10 mündet.
  • Ein hier nicht gezeigter Hohlschaft wird in die Einlassöffnung 3 eingeschraubt oder eingesetzt, so dass er über die Ringfläche 4 hervorsteht. Der Hohlschaft besitzt einen Außendurchmesser, der in etwa dem Innendurchmesser des Ringes 9 entspricht. Er besitzt weiterhin ein oder mehrere Querbohrungen, die in seine Längsbohrung münden, so dass, wenn der Ring 9 auf den Schaft aufgesteckt ist und Druckmittel in die umlaufende Nut gelangt, dieses sich um den Hohlschaft verteilt, durch die Querbohrungen in seine Längsbohrung und von dort in die Einlassöffnung 3 gelangt.
  • Sobald der Ring 9 über den Hohlschaft gesteckt ist, wird er mit einer Mutter gesichert, die auf den Hohlschaft aufgeschraubt wird. Alternativ kann der Hohlschaft mit einem Kopf versehen sein. In diesem Fall wird der Hohlschaft so weit in die Einlassöffnung 3 eingeschraubt, bis er den Ring 9 auf die Ringfläche 4 des Sockels 2 drückt.
  • Beim Aufstecken des Ringes 2 auf den Hohlschaft gelangt der Fortsatz 11 in die Ausnehmung zwischen den beiden Wangen 4, 5, die eine Drehung des Ringes 9 auf den Hohlschaft verhindern.
  • Durch die vorgeschlagene erfindungsgemäße Verdrehsicherung wird gegenüber den bisherigen Maßnahmen eine erhebliche Materialeinsparung erreicht.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Bremssattel
    2
    Sockel
    3
    Einlassöffnung
    4
    Ringfläche
    5
    Wange
    6
    Wange
    7
    Querwand
    8
    Boden
    9
    Ring
    10
    Einlassstutzen
    11
    Fortsatz

Claims (8)

  1. Verdrehsichere Hohlschaftverbindung, aufweisend zum einen einen Sockel (2) mit einer Einlassöffnung (3) und einem aus der Einlassöffnung hervorstehenden Hohlschaft und zum anderen einen auf den Hohlschaft aufsteckbaren Ring (9) mit einem seitlich abstehenden Einlassstutzen (10) und mit einer an der Innenseite umlaufenden Nut, wobei der eine Rand des Ringes (9) auf einer den Hohlschaft umgebenden Ringfläche (4) am Sockel (2) aufgelegt ist, wobei Mittel vorhanden sind, die verhindern, dass der aufgesteckte Ring (9) sich um den Hohlschaft dreht, dadurch gekennzeichnet, dass sich oberhalb der Ebene der Ringfläche (4) an deren Außenrand zwei Wangen (5, 6) befinden und dass der Ring (9) an seinem Außenrand einen geraden Fortsatz (11) aufweist, der zwischen die Wangen (5, 6) ragt, wobei die Breite des Fortsatzes (11) dem Abstand der Wangen (5, 6) entspricht.
  2. Hohlschaftverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass beiden Wangen (5, 6) an ihren von dem Sockel (2) entfernten Enden über eine Querwand (7) miteinander verbunden sind.
  3. Hohlschaftverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich zwischen den Wangen (5, 6) ein Boden (8) befindet, der sich auf Höhe der Ringfläche (4) oder ein wenig darüber erstreckt.
  4. Hohlschaftverbindung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass zur Bildung der Wangen (5, 6), der Querwand (7) und des Bodens (8) eine Ausnehmung aus einem einstückig mit dem Sockel (2) hergestellten Gussteil ausgefräst worden ist.
  5. Hohlschaftverbindung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Fortsatz (11) die Form eines Zylinders hat.
  6. Hohlschaftverbindung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem Hohlschaft um eine Hohlschraube handelt, die in die Einlassöffnung (3) in der Ringfläche (4) eingeschraubt ist.
  7. Hohlschaftverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlschraube einen Kopf aufweist, der sich an die von der Ringfläche (4) wegweisenden Oberfläche des Ringes anlegt.
  8. Hohlschaftverbindung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Hohlschraube ein zweites Außengewinde aufweist.
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Citations (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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Patent Citations (5)

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