DE102017218019A1 - Immersionsobjektiv - Google Patents

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DE102017218019A1
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Jörg Sprenger
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Carl Zeiss Microscopy GmbH
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Carl Zeiss Microscopy GmbH
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Abstract

Ein Immersionsobjektiv weist eine hochbrechende einzelne Frontlinse L1 sowie unmittelbar vor einer Bündel-Einschnürung (B-E) eine Dreifach-Kittgruppe (G3) mit einer Brennweite (f'G3) auf, für die gilt: f'G3 < -1,5 f'Obj.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Immersionsobjektiv, insbesondere ein Immersionsobjektiv für Live-Cell-Imaging Anwendungen. Die Erfindung betrifft weiterhin ein Mikroskop mit einem derartigen Immersionsobjektiv.
  • Insbesondere für Live-Cell-Imaging Anwendungen (Bildgebung an Präparaten mit lebenden Zellen) sind hochaperturige Objektive mit großem Arbeitsabstand und einer Korrektionsfunktion wünschenswert. Der geforderte Arbeitsabstand in Verbindung mit hohen Aperturen kann jedoch üblicherweise nur durch eine Vergrößerung der Objektivbaulänge erreicht werden.
  • Es ist eine Aufgabe der Erfindung, ein Immersionsobjektiv, insbesondere ein Immersionsobjektiv für Live-Cell-Imaging Anwendungen, zu verbessern.
  • Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst.
  • Der Kern der Erfindung besteht darin, ein Immersionsobjektiv mit einer hochbrechenden einzelnen Frontlinse gefolgt von einer oder mehreren einzelnen Linsen und/oder einer oder mehreren Kittgruppen, einer Dreifach-Kittgruppe, welche unmittelbar vor einer Bündel-Einschnürung angeordnet ist und zwei bis maximal vier einzelstehenden und/oder verkitteten Linsen auszubilden.
  • Es hat sich gezeigt, dass mit einem derartigen Objektivdesign eine besonders kurze Baulänge, insbesondere eine kurze Abgleichlänge erreichbar ist.
  • Das erfindungsgemäße Design führt zu einem Objektiv mit einer ausreichend hohen Transmission. Die hochbrechende Frontlinse ist möglichst schlank ausgeführt. Sie weist vorzugsweise eine Dicke von höchstens 5 mm, insbesondere höchstens 4,5 mm, insbesondere höchstens 4,3 mm, vorzugsweise höchstens 4 mm, insbesondere höchstens 3,5 mm, insbesondere höchstens 3,3 mm, insbesondere höchstens 3,105 mm auf.
  • Sie kann insbesondere derart ausgeführt sein, dass sie bei einer Wellenlänge von 400 nm einen Gesamttransmissionsgrad von mehr als 80 % erreicht.
  • Erfindungsgemäß wurde erkannt, dass es von Vorteil ist, wenn der Betrag des Frontradius der Frontlinse größer ist als ein vorgegebener Mindestwert. Die Frontlinse hat insbesondere einen Frontradius, der kleiner ist als -10 mm, insbesondere kleiner als -13 mm, insbesondere kleiner als -15 mm, insbesondere keiner als -16 mm.
  • Die Kombination aus einer Dreifach-Kittgruppe mit einer negativen Brennweite unmittelbar vor der Bündel-Einschnürung und zwei bis vier einzelstehende und/oder verkittete Linsen unmittelbar nach der Bündel-Einschnürung führt zu einem großen Sehfeld.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist die Frontlinse des Objektivs aus einem Glas mit einer Brechzahl (ne) bei einer Wellenlänge von 546 nm gefertigt, für die gilt: ne(L1) > 1,74, insbesondere ne(L1) > 1,8, insbesondere ne(L1) > 1,9, insbesondere ne(L1) > 2.
  • Mit dem erfindungsgemäßen Objektiv ist es möglich, tiefer in Gewebestrukturen oder ganze Organismen einzudringen. Hierdurch eröffnet sich die Möglichkeit, in lebenden, noch intakten Strukturen Abläufe und Mechanismen zu untersuchen. Dabei werden die Proben im Brechungsindex mit speziellen Clearingmedien angepasst und von Streuzentren befreit, um ein Eindringen von Licht in tiefere Regionen zu ermöglichen. Diese Substanzen, wie auch die anschließend eingesetzten Immersionen unterscheiden sich je nach Applikation recht unterschiedlich in ihren optischen Eigenschaften. Ein tiefes optisches Eindringen in eine Probe führt zu dem Vorteil, dass auf die Präparation zahlreicher Einzelschnitte verzichtet werden kann. Hierdurch wird eine Artefakt-Bildung infolge mechanischer Beeinflussung vermieden. Außerdem ist die Rekonstruktion dreidimensionaler Strukturen erleichtert.
  • Aufgrund der kompakten Bauweise des erfindungsgemäßen Objektivs kann dieses mit herkömmlichen Mikroskop-Systemen verwendet werden.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung beträgt der Arbeitsabstand des Objektivs mindestens 3 mm. Damit wird eine Eindringtiefe von mindestens 3 mm ermöglicht.
  • Der maximale Arbeitsabstand kann insbesondere mindestens 4 mm, insbesondere mindestens 4,2 mm, insbesondere mindestens 4,4 mm, insbesondere mindestens 5 mm betragen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Objektiv in eine Abgleichlänge von höchstens 60 mm, insbesondere im Bereich von 45 mm bis 60 mm, integrierbar.
  • Hierdurch wird die Zugänglichkeit der Probe verbessert. Dies führt zu einem einfacheren Probenhandling.
  • Das Objektiv ist somit mit einer Vielzahl von Mikroskop-Systemen verwendbar.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Objektiv als Korrektionsobjektiv ausgebildet.
  • Dies ermöglicht es, unterschiedlichen Clearing-Immersionen gerecht zu werden, beziehungsweise auf deren Schwankung reagieren zu können. Die Korrektionsfunktion des Objektivs dient insbesondere zum Kompensieren von Brechzahlschwankungen auf dem Weg vom Objekt zum Objektiv.
  • Kennzeichen eines Korrektionsobjektivs ist, dass zumindest eines, insbesondere mehrere der optischen Bauelemente desselben verlagerbar sind. Für Details sei stellvertretend auf die DE 10 2011 117 743 A1 verwiesen.
  • In den aufgeführten Objektiv-Ausgestaltungen wurde dabei auf eine möglichst einfache konstruktive Realisierbarkeit geachtet, die im Ausführungsbeispiel 3 in einer reinen Verschiebung einer Einzellinse besteht, welche sich zwischen ansonsten feststehenden Vorder- und Hintergruppe befindet. Der dabei minimierte Bewegungsbedarf stellt sich sowohl für eine manuelle als auch motorische Ansteuerung hinsichtlich der unvermeidbaren mechanischen Toleranzen als überaus vorteilhaft heraus.
  • Die Anzahl der Linsen zwischen der Frontlinse und der Dreifach-Kittgruppe unmittelbar vor der Bündel-Einschnürung beträgt insbesondere maximal 6. Sie kann insbesondere 5 oder 6 betragen.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung beträgt die numerische Apertur des Objektivs mindestens 0,8. Die numerische Apertur kann insbesondere mindestens 0,95, insbesondere mindestens 1, insbesondere mindestens 1,05 betragen. Dies führt zu einer hohen Auflösung.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Objektiv eine Vergrößerung von höchstens 32-fach auf. Die Vergrößerung des Objektivs liegt insbesondere im Bereich von 16-fach bis 32-fach. Sie kann insbesondere 16-fach, 20-fach, 25-fach oder 32-fach betragen. Auch hiervon abweichende Werte sind möglich. Derartige Vergrößerungen werden auch als Übersichtsvergrößerung bezeichnet. Bei dem Objektiv handelt es sich somit insbesondere um ein Übersichtsobjektiv.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Objektiv ein Objektfeld mit einem Durchmesser von mindestens 0.7 mm, insbesondere von mindestens 0.8 mm, insbesondere von mindestens 0.9 mm und insbesondere von mindestens 1 mm auf. Dies ist für ein Übersichtsobjektiv besonders günstig.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung gilt für ein Verhältnis zwischen der Brennweite f'Obj des Objektivs und seiner Baulänge 1Obj: 0,11 < f'Obj / 1Obj * NA < 0,19. Dies hat sich als besonders günstige Aufteilung zwischen der Objektivbaulänge 1Obj und der Objektivbrennweite f'Obj herausgestellt.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung ist das Objektiv aufgebaut aus einer hochbrechenden Frontlinse, gefolgt von einem mittleren Objektivteil, wodurch sich eine sehr starke Strahlumlenkung erreichen lässt. Diese wird durch die vor und hinter der Bündeleinschnürung angeordneten Negativgruppen aufgehoben und im hinteren Objektivteil kollimiert. Zum einen lassen sich durch diese Anordnung die benötigten großen Arbeitsabstände realisieren, zum anderen bewirkt der Einsatz und die Positionierung der Negativgruppen eine Verringerung der Petzvalkrümmung und damit eine sehr gute Bildfeldebnung. In diesem mittleren Objektivteil kommen positive Linsen aus Flussspat, und Gläser wie Fluor- und Phosphatkrone zum Einsatz. Diese können mit mindestens einer kurzflintartigen Negativlinse in 2-, 3- oder 4-fach-Kittglieder kombiniert sein.
  • Durch die Negativgruppe vor der Bündeleinschnürung, insbesondere durch die Verwendung einer Negativlinse aus einem Material mit hoher Dispersion und Brechzahl in der Negativ-Dreifachkittgruppe kann die durch die starke Strahlumlenkung der Frontlinse und der mittleren Gruppe bewirkte Konvergenz aufgehoben werden.
  • Durch die Verwendung von Materialien höherer Dispersion und Brechzahl in Sammellinsen nach der Einschnürung kann eine anschließende Kollimation erreicht werden.
  • Der eher unerwünschte Flintcharakter der Negativlinse lässt sich durch die Anordnung in einer Dreifachgruppe sehr gut kompensieren, sodass auch eine apochromatische Korrektion bis in den nahen IR-Bereich möglich ist.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist die Dreifach-Kittgruppe eine Brennweite f'G3 auf, für die gilt: f'G3 ≤ -15 mm, insbesondere f'G3 ≤ -16 mm, insbesondere f'G3 ≤ -30 mm.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung weist das Objektiv außer der Dreifach-Kittgruppe, welche unmittelbar vor der Bündel-Einschnürung angeordnet ist, mindestens zwei Einzellinsen, eine Zweifach-oder Dreifachkittgruppe oder eine Kittgruppe in Kombination mit einer Einzellinse nach bzw. in der Bündel-Einschnürung auf.
  • Gemäß einem Aspekt der Erfindung ist zwischen der Frontlinse des Objektivs und der Dreifach-Kittgruppe unmittelbar vor der Bündel-Einschnürung eine Gruppe von Linsen angeordnet, welche eine Kittgruppe und zwei Einzellinsen umfasst. Die Kittgruppe ist insbesondere von den beiden Einzellinsen eingeschlossen. Die vordere Einzellinse kann bikonvex oder konkavkonvex ausgebildet sein. Die hintere Einzellinse ist vorzugsweise bikonvex ausgebildet. Die Kittgruppe kann als Dreifach-Kittgruppe mit einer von zwei Menisken eingeschlossenen Bikonvex-Linse ausgebildet sein. Der hintere Meniskus kann auch durch eine Kombination einer Bikonkav- und einer Bikonvex-Linse ersetzt werden. In diesem Fall ist die Kittgruppe als Vierfach-Kittgruppe ausgebildet.
  • Gemäß einem weiteren Aspekt der Erfindung sind die Dreifach-Kittgruppe, welche unmittelbar vor der Bündel-Einschnürung angeordnet ist und die nachfolgenden Linsen, welche zusammen auch als bildseitige Gruppe bezeichnet werden, ortsfest zueinander angeordnet.
  • Gemäß einer Alternative sind die Dreifach-Kittgruppe unmittelbar vor der Bündel-Einschnürung und die bildseitige Gruppe relativ zueinander verlagerbar.
  • Diese kann zur Kompensation von Brechzahlschwankungen auf dem Weg vom Objekt zum Objektiv beitragen.
  • Eine weitere Aufgabe der Erfindung besteht darin, ein Mikroskop zu verbessern. Diese Aufgabe wird durch ein Mikroskop mit einem Immersionsobjektiv gemäß der vorhergehenden Beschreibung gelöst.
  • Die Vorteile ergeben sich aus denen des Immersionsobjektivs.
  • Weitere Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Es zeigen:
    • 1 schematisch eine Schnittdarstellung der Anordnung der Linsen eines Immersionsobjektivs gemäß einer ersten Alternative,
    • 2 schematisch eine Schnittdarstellung der Anordnung der Linsen eines Immersionsobjektivs gemäß einer zweiten Alternative und
    • 3 schematisch eine Schnittdarstellung der Anordnung der Linsen eines Immersionsobjektivs gemäß einer dritten Alternative, wobei exemplarisch der Strahlengang für einen Achspunkt dargestellt ist.
  • Im Folgenden werden unterschiedliche Alternativen von Designs eines Immersionsobjektivs exemplarisch beschrieben.
  • 1 zeigt einen Längsschnitt durch die optischen Elemente eines Immersionsobjektivs ausgehend von einer Objektebene OE.
  • Das Immersionsobjektiv weist eine einzelne Frontlinse L1 auf. Die Frontlinste L1 weist einen Frontradius r1(L1 ) von -16,524 mm auf. Allgemein ist der Betrag des Frontradius r1(L1 ) der Frontlinse L1 größer als 33 + ( A A / m m ) 3 ( N A + 0,16 ) 6 ,
    Figure DE102017218019A1_0001
    wobei AA den maximal erreichbaren Arbeitsabstand des Objektivs angibt und NA die numerische Apertur des Objektivs bezeichnet.
  • Die Frontlinse L1 ist aus einem hochbrechenden Material. Sie ist insbesondere aus einem Material mit einer Brechzahl ne bei einer Wellenlänge von 546 nm von 2,0117. Allgemein ist die Frontlinse L1 aus einem Material mit einer Brechzahl ne(L1 ) von mehr als 1,74.
  • Die Frontlinse L1 ist als ein zur Objektebene OE hin gebogener Meniskus ausgebildet. Hierunter sei insbesondere verstanden, dass die konkave Seite (Fl1 ) der Linse L1 zur Objektebene OE hin zeigt. Die konvexe Seite (Fl2 ) zeigt von der Objektebene OE weg.
  • Auf die Frontlinse L1 folgt eine Gruppe fünf Linsen L2 bis L6 . Hierbei handelt es sich um eine Dreifach-Kittgruppe umfassend die Linsen L3 , L4 und L5 , welche von zwei Bikonvex-Linsen L2 und L6 eingeschlossen ist.
  • Die Dreifach-Kittgruppe umfasst eine Bikonvex-Linse L4 , welche von zwei jeweils als Meniskus ausgebildeten Linsen L3 , L5 eingeschlossen ist.
  • Hierauf folgen zwei Dreifach-Kittgruppen umfassend die Linsen L7 , L8 und L9 beziehungsweise L10 , L11 und L12 . Die Dreifach-Kittgruppe mit den Linsen L7 , L8 und L9 ist in der Figur als G3 gekennzeichnet. Sie weist eine Brennweite f'G3 von -16,0 mm auf. Die Dreifach-Kittgruppe G3 ist unmittelbar vor einer Bündel-Einschnürung, welche in der Figur mit B-E gekennzeichnet ist, angeordnet.
  • Die Dreifach-Kittgruppe G3 umfasst die bikonkav ausgebildete Linse L8 , welche zwischen der bikonvex ausgebildeten Linse L7 und der als Meniskus ausgebildeten Linse L9 angeordnet ist.
  • Die Linsen L10 , L11 und L12 sind jeweils als konkav-konvexe Menisken ausgebildet.
  • Die Linsen L10 , L11 , L12 , welche bildseitig zur Bündel-Einschnürung B-E angeordnet sind, werden zusammenfassend auch als bildseitige Gruppe GB bezeichnet.
  • Zur Erzielung einer Korrektionsfunktion zum Kompensieren von Brechzahlschwankungen auf dem Weg vom Objekt zum Objektiv sind die Linsen L1 bis L12 relativ zueinander verlagerbar. Sie sind insbesondere linear in Richtung der optischen Achse OA relativ zueinander verlagerbar. Hierbei sind insbesondere die Abstände d0, d2, d4 und d10 veränderbar.
  • Die Verlagerbarkeit der Linsen beziehungsweise Linsengruppen ist in der 1 durch Doppelpfeile unterhalb der jeweiligen Bauelemente angedeutet.
  • Es ist insbesondere vorgesehen, die Linsen L1 und L2 jeweils verlagerbar anzuordnen. Außerdem sind die beiden Dreifach-Kittgruppen L7 bis L9 und L10 bis L12 gemeinsam relativ zu den übrigen Linsen des Objektivs verlagerbar. Die detaillierten Designdaten des optischen Designs des Objektivs gemäß 1 sind in der Tabelle 1 aufgeführt. Wie aus der Tabelle entnehmbar ist, sind die Linsen zur Anpassung des Objektivs an unterschiedliche Immersionsmedien relativ zueinander verlagerbar. Hierbei bleiben bestimmte Linsengruppen ortsfest zueinander angeordnet.
    Fläche Fl Krümmungsradius r [mm] Dicke bzw. Abstand d [mm] Brechzahl ne Abbezahl ve
    Immersion nIm=1.4507 Immersion nIm=1.4337 Immersion nIm=1.4167
    0 5.763 5.711 5.659 nIm 40.7
    L1 1 -16.524 4.500 2.0117 28.1
    2 -8.4202 0.100 0.161 0.226
    L2 3 30.6624 4.044 1.4572 90.5
    4 -19.3463 0.209 0.291 0.346
    L3 5 32.0013 1.000 1.6539 55.6
    L4 6 14.974 6.448 1.4350 94.8
    L5 7 -9.8344 1.000 1.6166 44.3
    8 -57.9314 0.100
    L6 9 24.1313 4.300 1.4399 94.5
    10 -17.8084 0.238 0.169 0.100
    L7 11 9.5052 5.500 1.5945 68.0
    L8 12 -15.481 1.000 1.7617 27.4
    L9 13 4.5005 2.500 1.6969 56.0
    B-E 14 4.5465 4.492
    L10 15 -4.100 2.900 1.5395 74.3
    L11 16 -3.8536 0.800 1.5848 40.6
    L12 17 -13.582 3.500 1.9105 31.1
    18 -8.2688 0.100
  • Außerdem ist in der 1 die Lage des Objektivabschlusses AE gekennzeichnet. Die Anschraubfläche des Objektivs kann in den Figuren weiter links, das heißt zur Objektebene OE hin versetzt liegen. Sie kann insbesondere etwa 3 mm versetzt zum Objektivabschluss AE sein.
  • Das Objektiv weist eine Gesamtbaulänge LObj von weniger als 60 mm auf.
  • Das Objektiv weist eine numerische Apertur von 0,95 auf.
  • Das Objektiv weist einen maximalen Arbeitsabstand AA von 5,0 mm auf.
  • Nicht dargestellt sind in der 1 die rein mechanischen Bestandteile des Objektivs, sowie die manuellen bzw. motorischen Verstelleinrichtungen, die zur Verlagerung der Linsen und Linsengruppen Verwendung finden.
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 2 eine Alternative des optischen Designs des Objektivs beschrieben.
  • Einige Designmerkmale entsprechen denen der Alternative gemäß 1, auf deren Beschreibung hiermit verwiesen wird.
  • Die Brennweite f'G3 der Dreifach-Kittgruppe G3 beträgt -31,7 mm.
  • Es ist insbesondere auch beim Design gemäß 2 unmittelbar vor der Bündel-Einschnürung B-E eine Dreifach-Kittgruppe G3 angeordnet.
  • Nachfolgend zu dieser ist jedoch eine bildseitige Gruppe GB mit zwei Einzellinsen L11 und L12 vorgesehen.
  • Bei dieser Alternative werden die Dreifach-Kittgruppe G3 und die bildseitige Gruppe GB zur Kompensation von Brechzahlschwankungen relativ zueinander verlagert.
  • Die Frontlinse L1 ist ebenfalls als zur Objektebene OE hin gebogener Meniskus ausgebildet.
  • Die Gruppe der Linsen L2 bis L7 zwischen der Frontlinse L1 und der Dreifach-Kittgruppe G3 umfasst zwei Einzellinsen L2 und L7 und ein Vierfach-Kittglied mit den Linsen L3 bis L6 .
  • Das Objektiv weist eine numerische Apertur NA von 1,0 auf.
  • Das Objektiv gemäß 2 weist einen maximalen Arbeitsabstand AA von 4,4 mm auf.
  • Die detaillierten Designdaten der Alternative gemäß 2 sind in der Tabelle 2 zusammengefasst.
    Fläche Fl Krümmungsradius r [mm] Dicke bzw. Abstand d [mm] Brechzahl ne Abbezahl ve
    Immersion nIm=1.383 Immersion nIm=1.406
    0 5.171 5.245 nIm 51.6
    L1 1 -16.00 4.300 2.0117 28.1
    2 -7.695 0.199 0.050
    L2 3 -52.2272 2.600 1.6969 56.0
    4 -16.723 0.050
    L3 5 33.4156 1.000 1.6413 42.2
    L4 6 17.455 6.345 1.4350 94.8
    L5 7 -8.6591 1.000 1.6166 44.3
    L6 8 40.9197 3.103 1.4399 94.5
    9 -24.413 0.050
    L7 10 38.8374 4.553 1.4399 94.5
    11 -15.6458 0.050 0.154
    L8 12 10.7763 5.500 1.6969 56.0
    L9 13 -14.9297 1.100 1.7231 29.3
    L10 14 4.501 2.500 1.5945 68.0
    B-E 15 5.5445 4.544 4.562
    L11 16 -4.1558 0.800 1.7434 32.0
    17 -24.0297 0.455
    L12 18 -14.4551 5.121 1.9234 31.4
    19 -7.7674 0.050
  • Im Folgenden wird unter Bezugnahme auf die 3 eine weitere Alternative des Designs des Objektivs beschrieben. Die im Wesentlichen qualitativen Designmerkmale entsprechend wiederum denen des Designs gemäß 1, auf dessen Beschreibung hiermit verwiesen wird.
  • Beim Objektivdesign gemäß 3 sind nachfolgend zur Bündel-Einschnürung B-E vier Linsen L10 , L11 , L12 und L13 angeordnet. Die Linsen L11 und L12 bilden eine Zweifach-Kittgruppe.
  • Bei der Linse L13 handelt es sich um eine Plankonvex-Linse.
  • Das Design gemäß 3 zeichnet sich durch eine besonders einfache Korrekturfunktion aus. Gemäß diesem Design genügt es, die Einzellinse L6 in Richtung der optischen Achse OA zu verlagern. Sämtliche übrigen Linsen Li , i ≠ 6, können ortsfest im Objektiv angeordnet sein.
  • Das Objektiv mit dem Design gemäß 3 weist eine numerische Apertur von 1,05 auf.
  • Das Objektiv gemäß 3 weist einen maximalen Arbeitsabstand AA von 4,2 mm auf.
  • Die Brennweite f'G3 der Dreifach-Kittgruppe G3 unmittelbar vor der Einschnürung beträgt -15,0 mm.
  • Die detaillierten Designdaten der Alternative gemäß 3 sind in der Tabelle 3 zusammengefasst.
    Fläche F1 Krümmungsradius r [mm] Dicke bzw. Abstand d [mm] Brechzahl ne Abbezahl ve
    Immersion nIm=1.3833 vIm=51.6 Immersion nIm=1.4218 vIm=55.2 Immersion nIm=1.4556 vIm=59.4
    0 4.6888 4.7636 4.8285 nIm vIm
    L1 1 -16.6684 3.105 2.0304 28.8
    2 -7.182 0.196
    L2 3 -64.4751 2.000 1.6969 56.0
    4 -15.732 0.298
    L3 5 19.387 1.000 1.5035 56.2
    L4 6 7.717 8.900 1.4350 94.8
    L5 7 -8.7856 1.000 1.6166 44.3
    8 -26.4125 0.5679 0.3529 0.1694
    L6 9 18.700 5.000 1.4572 90.5
    10 -15.9619 0.1266 0.3417 0.5251
    L7 11 9.039 4.300 1.5945 68.0
    L8 12 -16.0782 0.980 1.7617 27.4
    L9 13 3.9243 2.715 1.5973 67.4
    14 4.940 3.493
    L10 15 -3.760 0.600 1.6413 42.2
    16 -9.999 1.250
    L11 17 -4.665 0.900 1.6166 44.3
    L12 18 48.3474 4.596 1.5945 68.0
    19 -7.4996 0.100
    L13 20 U 2.450 1.6522 33.6
    21 -16.7875 0.159
  • Zur Abbildung des mittels des Objektivs gemäß einer der vorhergehend geschilderten Alternativen erzeugten Zwischenbildes weist ein Mikroskop ein Tubussystem auf. Die Designdaten des Tubussystems sind der Tabelle 4 zusammengefasst.
    Fläche Fl Krümmungsradius r [mm] Dicke bzw. Abstand d [mm] Brechzahl ne Abbezahl ve
    1 126.5
    2 189.417 10.9 1.5821 53.6
    3 -189.417 60.0
    4 Plan 80.0 1.5187 64.0
    5 Plan 48.2
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102011117743 A1 [0021]

Claims (14)

  1. Immersionsobjektiv, insbesondere für Live-Cell-Imaging Anwendungen, mit einer Brennweite f'Obj, einer numerische Apertur (NA) und einem maximal erreichbaren Arbeitsabstand (AA) umfassend ausgehend von einer Objektebene (OE) 1.1. eine Frontgruppe, welche aus einer einzelnen Linse (L1) besteht, 1.1.1. wobei die Linse (L1) aus einem Glas mit einer Brechzahl (ne) bei einer Wellenlänge von 546 nm gefertigt ist, für die gilt: ne(L1) > 1,74, 1.1.2. wobei die Linse (L1) einen Frontradius (r1(L1)) aufweist, für den gilt: | r 1 ( L 1 ) | > 33 + ( A A / m m ) 3 ( N A + 0,16 ) 6
    Figure DE102017218019A1_0002
    1.2. eine oder mehrere einzelne Linsen (L2, L6; L2, L7) und/oder eine oder mehrere Kittgruppen (L3,L4, L5; L3, L4, L5, L6), 1.3. eine Dreifach-Kittgruppe (G3), welche unmittelbar vor einer Bündel-Einschnürung (B-E) angeordnet ist, 1.4. wobei die Dreifach-Kittgruppe (G3) eine Brennweite (f'G3) aufweist, für die gilt: f'G3 < -1,5 f'Obj, und 1.5. eine bildseitige Gruppe (GB) mit zwei bis vier Linsen (L10, L11, L12, L11, L12, L10, L11, L12, L13).
  2. Immersionsobjektiv gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Arbeitsabstand (AA) mindestens 3 mm beträgt, AA ≥ 3 mm.
  3. Immersionsobjektiv gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine Abgleichlänge (1A) von höchstens 60 mm.
  4. Immersionsobjektiv gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es als Korrektionsobjektiv ausgebildet ist.
  5. Immersionsobjektiv gemäß Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass lediglich eine einzige Einzellinse (L6) verlagerbar ist.
  6. Immersionsobjektiv gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die numerische Apertur (NA) mindestens 0,8 beträgt: NA ≥ 0.8.
  7. Immersionsobjektiv gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es eine Vergrößerung von höchstens 32-fach aufweist.
  8. Immersionsobjektiv gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es ein Objektfeld mit einem Durchmesser von mindestens 0,7 mm aufweist.
  9. Immersionsobjektiv gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass für eine Verhältnis zwischen seiner Brennweite (f'Obj) und seiner Baulänge (1Obj) gilt: 0,11 < f'Obj / 1Obj * NA < 0,19.
  10. Immersionsobjektiv gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Krümmungsradius (r1(L1)) der Frontlinse (L1) höchstens -15 mm, r1(L1) < -15 mm.
  11. Immersionsobjektiv gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es insgesamt maximal 13 Linsen (L1) umfasst.
  12. Immersionsobjektiv gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass es zwischen der Dreifach-Kittgruppe (G3) und der Frontlinse (L1) eine weitere Dreifach- oder Vierfach-Kittgruppe aufweist.
  13. Immersionsobjektiv gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Dreifach-Kittgruppe (G3) eine Brennweite (f G) aufweist, für die gilt: f'G ≤ -15 mm.
  14. Mikroskop mit einem Immersionsobjektiv gemäß einem der vorhergehenden Ansprüche.
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