DE102017219294A1 - Verfahren und Vorrichtung zum personenbezogenen Verwahren eines Gegenstandes in einem Gemeinschaftsfahrzeug und System - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum personenbezogenen Verwahren eines Gegenstandes in einem Gemeinschaftsfahrzeug und System Download PDF

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Abstract

Ein Verfahren zum personenbezogenen Verwahren eines Gegenstandes in einem Gemeinschaftsfahrzeug (1), das einen von einem Fahrzeuginnenraum des Gemeinschaftsfahrzeugs (1) separat sicherbaren Stauraum (13) und einen Zugangssensor (8) aufweist, die signaltechnisch miteinander gekoppelt sind, sodass der Stauraum (13) mittels einer Identifikationsvorrichtung (11, 12) verschließbar und öffenbar ist, umfasst ein Bereitstellen einer Identifikationskennung mittels der Identifikationsvorrichtung (11, 12) und ein Authentifizieren der bereitgestellten Identifikationskennung in Abhängigkeit von hinterlegten Daten, die repräsentativ für einen registrierten Nutzer sind. Das Verfahren umfasst weiter ein Betätigen eines Verriegelungsmechanismus zum Freigeben oder Sichern des Stauraums (13) in Abhängigkeit der authentifizierten Identifikationskennung, sodass der Gegenstand in dem Stauraum (13) einlegbar oder aus diesem entnehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verwahren eines Gegenstandes in einem Gemeinschaftsfahrzeug, die jeweils einen effizienten Betrieb von gemeinschaftlich nutzbaren Kraftfahrzeugen einer Fahrzeugflotte ermöglichen und darüber hinaus zu einem umweltfreundlicheren Straßenverkehr beitragen können. Außerdem betrifft die Erfindung ein System mit einem Gemeinschaftsfahrzeug.
  • Kraftfahrzeuge weisen in der Regel ein abschließbares Gepäckabteil in Form eines Kofferraums sowie Bereiche in dem Fahrzeuginnenraum auf, die zum Aufbewahren von Gegenständen verwendet werden können. Allerdings sind diese Kraftfahrzeuge üblicherweise jeweils einer Person oder einem geringem Personenkreis zugeordnet und nur von diesen Personen nutzbar.
  • Es ist eine Aufgabe, die der Erfindung zugrunde liegt, ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Verwahren eines Gegenstandes in einem Gemeinschaftsfahrzeug zu schaffen, die jeweils zu einem effizienten Betrieb von gemeinschaftlich nutzbaren Kraftfahrzeugen einer Fahrzeugflotte beitragen können und darüber hinaus einen umweltfreundlicheren Straßenverkehr ermöglichen.
  • Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den Unteransprüchen angegeben.
  • Ein Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum personenbezogenen Verwahren eines Gegenstandes in einem Gemeinschaftsfahrzeug, das einen von einem Fahrzeuginnenraum des Gemeinschaftsfahrzeugs separat sicherbaren Stauraum und einen Zugangssensor aufweist, die signaltechnisch miteinander gekoppelt sind, sodass der Stauraum mittels einer Identifikationsvorrichtung verschließbar und öffenbar ist. Das Verfahren umfasst ein Bereitstellen einer Identifikationskennung mittels der Identifikationsvorrichtung und ein Authentifizieren der bereitgestellten Identifikationskennung in Abhängigkeit von hinterlegten Daten, die repräsentativ für einen registrierten Nutzer sind. Das Verfahren umfasst weiter ein Betätigen eines Verriegelungsmechanismus zum Freigeben oder Sichern des Stauraums in Abhängigkeit der authentifizierten Identifikationskennung, sodass der Gegenstand in den Stauraum einlegbar oder aus diesem entnehmbar ist.
  • Mittels des beschriebenen Verfahrens ist ein effizienter Betrieb von gemeinschaftlich nutzbaren Kraftfahrzeugen einer Fahrzeugflotte realisierbar, welcher zudem zu einem umweltfreundlicheren Straßenverkehr beitragen kann. Eine solche Fahrzeugflotte repräsentiert eine Vielzahl von Kraftfahrzeugen, die gemäß einem sogenannten Carsharing-Konzept organisiert sind.
  • Carsharing bezeichnet in diesem Zusammenhang die organisierte gemeinschaftliche Nutzung eines oder mehrerer Automobile auf der Grundlage einer Rahmenvereinbarung. Carsharing unterscheidet sich von konventionellen Autovermietungen, wobei die Nutzung solcher Gemeinschaftsfahrzeuge üblicherweise über einen die Energiekosten mit einschließenden Zeit- oder Kilometertarif oder Mischformen solcher Tarife abgerechnet wird. Die Gemeinschaftsfahrzeuge einer Carsharing-Organisation sind entweder auf fest angemieteten Parkplätzen über eine Stadt oder einen größeren Ort verteilt oder können im öffentlichen Straßenraum geparkt werden. Ein jeweiliges Gemeinschaftsfahrzeug kann dabei spontan genutzt oder vorab reserviert werden, um sich eine geplante Nutzung zu sichern. Das genutzte Gemeinschaftsfahrzeug wird nach Ablauf der gebuchten Zeit wieder an seinen ursprünglichen Standort oder in einem von dem Carsharing-Anbieter definierten Bereich abgestellt.
  • Das Gemeinschaftsfahrzeug repräsentiert somit ein Automobil einer Carsharing-Fahrzeugflotte und ist für registrierte Nutzer öffentlich zugänglich. Dafür bedarf es zum Beispiel eine Registrierung in einer Datenbank des Carsharing-Anbieters und zudem eine mobile Identifikationsvorrichtung, welche den Zugang zu den jeweiligen Gemeinschaftsfahrzeugen ermöglicht. Die Identifikationsvorrichtung kann dabei ein Ausweiselement in Form einer personalisierten Chip-Karte und/oder ein mobiles Endgerät, wie ein Smartphone mit einer zugehörigen Software-Anwendung des Carsharing-Anbieters, umfassen, die jeweils eine dem registrierten Nutzer zugeordnete Identifikationskennung beinhalten.
  • Mittels des Ausweiselements kann das Gemeinschaftsfahrzeug geöffnet und gegebenenfalls mittels Eingabe eines dem registrierten Nutzer bekannten Freischaltungscode gestartet werden. Eine signaltechnische Verbindung zwischen dem Ausweiselement und einer Servereinheit des Carsharing-Anbieters ist dabei nicht erforderlich. Bei der Verwendung eines Smartphones als mobile Identifikationsvorrichtung ist eine signaltechnische Verbindung zu der Servereinheit nutzbringend, um mittels Eingabe vorgegebener Informationsdaten in einer Software-Anwendung ein Buchen, Freischalten, Öffnen und/oder Betreiben des Gemeinschaftsfahrzeuges einzuleiten. Dabei wirkt die bereitgestellte Identifikationsvorrichtung mit dem vorgegeben platzierten Zugangssensor des Gemeinschaftsfahrzeugs zusammen, sodass die beschriebenen oder auch weitere zulässige Funktionen des Gemeinschaftsfahrzeugs steuerbar sind.
  • Alternativ oder zusätzlich kann die Identifikationskennung eine Individualkennung umfassen, welche ein Betätigen des Verriegelungsmechanismus mittels eines Persönlichkeitsmerkmals, wie einem Fingerabdruck oder einem Iris-Scan, ermöglicht. Diesbezüglich hat der Nutzer der Carsharing-Flotte bevorzugt bei seiner Registrierung für die Stauraumnutzung von Gemeinschaftsfahrzeugen ein oder mehrere Persönlichkeitsmerkmale hinterlegt, sodass ein personalisiertes Freigeben oder Sichern des Stauraums in dem Gemeinschaftsfahrzeug durchführbar ist. In einem solchen Fall bedarf ist nicht zwingend einer gegenständlichen Identifikationsvorrichtung beziehungsweise repräsentiert der Nutzer selbst mit seinem Persönlichkeitsmerkmal die Identifikationsvorrichtung zum Bereitstellen einer Identifikationskennung.
  • Gemäß dem beschriebenen Verfahren wird nun der Stauraum eines Gemeinschaftsfahrzeugs gezielt zum Aufbewahren eines Gegenstandes, wie einem Paket, einer Tasche oder einem Koffer, genutzt, auch unabhängig von einem Betrieb des Gemeinschaftsfahrzeugs hinsichtlich eines Durchführen eines Fahrzyklus. Der Stauraum des Gemeinschaftsfahrzeugs repräsentiert somit ein nach außen und zum Fahrzeuginnenraum absicherbares Gepäckabteil, welches mittels des beschriebenen Verfahrens personenbezogen nutzbar ist. Dabei können die Nutzer den Stauraum verwenden, welche auch für das Carsharing des Anbieters registriert sind. Allerdings besteht darüber hinaus auch die Möglichkeit, sich für eine alleinige Nutzung des Stauraums eines Gemeinschaftsfahrzeugs zu registrieren, sofern dies seitens des Anbieters zugelassen ist.
  • Der Zugangssensor ist demgemäß signaltechnisch mit dem Stauraum verbunden und gibt diesen nach erfolgter Erfassung der Identifikationsvorrichtung und authentifizierter Identifikationskennung zur Auf- oder Entnahme eines Gegenstandes frei. Ein solcher abschließbarer oder sicherbarer Stauraum ermöglicht es auch, Gepäck zwischen zwei Fahrzyklen gesichert in dem Gemeinschaftsfahrzeug zu belassen.
  • Gemäß einer Weiterbildung umfasst das Verfahren ein Empfangen von Daten, die repräsentativ für einen Ladezustand des Stauraums sind, und ein Bereitstellen von Verfügbarkeitsdaten in Abhängigkeit von den empfangenen Daten, die repräsentativ für eine Verfügbarkeit des Stauraums sind. Gemäß einer solchen Weiterbildung des Verfahrens kann der registrierte Nutzer insbesondere auf Basis einer zugehörigeren Software-Anwendung die Verfügbarkeit eines Stauraums eines Gemeinschaftsfahrzeugs überprüfen, um ein Verwahren eines Gegenstandes zu planen.
  • Die empfangenen Daten, die Informationen über einen Ladezustand des Stauraums haben, können zuvor mittels eines Ladezustandssensor erfasst und in einer Datenbank der Servereinheit für eine weitere Nutzung bereitgestellt sein und mittels einem Smartphone oder einem anderen mobilen Endgerät abgefragt werden. Ein solcher Ladezustandssensor ist zum Beispiel als optischer Sensor oder Gewichtssensor in einem Boden des Stauraums integriert und somit dem jeweiligen Gemeinschaftsfahrzeug zugeordnet, sodass eine Weiterbildung des Verfahrens ein Empfangen eines Messsignals des Ladezustandssensors und Ermitteln eines Ladezustands des Stauraums in Abhängigkeit des empfangenen Messsignals des Ladezustandssensors umfassen kann. Mittels einer Steuereinheit und einer Kommunikationsschnittstelle des Gemeinschaftsfahrzeugs können diese Daten an die Servereinheit des Carsharing-Anbieters gesendet und für die registrierten Nutzer zur Verfügung gestellt werden.
  • Daher sind das Gemeinschaftsfahrzeug und die Identifikationsvorrichtung gemäß einer bevorzugten Weiterbildung jeweils dazu eingerichtet, mit einer zu dem Gemeinschaftsfahrzeug externen Servereinheit signaltechnisch zu kommunizieren. Das Verfahren kann dann zum Beispiel ein Buchen und Personalisieren des Stauraums mittels der Identifikationsvorrichtung für einen vorgegebenen Zeitraum auf Basis einer Kommunikation mit dem Gemeinschaftsfahrzeug und/oder der Servereinheit umfassen.
  • Als weitere Option können Einkäufe oder Pakete in ein solches Gemeinschaftsfahrzeug geliefert beziehungsweise eingelegt werden, sodass einem registrierten Nutzer des Carsharing-Anbieters beispielweise vor einer Heimfahrt bereits alle Besorgungen vorab abgenommen wurden. Ein entsprechender Paket- oder Lieferservice wäre dann auch ein Teil des registrierten Nutzerkreises.
  • Mittels des beschriebenen Verfahrens ist eine Mobilitätsoption realisierbar, die zu einem erhöhten Komfort für Carsharing-Nutzer und zu einem umweltfreundlicheren Straßenverkehr beitragen kann. Sowohl die Eigenschaft mehrmals mit demselben Gemeinschaftsfahrzeug unterwegs sein zu können, als auch einen persönlichen beziehungsweise personenbezogenen Stauraum in diesem sichern zu können, bieten verschiedene Nutzungsmöglichkeiten, die zu einem gesteigerten Wohlempfinden der registrierten Nutzern für Carsharing-Gemeinschaftsfahrzeugen führen können.
  • Somit ist es gemäß dem beschriebenen Verfahren und dazu eingerichteten Gemeinschaftsfahrzeugen einer Carsharing-Fahrzeugflotte möglich, persönliche Dinge in einem solchen Gemeinschaftsfahrzeug aufbewahren zu können, sodass zu einem erhöhten Komfort des Carsharing-Konzeptes beigetragen wird. Ein jeweiliges Gemeinschaftsfahrzeug wird somit nicht nur im Hinblick auf das Durchführen eines Fahrzyklus geteilt, sondern auch in Bezug auf ein Verwahren von Gegenständen und das Gemeinschaftsfahrzeug kann als mobile Verwahrungsstation angesehen werden. Zudem kann durch das Schaffen solcher persönlichen Stauräume ein Einsatz eines jeweiligen Gemeinschaftsfahrzeugs im Carsharing-Betrieb effizienter genutzt werden und es wird zum Beispiel zu einer Entlastung des Straßenverkehrs und somit zu einem umweltfreundlicheren Straßenverkehr beigetragen, dadurch dass aufgrund der möglichen Lagerung von Gegenständen in einem Gemeinschaftsfahrzeug die Gegenstände nicht durch einen Paketdienst oder dergleichen zwischengelagert werden müssen.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Verwahren eines Gegenstandes in einem Gemeinschaftsfahrzeug, die dazu eingerichtet ist, eines der zuvor beschriebenen Verfahren durchzuführen. Eine solche Vorrichtung ist insbesondere als Servereinheit oder Backend realisiert und zum Empfangen, Verarbeiten und Versenden von Daten ausgebildet, die im Zusammenhang mit dem Verfahren ermittelt oder ausgewertet werden. Die Vorrichtung steht dabei in signaltechnischen Kontakt mit einer jeweiligen Steuer- oder Kommunikationseinheit einer Vielzahl von Gemeinschaftsfahrzeugen, die eine Kraftfahrzeugflotte für registrierte Nutzer ausbildet.
  • Sofern zutreffend, sind Eigenschaften und Merkmale, die zuvor im Zusammenhang mit einer Ausführungsform des Verfahrens zum Verwahren eines Gegenstandes in einem Gemeinschaftsfahrzeug beschrieben wurde, auch für die Vorrichtung offenbart und umgekehrt.
  • Ein weiterer Aspekt der Erfindung betrifft ein System, welches eine Identifikationsvorrichtung zum Bereitstellen einer Identifikationskennung und ein Gemeinschaftsfahrzeug umfasst, das einen sicherbaren Stauraum mit einem Zugangssensor aufweist, der mittels der Identifikationsvorrichtung verschließbar und öffenbar ist. Das System umfasst weiter eine Ausführungsform der zuvor Vorrichtung zum Verwahren eines Gegenstandes in einem Gemeinschaftsfahrzeug, die dazu eingerichtet ist, signaltechnisch mit der Identifikationsvorrichtung und/oder dem Gemeinschaftsfahrzeug zu kommunizieren.
  • Da das System eine Ausführungsform der zuvor beschriebenen Vorrichtung sowie ein Gemeinschaftsfahrzeug und eine Identifikationsvorrichtung umfasst, sind, sofern zutreffend, Eigenschaften und Merkmale, die zuvor im Zusammenhang mit einer Ausführungsform des Verfahrens oder der Vorrichtung zum Verwahren eines Gegenstandes in einem Gemeinschaftsfahrzeug beschrieben wurde, auch für das System offenbart und umgekehrt.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung des Systems weist das Gemeinschaftsfahrzeug eine Mehrzahl von sicherbaren Stauräumen auf, die separat zueinander ausgebildet sind und die jeweils mittels der Identifikationsvorrichtung verschließbar und öffenbar sind. Solche segmentierte Stauraumeinheiten in Carsharing-Fahrzeugen können zu einem nutzbringenden Verwahren von Gegenständen und zu einem kundenorientierten Betrieb des Carsharing-Konzeptes beitragen.
  • Das Gemeinschaftsfahrzeug kann somit insbesondere über mehrere modulare Stauräume verfügen, die jeweils entsprechend gemäß dem zuvor beschriebenen Verfahren öffenbar und verschließbar sind. Je nach Nutzungsmodell und konstruktivem Aufbau des oder der Stauräume ist auch möglich, die Größe des für den jeweiligen Nutzer verfügbaren Nutzungsraums variabel buchbar zu gestalten. Ein Entriegeln oder Verriegeln eines jeweiligen Stauraums kann anlog aktuell bekannter Identifikationsmechanismen sowie Ent- und Verriegelungsmechanismen erfolgen.
  • Ein solches Stauraumsystem kann somit als Ganzes oder modulweise genutzt werden, sodass gegebenenfalls einige Stauräume eines solchen Stauraumsystems bepackt sind, während andere zum Beispiel leer bleiben und die Aufnahme von eines Gegenstands von einem anderen Nutzer ermöglichen. Darüber hinaus kann der Stauraum beziehungsweise ein modulares Stauraumsystem gezielt demontierbar in dem Gemeinschaftsfahrzeug angeordnet sein, um zum Beispiel durch einen Mitarbeiter des Carsharing-Anbieters schnell und aufwandsarm aus einem Gemeinschaftsfahrzeug ausgebaut und in ein anderes eingebaut werden zu können. Ein solcher Fahrzeugwechsel hinsichtlich des Stauraums kann beispielsweise auf Grund eines Defekts, einer Verunreinigung des Innenraums oder der Nutzung eines anderen Fahrzeugtyps auf einem Rückweg nutzbringend sein und sich weiter vorteilhaft in Bezug auf eine optimale Auslastung der Carsharing-Flotte auswirken.
  • Die Vorrichtung zum Verwahren eines Gegenstandes in einem Gemeinschaftsfahrzeug kann insbesondere eine zu dem Gemeinschaftsfahrzeug externe Servereinheit umfassen, die dem Carsharing-Anbieter zugeordnet ist und die dazu eingerichtet ist, signaltechnisch mit der Identifikationsvorrichtung und/oder dem Gemeinschaftsfahrzeug zu kommunizieren
  • Ausführungsbeispiele der Erfindung sind im Folgenden anhand der schematischen Zeichnungen näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 ein schematisches Ausführungsbeispiel eines Gemeinschaftsfahrzeugs zum personenbezogenen Verwahren eines Gegenstandes,
    • 2 ein weiteres schematisches Ausführungsbeispiel eines Gemeinschaftsfahrzeugs zum personenbezogenen Verwahren eines Gegenstandes,
    • 3 ein schematisches Ablaufdiagramm für Verfahren zum personenbezogenen Verwahren eines Gegenstandes.
  • Elemente gleicher Konstruktion oder Funktion sind figurenübergreifend mit den gleichen Bezugszeichen gekennzeichnet. Aus Gründen der Übersichtlichkeit sind die dargestellten Elemente gegebenenfalls nicht in allen Figuren mit Bezugszeichen gekennzeichnet.
  • 1 illustriert ein Ausführungsbeispiel eines Gemeinschaftsfahrzeugs 1, welches ein personenbezogenes Verwahren eines Gegenstandes ermöglicht. Zu diesem Zweck weist das Gemeinschaftsfahrzeug 1 einen sicherbaren Stauraum 13 und einen Zugangssensor 8 auf, die signaltechnisch miteinander gekoppelt sind. Mittels einer Identifikationsvorrichtung 11, 12 ist der Stauraum verschließbar und öffenbar, indem eine Identifikationskennung mittels der Identifikationsvorrichtung 11, 12 an dem Zugangssensor 8 bereitgestellt wird und die bereitgestellte Identifikationskennung in Abhängigkeit von hinterlegten Daten, die repräsentativ für einen registrierten Nutzer sind, authentifiziert wird.
  • Die hinterlegten Daten repräsentieren beispielsweise einen registrierten Nutzerkreis eines Carsharing-Anbieters und sind in einem Datenspeicher einer Steuereinheit 3 des Gemeinschaftsfahrzeugs 1 hinterlegt und/oder werden auf Basis einer signaltechnischen Kommunikation mittels einer Kommunikationsschnittstelle 5 von einer Datenbank einer externen Servereinheit 7 empfangen beziehungsweise abgefragt. Die Kommunikationsschnittstelle 5 ist signaltechnisch mit der Steuereinheit 3 des Gemeinschaftsfahrzeugs 1 gekoppelt und dazu eingerichtet, bidirektional mit der zu dem Gemeinschaftsfahrzeug 1 externen Servereinheit 7 zu kommunizieren und Daten an diese zu senden und von dieser zu empfangen.
  • Nach einer erfolgreichen Authentifizierung der bereitgestellten Identifikationskennung kann ein Verriegelungsmechanismus zum Freigeben oder Sichern des Stauraums 13 durchgeführt werden, sodass ein Gegenstand in dem Stauraum 13 einlegbar oder aus diesem entnehmbar ist. Mittels eines solchen Gemeinschaftsfahrzeugs 1 und einem korrespondierenden Verfahren zum personenbezogenen Verwahren eines Gegenstandes ist ein effizienter Betrieb von gemeinschaftlich nutzbaren Kraftfahrzeugen einer Fahrzeugflotte realisierbar, welcher zudem zu einem umweltfreundlicheren Straßenverkehr beitragen kann. Eine solche Fahrzeugflotte repräsentiert eine Vielzahl von Kraftfahrzeugen, die gemäß einem sogenannten Carsharing-Konzept organisiert sind.
  • Die Identifikationsvorrichtung 11, 12 kann dabei ein Ausweiselement 12 in Form einer personalisierten Chip-Karte und/oder ein mobiles Endgerät 12, wie ein Smartphone mit einer zugehörigen Software-Anwendung des Carsharing-Anbieters, umfassen, die jeweils eine dem registrierten Nutzer zugeordnete Identifikationskennung beinhalten.
  • Mittels des Ausweiselements 12 kann das Gemeinschaftsfahrzeug 1 geöffnet und gegebenenfalls mittels Eingabe eines dem registrierten Nutzer bekannten Freischaltungscode gestartet werden. Bei der Verwendung eines Smartphones 11 als mobile Identifikationsvorrichtung ist beispielsweise mittels einer bereitgestellten App eine signaltechnische Verbindung zu der Servereinheit 7 eingerichtet, um mittels Eingabe vorgegebener Informationsdaten in einer solchen Software-Anwendung ein Buchen, Freischalten, Öffnen und/oder Betreiben des Gemeinschaftsfahrzeuges 1 einzuleiten. Dabei wirkt die bereitgestellte Identifikationsvorrichtung 11 mit dem vorgegeben platzierten Zugangssensor 8 des Gemeinschaftsfahrzeugs 1 zusammen, sodass die beschriebenen oder auch weitere zulässige Funktionen des Gemeinschaftsfahrzeugs 1 steuerbar sind.
  • Das Gemeinschaftsfahrzeug 1 weist ferner einen Ladezustandssensor 9 auf, welcher dem Stauraum 13 zugeordnet ist und signaltechnisch mit der Steuereinheit 3 des Gemeinschaftsfahrzeugs 1 gekoppelt ist und welcher Aussagen über einen Ladezustand des Stauraums 13 ermöglicht. Ein solcher Ladezustandssensor 9 ist zum Beispiel als optischer Sensor oder Gewichtssensor in einem Boden des Stauraums 13 integriert und somit dem jeweiligen Gemeinschaftsfahrzeug 1 zugeordnet. Weist das Gemeinschaftsfahrzeug 1 mehrere segmentierte Stauräume 13 auf (s. 2), kann jedem Stauraum 13 ein jeweiliger Ladezustandssensor 9 zugewiesen sein.
  • Auf Basis der Messsignale des Ladezustandssensors 9 kann ein Ladezustand des Stauraums 13 ermittelt werden und mittels der Steuereinheit 3 und der Kommunikationsschnittstelle 5 des Gemeinschaftsfahrzeugs 1 an die Servereinheit 7 des Carsharing-Anbieters gesendet und für die registrierten Nutzer zur Verfügung gestellt werden. Mittels eines Smartphones 11 oder einem anderen mobilen Endgerät kann ein jeweiliger Ladezustand eines Stauraums 13 in einem jeweiligen Gemeinschaftsfahrzeug 1 abgefragt werden, sodass ein Verwahren eines Gegenstands in einem Gemeinschaftsfahrzeug 1 komfortabel geplant werden kann.
  • 2 zeigt ein weiteres Ausführungsbeispiel des Gemeinschaftsfahrzeugs 1 mit mehreren zueinander separaten Stauräumen 13, die unabhängig voneinander von registrierten Nutzern zum Aufbewahren eines Gegenstandes verwendet werden können. Die Stauräume 13 sind jeweils mittels der Identifikationsvorrichtung 11, 12 verschließbar und öffenbar und realisieren segmentierte Stauraumeinheiten in Carsharing-Fahrzeugen, welche zum Beispiel mittels eines Smartphones 11 und einer zugehörigen Software-Anwendung variabel buchbar sind. Je nach Nutzungsmodell und konstruktivem Aufbau des oder der Stauräume 13 ist möglich, die Größe des für den jeweiligen Nutzer verfügbaren Nutzungsraums zu reservieren.
  • 3 illustriert ein Ablaufdiagramm für ein Verfahren zum personenbezogenen Verwahren eines Gegenstandes in einem Gemeinschaftsfahrzeug 1, bei dem in einem Schritt S1 eine Identifikationskennung mittels der Identifikationsvorrichtung 11, 12 bereitgestellt wird.
  • In einem weiteren Schritt S3 wird die bereitgestellte Identifikationskennung in Abhängigkeit von hinterlegten Daten, die repräsentativ für einen registrierten Nutzer sind, authentifiziert.
  • In einem weiteren Schritt S5 wird ein Verriegelungsmechanismus zum Freigeben oder Sichern des Stauraums 13 in Abhängigkeit der authentifizierten Identifikationskennung betätigt, sodass ein Gegenstand in dem Stauraum 13 einlegbar oder aus diesem entnehmbar ist.
  • In einem weiteren Schritt S7 kann ein Erfassen eines Ladezustands des jeweiligen Stauraums 13 und ein Generieren eines zugehörigen Messsignals mittels eines jeweiligen Ladzustandssensors 9 durchgeführt werden. Bevorzugt werden solche Verfügbarkeitsdaten, die repräsentativ für eine Verfügbarkeit des Stauraums 13 sind, mittels der Steuereinheit 3 und der Kommunikationsschnittstelle 5 an die Servereinheit 7 gesendet, um diese Informationen anderen registrierten Nutzern zur Verfügung zu stellen, sodass auf Basis der Verfügbarkeitsdaten ein Anzeigen von verfügbaren Stauräumen 13 von Gemeinschaftsfahrzeugen 1 möglich ist.
  • Solche Verfügbarkeitsdaten können auch vorhergehend zum Schritt S1 empfangen und ausgewertet werden, um einen gewünschten Stauraum 13 für eine benötigte Aufbewahrung gezielt buchen zu können.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Gemeinschaftsfahrzeug
    3
    Steuereinheit
    5
    Kommunikationsschnittstelle
    7
    Servereinheit
    8
    Zugangssensor
    9
    Ladezustandssensor
    11
    mobiles Endgerät
    12
    Ausweiselement
    13
    sicherbarer Stauraum des Gemeinschaftsfahrzeugs
    15
    Kofferraum des Gemeinschaftsfahrzeugs
    S(i)
    jeweiliger Schritt eines Verfahrens zur Rekonstruktion einer Baustelle für ein Kraftfahrzeug

Claims (11)

  1. Verfahren zum personenbezogenen Verwahren eines Gegenstandes in einem Gemeinschaftsfahrzeug (1), das einen von einem Fahrzeuginnenraum des Gemeinschaftsfahrzeugs (1) separat sicherbaren Stauraum (13) und einen Zugangssensor (8) aufweist, die signaltechnisch miteinander gekoppelt sind, sodass der Stauraum (13) mittels einer Identifikationsvorrichtung (11, 12) verschließbar und öffenbar ist, umfassend: - Bereitstellen einer Identifikationskennung mittels der Identifikationsvorrichtung (11, 12), - Authentifizieren der bereitgestellten Identifikationskennung in Abhängigkeit von hinterlegten Daten, die repräsentativ für einen registrierten Nutzer sind, - Betätigen eines Verriegelungsmechanismus zum Freigeben oder Sichern des Stauraums (13) in Abhängigkeit der authentifizierten Identifikationskennung, sodass der Gegenstand in den Stauraum (13) einlegbar oder aus diesem entnehmbar ist.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, umfassend: - Empfangen von Daten, die repräsentativ für einen Ladezustand des Stauraums (13) sind, - Bereitstellen von Verfügbarkeitsdaten in Abhängigkeit von den empfangenen Daten, die repräsentativ für eine Verfügbarkeit des Stauraums (13) sind, und - Bereitstellen einer Identifikationskennung mittels der Identifikationsvorrichtung (11, 12) in Abhängigkeit der bereitgestellten Verfügbarkeitsdaten.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, wobei dem Stauraum (13) des Gemeinschaftsfahrzeugs (1) ein Ladezustandssensor (9) zugeordnet ist, und das Empfangen von Daten, die repräsentativ für einen Ladezustand des Stauraums (13) sind, umfasst: - Empfangen eines Messsignals des Ladezustandssensors (9), das repräsentativ für einen Ladezustand des Stauraums (13) ist, und - Ermitteln eines Ladezustands des Stauraums (13) in Abhängigkeit des empfangenen Messsignals des Ladezustandssensors (9).
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, wobei das Gemeinschaftsfahrzeug (1) und die Identifikationsvorrichtung (11) jeweils dazu eingerichtet sind, mit einer zu dem Gemeinschaftsfahrzeug (1) externen Servereinheit (7) signaltechnisch zu kommunizieren, umfassend: Buchen und Personalisieren des Stauraums (13) mittels der Identifikationsvorrichtung (11) für einen vorgegebenen Zeitraum mittels Kommunikation mit dem Gemeinschaftsfahrzeug(1) und/oder der Servereinheit (7).
  5. Verfahren nach Anspruch 4, bei dem das Buchen und Personalisieren des Stauraums (13) und/oder ein Buchen und Personalisieren des Gemeinschaftsfahrzeugs (1) in Abhängigkeit von Verfügbarkeitsdaten, die repräsentativ für eine Verfügbarkeit des Stauraums (13) sind, durchgeführt wird.
  6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, bei dem die Identifikationsvorrichtung ein mobiles Endgerät (11) umfasst.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 5, bei dem die Identifikationsvorrichtung ein Ausweiselement (12) umfasst.
  8. Vorrichtung zum personenbezogenen Verwahren eines Gegenstandes in einem Gemeinschaftsfahrzeug (1), die dazu eingerichtet ist, ein Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 6 durchzuführen.
  9. System, umfassend: - eine Identifikationsvorrichtung (11, 12) zum Bereitstellen einer Identifikationskennung, - ein Gemeinschaftsfahrzeug (1), das einen von einem Fahrzeuginnenraum des Gemeinschaftsfahrzeugs (1) separat sicherbaren Stauraum (13) aufweist, dem ein Zugangssensor (8) zugeordnet ist und der mittels der Identifikationsvorrichtung (11, 12) verschließbar und öffenbar ist, und - eine Vorrichtung nach Anspruch 7, die dazu eingerichtet ist, signaltechnisch mit der Identifikationsvorrichtung (11, 12) und/oder dem Gemeinschaftsfahrzeug (1) zu kommunizieren.
  10. System nach Anspruch 8, bei dem das Gemeinschaftsfahrzeug (1) eine Mehrzahl von sicherbaren Stauräumen (13) aufweist, die separat zueinander ausgebildet sind und die jeweils mittels der Identifikationsvorrichtung (11, 12) verschließbar und öffenbar sind.
  11. System nach Anspruch 8 oder 9, bei dem die Vorrichtung eine zu dem Gemeinschaftsfahrzeug (1) externe Servereinheit (7) umfasst, die dazu eingerichtet ist, signaltechnisch mit der Identifikationsvorrichtung (11, 12) und/oder dem Gemeinschaftsfahrzeug (1) zu kommunizieren.
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