DE102017223218A1 - Vorrichtung umfassend einen Kern und ein Gehäuse, das ein erstes und ein zweites Hüllenelement aufweist - Google Patents

Vorrichtung umfassend einen Kern und ein Gehäuse, das ein erstes und ein zweites Hüllenelement aufweist Download PDF

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Abstract

Offenbart wird unter anderem eine Vorrichtung (12, 210, 220) zur Verwendung in einem Haushaltsgerät (11), die Vorrichtung (12, 210, 220) umfassend: einen Kern (212, 222), der mindestens ein Ausgabemodul (213, 223) umfasst, welches dafür eingerichtet ist, mindestens eine Zubereitung in den Behandlungsraum (111) des Haushaltsgeräts (11) abzugeben und/oder eine Ausgabe zu bewirken; ein Gehäuse (211, 221), wobei das Gehäuse (211, 221) dafür eingerichtet ist, in einem Behandlungsraum (111) eines Haushaltsgeräts (11) positioniert zu werden, wobei das Gehäuse (211, 221) ein erstes (214, 224) und ein zweites Hüllenelement (215, 225) aufweist, wobei das erste Hüllenelement (214, 224) aus einem ersten Material und das zweite Hüllenelement (215, 225) aus einem zweiten Material ausgebildet ist, und wobei das Gehäuse (211, 221) den Kern (212, 222) zumindest teilweise umschließt ist.

Description

  • Gebiet der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Verwendung in einem Haushaltsgerät, insbesondere in einer Waschmaschine, in einer Spülmaschine, in einem Wäschetrockner und/oder in einem Waschtrockner, die Vorrichtung umfassend einen Kern und ein Gehäuse, das ein erstes und ein zweites Hüllenelement aufweist.
  • Hintergrund der Erfindung
  • Aus dem Stand der Technik sind Vorrichtungen zum Betreiben oder Steuern eines Betreibens von Haushaltsgeräten, wie beispielsweise Waschmaschinen, Spülmaschinen, Wäschetrocknern oder Waschtrocknem bekannt. Es hat sich dabei jedoch als problematisch herausgestellt, dass die Vorrichtungen nicht genügend gegenüber den auf sie einwirkenden Umwelteinflüsse während der Verwendung in Haushaltsgeräten geschützt sind, dass die Haushaltsgeräte während der Verwendung der Vorrichtungen Schaden nehmen, und dass die Vorrichtungen aufgrund von nachteilhaften Interaktionen mit in die Haushaltsgeräte eingebrachten Objekten, wie beispielsweise Haushaltswaren, Textilien, Geschirr und/oder Besteck, während der Verwendung in Haushaltsgeräten nicht optimal funktionieren.
  • Allgemeine Beschreibung einiger beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung
  • Eine Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es deshalb, die oben genannten Probleme zu überwinden und beispielsweise das mit einem Haushaltgerät zu erzielende Ergebnis hinsichtlich der oben genannten Probleme zu verbessern und hierbei Beschädigungen der Vorrichtungen und Haushaltsgeräte zu vermeiden sowie eine möglichst zuverlässige und konstante Funktionsfähigkeit der verwendeten Vorrichtungen zu gewährleisten.
  • Gemäß der Erfindung wird eine Vorrichtung zur Verwendung in einem Haushaltsgerät offenbart, die Vorrichtung umfassend: einen Kern, der mindestens ein Ausgabemodul umfasst, welches dafür eingerichtet ist, mindestens eine Zubereitung in den Behandlungsraum des Haushaltsgeräts abzugeben und/oder eine Ausgabe zu bewirken; ein Gehäuse, wobei das Gehäuse dafür eingerichtet ist, in einem Behandlungsraum eines Haushaltsgeräts positioniert zu werden, wobei das Gehäuse ein erstes und ein zweites Hüllenelement aufweist, wobei das erste Hüllenelement aus einem ersten Material und das zweite Hüllenelement aus einem zweiten Material ausgebildet ist, und wobei das Gehäuse den Kern zumindest teilweise umschließt ist. Beispielsweise kann das Gehäuse derart ausgestaltet sein, dass zumindest ein vom Kern umfasstes Mittel, zum Beispiel das Ausgabemodul, nicht vom Gehäuse umschlossen ist. Zum Beispiel kann in diesem Fall das Ausgabemodul eingerichtet sein, mit festen, flüssigen und/oder gasförmigen Substanzen (z.B. mit Wasser), insbesondere in einem Behandlungsraum eines Haushaltsgeräts (z.B. einer Waschmaschine), in Kontakt zu treten.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist beispielsweise eine Dosiervorrichtung zum Ausgeben einer Zubereitung umfassend Behandlungsmitteln, Duftstoffen, Wasch- und/oder Reinigungsmitteln.
  • Gemäß der Erfindung wird zudem ein System umfassend zumindest eine erfindungsgemäße Vorrichtung offenbart, das System ferner umfassend zumindest ein Haushaltsgerät, beispielsweise eine Waschmaschine, eine Spülmaschine, ein Wäschetrockner und/oder ein Waschtrockner. Das erfindungsgemäße System kann weitere Vorrichtungen und/oder Mittel umfassen, beispielsweise Mittel zum Aufbau und Betreiben einer Kommunikationsverbindung und/oder eine Servervorrichtung. Dabei ist unter einer Servervorrichtung ein einzelner Server als auch mehrere operativ miteinander verbundene Server wie beispielsweise eine Servercloud zu verstehen.
  • Offenbart wird zudem eine Verwendung zumindest einer erfindungsgemäßen Vorrichtung in einem Haushaltsgerät, insbesondere in einer Waschmaschine, in einer Spülmaschine, in einem Wäschetrockner und/oder in einem Waschtrockner.
  • Mittel der erfindungsgemäßen Vorrichtung und des erfindungsgemäßen Systems können Hardware- und/oder Software-Komponenten umfassen. Die Mittel können beispielsweise mindestens einen Speicher mit Programmanweisungen eines Computerprogramms und mindestens einen Prozessor ausgebildet zum Ausführen von Programmanweisungen aus dem mindestens einen Speicher umfassen.
  • Alternativ oder zusätzlich können die Mittel ferner ein oder mehrere Sensormodule und/oder eine oder mehrere Kommunikationsschnittstellen umfassen.
  • Ein Sensormodul ist beispielsweise eingerichtet, mindestens eine für den Zustand des Behandlungsraums des Haushaltsgeräts und/oder der Vorrichtung charakteristische Sensorinformation zu bestimmen. Bei einer solchen Sensorinformation kann es sich beispielsweise um mindestens einen Parameter einer Bewegung (insbesondere Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung, insbesondere der Vorrichtung und/oder des Gehäuses und/oder des Behandlungsraums), der Leitfähigkeit (beispielsweise einer im Behandlungsraum befindlichen Substanz wie Wasser und/oder einer Wasch- oder Reinigungslösung bzw. Flotte) und/oder der Temperatur, beispielsweise der Temperatur im Behandlungsraum und/oder der Temperatur einer im Behandlungsraum befindlichen Substanz (z.B. Wasser) handeln. Entsprechend kann das Sensormodul einen oder mehrere Sensoren umfassen, welche für die Erfassung einer charakteristischen Sensorinformation eingerichtet sind, beispielsweise einen Beschleunigungssensor (Accelerometer), einen Leitfähigkeitssensor und/oder einen Temperatursensor (beispielsweise ein Thermoelement). Unter einem Sensor ist weiter beispielsweise ein mechanischer Sensor (z.B. ein Drucksensor) und/oder ein optischer Sensor (z.B. ein CCD-Sensor) zu verstehen. Zusätzlich zu einem optischen Sensor kann das Sensormodul ferner ein Lichterzeugungsmittel umfassen, das eingerichtet ist, Licht im sichtbaren und/oder nicht sichtbaren Bereich zu erzeugen. Ein Beispiel für ein Lichterzeugungsmittel ist eine Lichtemittierende Diode (LED).
  • Unter einer Kommunikationsschnittstelle soll beispielsweise eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle und/oder eine drahtgebundene Kommunikationsschnittstelle verstanden werden.
  • Eine drahtlose Kommunikationsschnittstelle ist beispielsweise eine Kommunikationsschnittstelle gemäß einer drahtlosen Kommunikationstechnik. Ein Beispiel für eine drahtlose Kommunikationstechnik ist eine lokale Funknetztechnik wie Radio Frequency Identification (RFID) und/oder Near Field Communication (NFC) und/oder Bluetooth (z.B. Bluetooth Version 2.1 und/oder 4.0) und/oder Wireless Local Area Network (WLAN). RFID und NFC sind beispielsweise gemäß den ISO-Standards 18000, 11784/11785 und dem ISO/IEC-Standard 14443-A und 15693 spezifiziert. Die Bluetooth-Spezifikationen sind derzeit im Internet unter www.bluetooth.org erhältlich. WLAN ist zum Beispiel in den Standards der IEEE-802.11-Familie spezifiziert. Ein weiteres Beispiel für eine drahtlose Kommunikationstechnik ist eine überörtliche Funknetztechnik wie beispielsweise eine Mobilfunktechnik, zum Beispiel Global System for Mobile Communications (GSM) und/oder Universal Mobile Telecommunications System (UMTS) und/oder Long Term Evolution (LTE). Die GSM-, UMTS- und LTE-Spezifikationen werden von dem 3rd Generation Partnership Project (3GPP) gepflegt und entwickelt und sind derzeit im Internet unter anderem unter www.3gpp.com erhältlich.
  • Eine drahtgebundene Kommunikationsschnittstelle ist beispielsweise eine Kommunikationsschnittstelle gemäß einer drahtgebundenen Kommunikationsstechnik. Beispiele für eine drahtgebundene Kommunikationstechnik sind ein Local Area Network (LAN) und/oder ein Bus-System, zum Beispiel ein Controller-Area-Network-Bus (CAN-Bus) und/oder ein universeller serieller Bus (USB). CAN-Bus ist beispielsweise gemäß dem ISO-Standard ISO 11898 spezifiziert. LAN ist zum Beispiel in den Standards der IEEE-802.3-Familie spezifiziert. Es versteht sich, dass das Ausgabemodul auch andere nicht aufgeführte Mittel umfassen kann.
  • Im Folgenden werden die Merkmale der erfindungsgemäßen Vorrichtung, des erfindungsgemäßen Systems und der erfindungsgemäßen Verwendung - teilweise beispielhaft - beschrieben.
  • Unter einem Haushaltsgerät wird insbesondere eine Waschmaschine und/oder einer Spülmaschine, insbesondere auch ein (Wäsche- und/oder Wasch-)Trockner und/oder eine Bügelvorrichtung verstanden. Entsprechende Haushaltsgeräte können einen Behandlungsraum aufweisen, welcher dafür eingerichtet ist, Gegenstände wie Haushaltswaren, Textilien, Geschirr und/oder Besteck aufzunehmen und innerhalb des Behandlungsraums einer Behandlung zu unterziehen, beispielsweise einer Reinigung, einer Trocknung und/oder einem Bügeln. Beispielsweise weist der Behandlungsraum eine innere Wandung auf, innerhalb derer die Vorrichtung positioniert werden kann. Insbesondere ist das Gehäuse dafür eingerichtet, in dem Behandlungsraum des Haushaltsgeräts innerhalb der inneren Wandung positioniert zu werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist einen Kern auf. Unter dem Kern soll beispielsweise derjenige (z.B. gedachte) Bereich der Vorrichtung verstanden werden, der sich im Zentrum (z.B. im räumlichen Zentrum) der Vorrichtung befindet. Zum Beispiel ist unter dem Kern derjenige Bereich innerhalb des Gehäuses zu verstehen. Beispielsweise steht der Kern in Kontakt mit dem Gehäuse der Vorrichtung, zum Beispiel in mittelbarem oder unmittelbarem Kontakt. Beispielsweise sind in dem Kern ein oder mehrere Mittel der Vorrichtung angeordnet. Zum Beispiel ist der Kern als eine bauliche Einheit ausgebildet, in der ein oder mehrere Mittel der Vorrichtung angeordnet sind. Beispielsweise weist der Kern eine Außenhülle, insbesondere eine aus einem Kunststoff ausgebildete Außenhülle, auf.
  • Der Kern umfasst mindestens ein Ausgabemodul, welches dafür eingerichtet ist, mindestens eine Zubereitung in den Behandlungsraum des Haushaltsgeräts abzugeben und/oder eine Ausgabe zu bewirken. Bei dem Ausgabemodul kann es sich zum Beispiel um ein Mittel der Vorrichtung handeln. Unter dem Ausgeben einer Zubereitung, beispielsweise umfassend Wasch- und/oder Reinigungsmittel, soll beispielsweise verstanden werden, dass die Zubereitung an die Umgebung des Ausgabemoduls und/oder eines Vorratsbehälters für die Zubereitung abgegeben wird. Das Ausgeben erfolgt beispielsweise durch das Ausgabemodul. Alternativ oder zusätzlich kann das Ausgeben durch das Ausgabemodul bewirkt werden, beispielsweise bewirkt das Ausgabemodul, dass die Zubereitung durch den Vorratsbehälter ausgegeben wird. Beispielsweise wird die Zubereitung durch eine Ausgabeöffnung des Ausgabemoduls und/oder des Vorratsbehälters an die Umgebung des Ausgabemoduls und/oder des Vorratsbehälters abgegeben.
  • Der Vorratsbehälter ist beispielsweise ausgebildet, eine Zubereitung (z.B. eine bestimmte Menge eines Wasch- und/oder Reinigungsmittels) aufzunehmen. Zum Beispiel weist der Vorratsbehälter eine oder mehrere Vorratskammern zum Aufnehmen der Zubereitung auf. Wenn der Vorratsbehälter mehrere Vorratskammern aufweist, kann zum Beispiel jede der Vorratskammern eine andere Zubereitung wie ein anderes Wasch- und/oder Reinigungsmittel und/oder ein anderes Wasch- und/oder Reinigungsmittelgemisch enthalten. Der Vorratsbehälter kann beispielsweise in einer bestimmten Raumform ausgebildet sein(z.B. würfelartig, kugelförmig und/oder plattenartig). Der Vorratsbehälter kann beispielsweise zumindest teilweise formstabil ausgebildet sein. Alternativ oder zusätzlich kann der Vorratsbehälter zum Beispiel zumindest teilweise flexibel ausgebildet sein, beispielsweise als flexibles Packmittel (z.B. als eine Tube und/oder als ein Beutel). Es versteht sich, dass der Vorratsbehälter auch als von einem zumindest teilweise formstabilen Aufnahmebehältnis umfasstes zumindest teilweises flexibles Behältnis ausgebildet sein kann, zum Beispiel als ein Beutel in einem im Wesentlichen formstabilen Rahmen.
  • Die Zubereitung, insbesondere ein Wasch- und/oder Reinigungsmittel ist beispielsweise in fester, flüssiger, und/oder gasförmiger Form in dem Vorratsbehälter enthalten. Zum Beispiel ist die Zubereitung ein Reinstoff und/oder ein Stoffgemisch. Eine feste Zubereitung wie ein Wasch- und/oder Reinigungsmittel kann beispielsweise als Pulver, als Tablette und/oder als Tab in dem Vorratsbehälter enthalten sein. Eine flüssige Zubereitung, zum Beispiel eine wässrige oder nichtwässrige Zubereitung, kann beispielsweise als Gel, als konzentrierte und/oder als verdünnte Lösung in dem Vorratsbehälter enthalten sein. Es versteht sich, dass die der Zubereitung auch als Schaum, als Hartschaum, als Emulsion, als Suspension und/oder als Aerosol in dem Vorratsbehälter enthalten sein kann. Nicht abschließende Beispiele von Zubereitungen bzw. Wasch- und/oder Reinigungsmitteln und/oder deren Inhaltsstoffen sind eine oder mehrere Komponenten aus einer Gruppe von Komponenten umfassend Tenside, Alkalien, Builder, Vergrauungsinhibatoren, optische Aufheller, Enzyme, Bleichmittel, Soil-Release-Polymere, Füller, Weichmacher, Duftstoffe, Farbstoffe, Pflegestoffe, Säuren, Stärke, Isomalt, Zucker, Zellulose, Zellulosederivate, Carboxymethylcellulose, Polyetherimid, Silikonderivate und/oder Polymethylimine. Weitere nicht abschließende beispielhafte Bestandteile sind Bleichaktivatoren, Komplexbildner, Gerüststoffe, Elektrolyte, nichtwässrige Lösungsmittel, pH-Stellmittel, Parfümträger, Fluoreszenzmittel, Hydrotrope, Silikonöle, Bentonite, Antiredepositionsmittel, Einlaufverhinderer, Knitterschutzmittel, Farbübertragungsinhibitoren, antimikrobielle Wirkstoffe, Germizide, Fungizide, Antioxidantien, Konservierungsmittel, Korrosionsinhibitore, Antistatika, Bittermittel, Bügelhilfsmittel, Phobier- oder Imprägniermittel, Quell- oder Schiebefestmittel und/oder UV-Absorber.
  • Der Vorratsbehälter ist beispielsweise mit dem Ausgabemodul verbunden und/oder verbindbar. Vorzugsweise ist der Vorratsbehälter mit dem Ausgabemodul lösbar verbunden und/oder lösbar verbindbar. Eine lösbare Verbindung ist beispielsweise eine Verbindung, bei der der Vorratsbehälter und das Ausgabemodul zerstörungsfrei verbunden und getrennt werden können. Beispielsweise sind mehr als ein Vorratsbehälter gleichzeitig mit dem Ausgabemodul verbunden und/oder verbindbar. Zum Beispiel kann der Vorratsbehälter mechanisch mit dem Ausgabemodul verbunden und/oder verbindbar sein. Zum Beispiel weisen das Ausgabemodul und der Vorratsbehälter korrespondierende Verbindungsmittel zum Herstellen einer Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter und dem Ausgabemodul auf. Die Verbindung kann zum Beispiel formschlüssig sein, zum Beispiel in Form eines Rastmechanismus. Alternativ oder zusätzlich kann die Verbindung kraftschlüssig sein, zum Beispiel in Form einer Schraub- und/oder Klettverbindung. Weiterhin alternativ kann die Verbindung stoffschlüssig sein, zum Beispiel in Form einer Klebverbindung.
  • Insbesondere ist der Vorratsbehälter Teil des Kerns und/oder von dem Kern umfasst. Alternativ oder zusätzlich ist der Vorratsbehälter beispielsweise außerhalb des Kerns angeordnet. Beispielsweise ist der Vorratsbehälter von dem Gehäuse zumindest teilweise, insbesondere vollständig, umschlossen.
  • Ferner kann die Verbindung zwischen dem Vorratsbehälter und dem Ausgabemodul zum Transport der der Zubereitung von dem Vorratsbehälter in das Ausgabemodul dienen. Zum Beispiel sind die Verbindungsmittel eingerichtet, eine flüssigkeitsdichte, eine dampfdichte und/oder eine gasdichte Verbindung zum Transport der der Zubereitung von dem Vorratsbehälter in das Ausgabemodul herzustellen. Beispielhafte Verbindungsmittel zum Herstellen einer solchen Verbindung sind eine Kanüle (z.B. eine Kanüle des Vorratsbehälters) und eine Membran (z.B. eine Membran des Ausgabemoduls), eigendichte Steck- und/oder Schraubverbindungen, gedichtete Steck- und/oder Schraubverbindungen, Luer-Verbinder und/oder Luer-Kupplungen.
  • Sind mehr als ein Vorratsbehälter gleichzeitig mit dem Ausgabemodul verbunden und/oder verbindbar können die Vorratsbehälter alternativ oder zusätzlich auch miteinander verbunden und/oder verbindbar sein. Zum Beispiel können zumindest diejenigen Vorratsbehälter, die mit dem Ausgabemodul verbunden sind, auch miteinander verbunden und/oder verbindbar sein.
  • Alternativ oder zusätzlich kann der Kern mindestens ein Sensormodul umfassen, welches dafür eingerichtet ist, mindestens eine für den Zustand des Behandlungsraums des Haushaltsgeräts und/oder der Vorrichtung charakteristische Sensorinformation zu bestimmen. Bei einer solchen Sensorinformation kann es sich beispielsweise um mindestens einen Parameter einer Bewegung (insbesondere Geschwindigkeit und/oder Beschleunigung, insbesondere der Vorrichtung und/oder des Gehäuses und/oder des Behandlungsraums), der Leitfähigkeit (beispielsweise einer im Behandlungsraum befindlichen Substanz wie Wasser und/oder einer Wasch- oder Reinigungslösung bzw. Flotte) und/oder der Temperatur, beispielsweise der Temperatur im Behandlungsraum und/oder der Temperatur einer im Behandlungsraum befindlichen Substanz wie Wasser, handeln. Entsprechend kann das Sensormodul einen oder mehrere Sensoren umfassen, welche für die Erfassung einer charakteristischen Sensorinformation eingerichtet sind, beispielsweise einen Beschleunigungssensor (Accelerometer), einen Leitfähigkeitssensor und/oder einen Temperatursensor (beispielsweise ein Thermoelement). Unter einem Sensor ist weiterhin beispielsweise ein mechanischer Sensor (z.B. ein Drucksensor) und/oder ein optischer Sensor (z.B. ein CCD-Sensor) zu verstehen. Zusätzlich zu einem optischen Sensor kann das Sensormodul ferner ein Lichterzeugungsmittel umfassen, das eingerichtet ist, Licht im sichtbaren und/oder nicht sichtbaren Bereich zu erzeugen. Ein Beispiel für ein Lichterzeugungsmittel ist eine Lichtemittierende Diode (LED).
  • Das Gehäuse ist dafür eingerichtet, in einem Behandlungsraum eines Haushaltsgeräts positioniert zu werden und weist insbesondere eine entsprechende Größe auf, welche erlaubt, das Gehäuse zumindest teilweise aus dem Behandlungsraum zu entfernen. Insbesondere ist das Gehäuse lose und/oder ohne Verbindungsmittel in dem Behandlungsraum positionierbar. Beispielsweise ist das Gehäuse bei einer Waschmaschine oder Spülmaschine gemeinsam mit den zu reinigenden Gegenständen in den Behandlungsraum einzubringen und/oder zu entnehmen. Das Gehäuse der Vorrichtung kann beispielsweise eines oder mehrere Mittel der Vorrichtung, zum Beispiel zusätzlich zum Kern, teilweise oder vollständig umschließen. Beispielsweise können die einen oder mehrere Mittel im Kern angeordnet sein. Alternativ oder zusätzlich können die einen oder mehrere Mittel außerhalb des Kerns angeordnet sein, zum Beispiel für den Fall, dass das Gehäuse nicht in unmittelbarem Kontakt zum Kern steht.
  • Das Gehäuse ist insbesondere ein Gehäuse einer mobilen und/oder tragbaren Vorrichtung und/oder ein Gehäuse einer von dem Haushaltsgerät verschiedenen Vorrichtung. Unter einer mobilen und/oder tragbaren Vorrichtung soll beispielsweise eine Vorrichtung verstanden werden, deren äußere Abmessungen kleiner als 30 cm × 30 cm × 30 cm, vorzugsweise kleiner als 15 cm × 15 cm × 15 cm sind. Eine von einem Haushaltsgerät verschiedene Vorrichtung ist beispielsweise eine Vorrichtung, die keine funktionale Verbindung mit dem Haushaltsgerät hat und/oder kein dauerhaft mit dem Haushaltsgerät verbundenes Teil darstellt. Zum Beispiel soll unter einer mobilen und/oder tragbaren sowie von einem Haushaltsgerät verschiedenen Vorrichtung eine für die Dauer eines Behandlungsvorgangs in den Wasch- und/oder Reinigungsbereich des Haushaltsgeräts (z.B. die Waschtrommel einer Waschmaschine) durch einen Benutzer eingebrachte (z.B. eingelegte) Vorrichtung verstanden werden. Ein Beispiel für eine solche mobile und/oder tragbare sowie von einem Haushaltsgerät verschiedene Vorrichtung ist eine Dosiervorrichtung und/oder Sensorvorrichtung, die vor dem Start des Waschvorgangs in die Waschtrommel einer Waschmaschine gelegt wird. Beispielsweise entspricht die erfindungsgemäße Vorrichtung einer solchen Dosiervorrichtung und/oder Sensorvorrichtung oder die erfindungsgemäße Vorrichtung ist beispielsweise Teil einer solchen Dosiervorrichtung und/oder Sensorvorrichtung.
  • Des Weiteren kann die erfindungsgemäße Vorrichtung beispielsweise mindestens einen elektrochemischen Energiespeicher, insbesondere zur Versorgung des Ausgabemoduls und/oder des Sensormoduls mit elektrischer Energie, umfassen. Beispielsweise ist der mindestens einen elektrochemische Energiespeicher innerhalb des Gehäuses (z.B. innerhalb des Kerns) angeordnet.
  • Das Gehäuse weist ein erstes und ein zweites Hüllenelement auf. Unter einem Hüllenelement soll zum Beispiel ein Element verstanden werden, das zumindest ein Teil des Gehäuses ist oder das Gehäuse bildet (z.B. das gesamte Gehäuse). Beispielsweise bilden zumindest einige oder aber alle Hüllenelemente gemeinsam das Gehäuse. Zum Beispiel bildet bei einer Vielzahl von Hüllenelementen die Vielzahl von Hüllenelementen das Gehäuse (z.B. bei einer Vielzahl von ersten und zweiten Hüllenelementen).
  • Das erste Hüllenelement ist aus einem ersten Material und das zweite Hüllenelement ist aus einem zweiten Material ausgebildet. Beispielsweise handelt es sich bei dem ersten Material um ein von dem zweiten Material unterschiedlichen Werkstoff. Beispielhafte Werkstoffe sind Polymere (z.B. Elastomere, Thermoplaste, Duroplaste), organische Werkstoffe (z.B. Holz), Metalle, Keramiken und/oder Gläser. Es versteht sich, dass unterschiedliche Werkstoffe unterschiedliche Materialeigenschaften aufweisen können. Beispiele für solche Materialeigenschaften sind Materialhärte, Elastizität, Hydrophilie, Lipophilie, Reibungskoeffizient gegenüber weiteren Objekten (z.B. Haushaltswaren, Textilien, Geschirr und/oder Besteck), elektrische Leitfähigkeit, Wärmeleitfähigkeit und/oder spezifische Wärmekapazität. Beispielsweise kann das erste Material ein Elastomer sein (z.B. Gummi). Zum Beispiel kann das zweite Material ein Duroplast sein.
  • Alternativ kann es sich bei dem ersten und dem zweiten Material um den gleichen Werkstoff handeln, der beispielsweise jedoch unterschiedliche Materialeigenschaften (z.B. die oben genannten Materialeigenschaften) aufweist. Zum Beispiel können sich die Materialeigenschaften eines solchen Werkstoffs abhängig von einer bestimmten Behandlung unterscheiden (z.B. in Folge einer chemischen und/oder physikalischen Behandlung).
  • Bei der erfindungsgemäßen Vorrichtung umfassend das Gehäuse, das Gehäuse aufweisend ein erstes und ein zweites Hüllenelement, wobei das erste Hüllenelement aus einem ersten Material und das zweite Hüllenelement aus einem zweiten Material ausgebildet ist, handelt es sich um eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung, die eine für den jeweiligen Verwendungszweck passgenaue Ausbildung des Gehäuses ermöglicht. So kann, zum Beispiel durch die Ausbildung mit einem ersten Material, das besonders elastisch ist, eine verbesserte Dämpfung der erfindungsgemäßen Vorrichtung gegenüber physikalischen Umwelteinflüssen ermöglicht werden. Eine solche Ausbildung ist beispielsweise vorteilhaft bei der Verwendung der Vorrichtung in einem Haushaltsgerät, bei dem sich der Behandlungsraum während der Verwendung der Vorrichtung besonders stark bewegt (z.B. in einer Waschmaschine, in einem Wäschetrockner und/oder in einem Waschtrockner). Durch die verbesserte Dämpfung wird die Vorrichtung während der Verwendung in dem Haushaltsgerät vor Beschädigungen geschützt, ebenso werden Beschädigungen des Haushaltsgeräts während der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung vermieden. Gleichzeitig kann, zum Beispiel durch die Ausbildung mit einem zweiten Material, das besonders robust gegenüber chemischen und/oder physikalischen Umwelteinflüssen ist, ein hoher Schutz von in das Haushaltsgerät eingebrachten Objekten (z.B. Textilien) sowie die Vermeidung von nachteilhaften Interaktionen der erfindungsgemäßen Vorrichtung mit solchen Objekten ermöglicht werden. Beispielsweise kann bei der Verwendung in einer Waschmaschine, in einem Wäschetrockner und/oder in einem Waschtrockner durch die Ausbildung mit einem solchen robusten zweiten Material ein Verfangen von Textilien in der erfindungsgemäßen Vorrichtung und somit eine Beeinträchtigung der Funktion der erfindungsgemäßen Vorrichtung oder eine Beschädigung der Textilien durch die erfindungsgemäße Vorrichtung während der Verwendung vermieden werden. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ermöglicht es somit beispielsweise, mittels der Wahl des ersten und des zweiten Materials einen optimalen Ausgleich zwischen der Dämpfung der erfindungsgemäßen Vorrichtung während der Verwendung in einer Waschmaschine, in einem Wäschetrockner und/oder in einem Waschtrockner und dem Schutz der Textilien in der Waschmaschine, in dem Wäschetrockner und/oder in dem Waschtrockner vorzunehmen sowie die uneingeschränkte Funktionsfähigkeit der erfindungsgemäßen Vorrichtung zu gewährleisten.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das erste Hüllenelement derart ausgebildet, dass es geräuschdämmende und/oder stoßdämpfende Eigenschaften aufweist.
  • Unter solchen Eigenschaften soll beispielsweise eine derartige Ausbildung des ersten Hüllenelements verstanden werden, dass die Vorrichtung in der Erzeugung von Geräuschen und/oder Stößen gehemmt ist. Eine solche Erzeugung kann beispielsweise durch die Interaktion der Vorrichtung mit dem Haushaltsgerät, insbesondere während der Verwendung in dem Haushaltsgerät, auftreten. Die Erzeugung kann insbesondere bei der Verwendung der Vorrichtung in einem Haushaltsgerät, bei dem sich der Behandlungsraum während der Verwendung der Vorrichtung besonders stark bewegt, (z.B. in einer Waschmaschine, in einem Wäschetrockner und/oder in einem Waschtrockner) auftreten. Eine Ausbildung des ersten Hüllenelements, dass es geräuschdämmende und/oder stoßdämpfende Eigenschaften aufweist, ist beispielsweise möglich durch die Wahl eines ersten Materials, das besonders elastisch ist und/oder eine hohe Dämpfung aufweist (z.B. ein Elastomer, insbesondere ein Gummi). Alternativ oder zusätzlich kann das erste Hüllenelement derart in dem Gehäuse angeordnet sein, dass es zumindest an den extremen Positionen des Gehäuses angeordnet ist. Unter solchen extremen Positionen sollen beispielsweise Positionen verstanden werden, bei denen eine hohe Wahrscheinlichkeit für einen Kontakt mit dem Haushaltsgerät oder mit in das Haushaltsgerät eingebrachten Objekten besteht.
  • Eine solche Ausbildung des ersten Hüllenelements ist dabei besonders vorteilhaft, da zum einen beispielsweise eine Beschädigung einerseits der Vorrichtung, anderseits des Haushaltsgeräts, zum anderen insbesondere aber auch eine störende Lärmbelästigung des Benutzers vermieden werden kann. Dadurch kann zusätzlich zu den weiter oben genannten Vorteilen auch die Benutzerfreundlichkeit erhöht werden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das zweite Hüllenelement einen geringeren Reibungskoeffizienten als das erste Hüllenelement gegenüber in den Behandlungsraum eingebrachten Objekten, insbesondere Haushaltswaren, Textilien, Geschirr und/oder Besteck, auf. Alternativ oder zusätzlich kann das zweite Hüllenelement einen geringeren Reibungskoeffizienten als das erste Hüllenelement gegenüber der inneren Wandung des Behandlungsraums aufweisen. Unter einem Reibungskoeffizienten ist zum Beispiel ein dimensionsloses Maß für die Reibungskraft im Verhältnis zur Anpresskraft zwischen zwei Körpern zu verstehen. Es versteht sich, dass es sich bei dem Reibungskoeffizienten beispielhaft um einen Haftreibungskoeffizienten oder um einen Gleitreibungskoeffizienten handeln kann.
  • Beispielsweise weisen das erste und das zweite Hüllenelement jeweils unterschiedliche Reibungskoeffizienten gegenüber in den Behandlungsraum eingebrachten Objekten und/oder gegenüber der inneren Wandung des Behandlungsraums auf. Zum Beispiel kann der Reibungskoeffizient des jeweiligen Hüllenelements (z.B. des ersten oder des zweiten Hüllenelements) gegenüber verschiedenen in den Behandlungsraum eingebrachten Objekten und der inneren Wandung des Behandlungsraums unterschiedlich sein. Beispielsweise kann zumindest gegenüber einer Art von in den Behandlungsraum eingebrachten Objekten (z.B. Textilien) das zweite Hüllenelement einen geringeren Reibungskoeffizienten als das erste Hüllenelement aufweisen. Alternativ kann aber auch gegenüber mehreren Arten oder jeder Art von in den Behandlungsraum eingebrachten Objekten und/oder gegenüber der inneren Wandung des Behandlungsraums das zweite Hüllenelement einen geringeren Reibungskoeffizienten als das erste Hüllenelement aufweisen. Zum Beispiel weisen das erste Material des ersten Hüllenelements und das zweite Material des zweiten Hüllenelements jeweils einen unterschiedlichen Reibungskoeffizienten gegenüber in den Behandlungsraum eingebrachten Objekten und/oder gegenüber der inneren Wandung des Behandlungsraums auf. Beispielsweise weist das zweite Material einen geringeren Reibungskoeffizienten gegenüber in den Behandlungsraum eingebrachten Objekten und/oder gegenüber der inneren Wandung des Behandlungsraums als das erste Material auf. Zum Beispiel sind das erste Material, das beispielsweise einen geringeren Reibungskoeffizienten gegenüber in den Behandlungsraum eingebrachten Objekten und/oder gegenüber der inneren Wandung des Behandlungsraums aufweist als das zweite Material, und das zweite Material bei einer zumindest teilweise schachbrettartigen Anordnung der ersten und zweiten Hüllenelemente gleichmäßig, zum Beispiel gleichmäßig über die Außenfläche des Gehäuses verteilt.
  • Durch eine derartige Ausbildung des zweiten Hüllenelements kann beispielsweise ein besonders hoher Schutz der in das Haushaltsgerät eingebrachten Objekte ermöglicht werden. Des Weiteren kann zum Beispiel das Auftreten von nachteilhaften Interaktionen der Vorrichtung mit solchen Objekten vermieden werden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das erste Material ein Elastomer, insbesondere ein Gummi und das zweite Material ein Duroplast und/oder ein Thermoplast.
  • Unter einem Duroplast soll ein Kunststoff verstanden werden, der nach seiner Aushärtung durch Erwärmung oder andere Maßnahmen nicht mehr verformt werden kann. Ein Thermoplast ist beispielsweise ein Kunststoff, der sich in einem bestimmten Temperaturbereich reversibel verformen lässt. Ein Elastomer ist beispielsweise ein Kunststoff, der sich bei Zug- und/oder Druckbelastung elastisch verformen lässt, danach aber in seine ursprüngliche, unverformte Gestalt zurückfindet. Die Verwendung solcher Materialien als erstes und zweites Material ermöglicht beispielsweise einen besonders vorteilhaften Ausgleich zwischen der Dämpfung der Vorrichtung während der Verwendung in einem Haushaltsgerät, zum Beispiel während der Verwendung in einer Waschmaschine, in einem Wäschetrockner und/oder in einem Waschtrockner, und dem Schutz der in das Haushaltsgerät eingebrachten Objekte, zum Beispiel Textilien. Darüber hinaus kann dadurch beispielsweise das Auftreten von nachteilhaften Interaktionen der Vorrichtung mit solchen Objekten vermieden werden, und zum Beispiel eine möglichst uneingeschränkte Funktionsfähigkeit der Vorrichtung gewährleistet werden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das Gehäuse eine Vielzahl von ersten Hüllenelementen und/oder eine Vielzahl von zweiten Hüllenelementen auf.
  • Unter einer Vielzahl von ersten oder zweiten Hüllenelementen sollen beispielsweise zumindest zwei erste und/oder zweite Hüllenelemente, vorzugsweise zumindest 10 erste und/oder zweite Hüllenelemente, besonders vorzugsweise zumindest 100 erste und/oder zweite Hüllenelemente verstanden werden. Zum Beispiel kann das Gehäuse eine Vielzahl von ersten Hüllenelementen und ein zweites Hüllenelement aufweisen. Beispielsweise kann das Gehäuse aber auch ein erstes Hüllenelement und eine Vielzahl von zweiten Hüllenelementen aufweisen. Für den Fall, dass das Gehäuse eine Vielzahl von ersten Hüllenelementen und eine Vielzahl von zweiten Hüllenelementen aufweist, kann beispielsweise die Anzahl von ersten und zweiten Hüllenelementen unterschiedlich sein. Zum Beispiel weist das Gehäuse mehr erste als zweite Hüllenelemente oder mehr zweite als erste Hüllenelemente auf. Alternativ kann aber auch die Anzahl von ersten und zweiten Hüllenelementen gleich sein.
  • So kann zum Beispiel eine für die vorgesehene Verwendung der Vorrichtung möglichst passgenaue Verteilung von ersten und zweiten Hüllenelementen, beispielsweise hinsichtlich der jeweiligen Materialeigenschaften der ersten und der zweiten Hüllenelemente, ermöglicht werden.
  • Zusätzlich kann das Gehäuse beispielsweise pro Flächeneinheit der Außenfläche des Gehäuses ein erstes Hüllenelement und ein zweites Hüllenelement aufweisen.
  • Unter der Außenfläche des Gehäuses soll zum Beispiel diejenige Fläche des Gehäuses verstanden werden, welche sich im Wesentlichen distal zum Kern befindet. Die Flächeneinheit der Außenfläche des Gehäuses kann, beispielsweise im Falle einer im Wesentlichen kugelförmigen Ausbildung der Vorrichtung, zum Beispiel im Wesentlichen eine Kugelkalotte sein. Die Außenfläche des Gehäuses kann, beispielsweise im Falle einer im Wesentlichen quaderförmigen Ausbildung der Vorrichtung, im Wesentlichen plan sein. Eine Flächeneinheit kann beispielsweise 10 mm × 10 mm, vorzugsweise 3 mm x 3mm, besonders vorzugsweise 1 mm × 1 mm sein. Beispielsweise können jeweils ein erstes und ein zweites Hüllenelement pro Flächeneinheit im Gehäuse angeordnet sein. Dabei können pro Flächeneinheit beispielsweise das erste und das zweite Hüllenelement gleichmäßig angeordnet sein. Beispielsweise weisen bei einer Flächeneinheit von 10 mm × 10 mm das erste Hüllenelement eine Fläche von 5 mm × 10 mm und das zweite Hüllenelement eine Fläche von 5 mm × 10 mm auf. Alternativ können pro Flächeneinheit das erste und das zweite Hüllenelement aber auch ungleichmäßig angeordnet sein. Beispielsweise weisen bei einer Flächeneinheit von 10 mm × 10 mm das erste Hüllenelement eine Fläche von 9 mm × 10 mm und das zweite Hüllenelement eine Fläche von 1 mm × 10 mm auf. Eine Anordnung von ersten und zweiten Hüllenelementen, bei der das Gehäuse pro Flächeneinheit der Außenfläche des Gehäuses ein erstes Hüllenelement und ein zweites Hüllenelement aufweist, erlaubt zum Beispiel eine Anordnung von ersten und zweiten Hüllenelementen in möglichst gleicher Anzahl und gewährleistet eine möglichst gleichmäßige Anordnung von ersten und zweiten Hüllenelementen.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung sind die Vielzahl von ersten Hüllenelementen und die Vielzahl von zweiten Hüllenelementen gleichmäßig verteilt über eine Außenfläche des Gehäuses angeordnet. Beispielsweise können die Vielzahl von ersten Hüllenelementen und die Vielzahl von zweiten Hüllenelementen zumindest teilweise schachbrettartig angeordnet sein.
  • Eine gleichmäßige Verteilung soll dabei zum Beispiel als eine gleichmäßige flächige Verteilung und/oder eine gleichmäßige räumliche Verteilung verstanden werden. Durch eine solche Anordnung, insbesondere durch eine zumindest teilweise schachbrettartige Anordnung, kann sichergestellt werden, dass sich die ersten und zweiten Hüllenelemente möglichst gleichmäßig und möglichst über die gesamte Vorrichtung verteilt finden. Beispielsweise kann so gewährleistet werden, dass die Vorteile der Materialeigenschaften des ersten Materials (z.B. eine Dämpfung) und die Vorteile der Materialeigenschaften des zweiten Materials (z.B. ein geringer Reibungskoeffizient gegenüber in den Behandlungsraum eingebrachten Objekten) an jeder Stelle der Vorrichtung genutzt werden können.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung stehen das erste Hüllenelement und das zweite Hüllenelement jeweils zumindest teilweise in unmittelbarem Kontakt mit dem Kern oder stehen die Vielzahl von ersten Hüllenelementen und die Vielzahl von zweiten Hüllenelementen jeweils zumindest teilweise in unmittelbarem Kontakt mit dem Kern.
  • Alternativ oder zusätzlich können Hüllenelemente (z.B. das erste und das zweite Hüllenelement) beispielsweise nebeneinander angeordnet sein. Zum Beispiel kann eine Vielzahl von Hüllenelementen (z.B. eine Vielzahl von ersten und zweiten Hüllenelementen) gleichmäßig verteilt nebeneinander angeordnet sein (z.B. schachbrettartig).
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist das erste Hüllenelement oder die Vielzahl von ersten Hüllelementen zumindest teilweise zwischen dem Kern und dem zweiten Hüllenelement oder der Vielzahl von zweiten Hüllenelementen angeordnet. Alternativ ist gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das zweite Hüllenelement oder die Vielzahl von zweiten Hüllenelementen zumindest teilweise zwischen dem Kern und dem ersten Hüllenelement oder der Vielzahl von ersten Hüllenelementen angeordnet.
  • Zum Beispiel ist ein erstes einer Vielzahl von ersten Hüllenelementen zwischen dem Kern und einem ersten einer Vielzahl von zweiten Hüllenelementen angeordnet. In diesem Fall können beispielsweise weitere Hüllenelemente der Vielzahl von ersten Hüllenelementen alternierend mit weiteren Hüllenelementen der Vielzahl von zweiten Hüllenelementen angeordnet sein. Es versteht sich, dass sich auch ein erstes einer Vielzahl von zweiten Hüllenelementen zwischen dem Kern und einem ersten einer Vielzahl von ersten Hüllenelementen angeordnet sein kann. Entsprechend können dann beispielsweise weitere Hüllenelemente der Vielzahl von zweiten Hüllenelementen alternierend mit weiteren Hüllenelementen der Vielzahl von ersten Hüllenelementen angeordnet sein.
  • Das erste und das zweite Hüllenelement können beispielsweise übereinander angeordnet sein. Beispielsweise kann das erste oder das zweite Hüllenelement eine Schale oder ein Teil einer Schale sein, wobei die Schale zumindest Teil des Gehäuses ist oder wobei die Schale oder die Gesamtheit der Schalen dem Gehäuse entspricht. Beispielsweise kann eine solche Schale den Kern zumindest teilweise umschließen. Bei einer Vielzahl von ersten und zweiten Hüllenelementen kann zum Beispiel ein Hüllenelement der Vielzahl von ersten und zweiten Hüllenelementen in unmittelbarem Kontakt zu zumindest einem weiteren Hüllenelement der der Vielzahl von ersten und zweiten Hüllenelementen stehen (z.B. zu zumindest einem benachbarten Hüllenelement der Vielzahl von ersten und zweiten Hüllenelementen). Beispielsweise kann jedes Hüllenelement der ersten und zweiten Hüllenelemente jeweils in unmittelbarem Kontakt zu zumindest einem weiteren Hüllenelement der ersten und zweiten Hüllenelemente stehen (z.B. jeweils zu zumindest einem benachbarten Hüllenelement der ersten und zweiten Hüllenelemente). Alternativ kann aber auch zumindest ein Hüllenelement der ersten und zweiten Hüllenelemente nicht in unmittelbarem Kontakt zu einem weiteren Hüllenelement der ersten und zweiten Hüllenelemente stehen. Beispielsweise können benachbarte Hüllenelemente der ersten und zweiten Hüllenelemente voneinander beabstandet angeordnet sein. Zum Beispiel kann zwischen zwei benachbarten Hüllenelementen der ersten und zweiten Hüllenelemente ein Hohlraum angeordnet sein (z.B. in Form einer Luftkammer).
  • Durch eine solche Ausgestaltung können beispielsweise die Materialeigenschaften der ersten und zweiten Hüllenelemente kombiniert werden. Zum Beispiel kann nur eines der ersten und zweiten Hüllenelemente die Außenfläche des Gehäuses bilden, sodass bei der Auswahl des Hüllenelements, das nicht die Außenfläche bildet, beispielsweise bei der Auswahl des jeweiligen Materials keine Rücksicht auf nachteilhafte Interaktionen mit in das Haushaltsgerät eingebrachten Objekten genommen werden muss.
  • Gemäß einer weiteren beispielhaften Ausführungsform der Erfindung ist zwischen dem ersten Hüllelement oder der Vielzahl von ersten Hüllelementen und dem zweiten Hüllenelement oder der Vielzahl von zweiten Hüllenelementen zumindest eine Luftkammer ausgebildet, wobei die Luftkammer geräuschdämmende und/oder stoßdämpfende Eigenschaften aufweist. Durch eine solche Ausbildung mit zumindest einer Luftkammer können beispielsweise zusätzlich zu geräuschdämmenden und/oder stoßdämpfenden Eigenschaften des ersten und/oder zweiten Hüllenelements geräuschdämmende und/oder stoßdämpfende Eigenschaften der zumindest einen Luftkammer genutzt werden. Beispielsweise ist die zumindest eine Luftkammer zumindest teilweise mit Schaumstoff und/oder mit Gas gefüllt. Durch die Füllung mit Schaumstoff und/oder mit Gas können die geräuschdämmenden und/oder stoßdämpfenden Eigenschaften weiter verbessert werden.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umschließt das Gehäuse den Kern flüssigkeitsdicht.
  • Zum Beispiel umschließt das Gehäuse den Kern derart flüssigkeitsdicht, dass der Kern nicht mit einer oder mehreren Arten von Flüssigkeiten in einem Behandlungsraum einer Vorrichtung in Kontakt tritt, wenn die Vorrichtung in einem Behandlungsraum und insbesondere während einer Behandlung positioniert wird. Zum Beispiel umschließt das Gehäuse den Kern wasserdicht. Beispielsweise tritt dadurch der Kern der Vorrichtung und/oder einzelne oder alle Mittel der Vorrichtung nicht mit Wasser in Kontakt, wenn die Vorrichtung in einem Behandlungsraum, beispielsweise dem Behandlungsraum einer Waschmaschine, und insbesondere während einer Behandlung positioniert wird.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung umfasst der Kern zumindest einen Vorratsbehälter für eine Zubereitung.
  • Beispielsweise handelt es sich bei dem zumindest einen Vorratsbehälter um zumindest einen der oben offenbarten Vorratsbehälter.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung weist das erste und/oder das zweite Material biozide Eigenschaften auf. Alternativ oder zusätzlich umfasst gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung das Gehäuse ferner ein drittes Hüllenelement, das aus einem dritten Material ausgebildet ist, wobei das dritte Material biozide Eigenschaften aufweist.
  • Unter bioziden Eigenschaften sollen solche Eigenschaften verstanden werden, die zu einer Reduzierung der Vermehrungsfähigkeit und/oder Infektiosität von Mikroorganismen (z.B. Bakterien, Pilzen, Viren und Sporen) und/oder zu einer Abtötung und/oder Inaktivierung von Mikroorganismen führen. Dies erlaubt die Verbesserung der Hygiene bei der Verwendung der Vorrichtung. Weist das Gehäuse zusätzlich zu dem ersten und dem zweiten Hüllenelement ein drittes Hüllelement auf, das aus einem dritten Material ausgebildet ist, wobei das dritte Material biozide Eigenschaften aufweist, so wird eine Ausbildung der Vorrichtung mit bioziden Eigenschaften ohne Beeinträchtigung der Auswahl des ersten und/oder des zweiten Hüllenelements ermöglicht. Zum Beispiel kann dadurch vermieden werden, das erste und/oder das zweite Hüllenelement speziell hinsichtlich ihrer bioziden Eigenschaften auszuwählen zu müssen.
  • Gemäß einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Erfindung ist die Vorrichtung im Wesentlichen kugelförmig ausgebildet. Alternativ ist gemäß einer beispielhaften Ausführungsform die Vorrichtung im Wesentlichen quaderförmig, insbesondere mit abgerundeten Ecken und/oder mit abgerundeten Kanten, ausgebildet.
  • Eine kugelförmige Ausbildung der Vorrichtung ermöglicht eine hochsymmetrische Ausgestaltung der Vorrichtung, sodass beispielsweise die Vorrichtung während der Verwendung in dem Haushaltsgerät vor Beschädigungen besonders geschützt ist. Gleichermaßen ermöglicht eine solche Ausbildung der Vorrichtung eine besonders effiziente Vermeidung von Beschädigungen des Haushaltsgeräts während der Verwendung der erfindungsgemäßen Vorrichtung. Eine quaderförmige Ausbildung der Vorrichtung erlaubt eine erleichterte Handhabung der Vorrichtung durch den Benutzer, beispielsweise bei der Positionierung in einem Behandlungsraum eines Haushaltsgeräts.
  • Die vorstehend offenbarten einzelnen Ausführungsformen und Ausgestaltungen der erfindungsgemäßen Vorrichtung, des erfindungsgemäßen Systems und der erfindungsgemäßen Verwendung sowie die einzelnen Merkmale dieser Ausführungsformen und Ausgestaltungen sollen auch in allen technisch sinnvollen Kombinationen miteinander offenbart verstanden werden.
  • Des Weiteren sind die oben beschriebenen Ausführungsformen und Ausgestaltungen lediglich als beispielhaft zu verstehen und sollen die vorliegende Erfindung in keinster Weise einschränken.
  • Weitere vorteilhafte beispielhafte Ausführungsformen der Erfindung sind der folgenden detaillierten Beschreibung einiger beispielhafter Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung, insbesondere in Verbindung mit den Figuren, zu entnehmen. Die Figuren sollen jedoch nur dem Zwecke der Verdeutlichung, nicht aber zur Bestimmung des Schutzbereiches der Erfindung dienen. Die Figuren sind nicht maßstabsgetreu und sollen lediglich das allgemeine Konzept der vorliegenden Erfindung beispielhaft widerspiegeln. Insbesondere sollen Merkmale, die in den Figuren enthalten sind, keineswegs als notwendiger Bestandteil der vorliegenden Erfindung erachtet werden.
  • Figurenliste
  • In den Zeichnungen zeigt
    • 1 eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels eines erfindungsgemäßen Systems;
    • 2a eine schematische Darstellung eines ersten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung;
    • 2b eine schematische Darstellung eines zweiten Ausführungsbeispiels einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Detaillierte Beschreibung einiger beispielhafter Ausführungsformen der Erfindung
  • 1 stellt ein beispielhaftes erfindungsgemäßes System umfassend ein Haushaltsgerät 11 und eine Vorrichtung 12 dar. Das Haushaltsgerät 11 weist einen Behandlungsraum 111 auf, beispielhaft eine Waschmaschinentrommel. Die Vorrichtung 12 ist in der 1 als eine mobile Dosiervorrichtung zum Ausgeben einer Zubereitung ausgebildet. Alternativ kann die Vorrichtung 12 auch als eine ortsfeste Vorrichtung, zum Beispiel ortsfest in dem Behandlungsraum 111 des Haushaltsgeräts 11 ausgebildet sein. In der 1 sind das Haushaltsgerät 11und die Vorrichtung 12 nicht maßstabsgetreu wiedergegeben, insbesondere weist die Vorrichtung 12 eine Größe auf, die es erlaubt, die Vorrichtung 12 in den Behandlungsraum 111 des Haushaltsgeräts 11 einzulegen und wieder zu entfernen.
  • Das Haushaltsgerät 11 und die Vorrichtung 12 können zum Beispiel über die Kommunikationsverbindung 100 kommunizieren. Beispielsweise ist die Kommunikationsverbindung 100 eine Verbindung gemäß einer drahtlosen Kommunikationstechnik. Beispielsweise ist die Kommunikationsverbindung 100 eine Kommunikationsverbindung gemäß einer Mobilfunktechnik. Es versteht sich, dass die Kommunikationsverbindung 100 alternativ auch drahtgebunden sein kann. Femer kann die Kommunikationsverbindung 100 auch drahtgebundene und drahtlose Abschnitte, zum Beispiel in beliebiger Anzahl und Reihenfolge, umfassen.
  • Die 2a zeigt ein erstes Ausführungsbeispiel 210, die 2b ein zweites Ausführungsbeispiel 220 einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Dabei können die Vorrichtungen 210 und 220 beispielsweise jeweils der Vorrichtung 12 der 1 entsprechen. Die Vorrichtungen 210 und 220 sind in den 2a und 2b im Schnitt dargestellt. Beispielhaft sind die Vorrichtungen 210 und 220 jeweils kugelförmig ausgeführt. Die Vorrichtung 210 weist beispielhaft ein Gehäuse 211 und einen Kern 212 auf, die Vorrichtung 220 ein Gehäuse 221 und einen Kern 222. Der Kern 212 ist von dem Gehäuse 211, der Kern 222 von dem Gehäuse 221, beispielsweise teilweise umschlossen. Die Gehäuse 211 und 221 sind jeweils dafür eingerichtet, in dem Behandlungsraum 111 des Haushaltsgeräts 11 positioniert zu werden.
  • Der Kern 212 umfasst ein Ausgabemodul 213. Der Kern 212 umfasst beispielsweise auch einen Vorratsbehälter 216. Der Vorratsbehälter 216 ist beispielhaft lösbar mit dem Ausgabemodul 213 verbunden. Beispielsweise weist das Gehäuse 211 im Bereich des Ausgabemoduls 213 eine Aussparung auf. Zum Beispiel steht der Kern 212 im Bereich des Ausgabemoduls 213 nicht in unmittelbarem Kontakt mit dem Gehäuse 211.
  • Entsprechend umfasst der Kern 222 ein Ausgabemodul 223 und beispielhaft einen Vorratsbehälter 226, der beispielsweise lösbar mit dem Ausgabemodul 223 verbunden ist. Das Gehäuse 221 weist zum Beispiel im Bereich des Ausgabemoduls 223 eine Aussparung auf. Beispielsweise steht der Kern 222 im Bereich des Ausgabemoduls 223 nicht in unmittelbarem Kontakt mit dem Gehäuse 221.
  • Das Gehäuse 211 weist beispielhaft eine Vielzahl von ersten Hüllenelementen 214 und eine Vielzahl von zweiten Hüllenelementen 215 auf. Das Gehäuse 221 weist beispielsweise ein erstes 224 und ein zweites Hüllenelement 225 auf. Die ersten Hüllenelemente 214 und 224 sind zum Beispiel derart ausgebildet, dass sie geräuschdämmende und stoßdämpfende Eigenschaften aufweisen. Es soll verstanden werden, dass die zweiten Hüllenelemente 215 und 225 beispielhaft einen geringeren Reibungskoeffizienten als die ersten Hüllenelemente 214 und 224 gegenüber Textilien aufweisen. Das Material der ersten Hüllenelemente 214 und 224 ist beispielsweise Gummi. Das Material der zweiten Hüllenelemente 215 und 225 ist beispielsweise Polyoxymethylen. Alternativ können die Materialien der ersten Hüllenelementen 214 und 224 und/oder der zweiten Hüllenelementen 215 und 225 beispielsweise antimikrobakterielle Eigenschaften aufweisen.
  • Das Gehäuse 211 weist pro Flächeneinheit der Außenfläche ein erstes Hüllenelement 214 und ein zweites Hüllenelement 215 auf. Die Vielzahl von ersten Hüllenelementen 214 und die Vielzahl von zweiten Hüllenelementen 215 sollen als schachbrettartig angeordnet verstanden werden. Dabei bilden die Vielzahl von ersten Hüllenelementen 214 und die Vielzahl von zweiten Hüllenelementen das Gehäuse 211. Die ersten Hüllenelemente 214 der Vielzahl von ersten Hüllenelementen 214 und die zweiten Hüllenelemente 215 der Vielzahl von zweiten Hüllenelementen 215 stehen jeweils beispielhaft zumindest teilweise in unmittelbarem Kontakt mit dem Kern 212. Beispielsweise stehen erste Hüllenelemente 214 der Vielzahl von ersten Hüllenelementen 214 und zweite Hüllenelemente 215 der Vielzahl von zweiten Hüllenelementen 215 im Bereich des Ausgabemoduls 213 nicht in unmittelbarem Kontakt mit dem Kern 212.
  • Im Beispiel der 2b ist das erste Hüllenelement 224 zwischen dem Kern 222 und dem zweiten Hüllenelement 225 angeordnet. Im beispielhaften Fall, dass die Vorrichtung 220 eine Vielzahl von ersten und zweiten Hüllenelementen aufweist, können zusätzlich zu den in der 2b dargestellten ersten 224 und zweiten Hüllenelementen 225 weitere erste und zweite Hüllenelemente, zum Beispiel alternierend, beispielsweise zwischen dem ersten 224 und dem zweiten Hüllenelement 225 angeordnet sein.
  • Das erste Hüllenelement 224 steht im Beispiel der 2b zumindest teilweise in unmittelbarem Kontakt mit dem Kern 222 und zumindest teilweise in unmittelbarem Kontakt mit dem zweiten Hüllenelement 225. Alternativ kann das erste Hüllenelement 224 auch beabstandet von dem Kern 222 und/oder beabstandet von dem zweiten Hüllenelement 225 angeordnet sein. Beispielsweise kann zwischen dem Kern 222 und dem ersten Hüllenelement 224 und/oder zwischen dem ersten Hüllenelement 224 und dem zweiten Hüllenelement 225 zumindest eine Luftkammer ausgebildet sein. Zum Beispiel kann eine solche zumindest eine Luftkammer geräuschdämmende und/oder stoßdämpfende Eigenschaften aufweisen. Es versteht sich, dass im Fall des Vorhandenseins einer Vielzahl von ersten 224 und zweiten Hüllenelementen 225 benachbarte Hüllenelemente jeweils in unmittelbarem Kontakt stehend oder beabstandet angeordnet sein können. Ebenfalls beispielhaft kann im Fall des Vorhandenseins einer Vielzahl von ersten 224 und zweiten Hüllenelementen 225 zwischen benachbarten Hüllenelementen jeweils zumindest eine Luftkammer mit den oben genannten Eigenschaften ausgebildet sein.
  • Die in dieser Spezifikation beschriebenen Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung und die diesbezüglich jeweils angeführten optionalen Merkmale und Eigenschaften sollen auch in allen Kombinationen miteinander offenbart verstanden werden. Insbesondere soll auch die Beschreibung eines von einer Ausführungsform umfassten Merkmals - sofern nicht explizit gegenteilig erklärt - vorliegend nicht so verstanden werden, dass das Merkmal für die Funktion der Ausführungsform unerlässlich oder wesentlich ist.
  • In den Patentansprüchen verwendete Begriffe wie „umfassen“, „aufweisen“, „beinhalten“, „enthalten“ und dergleichen schließen weitere Elemente oder Schritte nicht aus. Unter die Formulierung „zumindest teilweise“ fallen sowohl der Fall „teilweise“ als auch der Fall „vollständig“. Die Formulierung „und/oder“ soll dahingehend verstanden werden, dass sowohl die Alternative als auch die Kombination offenbart sein soll, also „A und/oder B“ bedeutet „(A) oder (B) oder (A und B)“. Die Verwendung des unbestimmten Artikels schließt eine Mehrzahl nicht aus. Eine einzelne Vorrichtung kann die Funktionen mehrerer in den Patentansprüchen genannten Einheiten bzw.
  • Vorrichtungen ausführen. In den Patentansprüchen angegebene Bezugszeichen sind nicht als Beschränkungen der eingesetzten Mittel und Schritte anzusehen.

Claims (17)

  1. Vorrichtung (12, 210, 220) zur Verwendung in einem Haushaltsgerät (11), insbesondere in einer Waschmaschine, in einer Spülmaschine, in einem Wäschetrockner und/oder in einem Waschtrockner, die Vorrichtung (12) umfassend: - einen Kern (212, 222), der mindestens ein Ausgabemodul (213, 223) umfasst, welches dafür eingerichtet ist, mindestens eine Zubereitung in den Behandlungsraum (111) des Haushaltsgeräts (11) abzugeben und/oder eine Ausgabe zu bewirken; - ein Gehäuse (211, 221), wobei das Gehäuse (211, 221) dafür eingerichtet ist, in einem Behandlungsraum (111) eines Haushaltsgeräts (11) positioniert zu werden, wobei das Gehäuse (211, 221) ein erstes (214, 224) und ein zweites Hüllenelement (215, 225) aufweist, wobei das erste Hüllenelement (214, 224) aus einem ersten Material und das zweite Hüllenelement (215, 225) aus einem zweiten Material ausgebildet ist, und wobei das Gehäuse (211, 221) den Kern (212, 222) zumindest teilweise umschließt ist.
  2. Vorrichtung (12, 210, 220) gemäß Anspruch 1, wobei das erste Hüllenelement (214, 224) derart ausgebildet ist, dass es geräuschdämmende und/oder stoßdämpfende Eigenschaften aufweist.
  3. Vorrichtung (12, 210, 220) gemäß einem der Ansprüche 1-2, wobei das zweite Hüllenelement (215, 225) einen geringeren Reibungskoeffizienten als das erste Hüllenelement (214, 224) gegenüber in den Behandlungsraum (111) eingebrachte Objekten, insbesondere Haushaltswaren, Textilien, Geschirr und/oder Besteck, aufweist.
  4. Vorrichtung (12, 210, 220) gemäß einem der Ansprüche 1-3, wobei das erste Material ein Elastomer, insbesondere ein thermoplastisches Elastomer, ist und wobei das zweite Material ein Duroplast und/oder ein Thermoplast ist.
  5. Vorrichtung (12, 210, 220) gemäß einem der Ansprüche 1-4, wobei das Gehäuse (211) eine Vielzahl von ersten Hüllenelementen (214) und/oder eine Vielzahl von zweiten Hüllenelementen (215) aufweist.
  6. Vorrichtung (12, 210, 220) gemäß Anspruch 5, wobei das Gehäuse (211) pro Flächeneinheit der Außenfläche des Gehäuses (211) ein erstes Hüllenelement (214) und ein zweites Hüllenelement (215) aufweist.
  7. Vorrichtung (12, 210, 220) gemäß einem der Ansprüche 5-6, wobei die Vielzahl von ersten Hüllenelementen (214) und die Vielzahl von zweiten Hüllenelementen (215) gleichmäßig verteilt über eine Außenfläche des Gehäuses, insbesondere zumindest teilweise schachbrettartig, angeordnet sind.
  8. Vorrichtung (12, 210, 220) gemäß einem der Ansprüche 1-7, wobei das erste Hüllenelement (214) und das zweite Hüllenelement (215) jeweils zumindest teilweise in unmittelbarem Kontakt mit dem Kern (212) stehen oder wobei die Vielzahl von ersten Hüllenelementen (214) und die Vielzahl von zweiten Hüllenelementen (215) jeweils zumindest teilweise in unmittelbarem Kontakt mit dem Kern (212) stehen.
  9. Vorrichtung (12, 210, 220) gemäß einem der Ansprüche 1-5, wobei das erste Hüllenelement (224) oder die Vielzahl von ersten Hüllelementen zumindest teilweise zwischen dem Kern (222) und dem zweiten Hüllenelement (225) oder der Vielzahl von zweiten Hüllenelementen angeordnet ist oder wobei das zweite Hüllenelement (225) oder die Vielzahl von zweiten Hüllenelementen zumindest teilweise zwischen dem Kern (222) und dem ersten Hüllenelement (224) oder der Vielzahl von ersten Hüllenelementen angeordnet ist.
  10. Vorrichtung (12, 210, 220) gemäß einem der Anspruch 9, wobei zwischen dem ersten Hüllelement (224) oder der Vielzahl von ersten Hüllelementen und dem zweiten Hüllenelement (225) oder der Vielzahl von zweiten Hüllenelementen zumindest eine Luftkammer ausgebildet ist, wobei die zumindest eine Luftkammer geräuschdämmende und/oder stoßdämpfende Eigenschaften aufweist.
  11. Vorrichtung (12, 210, 220) gemäß einem der Ansprüche 1-10, wobei das Gehäuse den Kern flüssigkeitsdicht umschließt.
  12. Vorrichtung (12, 210, 220) gemäß einem der Ansprüche 1-11, wobei der Kern (212, 222) zumindest einen Vorratsbehälter (216, 226) für eine Zubereitung umfasst.
  13. Vorrichtung (12, 210, 220) gemäß einem der Ansprüche 1-12, wobei das erste und/oder das zweite Material biozide Eigenschaften aufweisen, und/oder wobei das Gehäuse (211, 221) ferner ein drittes Hüllenelement umfasst, das aus einem dritten Material ausgebildet ist, wobei das dritte Material biozide Eigenschaften aufweist.
  14. Vorrichtung (12, 210, 220) gemäß einem der Ansprüche 1-13, wobei die Vorrichtung (12, 210, 220) im Wesentlichen kugelförmig ausgebildet ist.
  15. Vorrichtung (12, 210, 220) gemäß einem der Ansprüche 1-13, wobei die Vorrichtung (12, 210, 220) im Wesentlichen quaderförmig, insbesondere mit abgerundeten Ecken und/oder mit abgerundeten Kanten, ausgebildet ist.
  16. System (10), umfassend: - zumindest eine Vorrichtung (12, 210, 220) nach einem der Ansprüche 1-15, und - zumindest ein Haushaltsgerät (11), insbesondere eine Waschmaschine, eine Spülmaschine, ein Wäschetrockner und/oder ein Waschtrockner.
  17. Verwendung zumindest einer Vorrichtung (12, 210, 220) gemäß einem der Ansprüche 1-15 in einem Haushaltsgerät (11), insbesondere in einer Waschmaschine, in einer Spülmaschine, in einem Wäschetrockner und/oder in einem Waschtrockner.
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