DE102017218247A1 - Stromregeleinrichtung und dieselbe aufweisendes Kraftfahrzeug - Google Patents

Stromregeleinrichtung und dieselbe aufweisendes Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Eine Stromregeleinrichtung zum Regeln des Stroms einer Leuchte in einem Kraftfahrzeug weist Folgendes auf: mehrere Ausgangsanschlüsse, um Ströme mit verschiedenen Werten auszugeben, ein mit jedem der mehreren Ausgangsanschlüsse verbundenes Ausgangssignal-Rückmeldeteil, um eines von mehreren Ausgangsrückmeldesignalen zu erzeugen, ein Referenzsignal-Erzeugungsteil, um eines von mehreren Referenzsignalen zu erzeugen, ein Signalauswahlteil, das dazu ausgebildet ist, eines der mehreren Ausgangsrückmeldesignale auszuwählen und eines der mehreren Referenzsignale auszuwählen, einen Komparator, um das empfangene Ausgangsrückmeldesignal mit dem empfangenen Referenzsignal zu vergleichen und eine Signaldifferenz zwischen dem empfangenen Ausgangsrückmeldesignal und dem empfangenen Referenzsignal auszugeben, und einen Konstantstromtreiber, der dazu ausgebildet ist, einen über einen der mehreren Ausgangsanschlüsse ausgegebenen Strom auf Grundlage der Signaldifferenz konstant einzustellen.

Description

  • HINTERGRUND DER ERFINDUNG
  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Offenbarung betrifft eine Stromregeleinrichtung zum Regeln eines Stroms einer Leuchte und ein dieselbe aufweisendes Kraftfahrzeug.
  • Beschreibung des Stands der Technik
  • Ein Kraftfahrzeug weist typischerweise eine Leuchteneinheit auf, um es einem Fahrer oder einer Fahrerin zu ermöglichen, auf einfache Weise Informationen über die Umgebung sehen zu können, während er/sie die Augen nach vorne gerichtet hat, und eine Signalisier- oder Kommunizierfunktion mit anderen Kraftfahrzeugen und Fußgängern ebenso wie eine Beleuchtungsfunktion auszuführen.
  • Die Leuchteneinheit weist mehrere Leuchten auf. Die mehreren Leuchten umfassen eine Leuchte zum Beleuchten eines großen und eines kurzen vorderen Abstands und eines rückwärtigen Abstands, eine Signalleuchte zum Informieren über einen Bremszustand, eine Richtungsänderung und eine Notsituation, und eine Anzeigeleuchte zum Anzeigen der Breite des Kraftfahrzeugs 1, der Höhe der Karosserie, des Nummernschilds und eine Parkbeleuchtung.
  • Das Kraftfahrzeug weist eine Gerätegruppe auf, um Informationen über das Kraftfahrzeug und Informationen über das Fahren auszugeben (ein Tachometer, eine Drehzahlanzeige, ein Kühlmitteltemperatursensor, eine Kraftstoffanzeige etc.).
  • Die Gerätegruppe weist eine Bremswarnleuchte, eine Sitzgurtwarnleuchte, ein Antiblockiersystem (ABS)-Warnleuchte, eine Antriebsschlupfregelungs (TCS)-Warnleuchte und weitere Leuchten auf, die dazu ausgebildet sind, Betriebszustände und Warnzustände von im Kraftfahrzeug angeordneten Systemen anzuzeigen.
  • Der mittlere Armaturenbrettabschnitt weist mehrere Knöpfe zum Bedienen einer Vielzahl von Vorrichtungen auf, z. B. einer Audio-, einer Klimaanlage und einer Warnleuchte. Die mehreren in dem mittleren Armaturenbrettabschnitt vorgesehenen Knöpfe weisen mehrere Leuchten zum Verbessern der Sichtbarkeit eines auf jedem Knopf eingravierten Symbols während des Fahrens bei Nacht, in einem Tunnel und in einem Gebäude (z. B. Parkhaus) auf.
  • Das Kraftfahrzeug weist weiterhin einen Rheostatschalter auf, der in der Lage ist, die Helligkeit der Leuchteneinheit einzustellen. Der Betrieb der Leuchteneinheit wird durch Verwendung einer Regelung vom Widerstandstyp, vom linearen Typ und vom Gleichspannungswandlertyp (DC-DC) geregelt.
  • Die Regelung vom Widerstandstyp weist eine einfache Schaltung mit niedrigen Kosten auf. Jedoch ist es bei der Regelung vom Widerstandstyp schwierig, die Helligkeit der Leuchteneinheit zu regeln, da eine Konstantstromregelung unmöglich ist.
  • Die Regelung vom Gleichspannungswandlertyp behält eine konstante Helligkeit der Leuchteneinheit bei, selbst wenn die Spannung fluktuiert, und die Regelung vom Gleichspannungswandlertyp kann im Aufbau auf Grundlage der Menge der Leuchten und eines Stroms der Leuchten leicht verändert werden. Jedoch hat die Regelung vom Gleichspannungswandlertyp eine komplizierte Schaltung, hohe Gestaltungskosten und eine geringe Empfindlichkeit für elektromagnetische Wellen.
  • Die Regelung vom linearen Typ behält eine konstante Helligkeit der Leuchteneinheit bei, selbst wenn die Spannung fluktuiert, und hat eine einfache Schaltkreisstruktur. Jedoch hat die Regelung vom linearen Typ einen vorausbestimmten Stromwert pro Leuchte und erfordert wegen der Erwärmung eine große Leiterplattenfläche.
  • Daher besteht ein Bedarf für eine Stromregeleinrichtung, die in der Lage ist, der Leuchteneinheit stabil einen Strom zuzuführen, während die Herstellkosten reduziert sind.
  • DARSTELLUNG
  • Die vorliegende Offenbarung sieht eine Stromregeleinrichtung mit einem großen Strombereich und ein die Stromregeleinrichtung aufweisendes Kraftfahrzeug vor.
  • Die vorliegende Offenbarung sieht auch eine Stromregeleinrichtung zum automatischen Verbinden einer Leuchte mit einem einem Konstantstrom entsprechenden Ausgangsanschluss (Englisch: „output pin“; Deutsch auch: „Ausgangs-Pin“, innerhalb einer konstanten Fehlerrate der Leuchte und ein die Stromregeleinrichtung aufweisendes Kraftfahrzeug vor.
  • Gemäß der vorliegenden Offenbarung weist eine Stromregeleinrichtung für ein Kraftfahrzeug Folgendes auf: mehrere Ausgangsanschlüsse, die dazu ausgebildet sind, Ströme mit verschiedenen Werten auszugeben, ein Ausgangssignal-Rückmeldeteil, das mit jedem der mehreren Ausgangsanschlüsse verbunden und dazu ausgebildet ist, eines von jedem der mehreren Ausgangsanschlüsse entsprechenden mehreren Ausgangsrückmeldesignalen zu erzeugen, ein Referenzsignal-Erzeugungsteil, das dazu ausgebildet ist, eines von jedem von mehreren Soll-Ausgängen entsprechenden mehreren Referenzsignalen zu erzeugen, ein Signalauswahlteil, das dazu ausgebildet ist, eines der mehreren Ausgangsrückmeldesignale auszuwählen und eines der mehreren Referenzsignale auszuwählen, einen Komparator, der dazu ausgebildet ist, das eine der mehreren Ausgangsrückmeldesignale zu empfangen, das eine der mehreren Referenzsignale zu empfangen, das empfangene Ausgangsrückmeldesignal mit dem empfangenen Referenzsignal zu vergleichen und eine Signaldifferenz zwischen dem empfangenen Ausgangsrückmeldesignal und dem empfangenen Referenzsignal auszugeben, und einen Konstantstromtreiber, der dazu ausgebildet ist, einen Konstantstromausgang über einen der mehreren Ausgangsanschlüsse auf Grundlage der Signaldifferenz zwischen dem empfangenen Ausgangsrückmeldesignal und dem empfangenen Referenzsignal einzustellen.
  • Das Referenzsignal-Erzeugungsteil weist einen ersten Referenzwiderstand, einen mit dem ersten Referenzwiderstand in Reihe geschalteten zweiten Referenzwiderstand und einen mit dem zweiten Referenzwiderstand in Reihe geschalteten oder über einen Stromspiegelkreis mit diesem verbundenes Referenzstromteil auf. Die mehreren Referenzsignale umfassen einen ersten Referenzsignalausgang an einem Ende des ersten Referenzwiderstands und einen zweiten Referenzsignalausgang an einem Ende des zweiten Referenzwiderstands, wobei das das zweite Referenzsignal ausgebende Ende des zweiten Referenzwiderstands nicht benachbart zu dem ersten Referenzwiderstand ist. Das Ausgangssignal-Rückmeldeteil weist einen ersten Shunt-Widerstand und einen mit dem ersten Shunt-Widerstand in Reihe geschalteten zweiten Shunt-Widerstand auf. Die mehreren Ausgangsrückmeldesignale umfassen einen ersten Ausgangsrückmeldesignalausgang an einem Ende des ersten Shunt-Widerstands und einen zweiten Ausgangsrückmeldesignalausgang an einem Ende des zweiten Shunt-Widerstands auf, wobei das das zweite Ausgangsrückmeldesignal ausgebende Ende des zweiten Shunt-Widerstands nicht benachbart zu dem ersten Shunt-Widerstand ist.
  • Das Signalauswahlteil weist einen ersten Signalselektor zum Verbinden eines ersten Eingangsanschlusses des Komparators mit dem ersten Referenzsignal oder dem zweiten Referenzsignal und einen zweiten Signalselektor zum Verbinden eines zweiten Eingangsanschlusses des Komparators mit dem ersten Ausgangsrückmeldesignal oder dem zweiten Ausgangsrückmeldesignal auf.
  • Die mehreren Ausgangsanschlüsse umfassen einen ersten Ausgangsanschluss zum Ausgeben des ersten Stroms und einen zweiten Ausgangsanschluss zum Ausgeben eines zweiten Stroms mit einem genaueren Wert im niedrigeren Strombereich als einem Wert des ersten Stroms. Der erste Signalselektor sendet das erste Referenzsignal zu dem ersten Eingangsanschluss des Komparators, wenn eine Last mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden ist, und sendet das zweite Referenzsignal zu dem ersten Eingangsanschluss des Komparators, wenn die Last mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden ist. Der zweite Signalselektor sendet die erste Ausgangsrückmeldung zu dem zweiten Eingangsanschluss des Komparators, wenn die Last mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden ist, und sendet das zweite Ausgangsrückmeldesignal zu dem zweiten Eingangsanschluss des Komparators, wenn die Last mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden ist.
  • Der Komparator vergleicht eine Spannung des an dem ersten Eingangsanschluss eingegebenen ersten Referenzsignals mit einer Spannung des an dem zweiten Eingangsanschluss eingegebenen ersten Ausgangsrückmeldesignals, wenn die Last mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden ist, verstärkt einen Wert einer Differenz zwischen der Spannung des ersten Referenzsignals und der Spannung des ersten Ausgangsrückmeldesignals und gibt ihn aus und vergleicht eine Spannung des an dem ersten Eingangsanschluss eingegebenen zweiten Referenzsignals mit einer Spannung des an dem zweiten Eingangsanschluss eingegebenen zweiten Ausgangsrückmeldesignals, wenn die Last mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden ist, verstärkt einen Wert einer Differenz zwischen der Spannung des zweiten Referenzsignals und der Spannung des zweiten Ausgangsrückmeldesignals und gibt ihn aus.
  • Die Stromregeleinrichtung kann weiterhin ein Referenzstromteil aufweisen, das dazu ausgebildet ist, die Spannung des ersten Referenzsignaleingangs entsprechend dem ersten Strom und eine Spannung des zweiten Referenzsignaleingangs entsprechend dem zweiten Strom einzustellen.
  • Die Stromregeleinrichtung kann weiterhin einen Einstellanschluss aufweisen, der mit sowohl dem ersten Signalselektor als auch dem zweiten Signalselektor verbunden und dazu ausgebildet ist, einen Schaltzustand des ersten Signalselektors und des zweiten Signalselektors zu ändern.
  • Das Einstellteil ist mit dem Einstellanschluss verbunden, um die Spannung am Einstellanschluss zu konfigurieren und einen Schaltzustand des ersten Signalselektors und des zweiten Signalselektors in Abhängigkeit von der Spannung am Einstellanschluss festzulegen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist ein Kraftfahrzeug Folgendes auf: eine Leuchte und eine mit der Leuchte verbundene Stromregeleinrichtung, die dazu ausgebildet ist, einen durch die Leuchte fließenden Strom konstant zu regeln. Die Stromregeleinrichtung weist Folgendes auf: mehrere Ausgangsanschlüsse, die dazu ausgebildet sind, Ströme mit verschiedenen Werten auszugeben, ein Ausgangssignal-Rückmeldeteil, das mit jedem der mehreren Ausgangsanschlüsse verbunden und dazu ausgebildet ist, mindestens eines von mehreren Ausgangsrückmeldesignalen entsprechend jedem der mehreren Ausgangsanschlüsse zu erzeugen, ein Referenzsignal-Erzeugungsteil, das dazu ausgebildet ist, mindestens eines von mehreren Referenzsignalen entsprechend jedem der mehreren Soll-Ausgänge zu erzeugen, ein Signalauswahlteil, das dazu ausgebildet ist, eines der mehreren Ausgangsrückmeldesignale auszuwählen und eines der mehreren Referenzsignale auszuwählen, einen Komparator, der dazu ausgebildet ist, das eine der mehreren Ausgangsrückmeldesignale zu empfangen, das eine der mehreren Referenzsignale zu empfangen, das empfangene Ausgangsrückmeldesignal mit dem empfangenen Referenzsignal zu vergleichen und eine Signaldifferenz zwischen dem empfangenen Ausgangsrückmeldesignal und dem empfangenen Referenzsignal auszugeben, und einen Konstantstromtreiber, der dazu ausgebildet ist, einen Konstantstromausgang über einen mit der Leuchte verbundenen Ausgangsanschluss unter den mehreren Ausgangsanschlüssen auf Grundlage der Signaldifferenz zwischen dem empfangenen Ausgangsrückmeldesignal und dem empfangenen Referenzsignal einzustellen.
  • Das Referenzsignal-Erzeugungsteil weist einen ersten Referenzwiderstand, einen mit dem ersten Referenzwiderstand in Reihe geschalteten zweiten Referenzwiderstand und einen mit dem zweiten Referenzwiderstand in Reihe geschalteten oder über einen Stromspiegelkreis verbundenes Referenzstromteil auf. Die mehreren Referenzsignale weisen einen ersten Referenzsignalausgang an einem Ende des ersten Referenzwiderstands und einen zweiten Referenzsignalausgang an einem Ende des zweiten Referenzwiderstands auf, wobei das Ende des das zweite Referenzsignal ausgebenden zweiten Referenzwiderstands nicht benachbart zu dem ersten Referenzwiderstand ist. Das Ausgangssignal-Rückmeldeteil weist einen ersten Shunt-Widerstand und einen mit dem ersten Shunt-Widerstand in Reihe geschalteten zweiten Shunt-Widerstand auf. Die mehreren Ausgangsrückmeldesignale umfassen einen ersten Ausgangsrückmeldesignalausgang an einem Ende des ersten Shunt-Widerstands und einen zweiten Ausgangsrückmeldesignalausgang an einem Ende des zweiten Shunt-Widerstands, wobei das Ende des das zweite Ausgangsrückmeldesignal ausgebenden zweiten Shunt-Widerstands nicht benachbart zu dem ersten Shunt-Widerstand ist.
  • Das Signalauswahlteil weist einen ersten Signalselektor, um das erste Referenzsignal oder das zweite Referenzsignal zu einem ersten Eingangsanschluss des Komparators zu senden, und einen zweiten Signalselektor auf, um das erste Ausgangsrückmeldesignal oder das zweite Ausgangsrückmeldesignal zu einem zweiten Eingangsanschluss des Komparators zu senden.
  • Die mehreren Ausgangsanschlüsse umfassen einen ersten Ausgangsanschluss zum Ausgeben eines ersten Stroms und einen zweiten Ausgangsanschluss zum Ausgeben eines zweiten Stroms mit einem genaueren Wert im niedrigeren Strombereich als einem Wert des ersten Stroms. Der erste Signalselektor sendet das erste Referenzsignal zu dem ersten Eingangsanschluss des Komparators, wenn eine Last mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden ist, und sendet das zweite Referenzsignal zu dem ersten Eingangsanschluss des Komparators, wenn die Last mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden ist. Der zweite Signalselektor sendet das erste Ausgangsrückmeldesignal zu dem zweiten Eingangsanschluss des Komparators, wenn die Last mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden ist, und sendet das zweite Ausgangsrückmeldesignal zu dem zweiten Eingangsanschluss des Komparators, wenn die Last mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden ist.
  • Der Komparator vergleicht eine Spannung des an dem ersten Eingangsanschluss eingegebenen ersten Referenzsignals mit einer Spannung des an dem zweiten Eingangsanschluss eingegebenen ersten Ausgangsrückmeldesignals, wenn die Last mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden ist, verstärkt einen Wert einer Differenz zwischen der Spannung des ersten Referenzsignals und der Spannung des ersten Ausgangsrückmeldesignals und gibt ihn aus und vergleicht eine Spannung des an dem ersten Eingangsanschluss eingegebenen zweiten Referenzsignals mit einer Spannung des an dem zweiten Eingangsanschluss eingegebenen zweiten Ausgangsrückmeldesignals, wenn die Last mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden ist, verstärkt einen Wert einer Differenz zwischen der Spannung des zweiten Referenzsignals und der Spannung des zweiten Ausgangsrückmeldesignals und gibt ihn aus.
  • Das Kraftfahrzeug kann weiterhin Folgendes aufweisen: ein Referenzstromteil, das dazu ausgebildet ist, einen Referenzstrom einzustellen, einen Stromregler, der dazu ausgebildet ist, einen gespiegelten Referenzstrom zu erzeugen. Das Referenzsignal-Erzeugungsteil ist dazu ausgebildet, ein erstes Referenzsignal und ein zweites Referenzsignal zu erzeugen. Das Einstellteil wird mit dem Einstellanschluss zum Konfigurieren der Spannung am Einstellanschluss und zum Festlegen eines Schaltzustands des ersten Signalselektors und des zweiten Signalselektors in Abhängigkeit von der Spannung am Einstellanschluss verbunden.
  • Das Kraftfahrzeug kann weiterhin einen Einstellanschluss aufweisen, der mit sowohl dem ersten Signalselektor als auch dem zweiten Signalselektor verbunden und dazu ausgebildet ist, einen Schaltzustand des ersten Signalselektors und des zweiten Signalselektors zu ändern. Der erste Signalselektor und der zweite Signalselektor werden in einen ersten Schaltzustand geändert, wenn der Einstellanschluss offen ist, und der erste Signalselektor und der zweite Signalselektor werden in einen zweiten Schaltzustand geändert, wenn der Einstellanschluss mit Masse verbunden ist.
  • Das Kraftfahrzeug kann weiterhin Folgendes aufweisen: einen Ausgangsselektor, der wahlweise mit dem ersten Ausgangsanschluss oder dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden ist, einen Stromdetektor, der dazu ausgebildet ist, einen Strom der Leuchte zu erfassen, und ein Steuerteil, das dazu ausgebildet ist, dem Einstellanschluss zu erlauben, offen zu sein, um den Ausgangsselektor derart zu steuern, dass die Leuchte mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden wird, wenn ein Einstellbefehl empfangen wird, um einen Zustand des Einstellanschlusses und einen Zustand des Ausgangsselektors beizubehalten, wenn der erfasste Strom größer als oder gleich einem vorausbestimmten Soll-Strom ist, um den Zustand des Einstellanschlusses in einen Massezustand zu ändern, und den Ausgangsselektor derart zu steuern, dass die Leuchte mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden wird, wenn der erfasste Strom kleiner als der vorausbestimmte Soll-Strom ist.
  • Das Steuerteil empfängt das Vergleichssignal des Komparators und aktiviert einen Einschaltbetrieb oder einen Ausschaltbetrieb des Konstantstromtreibers auf Grundlage des empfangenen Vergleichssignals.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der vorliegenden Offenbarung weist ein Kraftfahrzeug Folgendes auf: eine Leuchteneinheit mit mehreren Leuchten, einen Treiber mit mehreren, mit jeder der mehreren Leuchten verbundenen Stromregeleinrichtungen und ein Steuerteil, das dazu ausgebildet ist, einen Betriebsbefehl von mindestens einer der mehreren Leuchten zu dem Treiber zu senden, wobei jede der Stromregeleinrichtungen des Treibers Folgendes aufweist: mehrere Ausgangsanschlüsse, die dazu ausgebildet sind, Ströme mit verschiedenen Werten auszugeben, ein Ausgangssignal-Rückmeldeteil, das dazu ausgebildet ist, ein Ausgangsrückmeldesignal entsprechend einem der mehreren Ausgangsanschlüsse zu erzeugen, wenn der Betriebsbefehl empfangen wird, wobei der eine der mehreren Ausgangsanschlüsse mit der Leuchte verbunden ist, und einen Konstantstromtreiber, der dazu ausgebildet ist, einen Konstantstrom der Leuchte auf Grundlage des Ausgangsrückmeldesignals einzustellen.
  • Figurenliste
  • Diese und/oder weitere Aspekte der Offenbarung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung der Ausführungsformen in Verbindung mit den beigefügten Zeichnungen und können anhand derselben besser beurteilt werden:
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Außenraums eines Kraftfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 2 ist eine Ansicht, die eine in einem vorderen Teil des Außenraums des Kraftfahrzeugs vorgesehene Leuchteneinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 3 ist eine Ansicht, die eine in einem rückwärtigen Teil des Außenraums des Kraftfahrzeugs vorgesehene Leuchteneinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 4 ist eine Ansicht, die einen Innenaufbau des Kraftfahrzeugs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 5 ist eine Ansicht, die eine in einer Gerätegruppe und einem mittleren Armaturenbrettabschnitt des Kraftfahrzeugs vorgesehene Leuchteneinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 6 ist ein Blockdiagramm einer Lichtregeleinrichtung zum Regeln einer in dem Kraftfahrzeug vorgesehenen Leuchteneinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 7 ist ein ausführliches Diagramm eines Treibers der in 6 gezeigten Lichtregeleinrichtung.
    • 8 ist ein ausführliches Diagramm einer in 7 gezeigten Stromregeleinrichtung.
    • 9 ist ein Blockdiagramm der Regelung der in 8 gezeigten Stromregeleinrichtung.
    • 10 ist ein ausführliches Diagramm eines in 9 gezeigten Stromreglers.
    • 11 ist eine Ansicht, die einen Strompfad der Stromregeleinrichtung zeigt, wenn eine Leuchte mit einem ersten Ausgangsanschluss der in 10 gezeigten Stromregeleinrichtung verbunden ist.
    • 12 ist eine Ansicht, die einen Strompfad der Stromregeleinrichtung zeigt, wenn eine Leuchte mit einem zweiten Ausgangsanschluss der in 10 gezeigten Stromregeleinrichtung verbunden ist.
    • 13 ist ein ausführliches Blockdiagramm einer in einem Kraftfahrzeug vorgesehenen Lichtregeleinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
    • 14 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Regeln der Lichtregeleinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
    • 15 ist ein ausführliches Blockdiagramm einer in einem Kraftfahrzeug vorgesehenen Lichtregeleinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Die folgende ausführliche Beschreibung ist dafür vorgesehen, den Leser zum Erhalten eines umfassenden Verständnisses der hierin beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und/oder Systeme zu unterstützen. Entsprechend werden diverse Änderungen, Modifikationen und Äquivalente der hierin beschriebenen Verfahren, Vorrichtungen und/oder Systeme von Fachleuten auf diesem Gebiet vorgeschlagen. Der Ablauf der beschriebenen Bearbeitungsvorgänge ist ein Beispiel, jedoch ist die Abfolge der Vorgänge nicht auf das eingeschränkt, was hierin aufgeführt ist, und kann wie bekannt geändert werden, mit der Ausnahme der Vorgänge, die notwendigerweise in einer bestimmten Reihenfolge auftreten müssen. Weiterhin können jeweilige Beschreibungen von bekannten Funktionen und Aufbauten zwecks besserer Klarheit und Prägnanz weggelassen sein.
  • Darüber hinaus werden beispielhafte Ausführungsformen im Folgenden ausführlicher mit Bezug auf die beigefügten Zeichnungen beschrieben. Die beispielhaften Ausführungsformen können jedoch in vielen verschiedenen Formen ausgeführt werden und sollten nicht als auf die hierin aufgeführten Ausführungsformen beschränkt angesehen werden. Diese Ausführungsformen werden vorgestellt, damit diese Offenbarung sorgfältig und vollständig ist und den Fachleuten auf diesem Gebiet die beispielhaften Ausführungsformen in vollem Umfang vermittelt. Gleiche Bezugsziffern bezeichnen durchgehend gleiche Elemente.
  • Es versteht sich, dass der Ausdruck „Kraftfahrzeug“ oder „zum Kraftfahrzeug gehörig“ oder andere ähnliche Ausdrücke, wie hierin verwendet, Motorkraftfahrzeuge allgemein einschließt, wie z. B. Personenkraftwagen einschließlich Sports-Utility-Vehicles (SUV), Busse, Lastkraftwagen, diverse gewerbliche Kraftfahrzeuge, Wasserfahrzeuge einschließlich einer Vielzahl von Booten und Schiffen, Flugzeuge und dergleichen, und auch Hybridkraftfahrzeuge, elektrische Kraftfahrzeuge, Plug-In-Hybrid-Kraftfahrzeuge, wasserstoffbetriebene Kraftfahrzeuge und Kraftfahrzeuge mit anderen Kraftstoffen (z. B. aus anderen Ressourcen als Petroleum gewonnenen Kraftstoffen) umfasst. Wie hierin aufgeführt, ist ein Hybrid-Kraftfahrzeug ein Kraftfahrzeug, das zwei oder mehr Leistungsquellen aufweist, wie zum Beispiel sowohl mit Benzin als auch elektrisch betriebene Kraftfahrzeuge. Die hierin verwendete Terminologie dient nur für den Zweck des Beschreibens bestimmter Ausführungsformen und soll die Offenbarung nicht einschränken. Wie hierin verwendet, sollen die Singularformen „ein“, „eine“, und „der“, „die“, „das“ auch die Pluralformen einschließen, außer wenn der Kontext eindeutig etwas Anderes angibt. Es versteht sich weiterhin, dass die Ausdrücke „umfasst“ und/oder „umfassend“, wenn in dieser Beschreibung verwendet, das Vorhandensein von angegebenen Merkmalen, Ganzzahlen, Schritten, Vorgängen, Elementen und/oder Komponenten angeben, aber nicht das Vorhandensein oder die Hinzufügung eines oder mehrerer Merkmale, Ganzzahlen, Schritte, Vorgänge, Elemente, Komponenten und/oder Gruppen davon ausschließen. Wie hierin verwendet, umfasst der Ausdruck „und/oder“ einen und alle Kombinationen eines oder mehrerer der zugehörigen aufgelisteten Punkte. Durchgehend in der Beschreibung, außer wenn ausdrücklich das Gegenteil beschrieben wird, versteht sich das Wort „umfassend“ und die Variationen wie z. B. „umfasst“ oder „umfassen“ dahingehend, dass die aufgeführten Elemente eingeschlossen sind, aber dass andere Elemente nicht ausgeschlossen sind. Weiterhin bedeuten die Ausdrücke „Einheit“, „-er“, „-or“ und „Modul“ in der Beschreibung Einheiten zum Ausführen mindestens einer Funktion und Betriebsweise und können durch Hardware-Komponenten oder Software-Komponenten und Kombinationen davon realisiert werden.
  • Weiterhin kann die Steuerlogik der vorliegenden Offenbarung als nichtflüchtige computerlesbare Medien auf einem computerlesbaren Medium ausgeführt werden, das ausführbare Programmanweisungen enthält, die von einem Prozessor, einem Steuerteil oder dergleichen ausgeführt werden. Beispiele für computerlesbare Medien sind (sind aber nicht auf diese beschränkt) ROMs, RAMs, Compact-Disc (CD)-ROMs, Magnetbänder, Floppydisks, Flashdrives, Smartcards und optische Datenspeichervorrichtungen. Das computerlesbare Medium kann auch in netzwerkgekoppelten Computersystemen verteilt sein, so dass die computerlesbaren Medien in verteilter Weise gespeichert und ausgeführt werden, z. B. durch einen Telematikserver oder ein Controller Area Network (CAN).
  • Es wird nun ausführlich Bezug auf die beispielhaften Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung genommen, wofür Beispiele in den beigefügten Zeichnungen gezeigt sind, wobei gleiche Bezugsziffern sich auf gleiche Elemente beziehen.
  • 1 ist eine perspektivische Ansicht eines Außenraums eines Kraftfahrzeugs gemäß einer Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. 2 ist eine Ansicht, die eine in einem vorderen Teil des Außenraums des Kraftfahrzeugs vorgesehene Leuchteneinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. 3 ist eine Ansicht, die eine in einem rückwärtigen Teil des Außenraums des Kraftfahrzeugs vorgesehene Leuchteneinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. 4 ist eine Ansicht, die einen Innenaufbau des Kraftfahrzeugs gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt. 5 ist eine Ansicht, die eine in einer Gerätegruppe und einem mittleren Armaturenbrettabschnitt des Kraftfahrzeugs vorgesehene Leuchteneinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • Ein Kraftfahrzeug 1 weist eine Karosserie mit einem Innenraum und einem Außenraum 110 und einem Chassis auf, das ein restlicher Teil außer der Karosserie ist und mit Mechanismen ausgerüstet ist, die zum Fahren davon notwendig sind.
  • Gemäß 1 weist der Außenraum 110 der Karosserie einen vorderen Teil 111, eine Haube 112, ein Dach 113, einen rückwärtigen Teil 114, einen Kofferraum 115, Türen 116 vorne/hinten und rechts/links und mehrere Fenster 117 jeweils in den vorderen, hinteren, linken und rechten Türen 116 auf, die geöffnet und geschlossen werden können.
  • Auch weist der Außenraum 110 der Karosserie weiterhin mehrere Holme 118 auf, die an den Übergängen zwischen den vorderen, hinteren, linken und rechten Türen 115 und den Fensters 117 vorgesehen sind. Der Außenraum 110 der Karosserie weist weiterhin mehrere Außenspiegel 119 auf, um einem Fahrer oder einer Fahrerin (das heißt, einer Person im Kraftfahrzeug) Sicht vom Kraftfahrzeug 1 nach hinten zu erlauben.
  • Das Kraftfahrzeug weist eine Leuchteneinheit 120 auf, um dem Fahrer oder der Fahrerin zu ermöglichen, in einfacher Weise Informationen über die Umgebung sehen zu können, während er/sie die Augen nach vorne richtet, und um eine Signalisier- oder Kommunizierfunktion mit anderen Kraftfahrzeugen und Fußgängern auszuführen.
  • Die Leuchteneinheit 120 weist mehrere Leuchten auf, die im vorderen Teil und im rückwärtigen Teil des Kraftfahrzeugs 1 installiert sind.
  • Die mehreren Leuchten umfassen eine Leuchte zum Beleuchten eines großen Abstands in einer Vorwärtsrichtung, eines kurzen Abstands in einer Vorwärtsrichtung und in einer Rückwärtsrichtung, eine Signalleuchte zum Informieren über einen Bremszustand, einer Richtungsänderung und einer Notsituation, und eine Anzeigeleuchte zum Anzeigen der Breite des Kraftfahrzeugs 1, der Höhe der Karosserie, des Nummernschilds und eine Parkbeleuchtung.
  • Dies wird mit Bezug auf 2 und 3 beschrieben.
  • Gemäß 2 umfassen die mehreren Leuchten im vorderen Teil des Außenraums des Kraftfahrzeugs 1 einen Scheinwerfer 121, der dazu ausgebildet ist, Licht in Vorwärtsrichtung auf der Straße zu emittieren, eine Nebelleuchte 122, die dazu ausgebildet ist, dem Fahrer oder der Fahrerin zu erlauben, durch Emittieren von Licht in Vorwärtsrichtung auf die Straße und einen Fahrbahnrand der Straße die Richtung zu finden, wenn es neblig ist, eine Seitenleuchte 123a, die dazu ausgebildet ist, eine Begrenzung des Kraftfahrzeugs und eine Breite des Kraftfahrzeugs 1 anzuzeigen, und eine Richtungssignalleuchte 124a, die dazu ausgebildet ist, eine Richtungsänderung anzuzeigen, wenn die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs geändert werden soll.
  • Der Scheinwerfer 121 umfasst einen Fernlichtscheinwerfer 121a, der dazu ausgebildet ist, Licht in großem Abstand (z. B. etwa 100 m) auf die Straße zu emittieren, und einen Abblendlichtscheinwerfer 121b, der dazu ausgebildet ist, Licht in kleinerem Abstand (z. B. etwa 30 m) auf die Straße auszusenden.
  • Gemäß 3 umfassen die mehreren Leuchten auf dem rückwärtigen Teil des Außenraums des Kraftfahrzeugs eine Seitenleuchte 123b, die dazu ausgebildet ist, die Begrenzung des Kraftfahrzeugs und die Breite des Kraftfahrzeugs anzuzeigen, eine Richtungssignalleuchte 124b, die dazu ausgebildet ist, eine Richtungsänderung anzuzeigen, wenn die Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs geändert werden soll, eine Rückleuchte 125 im rückwärtigen Teil 114, die dazu ausgebildet ist, Licht in Rückwärtsrichtung zu emittieren und automatisch einen Leuchtvorgang auszuführen, wenn die Scheinwerfer eingeschaltet werden, eine Bremsleuchte 126a, die dazu ausgebildet ist, über einen Bremsvorgang in einem Kraftfahrzeug auf der rückwärtigen Seite zu informieren, wenn ein Bremspedal von dem Fahrer oder der Fahrerin betätigt wird, und eine Rückfahrleuchte 127, die dazu ausgebildet ist, vor einer gefährlichen Situation für Kraftfahrzeuge auf der rückwärtigen Seite oder für Fußgänger zu warnen, wenn das Kraftfahrzeug 1 rückwärts fährt.
  • Die Leuchteneinheit 120 im rückwärtigen Teil des Außenraums des Kraftfahrzeugs kann weiterhin eine Bremsleuchte 126b, die benachbart zum Rückfenster angeordnet ist, und die über den Bremsvorgang des Kraftfahrzeugs in der rückwärtigen Seite informiert, wenn das Bremspedal vom Fahrer oder der Fahrerin betätigt wird, und eine Nummernschildleuchte 128 umfassen, die dazu ausgebildet ist, das Nummernschild des Kraftfahrzeugs 1 zu beleuchten.
  • Die Leuchteneinheit 120 kann weiterhin eine Hilfsleuchte 129 im vorderen Teil des Außenraums umfassen, insbesondere in der Vorderfläche der mehreren Seitenspiegel 119.
  • Die Hilfsleuchte 129 kann eine lichtemittierende Diode (LED) sein, die im Seitenspiegel vorgesehen ist, um über einen Bremsvorgang oder eine Richtungsänderung zu informieren, und kann eine weitere lichtemittierende Diode (LED) sein, die zusätzlich im Seitenspiegel 119 vorgesehen ist, um die Breite des Kraftfahrzeugs anzuzeigen.
  • Die die gleiche Funktion ausführenden mehreren Leuchten können in Paaren links und rechts vorne und hinten an dem Kraftfahrzeugs vorgesehen sein.
  • Gemäß 4 umfasst der Innenraum 130 der Karosserie Sitze 131, auf denen ein Fahrer oder eine Fahrerin und Mitfahrer sitzen, ein Armaturenbrett 132, eine Instrumententafel (d. h. eine Gerätegruppe) 133, die auf dem Armaturenbrett 132 angeordnet ist und Informationen über das Fahren und Informationen des Kraftfahrzeugs über einen Tachometer, eine Drehzahlanzeige, ein Kühlmittelthermometer, eine Kraftstoffanzeige und dergleichen ausgibt, ein Lenkrad 134, um eine Fahrtrichtung des Kraftfahrzeugs festzulegen, und einen mittleren Armaturenbrettabschnitt 135 mit einer Belüftung der Klimaanlage, einem Bedienfeld und einer Audio-Einrichtung.
  • Der Innenraum 130 der Karosserie weist eine Kopfeinheit 136 in dem mittleren Armaturenbrettabschnitt 135 auf, um Betriebsbefehle für die Audio-Einrichtung und die Klimaanlage zu empfangen. Der Innenraum 130 der Karosserie kann eine Innenleuchte 140 enthalten. Dies wird mit Bezug auf 5 beschrieben.
  • Gemäß 5 weist die im Innenraum 130 des Kraftfahrzeugs vorgesehene Beleuchtung 140 die in der Gerätegruppe 133 vorgesehenen mehreren Leuchten und die Kopfeinheit 136 auf.
  • Die Gerätegruppe 133 weist eine Leuchte zum Anzeigen der Kühlmitteltemperatur, eine Leuchte zum Anzeigen des Kraftstoffvorrats, eine Leuchte zum Anzeigen einer Richtungsänderung, eine Leuchte zum Anzeigen eines Fernlichtbetriebs, eine Sitzgurtwarnleuchte, eine Leuchte zum Anzeigen eines automatischen Getriebes, eine Türöffnungs-Warnleuchte, eine Motoröl-Warnleuchte, eine Kraftstoff-Warnleuchte, eine Leuchte zum Anzeigen eines Kilometerstands und eine Leuchte zum Anzeigen eines Kilometerzählers auf.
  • Die Gerätegruppe 133 kann weiterhin mehrere Symbolleuchten zum Verbessern der Sichtbarkeit eines auf dem Tachometer eingravierten Symbols, eines auf der Drehzahlanzeige eingravierten Symbols und dergleichen aufweisen.
  • Die Kopfeinheit 136 kann mehrere Knöpfe 136a aufweisen, die dazu ausgebildet sind, eine Eingabe eines Befehls von einem Benutzer zum Regeln der Audio-Einrichtung, der Klimaanlage, einer Bluetooth-Einrichtung, einer Sitzheizung und dergleichen zu empfangen.
  • Die Kopfeinheit 136 weist eine in mindestens einem der mehreren Knöpfe vorgesehene Betriebsleuchte 141, die dazu ausgebildet ist, einen Betriebszustand einer dem Knopf entsprechenden Funktion anzuzeigen, und eine auf jedem der mehreren Knöpfe vorgesehene Symbolleuchte 142 auf, die dazu ausgebildet ist, die Sichtbarkeit eines auf jedem Knopf eingravierten Symbols zu verbessern.
  • Hier umfasst der Betriebszustand der Funktion einen EIN-Zustand und einen AUS-Zustand. Zu diesem Zeitpunkt kann die Leuchte der Leuchteneinheit entsprechend dem Betriebszustand der Funktion ein- oder ausgeschaltet sein.
  • Das Kraftfahrzeug weist weiterhin einen Leuchtenhebel 139 auf, der dazu ausgebildet ist, einen Betrieb der Scheinwerfer, der Nebelleuchte, der Richtungssignalleuchte anzuweisen und einen Auto-Modus der Leuchte auszuwählen.
  • Das Chassis des Kraftfahrzeugs 1 kann eine Leistungserzeugungsvorrichtung, eine Leistungsübertragungsvorrichtung, ein Fahrwerk, eine Lenkvorrichtung, eine Bremsvorrichtung, eine Aufhängungsvorrichtung, eine Getriebevorrichtung, eine Kraftstoffversorgungsvorrichtung, linke/rechte und vordere/hintere Räder und dergleichen aufweisen.
  • Das Kraftfahrzeug 1 kann auch mit diversen Sicherheitseinrichtungen für die Sicherheit des Fahrers oder der Fahrerin und von Mitfahrern versehen sein. Beispiele für Sicherheitseinrichtungen des Kraftfahrzeugs 1 sind eine Airbag-Regeleinrichtung für den Zweck der Sicherheit von Fahrer oder Fahrerin und Mitfahrern bei einem Zusammenstoß des Kraftfahrzeugs 1 und eine elektronische Stabilitätskontrolle (ESC) zum Regeln eines Gleichgewichts des Kraftfahrzeugs 1 beim Beschleunigen oder Abbiegen.
  • Das Kraftfahrzeug 1 weist weiterhin eine Batterie (nicht gezeigt) auf, die dazu ausgebildet ist, Leistung zum Betreiben diverser Komponenten im Kraftfahrzeug 1 zuzuführen. Die Batterie wird unter Verwendung eines Ladegeräts oder durch die Motorleistung beim Fahren geladen.
  • Die im Innenraum und Außenraum des Kraftfahrzeugs vorgesehenen mehreren Leuchten können mindestens eine lichtemittierende Diode (LED) oder mindestens ein lichtemittierendes Dioden (LED)-Array aufweisen.
  • 6 ist ein Blockdiagramm einer Lichtregeleinrichtung zum Regeln einer in dem Kraftfahrzeug vorgesehenen Leuchteneinheit gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Eine Lichtregeleinrichtung 2 weist die Leuchteneinheit 120, eine Stromversorgung 150, ein Eingabeteil 160, einen Detektor 170, ein Steuerteil 180 und einen Treiber 190 auf.
  • Die Leuchteneinheit 120 weist die mehreren Leuchten auf. Die Leuchten können in dem Außenraum 110 des Kraftfahrzeugs 1 vorgesehene Leuchten sein und können in dem Innenraum 130 des Kraftfahrzeugs 1 vorgesehene Leuchten sein.
  • Die Leuchten können lichtemittierende Dioden (LEDs) sein. Die Leuchten können LED-Arrays aufweisen. Die LED-Arrays können mehrere LEDs sein, die in Reihe, parallel oder in Reihe und parallel geschaltet sind.
  • Die Stromversorgung 150 ist mit einer Batterie (nicht gezeigt) verbunden, empfängt Leistung von der Batterie, wandelt die empfangene Leistung in Leistung zum Betreiben diverser, in dem Kraftfahrzeug 1 installierter Komponenten um und führt die umgewandelte Leistung jeder Komponente zu. Die Stromversorgung 150 kann mit einer externen handelsüblichen Wechselspannungsversorgung verbunden werden.
  • Das Eingabeteil 160 kann einen Einschaltbefehl für die Leuchte und einen Ausschaltbefehl für die Leuchte empfangen und kann einen automatischen Ein-/Ausschaltbefehl empfangen. Das Eingabeteil 160 kann ein Knopf in dem mittleren Armaturenbrettabschnitt 135 oder der Kopfeinheit 136 sein oder kann der Leuchtenhebel 139 sein.
  • Der Detektor 170 kann einen Beleuchtungsstärke-Detektor, um die externe Beleuchtungsstärke zu erfassen, und einen Druckdetektor aufweisen, um einen auf das Bremspedal aufgebrachten Druck zu erfassen.
  • Das Steuerteil 180 sendet den Einschaltbefehl für die Leuchte zu dem Treiber 190, wenn der Einschaltbefehl für die Leuchte durch das Eingabeteil 160 empfangen wird. Das Steuerteil 180 vergleicht die erfasste Beleuchtungsstärke mit der Referenz-Beleuchtungsstärke, wenn ein automatischer Ein-/Ausschaltbefehl empfangen wird, sendet den Einschaltbefehl zu dem Treiber 190, wenn die erfasste Beleuchtungsstärke niedriger als oder gleich der Referenz-Beleuchtungsstärke ist, und sendet den Ausschaltbefehl zu dem Treiber 190, wenn die erfasste Beleuchtungsstärke höher als die Referenz-Beleuchtungsstärke ist.
  • Zum Beispiel sendet das Steuerteil 180 einen Einschaltbefehl für den Scheinwerfer, wenn die Leuchte der Leuchteneinheit der Scheinwerfer ist, und sendet einen Einschaltbefehl für die Richtungssignalleuchte, wenn die Leuchte der Leuchteneinheit die Richtungssignalleuchte ist. Das Steuerteil 180 sendet den Ausschaltbefehl für die Leuchte zu dem Treiber 190, wenn der Ausschaltbefehl für die Leuchte durch das Eingabeteil 160 empfangen wird.
  • Das Steuerteil 180 bestimmt auf Grundlage des von dem Druckdetektor erfassten Drucks, ob das Bremspedal betätigt ist oder nicht, wenn die Leuchte der Leuchteneinheit die Bremsleuchte ist, und, wenn der Steuerteil bestimmt, dass das Bremspedal betätigt ist, sendet das Steuerteil 180 den Einschaltbefehl für die Leuchte zu dem Treiber 190.
  • Das Steuerteil 180 sendet einen Signalauswahlbefehl zu einer Stromregeleinrichtung des Treibers 190, um ein Signal entsprechend einer Stärke des an die Leuchte anzulegenden Konstantstroms auszuwählen. Die Stärke des Konstantstroms beinhaltet den Wert des Konstantstroms.
  • Das heißt, das Steuerteil 180 kann ein Einstellteil 180a zum Einstellen eines Schaltzustands eines Signalauswahlteils auf Grundlage der Stärke des eingestellten Konstantstroms aufweisen.
  • Das Einstellteil 180a kann mit einem Einstellanschluss der Stromregeleinrichtung des Treibers verbunden sein und sendet ein Schaltsignal des Signalauswahlteils entsprechend der Stärke des eingestellten Konstantstroms über den Einstellanschluss der Stromregeleinrichtung zu der Stromregeleinrichtung.
  • Wenn zum Beispiel die Lichtregeleinrichtung konstant einen ersten Strom und einen zweiten Strom ausgibt, und Einstellinformationen zum Einstellen des ersten Stroms oder des zweiten Stroms von einem Kommunikationsteil (nicht gezeigt) oder einem getrennt vorgesehenen Eingabeteil (nicht gezeigt) empfangen werden, kann das Einstellteil 180a das Schaltsignal des Signalauswahlteils entsprechend den empfangenen Einstellinformationen zu dem Treiber 190 senden.
  • Das Signalauswahlteil ist in einem ersten Schaltzustand, wenn der erste Strom eingestellt wird, und das Signalauswahlteil ist in einem zweiten Schaltzustand, wenn der zweite Strom eingestellt wird. In diesem Fall sendet das Einstellteil 180a ein erstes Schaltsignal zu dem Treiber, wenn der eingestellte Konstantstrom der erste Strom ist, und sendet ein zweites Schaltsignal zu dem Treiber, wenn der eingestellte Konstantstrom der zweite Strom ist.
  • Das Einstellteil 180a kann ein Schaltsignal des Schalters über den Einstellanschluss der Stromregeleinrichtung zu dem Signalauswahlteil senden.
  • Das Einstellteil 180a kann den Schaltzustand des Signalauswahlteils durch Ändern des Einstellzustands des Einstellanschlusses auf Grundlage der Verbindungskonfiguration des Einstellanschlusses und des Signalauswahlschalters ändern.
  • Zum Beispiel kann das Einstellteil 180a erlauben, dass der Einstellanschluss mit Masse verbunden ist, so dass der Signalauswahlteil in dem ersten Schaltzustand ist, und kann erlauben, dass der Einstellanschluss offen ist, so dass das Signalauswahlteil in dem zweiten Schaltzustand ist.
  • Das Einstellteil 180a erlaubt, dass der Einstellanschluss offen oder mit Masse verbunden ist, so dass der auf die Leuchte aufgebrachte Strom konstant gehalten wird.
  • Der offene Zustand kann ein offener Schaltkreiszustand sein, und der Massezustand kann eine Verbindung mit einer Masse des Schaltkreises sein. Der Treiber 190 liefert einen Konstantstrom an mindestens eine Leuchte, um die mindestens eine Leuchte anzusteuern.
  • Die Stärke des Konstantstroms kann in Abhängigkeit von einer Funktion der in der Leuchteneinheit vorgesehenen Leuchte variieren.
  • Das Einstellteil 180a ist mit dem Einstellanschluss zum Konfigurieren der Spannung am Einstellanschluss und zum Festlegen eines Schaltzustands des ersten Signalselektors und des zweiten Signalselektors in Abhängigkeit von der Spannung am Einstellanschluss verbunden.
  • Der Treiber 190 kann eine integrierte Schaltung (IC) aufweisen. Die integrierte Schaltung kann die Stromregeleinrichtung sein, die dazu ausgebildet ist, den Strom der Leuchte konstant zu regeln.
  • Die Stromregeleinrichtung kann die Ausgabe von mehreren Strömen mit verschiedenen Stärken regeln. Einer der mehreren Ströme kann wahlweise für den Betrieb der Leuchte verwendet werden.
  • Der Treiber 190 kann eine Anzahl von Stromregeleinrichtungen entsprechend einer Anzahl von in der Leuchteneinheit vorgesehenen Leuchten aufweisen.
  • Das heißt, die Anzahl der Leuchten in der Leuchteneinheit und die Anzahl der Stromregeleinrichtungen können gleich sein.
  • Die Stärke des von den in dem Treiber vorgesehenen mehreren Stromregeleinrichtungen ausgegebenen Stroms kann gemäß der Funktion der in der Leuchteneinheit vorgesehenen Leuchte gleich oder verschieden sein. Die Stärke des Stroms kann den Wert des Stroms beinhalten.
  • Das heißt, der Treiber 190 kann die mehreren Stromregeleinrichtungen zum Regeln jeder der mehreren Leuchten aufweisen.
  • Der Treiber 190 wird mit Bezug auf 7 beschrieben.
  • Es wird angenommen, dass die von dem Treiber angesteuerte Leuchteneinheit 120 eine erste Leuchte entsprechend der Rückleuchte 125, eine zweite Leuchte entsprechend der Bremsleuchte 126a und eine dritte Leuchte entsprechend der Rückfahrleuchte 127 aufweist. Es wird angenommen, dass unter der ersten Leuchte, der zweiten Leuchte und der dritten Leuchte eine Helligkeit der ersten Leuchte die schwächste Helligkeit ist, und eine Helligkeit der dritten Leuchte die stärkste Helligkeit ist.
  • Der Treiber 190 kann eine erste Stromregeleinrichtung 190a zum Regeln der ersten Leuchte 125, eine zweite Stromregeleinrichtung 190b zum Regeln der zweiten Leuchte 126a und eine dritte Stromregeleinrichtung 190c zum Regeln der dritten Leuchte 127 aufweisen.
  • Die erste Stromregeleinrichtung 190a gibt einen ersten Strom aus, um die Helligkeit der ersten Leuchte 125 an dem ersten Helligkeitswert zu halten, und regelt den Wert des ersten ausgegebenen Stroms konstant auf den Wert des ersten Stroms.
  • Die erste Stromregeleinrichtung 190a kann die mehreren Ströme mit verschiedenen Stärken ausgeben bzw. kann die mehreren Ausgangsanschlüsse aufweisen, um die mehreren Ströme auszugeben. Entsprechend kann die erste Leuchte mit dem Ausgangsanschluss verbunden sein, der unter den mehreren Ausgangsanschlüssen der ersten Stromregeleinrichtung den ersten Strom entsprechend dem für das Ansteuern der ersten Leuchte erforderlichen Konstantstrom ausgibt.
  • Die zweite Stromregeleinrichtung 190b gibt den zweiten Strom aus, um die Helligkeit der zweiten Leuchte 126a an dem zweiten Helligkeitswert zu halten, und regelt den Wert des zweiten ausgegebenen Stroms konstant auf den Wert des zweiten Stroms.
  • Die zweite Stromregeleinrichtung 190b kann die mehreren Ströme mit verschiedenen Stärken ausgeben bzw. kann die mehreren Ausgangsanschlüsse aufweisen, um die mehreren Ströme auszugeben. Entsprechend kann die zweite Leuchte mit dem Ausgangsanschluss verbunden sein, der unter den mehreren Ausgangsanschlüssen der zweiten Stromregeleinrichtung den zweiten Strom entsprechend dem für das Ansteuern der zweiten Leuchte erforderlichen Konstantstrom ausgibt.
  • Die zweite Stromregeleinrichtung 190c gibt den dritten Strom aus, um die Helligkeit der dritten Leuchte 127 an dem dritten Helligkeitswert zu halten, und regelt den Wert des dritten ausgegebenen Stroms auf konstant den Wert des dritten Stroms.
  • Die dritte Stromregeleinrichtung 190c kann die mehreren Ströme mit verschiedenen Stärken ausgeben bzw. kann die mehreren Ausgangsanschlüsse aufweisen, um die mehreren Ströme auszugeben. Entsprechend kann die dritte Leuchte mit dem Ausgangsanschluss verbunden sein, der unter den mehreren Ausgangsanschlüssen der dritten Stromregeleinrichtung den dritten Strom entsprechend dem für das Ansteuern der dritten Leuchte erforderlichen Konstantstrom ausgibt.
  • Die mehreren Ausgangsanschlüsse umfassen einen ersten Ausgangsanschluss zum Ausgeben des ersten Stroms und einen zweiten Ausgangsanschluss zum Ausgeben eines zweiten Stroms mit einem genaueren Wert im niedrigeren Strombereich als einem Wert des ersten Stroms.
  • Der erste Strom hat eine Genauigkeit der Konstantstromregelung, die höher als die des zweiten Stroms bei einem relativ großen Ausgangswert ist, und der zweite Strom hat eine Genauigkeit der Konstantstromregelung, die höher als die des ersten Stroms bei einem relativ kleinen Ausgangswert ist.
  • Die erste Stromregeleinrichtung 190a, die zweite Stromregeleinrichtung 190b und die dritte Stromregeleinrichtung 190c unterscheiden sich nur im Wert des Ausgangsstroms, und ihr Aufbau ist gleich.
  • Daher wird die Konfiguration der ersten Stromregeleinrichtung 190a beschrieben.
  • Die erste Stromregeleinrichtung 190a wird mit Bezug auf 8 beschrieben.
  • Gemäß 8 weist die erste Stromregeleinrichtung 190a einen Spannungsregler 191, eine Schutzeinrichtung 192, ein Referenzstromteil 193, ein Ausgangssteuerteil 194 und einen Stromregler 195 auf.
  • Die erste Stromregeleinrichtung 190a kann eine integrierte Schaltung (IC) sein. Die erste Stromregeleinrichtung 190a kann mehrere Anschlüsse a1 bis a12 aufweisen, um die internen Komponenten der integrierten Schaltung und die Stromversorgung 150, das Steuerteil 180 und die Leuchteneinheit 120, die externe Komponenten sind, elektrisch anzuschließen.
  • Die mehreren Anschlüsse können einen Spannungsanschluss, an den eine externe Spannung angelegt wird, einen Masseanschluss, einen Einstellanschluss zum Einstellen des Schaltzustands des Signalauswahlschalters, mehrere Ausgangsanschlüsse zum Ausgeben der mehreren Ströme mit verschiedenen Werten, einen Referenzstromanschluss IN_SET zum Einstellen eines Referenzstroms und einen Steueranschluss zum Senden und Empfangen von Informationen mit dem Steuerteil 180 aufweisen.
  • Gemäß 8 umfassen die mehreren Anschlüsse einen Spannungsanschluss a1, an den die externe Spannung angelegt wird, einen Masseanschluss a2, einen Einstellanschluss a3 zum Einstellen des Schaltzustands des Signalauswahlschalters, einen ersten Ausgangsanschluss a4 zum Ausgeben des ersten Stroms, einen zweiten Ausgangsanschluss a5 zum Ausgeben des zweiten Stroms, der kleiner als der erste Strom ist, einen Anschluss IN SET a6 zum Einstellen des Eingangsstroms als Referenzstrom, einen Anschluss OUT_SET a7 zum Einstellen des Ausgangsstroms als Referenzstrom und mehrere Anschlüsse a8 bis a12. Mindestens einer der mehreren Anschlüsse a8 bis a12 kann als Steueranschluss eingesetzt werden.
  • Der Einstellanschluss a3 kann erlauben, dass das Signalauswahlteil auf Grundlage eines externen Schaltsignals in den ersten Schaltzustand geschaltet wird, oder kann erlauben, dass das Signalauswahlteil auf Grundlage des externen Schaltsignals in den zweiten Schaltzustand geschaltet wird.
  • Der Spannungsregler 191 empfängt eine an die erste Stromregeleinrichtung angelegte Spannung Vs, wandelt die zugeführte Spannung in eine für das Ansteuern des Ausgangssteuerteils 194 notwendige Spannung um und führt die umgewandelte Spannung dem Ausgangssteuerteil 194 zu.
  • Die Schutzeinrichtung 192 kann weiterhin einen Temperatursensor zum Erfassen einer Temperatur der ersten Stromregeleinrichtung aufweisen und sendet Informationen zum Einstellen des Stroms an das Ausgangssteuerteil 194, wenn die erfasste Temperatur gleich oder höher als eine vorausbestimmte Temperatur ist. Zu diesem Zeitpunkt steuert das Ausgangssteuerteil 194 einen Betrieb des Stromreglers 195 derart an, dass der Ausgangswert des Stroms eingestellt wird.
  • Die Schutzeinrichtung 192 kann eine Temperatur der ersten Stromregeleinrichtung erfassen und kann die erfasste Temperatur zu dem Ausgangssteuerteil 194 senden. Zu diesem Zeitpunkt kann das Ausgangssteuerteil 194 die empfangene Temperatur mit der vorausbestimmten Temperatur vergleichen und kann den Betrieb des Stromreglers 195 derart steuern, dass der Ausgangswert des Stroms eingestellt wird, wenn die erfasste Temperatur gleich oder höher als die vorausbestimmte Temperatur ist.
  • Das Referenzstromteil 193 erzeugt einen Referenzstrom durch Verwendung eines mit dem Anschluss IN_SET a6 verbundenen Widerstands und sendet Informationen entsprechend dem Referenzstrom zu dem Ausgangssteuerteil 194 oder dem Stromregler 195.
  • Der Referenzstrom des Referenzstromteils 193 ist mit einem gespiegelten Referenzstrom (siehe z. B. FIG. 10, Iref) des Stromreglers 195 unter Verwendung eines Stromspiegelkreises assoziiert.
  • Das heißt, ein von dem Referenzstromteil 193 erzeugter Referenzstrom entspricht einem Strom, der über den ersten Ausgangsanschluss a4 oder den zweiten Ausgangsanschluss a5 ausgegeben wird.
  • Der von dem Referenzstromteil 193 erzeugte Referenzstrom wird auf dem Stromregler 195 gespiegelt, so dass ein erstes Referenzsignal und ein zweites Referenzsignal erzeugt werden.
  • Der Referenzstrom umfasst den ersten Referenzstrom entsprechend dem ersten Strom und den zweiten Referenzstrom entsprechend dem zweiten Strom. Der Referenzstrom kann ein Strom sein, der auf konstanten Werten gehalten wird.
  • Das Referenzstromteil ist mit dem zweiten Referenzwiderstand in Reihe geschaltet, und der Referenzstrom IN_SET wird durch das Referenzstromteil gespiegelt.
  • Das Referenzstromteil ist mit dem zweiten Referenzwiderstand in Reihe geschaltet oder über einen Stromspiegelkreis mit diesem verbunden.
  • Das Referenzstromteil ist dazu ausgebildet, die Spannung des ersten Referenzsignaleingangs entsprechend dem ersten Strom und/oder die Spannung des zweiten Referenzsignaleingangs entsprechend dem zweiten Strom einzustellen.
  • Das Referenzstromteil 193 ist mit einem externen Einstellwiderstand Rref verbunden und kann den Referenzstrom auf Grundlage des Widerstandswerts des Einstellwiderstands einstellen.
  • Das heißt, der Widerstandswert des Einstellwiderstands kann auf Grundlage des in der Leuchte benötigten Konstantstroms bestimmt werden.
  • Der Einstellwiderstand zum Einstellen des Referenzstroms kann in dem Referenzstromteil 193 vorgesehen sein.
  • Das Ausgangssteuerteil 194 empfängt den von dem externen Steuerteil 180 gesendeten Ein- und Ausschaltbefehl für die Leuchte und sendet einen Betriebsbefehl auf Grundlage des empfangenen Befehls zu dem Stromregler 195.
  • Das heißt, das Ausgangssteuerteil 194 sendet einen Betriebsbefehl zu dem Stromregler 195, so dass der mit dem Ausgangsanschluss verbundenen Leuchte ein Konstantstrom zugeführt wird, wenn der Einschaltbefehl für die Leuchte empfangen wird, und sendet einen Betriebsstoppbefehl zu dem Stromregler 195, so dass die mit dem Ausgangsanschluss verbundene Leuchte ausgeschaltet wird, wenn der Ausschaltbefehl für die Leuchte empfangen wird.
  • Das Ausgangssteuerteil 194 empfängt ein Ausgangssignal des Komparators des Stromreglers 195 und regelt einen Betrieb des Einschaltens und Ausschaltens des Konstantstromtreibers gemäß dem empfangenen Ausgangssignal.
  • Das Ausgangssteuerteil 194 kann einen Konstantstromregler 194a zum Regeln eines Ein- und Ausschaltbetriebs des Konstantstromtreibers aufweisen.
  • Der Stromregler 195 ist dazu ausgebildet, einen gespiegelten Referenzstrom zu erzeugen (siehe z. B. 10, iref).
  • Der Stromregler 195 regelt den Strom der mit einem der mehreren Ausgangsanschlüsse verbundenen Leuchte konstant.
  • Der Stromregler wird mit Bezug auf 9 beschrieben.
  • 9 ist ein Blockdiagramm der Regelung der Stromregeleinrichtung.
  • Gemäß 9 weist der Stromregler 195 ein Referenzsignal-Erzeugungsteil G, ein Ausgangssignal-Rückmeldeteil F, ein Signalauswahlteil M, einen Komparator C und einen Konstantstromtreiber Q auf.
  • Das Referenzsignal-Erzeugungsteil G erzeugt ein Referenzsignal.
  • Das Referenzsignal-Erzeugungsteil G kann ein Referenzsignal-Generator sein.
  • Das Referenzsignal-Erzeugungsteil G ist dazu ausgebildet, eines von mehreren Referenzsignalen entsprechend jedem von mehreren Soll-Ausgängen zu erzeugen. Das Referenzsignal-Erzeugungsteil G erzeugt ein Referenzsignal des über den Ausgangsanschluss ausgegebenen Stroms unter den mehreren Strömen mit verschiedenen Werten. Das erzeugte Referenzsignal kann über den Signalauswahlschalter zu dem Komparator C gesendet werden. Das Referenzsignal-Erzeugungsteil G weist einen Referenz-Erfassungspunkt zum Erzeugen des Referenzsignals auf. Die Anzahl der Referenz-Erfassungspunkte kann der Anzahl der Werte des Ausgangsstroms entsprechen. Eine Position des Referenz-Erfassungspunkts kann in Abhängigkeit vom Wert des Ausgangsstroms unterschiedlich sein.
  • Das Referenzsignal-Erzeugungsteil G kann die mehreren Widerstände aufweisen.
  • Das Ausgangssignal-Rückmeldeteil F erzeugt ein Ausgangsrückmeldesignal des über den Ausgangsanschluss ausgegebenen Stroms unter den mehreren Strömen mit verschiedenen Werten. Das erzeugte Ausgangsrückmeldesignal kann über den Signalauswahlschalter zu dem Komparator gesendet werden.
  • Das Ausgangssignal-Rückmeldeteil F weist einen Ausgangs-Erfassungspunkt zum Erfassen des Ausgangsrückmeldesignals auf. Die Anzahl der Ausgangs-Erfassungspunkte kann der Anzahl der Werte des Ausgangsstroms entsprechen. Eine Position des Ausgangs-Erfassungspunkts kann in Abhängigkeit vom Wert des Ausgangsstroms unterschiedlich sein.
  • Das Ausgangssignal-Rückmeldeteil F kann die mehreren Widerstände aufweisen.
  • Das Signalauswahlteil M kann ein Signalauswahlschalter sein.
  • Das Signalauswahlteil M ändert den Schaltzustand auf Grundlage des Schaltsignals von dem Einstellteil 180a, sendet das von dem Referenzsignal-Erzeugungsteil G empfangene Referenzsignal zu dem Komparator auf Grundlage des geänderten Schaltzustands und sendet das von dem Ausgangssignal-Rückmeldeteil empfangene Ausgangsrückmeldesignal auf Grundlage des geänderten Schaltzustands zu dem Komparator.
  • Das Signalauswahlteil M kann die Anzahl von Signalselektoren entsprechend der Anzahl von auszugebenden Stromwerten aufweisen.
  • Der Signalselektor des Signalauswahlteils kann die Anzahl von Schaltzuständen entsprechend der Anzahl von auszugebenden Stromwerten aufweisen.
  • Zum Beispiel kann der Signalselektor drei Schaltzustände aufweisen, wenn die Anzahl der auszugebenden Stromwerte drei ist, und kann fünf Schaltzustände aufweisen, wenn die Anzahl der auszugebenden Stromwerte fünf ist.
  • Der Signalselektor kann einen Multiplexer aufweisen.
  • Der Komparator C kann einen Verstärker einsetzen. Der Komparator verstärkt einen Wert einer Differenz zwischen dem Referenzsignal und dem Ausgangsrückmeldesignal und gibt ihn aus, und der Ausgang des Komparators C wird zu einem Konstantstromtreiber Q gesendet, so dass der Konstantstromtreiber Q einen Konstantstrom ausgibt.
  • In anderen Worten, der Komparator C verstärkt einen Wert einer Differenz zwischen dem Referenzsignal und dem Ausgangsrückmeldesignal und gibt ihn aus.
  • Der Komparator C vergleicht das Referenzsignal mit dem Ausgangsrückmeldesignal und gibt ein Signal entsprechend einem Ergebnis eines Vergleichs aus.
  • Der Komparator C gibt ein High-Signal aus, wenn ein Wert des Ausgangsrückmeldesignals größer als oder gleich einem Wert des Referenzsignals ist, und gibt ein Low-Signal aus, wenn der Wert des Ausgangsrückmeldesignals kleiner als der Wert des Referenzsignals ist.
  • Das Referenzsignal und das Ausgangsrückmeldesignal können jeweils ein Spannungssignal sein.
  • Der Konstantstromtreiber Q führt die Ein- und Ausschaltung auf Grundlage des Steuerbefehls des Konstantstromreglers 194a aus, wodurch der Wert des über den Ausgangsanschluss ausgegebenen Stroms konstant gehalten wird.
  • Der Konstantstromtreiber Q kann ein Schaltelement aufweisen.
  • Eine Schaltungskonfiguration des Stromreglers wird mit Bezug auf 10 beschrieben. Der Ausgangsstrom mit zwei Werten wird als Beispiel für die Erläuterung verwendet.
  • 10 ist ein ausführliches Diagramm des Stromreglers.
  • Der Stromregler 195 stellt den über den ersten Ausgangsanschluss a4 ausgegebenen ersten Strom konstant ein, und stellt den über den zweiten Ausgangsanschluss a5 ausgegebenen zweiten Strom konstant ein.
  • Der Wert des über den ersten Ausgangsanschluss a4 ausgegebenen ersten Stroms kann größer als der Wert des über den zweiten Ausgangsanschluss a5 ausgegebenen zweiten Stroms sein.
  • Das heißt, der erste Ausgangsanschluss a4 kann mit der Leuchte verbunden sein, die von dem ersten Strom betrieben wird. Der zweite Ausgangsanschluss a5 kann mit der Leuchte verbunden sein, die von dem zweiten Strom betrieben wird, dessen Wert kleiner als der Wert des ersten Stroms ist.
  • Der Stromregler 195 weist den Konstantstromtreiber Q, das Referenzsignal-Erzeugungsteil G und das Ausgangssignal-Rückmeldeteil F auf. Ein Emitteranschluss des Konstantstromtreibers Q ist mit einem Spannungsanschluss a1 verbunden, ein Basisanschluss des Konstantstromtreibers Q ist mit dem Komparator C verbunden, und ein Kollektoranschluss des Konstantstromtreibers Q ist mit dem Referenzsignal-Erzeugungsteil G und dem Ausgangssignal-Rückmeldeteil F verbunden. Das Referenzsignal-Erzeugungsteil G und das Ausgangssignal-Rückmeldeteil sind im Kollektoranschluss des Konstantstromtreibers Q zueinander parallel geschaltet.
  • Das Referenzsignal-Erzeugungsteil G weist einen ersten Referenzwiderstand R11 und einen zweiten Referenzwiderstand R12, in Reihe geschaltet, auf. Das Ausgangssignal-Rückmeldeteil F weist einen ersten Shunt-Widerstand R21 und einen zweiten Shunt-Widerstand R22, in Reihe geschaltet, auf.
  • Die Reihenschaltung des ersten und zweiten Shunt-Widerstands R21 und R22 kann mit der Reihenschaltung des ersten und zweiten Referenzwiderstands R11 und R12 zwischen dem Konstantstromtreiber Q und dem Komparator C parallel geschaltet sein.
  • Der Widerstandswert des ersten Referenzwiderstands R11 kann gleich dem Widerstandswert des ersten Shunt-Widerstands R21 sein, und der Widerstandswert des zweiten Referenzwiderstands R12 kann gleich dem Widerstandswert des zweiten Shunt-Widerstands R22 sein. Somit kann der über den Ausgangsanschluss ausgegebene Strom gleich dem Referenzstrom gehalten werden.
  • Ein Verhältnis des Widerstandswerts des ersten Referenzwiderstands R11 zu dem Widerstandswert des ersten Shunt-Widerstands R21 kann konstant sein. Ein Verhältnis des Widerstandswerts des zweiten Referenzwiderstands R12 zu dem Widerstandswert des zweiten Shunt-Widerstands R22 kann konstant sein.
  • Das Referenzsignal-Erzeugungsteil G kann einen ersten Referenz-Erfassungspunkt P11 an einem Ende des ersten Referenzwiderstands R11 aufweisen, und ein zweiter Referenz-Erfassungspunkt P12 kann sich an einem Ende des zweiten Referenzwiderstands R12 befinden.
  • Das eine Ende des zweiten Referenzwiderstands R12 kann das Ende aufweisen, das nicht benachbart zu dem ersten Referenzwiderstand R11 ist.
  • Das Ausgangssignal-Rückmeldeteil F kann einen ersten Ausgangs-Erfassungspunkt P21 an einem Ende des ersten Shunt-Widerstands R21 aufweisen, und ein zweiter Ausgangs-Erfassungspunkt P22 befindet sich an einem Ende des zweiten Shunt-Widerstands R22.
  • Das eine Ende des zweiten Shunt-Widerstands R22 kann das Ende aufweisen, das nicht benachbart zu dem ersten Shunt-Widerstand R21 ist.
  • Der erste Ausgangs-Erfassungspunkt des Ausgangssignal-Rückmeldeteils F kann mit dem ersten Ausgangsanschluss a4 verbunden sein. Der erste Ausgangs-Erfassungspunkt P21 des Ausgangssignal-Rückmeldeteils F kann mit dem zweiten Ausgangsanschluss a5 verbunden sein.
  • Der Stromregler 195 weist weiterhin einen ersten Signalselektor M1 zum Auswählen eines der mehreren Referenz-Erfassungspunkte des Referenzsignal-Erzeugungsteils G, einen zweiten Signalselektor M2 zum Auswählen eines der mehreren Ausgangs-Erfassungspunkte des Ausgangssignal-Rückmeldeteils F und den Komparator C auf, der mit einem Ausgangsanschluss des ersten Signalselektors M1 und einem Ausgangsanschluss des zweiten Signalselektors M2 verbunden ist.
  • Der erste und der zweite Signalselektor M1 und M2 können einen Multiplexer aufweisen.
  • Das heißt, der Eingangsanschluss des ersten Signalselektors M1 kann mit dem ersten Referenz-Erfassungspunkt P11 an einem Ende des ersten Referenzwiderstands R11 und dem zweiten Referenz-Erfassungspunkt P12 an einem Ende des zweiten Referenzwiderstands R12 verbunden sein.
  • Der Eingangsanschluss des zweiten Signalselektors M2 kann mit dem ersten Ausgangs-Erfassungspunkt P21 an einem Ende des ersten Shunt-Widerstands R21 und dem zweiten Ausgangs-Erfassungspunkt P22 an einem Ende des zweiten Shunt-Widerstands R22 verbunden sein.
  • Der Ausgangsanschluss des ersten Signalselektors M1 und der Ausgangsanschluss des zweiten Signalselektors M2 kann mit dem ersten bzw. dem zweiten Eingangsanschlüsse des Komparators C verbunden sein.
  • Der Komparator C kann das High-Signal ausgeben, wenn der Wert des von dem zweiten Signalselektor empfangenen Ausgangsrückmeldesignals größer als oder gleich dem Wert des von dem ersten Signalselektor empfangenen Referenzsignals ist, und kann das Low-Signal ausgeben, wenn der Wert des von dem zweiten Signalselektor empfangenen Ausgangsrückmeldesignals kleiner als der Wert des von dem ersten Signalselektor empfangenen Ausgangsrückmeldesignals ist.
  • Ein Ausgangsanschluss des Komparators C kann mit dem Konstantstromregler 194a verbunden sein.
  • Das heißt, der Komparator C gibt das High-Signal und/oder das Low-Signal, das das Vergleichssignal ist, zu dem Konstantstromregler 194a aus.
  • Der Komparator C kann mit dem Gateanschluss des Konstantstromtreibers Q verbunden sein. Der Konstantstromtreiber Q kann einen PNP-Transistor aufweisen.
  • Der Kollektoranschluss des Konstantstromtreibers Q kann mit dem ersten Referenzwiderstand R11 und dem ersten Shunt-Widerstand R21 verbunden sein.
  • Der Gateanschluss des Konstantstromtreibers Q kann mit dem Konstantstromregler 194a verbunden sein.
  • Der erste Signalselektor M1 erlaubt, dass der erste Referenz-Erfassungspunkt P11 mit dem ersten Eingangsanschluss des Komparators C verbunden wird, wenn der Einstellanschluss a3 offen ist, und erlaubt, dass der zweite Referenz-Erfassungspunkt P12 mit dem ersten Eingangsanschluss des Komparators C verbunden wird, wenn der Einstellanschluss a3 mit Masse verbunden ist.
  • Insbesondere beinhaltet das Erlauben, dass der erste Referenz-Erfassungspunkt P11 mit dem ersten Eingangsanschluss des Komparators C verbunden wird, das Erlauben, dass die Spannung von beiden Enden des ersten Referenzwiderstands R11 an dem ersten Eingangsanschluss des Komparators eingegeben wird.
  • Auch beinhaltet das Erlauben, dass der zweite Referenz-Erfassungspunkt P12 mit dem ersten Eingangsanschluss des Komparators C verbunden wird, das Erlauben, dass die Spannung von beiden Enden des ersten Referenzwiderstands R11 und des zweiten Referenzwiderstands R12, die zueinander in Reihe geschaltet sind, an dem ersten Eingangsanschluss des Komparators eingegeben wird.
  • Der zweite Signalselektor M2 erlaubt, dass der erste Ausgangs-Erfassungspunkt P21 mit dem zweiten Eingangsanschluss des Komparators C verbunden wird, wenn der Einstellanschluss a3 offen ist, und erlaubt, dass der zweite Ausgangs-Erfassungspunkt P22 mit dem zweiten Eingangsanschluss des Komparators C verbunden wird, wenn der Einstellanschluss a3 mit Masse verbunden ist.
  • Der Komparator C kann den ersten Eingangsanschluss als invertierenden Eingangsanschluss (-) aufweisen, und kann den zweiten Eingangsanschluss als nichtinvertierenden Eingangsanschluss (+) aufweisen.
  • Insbesondere beinhaltet das Erlauben, dass der erste Ausgangs-Erfassungspunkt P21 mit dem zweiten Eingangsanschluss des Komparators C verbunden wird, das Erlauben, dass die Spannung von beiden Enden des ersten Shunt-Widerstands R21 über den nichtinvertierenden Eingangsanschluss des Komparators eingegeben wird. Das Erlauben, dass der zweite Ausgangs-Erfassungspunkt P22 mit dem zweiten Eingangsanschluss des Komparators C verbunden wird, beinhaltet das Erlauben, dass die Spannung von beiden Enden des ersten Shunt-Widerstands R21 und des zweiten Shunt-Widerstands R22, die in Reihe geschaltet sind, über den nichtinvertierenden Eingangsanschluss des Komparators eingegeben wird.
  • Wenn der Einstellanschluss a3 offen ist, vergleicht der Komparator C eine Spannung des ersten Referenz-Erfassungspunkts P11 mit einer Spannung des ersten Ausgangs-Erfassungspunkts P21, und gibt ein einem Vergleichsergebnis entsprechendes Vergleichssignal aus. Das einem Vergleichsergebnis entsprechende Vergleichssignal weist ein Signal mit einer Amplitude auf.
  • Das Vergleichssignal kann eine Signaldifferenz zwischen dem empfangenen Ausgangsrückmeldesignal und dem empfangenen Referenzsignal aufweisen.
  • Wenn der Einstellanschluss a3 mit Masse verbunden ist, vergleicht der Komparator C eine Spannung des zweiten Referenz-Erfassungspunkts P12 mit einer Spannung des zweiten Ausgangs-Erfassungspunkts P22 und gibt ein einem Vergleichsergebnis entsprechendes Vergleichssignal aus.
  • Der Komparator C gibt das erste Signal oder das zweite Signal auf Grundlage des Vergleichsergebnisses der zwei Spannungen des ersten Eingangsanschlusses und des zweiten Eingangsanschlusses aus.
  • Der Komparator C kann einen Verstärker einsetzen. Der Komparator verstärkt einen Wert einer Differenz zwischen dem Referenzsignal und dem Ausgangsrückmeldesignal und gibt ihn aus, und der Ausgang des Komparators C wird zu einem Konstantstromtreiber Q gesendet, so dass der Konstantstromtreiber Q einen Konstantstrom ausgibt.
  • Das erste Signal kann das High-Signal sein. Das zweite Signal kann das Low-Signal sein.
  • Zum Beispiel gibt der Komparator C das erste Signal aus, wenn der Einstellanschluss a3 offen ist und die Spannung des ersten Ausgangs-Erfassungspunkts P21 gleich oder größer als die Spannung des ersten Referenz-Erfassungspunkts P11 ist, und gibt das zweite Signal aus, wenn der Einstellanschluss a3 offen ist und die Spannung des ersten Ausgangs-Erfassungspunkts P21 kleiner als die Spannung des ersten Referenz-Erfassungspunkts P11 ist.
  • Der Komparator C gibt das erste Signal aus, wenn der Einstellanschluss a3 mit Masse verbunden ist und die Spannung des zweiten Ausgangs-Erfassungspunkts P22 gleich oder größer als die Spannung des zweiten Referenz-Erfassungspunkts P12 ist, und gibt das zweite Signal aus, wenn der Einstellanschluss a3 mit Masse verbunden ist und die Spannung des zweiten Ausgangs-Erfassungspunkts P22 kleiner als die Spannung des zweiten Referenz-Erfassungspunkts P12 ist.
  • Der Konstantstromtreiber Q wird ausgeschaltet, wenn das High-Signal von dem Basisanschluss empfangen wird, wodurch nicht erlaubt wird, dass Strom über den Kollektoranschluss fließt. Der Konstantstromtreiber Q wird eingeschaltet, wenn das Low-Signal von dem Basisanschluss empfangen wird, wodurch erlaubt wird, dass Strom über den Kollektoranschluss fließt.
  • Das heißt, der Konstantstromtreiber Q stellt einen zu dem Kollektoranschluss fließenden Strom ein, wenn ein zu dem ersten und dem zweiten Referenzwiderstand und dem ersten und dem zweiten Shunt-Widerstand fließender Strom kleiner als der Referenzstrom ist. Daher wird ein Wert des zu dem ersten und dem zweiten Referenzwiderstand und dem ersten und dem zweiten Shunt-Widerstand fließenden Stroms erniedrigt. Der Konstantstromtreiber Q verhindert, dass ein Strom zum Kollektoranschluss fließt, wenn ein zu dem ersten und dem zweiten Referenzwiderstand und dem ersten und dem zweiten Shunt-Widerstand fließender Strom gleich oder größer als der Referenzstrom ist. Daher wird ein Wert des zu dem ersten und dem zweiten Referenzwiderstand und dem ersten und dem zweiten Shunt-Widerstand fließenden Stroms verringert.
  • Der Stromregler 195 stellt einen Wert des über den ersten und den zweiten Ausgangsanschluss ausgegebenen Stroms konstant ein, wobei der erste und der zweite Ausgangsanschluss mit dem ersten wie auch dem zweiten Shunt-Widerstand verbunden sind. Der Stromregler 195 kann den Wert des über den Ausgangsanschluss ausgegebenen Stroms auf einen Wert des Referenzstroms einstellen.
  • Die Leuchte kann mit dem ersten Ausgangsanschluss oder dem zweiten Ausgangsanschluss der Stromregeleinrichtung verbunden sein. Zu diesem Zeitpunkt kann ein Zustand des Einstellanschlusses und ein Widerstandswert des Einstellwiderstands gemäß Informationen von dem mit der Leuchte verbundenen Ausgangsanschluss bestimmt werden.
  • Der Stromregler 195 stellt den über den ersten Ausgangsanschluss a4 ausgegebenen ersten Strom konstant ein, wenn der Einstellanschluss a3 offen ist, und stellt den über den zweiten Ausgangsanschluss a5 ausgegebenen zweiten Strom konstant ein, wenn der Einstellanschluss a3 mit Masse verbunden ist.
  • Der Schaltungsbetrieb des Stromreglers 195 wird mit Bezug auf 11 und 12 beschrieben.
  • 11 ist eine Ansicht, die einen Strompfad der Stromregeleinrichtung zeigt, wenn eine Leuchte mit einem ersten Ausgangsanschluss a4 einer in 10 gezeigten Stromregeleinrichtung verbunden ist.
  • Der erste Ausgangsanschluss a4 der Stromregeleinrichtung ist ein Anschluss zum Ausgeben des ersten Stroms. Die mit dem ersten Ausgangsanschluss a4 der Stromregeleinrichtung verbundene Leuchte ist eine von dem ersten Strom betriebene Leuchte.
  • Die Stromregeleinrichtung stellt den Wert des über den ersten Ausgangsanschluss a4 ausgegebenen ersten Stroms konstant ein.
  • Zu diesem Zeitpunkt kann der Einstellanschluss a3 der Stromregeleinrichtung in den offenen Zustand gesetzt werden, und somit können der erste Signalselektor M1 und der zweite Signalselektor M2 in den ersten Schaltzustand geschaltet werden.
  • Das Schalten des ersten Signalselektors M1 in den ersten Schaltzustand umfasst das Verbinden des ersten Referenz-Erfassungspunkts P11 mit dem invertierenden Eingangsanschluss (-) des Komparators.
  • Der erste Referenz-Erfassungspunkt P11 kann ein Punkt zum Erhalten eines Signals entsprechend einem von dem ersten Ausgangs-Erfassungspunkt P21 erhaltenen Signals sein.
  • Das Schalten des zweiten Signalselektors M2 in den ersten Schaltzustand umfasst das Verbinden des ersten Ausgangs-Erfassungspunkts P21 mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluss (+) des Komparators.
  • Der erste Ausgangs-Erfassungspunkt P21 ist ein Kontaktpunkt mit dem ersten Ausgangsanschluss a4 der Stromregeleinrichtung. Der erste Ausgangs-Erfassungspunkt P21 kann ein Punkt zum Erhalten eines Signals entsprechend einem über den ersten Ausgangsanschluss a4 der Stromregeleinrichtung zur Leuchte fließenden Strom sein.
  • Das heißt, der erste Signalselektor M1 sendet das von dem ersten Referenz-Erfassungspunkt P11 erzeugte erste Referenzsignal zu dem invertierenden Eingangsanschluss des Komparators. Der zweite Signalselektor M2 sendet das von dem ersten Ausgangs-Erfassungspunkt P21 erzeugte erste Ausgangsrückmeldesignal zu dem nichtinvertierenden Eingangsanschluss des Komparators.
  • Das von dem ersten Referenz-Erfassungspunkt P11 erzeugte erste Referenzsignal kann ein Signal entsprechend einer Spannung des ersten Referenzwiderstands sein. Das von dem ersten Ausgangs-Erfassungspunkt erzeugte erste Ausgangsrückmeldesignal kann ein Signal entsprechend einer Spannung des ersten Shunt-Widerstands sein.
  • Der Komparator verstärkt einen Wert einer Differenz zwischen dem Referenzsignal und dem Ausgangsrückmeldesignal und gibt ihn aus, und der Ausgang des Komparators C wird zu einem Konstantstromtreiber Q gesendet, so dass der Konstantstromtreiber Q einen Konstantstrom ausgibt.
  • Der Komparator C vergleicht das an dem nichtinvertierenden Eingangsanschluss eingegebene erste Ausgangsrückmeldesignal mit dem an dem invertierenden Eingangsanschluss eingegebenen ersten Referenzsignal, gibt das erste Signal aus, wenn die Spannung des ersten Ausgangsrückmeldesignals gleich oder größer als die Spannung des ersten Referenzsignals ist, und gibt das zweite Signal aus, wenn die Spannung des ersten Ausgangsrückmeldesignals kleiner als die Spannung des ersten Referenzsignals ist.
  • Das heißt, der Komparator vergleicht eine Spannung von beiden Enden des ersten Referenzwiderstands R11 mit einer Spannung von beiden Enden des ersten Shunt-Widerstands R21, gibt das erste Signal aus, wenn die Spannung von beiden Enden des ersten Shunt-Widerstands R21 gleich oder größer als die Spannung von beiden Enden des ersten Referenzwiderstands R11 ist, und gibt das zweite Signal aus, wenn die Spannung von beiden Enden des ersten Shunt-Widerstands R21 kleiner als die Spannung von beiden Enden des ersten Referenzwiderstands R11 ist.
  • Das erste Signal kann das High-Signal sein. Das zweite Signal kann das Low-Signal sein.
  • Der Konstantstromregler 194a steuert einen Betrieb des Konstantstromtreibers auf Grundlage des von dem Komparator C ausgegebenen Signals.
  • Der Konstantstromregler 194a sendet ein erstes Steuersignal zum Einschalten des Konstantstromtreibers, wenn das High-Signal empfangen wird, und sendet ein zweites Steuersignal zum Ausschalten des Konstantstromtreibers, wenn das Low-Signal empfangen wird.
  • Die erste Steuersignal und das zweite Steuersignal können verschiedene Signale sein.
  • Das heißt, gemäß einem in dem Konstantstromtreiber Q vorgesehenen Typ von Schaltelement kann das erste Steuersignal das High-Signal sein, und das zweite Steuersignal kann das Low-Signal sein.
  • Gemäß einem in dem Konstantstromtreiber Q vorgesehenen Typ von Schaltelement kann das erste Steuersignal das Low-Signal sein, und das zweite Steuersignal kann das High-Signal sein.
  • Der Konstantstromtreiber Q einschließlich eines PNP-Transistors wird als Beispiel beschrieben.
  • Der Konstantstromtreiber Q wird ausgeschaltet, wenn das High-Signal von dem Basisanschluss empfangen wird, wodurch nicht erlaubt wird, dass der Strom über den Kollektoranschluss fließt. Der Konstantstromtreiber Q wird eingeschaltet, wenn das Low-Signal von dem Basisanschluss empfangen wird, wodurch erlaubt wird, dass der Strom über den Kollektoranschluss fließt.
  • Die Stromregeleinrichtung stellt die Spannung des ersten Shunt-Widerstands auf Grundlage der Spannung des ersten Referenzwiderstands ein, wodurch erlaubt wird, dass ein Wert des über den ersten Ausgangsanschluss ausgegebenen ersten Stroms konstant eingestellt wird.
  • Das heißt, der Stromregler 195 kann erlauben, dass der über den ersten Ausgangsanschluss a4 ausgegebene erste Strom auf dem ersten Referenzstrom konstant gehalten wird.
  • Der Widerstandswert des externen Einstellwiderstands kann auf Grundlage eines Werts des ersten Referenzstroms bestimmt werden.
  • Wie sich aus obiger Beschreibung ergibt, kann es möglich sein, die Stromfehlerrate durch Regeln der Leuchte auf den großen Strom auf Grundlage einer Stromfehlerratencharakteristik und einer Spannungsabfallcharakteristik der Leuchte zu reduzieren. Es kann möglich sein, den Spannungsabfall durch Reduzieren des Innenwiderstandswerts (das heißt, des Widerstandswerts des Shunt-Widerstands) der Stromregeleinrichtung auf Grundlage einer Stromfehlerratencharakteristik und einer Spannungsabfallcharakteristik der Leuchte zu reduzieren.
  • Entsprechend kann es möglich sein, den Wert des über den ersten Ausgangsanschluss ausgegebenen ersten Referenzstroms auf Grundlage der Stromgenauigkeit des Referenzwerts höher einzustellen.
  • Die Stromfehlerraten- und die Spannungsabfallcharakteristik einer allgemeinen Leuchte sind wie folgt: je kleiner ein Wert des zur Leuchte der Leuchteneinheit ausgegebenen Stroms ist, desto größer ist die Stromfehlerrate. Je größer ein Wert eines Shunt-Widerstands der Stromregeleinrichtung ist, desto kleiner ist die Stromfehlerrate. Je größer ein Wert eines Einstellwiderstands der Stromregeleinrichtung ist, desto größer ist die Stromfehlerrate. Je kleiner ein Innenwiderstandswert der Stromregeleinrichtung ist, desto mehr nimmt der Spannungsabfall ab.
  • Die Stromfehlerrate kann die Fehlerrate zwischen dem in der Leuchte fließenden Strom und dem Referenzstrom sein.
  • 12 ist eine Ansicht, die einen Strompfad der Stromregeleinrichtung zeigt, wenn eine Leuchte mit einem zweiten Ausgangsanschluss einer in 10 gezeigten Stromregeleinrichtung verbunden ist.
  • Der zweite Ausgangsanschluss a5 der Stromregeleinrichtung kann ein Anschluss sein, der den zweiten Strom ausgibt. Die mit dem zweiten Ausgangsanschluss a5 der Stromregeleinrichtung verbundene Leuchte kann die von dem zweiten Strom betriebene Leuchte sein.
  • Der Wert des zweiten Referenzstroms kann kleiner als der Wert des ersten Referenzstroms sein.
  • Die Stromregeleinrichtung stellt den Wert des über den zweiten Ausgangsanschluss a5 ausgegebenen zweiten Stroms konstant ein.
  • Der Einstellanschluss a3 der Stromregeleinrichtung kann mit Masse verbunden werden, und somit kann der erste Signalselektor M1 und der zweite Signalselektors M2 in den zweiten Schaltzustand geschaltet werden.
  • Das Schalten des ersten Signalselektors M1 in den zweiten Schaltzustand umfasst das Verbinden des zweiten Referenz-Erfassungspunkts P12 mit dem invertierenden Eingangsanschluss (-) des Komparators.
  • Der zweite Referenz-Erfassungspunkt P12 kann ein Punkt zum Erhalten eines Signals entsprechend einem von dem zweiten Ausgangs-Erfassungspunkt P22 erhaltenen Signals sein. Das Schalten des zweiten Signalselektors M2 in den zweiten Schaltzustand umfasst das Verbinden des zweiten Ausgangs-Erfassungspunkts P22 mit dem nichtinvertierenden Eingangsanschluss (+) des Komparators.
  • Der zweite Ausgangs-Erfassungspunkt P22 ist ein Kontaktpunkt mit dem zweiten Ausgangsanschluss a5 der Stromregeleinrichtung. Der zweite Ausgangs-Erfassungspunkt P22 kann ein Punkt zum Erhalten eines Signals entsprechend einem über den zweiten Ausgangsanschluss a5 der Stromregeleinrichtung zur Leuchte fließenden Strom sein.
  • Das heißt, der erste Signalselektor M1 sendet das von dem zweiten Referenz-Erfassungspunkt P12 erzeugte zweite Referenzsignal zu dem invertierenden Eingangsanschluss des Komparators. Der zweite Signalselektor M2 sendet das von dem zweiten Ausgangs-Erfassungspunkt P22 erzeugte zweite Ausgangsrückmeldesignal zu dem nichtinvertierenden Eingangsanschluss des Komparators.
  • Das von dem zweiten Referenz-Erfassungspunkt P12 erzeugte zweite Referenzsignal kann ein Signal entsprechend einer Spannung von beiden Enden des ersten Referenzwiderstands und des zweiten Referenzwiderstands sein, die in Reihe geschaltet sind. Das von dem zweiten Ausgangs-Erfassungspunkt P22 erzeugte zweite Ausgangsrückmeldesignal kann ein Signal entsprechend einer Spannung von beiden Enden des ersten Shunt-Widerstands und des zweiten Shunt-Widerstands sein, die in Reihe geschaltet sind.
  • Der Komparator C kann einen Verstärker einsetzen. Der Komparator verstärkt einen Wert einer Differenz zwischen dem Referenzsignal und dem Ausgangsrückmeldesignal und gibt ihn aus, und der Ausgang des Komparators C wird zu einem Konstantstromtreiber Q gesendet, so dass der Konstantstromtreiber Q einen Konstantstrom ausgibt.
  • Der Komparator C vergleicht das an dem nichtinvertierenden Eingangsanschluss eingegebene zweite Ausgangsrückmeldesignal mit dem an dem invertierenden Eingangsanschluss eingegebenen zweiten Referenzsignal, gibt das erste Signal aus, wenn die Spannung des zweiten Ausgangsrückmeldesignals gleich oder größer als die Spannung des zweiten Referenzsignals ist, und gibt das zweite Signal aus, wenn die Spannung des zweiten Ausgangsrückmeldesignals kleiner als die Spannung des zweiten Referenzsignals ist.
  • Das heißt, der Komparator vergleicht die Spannung von beiden Enden des ersten und des zweiten Referenzwiderstands, die in Reihe geschaltet sind, und die Spannung von beiden Enden des ersten und des zweiten Shunt-Widerstands, die in Reihe geschaltet sind, gibt das erste Signal aus, wenn die Spannung von beiden Enden des ersten und des zweiten Shunt-Widerstands, die in Reihe geschaltet sind, gleich oder größer ist als die Spannung von beiden Enden des ersten und des zweiten Referenzwiderstands, die in Reihe geschaltet sind, und gibt das zweite Signal aus, wenn die Spannung von beiden Enden des ersten und des zweiten Shunt-Widerstands, die in Reihe geschaltet sind, kleiner ist als die Spannung von beiden Enden des ersten und des zweiten Referenzwiderstands, die in Reihe geschaltet sind.
  • Das erste Signal kann das High-Signal sein. Das zweite Signal kann das Low-Signal sein. Der Konstantstromregler 194a steuert einen Betrieb des Konstantstromtreibers auf Grundlage des von dem Komparator C ausgegebenen Signals.
  • Der Konstantstromregler 194a kann ein erstes Steuersignal zum Einschalten des Konstantstromtreibers senden, wenn das High-Signal empfangen wird, und kann ein zweites Steuersignal zum Ausschalten des Konstantstromtreibers senden, wenn das Low-Signal empfangen wird.
  • Die erste Steuersignal und das zweite Steuersignal können verschiedene Signale sein.
  • Das heißt, gemäß einem in dem Konstantstromtreiber Q vorgesehenen Typ von Schaltelement kann das erste Steuersignal ein High-Signal sein, und das zweite Steuersignal kann ein Low-Signal sein.
  • Gemäß einem in dem Konstantstromtreiber Q vorgesehenen Typ von Schaltelement kann das erste Steuersignal ein Low-Signal sein, und das zweite Steuersignal kann ein High-Signal sein.
  • Der Konstantstromtreiber Q einschließlich eines PNP-Transistors wird als Beispiel beschrieben.
  • Der Konstantstromtreiber Q wird ausgeschaltet, wenn das High-Signal von dem Basisanschluss empfangen wird, wodurch nicht erlaubt wird, dass der Strom über den Kollektoranschluss fließt. Der Konstantstromtreiber Q wird eingeschaltet, wenn das Low-Signal von dem Basisanschluss empfangen wird, wodurch erlaubt wird, dass der Strom über den Kollektoranschluss fließt.
  • Die Stromregeleinrichtung stellt die Spannung von beiden Enden des ersten und des zweiten Shunt-Widerstands auf Grundlage der Spannung von beiden Enden des ersten und des zweiten Referenzwiderstands ein, wodurch erlaubt wird, dass ein Wert des von dem zweiten Ausgangsanschluss ausgegebenen zweiten Stroms konstant eingestellt wird.
  • Das heißt, der Stromregler 195 kann erlauben, dass der über den zweiten Ausgangsanschluss a5 ausgegebene zweite Strom auf dem ersten Referenzstrom konstant gehalten wird.
  • Der Widerstandswert des externen Einstellwiderstands Rref kann auf Grundlage eines Werts des zweiten Referenzstroms bestimmt werden.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann es beim Regeln des zweiten Stroms möglich sein, die Stromfehlerrate durch Erhöhen des Innenwiderstandswerts (das heißt, des Widerstandswert des Shunt-Widerstands) der Stromregeleinrichtung auf Grundlage einer Stromfehlerratencharakteristik und einer Spannungsabfallcharakteristik der Leuchte zu reduzieren.
  • Entsprechend kann es möglich sein, die Genauigkeit der Konstantstromregelung zu erhöhen.
  • Gemäß der Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung kann es möglich sein, den Wert des zweiten Referenzstroms auf Grundlage des Referenzwerts des Spannungsabfalls niedriger einzustellen.
  • 13 ist ein ausführliches Blockdiagramm einer in dem Kraftfahrzeug vorgesehenen Lichtregeleinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung.
  • Eine Lichtregeleinrichtung 2 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist eine Leuchteneinheit 120, einen Stromdetektor 171, ein Steuerteil 181, einen Treiber 190 und einen Ausgangsselektor 196 auf.
  • Die Lichtregeleinrichtung 2 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist weiterhin eine Stromversorgung 150, ein Eingabeteil 160 und einen Detektor 170 auf. Die Stromversorgung 150, das Eingabeteil 160 und der Detektor 170 sind gleich denen, die weiter oben gemäß der vorherigen Ausführungsform beschrieben wurden, und somit wird auf deren Beschreibung verzichtet.
  • Gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist die Lichtregeleinrichtung 2 weiterhin eine Konfiguration auf, die dazu ausgebildet ist, einen Zustand eines Einstellanschlusses a3 automatisch einzustellen, und die dazu ausgebildet ist, einen Ausgangsanschluss einzustellen, mit dem die Leuchte verbunden ist, wenn es nicht bekannt ist, ob eine mit der Stromregeleinrichtung 190d des Treibers verbundene Leuchte der Leuchteneinheit 120 von dem ersten Strom oder dem zweiten Strom angesteuert wird. Ein gleicher Aufbau wie der weiter oben gemäß der vorherigen Ausführungsform beschriebene Aufbau unter den Aufbauten einer Stromregeleinrichtung 190d des Treibers und des Steuerteils 181 wird weggelassen.
  • Die Leuchteneinheit 120 weist die mehreren Leuchten auf.
  • Die Leuchte kann eine Leuchte sein, die im Außenraum des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist, oder kann eine Leuchte sein, die im Innenraum des Kraftfahrzeugs vorgesehen ist.
  • Der Stromdetektor 171 erfasst einen durch die Leuchte fließenden Strom und sendet Informationen über den erfassten Strom zu dem Steuerteil 181.
  • Wenn der Einstellbefehl über einen getrennt vorgesehenen Eingang eingegeben wird, setzt das Steuerteil 181 einen Einstellanschluss a3 in den offenen Zustand, und steuert den Ausgangsselektor 196 derart an, dass die Leuchte der Leuchteneinheit elektrisch und mechanisch mit dem ersten Ausgangsanschluss a4 verbunden wird.
  • Das Steuerteil 181 behält den Einstellanschluss a3 und einen Zustand des ersten Ausgangsanschlusses auf Grundlage eines von dem Stromdetektor 171 erfassten Stroms bei oder ändert diese.
  • Das Steuerteil 181 erlaubt, dass ein Schaltzustand eines Signalauswahlteils durch Ändern des Zustands des Einstellanschlusses geändert wird.
  • Wenn das Einstellen eines Zustands des Einstellanschlusses und des Ausgangsanschlusses abgeschlossen ist, behält das Steuerteil 181 den Zustand des Ausgangsanschlusses und des Einstellanschlusses bei, bis die Leuchte ersetzt wird.
  • Der Treiber 190 kann eine integrierte Schaltung (IC) aufweisen. Der Treiber 190 kann eine Stromregeleinrichtung 190d sein, die dazu ausgebildet ist, einen Strom der Leuchte konstant zu regeln.
  • Die Stromregeleinrichtung 190d stellt den über den ersten Ausgangsanschluss ausgegebenen ersten Strom konstant ein, wenn der Einstellanschluss offen ist, und stellt den über den zweiten Ausgangsanschluss ausgegebenen zweiten Strom konstant ein, wenn der Einstellanschluss mit Masse verbunden ist.
  • Der Ausgangsselektor 196 weist zwei Schalter auf, die mit dem ersten Ausgangsanschluss bzw. dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden sind, und erlaubt, dass die Leuchte auf Grundlage eines Steuerbefehls des Steuerteils 181 elektrisch mit dem ersten Ausgangsanschluss oder dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden wird.
  • 14 ist ein Flussdiagramm, das ein Verfahren zum Regeln der Lichtregeleinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung zeigt.
  • Wenn ein Einstellbefehl empfangen wird, erlaubt die Lichtregeleinrichtung, dass ein Einstellanschluss a3 einer Stromregeleinrichtung 190d offen ist (201) und steuert einen Ausgangsselektor 196 derart an, dass die Leuchte der Leuchteneinheit 120 mit einem ersten Ausgangsanschluss a4 verbunden wird, wodurch erlaubt wird, dass der erste Strom über den ersten Ausgangsanschluss (202) zur Leuchte ausgegeben wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt fließt der erste Strom von dem Konstantstromtreiber des Stromreglers und dem ersten Ausgangsanschluss konstant zur Leuchte.
  • Die Lichtregeleinrichtung erfasst einen zur Leuchte fließenden Strom durch den Stromdetektor 171, erhält einen Wert des erfassten Stroms auf Grundlage von Informationen über den erfassten Strom und vergleicht den Wert des erfassten Stroms mit einem Wert eines vorausbestimmten Soll-Stroms (204).
  • Wenn der Wert des erfassten Stroms größer als der Wert des vorausbestimmten Soll-Stroms ist, hält die Lichtregeleinrichtung den Einstellanschluss a3 in einem offenen Zustand und behält eine Verbindung zwischen dem ersten Ausgangsanschluss und der Leuchte bei.
  • Wenn der Wert des erfassten Stroms gleich oder kleiner als der Wert des vorausbestimmten Soll-Stroms ist, schaltet die Lichtregeleinrichtung den Einstellanschluss a3 auf Masse (205) und steuert einen Ausgangsselektor 196 derart an, dass die Leuchte mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden wird, wodurch erlaubt wird, dass ein zweiter Strom über den zweiten Ausgangsanschluss (206) zur Leuchte ausgegeben wird.
  • Zu diesem Zeitpunkt fließt der zweite Strom über den Konstantstromtreiber des Stromreglers und den zweiten Ausgangsanschluss konstant zur Leuchte.
  • Wenn das Einstellen eines Zustands abgeschlossen ist, behält die Lichtregeleinrichtung den Zustand des Einstellanschlusses und des Ausgangsanschlusses bei und führt der Leuchte einen konstanten Strom zu.
  • Das heißt, das Zuführen des Stroms, wenn die Leuchte mit dem ersten Ausgangsanschluss der Stromregeleinrichtung verbunden ist, und das Zuführen des Stroms, wenn die Leuchte mit dem zweiten Ausgangsanschluss der Stromregeleinrichtung verbunden ist, sind die gleichen Vorgänge wie bei der Lichtregeleinrichtung gemäß der vorherigen Ausführungsform, und somit wird auf deren Beschreibung verzichtet.
  • 15 ist ein ausführliches Blockdiagramm einer in dem Kraftfahrzeug vorgesehenen Lichtregeleinrichtung gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung. Eine Lichtregeleinrichtung 2 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist eine Leuchteneinheit 120, ein Steuerteil 182, einen Treiber 190 und einen Ausgangsselektor 197 auf.
  • Die Lichtregeleinrichtung 2 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist weiterhin eine Stromversorgung 150, ein Eingabeteil 160 und einen Detektor 170 auf. Die Stromversorgung 150, das Eingabeteil 160 und der Detektor 170 sind die gleichen wie bei der vorherigen Ausführungsform beschrieben, und somit wird auf deren Beschreibung verzichtet.
  • Die Lichtregeleinrichtung 2 gemäß einer weiteren Ausführungsform der vorliegenden Offenbarung weist weiterhin eine Konfiguration zum Regeln eines einer Leuchte der Leuchteneinheit 120 zugeführten Stroms auf, die mit sowohl einem ersten als auch einem zweiten Ausgangsanschluss einer Stromregeleinrichtung 190e des Treibers verbunden ist.
  • Die Leuchteneinheit 120 weist die mehreren Leuchten auf.
  • Zwei Leuchten können mit einer Stromregeleinrichtung verbunden sein. Die zwei Leuchten arbeiten unabhängig voneinander und arbeiten nicht gleichzeitig.
  • Wenn für eine erste Leuchte ein Einschaltbefehl empfangen wird, erlaubt das Steuerteil 182, dass die erste Leuchte durch Einschalten des Schalters des Ausgangsselektors 197 mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden wird, dass der Einstellanschluss mit Masse verbunden wird, und sendet den Einschaltbefehl für die erste Leuchte zur Stromregeleinrichtung 190e.
  • Wenn der Einschaltbefehl für die erste Leuchte empfangen wird, kann das Steuerteil 182 die erste Leuchte durch Ausschalten des Ausgangsselektors 197 von dem zweiten Ausgangsanschluss trennen.
  • Wenn ein Einschaltbefehl für die zweite Leuchte empfangen wird, erlaubt das Steuerteil 182, dass die zweite Leuchte durch Einschalten des Schalters des Ausgangsselektors 197 mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden wird, dass der Einstellanschluss offen ist, und sendet den Einschaltbefehl für die zweite Leuchte zur Stromregeleinrichtung 190e.
  • Die Helligkeit der zweiten Leuchte ist stärker als die Helligkeit der ersten Leuchte.
  • Ein Wert des Stroms für das Ansteuern der zweiten Leuchte ist höher als ein Wert des Stroms für das Ansteuern der ersten Leuchte.
  • Wenn der Einschaltbefehl für die zweite Leuchte empfangen wird, kann das Steuerteil 182 die zweite Leuchte durch Ausschalten des Schalters des Ausgangsselektors 197 von dem ersten Ausgangsanschluss trennen.
  • Das Steuerteil 182 kann eine Verbindung mit dem ersten Einstellwiderstand Rrefl trennen, wenn der Einschaltbefehl für die zweite Leuchte empfangen wird, und kann eine Verbindung mit dem zweiten Einstellwiderstand Rref2 trennen, wenn der Einschaltbefehl für die erste Leuchte empfangen wird.
  • Der Treiber 190 kann eine integrierte Schaltung (IC) aufweisen. Die integrierte Schaltung kann eine Stromregeleinrichtung aufweisen, die dazu ausgebildet ist, einen Strom der Leuchte konstant zu regeln.
  • Anders als bei der Stromregeleinrichtung einer Ausführungsform kann die Stromregeleinrichtung einer anderen Ausführungsform einen ersten Einstellwiderstand Rrefl zum Einstellen des ersten Referenzstroms und einen zweiten Einstellwiderstand Rref2 zum Einstellen des zweiten Referenzstroms aufweisen.
  • Die Stromregeleinrichtung kann weiterhin einen Anschluss zum Verbinden eines zweiten Einstellwiderstands aufweisen. Alternativ kann die Stromregeleinrichtung einen zweiten Einstellwiderstand unter Verwendung eines nicht angeschlossenen Anschlusses aufweisen.
  • Die Stromregeleinrichtung 190e erlaubt, dass der erste Strom über den ersten Ausgangsanschluss konstant ausgegeben wird, wenn der Einschaltbefehl für die zweite Leuchte empfangen wird, und erlaubt, dass der zweite Strom über den zweiten Ausgangsanschluss konstant ausgegeben wird, wenn der Einschaltbefehl für die erste Leuchte empfangen wird.
  • Die konstante Regelung des Stroms der Stromregeleinrichtung (das heißt, das Konstanthalten des ausgegebenen Stroms als Referenzstrom) ist die gleiche wie oben gemäß der vorherigen Ausführungsform beschrieben, und somit wird auf deren Beschreibung verzichtet.
  • Der Ausgangsselektor 197 weist einen Schalter, der mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden werden kann, und einen Schalter auf, der mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden werden kann.
  • Der Ausgangsselektor 197 erlaubt, dass der erste Ausgangsanschluss oder der zweite Ausgangsanschluss auf Grundlage des Steuerbefehls des Steuerteils 182 mit der zweiten Leuchte elektrisch verbunden wird.
  • Das Steuerteil kann ein elektronisches Steuergerät (ECU), ein Mikroprozessor, eine CPU oder ein Prozessor sein, die dazu ausgebildet sind, das Fahren des Kraftfahrzeugs zu regeln, eine Kommunikation mit externen Geräten zu steuern und den Betrieb der externen Leuchten zu regeln. Das Steuerteil kann mit einem Speicher (nicht gezeigt), der dazu ausgebildet ist, Daten für Algorithmen zum Regeln des Betriebs von Elementen des Kraftfahrzeugs 1 oder aus Algorithmen aufgebaute Programme zu speichern, und mit einem Prozessor (nicht gezeigt) ausgeführt sein, der dazu ausgebildet ist, den Betrieb durch Verwendung der in dem Speicher gespeicherten Daten auszuführen. In diesem Fall können der Speicher und der Prozessor unter Verwendung separater Chips oder in einem einzigen Chip integriert ausgeführt sein.
  • Jede der oben beschrieben Ausführungsformen stellt beispielhaft eine Stromregeleinrichtung zum Regeln des Stroms der Leuchte des Kraftfahrzeugs dar. Zusätzlich zur Leuchte des Kraftfahrzeugs kann die vorliegende Offenbarung an der Stromregeleinrichtung unter Verwendung von Strömen von diversen Lasten ausgeführt sein.
  • Wie sich aus der obigen Beschreibung ergibt, kann es möglich sein, den Spannungsabfall durch Reduzieren des Innenwiderstandswerts der Stromregeleinrichtung zu reduzieren, wenn die Leuchte mit dem großen Strom geregelt wird, und die Stromfehlerrate durch Erhöhen des Innenwiderstandswerts der Stromregeleinrichtung zu reduzieren, wenn die Leuchte mit dem kleinen Strom geregelt wird. Daher kann es möglich sein, die Genauigkeit der Konstantstromregelung zu erhöhen.
  • Es kann möglich sein, einen Wert der erzeugten Innenwärme durch Reduzieren des internen Spannungsabfalls zu reduzieren, und den Wert des Ausgangsstroms durch Reduzieren des Werts der erzeugten Innenwärme zu erhöhen.
  • Es kann möglich sein, den Bereich der Werte des Ausgangsstroms gemäß der Zunahme des Werts des Ausgangsstroms zu erweitern, dennoch kann es möglich sein, die Stromfehlerrate zu reduzieren und einen stabilen Strom zuzuführen.
  • Es kann möglich sein, die Gestaltung durch Erweitern des Werts des Ausgangsstroms und Erhöhen der Genauigkeit der Konstantstromregelung frei auszuführen.
  • Es kann möglich sein, die Anzahl von Teilen und Elementen der Stromregeleinrichtung zum Regeln die Leuchte zu reduzieren, die Schaltung zu vereinfachen und die Kosten zu reduzieren.
  • Es kann möglich sein, bei einer Plattform einer Stromregeleinrichtung zum Regeln der mehreren in dem Kraftfahrzeug vorgesehenen Leuchten anwendbar zu sein.
  • Wie weiter oben beschrieben, kann es möglich sein, die Qualität und Verkaufbarkeit eines mit einer Stromregeleinrichtung für eine Leuchte ausgerüsteten Kraftfahrzeugs zu verbessern, und es kann möglich sein, den Komfort für den Benutzer und die Sicherheit des Kraftfahrzeugs weiter zu verbessern und die Konkurrenzfähigkeit des Produkts sicherzustellen.
  • Obwohl einige Ausführungsformen der vorliegenden Offenbarung gezeigt und beschrieben worden sind, versteht es sich für Fachleute auf diesem Gebiet, dass Änderungen an diesen Ausführungsformen vorgenommen werden können, ohne von den Prinzipien und dem Geist der Offenbarung abzuweisen, deren Schutzbereich in den Ansprüchen und ihren Äquivalenten definiert ist.

Claims (18)

  1. Stromregeleinrichtung für ein Kraftfahrzeug, aufweisend: mehrere Ausgangsanschlüsse, die dazu ausgebildet sind, Ströme mit verschiedenen Werten auszugeben, ein mit jedem der mehreren Ausgangsanschlüsse verbundenes Ausgangssignal-Rückmeldeteil, das dazu ausgebildet ist, eines von mehreren Ausgangsrückmeldesignalen entsprechend jedem der mehreren Ausgangsanschlüsse zu erzeugen, ein Referenzsignal-Erzeugungsteil, das dazu ausgebildet ist, eines von mehreren Referenzsignalen entsprechend jedem von mehreren Soll-Ausgängen zu erzeugen, ein Signalauswahlteil, das dazu ausgebildet ist, eines der mehreren Ausgangsrückmeldesignale auszuwählen und eines der mehreren Referenzsignale auszuwählen, einen Komparator, der dazu ausgebildet ist, das eine der mehreren Ausgangsrückmeldesignale zu empfangen, das eine der mehreren Referenzsignale zu empfangen, das empfangene Ausgangsrückmeldesignal mit dem empfangenen Referenzsignal zu vergleichen und eine Signaldifferenz zwischen dem empfangenen Ausgangsrückmeldesignal und dem empfangenen Referenzsignal auszugeben, und einen Konstantstromtreiber, der dazu ausgebildet ist, einen Konstantstromausgang über einen der mehreren Ausgangsanschlüsse auf Grundlage der Signaldifferenz zwischen dem empfangenen Ausgangsrückmeldesignal und dem empfangenen Referenzsignal einzustellen.
  2. Stromregeleinrichtung nach Anspruch 1, wobei das Referenzsignal-Erzeugungsteil einen ersten Referenzwiderstand, einen mit dem ersten Referenzwiderstand in Reihe geschalteten zweiten Referenzwiderstand, und ein mit dem zweiten Referenzwiderstand in Reihe geschaltetes oder über einen Stromspiegelkreis mit diesem verbundenes Referenzstromteil aufweist, wobei die mehreren Referenzsignale einen ersten Referenzsignalausgang an einem Ende des ersten Referenzwiderstands und einen zweiten Referenzsignalausgang an einem Ende des zweiten Referenzwiderstands umfassen, wobei das das zweite Referenzsignal ausgebende Ende des zweiten Referenzwiderstands nicht benachbart zu dem ersten Referenzwiderstand ist, wobei das Ausgangssignal-Rückmeldeteil einen ersten Shunt-Widerstand und einen mit dem ersten Shunt-Widerstand in Reihe geschalteten zweiten Shunt-Widerstand aufweist, und wobei die mehreren Ausgangsrückmeldesignale einen ersten Ausgangsrückmeldesignalausgang an einem Ende des ersten Shunt-Widerstands und einen zweiten Ausgangsrückmeldesignalausgang an einem Ende des zweiten Shunt-Widerstands umfassen, wobei das das zweite Ausgangsrückmeldesignal ausgebende Ende des zweiten Shunt-Widerstands nicht benachbart zu dem ersten Shunt-Widerstand ist.
  3. Stromregeleinrichtung nach Anspruch 2, wobei das Signalauswahlteil einen ersten Signalselektor zum Verbinden eines ersten Eingangsanschlusses des Komparators mit dem ersten Referenzsignal oder dem zweiten Referenzsignal und einen zweiten Signalselektor zum Verbinden eines zweiten Eingangsanschlusses des Komparators mit dem ersten Ausgangsrückmeldesignal oder dem zweiten Ausgangsrückmeldesignal aufweist.
  4. Stromregeleinrichtung nach Anspruch 3, wobei die mehreren Ausgangsanschlüsse einen ersten Ausgangsanschluss zum Ausgeben des ersten Stroms und einen zweiten Ausgangsanschluss zum Ausgeben eines zweiten Stroms mit einem genaueren Wert im niedrigeren Strombereich als einem Wert des ersten Stroms aufweisen, wobei der erste Signalselektor das erste Referenzsignal zu dem ersten Eingangsanschluss des Komparators sendet, wenn eine Last mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden ist, und das zweite Referenzsignal zu dem ersten Eingangsanschluss des Komparators sendet, wenn die Last mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden ist, und wobei der zweite Signalselektor die erste Ausgangsrückmeldung zu dem zweiten Eingangsanschluss des Komparators sendet, wenn die Last mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden ist, und das zweite Ausgangsrückmeldesignal zu dem zweiten Eingangsanschluss des Komparators sendet, wenn die Last mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden ist.
  5. Stromregeleinrichtung nach Anspruch 4, wobei der Komparator eine Spannung des an dem ersten Eingangsanschluss eingegebenen ersten Referenzsignals mit einer Spannung des an dem zweiten Eingangsanschluss eingegebenen ersten Ausgangsrückmeldesignals vergleicht, wenn die Last mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden ist, einen Wert einer Differenz zwischen der Spannung des ersten Referenzsignals und der Spannung des ersten Ausgangsrückmeldesignals verstärkt und ihn ausgibt und eine Spannung des an dem ersten Eingangsanschluss eingegebenen zweiten Referenzsignals mit einer Spannung des an dem zweiten Eingangsanschluss eingegebenen zweiten Ausgangsrückmeldesignals vergleicht, wenn die Last mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden ist, einen Wert einer Differenz zwischen der Spannung des zweiten Referenzsignals und der Spannung des zweiten Ausgangsrückmeldesignals verstärkt und ihn ausgibt.
  6. Stromregeleinrichtung nach Anspruch 4, ferner aufweisend ein Referenzstromteil, das dazu ausgebildet ist, die Spannung des ersten Referenzsignaleingangs entsprechend dem ersten Strom und/oder eine Spannung des zweiten Referenzsignaleingangs entsprechend dem zweiten Strom einzustellen.
  7. Stromregeleinrichtung nach Anspruch 3, ferner aufweisend einen mit sowohl dem ersten Signalselektor als auch dem zweiten Signalselektor verbundenen Einstellanschluss, der dazu ausgebildet ist, einen Schaltzustand des ersten Signalselektors und des zweiten Signalselektors zu ändern.
  8. Stromregeleinrichtung nach Anspruch 7, wobei das Einstellteil mit dem Einstellanschluss zum Konfigurieren der Spannung am Einstellanschluss und zum Festlegen eines Schaltzustands des ersten Signalselektors und des zweiten Signalselektors in Abhängigkeit von der Spannung am Einstellanschluss verbunden ist.
  9. Kraftfahrzeug, aufweisend: eine Leuchte; und eine mit der Leuchte verbundene Stromregeleinrichtung, die dazu ausgebildet ist, einen durch die Leuchte fließenden Strom konstant zu regeln, wobei die Stromregeleinrichtung beinhaltet: mehrere Ausgangsanschlüsse, die dazu ausgebildet sind, Ströme mit verschiedenen Werten auszugeben, ein mit jedem der mehreren Ausgangsanschlüsse verbundenes Ausgangssignal-Rückmeldeteil, das dazu ausgebildet ist, mindestens eines von mehreren Ausgangsrückmeldesignalen entsprechend jedem der mehreren Ausgangsanschlüsse zu erzeugen, ein Referenzsignal-Erzeugungsteil, das dazu ausgebildet ist, mindestens eines von mehreren Referenzsignalen entsprechend jedem der mehreren Soll-Ausgänge zu erzeugen, ein Signalauswahlteil, das dazu ausgebildet ist, eines der mehreren Ausgangsrückmeldesignale auszuwählen und eines der mehreren Referenzsignale auszuwählen, einen Komparator, der dazu ausgebildet ist, das eine der mehreren Ausgangsrückmeldesignale zu empfangen, das eine der mehreren Referenzsignale zu empfangen, das empfangene Ausgangsrückmeldesignal mit dem empfangenen Referenzsignal zu vergleichen und eine Signaldifferenz zwischen dem empfangenen Ausgangsrückmeldesignal und dem empfangenen Referenzsignal auszugeben, und einen Konstantstromtreiber, der dazu ausgebildet ist, einen Konstantstromausgang über einen mit der Leuchte verbundenen Ausgangsanschluss unter den mehreren Ausgangsanschlüssen auf Grundlage der Signaldifferenz zwischen dem empfangenen Ausgangsrückmeldesignal und dem empfangenen Referenzsignal einzustellen.
  10. Kraftfahrzeug nach Anspruch 9, wobei das Referenzsignal-Erzeugungsteil einen ersten Referenzwiderstand, einen mit dem ersten Referenzwiderstand in Reihe geschalteten zweiten Referenzwiderstand und ein mit dem zweiten Referenzwiderstand in Reihe geschaltetes oder über einen Stromspiegelkreis mit diesem verbundenes Referenzstromteil aufweist, wobei die mehreren Referenzsignale einen ersten Referenzsignalausgang an einem Ende des ersten Referenzwiderstands und einen zweiten Referenzsignalausgang an einem Ende des zweiten Referenzwiderstands umfassen, wobei das das zweite Referenzsignal ausgebende Ende des zweiten Referenzwiderstands nicht benachbart zu dem ersten Referenzwiderstand ist, wobei das Ausgangssignal-Rückmeldeteil einen ersten Shunt-Widerstand und einen mit dem ersten Shunt-Widerstand in Reihe geschalteten zweiten Shunt-Widerstand aufweist, und wobei die mehreren Ausgangsrückmeldesignale einen ersten Ausgangsrückmeldesignalausgang an einem Ende des ersten Shunt-Widerstands und einen zweiten Ausgangsrückmeldesignalausgang an einem Ende des zweiten Shunt-Widerstands umfassen, wobei das das zweite Ausgangsrückmeldesignal ausgebende Ende des zweiten Shunt-Widerstands nicht benachbart zu dem ersten Shunt-Widerstand ist.
  11. Kraftfahrzeug nach Anspruch 10, wobei das Signalauswahlteil einen ersten Signalselektor zum Senden des ersten Referenzsignals oder des zweiten Referenzsignals zu einem ersten Eingangsanschluss des Komparators und einen zweiten Signalselektor zum Senden des ersten Ausgangsrückmeldesignals oder des zweiten Ausgangsrückmeldesignals zu einem zweiten Eingangsanschluss des Komparators aufweist.
  12. Kraftfahrzeug nach Anspruch 11, wobei die mehreren Ausgangsanschlüsse einen ersten Ausgangsanschluss zum Ausgeben eines ersten Stroms und einen zweiten Ausgangsanschluss zum Ausgeben eines zweiten Stroms mit einem genaueren Wert im niedrigeren Strombereich als einem Wert des ersten Stroms umfassen, wobei der erste Signalselektor das erste Referenzsignal zu dem ersten Eingangsanschluss des Komparators sendet, wenn eine Last mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden ist, und das zweite Referenzsignal zu dem ersten Eingangsanschluss des Komparators sendet, wenn die Last mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden ist, und wobei der zweite Signalselektor das erste Ausgangsrückmeldesignal zu dem zweiten Eingangsanschluss des Komparators sendet, wenn die Last mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden ist, und das zweite Ausgangsrückmeldesignal zu dem zweiten Eingangsanschluss des Komparators sendet, wenn die Last mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden ist.
  13. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, wobei der Komparator eine Spannung des an dem ersten Eingangsanschluss eingegebenen ersten Referenzsignals mit einer Spannung des an dem zweiten Eingangsanschluss eingegebenen ersten Ausgangsrückmeldesignals vergleicht, wenn die Last mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden ist, einen Wert einer Differenz zwischen der Spannung des ersten Referenzsignals und der Spannung des ersten Ausgangsrückmeldesignals verstärkt und ihn ausgibt und eine Spannung des an dem ersten Eingangsanschluss eingegebenen zweiten Referenzsignals mit einer Spannung des an dem zweiten Eingangsanschluss eingegebenen zweiten Ausgangsrückmeldesignals vergleicht, wenn die Last mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden ist, einen Wert einer Differenz zwischen der Spannung des zweiten Referenzsignals und der Spannung des zweiten Ausgangsrückmeldesignals verstärkt und ihn ausgibt.
  14. Kraftfahrzeug nach Anspruch 12, weiterhin umfassend: ein Referenzstromteil, das dazu ausgebildet ist, einen Referenzstrom einzustellen, und einen Stromregler, der dazu ausgebildet ist, einen gespiegelten Referenzstrom zu erzeugen, wobei das Referenzsignal-Erzeugungsteil dazu ausgebildet ist, ein erstes Referenzsignal und ein zweites Referenzsignal zu erzeugen, und wobei das Einstellteil mit dem Einstellanschluss zum Konfigurieren der Spannung am Einstellanschluss und zum Festlegen eines Schaltzustands des ersten Signalselektors und des zweiten Signalselektors in Abhängigkeit von der Spannung am Einstellanschluss verbunden ist.
  15. Kraftfahrzeug nach Anspruch 11, weiterhin umfassend einen mit sowohl dem ersten Signalselektor als auch dem zweiten Signalselektor verbundenen Einstellanschluss, der dazu ausgebildet ist, einen Schaltzustand des ersten Signalselektors und des zweiten Signalselektors zu ändern, wobei der erste Signalselektor und der zweite Signalselektor in einen ersten Schaltzustand geändert werden, wenn der Einstellanschluss offen ist, und der erste Signalselektor und der zweite Signalselektor in einen zweiten Schaltzustand geändert werden, wenn der Einstellanschluss mit Masse verbunden ist.
  16. Kraftfahrzeug nach Anspruch 15, weiterhin Folgendes umfassend: einen Ausgangsselektor, der wahlweise mit dem ersten Ausgangsanschluss oder dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden ist, einen Stromdetektor, der dazu ausgebildet ist, einen Strom der Leuchte zu erfassen, und ein Steuerteil, das dazu ausgebildet ist, dem Einstellanschluss zu erlauben, offen zu sein, den Ausgangsselektor derart zu steuern, dass die Leuchte mit dem ersten Ausgangsanschluss verbunden wird, wenn ein Einstellbefehl empfangen wird, einen Zustand des Einstellanschlusses und einen Zustand des Ausgangsselektors beizubehalten, wenn der erfasste Strom größer als oder gleich einem vorausbestimmten Soll-Strom ist, den Zustand des Einstellanschlusses in einen Massezustand zu ändern, und den Ausgangsselektor derart zu steuern, dass die Leuchte mit dem zweiten Ausgangsanschluss verbunden wird, wenn der erfasste Strom kleiner als der vorausbestimmte Soll-Strom ist.
  17. Kraftfahrzeug nach Anspruch 16, wobei das Steuerteil das Vergleichssignal des Komparators empfängt und einen Einschaltbetrieb oder einen Ausschaltbetrieb des Konstantstromtreibers auf Grundlage des empfangenen Vergleichssignals aktiviert.
  18. Kraftfahrzeug, umfassend: eine Leuchteneinheit mit mehreren Leuchten, einen Treiber mit mehreren, mit jeder der mehreren Leuchten verbundenen Stromregeleinrichtungen und ein Steuerteil, das dazu ausgebildet ist, einen Betriebsbefehl von mindestens einer der mehreren Leuchten zu dem Treiber zu senden, wobei jede der Stromregeleinrichtungen des Treibers Folgendes aufweist: mehrere Ausgangsanschlüsse, die dazu ausgebildet sind, Ströme mit verschiedenen Werten auszugeben, ein Ausgangssignal-Rückmeldeteil, das dazu ausgebildet ist, ein Ausgangsrückmeldesignal entsprechend einem der mehreren Ausgangsanschlüsse zu erzeugen, wenn der Betriebsbefehl empfangen wird, wobei der eine der mehreren Ausgangsanschlüsse mit der Leuchte verbunden ist, und einen Konstantstromtreiber, der dazu ausgebildet ist, einen Konstantstrom der Leuchte auf Grundlage des Ausgangsrückmeldesignals einzustellen.
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