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HINTERGRUND
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Technischer Bereich der Offenbarung
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Die vorliegende Offenbarung betrifft ein Rücklichtgerät eines Fahrzeugs, und spezieller ausgedrückt ein Rücklichtgerät eines Fahrzeugs zur Entfernung eines Verzerrungsphänomens, wenn ein Hologrammbild gebildet wird.
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Beschreibung des Standes der Technik
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Typischerweise ist eine Frontoberfläche eines Fahrzeugs mit einer Front- bzw. Vorderlampe (z. B. einem Scheinwerfer) für das Beleuchten einer Straße in Front des Fahrzeuges während geringer Beleuchtungszustände ausgestattet, und eine rückwärtige Oberfläche des Fahrzeug ist mit einer hinteren Lampe (z. B. einem Rücklicht), welche eingeschaltet wird, wenn in einen Rückwärtsgang geschaltet wird, einer Bremslampe, welche eingeschaltet wird, wenn ein Bremspedal im Einsatz ist, und Ähnlichem ausgestattet. Deshalb ist es möglich, das Auftreten eines Unfalls zu verhindern, indem einem Fahrer eines nachfolgenden Fahrzeugs gestattet wird, eine Änderung in einer Fahrsituation des betroffenen Fahrzeugs zu erkennen (z. B. das Wenden oder ein Stoppen des Fahrzeugs).
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Das Rücklicht wird getrennt mit Linsen und einem Gehäuse bereitgestellt, und ein optisches System ist in dem Gehäuse angeordnet. Wie oben beschrieben, besteht das Rücklicht aus getrennten Komponenten und ist an einem Hauptteil-Teilbereich getrennt von einer Heckscheibe befestigt und erfordert damit einen vorher festgelegten Hohlraum. Im Speziellen wird ein spezifisches Bild implementiert, indem ein Hologramm durch das Rücklicht benutzt wird, jedoch sind die Strahlen unter einem Winkel einfallend, welcher unterschiedlich von einem Winkel zur Zeit des Aufzeichnens auf einem Hologrammfilm ist, und ein Verzerrungsphänomen eines rekonstruierten Bildes tritt auf.
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Der Inhalt, welcher als der Stand der Technik beschrieben ist, wurde nur zur Unterstützung für das Verständnis des Hintergrundes der vorliegenden Erfindung bereitgestellt und sollte nicht als entsprechend dem Stand der Technik für Fachleute betrachtet werden.
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ZUSAMMENFASSUNG
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Die vorliegende Offenbarung stellt ein Rücklichtgerät eines Fahrzeugs bereit, welches in der Lage ist, das Auftreten von Verzerrungen zu beheben, wenn ein Hologrammbild gebildet wird, und es kann bereitgestellt werden, dass es von Vorteil in einem Layout ist, durch das Vermindern eines Rekonstruktionsabstandes, sogar obwohl ein Aufzeichnungsabstand des Hologrammbildes erhöht wird.
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In einem Gesichtspunkt einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann ein Rücklichtgerät eines Fahrzeugs beinhalten: eine Lichtquelle, welche konfiguriert ist, Strahlen auszusenden, eine Hologrammlinse, welche konfiguriert ist, ein spezielles Bild zu bilden, wenn die Strahlen, welche von der Lichtquelle ausgesendet werden, darauf einfallen, einen Spiegel bzw. Reflektor, welcher an einer Position der Strahlen der Lichtquelle, welche darauf einfallen, angeordnet ist und die Strahlen, welche von der Lichtquelle ausgestrahlt werden, reflektiert, um die Strahlen zu der Hologrammlinse zu übertragen, und eine Abschirmung, welche zwischen der Lichtquelle und der Hologrammlinse angeordnet ist, um die Strahlen von der Lichtquelle zu blockieren, um zu verhindern, dass die Strahlen auf die Hologrammlinse einfallen.
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In einigen beispielhaften Ausführungsformen können die Lichtquelle, die Abschirmung und die Hologrammlinse nacheinander in einer linearen Anordnung angeordnet sein, und der Reflektor bzw. Spiegel kann oberhalb oder unterhalb der linearen Anordnung angeordnet sein und kann gebildet sein, die Strahlen zu der Hologrammlinse zu übertragen, wenn die Strahlen, welche von der Lichtquelle ausgesendet sind, reflektiert werden. Der Reflektor kann in einer parabolischen Form gebildet sein, welche die lineare Anordnung als eine Achse besitzt, und kann eine Installationsposition der Lichtquelle als einen Fokus besitzen. Entsprechend können die Strahlen, welche von der Lichtquelle ausgesendet sind, parallel zueinander zu der Hologrammlinse gesendet werden, wenn die Strahlen reflektiert werden. Der Reflektor kann gebildet sein, die Strahlen unter dem gleichen Winkel wie ein spezieller Bildaufzeichnungswinkel zu der Hologrammlinse zu übertragen, wenn die Strahlen, welche von der Lichtquelle ausgesendet sind, reflektiert werden.
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In anderen beispielhaften Ausführungsform kann die Abschirmung angeordnet sein, um die Interferenz mit einem Pfad, über welchen die Strahlen, welche von der Lichtquelle ausgesendet sind, von einem ersten Endteilbereich des Reflektors reflektiert werden, und können dann auf einen ersten Endteilbereich der Hologrammlinse einfallend sein bzw. einfallen, und einem Pfad zu verhindern, durch welchen die Strahlen, welche von der Lichtquelle ausgesendet sind, von einem zweiten Endteilbereich des Reflektors reflektiert werden und dann auf einen zweiten Endteilbereich der Hologrammlinse einfallen können. Der zweite Endteilbereich der Abschirmung kann oberhalb eines ersten Strahlpfades angeordnet sein, bei welchem die Strahlen, welche von der Lichtquelle ausgesendet sind, durch den Reflektor reflektiert werden, und kann dann zu einem ersten Endteilbereich der Hologrammlinse übertragen werden. Der zweite Endteilbereich der Abschirmung kann unterhalb eines zweiten Strahlpfads angeordnet sein, über welchen die Strahlen, welche von der Lichtquelle ausgesendet sind, zu dem zweiten Endteilbereich der Hologrammlinse übertragen werden.
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Der zweite Endteilbereich der Abschirmung kann oberhalb eines dritten Strahlpfades angeordnet sein, über welchen die Strahlen, welche von der Lichtquelle ausgesendet sind, durch den Reflektor reflektiert werden, und kann dann zu einem zweiten Endteilbereich der Hologrammlinse übertragen werden. Der zweite Endteilbereich der Abschirmung kann in einer virtuellen Dreiecksfläche angeordnet sein, welche durch einen ersten Strahlpfad gebildet ist, über welchen die Strahlen, welche von der Lichtquelle ausgesendet sind, durch den Reflektor reflektiert werden, und kann dann zu einem ersten Endteilbereich der Hologrammlinse übertragen werden. Ein zweiter Strahlpfad, über welchen die Strahlen von der Lichtquelle ausgesendet sind, kann zu einem zweiten Endteilbereich der Hologrammlinse übertragen werden. Ein dritter Strahlpfad, über welchen die Strahlen, welche von der Lichtquelle ausgesendet sind, durch den Reflektor reflektiert werden, kann dann zu dem zweiten Endteilbereich der Hologrammlinse übertragen werden.
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Zusätzlich kann die Abschirmung einen blockierenden Abschnitt besitzen, um die Strahlen, welche von der Lichtquelle ausgesendet sind, zu blockieren, um die Strahlen daran zu hindern, dass sie auf die Hologrammlinse einfallen, und einen reflektierenden Abschnitt, welcher von dem blockierenden Abschnitt gebogen ist und welcher die Strahlen, welche durch den Reflektor reflektiert sind, reflektiert, um die Strahlen daran zu hindern, dass sie auf die Hologrammlinse einfallen. Der Reflektor kann einen ersten reflektierenden Abschnitt besitzen, welcher konfiguriert ist, die Strahlen, welche von der Lichtquelle ausgestrahlt sind, zu reflektieren, dass sie zu der Hologrammlinse übertragen werden, und einen zweiten reflektierenden Abschnitt, welcher die Strahlen, welche von der Lichtquelle abgestrahlt sind, reflektiert, dass sie zu dem reflektierenden Abschnitt übertragen werden.
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Ein Winkel, welcher durch den blockierenden Abschnitt und die Hologrammlinse gebildet ist, und ein Winkel, welcher durch den reflektierenden Abschnitt und die Hologrammlinse gebildet ist, können kleiner sein als ein Winkel der Strahlen, welche von der Lichtquelle ausgesendet sind und durch den Reflektor reflektiert sind und auf die Hologrammlinse einfallen. Die blockierenden Abschnitte und die reflektierenden Abschnitte der Abschirmung können erweitert sein, um vielmals in einer Längsrichtung wiederholt zu sein. Der reflektierende Abschnitt kann ein Hintergrundbild bilden, basierend auf einer Form, welche in einer Fläche der Abschirmung des reflektierenden Abschnittes gebildet ist.
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Figurenliste
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Die obigen und anderen Aufgaben, Merkmale und Vorteile der vorliegenden Offenbarung werden klar aus der folgenden detaillierten Beschreibung verstanden, welche in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen gegeben wird, in welchen:
- 1 eine beispielhafte Ansicht ist, welche ein Rücklichtgerät eines Fahrzeugs entsprechend zu einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt; und
- 2 eine beispielhafte Ansicht für das Beschreiben einer beispielhaften Ausführungsform des Rücklichtgerätes eines Fahrzeugs ist, welche in 1 entsprechend zu einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dargestellt ist;
- 3 eine beispielhafte Ansicht ist, um eine beispielhafte Ausführungsform des Rücklichtgerätes eines Fahrzeugs zu beschreiben, welche in 1 entsprechend zu einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung dargestellt ist;
- 4 eine beispielhafte Ansicht ist, um eine beispielhafte Ausführungsform des Rücklichtgerätes eines Fahrzeugs, welche in 1 dargestellt ist, entsprechend zu einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zu beschreiben;
- 5 eine beispielhafte Ansicht ist, um eine beispielhafte Ausführungsform des Rücklichtgerätes eines Fahrzeuges, welche in 1 dargestellt ist, entsprechend zu einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zu beschreiben;
- 6 eine beispielhafte Ansicht ist, um eine beispielhafte Ausführungsform des Rücklichtgerätes eines Fahrzeuges, welche in 1 dargestellt ist, entsprechend zu einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zu beschreiben; und
- 7 eine beispielhafte Ansicht ist, um eine beispielhafte Ausführungsform des Rücklichtgerätes eines Fahrzeuges, welche in 1 dargestellt ist, entsprechend zu einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zu beschreiben.
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DETAILLIERTE BESCHREIBUNG
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Es ist ferner davon auszugehen, dass die Terme „weist auf“ und/oder „aufweisend“, wenn sie in dieser Spezifikation benutzt werden, das Vorhandensein der aufgeführten Merkmale, Integer, Schritte, Operationen, Elemente und/oder Komponenten spezifizieren, jedoch nicht das Vorhandensein oder das Hinzufügen eines oder mehrerer anderer Merkmale, Integer, Schritte, Operationen, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen. Wie es hier benutzt wird, beinhaltet der Term „und/oder“ jegliche und alle Kombinationen einer oder mehrerer zusammenhängender, aufgelisteter Begriffe. Zum Beispiel, um die Beschreibung der vorliegenden Offenbarung klar zu machen, werden Teile ohne Bezug nicht gezeigt, und die Dicken von Schichten und Bereichen werden der Klarheit wegen vergrößert. Außerdem wenn ausgeführt wird, dass eine Schicht „auf“ einer anderen Schicht oder einem Substrat ist, kann die Schicht direkt auf einer anderen Schicht oder einem Substrat sein, oder eine dritte Schicht kann dazwischen angeordnet sein.
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Es ist davon auszugehen, dass der Term „Fahrzeug“ oder „fahrzeugartig“ oder ein anderer ähnlicher Term, wie er hier benutzt wird, inklusive für Motorfahrzeuge im Allgemeinen ist, wie zum Beispiel für Personenautomobile, wobei Fahrzeuge für den Sportgebrauch (SUV), Omnibusse, Lastwagen, verschiedene kommerzielle Fahrzeuge, Wasserkraftfahrzeuge beinhaltet sind, wobei eine Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und ähnliche und wobei Hybridfahrzeuge, Elektrofahrzeuge, Verbrennungs-, Einsteckhybridelektrische Fahrzeuge, Wasserstoff betriebene Fahrzeuge und andere Fahrzeuge mit alternativen Kraftstoff (z.B. Kraftstoffen, welche von Ressourcen anders als Öl abgeleitet sind) beinhaltet sind.
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Hier nachfolgend wird ein Rücklichtgerät eines Fahrzeugs entsprechend einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. 1 ist eine beispielhafte Ansicht, welche ein Rücklichtgerät eines Fahrzeugs entsprechend zu einer beispielhaften Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung darstellt. 2 und 7 sind beispielhafte Ansichten, um verschiedene beispielhafte Ausführungsformen des Rücklichtgerätes eines Fahrzeugs zu beschreiben, welche in 1 dargestellt sind.
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Das Rücklichtgerät eines Fahrzeugs entsprechend zu der vorliegenden Offenbarung kann beinhalten: eine Lichtquelle 10, welche konfiguriert ist, Strahlen auszusenden, eine Hologrammlinse 20, welche konfiguriert ist, ein spezielles Bild zu erzeugen, wenn die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, darauf einfallen, einen Reflektor 30, welcher angeordnet ist, die Strahlen der Lichtquelle, welche darauf einfallen, zu positionieren, und die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, reflektiert, um die Strahlen zu der Hologrammlinse 20 zu übertragen, und eine Abschirmung 40, welche zwischen der Lichtquelle 10 und der Hologrammlinse 20 angeordnet ist, um die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, zu blockieren, um die Strahlen daran zu hindern, dass sie auf die Hologrammlinse 20 einfallen, wie dies in 1 dargestellt ist.
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Wie oben beschrieben, kann das Rücklichtgerät eines Fahrzeugs entsprechend zu der vorliegenden Offenbarung beinhalten: die Lichtquelle 10, die Hologrammlinse 20, den Reflektor 30 und die Abschirmung 40. Im Speziellen können die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, durch den Reflektor 30 reflektiert werden und können dann auf die Hologrammlinse 20 einfallen, um das spezielle Bild durch die Hologrammlinse 20 zu erzeugen. Wenn die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, auf die Hologrammlinse 20 einfallen, ohne dass sie durch den Reflektor 30 reflektiert sind, kann jedoch ein Verzerrungsproblem des speziellen Bildes, welches durch die Hologrammlinse 20 rekonstruiert wird, auftreten. Entsprechend kann in der vorliegenden Offenbarung, um ein derartiges Problem zu lösen bzw. zu beheben, die Abschirmung 40 zwischen der Lichtquelle 10 und der Hologrammlinse 20 angeordnet sein, um die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, zu blockieren, um die Strahlen daran zu hindern, dass sie auf die Hologrammlinse 20 direkt einfallen. Deshalb können die von der Lichtquelle 10 ausgesendeten Strahlen durch den Reflektor 30 reflektiert werden und können dann auf die Hologrammlinse 20 einfallen, um das spezielle Bild zu erzeugen. Die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind und direkt auf die Hologrammlinse 20 übertragen sind, können durch die Abschirmung 40 blockiert werden, um das Verzerrungsphänomen des speziellen Bildes zu beheben.
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Im Speziellen können, wie in 1 dargestellt ist, die Lichtquelle 10, die Abschirmung 40 und die Hologrammlinse 20 sequenziell in einer linearen Anordnung a angeordnet sein, und der Reflektor 30 kann oberhalb oder unterhalb der linearen Anordnung a angeordnet sein, und kann gebildet sein, um die Strahlen zu der Hologrammlinse 20 zu übertragen, wenn die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, reflektiert werden. Da die Lichtquelle 10, die Abschirmung 40 und die Hologrammlinse 20 in einer linearen Anordnung a angeordnet sind, wie oben beschrieben, können die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, durch die Abschirmung 40 blockiert werden, um die Strahlen daran zu hindern, dass sie auf die Hologrammlinse 20 einfallen, und die Strahlen, welche durch den Reflektor 30, welcher oberhalb oder unterhalb der linearen Anordnung angeordnet ist, innerhalb der Strahlen reflektiert sind, welche von der Lichtquelle 10 ausgestrahlt sind, können auf die Hologrammlinse 20 einfallen. In den Zeichnungen der vorliegenden Offenbarung ist dargestellt, wenn der Reflektor 30 unterhalb der linearen Anordnung a angeordnet ist, und die Lichtquelle 10, die Hologrammlinse 20, der Reflektor 30 und die Abschirmung 40 können in einem Lampengehäuse angeordnet sein.
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Zum Beispiel kann der Reflektor 30 gebildet sein, um die Strahlen zu der Hologrammlinse 20 zu übertragen, wenn die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, reflektiert werden. Der Reflektor 30 kann in einer parabolischen Form gebildet sein, welche die lineare Anordnung als eine Achse besitzt und welche eine Installationsposition der Lichtquelle 10 als einen Fokus besitzt. Entsprechend können die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, parallel zueinander zu der Hologrammlinse übertragen werden, wenn die Strahlen reflektiert werden.
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Wie oben beschrieben, kann der Reflektor 30 in der parabolischen Form gebildet sein und kann in der parabolischen Form, welche die lineare Anordnung a als die Achse besitzt und die Installationsposition der Lichtquelle 10 als den Fokus besitzt, gebildet sein. Entsprechend können die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, durch den Reflektor 30 reflektiert werden und können dann parallel zueinander auf die Hologrammlinse 20 einfallen. Mit anderen Worten, der Reflektor 30 kann gebildet sein, dass er die Strahlen unter dem gleichen Winkel wie einem speziellen Bildaufzeichnungswinkel der Hologrammlinse 20 überträgt, wenn die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, reflektiert werden, und die Strahlen, welche durch den Reflektor 30 reflektiert sind, können parallel zueinander zu der Hologrammlinse 20 übertragen werden, so dass sie damit unter dem gleichen Winkel wie ein Einfallswinkel der Strahlen, wenn das Bild aufgezeichnet wird, übertragen werden.
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Als Bezug wird ein Prinzip des Aufzeichnens eines Hologrammbildes M1 auf der Hologrammlinse 20 beschrieben. Wenn Referenzstrahlen von einer gegenüberliegenden Seite auf einen Gegenstand bzw. ein Objekt in Richtung des Gegenstandes bei einem vorher festgelegten Winkel, mit der Hologrammlinse 20 dazwischenliegend, abgestrahlt werden, kann ein Bild auf der Hologrammlinse 20 durch die Referenzstrahlen aufgezeichnet werden, und Objektstrahlen, welche mit dem und durch das Objekt diffus reflektiert werden, können auch auf der Hologrammlinse 20 aufgezeichnet werden. Im Speziellen können die Referenzstrahlen und die Objektstrahlen ein Interferenzphänomen auf der Hologrammlinse 20 erzeugen, um ein Interferenzmuster zu schaffen. Das Interferenzmuster, welches wie oben beschrieben beschaffen ist, kann das aufgezeichnete Hologrammbild M1 werden, welches durch die Hologrammlinse 20 implementiert ist. Deshalb, wenn ein Winkel der Strahlen, welche auf die Hologrammlinse 20 einfallen, gleich zu einem Winkel gemacht wird, welcher ein Einfallswinkel der Referenzstrahlen ist, kann das aufgezeichnete Hologrammbild M1 reproduziert werden, wenn die Strahlen auf die Hologrammlinse 20 einfallen.
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Der Einfallswinkel der Strahlen kann, wenn das Hologrammbild M1 durch die Hologrammlinse 20 reproduziert wird, der gleiche sein wie der der Strahlen, wenn das Hologrammbild M1 aufgezeichnet wird. Die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, können durch den Reflektor 30 reflektiert werden und können dann entlang der geänderten Pfade übertragen werden. Entsprechend, sogar obwohl ein Abstand zu der Zeit des Aufzeichnens des Hologrammbildes M1 vergrößert sein kann, kann ein Reproduktionsabstand reduziert sein. Zusätzlich kann der Reflektor 30 die parabolische Form besitzen, um die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, zu reflektieren, damit sie parallel zueinander in Richtung der Hologrammlinse 20 übertragen werden, um es dadurch zu ermöglichen, das Hologrammbild M1 genauer zu implementieren, welches durch die Hologrammlinse 20 reproduziert ist.
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Die Abschirmung 40 kann angeordnet sein, um die Interferenz mit einem Pfad, über welchen die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, von einem ersten Endteilbereich 30a des Reflektors 30 reflektiert werden und dann auf einen ersten Endteilbereich 20a der Hologrammlinse 20 einfallen, und einem Pfad zu verhindern, über welchen die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, auf den zweiten Endteilbereich 30b des Reflektors 30 einfallen können. Zusätzlich kann die Abschirmung 40 gebildet sein, dass sie einer Form der Hologrammlinse 20 entspricht, und kann die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, daran hindern, dass sie direkt auf die Hologrammlinse 20 einfallen.
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Deshalb können die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, durch den Reflektor 30 reflektiert werden und können dann auf die Hologrammlinse 20 einfallen. Die gleichen Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 auf die Hologrammlinse 20 übertragen sind, können durch die Abschirmung 40 blockiert werden. Zum Beispiel kann die Abschirmung 40 angeordnet sein, um die Interferenz zwischen dem Pfad, über welchen die Strahlen, die von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, von einem ersten Teilbereich 30a des Reflektors 30 reflektiert werden können und können dann auf einen ersten Endteilbereich 20a der Hologrammlinse 20 einfallen, und dem Pfad zu verhindern, über welchen die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, auf den zweiten Endteilbereich 30b des Reflektors 30 einfallen können, wodurch es möglich gemacht wird, zu gestatten, dass die Strahlen durch den Reflektor 30 reflektiert werden und dann hinauf zu der Vielzahl der Endteilbereiche der Hologrammlinse 20 einzufallen. Deshalb, sogar wenn die Abschirmung 40 angeordnet ist, können die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, durch den Reflektor 30 reflektiert werden und können dann auf die Oberfläche der Hologrammlinse 20 einfallen, um genauer das durch die Hologrammlinse 20 rekonstruierte Bild zu implementieren.
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Im Speziellen kann der zweite Endteilbereich 40b der Abschirmung oberhalb eines ersten Strahlpfades b angeordnet sein, über welchen die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, durch den Reflektor 30 reflektiert werden, und dann zu einem ersten Endteilbereich 20a der Hologrammlinse 20 übertragen werden. Zusätzlich kann der zweite Endteilbereich 40b der Abschirmung 40 unterhalb eines zweiten Strahlpfades c angeordnet sein, über welchen die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, zu dem zweiten Endteilbereich der Hologrammlinse 20 übertragen werden.
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Zusätzlich kann der zweite Endteilbereich 40b der Abschirmung 40 oberhalb eines dritten Strahlpfades d angeordnet sein, über welchen die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, durch den Reflektor 30 reflektiert werden und dann zu dem zweiten Endteilbereich 20b der Hologrammlinse 20 übertragen werden. Wenn der zweite Endteilbereich 40b der Abschirmung 40 unterhalb des ersten Strahlpfades b angeordnet ist, kann die Abschirmung mit einem Pfad interferieren, über welchen die Strahlen, welche von der Strahlquelle 10 ausgesendet sind, durch den Reflektor 20 reflektiert werden, und werden dann zu der Hologrammlinse 20 übertragen, und das Bild kann nicht genau über die Hologrammlinse 20 implementiert werden.
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Wenn der zweite Endteilbereich 40b der Abschirmung 40 oberhalb des zweiten Strahlpfades c angeordnet ist, können die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, auf die Hologrammlinse 20 einfallen und können das Bild verzerren, welches durch die Hologrammlinse 20 geschaffen wird. Wenn der zweite Endteilbereich 40b der Abschirmung 40 unterhalb des dritten Strahlpfades d angeordnet ist, können die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, der Interferenz mit der Abschirmung 40 ausgesetzt sein und können nicht auf eine reflektierende Oberfläche einfallen. Entsprechend kann das Bild nicht genau über die Hologrammlinse 20 implementiert werden.
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Deshalb, wie in 1 dargestellt, kann der zweite Endteilbereich 40b der Abschirmung 40 in einer virtuellen Dreiecksfläche e angeordnet sein, welche durch den ersten Strahlpfad b gebildet ist, über welchen die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, durch den Reflektor 30 reflektiert werden können und können dann zu einem ersten Endteilbereich 20a der Hologrammlinse 20 übertragen werden. Der zweiten Strahlpfad c, über welchen die Strahlen von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, können zu dem zweiten Endteilbereich 20b der Hologrammlinse 20 übertragen werden. Der dritte Strahlpfad d, über welchen die Strahlen von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, wird durch den Reflektor 30 reflektiert und dann zu dem zweiten Endteilbereich 20b der Hologrammlinse 20 übertragen.
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Wie oben beschrieben, kann der zweite Endteilbereich 40b der Abschirmung 40 in der virtuellen Dreiecksfläche e angeordnet sein, um die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, durch den Reflektor 30 zu reflektieren, und sie können auf die Oberfläche der Hologrammlinse 20 einfallen, während der Übertragung d zu der Hologrammlinse 20. Die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, können daran gehindert werden, dass sie auf die Hologrammlinse 20 einfallen, um es zu ermöglichen, dass das Bild genauer über die Hologrammlinse 20 implementiert wird, ohne verzerrt zu werden. Die Abschirmung 40, welche oben beschrieben ist, kann in der Form gebildet werden, welche der Hologrammlinse 20 entspricht, und wenn die Hologrammlinse 20 so gebildet ist, dass sie eine Ebene aufweist, kann die Abschirmung 40 auch so gebildet sein, dass sie eine Ebene aufweist. Die Abschirmung 40, welche eine ebene Form besitzt, kann eine beispielhafte Ausführungsform sein.
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Außerdem, als eine weitere beispielhafte Ausführungsform der Abschirmung 40, wie in 2 dargestellt ist, kann die Abschirmung 40 einen blockierenden Abschnitt 42, welcher die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, blockiert, um die Strahlen daran zu hindern, dass sie auf die Hologrammlinse 20 einfallen, und einen reflektierenden Abschnitt 44 aufweisen, welcher von dem Blockierungsabschnitt 42 gebogen ist und die Strahlen reflektiert, welche durch den Reflektor 30 reflektiert sind, so dass sie auf die Hologrammlinse 20 einfallen. Wie oben beschrieben, kann die Abschirmung 40 den blockierenden Abschnitt 42 und den reflektierenden Abschnitt 44 besitzen, um die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, zu begrenzen, damit sie auf die Hologrammlinse 20 einfallen, und die Strahlen zu reflektieren, welche durch den Reflektor 30 reflektiert sind, und dann in Richtung der Hologrammlinse 20 übertragen werden können, wodurch sie ein Hintergrundbild M2 zusammen mit dem Hologrammbild M1 bilden. Deshalb kann die Abschirmung 40 aus einem Material gebildet sein, welches die Strahlen reflektiert, der blockierende Abschnitt 42 kann unter einem Winkel angeordnet sein, welcher die Strahlen durch den Reflektor 30 reflektiert, und dann, wenn sie übertragen sind, nicht auf die Endoberfläche davon einfallen, und der reflektierende Abschnitt 44 kann gebogen sein, um zu gestatten, dass die Strahlen, welche durch den Reflektor 30 reflektiert sind und dann übertragen sind, auf eine Endoberfläche davon einfallen, und dann zu der Hologrammlinse 20 übertragen werden.
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Deshalb, wie in 2 dargestellt ist, können die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, durch den Reflektor 30 reflektiert werden und können dann zu der Hologrammlinse übertragen werden, um ein spezielles Bild über die Hologrammlinse 20 zu erzeugen, und einige der Strahlen der Lichtquelle 10 können durch den Reflektor 20 reflektiert werden, werden durch den reflektierenden Abschnitt 44 wieder reflektiert und können dann in Richtung der Hologrammlinse 20 übertragen werden, um ein Hintergrundbild M2 zu erzeugen. Beispielsweise kann ein Winkel f, welcher durch den blockierenden Abschnitt 42 und die Hologrammlinse 20 gebildet ist, und ein Winkel g, welcher durch den reflektierenden Abschnitt 44 und die Hologrammlinse 20 gebildet ist, kleiner als ein Winkel h sein, bei welchem die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind und durch den Reflektor 30 reflektiert sind, auf die Hologrammlinse 20 einfallen.
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Im Speziellen kann der Winkel f, welcher durch den blockierenden Abschnitt 42 und die Hologrammlinse 20 gebildet ist, größer als der Winkel h sein, bei welchem die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind und durch den Reflektor 30 reflektiert werden, auf die Hologrammlinse 20 einfallen. Die Strahlen können durch den blockierenden Abschnitt 42 reflektiert werden und können dann auf die Hologrammlinse 20 einfallen, um ein unbeabsichtigtes Bild zu bilden. Zusätzlich, wenn der Winkel g, welcher durch den reflektierten Abschnitt 44 und die Hologrammlinse 20 gebildet ist, größer als der Winkel h ist, bei welchem die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind und durch den Reflektor 30 reflektiert werden, auf die Hologrammlinse einfallen, können die Strahlen nicht durch den reflektierenden Abschnitt 44 reflektiert werden oder können in einer Richtung reflektiert werden, welche nicht eine beabsichtigte Richtung ist, um einen Einfluss auf das Hologrammbild M1 zu besitzen. Deshalb können der blockierende Abschnitt 42 und der reflektierende Abschnitt 44 unter Winkeln gebildet sein, welche basierend auf einem anfangs eingestellten Bild basierend gebildet sind.
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Zusätzlich kann der Reflektor 30 einen ersten reflektierenden Abschnitt 32 besitzen, welcher konfiguriert ist, die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, zu reflektieren, so dass sie zu der Hologrammlinse 20 übertragen werden, und einen zweiten reflektierenden Abschnitt 34, welcher konfiguriert ist, die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, zu reflektieren, so dass sie zu dem reflektierenden Abschnitt 44 übertragen werden.
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Wie oben beschrieben, kann der Detektor 30 den ersten reflektierenden Abschnitt 32 und den zweiten reflektierenden Abschnitt 34 besitzen, und der erste reflektierende Abschnitt 32 und der zweite reflektierende Abschnitt 34 können sich integral zueinander erstrecken, um die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, zu reflektieren, um die Strahlen zu der Hologrammlinse 20 zu übertragen, um das spezielle Bild über die Hologrammlinse 20 zu erzeugen. Der zweite reflektierende Abschnitt 34 kann konfiguriert sein, die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, zu reflektieren, um die Strahlen zu dem reflektierenden Abschnitt 44 der Abschirmung 40 zu übertragen, um das Hintergrundbild M2 zu erzeugen. Der erste reflektierende Abschnitt 32 und der zweite reflektierende Abschnitt 34 können sich in der oben beschriebenen parabolischen Form erstrecken.
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In einer anderen beispielhaften Ausführungsform, wie in 3 dargestellt ist, können die blockierenden Abschnitte 42 und die reflektierenden Abschnitte 44 der Abschirmung 40 ausgedehnt sein, dass sie sich viele Male in einer Längsrichtung wiederholen. Wie oben beschrieben, da die blockierenden Abschnitte 42 und die reflektierenden Abschnitte 44 der Abschirmung 40 ausgedehnt sind, um sich zu wiederholen, wenn die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, durch den Reflektor 30 reflektiert werden und dann auf die Hologrammlinse 20 einfallen, kann ein spezielles Bild über die Hologrammlinse 20 erzeugt werden. Wenn die Strahlen, welche von der Lichtquelle 10 ausgesendet sind, durch den Reflektor 30 reflektiert werden und wieder durch die reflektierenden Abschnitte 44 der Abschirmung 40 reflektiert werden und dann auf die Hologrammlinse 20 einfallen, kann ein Hintergrundbild M2 um das spezielle Bild erzeugt werden.
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Mit anderen Worten, ein Hologrammbild M1, welches durch die beispielhafte Ausführungsform der Abschirmung 40 implementiert ist, welches in 3 dargestellt ist, kann zusammen mit dem Hintergrundbild M2, welches durch die reflektierenden Abschnitte 44 der Abschirmung 40 gebildet ist, gebildet werden, wie dies in 5 dargestellt ist. In einer Form der Abschirmung 40 für das Implementieren eines Hintergrundbildes M2, wie in 4 dargestellt ist, können Formen der blockierenden Abschnitte 42 und der reflektierenden Abschnitte 44 in verschiedener Weise gebildet werden. Zusätzlich können Hintergrundbilder M2 verschiedene Formen besitzen, welche basierend auf Breiten und Formen der blockierenden Abschnitte 42 und der reflektierenden Abschnitte 44 gebildet sind.
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Als noch eine weitere beispielhafte Ausführungsform kann der reflektierende Abschnitt 40 ein Hintergrundbild M2 bilden, basierend auf einer Form, welche in einer Fläche der Abschirmung 40 gebildet ist. Als ein Beispiel, wie in 6 dargestellt ist, kann der reflektierende Abschnitt 44 in einer Halbkreisform gebildet sein. Ein Hologrammbild M1, welches durch den reflektierenden Abschnitt 44 in der Halbkreisform gebildet ist, kann zusammen mit einem Hintergrundbild M2 gebildet sein, welches eine Halbkreisform besitzt, wie in 7 dargestellt ist. Das Hintergrundbild M2 ist nicht begrenzt, dass es in einer Form geschaffen wird, sondern kann in verschiedenen Formen basierend auf der Form des reflektierenden Abschnittes 44 in dem Bereich der Abschirmung 40 geschaffen sein. Das Rücklichtgerät eines Fahrzeugs, welches die Struktur besitzt, wie oben beschrieben, behebt das Auftreten der Verzerrung zu der Zeit des Schaffens des Hologrammbildes M1 und kann durch das Herstellen eines kurzen Rekonstruktionsabstandes in einem Layout vorteilhaft sein, selbst wenn sogar ein Aufzeichnungsabstand des Hologrammbildes M1 vergrößert sein kann.
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Obwohl die vorliegende Offenbarung bezüglich zu beispielhaften Ausführungsformen gezeigt und beschrieben worden ist, wird es für Fachleute offensichtlich sein, dass die vorliegende Offenbarung auf verschiedene Weise modifiziert und geändert werden kann, ohne vom Geist und Umfang der vorliegenden Offenbarung abzuweichen, sie sie durch die folgenden Ansprüche definiert sind.