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Die Erfindung betrifft eine Dachbox für ein Fahrzeug, das mindestens eine sich parallel zur Fahrzeuglängsachse erstreckende Dachschiene aufweist, bestehend aus einem sich etwa über die Dachlänge erstreckenden, verschließbaren Behältnis , wobei der Boden des Behältnisses sich an das Fahrzeugdach anschließt und gemeinsam mit diesem eine strömungstechnisch günstige Außenform bildet, die Dachschiene zumindest teilweise durch den Boden des auf das Fahrzeugdach aufgesetzten Behältnisses in dessen Innenraum hineinragt und im Innenraum des Behältnisses mindestens eine Befestigungseinrichtung zur festen Verbindung des Behältnisses mit der Dachschiene vorgesehen ist.
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Nach der
DE 31 28 842 A1 ist es bereits bekannt, den Boden des Behältnisses einer Dachbox der Dachform eines Fahrzeugs anzupassen. Das Behältnis wird dabei in geringem Abstand über dem Fahrzeugdach befestigt. Zwischen dem Fahrzeugdach und dem Boden des Behältnisses ist eine beide miteinander verbindende Gummidichtung angebracht, sodass die Luft nicht zwischen dem Fahrzeugdach und dem Behältnis hindurchströmen und Verwirbelungen erzeugen kann, die einen erhöhten Widerstand hervorrufen. Zur Befestigung des Behältnisses auf dem Fahrzeugdach dienen zwei quer zum Fahrzeug verlaufende Tragarme, die in das Behältnis eingearbeitet und an seitlichen Regenrinnen des Fahrzeugs beidseitig befestigt sind. Ein solcher Befestigungsmechanismus ist relativ aufwändig. Darüber hinaus ist es zwingend erforderlich, dass das Fahrzeug entsprechend ausgebildete Regenrinnen aufweist, damit das Behältnis an diesen fixiert werden kann. Die Befestigungspunkte stehen dabei seitlich vor und bilden zusätzliche Luftwiderstände, die zu einer Verwirbelung der Luft führen können und dadurch den Luftwiderstand erhöhen.
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Aus der
US 497466A ist eine Dachbox bekannt, die einen aerodynamisch geformten Deckel aufweist, der auf ein Basisteil aufsetzbar ist. Das Basisteil ist mit einer Mehrzahl von nach unten gerichteten Kanälen versehen, die längs und quer angeordnete Dachschienen übergreifen und an diesen befestigbar sind. Das Basisteil muss dabei genau der Dachform des jeweiligen Fahrzeugs angepasst sein, und zwar muss es nahezu formschlüssig auf die Kontur des Daches passen und muss die vorgesehenen Dachschienen übergreifen. Eine solche Konstruktion ist daher nicht universell einsetzbar.
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Nach der
JP H11-105 634 A ist eine Dachbox bekannt, die auf ein Fahrzeugdach mit zwei parallelen, in Längsrichtung des Fahrzeugs verlaufenden Dachschienen aufsetzbar und an den Dachschienen befestigbar ist. Diese bekannte Dachbox ist zwar aerodynamisch optimal geformt, jedoch muss sie genau auf die Dachform des Fahrzeugs, auf welches sie aufgesetzt werden soll, abgestimmt sein.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik liegt der Erfindung die Aufgabe zu Grunde, eine Dachbox zu schaffen, die sich unter Beibehaltung der strömungstechnisch günstigen Außenform optimal an unterschiedlich gestalteten Fahrzeugdächern einfach und zuverlässig befestigen lässt.
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Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, dass zwischen der Unterseite des Behältnisses und dem Fahrzeugdach eine Ausgleichsschicht aus elastisch verformbarem Material angeordnet ist, dass die Befestigungseinrichtung als Montagebügel ausgebildet ist, der die Dachschiene überspannt, und dass sich der Montagebügel über mit diesem verbundene bzw. verbindbare Stützfüße gegen den Boden des Behältnisses abstützt, wodurch die Dachbox fest gegen die elastische Ausgleichsschicht gedrückt wird.
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Durch das Vorhandensein der aus elastisch verformbarem Material bestehenden Ausgleichsschicht ist es möglich, die Dachbox für unterschiedlich gestaltete Dachformen verschiedener Fahrzeugtypen zu verwenden, sodass die Dachbox mit demselben Design für einen Großteil unterschiedlicher Fahrzeuge gleich ausgebildet sein kann. Darüber hinaus ist die Befestigungseinrichtung derart ausgebildet, dass der Montagebügel sich über seine Stützfüße gegen den Boden des Behältnisses abstützt und dadurch die Dachbox fest gegen die elastische Ausgleichsschicht drückt.
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Die Ausgleichsschicht kann darüber hinaus für verschiedene Fahrzeugtypen individuell angepasst werden.
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Vorzugsweise besteht die Ausgleichsschicht aus dickem Schaumgummi, Polyurethan-Schaumstoff, Neopren oder einem ähnlichen Material. Die Anpassung der Ausgleichsschicht an unterschiedlich gestalteten Dachformen verschiedener Fahrzeugtypen kann dabei individuell vorgenommen werden, und zwar beispielsweise durch definiertes Aufschäumen von Polyurethan als Schaumstoff oder eines anderen Elastomers.
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Alternativ kann die Ausgleichsschicht auch aus einem aufblasbaren Schlauch bestehen, dessen Schlauchhülle individuell an die verschiedenen Fahrzeugdachformen angepasst werden kann.
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Die Ausgleichsschicht hat gleichzeitig auch den Vorteil, dass sie den Zwischenraum zwischen der Dachbox und dem Fahrzeugdach gegen Wasser und Staub abdichtet, sodass im Bereich der Dachschienenbefestigung, an der die Dachbox zum Dach hin offen ist, keine Verunreinigungen eindringen können.
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Damit das Behältnis bündig auf das Fahrzeugdach aufgesetzt werden kann, ohne dass dabei die jeweilige Dachschiene stört, kann der Boden des Behältnisses mindestens eine nach innen gerichtete, längliche, sich in Fahrtrichtung erstreckende Ausbauchung aufweisen, die die gesamte Länge der Dachschiene übergreift. Um das Behältnis an der Dachschiene befestigen zu können, kann die Ausbauchung mindestens eine Ausnehmung aufweisen, die vom Innenraum des Behältnisses aus einen Zugriff zu der Dachschiene ermöglicht.
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Alternativ ist es selbstverständlich auch möglich, dass der Boden des Behältnisses mindestens eine sich in Fahrtrichtung erstreckende Durchgangsöffnung aufweist, die mindestens so lang wie die Dachschiene ist und die Dachschiene über ihre gesamte Länge aufnimmt.
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Zur Verbindung des Montagebügels mit der Dachschiene kann eine Montageklemme vorgesehen sein, die die Dachschiene mit ihrem unteren Klemmschenkel untergreift, wodurch der Klemmschenkel der Montageklemme gegen die Unterseite der Dachschiene gespannt wird. Die Montageklemme kann sich dabei gegen den Montagebügel abstützen und diesen gegen den Boden des Behältnisses drücken, sodass die Dachbox fest an die elastische Ausgleichsschicht angedrückt wird.
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In seinem mittleren Bereich weist der Montagebügel zweckmäßig eine seitliche Durchgangsöffnung auf, durch die der Klemmschenkel der Montageklemme hindurchragt und unter die Dachschiene greift. Darüber hinaus kann die Montageklemme mit einem oberen Halteschenkel versehen sein, der die Oberseite des Montagebügels übergreift und mittels einer Spanneinrichtung, die gegen die Oberseite des Montagebügels drückt, relativ zu dem Montagebügel anhebbar sein.
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Als Spanneinrichtung kann eine Spannschraube vorgesehen sein, die in eine in dem oberen Halteschenkel des Montagebügels ausgebildete Gewindebohrung eingeschraubt wird und mit ihrem Stirnende gegen die Oberseite des Montagebügels drückt. Alternativ können selbstverständlich auch andere Spanneinrichtungen vorgesehen sein, beispielsweise ein Spannexzenter oder eine Kniehebelanordnung.
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Die Stützfüße des Montagebügels können sich am Boden des Behältnisses gegen auf diesem aufliegenden Verstärkungsplatten abstützen, sodass die Anpresskraft der Stützfüße auf eine größere Fläche verteilt wird.
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An der Unterseite der Ausgleichsschicht ist zweckmäßig eine weiche Lage vorgesehen, die als Schutz für die Dachlackierung dienen soll, sodass nach der Entnahme der Dachbox keine Beschädigungen der Lackierung zu erkennen sind.
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Eine solche weiche Lage, die unterhalb der Ausgleichsschicht angeordnet ist, kann aus Samt, Filz oder ähnlichem Material mit entsprechenden schonenden Eigenschaften bestehen.
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Wenn die Dachbox aus einem relativ schmalen Behältnis besteht, so kann dieses einseitig auf dem entsprechenden Fahrzeugdach an einer seitlichen Dachschiene befestigt werden.
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Eine besonders vorteilhafte Anordnung besteht jedoch darin, dass das Behältnis die gesamte Breite des Fahrzeugdachs überspannt und dass auf beiden Seiten des Behältnisses Befestigungseinrichtungen zur festen Verbindung des Behältnisses mit den üblicherweise auf beiden Seiten des Fahrzeugdachs angeordneten Dachschienen vorgesehen sind.
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Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielhaft dargestellt und im Nachstehenden im Einzelnen anhand der Zeichnung beschrieben. Es zeigen:
- 1: in schemenhafter Darstellung die Frontansicht eines mit zwei seitlichen Dachschienen versehenen Personenkraftfahrzeugs, auf dem ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dachbox angeordnet ist,
- 2: die gleiche Ansicht wie in 1 mit einem zweiten Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Dachbox,
- 3: in vergrößertem Maßstab den vorderen Teil einer Dachbox mit einem freigeschnittenen Teil, sodass die Befestigungseinrichtung an einer Dachschiene sichtbar ist,
- 4: einen Schnitt entlang der Linie IV-IV aus 3.
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Nach der Zeichnung besteht die erfindungsgemäße Dachbox aus einem sich etwa über die gesamte Dachlänge erstreckenden, verschließbaren Behältnis 1. Gemäß 1 der Zeichnung ist das Behältnis relativ schmal ausgebildet und ist an der auf der Fahrerseite befindlichen Dachschiene 12 befestigt.
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Bei dem in 2 dargestellten Ausführungsbeispiel überspannt das Behältnis 1 die gesamte Breite des Fahrzeugdachs 3 und ist auf beiden Seiten mittels entsprechender Befestigungseinrichtungen an der jeweiligen Dachschiene 12 verankert.
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Zwischen dem Boden 14 des Behältnisses 1 und der Oberseite des Fahrzeugdachs 3 ist eine relativ dicke Ausgleichsschicht 2 aus elastischem Material angeordnet, und zwar beispielsweise aus Schaumgummi, Neopren oder einem ähnlichen Material mit entsprechenden Eigenschaften. Diese Ausgleichsschicht 2 weist den Vorteil auf, dass Formabweichungen zwischen dem Boden 14 und der Oberseite des Dachs 3 kompensiert werden können, sodass die erfindungsgemäße Dachbox auf unterschiedlich geformte Fahrzeugdächer passt und sich mittels der Ausgleichsschicht 2 immer eng an die Fahrzeugdachform anschmiegt.
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Aufgrund der Tatsache, dass sich der Boden 14 des Behältnisses 1 mittels der Ausgleichsschicht 2 formschlüssig an die Oberfläche des Fahrzeugdachs 3 anpasst, werden Luftverwirbelungen zwischen dem Fahrzeugdach 3 und dem Boden 14 des Behältnisses 1 vermieden, sodass insgesamt eine strömungstechnisch günstige Außenform entsteht, die dazu beiträgt, Kraftstoff zu sparen.
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An der Unterseite der Ausgleichsschicht 2 befindet sich eine weiche Lage 9 aus beispielsweise Samt, Filz oder einem ähnlich weichen Material, welches als Schutz für die Dachlackierung vorgesehen ist. Die Dachlackierung bleibt also, wenn die erfindungsgemäße Dachbox nach dem Gebrauch wieder abgenommen wird, völlig frei von irgendwelchen Beschädigungen, die von der Dachbox herrühen.
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Zur Arretierung der erfindungsgemäßen Dachbox an der Dachschiene 12 bzw. an beiden Dachschienen dient eine Befestigungseinrichtung, mit der eine feste Verbindung zwischen dem Behältnis 1 und der jeweiligen Dachschiene 12 erzielt wird. Die Dachschiene 12 ragt zu diesem Zweck zumindest teilweise durch den Boden 14 des Behältnisses 1 in dessen Innenraum 15 hinein, sodass vom Innenraum 15 des Behältnisses 1 aus die Verbindung zu der Dachschiene 12 vorgenommen werden kann.
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Damit die Dachschiene 12 vom Innenraum 15 des Behältnisses 1 aus bequem zugänglich ist, könnte beispielsweise eine sich in Fahrtrichtung erstreckende Durchgangsöffnung im Boden 14 des Behältnisses 1 vorgesehen sein, die die Dachschiene 12 über ihre gesamte Länge aufnimmt.
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Vorzugsweise ist jedoch der Boden 14 des Behältnisses 1 im Bereich der jeweiligen Dachschiene 12 mit einer nach innen gerichteten, länglichen, sich in Fahrtrichtung erstreckenden Ausbauchung 7 versehen, die die Dachschiene 12 über ihre gesamte Länge übergreift. Dadurch ist der Innenraum 15 rundherum abgeschlossen, sodass keine Verschmutzungen in den Innenraum 15 des Behältnisses 1 eindringen können. Die Ausbauchung 7 muss allerdings mindestens eine Ausnehmung 13 aufweisen, die vom Innenraum 15 des Behältnisses 1 aus einen Zugriff zu der Dachschiene 12 ermöglicht. Über die Länge der Ausbauchung 7 sind vorzugsweise zwei Ausnehmungen 13 vorgesehen, damit das Behältnis 1 mit der jeweiligen Dachschiene 12 optimal verbunden werden kann.
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Unterhalb der in dem Boden 14 des Behältnisses 1 vorgesehenen Durchgangsöffnung bzw. unterhalb der sich in Fahrtrichtung erstreckenden Ausbauchung 7 des Behältnisses1, in die die jeweilige Dachschiene 12 hineinragt, müssen auch die Ausgleichsschicht 2 sowie die weiche Lage 9 unterhalb der Ausgleichsschicht 2 mit einem entsprechenden Ausschnitt 19 bzw. 20 versehen sein, damit die Dachschiene 12 in den Innenraum 15 des Behältnisses 1 hineinragen kann.
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Als Befestigungseinrichtung dient ein Montagebügel 5, der die Dachschiene 12 überspannt und mit dieser fest verbunden wird. Der Montagebügel 5 ist mit Stützfüßen 11 versehen, mit denen er sich gegen den Boden 14 des Behältnisses 1 abstützt.
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Zur Verbindung des Montagebügels 5 mit der Dachschiene 12 ist eine speziell geformte Montageklemme 10 vorgesehen, die eine im Wesentlichen C-förmige Gestalt aufweist. Dabei untergreift der untere Schenkel 16 der Montageklemme 10 die Unterseite der Dachschiene 12, während der obere Halteschenkel 18 der Montageklemme 10 die Oberseite des Montagebügels 5 übergreift.
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Der Montagebügel 5 weist dabei in seinem mittleren Bereich eine seitliche Durchgangsöffnung 8 auf, sodass der untere Klemmschenkel 16 der Montageklemme 10 durch diese Durchgangsöffnung 8 hindurch unter die Dachschiene 12 greifen kann.
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Der obere Halteschenkel 18 der Montageklemme 10 wird gegen die Oberseite des Montagebügels 5 nach oben gedrückt, sodass der Montagebügel 5 mit seinen Stützfüßen 11 nach unten gegen den Boden 14 des Behältnisses 1 gedrückt wird.
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Als Spanneinrichtung dient eine beispielsweise von Hand zu betätigende Spannschraube 6, die in eine in dem oberen Halteschenkel 18 des Montagebügels 5 ausgebildete Gewindebohrung eingeschraubt ist und mit ihrem Stirnende gegen die Oberseite des Montagebügels 5 drückt. Dieser Spanneffekt könnte selbstverständlich auch mit anderen Spanneinrichtungen erfolgen beispielsweise mittels einer Kniehebeleinrichtung, eines Exzenters oder einer anderen analogen Spannvorrichtung.
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Durch diesen Spannvorgang werden die Stützfüße 11 des Montagebügels 5 fest gegen den Boden 14 des Behältnisses 1 gedrückt, sodass die Dachbox fest an der jeweiligen Dachschiene 12 verankert wird.
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An den unteren Enden der Stützfüße 11 sind verbreiterte Kunststoffschuhe 17 angeordnet, um den erzeugten Druck breitflächig zu verteilen. Die Kunststoffschuhe 17 liegen dabei gegen Verstärkungsplatten 4 an, die an der Oberseite des Bodens 14 des Behältnisses 1 vorgesehen sind, um eine großflächige Verteilung des Drucks zu erzielen, den der Montagebügel 5 auf den Behälterboden 14 ausübt.
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Die erfindungsgemäße Dachbox ist zwar ausschließlich für Fahrzeugdächer verwendbar, die mit parallel zur Fahrzeuglängsachse verlaufenden Dachschienen 12 versehen sind, jedoch kommen immer mehr Fahrzeuge mit derartigen Längsschienen auf den Markt, sodass der Anwendungsbereich für die erfindungsgemäße Dachbox ständig größer wird. Darüber hinaus ist die aerodynamisch günstige Ausgestaltung der Dachbox relativ zu dem Fahrzeugdach ein entscheidendes vorteilhaftes technisches Merkmal, welches zur Kraftstoffersparnis beiträgt. Schließlich ist auch der besonders zuverlässige Befestigungsmechanismus ein entscheidendes erfindungswesentliches Kriterium, wobei darüber hinaus der Vorteil besteht, dass der Befestigungsmechanismus vollständig im Innenraum 15 des Behältnisses 1 liegt und somit von der erfindungsgemäßen Dachbox überdeckt wird.
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Bezugszeichenliste
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- 1
- Behältnis
- 2
- Ausgleichsschicht
- 3
- Fahrzeugdach
- 4
- Verstärkungsplatte
- 5
- Montagebügel
- 6
- Spannschraube
- 7
- Ausbauchung
- 8
- seitliche Durchgangsöffnung des Montagebügels 5
- 9
- weiche Lage unter Ausgleichsschicht 2
- 10
- Montageklemme
- 11
- Stützfüße des Montagebügels 5
- 12
- Dachschiene
- 13
- Ausnehmung
- 14
- Boden des Behältnisses 1
- 15
- Innenraum des Behältnisses 1
- 16
- unterer Klemmschenkel der Montageklemme 10
- 17
- Kunststoffschuhe
- 18
- oberer Halteschenkel der Montageklemme 10
- 19
- Ausschnitt der Ausgleichsschicht 2
- 20
- Ausschnitt der weichen Lage 9
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- DE 3128842 A1 [0002]
- US 497466 A [0003]
- JP 11105634 A [0004]