DE102017220705A1 - Vorrichtung für eine elektrische Maschine - Google Patents

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Thomas Malich
Victor Ludwig
Christian Kuelsheimer
Charles Gommenginger
Matthias Willig
Peter Kalchschmidt
Wolfgang Glueck
Stefan Heimburger
Michael Schermann
Annegret Hans
Roland Eidher
Michael Wendl
Laszlo Veress
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Abstract

Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung für eine elektrische Maschine, insbesondere für einen Elektromotor, mit zumindest einer geometrischen Mittelachse (16), mit zumindest einer Armatur (10), die eine Vielzahl von Zähnen (18) und zwischen den Zähnen ausgebildete Nuten (20) aufweist und mit zumindest einer Wicklung (22), die durch zumindest einen Wicklungsleiter (24, 26, 28) gebildet ist, wobei der zumindest eine Wicklungsleiter (24, 26, 28) zumindest zwei erste Wicklungsleiterabschnitte (30, 36, 42), zumindest zwei zweite Wicklungsleiterabschnitte (32, 38, 44) und zumindest zwei dritte Wicklungsleiterabschnitte (34, 40, 46) aufweist, wobei die zumindest zwei ersten Wicklungsleiterabschnitte (30, 36, 42) sich innerhalb zwei einander direkt benachbarter Nuten (20) erstrecken.Es wird vorgeschlagen, dass sich die zumindest zwei zweiten Wicklungsleiterabschnitte (32, 38, 44) im Wesentlichen parallel zueinander von den zwei einander direkt benachbarten Nuten (20) aus in Richtung der zumindest einen geometrischen Mittelachse (16) erstrecken.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits eine Vorrichtung für eine elektrische Maschine, insbesondere für einen Elektromotor, mit zumindest einer geometrischen Mittelachse, mit zumindest einer Armatur, die eine Vielzahl von Zähnen und zwischen den Zähnen ausgebildete Nuten aufweist und mit zumindest einer Wicklung, die durch zumindest einen Wicklungsleiter gebildet ist, wobei der zumindest eine Wicklungsleiter zumindest zwei erste Wicklungsleiterabschnitte, zumindest zwei zweite Wicklungsleiterabschnitte und zumindest zwei dritte Wicklungsleiterabschnitte aufweist, wobei die zumindest zwei ersten Wicklungsleiterabschnitte sich innerhalb zwei einander direkt benachbarter Nuten erstrecken, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einer Vorrichtung für eine elektrische Maschine, insbesondere für einen Elektromotor, mit zumindest einer geometrischen Mittelachse, mit zumindest einer Armatur, die eine Vielzahl von Zähnen und zwischen den Zähnen ausgebildete Nuten aufweist und mit zumindest einer Wicklung, die durch zumindest einen Wicklungsleiter gebildet ist, wobei der zumindest eine Wicklungsleiter zumindest zwei erste Wicklungsleiterabschnitte, zumindest zwei zweite Wicklungsleiterabschnitte und zumindest zwei dritte Wicklungsleiterabschnitte aufweist, wobei die zumindest zwei ersten Wicklungsleiterabschnitte sich innerhalb zwei einander direkt benachbarter Nuten erstrecken.
  • Es wird vorgeschlagen, dass sich die zumindest zwei zweiten Wicklungsleiterabschnitte im Wesentlichen parallel zueinander von den zwei einander direkt benachbarten Nuten aus in Richtung der zumindest einen geometrischen Mittelachse erstrecken.
  • Unter einer „geometrischen Mittelachse“ soll insbesondere eine gedachte Achse verstanden werden, die sich durch einen Mittelpunkt der zumindest einen Armatur erstreckt, wobei eine Haupterstreckungsrichtung der geometrischen Mittelachse im Wesentlichen senkrecht zu einer Oberseite und einer Unterseite der zumindest einen Armatur verläuft. Unter „im Wesentlichen senkrecht“ soll insbesondere eine Ausrichtung der Haupterstreckungsrichtung der zumindest einen geometrischen Mittelachse relativ zu der Oberseite und der Unterseite der zumindest einen Armatur verstanden werden, wobei die Haupterstreckungsrichtung der zumindest einen geometrischen Mittelachse und die Oberseite und die Unterseite der zumindest einen Armatur, insbesondere in einer Ebene betrachtet, einen Winkel von zumindest im Wesentlichen 90° einschließen und der Winkel eine maximale Abweichung von insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Die zumindest eine Armatur ist zumindest vorzugsweise insbesondere im Wesentlichen zylinderförmig ausgebildet. Unter einem „Zahn“ soll insbesondere ein sich radial von der zumindest einen Armatur ausgehend erstreckendes Element verstanden werden, das dazu vorgesehen ist, durch den zumindest einen Wicklungsleiter umwickelt zu werden. Insbesondere weisen die Zähne eine Beschichtung und/oder eine Ummantelung aus einem zumindest teilweise elektrisch isolierenden Material auf. Insbesondere kann die Beschichtung und/oder die Ummantelung aus einem Plastik, einem Gummi oder einem anderen, einem Fachmann sinnvoll erscheinenden, zumindest teilweise isolierenden elektrischen Material gebildet sein. Unter einer „Nut“ soll insbesondere ein freier Zwischenraum zwischen zwei benachbarten Zähnen verstanden werden. Unter einer „Wicklung“ soll insbesondere ein zumindest teilweise um zumindest einen Zahn gewickelter Wicklungsleiter verstanden werden. Vorzugsweise ist der zumindest eine Wicklungsleiter insbesondere aus einem elektrisch leitfähigen Material gebildet. Insbesondere kann der zumindest eine Wicklungsleiter ein Draht gebildet zumindest teilweise aus einem elektrisch leitfähigen Metall oder aus einem anderen, einem Fachmann sinnvoll erscheinenden, elektrisch leitfähigen Material sein. Besonders bevorzugt umfasst der zumindest eine Wicklungsleiter insbesondere eine Ummantelung und/oder eine Beschichtung aus einem zumindest teilweise elektrisch isolierenden Material. Insbesondere kann die Ummantelung und/oder die Beschichtung zumindest teilweise aus einem Plastik, einem Gummi oder einem anderen, einem Fachmann sinnvoll erscheinenden Material gebildet sein. Unter „einander direkt benachbarten Nuten“ sollen insbesondere zwei Nuten verstanden werden, zwischen denen, in einer Umfangsrichtung um die zumindest eine Armatur betrachtet, lediglich ein einzelner Zahn angeordnet ist. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll insbesondere eine Ausrichtung zumindest eines ersten der zumindest zwei zweiten Wicklungsleiterabschnitte relativ zu zumindest einem zweiten der zumindest zwei zweiten Wicklungsleiterabschnitte, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei der zumindest eine erste der zumindest zwei zweiten Wicklungsleiterabschnitte gegenüber dem zumindest einen zweiten der zumindest zwei zweiten Wicklungsleiterabschnitte eine Abweichung kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Bevorzugt erstrecken sich insbesondere mehr als zwei zweite Wicklungsleiterabschnitte von mehr als einem Wicklungsleiter, besonders bevorzugt insbesondere sechs zweite Wicklungsleiterabschnitte von drei Wicklungsleitern, von zumindest zwei einander direkt benachbarten Nuten aus in Richtung der zumindest einen geometrischen Mittelachse.
  • Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung der Vorrichtung für eine elektrische Maschine kann vorteilhaft zumindest eine durch die zumindest zwei ersten Wicklungsleiterabschnitte aufgespannte Fläche zumindest einer durch die zumindest zwei ersten Wicklungsleiterabschnitte gebildeten Leiterschleife vorteilhaft klein ausgebildet werden. Hierdurch kann besonders vorteilhaft insbesondere eine Magnetfeldemission der zumindest einen Leiterschleife, welche proportional zu der zumindest einen durch die zumindest zwei ersten Wicklungsleiterabschnitte aufgespannten Fläche ist, vorteilhaft gering gehalten werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die zumindest zwei dritten Wicklungsleiterabschnitte zumindest im Wesentlichen entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der zumindest einen geometrischen Mittelachse verlaufenden Gerade angeordnet sind. Vorzugsweise ist insbesondere eine Anzahl von dritten Wicklungsleiterabschnitten größer als zwei zumindest im Wesentlichen entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der zumindest einen geometrischen Mittelachse verlaufenden Gerade angeordnet. Besonders bevorzugt sind insbesondere sechs dritte Wicklungsleiterabschnitte von drei Wicklungsleitern zumindest im Wesentlichen entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der zumindest einen geometrischen Mittelachse verlaufenden Gerade angeordnet. Die zumindest zwei dritten Wicklungsleiterabschnitte sind dazu vorgesehen, die Vorrichtung zu einer Stromversorgung und/oder einer Ansteuerung mit zumindest einer Leiterplatte der Vorrichtung zu verbinden. Dazu weist die zumindest eine Leiterplatte zumindest zwei Ausnehmungen, insbesondere ausgebildet als Lötstellen, auf. Dadurch, dass die zumindest zwei dritten Wicklungsleiterabschnitte zumindest im Wesentlichen entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der zumindest einen geometrischen Mittelachse verlaufenden Gerade angeordnet sind, können die zumindest zwei Ausnehmungen, insbesondere auch eine Anzahl von Ausnehmungen größer als zwei, auf der Leiterplatte ebenfalls im Wesentlichen entlang einer Gerade angeordnet sein. Es wird somit vorteilhaft eine einfache Ausgestaltung der Leiterplatte erreicht, welche besonders kostengünstig hergestellt und/oder eingekauft werden kann.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass sich die zumindest zwei dritten Wicklungsleiterabschnitte im Wesentlichen senkrecht zu den zumindest zwei zweiten Wicklungsleiterabschnitten erstrecken. Insbesondere kann sich auch eine Anzahl von dritten Wicklungsleiterabschnitten größer als zwei im Wesentlichen senkrecht zu einer Anzahl von zweiten Wicklungsleiterabschnitten größer als zwei erstrecken. Besonders bevorzugt erstrecken sich insbesondere sechs dritte Wicklungsleiterabschnitte von drei Wicklungsleitern im Wesentlichen senkrecht zu sechs zweiten Wicklungsleiterabschnitten von drei Wicklungsleitern. Die zumindest zwei dritten Wicklungsleiterabschnitte erstrecken sich insbesondere im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsrichtung der zumindest einen geometrischen Mittelachse von der zumindest einen Armatur weg. Dadurch kann vorteilhaft eine besonders einfache Verbindung mit der zumindest einen Leiterplatte, in einer entlang der Haupterstreckungsrichtung der zumindest einen geometrischen Mittelachse betrachteten Richtung oberhalb und/oder unterhalb der zumindest einen Armatur, erfolgen.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass sich die zumindest zwei zweiten Wicklungsleiterabschnitte im Wesentlichen senkrecht zu den zumindest zwei ersten Wicklungsleiterabschnitten erstrecken. Insbesondere kann sich auch eine Anzahl von zweiten Wicklungsleiterabschnitten größer als zwei im Wesentlichen senkrecht zu einer Anzahl von ersten Wicklungsleiterabschnitten größer als zwei erstrecken. Besonders bevorzugt erstrecken sich insbesondere sechs zweite Wicklungsleiterabschnitte von drei Wicklungsleitern im Wesentlichen senkrecht zu sechs ersten Wicklungsleiterabschnitten von drei Wicklungsleitern. Dadurch kann vorteilhaft eine besonders kompakte und platzsparende Anordnung des zumindest einen Wicklungsleiters erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die zumindest eine Armatur in einer axialen Richtung betrachtet zumindest eine Oberseite und zumindest eine Unterseite aufweist, wobei sich die zumindest zwei zweiten Wicklungsleiterabschnitte im Wesentlichen entlang der zumindest einen Oberseite oder der zumindest einen Unterseite erstrecken. Unter einer „axialen Richtung“ soll insbesondere eine Richtung im Wesentlichen parallel zu der Haupterstreckungsrichtung der zumindest einen geometrischen Mittelachse verstanden werden. Die zumindest eine Oberseite und die zumindest eine Unterseite sind insbesondere zumindest im Wesentlichen flächig ausgebildet. Bevorzugt kann sich insbesondere auch eine Anzahl von zweiten Wicklungsleiterabschnitten größer als zwei entlang der zumindest einen Oberseite oder der zumindest einen Unterseite erstrecken. Besonders bevorzugt können sich insbesondere sechs zweite Wicklungsleiterabschnitte von drei Wicklungsleitern entlang der zumindest einen Oberseite oder der zumindest einen Unterseite erstrecken. Vorteilhaft kann insbesondere eine Verschaltung des zumindest einen Wicklungsleiters auf einer Seite der zumindest einen Armatur und eine Erstreckung der zumindest zwei zweiten Wicklungsleiterabschnitte auf einer anderen Seite der zumindest einen Armatur erfolgen. Dadurch kann vorteilhaft eine besonders geordnete Anordnung des zumindest einen Wicklungsleiters erreicht werden.
  • Des Weiteren geht die Erfindung aus von einer elektrischen Maschine, insbesondere von einem Elektromotor, mit einer erfindungsgemäßen Vorrichtung. Vorteilhaft kann die Vorrichtung insbesondere ein Bestandteil eines Stators und/oder eines Rotors der elektrischen Maschine sein. Unter einem „Stator“ soll insbesondere ein unbeweglich gelagerter Teil einer elektrischen Maschine verstanden werden. Unter einem „Rotor“ soll insbesondere ein beweglich, insbesondere rotatorisch beweglich, gelagerter Teil einer elektrischen Maschine verstanden werden.
  • Ferner geht die Erfindung aus von einem Verfahren zur Herstellung einer erfindungsgemäßen Vorrichtung.
  • Es wird vorgeschlagen, dass zumindest zwei zweite Wicklungsleiterabschnitte von zumindest zwei einander direkt benachbarten Nuten aus in Richtung zumindest einer geometrischen Mittelachse im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet werden. Insbesondere kann eine Anzahl von zweiten Wicklungsleiterabschnitten auch größer als zwei von zumindest zwei einander direkt benachbarten Nuten aus in Richtung der zumindest einen geometrischen Mittelachse im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet werden. Besonders bevorzugt können insbesondere sechs zweite Wicklungsleiterabschnitte von drei Wicklungsleitern von drei einander direkt benachbarten Nuten aus in Richtung der zumindest einen geometrischen Mittelachse angeordnet werden. Hierdurch kann besonders vorteilhaft einfach und/oder kostengünstig eine Vorrichtung für eine elektrische Maschine mit vorteilhaften Eigenschaften hinsichtlich einer Magnetfeldemission hergestellt werden.
  • Weiterhin wird vorgeschlagen, dass in einem einzigen Umformvorgang die zumindest zwei zweiten Wicklungsleiterabschnitte gegenüber zumindest zwei ersten Wicklungsleiterabschnitten im Wesentlichen senkrecht umgeformt werden. Unter einem „Umformvorgang“ soll insbesondere ein Vorgang verstanden werden, bei dem ein Teil, insbesondere ein Wicklungsleiter, umgeformt wird. Bevorzugt kann in einem einzigen Umformvorgang insbesondere auch eine Anzahl von zweiten Wicklungsleiterabschnitten größer als zwei gegenüber einer Anzahl von ersten Wicklungsleiterabschnitten größer als zwei umgeformt werden. Besonders bevorzugt können in einem einzigen Umformvorgang insbesondere sechs zweite Wicklungsleiterabschnitte von drei Wicklungsleitern gegenüber sechs ersten Wicklungsleiterabschnitten von den drei Wicklungsleitern umgeformt werden. Der Umformvorgang der zumindest zwei zweiten Wicklungsleiterabschnitte gegenüber den zumindest zwei ersten Wicklungsleiterabschnitten kann vorteilhaft besonders effizient und für mehrere Wicklungsleiter gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass in einem einzigen Umformvorgang zumindest zwei dritte Wicklungsleiterabschnitte gegenüber den zumindest zwei zweiten Wicklungsleiterabschnitten im Wesentlichen senkrecht umgeformt werden. Bevorzugt kann in einem einzigen Umformvorgang insbesondere auch eine Anzahl von dritten Wicklungsleiterabschnitten größer als zwei gegenüber einer Anzahl von zweiten Wicklungsleiterabschnitten größer als zwei umgeformt werden. Besonders bevorzugt können in einem einzigen Umformvorgang insbesondere sechs dritte Wicklungsleiterabschnitte von drei Wicklungsleitern gegenüber sechs zweiten Wicklungsleiterabschnitten von den drei Wicklungsleitern umgeformt werden. Der Umformvorgang der zumindest zwei dritten Wicklungsleiterabschnitte gegenüber den zumindest zwei zweiten Wicklungsleiterabschnitten kann vorteilhaft besonders effizient und für mehrere Wicklungsleiter gleichzeitig durchgeführt werden.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung und/oder die erfindungsgemäße elektrische Maschine und/oder das erfindungsgemäße Verfahren sollen/soll hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können/kann die erfindungsgemäße Vorrichtung und/oder die erfindungsgemäße elektrische Maschine und/oder das erfindungsgemäße Verfahren zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten und/oder Verfahrensschritten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Zeichnung
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 eine erfindungsgemäße Vorrichtung für eine elektrische Maschine in einer perspektivischen Darstellung,
    • 2 die erfindungsgemäße Vorrichtung für eine elektrische Maschine in einer Draufsicht,
    • 3 zwei erste, zwei zweite und zwei dritte Wicklungsleiterabschnitte eines ersten Wicklungsleiters in einer aus dem Stand der Technik bekannten Anordnung in einer schematischen Darstellung,
    • 4 zwei erste, zwei zweite und zwei dritte Wicklungsleiterabschnitte eines ersten Wicklungsleiters in einer erfindungsgemäßen Anordnung in einer schematischen Darstellung und
    • 5 eine erfindungsgemäße elektrische Maschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer perspektivischen Darstellung.
  • Beschreibung des Ausführungsbeispiels
  • 1 zeigt eine erfindungsgemäße Vorrichtung für eine elektrische Maschine, insbesondere für einen Elektromotor, in einer perspektivischen Darstellung. 2 zeigt die erfindungsgemäße Vorrichtung in einer Draufsicht. Die Vorrichtung umfasst eine Armatur 10 mit einer Oberseite 12 und einer in den Darstellungen nicht erkennbaren Unterseite 14. Die Armatur 10 ist zylinderförmig ausgebildet. Durch einen Mittelpunkt der Armatur 10 erstreckt sich eine durch eine gestrichelte Linie angedeutete geometrische Mittelachse 16. Ferner umfasst die Armatur 10 insgesamt achtzehn Zähne 18, die sich radial von der Armatur 10 ausgehend erstrecken. Die Zähne 18 weisen eine nicht weiter dargestellte elektrisch isolierende Beschichtung auf. Zwischen den Zähnen 18 sind insgesamt achtzehn Nuten 20 angeordnet. Grundsätzlich ist auch eine andere, einem Fachmann sinnvoll erscheinende Anzahl an Zähnen 18 und Nuten 20 denkbar. Um jeden der Zähne 18 ist eine Wicklung 22 durch einen Wicklungsleiter 24, 26, 28 gewickelt. Die Vorrichtung umfasst insgesamt drei Wicklungsleiter 24, 26, 28. Grundsätzlich ist auch eine andere, einem Fachmann sinnvoll erscheinende Anzahl an Wicklungen 22 und/oder Wicklungsleitern 24, 26, 28 denkbar. Die Wicklungsleiter 24, 26, 28 sind aus einem metallenen Draht gebildet und weisen eine elektrisch isolierende Ummantelung auf. Ein erster Wicklungsleiter 24 weist zwei erste Wicklungsleiterabschnitte 30, zwei zweite Wicklungsleiterabschnitte 32 und zwei dritte Wicklungsleiterabschnitte 34 auf. Ein zweiter Wicklungsleiter 26 weist zwei erste Wicklungsleiterabschnitte 36, zwei zweite Wicklungsleiterabschnitte 38 und zwei dritte Wicklungsleiterabschnitte 40 auf. Ein dritter Wicklungsleiter 28 weist zwei erste Wicklungsleiterabschnitte 42, zwei zweite Wicklungsleiterabschnitte 44 und zwei dritte Wicklungsleiterabschnitte 46 auf. Die zwei ersten Wicklungsleiterabschnitte 30 des ersten Wicklungsleiters 24 und die zwei ersten Wicklungsleiterabschnitte 42 des dritten Wicklungsleiters 28 sind jeweils in zwei einander direkt benachbarten Nuten 20 angeordnet. Die zwei ersten Wicklungsleiterabschnitte 36 des zweiten Wicklungsleiters 26 sind in zwei Nuten 20 mit einem Abstand von einer Nut 20 zueinander angeordnet. Die zweiten Wicklungsleiterabschnitte 32, 38, 44 der Wicklungsleiter 24, 26, 28 erstrecken sich im Wesentlichen parallel zueinander von den drei direkt benachbarten Nuten 20 aus in Richtung der geometrischen Mittelachse 16.
  • Die dritten Wicklungsleiterabschnitte 34, 40, 46 der Wicklungsleiter 24, 26, 28 sind im Wesentlichen entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der geometrischen Mittelachse 16 verlaufenden Gerade angeordnet (vgl. 2). Die dritten Wicklungsleiterabschnitte 34, 40, 46 sind näher an der geometrischen Mittelachse 16 als an den Zähnen 18 angeordnet.
  • Die dritten Wicklungsleiterabschnitte 34, 40, 46 der Wicklungsleiter 24, 26, 28 erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht zu den zweiten Wicklungsleiterabschnitten 32, 38, 44 der Wicklungsleiter 24, 26, 28. Die Erstreckung der dritten Wicklungsleiterabschnitte 34, 40, 46 im Wesentlichen senkrecht zu den zweiten Wicklungsleiterabschnitten 32, 38, 44 wurde in einem einzigen Umformvorgang hergestellt. Die dritten Wicklungsleiterabschnitte 34, 40, 46 erstrecken sich im Wesentlichen parallel zu einer Haupterstreckungsrichtung der geometrischen Mittelachse 16. Mit ihren oberen Enden sind die dritten Wicklungsleiterabschnitte 34, 40, 46 mit Ausnehmungen 48 einer Leiterplatte 50 verbunden. Die Ausnehmungen 48 sind als Lötstellen ausgebildet. Die Leiterplatte 50 weist sechs Ausnehmungen 48 auf. Abhängig von der Anzahl der Wicklungsleiter 24, 26, 28 kann die Leiterplatte 50 aber auch eine andere Anzahl von Ausnehmungen 48 aufweisen. Über eine elektrische Verbindung mittels der dritten Wicklungsleiterabschnitte 34, 40, 46 an den Ausnehmungen 48 wird die Vorrichtung über die Leiterplatte 50 mit Strom versorgt und/oder angesteuert.
  • Die zweiten Wicklungsleiterabschnitte 32, 38, 44 der Wicklungsleiter 24, 26, 28 erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht zu den ersten Wicklungsleiterabschnitten 30, 36, 42 der Wicklungsleiter 24, 26, 28. Die Erstreckung der zweiten Wicklungsleiterabschnitte 32, 38, 44 im Wesentlichen senkrecht zu den ersten Wicklungsleiterabschnitten 30, 36, 42 wurde in einem einzigen Umformvorgang hergestellt. Die ersten Wicklungsleiterabschnitte 30, 36, 42 erstrecken sich im Wesentlich parallel zu der Haupterstreckungsrichtung der geometrischen Mittelachse 16.
  • Die zweiten Wicklungsleiterabschnitte 32, 38, 44 der Wicklungsleiter 24, 26, 28 erstrecken sich im Wesentlichen entlang der Oberseite 12 der Armatur 10. Alternativ ist denkbar, dass die zweiten Wicklungsleiterabschnitte 32, 38, 44 sich im Wesentlichen entlang der Unterseite 14 der Armatur 10 erstrecken. Die zweiten Wicklungsleiterabschnitte 32, 38, 44 erstrecken sich im Wesentlichen senkrecht zu der Haupterstreckungsrichtung der geometrischen Mittelachse 16.
  • 3 zeigt die zwei ersten Wicklungsleiterabschnitte 30, die zwei zweiten Wicklungsleiterabschnitte 32 und die zwei dritten Wicklungsleiterabschnitte 34 des ersten Wicklungsleiters 24 in einer aus dem Stand der Technik bekannten Anordnung in einer schematischen Darstellung. Die zweiten Wicklungsleiterabschnitte 32 erstrecken sich radial in Richtung der geometrischen Mittelachse 16. Die dritten Wicklungsleiterabschnitte 34 bilden eine Leiterschleife mit einer Fläche 52. Fließt Strom durch den ersten Wicklungsleiter 24, entsteht ein im Wesentlichen senkrecht zu der Fläche 52 ausgerichtetes Magnetfeld 54. Eine Stärke des Magnetfelds 54 ist direkt proportional zu einer Größe der Fläche 52. Die ersten Wicklungsleiterabschnitte 30 bilden eine weitere Leiterschleife mit einer weiteren Fläche 56. Fließt Strom durch den Wicklungsleiter 24, entsteht ein im Wesentlichen senkrecht zu der weiteren Fläche 56 ausgerichtetes weiteres Magnetfeld 58. Die Stärke des weiteren Magnetfelds 58 ist direkt proportional zu der Größe der weiteren Fläche 56. Eine Magnetfeldemission des Magnetfelds 54 in Kombination mit der Magnetfeldemission des weiteren Magnetfelds 58 ergibt eine gesamte Magnetfeldemission des ersten Wicklungsleiters 24. Analog lässt sich die gesamte Magnetfeldemission der zweiten und dritten Wicklungsleiter 26, 28 bestimmen.
  • 4 zeigt die zwei ersten Wicklungsleiterabschnitte 30, die zwei zweiten Wicklungsleiterabschnitte 32 und die zwei dritten Wicklungsleiterabschnitte 34 des ersten Wicklungsleiters 24 in einer erfindungsgemäßen Anordnung in einer schematischen Darstellung. Die zweiten Wicklungsleiterabschnitte 32 erstrecken sich im Wesentlichen parallel zueinander in Richtung der geometrischen Mittelachse 16. Die dritten Wicklungsleiterabschnitte 34 bilden eine Leiterschleife mit einer Fläche 60. Fließt Strom durch den ersten Wicklungsleiter 24, entsteht ein im Wesentlichen senkrecht zu der Fläche 60 ausgerichtetes Magnetfeld 62. Die Stärke des Magnetfelds 62 ist direkt proportional zu der Größe der Fläche 60. Die Fläche 60 und das Magnetfeld 62 in der erfindungsgemäßen Anordnung entsprechen von einer Größenordnung her in etwa der Fläche 52 und dem Magnetfeld 54 in der Anordnung aus dem Stand der Technik. Die ersten Wicklungsleiterabschnitte 30 bilden eine weitere Leiterschleife mit einer weiteren Fläche 64. Fließt Strom durch den ersten Wicklungsleiter 24, entsteht ein im Wesentlichen senkrecht zu der weiteren Fläche 64 ausgerichtetes weiteres Magnetfeld 66. Die Stärke des Magnetfelds 66 ist direkt proportional zu der Größe der weiteren Fläche 64. Aufgrund einer im Wesentlichen parallelen Erstreckung der zweiten Wicklungsleiterabschnitte 32 zueinander in Richtung der geometrischen Mittelachse 16 ist die weitere Fläche 64 in der erfindungsgemäßen Anordnung kleiner als die weitere Fläche 56 in der Anordnung aus dem Stand der Technik. Aufgrund einer Proportionalität zwischen einer Fläche einer Leiterschleife und ihrem Magnetfeld ist demnach auch das weitere Magnetfeld 66 und dessen Magnetfeldemission in der erfindungsgemäßen Anordnung schwächer als das weitere Magnetfeld 58 und dessen Magnetfeldemission in der Anordnung aus dem Stand der Technik. Somit wird durch die erfindungsgemäße Anordnung der Wicklungsleiterabschnitte 30, 32, 34 die gesamte Magnetfeldemission des ersten Wicklungsleiters 24 gegenüber der aus dem Stand der Technik bekannten Anordnung reduziert.
  • Gleiches gilt für die gesamte Magnetfeldemission des zweiten und dritten Wicklungsleiters 26, 28.
  • 5 zeigt eine erfindungsgemäße elektrische Maschine mit der erfindungsgemäßen Vorrichtung in einer perspektivischen Darstellung. Die elektrische Maschine ist beispielhaft als Elektromotor ausgebildet. Die erfindungsgemäße Vorrichtung ist innerhalb des Elektromotors angeordnet und durch ein Gehäuse des Elektromotors verdeckt. Die Vorrichtung mit der Armatur 10 ist durch einen mit einer gestrichelten Linie umrandeten Bereich angedeutet.

Claims (9)

  1. Vorrichtung für eine elektrische Maschine, insbesondere für einen Elektromotor, mit zumindest einer geometrischen Mittelachse (16), mit zumindest einer Armatur (10), die eine Vielzahl von Zähnen (18) und zwischen den Zähnen (18) ausgebildete Nuten (20) aufweist und mit zumindest einer Wicklung (22), die durch zumindest einen Wicklungsleiter (24, 26, 28) gebildet ist, wobei der zumindest eine Wicklungsleiter (24, 26, 28) zumindest zwei erste Wicklungsleiterabschnitte (30, 36, 42), zumindest zwei zweite Wicklungsleiterabschnitte (32, 38, 44) und zumindest zwei dritte Wicklungsleiterabschnitte (34, 40, 46) aufweist, wobei die zumindest zwei ersten Wicklungsleiterabschnitte (30, 36, 42) sich innerhalb zwei einander direkt benachbarter Nuten (20) erstrecken, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zumindest zwei zweiten Wicklungsleiterabschnitte (32, 38, 44) im Wesentlichen parallel zueinander von den zwei einander direkt benachbarten Nuten (20) aus in Richtung der zumindest einen geometrischen Mittelachse (16) erstrecken.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest zwei dritten Wicklungsleiterabschnitte (34, 40, 46) zumindest im Wesentlichen entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu der zumindest einen geometrischen Mittelachse (16) verlaufenden Gerade angeordnet sind.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zumindest zwei dritten Wicklungsleiterabschnitte (34, 40, 46) im Wesentlichen senkrecht zu den zumindest zwei zweiten Wicklungsleiterabschnitten (32, 38, 44) erstrecken.
  4. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass sich die zumindest zwei zweiten Wicklungsleiterabschnitte (32, 38, 44) im Wesentlichen senkrecht zu den zumindest zwei ersten Wicklungsleiterabschnitten (30, 36, 42) erstrecken.
  5. Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine Armatur (10) in einer axialen Richtung betrachtet zumindest eine Oberseite (12) und zumindest eine Unterseite (14) aufweist, wobei sich die zumindest zwei zweiten Wicklungsleiterabschnitte (32, 38, 44) im Wesentlichen entlang der zumindest einen Oberseite (12) oder der zumindest einen Unterseite (14) erstrecken.
  6. Elektrische Maschine, insbesondere Elektromotor, mit zumindest einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche.
  7. Verfahren zur Herstellung einer Vorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest zwei zweite Wicklungsleiterabschnitte (32, 38, 44) von zumindest zwei einander direkt benachbarten Nuten (20) aus in Richtung zumindest einer geometrischen Mittelachse (16) im Wesentlichen parallel zueinander angeordnet werden.
  8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass in einem einzigen Umformvorgang die zumindest zwei zweiten Wicklungsleiterabschnitte (32, 38, 44) gegenüber zumindest zwei ersten Wicklungsleiterabschnitten (30, 36, 42) im Wesentlichen senkrecht umgeformt werden.
  9. Verfahren nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass in einem einzigen Umformvorgang zumindest zwei dritte Wicklungsleiterabschnitte (34, 40, 46) gegenüber den zumindest zwei zweiten Wicklungsleiterabschnitten (32, 38, 44) im Wesentlichen senkrecht umgeformt werden.
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