DE102017207906A1 - Feldspritzsystem für Agrarfelder - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Feldspritzsystem (1) für Agrarfelder, mit zumindest einem Medienanschluss für eine Fördereinrichtung (5) zum Fördern eines gasförmigen, flüssigen und/oder Festanteile aufweisenden Mediums, mit einem Tragsystem (2) und mit mehreren an dem Tragsystem (2) angeordneten Feldspritzen (8), die mit dem Medienanschluss verbunden sind. Es ist vorgesehen, dass das Tragsystem (2) mehrere unbemannte Fluggeräte (3), insbesondere Multicopter, aufweist, wobei zumindest einige der Fluggeräte (3) wenigstens eine der Feldspritzen (8) tragen.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Feldspritzsystem für Agrarfelder, mit zumindest einem Medienanschluss für eine Fördereinrichtung zum Fördern eines gasförmigen, flüssigen und/oder Festanteile aufweisenden Mediums, mit einem Tragsystem und mit mehreren an dem Tragsystem angeordneten Feldspritzen, die mit dem Medienanschluss verbunden sind.
  • Außerdem betrifft die Erfindung eine Verwendung von unbemannten Fluggeräten.
  • Stand der Technik
  • Feldspritzsysteme der eingangs genannten Art sind aus dem Stand der Technik bekannt. Üblicherweise werden diese von einem Kraftfahrzeug, insbesondere Traktor, über das Feld gezogen. Das Tragsystem ist dabei ein großgliedriges Gestänge, das auf Rädern über das Feld bewegt beziehungsweise gezogen wird. An den Stangen des Tragsystems sind mehrere Feldspritzen angeordnet, die gleichzeitig oder einzeln angesteuert werden und beispielsweise durch flexible Schlauchverbindungen mit zumindest einem Medienanschluss verbunden sind, der mit der Fördereinrichtung verbindbar oder verbunden ist, um das auszubringende Medium großflächig auszubringen.
  • Aufgrund der heutigen Anforderungen werden immer größere Ausleger des Tragsystems verlangt, wodurch komplexere Faltvorrichtungen und Tragwerke notwendig werden.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Das erfindungsgemäße Feldspritzsystem mit den Merkmalen des Anspruchs 1 hat den Vorteil, dass auf eine komplizierte Falttechnik und schwere Traggerüste verzichtet werden kann. Vielmehr wird auf kostengünstige und einfache Art und Weise eine Alternative für das ansonsten aufwendige Tragsystem geschaffen. Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass das Tragsystem mehrere unbemannte Fluggeräte, insbesondere Multicopter, aufweist, wobei zumindest einige der Fluggeräte wenigstens eine der Feldspritzen tragen. Die Erfindung sieht also vor, dass das Tragsystem kein starres beziehungsweise mechanisches Tragsystem ist, sondern ein flexibles aus Fluggeräten gebildetes Tragsystem. Damit werden die Feldspritzen und gegebenenfalls die Fördertechnik für das auszubringende Medium von den Fluggeräten getragen. Hierdurch kann eine sehr flexible Ausbringung des Mediums auf dem Feld erfolgen. Darüber hinaus wird Gewicht gespart und eine variable Höhensteuerung der Feldspritzen ist einfach durchführbar. Insbesondere ist die Position der Fluggeräte unabhängig vom Untergrund, sodass ein gleichmäßiges Ausbringen des Mediums gewährleistet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass jede Feldspritze mittels einer flexiblen Medienleitung mit dem Medienanschluss verbunden ist. Die flexible Medienleitung erlaubt es, dass die Feldspritzen flexibel mittels der Fluggeräte verteilt angeordnet werden können. Insbesondere weist die Medienleitung den Medienanschluss auf.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass jede Feldspritze ein betätigbares/ansteuerbares Spritzventil aufweist. Damit ist ein individuelles Ansteuern der Feldspritzen möglich und eine sehr genaue Ausbringung des Mediums gewährleistet.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass das Fördersystem die Fördereinrichtung aufweist, die auf einem Fahrzeug, insbesondere auf einem Anhänger oder einem Kraftfahrzeug angeordnet ist. Damit befindet sich ein Teil des Feldspritzsystems, das ein hohes Gewicht aufweist, auf dem über das Feld fahrbaren Fahrzeug, sodass die Fluggeräte nur das Gewicht der Verbindungsleitung beziehungsweise Medienleitungen sowie der Feldspritzen tragen müssen. Alternativ ist die Fördereinrichtung ortsfest, beispielsweise am Feldrand angeordnet.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass auf dem Fahrzeug oder ortsfest wenigstens eine Tankvorrichtung zur Bereitstellung des auszubringenden Mediums angeordnet und mit der Fördereinrichtung verbunden ist. Damit wird das bereitgestellte Medium von dem Fahrzeug transportiert und muss nicht von den Fluggeräten getragen werden. Alternativ, bei der genannten ortsfesten Anordnung, muss das volle Volumen des Mediums nicht mittransportiert werden, was insgesamt den Energieaufwand zum Betreiben des Feldspritzsystems reduziert.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass an der jeweiligen Medienleitung zumindest eine elektrische Stromführung angeordnet ist. Die elektrische Stromführung dient insbesondere zur Stromversorgung der Fluggeräte, sodass diese nicht einen eigenen Energiespeicher mittragen müssen. Vielmehr erfolgt die Energieversorgung von dem Fahrzeug beziehungsweise Kraftfahrzeug. Damit wird die Leistungsfähigkeit der Fluggeräte erhöht. Außerdem ist die elektrische Kontaktierung über die Medienleitung einfach und kostengünstig herstellbar.
  • Weiterhin ist bevorzugt vorgesehen, dass das jeweilige Fluggerät mit der Medienleitung mechanisch und mit der Stromführung elektrisch verbunden ist. Dadurch ist eine sichere Stromversorgung sowie ein sicheres Tragen der Medienleitung durch die Fluggeräte gewährleistet.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, dass die Feldspritzen an den Fluggeräten angeordnet sind. Damit werden die Feldspritzen von den Fluggeräten selbst getragen und können somit besonders genau positioniert werden.
  • Gemäß einer alternativen Ausführungsform der Erfindung ist bevorzugt vorgesehen, dass die Feldspritzen an der von den Fluggeräten getragenen Medienleitung angeordnet sind. Dabei können Feldspritzen auch direkt im Bereich der Fluggeräte angeordnet sein. Jedoch liegen auch Feldspritzen zwischen den Fluggeräten an der Medienleitung, sodass eine großflächige Ausbringung des Mediums über die gesamte Länge der Medienleitung gewährleistet ist.
  • Gemäß einer bevorzugten Weiterbildung der Erfindung ist vorgesehen, dass die Fluggeräte durch eine zentrale Steuereinrichtung gesteuert werden, insbesondere mithilfe eines satellitengestützten Navigationssystems. Dadurch wird erreicht, dass das Medium nahezu automatisch beziehungsweise vollautomatisiert ausgebracht wird.
  • Die erfindungsgemäße Verwendung sieht vor, dass mehrere unbemannte Fluggeräte, insbesondere Multicopter, als Tragsystem für mehrere Feldspritzen eines Feldspritzsystems verwendet werden.
  • Im Folgenden soll die Erfindung anhand der Zeichnung näher erläutert werden. Dazu zeigt die einzige
    • 1 ein vorteilhaftes Feldspritzsystem für Agrarfelder.
  • Die 1 zeigt in einer vereinfachten Darstellung ein Feldspritzsystem 1 für Agrarfelder. Das Feldspritzsystem 1 umfasst ein Tragsystem 2, das mehrere unbemannte Luftfahrzeuge 3 aufweist, die eine Medienleitung 4 tragen. Die Medienleitung 4 ist einerseits durch einen Medienanschluss mit einer Fördereinrichtung 5 verbunden, welche aus einem Tank 6 ein auszubringendes flüssiges, gasförmiges und/oder Festanteile aufweisendes Medium entnimmt und in die Medienleitung 4 hinein fördert. Die Fördereinrichtung 5 ist insofern insbesondere als Förderpumpe ausgebildet. Die Fördereinrichtung 5 und der Tank 6 werden bevorzugt von einem Kraftfahrzeug 7, beispielsweise in der Art eines landwirtschaftlichen Traktors, getragen.
  • Die Medienleitung 4 ist flexibel ausgebildet und schlauchförmig gestaltet, sodass das von der Fördereinrichtung 5 geförderte Medium in die Medienleitung 4 strömt und diese durchströmt.
  • An der Medienleitung 4 sind eine Vielzahl von Feldspritzen 8 angeordnet. Weiterhin ist an der Medienleitung wenigstens eine Stromführung 9 angeordnet, die die Luftfahrzeuge 3 elektrisch mit einem Energiespeicher 10 oder einer anderen Energieversorgung des Kraftfahrzeugs 7 verbindet.
  • Die Luftfahrzeuge 3 sind vorliegend als Multicopter ausgebildet, die fest mit der Medienleitung 4 mechanisch und mit der daran angeordneten Stromführung 9 elektrisch verbunden sind.
  • Von der Fördereinrichtung 5 wird das Medium aus dem Tank 6 auf dem Fahrzeug 1 zu den Feldspritzen 8 durch die Medienleitung 4 gefördert und über das Spritzgut auf dem Feld ausgebracht. Die Luftfahrzeuge 3 sind zweckmäßigerweise derart beabstandet zueinander und vorzugsweise gleichmäßig verteilt an der Medienleitung 4 angeordnet, dass ein Durchhängen der Medienleitung 4 vermieden wird. Weil die Luftfahrzeuge 3 lediglich ihr Eigengewicht sowie das der Medienleitung 4 und der daran angeordneten Feldspritzen 8 tragen müssen, ist der Energieaufwand effizient.
  • Durch eine autonome Steuerung der Luftfahrzeuge 3 und/oder eine umfeldgesteuerte Erkennung werden die Luftfahrzeuge 3 in die Höhe der Spritzleitung gegenüber dem Boden beziehungsweise dem Spritzgut optimal einstellen. Zudem kann ähnlich wie bei heutigen Systemen über ein satellitengestütztes Navigationssystem oder ähnliche Systeme zur Lokalisierung die genaue Position der Luftfahrzeuge 3 und damit der Medienleitung 4 ermittelt und die Steuerung der Luftfahrzeuge 3 angepasst werden.
  • Das Tragsystem 2 kann im Vergleich zu den heutigen starren Systemen Unebenheiten des Bodens ohne weiteres ausgleichen und auch Hindernisse einfach überwinden. Zur Inbetriebnahme werden die Luftfahrzeuge 3 lediglich mit der Medienleitung 4 verbunden und elektrisch angesteuert. Die Luftfahrzeuge 3 heben dann die Medienleitung 4 von dem Boden ab, und richten sie gemäß der vorgegebenen Programmierung aus. Bei einer entsprechenden Auslegung können dadurch auch Systeme realisiert werden, welche eine deutlich größere Arbeitsbreite auf dem Feld ermöglichen. Die Luftfahrzeuge 3 können außerdem auch noch für weitere Anwendungen vom Benutzer eingesetzt werden.
  • Die Ansteuerung der Fluggeräte 3 erfolgt insbesondere ebenfalls über die genannte Stromführung 9 oder beispielsweise per Funk. Alternativ zu dem dargestellten Beispiel kann vorgesehen sein, dass die Fördereinrichtung 5 und/oder der Tank 6 ortsfest auf dem Feld oder am Feldrand angeordnet sind.

Claims (11)

  1. Feldspritzsystem (1) für Agrarfelder, mit zumindest einem Medienanschluss für eine Fördereinrichtung (5) zum Fördern eines gasförmigen, flüssigen und/oder Festanteile aufweisenden Mediums, mit einem Tragsystem (2) und mit mehreren an dem Tragsystem (2) angeordneten Feldspritzen (8), die mit dem Medienanschluss verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, dass das Tragsystem (2) mehrere unbemannte Fluggeräte (3), insbesondere Multicopter, aufweist, wobei zumindest einige der Fluggeräte (3) wenigstens eine der Feldspritzen (8) tragen.
  2. Feldspritzsystem nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jede Feldspritze (8) mittels einer flexiblen Medienleitung (4) mit der Fördereinrichtung (5) verbunden ist.
  3. Feldspritzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass jede Feldspritze (8) ein betätigbares/ansteuerbares Spritzventil aufweist.
  4. Feldspritzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung (5) auf einem Fahrzeug, insbesondere Anhänger oder Kraftfahrzeug, oder ortsfest angeordnet ist.
  5. Feldspritzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass auf dem Fahrzeug (7) mindestens ein Tank (6) zur Bereitstellung des Mediums angeordnet und mit der Fördereinrichtung (5) verbunden ist.
  6. Feldspritzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an der jeweiligen Medienleitung (4) zumindest eine elektrische Stromführung (9) angeordnet ist.
  7. Feldspritzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Fluggerät (3) mit der Medienleitung (4) mechanisch und mit der Stromführung (9) elektrisch verbunden ist.
  8. Feldspritzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldspritzen (8) an den Fluggeräten (3) angeordnet sind.
  9. Feldspritzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Feldspritzen (8) an der von den Fluggeräten (3) getragenen Medienleitung (4) angeordnet sind.
  10. Feldspritzsystem nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fluggeräte (3) durch eine zentrale Steuereinrichtung gesteuert werden, insbesondere mithilfe eines satellitengestützten Navigationssystems.
  11. Verwendung von mehreren unbemannten Fluggeräten (3), insbesondere Multicopter, zum Bilden eines Tragsystems (3) für Feldspritzen (8) eines Feldspritzsystems (1), das mehrere Feldspritzen (8) aufweist.
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