DE102017216870A1 - Kettensägensystem - Google Patents

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DE102017216870A1
DE102017216870A1 DE102017216870.6A DE102017216870A DE102017216870A1 DE 102017216870 A1 DE102017216870 A1 DE 102017216870A1 DE 102017216870 A DE102017216870 A DE 102017216870A DE 102017216870 A1 DE102017216870 A1 DE 102017216870A1
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Germany
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unit
locking
chain saw
chainsaw
blade module
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Pending
Application number
DE102017216870.6A
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English (en)
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Jack Roden
Attila Nagy
Richard Wilkins
Richard Poole
Csaba Szmutko
John Lister
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Robert Bosch GmbH
Original Assignee
Robert Bosch GmbH
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/02Chain saws equipped with guide bar
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B27WORKING OR PRESERVING WOOD OR SIMILAR MATERIAL; NAILING OR STAPLING MACHINES IN GENERAL
    • B27BSAWS FOR WOOD OR SIMILAR MATERIAL; COMPONENTS OR ACCESSORIES THEREFOR
    • B27B17/00Chain saws; Equipment therefor
    • B27B17/14Arrangements for stretching the chain saw

Abstract

Die Erfindung geht aus von einem Kettensägensystem mit einer Kettensäge (12a; 12b) und einem Sägeblattmodul (14a; 14b), welches einen Schneidstrang (18a; 18b) und zumindest eine Führungseinheit (50a; 50b) zu einer Führung zumindest eines Teils des Schneidstrangs (18a; 18b) aufweist, mit zumindest einer Kopplungseinheit (16a; 16b) zur Kopplung des Sägeblattmoduls (14a; 14b) an der Kettensäge (12a; 12b).
Es wird vorgeschlagen, dass die Kettensäge (12a; 12b) zumindest eine Löseeinheit (20a; 20b) mit zumindest einem Betätigungselement (22a; 22b) aufweist, welche zu einem werkzeuglosen Entkoppeln des zumindest einen über die Kopplungseinheit (16a; 16b) gekoppelten Sägeblattmoduls (14a; 14b) vorgesehen ist.

Description

  • Stand der Technik
  • Es ist bereits ein Kettensägensystem mit einer Kettensäge und einem Sägeblattmodul, welches einen Schneidstrang und zumindest eine Führungseinheit zu einer Führung zumindest eines Teils des Schneidstrangs aufweist, mit zumindest einer Kopplungseinheit zur Kopplung des Sägeblattmoduls an der Kettensäge, vorgeschlagen worden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung geht aus von einem Kettensägensystem mit einer Kettensäge und einem Sägeblattmodul, welches einen Schneidstrang und zumindest eine Führungseinheit zu einer Führung zumindest eines Teils des Schneidstrangs aufweist, mit zumindest einer Kopplungseinheit zur Kopplung des Sägeblattmoduls an der Kettensäge.
  • Es wird vorgeschlagen, dass die Kettensäge zumindest eine Löseeinheit mit zumindest einem Betätigungselement aufweist, welche zu einem werkzeuglosen Entkoppeln des zumindest einen über die Kopplungseinheit gekoppelten Sägeblattmoduls vorgesehen ist.
  • Unter einer „Kopplungseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, das Sägeblattmodul mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung zu einer Bearbeitung eines Werkstücks mit der tragbaren Kettensäge wirkungsmäßig zu verbinden. Insbesondere können in einem mit der Kettensäge verbundenen Zustand der Kopplungseinheit in einem Betriebszustand der tragbaren Kettensäge Kräfte und/oder Drehmomente von einer Getriebeeinheit der tragbaren Kettensäge zum Antrieb des Schneidstrangs an das Sägeblattmodul übertragen werden, insbesondere mittels eines Drehmomentübertragungselements der tragbaren Kettensäge. Vorzugsweise weist die tragbare Kettensäge ein Drehmomentübertragungselement auf, welches in einem mittels der Kopplungseinheit mit der tragbaren Kettensäge gekoppelten Zustand des Sägeblattmoduls zu einem Antrieb des Schneidstrangs in den Schneidstrang eingreift. Das Drehmomentübertragungselement ist bevorzugt an der tragbaren Kettensäge angeordnet, insbesondere drehbar gelagert angeordnet. Das Drehmomentübertragungselement kann insbesondere als verzahnte Welle einer Getriebeeinheit der tragbaren Kettensäge ausgebildet sein. Das Drehmomentübertragungselement kann ebenso als ein anderes, einem Fachmann als sinnvoll erscheinendes Bauteil ausgebildet sein. Unter einer „Löseeinheit“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere eine Einheit verstanden werden, welche dazu vorgesehen ist, eine mittels der Kopplungseinheit hergestellte und das Sägeblattmodul mit der Kettensäge koppelnde formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Sägeblattmodul und der Kettensäge zu lösen. Insbesondere ist die Löseeinheit dazu vorgesehen, die mittels der Kopplungseinheit hergestellte und das Sägeblattmodul mit der Kettensäge koppelnde formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Sägeblattmodul und der Kettensäge zu einer Trennung des Sägeblattmoduls von der Kettensäge zu lösen. Unter einem „Betätigungselement“ soll insbesondere ein Element verstanden werden, dass dazu vorgesehen ist, bei einem Bedienvorgang eine Eingabegröße von einem Bediener aufzunehmen und insbesondere unmittelbar von einem Bediener kontaktiert zu werden, wobei ein Berühren des Betätigungselements sensiert und/oder eine auf das Betätigungselement ausgeübte Betätigungskraft sensiert und/oder mechanisch zur Betätigung einer Einheit, insbesondere einem Lösemechanismus der Löseeinheit, weitergeleitet wird. Insbesondere ist das Betätigungselement als ein Betätigungshelbel und/oder ein Betätigungsknopf ausgebildet.
  • Das Sägeblattmodul ist insbesondere als ein geschlossenes System ausgebildet. Der Begriff „geschlossenes System“ soll hier insbesondere ein System definieren, das zumindest zwei Komponenten umfasst, die mittels eines Zusammenwirkens in einem abgenommenen Zustand des Systems von einem dem System übergeordneten System, wie beispielsweise der tragbaren Kettensäge, eine Funktionalität beibehalten und/oder die im abgenommenen Zustand unverlierbar miteinander verbunden sind. Bevorzugt sind die zumindest zwei Komponenten des geschlossenen Systems für einen Bediener zumindest im Wesentlichen unlösbar miteinander verbunden. Unter „zumindest im Wesentlichen unlösbar“ soll hier insbesondere eine Verbindung von zumindest zwei Bauteilen verstanden werden, die lediglich unter Zuhilfenahme von Trennwerkzeugen, wie beispielsweise einer Säge, insbesondere einer mechanischen Säge usw. und/oder chemischen Trennmitteln, wie beispielsweise Lösungsmitteln usw. voneinander trennbar sind.
  • Unter einem „Schneidstrang“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, einen atomaren Zusammenhalt eines zu bearbeitenden Werkstücks örtlich aufzuheben, insbesondere mittels eines mechanischen Abtrennens und/oder mittels eines mechanischen Abtragens von Werkstoffteilchen des Werkstücks. Bevorzugt ist der Schneidstrang dazu vorgesehen, das Werkstück in zumindest zwei physikalisch voneinander getrennte Teile zu separieren und/oder zumindest teilweise Werkstoffteilchen des Werkstücks ausgehend von einer Oberfläche des Werkstücks abzutrennen und/oder abzutragen. Besonders bevorzugt wird der Schneidstrang in zumindest einem Betriebszustand umlaufend bewegt, insbesondere entlang einer Umfangsrichtung der Führungseinheit des Sägeblattmoduls. Besonders bevorzugt ist der Schneidstrang als Schneidkette ausgebildet. Es ist jedoch auch denkbar, dass der Schneidstrang eine andere, einem Fachmann als sinnvoll erscheinende Ausgestaltung aufweist, wie beispielsweise eine Ausgestaltung als Schneidband, an dem mehrere Schneidstrangsegmente des Schneidstrangs angeordnet sind.
  • Unter einer „Führungseinheit“ soll hier insbesondere eine Einheit verstanden werden, die dazu vorgesehen ist, eine Zwangskraft zumindest entlang einer Richtung senkrecht zur Schneidrichtung des Schneidstrangs auf den Schneidstrang auszuüben, um eine Bewegungsmöglichkeit des Schneidstrangs entlang der Schneidrichtung vorzugeben. Bevorzugt weist die Führungseinheit zumindest ein Führungselement auf, insbesondere eine Führungsnut, durch das der Schneidstrang zumindest teilweise geführt wird. Bevorzugt ist der Schneidstrang, in der Schneidebene des Schneidstrangs betrachtet, entlang eines gesamten Umfangs der Führungseinheit durch die Führungseinheit mittels des Führungselements, insbesondere der Führungsnut, geführt. Unter einer „Schneidrichtung“ soll hier insbesondere eine Richtung verstanden werden, entlang der der Schneidstrang zur Erzeugung eines Schneidspalts und/oder zur Abtrennung und/oder zur Abtragung von Werkstoffteilchen eines zu bearbeitenden Werkstücks in zumindest einem Betriebszustand infolge einer Antriebskraft und/oder eines Antriebsmoments, insbesondere in der Führungseinheit, bewegt wird. Unter „vorgesehen“ soll insbesondere speziell programmiert, ausgelegt und/oder ausgestattet verstanden werden. Darunter, dass ein Objekt zu einer bestimmten Funktion vorgesehen ist, soll insbesondere verstanden werden, dass das Objekt diese bestimmte Funktion in zumindest einem Anwendungs- und/oder Betriebszustand erfüllt und/oder ausführt.
  • Der Schneidstrang ist vorzugsweise mittels einer Vorspanneinheit des Sägeblattmoduls spannbar und/oder vorspannbar, insbesondere in einem an der Führungseinheit angeordneten Zustand des Schneidstrangs. Die Vorspanneinheit ist vorzugsweise dazu vorgesehen, einen Ausgleich eines fertigungsbedingten Spiels und/oder einer fertigungsbedingten Toleranz vorzunehmen, insbesondere in einem mit der Kettensäge gekoppelten Zustand des Sägeblattmoduls. Die Vorspanneinheit ist bevorzugt dazu vorgesehen, einen Ausgleich eines fertigungsbedingten Spiels und/oder einer fertigungsbedingten Toleranz vorzugsweise automatisch vorzunehmen, insbesondere in einem mit der Kettensäge gekoppelten Zustand des Sägeblattmoduls. Die Vorspanneinheit ist besonders bevorzugt dazu vorgesehen, eine Längung des Schneidstrangs auszugleichen, insbesondere eine durch eine Bearbeitung eines Werkstücks bedingte Längung des Schneidstrangs. Die Vorspanneinheit ist besonders bevorzugt dazu vorgesehen, die Längung des Schneidstrangs vorzugsweise automatisch auszugleichen, insbesondere eine durch eine Bearbeitung eines Werkstücks bedingte Längung des Schneidstrangs. Die Längung des Schneidstrangs, insbesondere eine durch eine Bearbeitung eines Werkstücks bedingte Längung des Schneidstrangs, ist vorzugsweise mittels der Vorspanneinheit automatisch ausgleichbar. Unter einem „automatischen Spiel- und/oder Toleranzausgleich“ soll in diesem Zusammenhang insbesondere ein selbsttätiger, insbesondere frei von einem Bedienereingriff durchführbarer, Längungsausgleich und/oder ein selbsttätiger, insbesondere frei von einem Bedienereingriff durchführbarer, Ausgleich eines fertigungsbedingten Spiels und/oder einer fertigungsbedingten Toleranz des Schneidstrangs in einem an der Führungseinheit angeordneten Zustand, mittels einer Einwirkung von zumindest einer Spannkraft auf den Schneidstrang, insbesondere durch ein separat zum Schneidstrang ausgebildetes Element, verstanden werden. Besonders bevorzugt sind/ist das automatische Spannen und/oder das automatische Vorspannen des Schneidstrangs frei von einem Eingreifen eines Bedieners der tragbaren Kettensäge erreichbar. Vorzugsweise umfasst die Vorspanneinheit zumindest ein an einem Gehäuse des Sägeblattmoduls angeordnetes Vorspannelement, insbesondere ein Federelement. Insbesondere ist das Vorspannelement als Druckfeder ausgebildet. Das Vorspannelement ist vorzugsweise dazu vorgesehen, die Führungseinheit, an der der Schneidstrang angeordnet ist, mit einer Vorspannkraft zu beaufschlagen, insbesondere mit einer vom Gehäuse weg gerichteten Vorspannkraft. Bevorzugt ist die Führungseinheit beweglich, insbesondere translatorisch beweglich, am Gehäuse gelagert.
  • Durch eine erfindungsgemäße Ausgestaltung kann ein gattungsgemäßes Kettensägensystem mit vorteilhaften Eigenschaften hinsichtlich einer Kopplung eines Sägeblattmoduls mit einer tragbaren Kettensäge und einer Entkopplung des Sägeblattmoduls von der tragbaren Kettensäge bereitgestellt werden. Insbesondere kann ein vorteilhaft einfaches, insbesondere werkzeugloses, Lösen des Sägeblattmoduls von der Kettensäge ermöglicht werden. Hierdurch kann insbesondere ein vorteilhaft einfacher und/oder schneller Wechsel des Sägeblattmoduls erreicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Kettensäge zumindest eine Sperreinheit aufweist, welche zumindest dazu vorgesehen ist, ein Entkoppeln des über die Kopplungseinheit gekoppelten Sägeblattmoduls mittels der Löseeinheit während eines Betriebs der Kettensäge zu verhindern. Insbesondere ist die Sperreinheit dazu vorgesehen, eine Funktion der Löseeinheit während eines Betriebs, insbesondere während eines laufenden Motors der Kettensäge zumindest derart zu unterbinden, dass ein Lösen der mittels der Kopplungseinheit hergestellten und das Sägeblattmodul mit der Kettensäge koppelnden formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Sägeblattmodul und der Kettensäge zumindest weitgehend verhindert wird. Insbesondere ist die Sperreinheit dazu vorgesehen, einen Lösemechanismus der Löseeinheit zumindest teilweise insbesondere mechanisch zu blockieren und/oder zumindest teilweise wirktechnisch von der Kopplungseinheit zu entkoppeln. Hierdurch kann vorteilhaft ein Lösen des Sägeblattmoduls während eines Betriebs der Kettensäge verhindert werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Sperreinheit zumindest ein Entkopplungssperrelement aufweist, welches dazu vorgesehen ist, eine Betätigung des Betätigungselements der Löseeinheit während eines Betriebs der Kettensäge insbesondere mechanisch zu blockieren. Das Entkopplungssperrelement ist in einem Ruhebetriebszustand der Kettensäge insbesondere vollständig außerhalb eines Betätigungswegs des Betätigungselements der Löseeinheit angeordnet. Insbesondere ist das Entkopplungssperrelement während eines Betriebs der Kettensäge, insbesondere während eines laufenden Motors der Kettensäge, zumindest teilweise in einem Bewegungspfad des Betätigungselements angeordnet. Das Entkopplungssperrelement ist insbesondere beweglich gelagert und bei einer Inbetriebnahme der Kettensäge zumindest teilweise in einen Betätigungsweg des Betätigungselements der Löseeinheit bewegbar, insbesondere verschiebbar und/oder schwenkbar. Hierdurch kann auf vorteilhaft einfache und/oder sichere Weise eine Betätigung des Betätigungselements während eines Betriebs der Kettensäge verhindert werden.
  • Vorzugsweise weist die Sperreinheit zumindest ein Übertragungselement auf, welches einen Betriebsschalter der Kettensäge wirktechnisch mit dem Entkopplungssperrelement koppelt und welches dazu vorsehen ist, eine Bewegung des Betriebsschalters auf das Entkopplungssperrelement zu übertragen. Das Übertragungselement ist insbesondere als Übertragungsarm ausgebildet. Insbesondere ist das Übertragungselement mit zumindest einem Ende mit einem Betriebsschalter der Kettensäge verbunden. Insbesondere ist zumindest das mit dem Betriebsschalter verbundene Ende des Übertragungselements dazu vorgesehen, einer Bewegung des Betriebsschalters zumindest im Wesentlichen zu folgen. Vorzugsweise ist das Übertragungselement dazu vorgesehen, zumindest im Wesentlichen über seine gesamt Längserstreckung einer Bewegung des Betriebsschalters zu folgen. Das Entkopplungssperrelement ist insbesondere an einem sich von dem Betriebsschalter weg erstreckenden Teil des Übertragungselements angeordnet und mit diesem verbunden. Insbesondere ist das Übertragungselement dazu vorgesehen, eine Bewegung des Betriebsschalters derart auf das Entkopplungssperrelement zu übertragen, dass sich das Entkopplungssperrelement zumindest teilweise in einem Betätigungsweg des Betätigungselements der Löseeinheit befindet, wenn der Betriebsschalter der Kettensäge sich in einer Betriebsposition befindet. Ferner ist das Übertragungselement insbesondere dazu vorgesehen, eine Bewegung des Betriebsschalters derart auf das Entkopplungssperrelement zu übertragen, dass sich das Entkopplungssperrelement vollständig außerhalb eines Betätigungswegs des Betätigungselements der Löseeinheit befindet, wenn der Betriebsschalter der Kettensäge sich in einer Ruheposition befindet. Hierdurch kann eine vorteilhaft einfache und/oder zuverlässige Blockade des Betätigungselements der Löseeinheit herbeigeführt werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Kettensäge zumindest eine Sperreinheit aufweist, welche zumindest dazu vorgesehen ist, ein Inbetriebsetzen der Kettensägen während eines Entkoppelungsbetriebszustands der Löseeinheit zu verhindern. Die Sperreinheit ist insbesondere dazu vorgesehen, ein Inbetriebsetzen der Kettensäge zu verhindern, solang sich das Betätigungselement der Löseeinheit in einer Entkoppelungsposition befindet. Insbesondere kann die Sperreinheit zumindest teilweise einstückig mit der Sperreinheit zur Blockierung der Löseeinheit während eines Betriebs der Kettensäge ausgebildet sein. Vorzugsweise weist die Kettensäge eine Sperreinheit auf, welche sowohl zu einer Blockierung der Löseeinheit während eines Betriebs der Kettensäge vorgesehen ist als auch dazu vorgesehen ist, ein Inbetriebsetzen der Kettensägen während eines Entkoppelungsbetriebszustands der Löseeinheit zu verhindern. Insbesondere ist die Sperreinheit dazu vorgesehen, eine Inbetriebnahme eines Motors der Kettensäge während eines Entkoppelungsbetriebszustands der Löseeinheit zu verhindern. Insbesondere kann die Sperreinheit dazu vorgesehen sein, eine Inbetriebnahme der Kettensäge, insbesondere eine Inbetriebnahme elektronisch und/oder mechanisch zu unterbinden. Alternativ oder zusätzlich kann die Sperreinheit dazu vorgesehen sein, während eines Entkoppelungsbetriebszustands der Löseeinheit ein Drehmomentübertragungselement der Kettensäge von einem Motor der Kettensäge zu entkoppeln, sodass keine Drehmomentübertragung auf den Schneidstrang des Sägeblattmoduls erfolgen kann. Hierdurch kann eine vorteilhaft hohe Bediensicherheit des Kettensägensystems, insbesondere bei einem Entkoppeln eines Sägeblattmoduls von der Kettensäge, erreicht werden. Insbesondere kann ein versehentliches Inbetriebsetzen der Kettensäge bei einem Entkoppeln eines Sägeblattmoduls vorteilhaft sicher verhindert werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass die Sperreinheit zumindest ein Betriebssperrelement aufweist, welches dazu vorgesehen ist, eine Betätigung eines Betriebsschalters der Kettensäge während eines Entkoppelungsbetriebszustands der Löseeinheit insbesondere mechanisch zu blockieren. Das Betriebssperrelement ist während eines Entkoppelungsbetriebszustands der Löseeinheit insbesondere dazu vorgesehen, einen Betätigungsweg des Betriebsschalters zumindest weitgehend mechanisch unmittelbar oder mittelbar zu blockieren. Insbesondere ist das Betriebssperrelement dazu vorgesehen, während eines Entkoppelungsbetriebszustands der Löseeinheit den Betriebsschalter der Kettensäge in einer Ruheposition unmittelbar oder mittelbar zu blockieren. Insbesondere ist das Betriebssperrelement mit dem Betätigungselement der Löseeinheit verbunden oder zumindest teilweise einstückig mit dem Betätigungselement der Löseeinheit ausgebildet. Unter „einstückig“ soll insbesondere stoffschlüssig verbunden, wie beispielsweise durch einen Schweißprozess und/oder Klebeprozess usw., und besonders vorteilhaft angeformt verstanden werden, wie durch die Herstellung aus einem Guss und/oder durch die Herstellung in einem Ein- oder Mehrkomponentenspritzverfahren. Insbesondere ist das Betriebssperrelement dazu vorgesehen einer Bewegung des Betätigungselements der Löseeinheit zumindest im Wesentlichen zu folgen. Insbesondere ist das Betriebssperrelement dazu vorgesehen, auf das Entkopplungssperrelement zu wirken und eine Bewegung des Entkopplungssperrelements zu blockieren, wenn sich das Betätigungselement der Löseeinheit in einer Entkopplungsposition befindet. Das Entkopplungssperrelement ist insbesondere an einem sich von dem Betriebsschalter weg erstreckenden Teil des Übertragungselements angeordnet und mit diesem verbunden, wodurch eine Bewegung des Übertragungselements durch die Blockade des Entkopplungssperrelements ebenfalls blockiert ist. Das Übertragungselement ist mit dem Betriebsschalter der Kettensäge verbunden, wodurch auch die Bewegung des Betriebsschalters blockiert ist. Hierdurch kann eine vorteilhaft einfache und/oder zuverlässige Blockade des Betriebsschalters der Kettensäge herbeigeführt werden. Hierdurch kann auf vorteilhaft einfache und/oder sichere Weise ein Inbetriebsetzen der Kettensäge während eines Entkoppelungsbetriebszustands der Löseeinheit verhindert werden.
  • Des Weiteren wird vorgeschlagen, dass die Kettensäge zumindest ein Rückschlagschutzelement aufweist, welches dazu vorgesehen ist, eine manuelle Betätigung des Betätigungselements der Löseeinheit während eines Betriebs der Kettensäge zumindest weitgehend zu verhindern. Das Rückschlagschutzelement ist insbesondere als ein Rückschlaghebel ausgebildet. Insbesondere ist das Rückschlagschutzelement dazu vorgesehen, bei einem Rückschlag des Kettensägensystems durch eine Betätigung durch einen Bediener des Kettensägensystems von einer Betriebsposition in eine Bremsposition gebracht zu werden. Insbesondere ist das Rückschlagschutzelement dazu vorgesehen, in der Bremsposition ein Abbremsen der Kettensäge, insbesondere des Motors der Kettensäge, zu bewirken. Insbesondere ist das Rückschlagschutzelement in einer Betriebsposition dazu vorgesehen, das Betätigungselement der Löseeinheit mechanisch zumindest teilweise und vorzugsweise zumindest zu einem Großteil zu überdecken. Insbesondere ist das Rückschlagschutzelement in einer Betriebsposition dazu vorgesehen, das Betätigungselement zumindest zu 70%, vorzugsweise zu zumindest 80%, bevorzugt zu zumindest 90% und besonders vorteilhaft vollständig mechanisch abzudecken. Hierdurch kann eine manuelle Betätigung des Betätigungselements der Löseeinheit während eines Betriebs der Kettensäge vorteilhaft zumindest weitgehend verhindert werden.
  • In einer bevorzugten Ausgestaltung der Erfindung wird vorgeschlagen, dass die Kopplungseinheit eine Verriegelungseinheit und zumindest ein Verriegelungselement aufweist, welches dazu vorgesehen ist, innerhalb der Verriegelungseinheit zu verrasten. Insbesondere kann das Verriegelungselement an dem Sägeblattmodul und die Verriegelungseinheit an der Kettensäge angeordnet sein. Alternativ kann das Verriegelungselement an der Kettensäge und die Verriegelungseinheit an dem Sägeblattmodul angeordnet sein. Das Verriegelungselement kann insbesondere stiftförmig oder bolzenförmig ausgebildet sein. Die Verriegelungseinheit weist insbesondere eine Aufnahmeausnehmung auf, welche dazu vorgesehen ist, das Verriegelungselement zumindest teilweise aufzunehmen. Insbesondere weist das Verriegelungselement zumindest ein Rastmittel auf, welches dazu vorgesehen ist, bei einem Einführen in die Aufnahme der Verriegelungseinheit, vorzugsweise selbsttätig, innerhalb der Aufnahmeausnehmung zu verrasten. Das Rastmittel kann insbesondere als eine Materialausnehmung, ein Materialvorsprung, ein insbesondere federvorgespannter Spreizkopf und/oder ein insbesondere federvorgespannter Spannkopf ausgebildet sein. Insbesondere ist das Rastmittel dazu vorgesehen, bei einem Einführen vorzugsweise selbsttätig mit einem korrespondierenden Verriegelungselement der Verriegelungseinheit zu verrasten und/oder innerhalb der Aufnahmeausnehmung, insbesondere durch ein zumindest teilweises Aufspreizen, zu verspannen. Insbesondere ist die Löseeinheit dazu vorgesehen, die mittels des Verriegelungselements hergestellte Rastverbindung zu lösen. Insbesondere kann die mittels des Verriegelungselements hergestellte Rastverbindung durch eine Betätigung des Betätigungselements der Löseeinheit aufgehoben werden. Hierdurch kann eine vorteilhaft einfache und/oder sichere mechanische Kopplung zwischen dem Sägeblattmodul und der Kettensäge erreicht werden.
  • Zudem wird vorgeschlagen, dass das Verriegelungselement zumindest einen Verriegelungskopf aufweist und die Verriegelungseinheit zumindest ein Verriegelungselement aufweist, welches dazu vorgesehen ist, zumindest in einem Verriegelungszustand den Verriegelungskopf zu hintergreifen. Insbesondere ist das Verriegelungselement als ein Bolzen ausgebildet, welcher eine, insbesondere umlaufende, Nut aufweist. Der Verriegelungskopf wird insbesondere durch die umlaufende Nut an dem Bolzen gebildet. Das Verriegelungselement der Verriegelungseinheit ist dazu vorgesehen, bei einem Einführen des Verriegelungselements in die Verriegelungseinheit in die Nut einzugreifen. Insbesondere kann das Verriegelungselement federvorgespannt sein, wodurch es selbsttätig in die Nut einrastet und durch eine Federkraft in der Verriegelungsposition gehalten wird. Die Verriegelungseinheit ist in zumindest einem an der Kettensäge angeordneten Zustand des Sägeblattmoduls bevorzugt dazu vorgesehen, Querkräfte abzustützen und/oder zu übertragen, insbesondere entlang einer zumindest im Wesentlichen parallel zu einer Antriebsachse eines Drehmomentübertragungselements der Kettensäge verlaufende Querkräfte. Hierdurch kann eine vorteilhaft sichere Befestigung des Sägeblattmoduls an der Kettensäge erfolgen.
  • Vorzugsweise kann die Verriegelungseinheit zumindest ein Magnetelement aufweisen, welches dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand eine Haltekraft auf das Verriegelungselement auszuüben. Insbesondere ist das Magnetelement zumindest bei einer Betätigung des Betätigungselements der Löseeinheit dazu vorgesehen, eine magnetische Haltekraft auf das Verriegelungselement auszuüben. Hierdurch kann ein vorteilhaft sicheres Lösen des Sägeblattmoduls von der Kettensäge ermöglicht werden.
  • Ferner wird vorgeschlagen, dass die Kettensäge zumindest eine Aufnahmeausnehmung aufweist, welche dazu vorgesehen ist, das Sägeblattmodul in einem montierten Zustand zumindest teilweise aufzunehmen. Insbesondere ist die Aufnahmeausnehmung zumindest teilweise von einem Gehäuse der Kettensäge gebildet. Die Aufnahmeausnehmung weist zumindest eine Innenkontur auf, welche zumindest im Wesentlichen einer Außenkontur eines Gehäuses des Sägeblattmoduls entspricht. Insbesondere ist die Aufnahmeausnehmung der Kettensäge dazu vorgesehen, zumindest das Gehäuse des Sägeblattmoduls aufzunehmen.
  • Vorzugsweise weist die Kopplungseinheit zumindest einen Positionierbolzen auf, welcher dazu vorgesehen ist, das Sägeblattmodul relativ zu der Kettensäge auszurichten und/oder zu orientieren. Alternativ oder zusätzlich ist die Aufnahmeausnehmung der Kettensäge dazu vorgesehen, das Sägeblattmodul relativ zu der Kettensäge auszurichten und/oder zu orientieren. Der Positionierbolzen verläuft zumindest im Wesentlichen parallel zu dem Verriegelungselement. Unter „im Wesentlichen parallel“ soll hier insbesondere eine Ausrichtung einer Richtung relativ zu einer Bezugsrichtung, insbesondere in einer Ebene, verstanden werden, wobei die Richtung gegenüber der Bezugsrichtung eine Abweichung insbesondere kleiner als 8°, vorteilhaft kleiner als 5° und besonders vorteilhaft kleiner als 2° aufweist. Hierdurch kann eine vorteilhaft einfache Positionierung des Sägeblatts an der Kettensäge ermöglicht werden. Der Positionierbolzen ist vorzugsweise in zumindest einem an der Kettensäge angeordneten Zustand des Sägeblattmoduls dazu vorgesehen, über das Sägeblattmodul auf die Kettensäge wirkende Kräfte und/oder Momente abzustützen, insbesondere in einer sich zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Antriebsachse des Drehmomentübertragungselements der Kettensäge erstreckenden Ebene verlaufende Kräfte und/oder Momente. Bevorzugt ist der Positionierbolzen als Wiederlager zu einer Antriebsmomentabstützung und/oder Antriebskraftabstützung ausgebildet. Vorzugsweise ist das Sägeblattmodul mittels des Positionierbolzens zumindest im Wesentlichen spielarm an der Kettensäge anordenbar.
  • Des Weiteren wird ein Sägeblattmodul zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Kettensägensystem, mit zumindest einer Kopplungseinheit zur Kopplung des Sägeblattmoduls an einer Kettensäge, einem Schneidstrang und zumindest einer Führungseinheit zu einer Führung zumindest eines Teils des Schneidstrangs vorgeschlagen.
  • Ferner wird eine Kettensäge zur Verwendung in einem erfindungsgemäßen Kettensägensystem vorgeschlagen. Insbesondere weist die Kettensäge zumindest einen Motor, insbesondere einen Elektro- oder Verbrennungsmotor, auf, welcher zu einem Antrieb eines Schneidstrangs eines mit der Kettensäge gekoppelten Sägeblattmoduls vorgesehen ist.
  • Das erfindungsgemäße Kettensägensystem, das erfindungsgemäße Sägeblattmodul und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem soll/sollen hierbei nicht auf die oben beschriebene Anwendung und Ausführungsform beschränkt sein. Insbesondere können das erfindungsgemäße Kettensägensystem, das erfindungsgemäße Sägeblattmodul und/oder das erfindungsgemäße Werkzeugmaschinensystem zu einer Erfüllung einer hierin beschriebenen Funktionsweise eine von einer hierin genannten Anzahl von einzelnen Elementen, Bauteilen und Einheiten abweichende Anzahl aufweisen. Zudem sollen bei den in dieser Offenbarung angegebenen Wertebereichen auch innerhalb der genannten Grenzen liegende Werte als offenbart und als beliebig einsetzbar gelten.
  • Figurenliste
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der folgenden Zeichnungsbeschreibung. In der Zeichnung sind zwei Ausführungsbeispiele der Erfindung dargestellt. Die Zeichnung, die Beschreibung und die Ansprüche enthalten zahlreiche Merkmale in Kombination. Der Fachmann wird die Merkmale zweckmäßigerweise auch einzeln betrachten und zu sinnvollen weiteren Kombinationen zusammenfassen.
  • Es zeigen:
    • 1 ein Kettensägensystem mit einer Kettensäge und einem Sägeblattmodul in einem gekoppelten Zustand in einer schematischen Darstellung,
    • 2 das Kettensägensystem in einem ungekoppelten Zustand in einer schematischen Darstellung,
    • 3a eine Explosionsdarstellung einer Verriegelungseinheit und einer Löseeinheit des Kettensägensystems in einer schematischen Darstellung,
    • 3b eine Explosionsdarstellung des Sägeblattmoduls in einer schematischen Darstellung,
    • 4 eine Sperreinheit des Kettensägensystems in einem Ausgangszustand in einer schematischen Darstellung,
    • 5 die Sperreinheit des Kettensägensystems während eines Betriebs der Kettensäge in einer schematischen Darstellung,
    • 6 eine Sperreinheit des Kettensägensystems in einem Entkoppelungszustand zum Lösen des Sägeblattmoduls in einer schematischen Darstellung,
    • 7 ein Rückschlagschutzelement der Kettensäge, welches ein Betätigungselement der Löseeinheit teilweise überdeckt in einer schematischen Darstellung,
    • 8 ein alternatives Rückschlagschutzelement der Kettensäge, welches ein Betätigungselement der Löseeinheit teilweise überdeckt in einer schematischen Darstellung,
    • 9 ein weiteres alternatives Rückschlagschutzelement der Kettensäge, welches ein Betätigungselement der Löseeinheit teilweise überdeckt in einer schematischen Darstellung und
    • 10 ein alternatives Kettensägensystem mit einer Kettensäge und einem Sägeblattmodul in einem ungekoppelten Zustand in einer schematischen Darstellung.
  • Beschreibung der Ausführungsbeispiele
  • 1 zeigt eine perspektivische Darstellung eines Kettensägensystems 10a mit einer Kettensäge 12a und einem Sägeblattmodul 14a in einem montierten Zustand. 2 zeigt eine perspektivische Darstellung des Kettensägensystems 10a in einem unmontierten Zustand, in welchem das Sägeblattmodul 14a von der Kettensäge 12a entkoppelt ist. Das Sägeblattmodul 14a weist einen Schneidstrang 18a und zumindest eine Führungseinheit 50a zu einer Führung zumindest eines Teils des Schneidstrangs 18a auf. Ferner weist das Kettensägensystem 10a eine Kopplungseinheit 16a zur Kopplung des Sägeblattmoduls 14a an der Kettensäge 12a auf. Die Kopplungseinheit 16a ist dazu vorgesehen, das Sägeblattmodul 14a mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung zu einer Bearbeitung eines Werkstücks mit der tragbaren Kettensäge 12a zu verbinden. Insbesondere werden in einem mit der Kettensäge 12a verbundenen Zustand der Kopplungseinheit 16a in einem Betriebszustand der Kettensäge 12a Kräfte und/oder Drehmomente von einer Getriebeeinheit der Kettensäge 12a zum Antrieb des Schneidstrangs 18a an das Sägeblattmodul 14a übertragen. Vorzugsweise weist die Kettensäge 12a ein Drehmomentübertragungselement 52a auf, welches in einem mittels der Kopplungseinheit 16a mit der Kettensäge 12a gekoppelten Zustand des Sägeblattmoduls 14a zu einem Antrieb des Schneidstrangs 18a in den Schneidstrang 18a oder in ein in einem Gehäuse 60a des Sägeblattmoduls 14a drehbar gelagertes Ritzel 98a (vgl. 3b) des Sägeblattmoduls 14a eingreift. Das Drehmomentübertragungselement 52a ist drehbar gelagert an der Kettensäge 12a angeordnet. Das Drehmomentübertragungselement 52a kann insbesondere als verzahnte Welle 54a einer Getriebeeinheit der Kettensäge 12a ausgebildet sein. Die Kettensäge 12a weist zumindest eine Aufnahmeausnehmung 48a auf, welche dazu vorgesehen ist, das Sägeblattmodul 14a in einem montierten Zustand zumindest teilweise aufzunehmen. Die Aufnahmeausnehmung 48a weist zumindest eine Innenkontur auf, welche zumindest im Wesentlichen einer Außenkontur des Gehäuses 60a des Sägeblattmoduls 14a entspricht.
  • Die Kopplungseinheit 16a weist eine Verriegelungseinheit 36a und zumindest ein Verriegelungselement 38a auf, welches dazu vorgesehen ist, innerhalb der Verriegelungseinheit 36a zu verrasten. Ferner weist die Kettensäge 12a zumindest eine Löseeinheit 20a mit zumindest einem Betätigungselement 22a auf, welche zu einem werkzeuglosen Entkoppeln des zumindest einen über die Kopplungseinheit 16a gekoppelten Sägeblattmoduls 14a vorgesehen ist. Die Verriegelungseinheit 36a und die Löseeinheit 20a sind zumindest teilweise einstückig ausgebildet. 3a zeigt die Verriegelungseinheit 36a und die Löseeinheit 20a in einer Explosionsdarstellung. Das Verriegelungselement 38a weist zumindest einen Verriegelungskopf 40a und die Verriegelungseinheit 36a zumindest ein Verriegelungsmittel 42a auf, welches dazu vorgesehen ist, zumindest in einem Verriegelungszustand den Verriegelungskopf 40a zu hintergreifen. Beispielhaft weist die Kopplungseinheit 16a hier zwei als Verriegelungspins ausgebildete Verriegelungselemente 38a auf. Bei einem Einführen des Verriegelungselements 38a in die Verriegelungseinheit 36a wird ein Gabelelement 62a durch das Verriegelungselement 38a aus einer Verriegelungsposition verschoben. Das Betätigungselement 22a der Löseeinheit 20a wird durch eine Torsionsfeder 64a in eine Verriegelungsposition gedreht. Das Betätigungselement 22a weist in einem Inneren eine Nockenlaufbahn 66a auf, welche mit dem Betätigungselement 22a gemeinsam gedreht wird. Ein Hebelelement 68a und ein Freigabering 70a werden durch eine Kompressionsfeder 72a verschoben, wodurch die Verriegelungsmittel 42a freigegeben werden und in eine Verriegelungsposition gelangen. Ferner weist die Kopplungseinheit 16a zumindest einen Positionierbolzen 46a auf, welcher dazu vorgesehen ist, das Sägeblattmodul 14a relativ zu der Kettensäge 12a auszurichten und/oder zu orientieren. Beispielhaft weist die Kopplungseinheit 16a drei Positionierbolzen 46a auf, während die Kettensäge 12a eine entsprechende Anzahl an Aufnahmen 58a für die Positionierbolzen 46a aufweist. Bei einer Montage des Sägeblattmoduls 14a an der Kettensäge 12a greifen die Positionierbolzen 46a zu einer Positionierung des Sägeblattmoduls 14a relativ zu der Kettensäge 12a in die Aufnahmen 58a ein.
  • Die Löseeinheit 20a ist dazu vorgesehen, eine mittels der Kopplungseinheit 16a hergestellte und das Sägeblattmodul 14a mit der Kettensäge 12a koppelnde formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Sägeblattmodul 14a und der Kettensäge 12a zu lösen. Insbesondere ist die Löseeinheit 20a dazu vorgesehen, die mittels der Kopplungseinheit 16a hergestellte und das Sägeblattmodul 14a mit der Kettensäge 12a koppelnde formschlüssige und/oder kraftschlüssige Verbindung zwischen dem Sägeblattmodul 14a und der Kettensäge 12a zu einer Trennung des Sägeblattmoduls 14a von der Kettensäge 12a zu lösen. Zu einem Entkoppeln wird das Betätigungselement 22a der Löseeinheit 20a in einer Drehbewegung betätigt. Die Nockenlaufbahn 66a erzeugt einen Zug auf das Hebelelement 68a. Die Verriegelungsmittel 42a werden durch ein Kurvengetriebeelement 74a, welches mittels eines Federelements 76a in Richtung des Betätigungselements 22a gedruckt wird, aus der Verriegelungsposition bewegt. Die Verriegelungseinheit 36a weist zumindest ein Magnetelement 44a auf, welches dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand eine Haltekraft auf das Verriegelungselement 38a auszuüben. Vorzugsweise ist das Magnetelement 44a bei einer Betätigung des Betätigungselements 22a der Löseeinheit 20a dazu vorgesehen, eine magnetische Haltekraft auf das Verriegelungselement 38a auszuüben. Bei einem Entkoppeln des Sägeblattmoduls 14a von der Kettensäge 12a muss diese magnetische Haltekraft durch einen Bediener des Kettensägensystems 10a überwunden werden. Hierdurch kann insbesondere unbeabsichtigtes Herausrutschen des Verriegelungselements 38a und somit ein unbeabsichtigtes Lösen des Sägeblattmoduls 14a von der Kettensäge 12a bei einer Betätigung des Betätigungselements 22a der Löseeinheit 20a verhindert werden.
  • Das Sägeblattmodul 14a umfasst vorzugsweise zumindest eine Vorspanneinheit 82a zu einem automatischen Ausgleich eines fertigungsbedingten Spiels und/oder einer fertigungsbedingten Toleranz des Schneidstrangs 18a (vgl. 3b). Vorzugsweise umfasst die Vorspanneinheit 82a zumindest ein am Gehäuse 60a des Sägeblattmoduls 14a angeordnetes Vorspannelement 84a, 86a, insbesondere ein Federelement. In der in 3b dargestellten Ausgestaltung weist die Vorspanneinheit 82a zumindest zwei Vorspannelemente 84a, 86a, die als Federelemente, insbesondere als Druckfedern ausgebildet sind, auf. Es ist jedoch auch denkbar, dass die Vorspanneinheit 82a eine von zwei abweichende Anzahl an Vorspannelementen 84a, 86a aufweist. Das/die Vorspannelement/e 84a, 86a ist/sind vorzugsweise dazu vorgesehen, die Führungseinheit 50a, an der der Schneidstrang 18a angeordnet ist, mit einer Vorspannkraft zu beaufschlagen, insbesondere mit einer vom Gehäuse weg gerichteten Vorspannkraft. Bevorzugt ist die Führungseinheit 50a beweglich, insbesondere translatorisch beweglich, am Gehäuse 60a gelagert. Die Führungseinheit 50a weist bevorzugt zumindest ein Bewegungsführungselement 88a, insbesondere eine Führungsnut, auf. Das Bewegungsführungselement 88a wirkt vorzugsweise mit zumindest einem, insbesondere mit zumindest zwei, Gegenführungselement/en 90a, 92a des Sägeblattmoduls 14a zusammen. Das/die Gegenführungselement/e 90a, 92a ist/sind vorzugsweise als Führungsbolzen oder als Führungshülse/n ausgebildet. Das/die Gegenführungselement/e 90a, 92a greift/greifen vorzugsweise zumindest teilweise in das Bewegungsführungselement 88a, insbesondere in das als Führungsnut ausgebildete Bewegungsführungselement 88a, ein oder durchgreifen das Bewegungsführungselement 88a. Mittels eines Zusammenwirkens des Bewegungsführungselements 88a und dem/den Gegenführungselement/en 90a, 92a ist vorzugsweise eine maximale Bewegungsstrecke der Führungseinheit 50a relativ zum Gehäuse 60a begrenzbar. Das/die Vorspannelement/e 84a, 86a stützt/stützen sich vorzugsweise mit einem Ende am Gehäuse 60a, insbesondere an einer eine Ausnehmung des Gehäuses 60a begrenzenden Wand des Gehäuses 60a, ab. Mit einem weiteren Ende stützt/stützen sich das/die Gegenführungselement/e 90a, 92a an der Führungseinheit 50a und/oder an zumindest einem an der Führungseinheit 50a oder an einem Gleitelement 100a des Sägeblattmoduls 14a angeordneten Stützelement 94a, 96a ab. Das Gleitelement 100a ist vorzugsweise an der Führungseinheit 50a fixiert. Das Gleitelement 100a ist vorzugsweise zusammen mit der Führungseinheit 50a relativ zum Gehäuse 60a beweglich, insbesondere translatorisch beweglich, im Gehäuse 60a gelagert. An der Führungseinheit 50a und/oder am Gleitelement 100a ist ein Spannbolzen 102a der Vorspanneinheit 82a fixiert. Der Spannbolzen 102a erstreckt sich aus dem Gehäuse 60a heraus, insbesondere entlang einer zumindest im Wesentlichen senkrecht zu einer Schneidebene des Schneidstrangs 18a verlaufenden Richtung.
  • In einem an der Kettensäge 12a angeordneten Zustand des Sägeblattmoduls 14a erstreckt sich der Spannbolzen 102a in die Kettensäge 12a hinein. Der Spannbolzen 102a ist in einem an der Kettensäge 12a angeordneten Zustand des Sägeblattmoduls 14a mit einem Exzenterelement 104a der Löseeinheit 20a und/oder der Verriegelungseinheit 36a in Wirkverbindung bringbar. Das Exzenterelement 104a ist in zumindest einem Zustand der Löseeinheit 20a und/oder der Verriegelungseinheit 36a mit einem Spannelement 106a der Löseeinheit 20a und/oder der Verriegelungseinheit 36a mit einer Kraft beaufschlagbar. Das Spannelement 106a ist vorzugsweise als Torsionsfeder ausgebildet. Das Spannelement 106a beaufschlagt das Exzenterelement mit einer in einer vom Spannbolzen 102a abgewandten Richtung wirkenden Federkraft. Infolge einer Bewegung des Betätigungselements 22a ist ein Bewegungsübertragungselement 108a, insbesondere ein Zahnrad, der Löseeinheit 20a und/oder der Verriegelungseinheit 36a bewegbar. Das Betätigungselement 22a weist vorzugsweise eine Außenverzahnung 110a auf, die zu einem Eingriff in das Bewegungsübertragungselement 108a vorgesehen ist. Das Bewegungsübertragungselement 108a ist vorzugsweise dazu vorgesehen, das Exzenterelement 104a in Abhängigkeit von einer Bewegung des Betätigungselements 22a zu bewegen, insbesondere zumindest in Richtung des Spannbolzens 102a. Vorzugsweise ist das Bewegungsübertragungselement 108a dazu vorgesehen, das Exzenterelement 104a, insbesondere zumindest in Richtung des Spannbolzens 102a, über ein Sperrelement 112a der Löseeinheit 20a und/oder der Verriegelungseinheit 36a zu bewegen. Das Sperrelement 112a ist bevorzugt dazu vorgesehen, in zumindest einem Zustand eine Bewegung des Exzenterelements 104a durch das Spannelement 106a zu sperren. Das Sperrelement 112a umfasst vorzugsweise einen Sperrabsatz, der dazu vorgesehen ist, zumindest in einem Zustand an einer Sperrfläche des Exzenterelements 104a anzuliegen. Das Sperrelement 112a weist vorzugsweise zumindest ein Verzahnungskreissegment auf, das dazu vorgesehen ist, mit dem Bewegungsübertragungselement 108a zusammenzuwirken.
  • Infolge einer Anordnung des Sägeblattmoduls 14a an der Kettensäge 12a wird der Spannbolzen 102a in die Kettensäge 12a eingeführt. Durch eine Bewegung des Betätigungselements 22a ist über das Bewegungsübertragungselement 108a das Sperrelement 112a in eine Sperrposition bewegbar. Das Sperrelement 112a kommt zur Anlage am Exzenterelement 104a und bewegt dieses gegen die Federkraft des Spannelements 106a in Richtung des Spannbolzens 102a. Infolge der Verzahnung des Sperrelements 112a, des Bewegungsübertragungselements 108a und des Betätigungselements 22a ist eine Bewegung des Exzenterelements 104a gesichert. Das Exzenterelement 104a kann den Spannbolzen 102a zu einer Spannung und/oder zu einem Halten einer Spannung des Schneidstrangs 18a relativ zum Gehäuse 60a bewegen und/oder in einer Position halten. Infolge einer Bewegung des Betätigungselements 22a in eine Freigabeposition, in der das Sägeblattmodul 14a von der Kettensäge 12a abnehmbar ist, ist das Sperrelement 112a vom Exzenterelement 104a weg bewegbar. Das Exzenterelement 104a ist durch die Federkraft des Spannelements 106a in eine Ausgangsposition bewegbar. Der Spannbolzen 102a ist unabhängig von dem Exzenterelement 104a bewegbar. Eine Vorspannung des Schneidstrangs 18a erfolgt durch die Vorspanneinheit 82a.
  • Die Kettensäge 12a weist zumindest eine Sperreinheit 24a auf, welche dazu vorgesehen ist, ein Entkoppeln des über die Kopplungseinheit 16a gekoppelten Sägeblattmoduls 14a mittels der Löseeinheit 20a während eines Betriebs der Kettensäge 12a zu verhindern. Die Sperreinheit 24a ist in den 4 bis 6 in verschiedenen Betriebszuständen dargestellt. 4 zeigt die Sperreinheit 24a in einem Ausgangsbetriebszustand. Insbesondere ist die Sperreinheit 24a dazu vorgesehen, eine Funktion der Löseeinheit 20a während eines Betriebs der Kettensäge 12a, insbesondere während eines laufenden Motors, derart zu unterbinden, dass ein Lösen der mittels der Kopplungseinheit 16a hergestellten formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung zwischen dem Sägeblattmodul 14a und der Kettensäge 12a verhindert wird. Die Sperreinheit 24a weist zumindest ein Entkopplungssperrelement 26a auf, welches dazu vorgesehen ist, eine Betätigung des Betätigungselements 22a der Löseeinheit 20a während eines Betriebs der Kettensäge 12a zu blockieren (vgl. 5). Das Entkopplungssperrelement 26a ist in einem Ruhebetriebszustand der Kettensäge 12a vollständig außerhalb eines Betätigungswegs des Betätigungselements 22a der Löseeinheit 20a angeordnet. Während eines Betriebs der Kettensäge 12a, insbesondere während eines laufenden Motors der Kettensäge 12a, ist das Entkopplungssperrelement 26a zumindest teilweise in einem Bewegungspfad des Betätigungselements 22a der Löseeinheit 20a angeordnet. Das Entkopplungssperrelement 26a ist beweglich gelagert und bei einer Inbetriebnahme der Kettensäge 12a zumindest teilweise in einen Betätigungsweg des Betätigungselements 22a der Löseeinheit 20a bewegbar, insbesondere verschiebbar und/oder schwenkbar. Die Sperreinheit 24a weist zumindest ein Übertragungselement 28a auf, welches einen Betriebsschalter 30a der Kettensäge 12a wirktechnisch mit dem Entkopplungssperrelement 26a koppelt und welches dazu vorsehen ist, eine Bewegung des Betriebsschalters 30a auf das Entkopplungssperrelement 26a zu übertragen. Das Übertragungselement 28a ist als ein Übertragungsarm ausgebildet. Das Übertragungselement 28a ist mit einem Ende 56a mit dem Betriebsschalter 30a der Kettensäge 12a verbunden. Das mit dem Betriebsschalter 30a verbundene Ende 56a des Übertragungselements 28a ist dazu vorgesehen, einer Bewegung des Betriebsschalters 30a zumindest im Wesentlichen zu folgen. Vorzugsweise ist das Übertragungselement 28a dazu vorgesehen, zumindest im Wesentlichen über seine gesamt Längserstreckung einer Bewegung des Betriebsschalters 30a zu folgen. Das Entkopplungssperrelement 26a ist an dem Übertragungselement 28a angeordnet und mit diesem verbunden. Das Übertragungselement 28a ist dazu vorgesehen, eine Bewegung des Betriebsschalters 30a derart auf das Entkopplungssperrelement 26a zu übertragen, dass sich das Entkopplungssperrelement 26a zumindest teilweise in einem Betätigungsweg des Betätigungselements 22a der Löseeinheit 20a befindet, wenn der Betriebsschalter 30a der Kettensäge 12a sich in einer Betriebsposition befindet. Hierdurch wird eine Betätigung des Betätigungselements 22a der Löseeinheit 20a blockiert. Ferner ist das Übertragungselement 28a dazu vorgesehen, eine Bewegung des Betriebsschalters 30a derart auf das Entkopplungssperrelement 26a zu übertragen, dass sich das Entkopplungssperrelement 26a vollständig außerhalb eines Betätigungswegs des Betätigungselements 22a der Löseeinheit 20a befindet, wenn der Betriebsschalter 30a der Kettensäge 12a sich in einer Ruheposition befindet. Eine Betätigung des Betätigungselements 22a der Löseeinheit 20a ist in diesem Zustand möglich.
  • Die Sperreinheit 24a ist ferner dazu vorgesehen, ein Inbetriebsetzen der Kettensägen 12a während eines Entkoppelungsbetriebszustands der Löseeinheit 20a zu verhindern. Die Sperreinheit 24a ist insbesondere dazu vorgesehen, ein Inbetriebsetzen der Kettensäge 12a zu verhindern, solang sich das Betätigungselement 22a der Löseeinheit 20a in einer Entkoppelungsposition befindet. Insbesondere ist die Sperreinheit 24a dazu vorgesehen, eine Inbetriebnahme eines Motors der Kettensäge 12a während eines Entkoppelungsbetriebszustands der Löseeinheit 20a zu verhindern. Die Sperreinheit 24a weist zumindest ein Betriebssperrelement 32a auf, welches dazu vorgesehen ist, eine Betätigung eines Betriebsschalters 30a der Kettensäge 12a während eines Entkoppelungsbetriebszustands der Löseeinheit 20a zu blockieren (vgl. 6). Das Betriebssperrelement 32a ist während eines Entkoppelungsbetriebszustands der Löseeinheit 20a dazu vorgesehen, einen Betätigungsweg des Betriebsschalters 30a mechanisch zu blockieren. Insbesondere ist das Betriebssperrelement 32a dazu vorgesehen, während eines Entkoppelungsbetriebszustands der Löseeinheit 20a den Betriebsschalter 30a der Kettensäge 12a in einer Ruheposition zu blockieren. Das Betriebssperrelement 32a ist mit dem Betätigungselement 22a der Löseeinheit 20a verbunden oder zumindest teilweise einstückig mit dem Betätigungselement 22a der Löseeinheit 20a ausgebildet. Das Betriebssperrelement 32a ist dazu vorgesehen, einer Bewegung des Betätigungselements 22a der Löseeinheit 20a zu folgen. Das Betriebssperrelement 32a ist dazu vorgesehen, auf das Entkopplungssperrelement 26a zu wirken und eine Bewegung des Entkopplungssperrelements 26a zu blockieren, wenn sich das Betätigungselement 22a der Löseeinheit 20a in einer Entkopplungsposition befindet. Das Entkopplungssperrelement 26a ist an dem Übertragungselement 28a angeordnet und mit diesem verbunden, wodurch eine Bewegung des Übertragungselements 28a durch die Blockade des Entkopplungssperrelements 26a ebenfalls blockiert ist. Das Übertragungselement 28a ist mit dem Betriebsschalter 30a der Kettensäge 12a verbunden, wodurch auch die Bewegung des Betriebsschalters 30a ebenfalls blockiert ist.
  • Ferner weist die Kettensäge 12a zumindest ein Rückschlagschutzelement 34a auf. Das Rückschlagschutzelement 34a kann dazu vorgesehen sein, eine manuelle Betätigung des Betätigungselements 22a der Löseeinheit 20a während eines Betriebs der Kettensäge 12a zumindest weitgehend zu verhindern. Das Rückschlagschutzelement 34a ist als ein Rückschlaghebel ausgebildet. Das Rückschlagschutzelement 34a ist dazu vorgesehen, bei einem Rückschlag des Kettensägensystems 10a durch eine Betätigung durch einen Bediener des Kettensägensystems 10a von einer Betriebsposition in eine Bremsposition gebracht zu werden. Insbesondere kann das Rückschlagschutzelement 34a dazu vorgesehen sein, in der Bremsposition ein Abbremsen der Kettensäge 12a, insbesondere des Motors der Kettensäge 12a, zu bewirken. Das Rückschlagschutzelement 34a ist in der Betriebsposition dazu vorgesehen, das Betätigungselement 22a der Löseeinheit 20a mechanisch zumindest teilweise und vorzugsweise zumindest zu einem Großteil zu überdecken. Die 7 bis 9 zeigen verschiedene Ausführungen eines Rückschlagschutzelements 34a, welches das Betätigungselement 22a der Löseeinheit 20a zumindest teilweise und vorzugsweise zumindest zu einem Großteil überdeckt.
  • In 10 ist ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung gezeigt. Die nachfolgenden Beschreibungen und die Zeichnungen beschränken sich im Wesentlichen auf die Unterschiede zwischen den Ausführungsbeispielen, wobei bezüglich gleich bezeichneter Bauteile, insbesondere in Bezug auf Bauteile mit gleichen Bezugszeichen, grundsätzlich auch auf die Zeichnungen und/oder die Beschreibung der anderen Ausführungsbeispiele, insbesondere der 1 bis 9, verwiesen werden kann. Zur Unterscheidung der Ausführungsbeispiele ist der Buchstabe a den Bezugszeichen des Ausführungsbeispiels in den 1 bis 9 nachgestellt. In dem Ausführungsbeispiel der 10 ist der Buchstabe a durch den Buchstaben b ersetzt.
  • 10 zeigt ein alternatives Kettensägensystem 10b in einem unmontierten Zustand, in welchem das Sägeblattmodul 14b von der Kettensäge 12b entkoppelt ist. Das Kettensägensystem 10b weist eine Kopplungseinheit 16b zur Kopplung des Sägeblattmoduls 14b an der Kettensäge 12b auf. Die Kopplungseinheit 16b ist dazu vorgesehen, das Sägeblattmodul 14b mittels einer formschlüssigen und/oder kraftschlüssigen Verbindung zu einer Bearbeitung eines Werkstücks mit der tragbaren Kettensäge 12b zu verbinden. Insbesondere werden in einem mit der Kettensäge 12b verbundenen Zustand der Kopplungseinheit 16b in einem Betriebszustand der Kettensäge 12b Kräfte und/oder Drehmomente von einer Getriebeeinheit der Kettensäge 12b zum Antrieb des Schneidstrangs 18b an das Sägeblattmodul 14b übertragen. Vorzugsweise weist die Kettensäge 12b ein Drehmomentübertragungselement 52b auf, welches in einem mittels der Kopplungseinheit 16b mit der Kettensäge 12b gekoppelten Zustand des Sägeblattmoduls 14b zu einem Antrieb des Schneidstrangs 18b in den Schneidstrang 18b eingreift. Das Drehmomentübertragungselement 52b ist drehbar gelagert an der Kettensäge 12b angeordnet. Das Drehmomentübertragungselement 52b kann insbesondere als verzahnte Welle 54b einer Getriebeeinheit der Kettensäge 12b ausgebildet sein. Die Kettensäge 12b weist zumindest eine Aufnahmeausnehmung 48b auf, welche dazu vorgesehen ist, das Sägeblattmodul 14b in einem montierten Zustand zumindest teilweise aufzunehmen. Die Aufnahmeausnehmung 48b weist zumindest eine Innenkontur auf, welche zumindest im Wesentlichen einer Außenkontur eines Gehäuses 60b des Sägeblattmoduls 14b entspricht.
  • Die Kopplungseinheit 16b weist eine Verriegelungseinheit 36b und zumindest ein Verriegelungselement 38b auf, welches dazu vorgesehen ist, innerhalb der Verriegelungseinheit 36b zu verrasten. Das Verriegelungselement 38b ist an der Kettensäge 12b abgeordnet. Die Verriegelungseinheit 36b ist an dem Sägeblattmodul 14b angeordnet. Das Verriegelungselement 38b weist einen Rast- und/oder Spreizkopf 78b auf. Bei einer Kopplung des Sägeblattmoduls 14b mit der Kettensäge 12b rastet der Rast- und/oder Spreizkopf 78b in einer Ausnehmung 80b der Verriegelungseinheit 36b ein. Ferner weist die Kopplungseinheit 16b zumindest einen Positionierbolzen 46b auf, welcher dazu vorgesehen ist, das Sägeblattmodul 14b relativ zu der Kettensäge 12b auszurichten und/oder zu orientieren. Beispielhaft weist die Kopplungseinheit 16b drei Positionierbolzen 46b auf, während die Kettensäge 12b eine entsprechende Anzahl an Aufnahmen 58b für die Positionierbolzen 46b aufweist. Bei einer Montage des Sägeblattmoduls 14b an der Kettensäge 12b greifen die Positionierbolzen 46b zu einer Positionierung des Sägeblattmoduls 14b relativ zu der Kettensäge 12b in die Aufnahmen 58b ein.

Claims (14)

  1. Kettensägensystem mit einer Kettensäge (12a; 12b) und einem Sägeblattmodul (14a; 14b), welches einen Schneidstrang (18a; 18b) und zumindest eine Führungseinheit (50a; 50b) zu einer Führung zumindest eines Teils des Schneidstrangs (18a; 18b) aufweist, mit zumindest einer Kopplungseinheit (16a; 16b) zur Kopplung des Sägeblattmoduls (14a; 14b) an der Kettensäge (12a; 12b), dadurch gekennzeichnet, dass die Kettensäge (12a; 12b) zumindest eine Löseeinheit (20a; 20b) mit zumindest einem Betätigungselement (22a; 22b) aufweist, welche zu einem werkzeuglosen Entkoppeln des zumindest einen über die Kopplungseinheit (16a; 16b) gekoppelten Sägeblattmoduls (14a; 14b) vorgesehen ist.
  2. Kettensägensystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettensäge (12a; 12b) zumindest eine Sperreinheit (24a; 24b) aufweist, welche zumindest dazu vorgesehen ist, ein Entkoppeln des über die Kopplungseinheit (16a; 16b) gekoppelten Sägeblattmoduls (14a; 14b) mittels der Löseeinheit (20a; 20b) während eines Betriebs der Kettensäge (12a; 12b) zu verhindern.
  3. Kettensägensystem nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinheit (24a; 24b) zumindest ein Entkopplungssperrelement (26a; 26b) aufweist, welches dazu vorgesehen ist, eine Betätigung des Betätigungselements (22a; 22b) der Löseeinheit (20a; 20b) während eines Betriebs der Kettensäge (12a; 12b) zu blockieren.
  4. Kettensägensystem nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinheit (24a; 24b) zumindest ein Übertragungselement (28a; 28b) aufweist, welches einen Betriebsschalter (30a; 30b) der Kettensäge (12a; 12b) wirktechnisch mit dem Entkopplungssperrelement (26a; 26b) koppelt und welches dazu vorsehen ist, eine Bewegung des Betriebsschalters (30a; 30b) auf das Entkopplungssperrelement (26a; 26b) zu übertragen.
  5. Kettensägensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettensäge (12a; 12b) zumindest eine Sperreinheit (24a; 24b) aufweist, welche zumindest dazu vorgesehen ist, ein Inbetriebsetzen der Kettensägen (12a; 12b) während eines Entkoppelungsbetriebszustands der Löseeinheit (20a; 20b) zu verhindern.
  6. Kettensägensystem nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Sperreinheit (24a; 24b) zumindest ein Betriebssperrelement (32a; 32b) aufweist, welches dazu vorgesehen ist, eine Betätigung eines Betriebsschalters (30a; 30b) der Kettensäge (12a; 12b) während eines Entkoppelungsbetriebszustands der Löseeinheit (20a; 20b) zu blockieren.
  7. Kettensägensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettensäge (12a; 12b) zumindest ein Rückschlagschutzelement (34a; 34b) aufweist, welches dazu vorgesehen ist, eine manuelle Betätigung des Betätigungselements (22a; 22b) der Löseeinheit (20a; 20b) während eines Betriebs der Kettensäge (12a; 12b) zumindest weitgehend zu verhindern.
  8. Kettensägensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinheit (16a; 16b) eine Verriegelungseinheit (36a; 36b) und zumindest ein Verriegelungselement (38a; 38b) aufweist, welches dazu vorgesehen ist, innerhalb der Verriegelungseinheit (36a; 36b) zu verrasten.
  9. Kettensägensystem nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass das Verriegelungselement (38a) zumindest einen Verriegelungskopf (40a) aufweist und die Verriegelungseinheit (36a) zumindest ein Verriegelungsmittel (42a) aufweist, welches dazu vorgesehen ist, zumindest in einem Verriegelungszustand den Verriegelungskopf (40a) zu hintergreifen.
  10. Kettensägensystem nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass die Verriegelungseinheit (36a) zumindest ein Magnetelement (44a) aufweist, welches dazu vorgesehen ist, in zumindest einem Betriebszustand eine Haltekraft auf das Verriegelungselement (38a) auszuüben.
  11. Kettensägensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kopplungseinheit (16a; 16b) zumindest einen Positionierbolzen (46a; 46b) aufweist, welcher dazu vorgesehen ist, das Sägeblattmodul (14a; 14b) relativ zu der Kettensäge (12a; 12b) auszurichten und/oder zu orientieren.
  12. Kettensägensystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Kettensäge (12a; 12b) zumindest eine Aufnahmeausnehmung (48a; 48b) aufweist, welche dazu vorgesehen ist, das Sägeblattmodul (14a; 14b) in einem montierten Zustand zumindest teilweise aufzunehmen.
  13. Sägeblattmodul zur Verwendung in einem Kettensägensystem (10a; 10b) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit einem Schneidstrang (18a; 18b) und zumindest einer Führungseinheit (50a; 50b) zu einer Führung zumindest eines Teils des Schneidstrangs (18a; 18b).
  14. Kettensäge zur Verwendung in einem Kettensägensystem (10a; 10b) nach einem der Ansprüche 1 bis 12.
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