DE102017206942B4 - Anzeigeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer Anzeigeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug - Google Patents

Anzeigeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug und Verfahren zum Betreiben einer Anzeigeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Anzeigeeinrichtung (4) für ein Kraftfahrzeug (3), mit- einer Mehrzahl an Anzeigeelementen (21, 23, 24),- einer Schalteinrichtung (28) zum gemeinsamen Einschalten und Ausschalten der Mehrzahl an Anzeigeelementen (21, 23, 24) abhängig von einem einzigen Schaltsignal, und- einer Sensoreinrichtung (27) zum Erfassen einer Sitzbelegung eines Sitzplatzes (2) des Kraftfahrzeugs (3) durch einen Insassen, wobei- alle aus der Mehrzahl an Anzeigeelementen (21, 23, 24) dem Sitzplatz (2) des Kraftfahrzeugs (3) zugeordnet sind, und wobei- das Schaltsignal die Sitzbelegung des Sitzplatzes (2) durch den Insassen betrifft, wobei- das Schaltsignal zusätzlich einen Betriebsmodus des Kraftfahrzeugs (3) betrifft, so dass die Mehrzahl an Anzeigenelementen (21, 23, 24) während einer leeren pilotierten Fahrt ohne Insassen des Kraftfahrzeugs (3) ausgeschaltet ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Anzeigeeinrichtung mit einer Mehrzahl an Anzeigeelementen. Die Erfindung betrifft außerdem ein Verfahren zum Betreiben einer Anzeigeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug.
  • Kraftfahrzeuge können eine Mehrzahl an Anzeigeelementen umfassen. Beispiele hierfür sind Bildschirme, Telefone oder Leuchten zur Kenntlichmachung von Bedienelementen, funktionellen Gruppen oder Bereichen des Kraftfahrzeugs. Eine Bedieneinrichtung für eine Klimatisierungseinrichtung, Luftdüsenrändelräder, eine 12V-Steckdose, Ablageflächen und Bedienelemente für Fensterheber des Kraftfahrzeugs können beispielsweise durch jeweilige Anzeigeelemente kenntlich gemacht sein.
  • Die DE 10 2004 055 836 A1 beschreibt ein Kraftfahrzeug mit einem Sitz sowie einer Anzeigevorrichtung zur Anzeige einer nicht den Sitz betreffenden Funktion und einer Bedienvorrichtung zur Bedienung einer nicht den Sitz betreffenden Funktion. Die Anzeigevorrichtung und/oder die Bedienvorrichtung werden in Abhängigkeit von einer Sitzbelegung des Sitzes aktiviert oder deaktiviert.
  • Die DE 10 2013 012 750 A1 offenbart das Aktivieren eines Schlafmodus durch einen Fahrer eines Kraftfahrzeugs, wobei dem Fahrer in dem Schlafmodus während einer pilotierten Fahrt eine bequeme Schlafpause ermöglicht wird. Hierzu können mehrere oder alle Lichtquellen im Fahrzeuginnenraum gedämmt oder ausgeschaltet werden.
  • Es ist Aufgabe der vorliegenden Erfindung, eine Verringerung des Energieverbrauchs sowie des Verschleißes einer Mehrzahl an Anzeigeelementen eines Kraftfahrzeugs zu ermöglichen.
  • Ein Verfahren und ein System zum Bedienen von Fahrzeugausrüstung stellt beispielsweise die EP 1 961 618 B1 bereit. Dabei wird ein Bedienzustand eines Bedienelements einem ersten Bediener oder einem zweiten Bediener zugeordnet.
  • Der Erfindung liegt die Erkenntnis zugrunde, dass eine Mehrzahl an Anzeigeelementen eines Kraftfahrzeugs häufig einem bestimmten Sitzplatz des Kraftfahrzeugs zugeordnet werden können. Beispielsweise kann ein Anzeigeelement eines Bedienelements eines Fensterhebers und/oder ein Anzeigeelement einer Bedieneinrichtung dem jeweils nächstgelegenen Sitzplatz zugeordnet werden. Eine weitere Erkenntnis ist, dass die Mehrzahl an Anzeigeelementen, die dem Sitzplatz zugeordnet sind, nur dann betrieben werden müssen, wenn der Sitzplatz durch einen Insassen belegt ist. Andernfalls kann die Mehrzahl an Anzeigeelementen beispielsweise ausgeschaltet werden. Dadurch ergibt sich sowohl ein geringerer Energieverbrauch sowie ein geringerer Verschleiß der Mehrzahl an Anzeigeelementen, wenn der Sitzplatz nicht durch einen Insassen belegt ist. Die hierfür nötige Ermittlung der Sitzbelegung des Sitzplatzes ist aus dem Stand der Technik bekannt. Zusätzlich kann eine Ablenkung des Fahrers reduziert werden. Insbesondere nachts und/oder bei einer Fahrt ohne Beifahrer, wenn es sich bei dem Sitzplatz um einen Beifahrersitz handelt, kann die Ablenkung des Fahrers reduziert werden.
  • Die DE 101 63 880 A1 offenbart beispielsweise die Ermittlung der Sitzbelegung eines Sitzes. In Abhängigkeit von der Sitzbelegung des Sitzes können Funktionen wie Türverriegelung, Airbag, Gurtwarnung oder Gurtstraffer aktiviert oder inaktiviert werden.
  • Der DE 101 38 481 A1 ist ein Verfahren zu entnehmen, bei welchem bei der Belegung eines Fahrzeugsitzes durch einen Fahrzeuginsassen mit hohem Gefährdungspotenzial, beispielsweise einem Kleinkind oder einem Tier, durch eine Sicherheitseinrichtung sich in der Nähe des Fahrzeugsitzes befindliche sicherheitskritische Funktionseinheiten des Kraftfahrzeugs automatisch deaktiviert werden.
  • Um nun die Verringerung des Energieverbrauchs sowie des Verschleißes einer Mehrzahl an Anzeigeelementen eines Kraftfahrzeugs zu ermöglichen, umfasst die Anzeigeeinrichtung für ein Kraftfahrzeug erfindungsgemäß eine Schalteinrichtung zum gemeinsamen Einschalten und Ausschalten der Mehrzahl an Anzeigeelementen abhängig von einem einzigen Schaltsignal. Die Anzeigeeinrichtung umfasst eine Sensoreinrichtung zum Erfassen einer Sitzbelegung eines Sitzplatzes des Kraftfahrzeugs durch einen Insassen. Alle Anzeigeelemente aus der Mehrzahl an Anzeigeelementen sind dem Sitzplatz, insbesondere demselben Sitzplatz, des Kraftfahrzeugs zugeordnet. Das Schaltsignal betrifft die Sitzbelegung des Sitzplatzes durch den Insassen. Beispielsweise wird das Schaltsignal durch die Sensoreinrichtung ausgegeben oder beeinflusst. Somit ist die Schalteinrichtung in der Lage, die Mehrzahl an Anzeigeelementen gemeinsam in Abhängigkeit von der Sitzbelegung des Sitzplatzes durch den Insassen einzuschalten und/oder auszuschalten. Beispielsweise nimmt das Schaltsignal einen ersten Wert an, wenn der Sitzplatz durch den Insassen belegt ist, und einen zweiten Wert an, wenn der Sitzplatz nicht durch den Insassen belegt ist. Durch die Schalteinrichtung kann die Mehrzahl an Anzeigeelementen dann zumindest teilweise in Abhängigkeit davon eingeschaltet und/oder ausgeschaltet werden, ob der erste Wert oder der zweite Wert des Schallsignals vorliegt.
  • Die Erfindung sieht vor, dass das Schaltsignal zusätzlich einen Betriebsmodus des Kraftfahrzeugs betrifft, sodass die Mehrzahl an Anzeigeelementen während einer pilotierten Fahrt des Kraftfahrzeugs ausgeschaltet ist. Bei der pilotierten Fahrt des Kraftfahrzeugs kann es sich um eine leere pilotierten Fahrt handeln. Es ist somit vorgesehen, dass während der leeren pilotierten Fahrt des Kraftfahrzeugs alle Anzeigeelemente des Kraftfahrzeugs ausgeschaltet sind. Beispielsweise sind mehrere Schalteinrichtungen für jeweilige Sitzplätze des Kraftfahrzeugs ausgebildet, die jeweilige Mehrzahl an Anzeigeelementen, die einem jeweiligen Sitzplatz zugeordnet ist, auszuschalten. Zusätzlich kann eine globale Schalteinrichtung vorgesehen sein, die ausgebildet ist alle Anzeigeelemente des Kraftfahrzeugs, vorzugsweise auch solche die keinem Sitzplatz des Kraftfahrzeugs zugeordnet sind, auszuschalten, wenn die pilotierte Fahrt des Kraftfahrzeugs oder die leere pilotierte Fahrt des Kraftfahrzeugs vorliegt. Als leere pilotierte Fahrt des Kraftfahrzeugs ist insbesondere eine pilotierte Fahrt des Kraftfahrzeugs ohne Insassen zu verstehen.
  • Darunter, dass ein Anzeigeelement dem Sitzplatz des Kraftfahrzeugs zugeordnet ist, ist zu verstehen, dass das Anzeigeelement den Sitzplatz oder den Insassen des Sitzplatzes in besonderem Maße, insbesondere mehr als alle anderen Sitzplätze des Kraftfahrzeugs und deren Insassen, betrifft. Alternativ oder zusätzlich zum Schalten der Anzeigeelemente kann die Schalteinrichtung ausgebildet sein, Beleuchtungsmittel, beispielsweise Leselampen, auf gleiche Art und Weise wie die Anzeigeelemente anzusteuern.
  • Ob die Mehrzahl an Anzeigeelementen durch die Schalteinrichtung eingeschaltet oder ausgeschaltet ist, wird im Folgenden auch als Schaltzustand der Schalteinrichtung bezeichnet. In manchen Ausführungsformen hängt der Schaltzustand der Schalteinrichtung ausschließlich von dem Schaltsignal ab. In anderen Ausführungsformen hängt der Schaltzustand der Schalteinrichtung zusätzlich von weiteren Bedingungen/Signalen ab. Beispielsweise kann die Mehrzahl an Anzeigeelementen ausgeschaltet sein, wenn die Zündung des Kraftfahrzeugs ausgeschaltet ist und/oder das Kraftfahrzeug geparkt ist. In diesem Fall kann die gesamte Anzeigeeinrichtung von einer Batteriespannung getrennt sein. Somit wird in diesem Fall die Mehrzahl an Anzeigeelementen nicht durch die Schalteinrichtung ausgeschaltet, sondern die Anzeigeeinrichtung wird als Ganzes deaktiviert.
  • Insbesondere ist eine jeweilige Schalteinrichtung für jeden Sitzplatz des Kraftfahrzeugs vorgesehen. Die jeweiligen Schalteinrichtungen können dann ausgebildet sein, eine jeweilige Mehrzahl an Anzeigeelementen, die einem jeweiligen Sitzplatz zugeordnet sind, abhängig von der Sitzbelegung des jeweiligen Sitzplatzes anzusteuern. Dabei kann eine Rückbank des Kraftfahrzeugs als ein Sitzplatz aufgefasst werden oder wie ein Sitzplatz angesteuert werden. In diesem Fall gilt die Rückbank als belegt, wenn zumindest ein Sitzplatz der Rückbank durch einen Insassen belegt ist. Mit anderen Worten kann die Rückbank nur dann als nicht belegt gelten, wenn alle Sitzplätze der Rückbank frei sind.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass zumindest eines aus der Mehrzahl an Anzeigeelementen einem Bedienelement zugeordnet ist und dazu ausgebildet ist, die Bedienung des Bedienelements zu erleichtern und/oder einen Bedienzustand des Bedienelements anzuzeigen. Die erleichterte Bedienung des Bedienelements kann durch eine bessere Sichtbarkeit des Bedienelements aufgrund des Anzeigeelements gegeben sein. Das Anzeigeelement kann in diesem Fall als Lichtquelle, insbesondere als LED oder Glühbirne, ausgeführt sein. Insbesondere umfasst das Anzeigeelement in diesem Fall ein Symbol, welches durch die Lichtquelle beleuchtet wird. Beispielsweise ist ein Anzeigeelement einem Bedienelement für einen Fensterheber des Kraftfahrzeugs zugeordnet und erleichtert eine Bedienung des Fensterhebers dadurch, dass das Bedienelement besser sichtbar ist. Dies gilt insbesondere bei Dunkelheit, zum Beispiel nachts oder im Tunnel. Alternativ oder zusätzlich kann das Anzeigeelement dazu ausgebildet sein, den Bedienzustand des Bedienelements beziehungsweise einer Einrichtung, zu deren Bedienung das Bedienelement vorgesehen ist, anzuzeigen beziehungsweise kenntlich zu machen.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass das Bedienelement zum Steuern einer Belüftungsfunktion für den Sitzplatz ausgebildet ist. Beispielsweise kann das Bedienelement zur Bedienung einer Klimatisierungseinrichtung des Kraftfahrzeugs vorgesehen sein. Durch das Bedienelement können Funktionen der Klimatisierungseinrichtung, die den Sitzplatz betreffen, steuerbar sein. In diesem Fall kann das Anzeigeelement einen Betriebszustand der Klimatisierungseinrichtung anzeigen.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass zumindest eines aus der Mehrzahl an Anzeigeelementen als Bildschirm ausgeführt ist. Insbesondere ist der Bildschirm einem Beifahrersitz, der Rückbank oder einem Sitzplatz der Rückbank zugeordnet. In diesem Fall kann ein Fahrer des Kraftfahrzeugs durch den Bildschirm beziehungsweise einen Bildschirminhalt abgelenkt werden. Dadurch, dass der Bildschirm automatisch ausgeschaltet wird, wenn dieser durch den Insassen nicht benötigt wird, da dieser nicht auf dem Sitzplatz sitzt, kann die Ablenkung des Fahrers verringert werden.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass zumindest eines oder alle aus der Mehrzahl an Anzeigeelementen ausgebildet ist, Informationen betreffend den Sitzplatz, dem die Mehrzahl an Anzeigeelementen zugeordnet ist, anzuzeigen. Mit anderen Worten kann ein Anzeigeelement ausgebildet sein, dem Insassen des Sitzplatzes Informationen darzustellen beziehungsweise anzuzeigen, die genau den Insassen und/oder den Sitzplatz betreffen. Vorzugsweise sind alle Anzeigeelemente aus der Mehrzahl an Anzeigeelementen ausgebildet, Informationen betreffend den Sitzplatz, dem die Mehrzahl an Anzeigeelementen zugeordnet ist, anzuzeigen. In diesem Fall sind die Anzeigeelemente dem Sitzplatz im besonderen Maße zugeordnet. Ist der Sitzplatz nicht durch den Insassen belegt, so ist die Anzeige der Informationen nicht notwendig. Daher kann ohne Komfortverlust Energie eingespart werden.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass einzelne Anzeigeelemente aus der Mehrzahl an Anzeigeelementen dazu ausgebildet sind, jeweils unterschiedliche Informationen anzuzeigen. Mit anderen Worten ist es bevorzugt, unterschiedliche Anzeigeelemente, welche alle demselben Sitzplatz zugeordnet sind, gemeinsam durch die Schalteinrichtung anzusteuern. Insbesondere ist es bevorzugt, möglichst viele Anzeigeelemente gemeinsam durch die Schalteinrichtung anzusteuern. Dadurch lässt sich der Verschleiß und der Energieverbrauch besonders vieler Anzeigeelementen verringern.
  • Eine Weiterbildung sieht vor, dass die Schalteinrichtung ausgebildet ist, die Mehrzahl an Anzeigeelementen auszuschalten, wenn das Schaltsignal wiedergibt, dass der Sitzplatz durch den Insassen nicht belegt ist. Die die Nichtbelegung des Sitzplatzes durch den Insassen kann durch den zweiten Wert des Schaltsignals repräsentiert sein. Somit kann die Schalteinrichtung ausgebildet sein, die Mehrzahl an Anzeigeelementen, insbesondere genau dann, auszuschalten, wenn der zweite Wert des Schaltsignals vorliegt. Alternativ oder zusätzlich kann die Schalteinrichtung ausgebildet sein, die Mehrzahl an Anzeigeelementen, insbesondere genau dann, einzuschalten, wenn der erste Wert des Schaltsignals vorliegt.
  • Im Rahmen dieser Anmeldung nicht beansprucht ist ein Kraftfahrzeug mit einer Mehrzahl an Anzeigeelementen, mit einer Schalteinrichtung zum gemeinsamen Einschalten und Ausschalten der Mehrzahl an Anzeigeelementen abhängig von einem einzigen Schaltsignal und mit einer Sensoreinrichtung zum Erfassen einer Stellung eines Stauraumdeckels eines Heckstauraums oder einer Motorhaube eines Motorraums oder einer Abdeckung einer Ladeeinheit, wobei alle aus der Mehrzahl an Anzeigeelementen dem Heckstauraum oder dem Motorraum oder der Ladeeinheit des Kraftfahrzeugs zugeordnet sind und wobei das Schaltsignal die Stellung des Stauraumdeckels oder der Motorhaube oder der Abdeckung der Ladeeinheit betrifft. Insbesondere geht eine Funktion jedes einzelnen der Anzeigeelemente über eine reine Beleuchtung des Motorraums oder des Heckstauraums hinaus.
  • Vorzugsweise sind einzelne Anzeigeelemente aus der Mehrzahl an Anzeigeelementen ausgebildet, unterschiedliche Informationen anzuzeigen. Jedes Anzeigeelement aus der Mehrzahl an Anzeigeelementen kann in dem Motorraum oder dem Heckstauraum angeordnet sein. In diesem Fall ist es nicht nötig, die Anzeigeelemente zu betreiben, wenn der Stauraumdeckel oder die Motorhaube geschlossen ist, da die Anzeigeelemente in diesem Fall nicht eingesehen werden können. Insbesondere ist die Schalteinrichtung ausgebildet, die Mehrzahl an Anzeigeelementen auszuschalten, wenn der Stauraumdeckel und die Motorhaube geschlossen ist, und/oder die Mehrzahl an Anzeigeelementen einzuschalten, wenn der Stauraumdeckel oder die Motorhaube geöffnet ist. Im vorherigen beschriebene Ausführungsbeispiele und Ausführungen gelten auch für die hier genannte Anzeigeeinrichtung. Die Ladeeinheit kann zum Bereitstellen einer Aufladefunktion für das Kraftfahrzeug ausgebildet sein. Insbesondere kann das Kraftfahrzeug in diesem Fall als Elektrofahrzeug ausgeführt sein. Die Ladeeinheit kann ein Ladeinterface und/oder eine Ladesteckdose umfassen, an welchen Anzeigeelemente aus der Mehrzahl an Anzeigeelementen angeordnet sein können.
  • Ein zweiter Aspekt der Erfindung betrifft ein Verfahren zum Betreiben eines Kraftfahrzeugs. Dabei wird eine Mehrzahl an Anzeigeelementen, welche einem Sitzplatz für einen Insassen des Kraftfahrzeugs zugeordnet sind, durch eine Schalteinrichtung zum gemeinsamen Einschalten und Ausschalten der Mehrzahl an Anzeigeelementen abhängig von einem einzigen Schaltsignal eingeschaltet und/oder ausgeschaltet. Außerdem wird eine Sitzbelegung des Sitzplatzes durch einen Insassen ermittelt. Insbesondere wird ermittelt, ob der Sitzplatz durch einen Insassen belegt ist. Das Schaltsignal betrifft die Sitzbelegung des Sitzplatzes durch den Insassen, sodass die Mehrzahl an Anzeigeelementen abhängig von der Sitzbelegung des Sitzplatzes durch den Insassen eingeschaltet und/oder ausgeschaltet wird.
  • Das Schaltsignal betrifft zusätzlich einen Betriebsmodus des Kraftfahrzeugs, so dass die Mehrzahl an Anzeigenelementen während einer leeren pilotierten Fahrt ohne Insassen des Kraftfahrzeugs ausgeschaltet wird.
  • Zu der Erfindung gehören auch Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens, die Merkmale aufweisen, wie sie bereits im Zusammenhang mit den Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Kraftfahrzeugs beschrieben worden sind. Aus diesem Grund sind die entsprechenden Weiterbildungen des erfindungsgemäßen Verfahrens hier nicht noch einmal beschrieben.
  • Im Folgenden sind Ausführungsbeispiele der Erfindung beschrieben. Hierzu zeigt:
    • 1 eine schematische Schnittansicht durch ein Kraftfahrzeug mit einer Beleuchtungseinrichtung;
    • 2 ein Beispiel für ein Bedienelement mit mehreren Anzeigeelementen.
  • Bei den im Folgenden erläuterten Ausführungsbeispielen handelt es sich um bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung. Bei den Ausführungsbeispielen stellen die beschriebenen Komponenten der Ausführungsformen jeweils einzelne, unabhängig voneinander zu betrachtende Merkmale der Erfindung dar, welche die Erfindung jeweils auch unabhängig voneinander weiterbilden und damit auch einzeln oder in einer anderen als der gezeigten Kombination als Bestandteil der Erfindung anzusehen sind. Des Weiteren sind die beschriebenen Ausführungsformen auch durch weitere der bereits beschriebenen Merkmale der Erfindung ergänzbar.
  • In den Figuren sind funktionsgleiche Elemente jeweils mit denselben Bezugszeichen versehen.
  • Die einzige Fig. zeigt in einer schematischen Schnittansicht ein Kraftfahrzeug 3. Das Kraftfahrzeug 3 umfasst mehrere Sitzplätze 8, vorliegend einen Fahrersitz 1, einen Beifahrersitz 2 sowie eine Rückbank 30 mit Rücksitzen 31. Das Kraftfahrzeug 3 ist vorliegend mit einer Anzeigeeinrichtung 4 ausgestattet. Die Anzeigeeinrichtung 4 umfasst eine Vielzahl an Anzeigeelementen 9. Die Anzeigeelemente 9 sind jeweils einem der Sitzplätze 8 zugeordnet.
  • Ein Bedienelement 10 zum Bedienen eines Fensterhebers einer Fahrertür umfasst Anzeigeelemente 11. Die Anzeigeelementen 11 sind dazu ausgebildet, eine bessere Sichtbarkeit des Bedienelements 10 zu gewährleisten. Ein in Richtung des Fahrersitzes 1 ausgerichteter Luftauslass 12 eines Belüftungssystems des Kraftfahrzeugs 3 umfasst ein Anzeigeelement 13. Das Anzeigeelement 13 ist beispielsweise ausgebildet, eine Intensität und/oder Temperatur eines auf den Fahrersitz 1 ausgerichteten Luftstroms anzuzeigen. Eine Multifunktionsanzeige 14 kann als Anzeigeelement einen Bildschirm und/oder eine Anordnung an beleuchteten analogen Zeigern umfassen. Ein Anzeigeelement 14, auch Multifunktionsanzeige oder umgangssprachlich Tachoanzeige genannt, ist beispielsweise zum Anzeigen einer Geschwindigkeit des Kraftfahrzeugs 3, einer Motordrehzahl eines Motors 53 des Kraftfahrzeugs 3 und/oder eines Tankinhalts eines Kraftstofftanks des Kraftfahrzeugs 3 ausgebildet.
  • Die Anzeigeelemente 11, 13, 14 sind somit alle von besonderer Bedeutung für einen Insassen des Fahrersitzes 1. Insbesondere sind die Anzeigeelemente 11, 13, 14 für den Insassen des Fahrersitzes 1 von größerer Bedeutung als für Insassen der Rücksitze 31 und des Beifahrersitzes 2. Daher gelten die Anzeigeelemente 11, 13, 14 als dem Fahrersitz 1 zugeordnet.
  • Ein Mobiltelefon kann in einer Mobiltelefonhalterung 15 einer Mittelkonsole 32 angeordnet sein. Die Mobiltelefonhalterung 15 kann ausgebildet sein, das Mobiltelefon derart anzusteuern, dass dieses leuchtet und/oder bereit ist Bedienungen zu empfangen. Beispielsweise handelt es sich bei dem Mobiltelefon um das Mobiltelefon des Fahrers beziehungsweise des Insassen des Fahrersitzes 1. In diesem Fall kann das Mobiltelefon durch die Mobiltelefonhalterung 15 dem Fahrersitz zugeordnet werden.
  • Ein Bedienelement 20 zum Bedienen eines Fensterhebers einer Beifahrertür umfasst Anzeigeelementen 21. Die Anzeigeelemente 21 sind dazu ausgebildet, eine bessere Sichtbarkeit des Bedienelements 20 zu gewährleisten. Einen Richtung des Beifahrersitz 2 ausgerichteter Luftauslass 22 des Belüftungssystems des Kraftfahrzeugs 3 umfasst ein Anzeigeelement 23. Das Anzeigeelement 23 ist beispielsweise ausgebildet, eine Intensität und/oder Temperatur eines auf den Beifahrersitz 2 ausgerichteten Luftstroms anzuzeigen. Ein Anzeigeelement 24, kann als Bildschirm, beispielsweise einen Flachbildschirm oder einen berührungsempfindlichen Bildschirm, zur Unterhaltung eines Insassen des Beifahrersitzes 2 ausgeführt sein. Das Anzeigeelement 24 ist insbesondere in Richtung des Beifahrersitzes 2 ausgerichtet und durch Insassen der anderen Sitzplätze 9 schlecht einsehbar.
  • Die Anzeigeelemente 21, 23, 24 sind somit alle von besonderer Bedeutung für den Insassen des Beifahrersitzes 2. Insbesondere sind die Anzeigeelemente 21, 23, 24 für den Insassen des Beifahrersitzes 2 von größerer Bedeutung als für Insassen der Rücksitze 31 und des Fahrersitzes 1. Daher gelten die Anzeigeelemente 21, 23, 24 als dem Beifahrersitz 2 zugeordnet. Zusätzlich ist dem Beifahrersitz 2 eine Leselampe 29 zugeordnet. Die Leselampe 29 ist insbesondere so ausgerichtet, dass diese den Beifahrersitz 2 ausleuchtet.
  • Bedienelemente 36 zum Bedienen jeweiliger Fensterheber jeweiliger hinteren Fahrzeugtüren umfassen Anzeigeelemente 37. Die Anzeigeelemente 21, 23, 24 sind dazu ausgebildet, eine bessere Sichtbarkeit des jeweiligen Bedienelements 36 zu gewährleisten. In Richtung der Rücksitze 31 ausgerichtete Luftauslässe 33 des Belüftungssystems des Kraftfahrzeugs 3 umfassen jeweils ein Anzeigeelement 34. Die Luftauslässe 33 sind vorliegend an der Mittelkonsole 32 angeordnet. Die Anzeigeelemente 34 sind beispielsweise ausgebildet, eine Intensität und/oder Temperatur eines auf die Rücksitze 31 ausgerichteten Luftstroms anzuzeigen. Anzeigeelemente 35 können als Bildschirme ausgeführt sein. Die Anzeigeelementen 35 sind insbesondere Teil eines Rücksitz-Entertainment-Systems (RSE) zur Unterhaltung von Insassen der Rücksitze 31. Die Anzeigeelemente 35 sind beispielsweise an einer jeweiligen Rückenlehne des Beifahrersitzes 2 und des Fahrersitzes 1 angeordnet.
  • Die Anzeigeelemente 34, 35, 37 sind somit für Insassen der Rücksitze 31 beziehungsweise der Rückbank 30 von besonderer Bedeutung. Insbesondere sind die Anzeigeelemente 34, 35, 37 für Insassen der Rücksitze 31 von größerer Bedeutung als für Insassen des Fahrersitzes 1 oder des Beifahrersitzes 2. Daher gelten die Anzeigeelemente 34, 35, 37 als der Rückbank 30 zugeordnet.
  • Die Anzeigeelemente 9, welche jeweiligen Sitzplätzen 8 zugeordnet sind, sind rein beispielhaft zu verstehen. Jegliche andere Anzeigeelemente, welche für einen der Sitzplätze 8 von besonderer Bedeutung sind, sind als Anzeigeelementen 9 im Sinne der vorliegenden Erfindung zu verstehen. Beispiele für weitere Anzeigeelemente sind: Beleuchtete Luftdüsenrändelräder, Bedieneinrichtungen für weitere Klimatisierungseinrichtungen des Kraftfahrzeugs 3, Beleuchtungen an einer 12V-Steckdose, Beleuchtungen einem Dachmodul, Bedieneinrichtungen für Entertainmentsysteme oder weitere Telefone.
  • Eine Sensoreinrichtung 27 des Beifahrersitzes 2 ist ausgebildet, eine Sitzbelegung des Beifahrersitzes 2 zu erfassen. Insbesondere ist die Sensoreinrichtung 27 dazu ausgebildet, zu erfassen, ob der Beifahrersitz 2 durch einen Insassen belegt ist. Beispielsweise ist die Sensoreinrichtung 27 als druckempfindlicher Sensor ausgeführt. Andere in der Fig. nicht gezeigte Ausführungsformen können vorsehen, dass die Sensoreinrichtung 27 als Kamera, als Bewegungsmelder oder als Wärmebildkamera ausgeführt ist. Die Sensoreinrichtung 27 gibt ein Schaltsignal aus. Das Schaltsignal gibt die Sitzbelegung beziehungsweise den momentanen Zustand der Sitzbelegung des Beifahrersitzes 2 wieder. Beispielsweise nimmt das Schaltsignal der Sensoreinrichtung 27 einen ersten Wert an, wenn der Beifahrersitz 2 durch einen Insassen belegt ist, und einen zweiten Wert an, wenn der Beifahrersitz 2 nicht durch einen Insassen belegt ist.
  • Eine Schalteinrichtung 28 ist dazu ausgebildet, die Anzeigeelemente 21, 23, 24, welche dem Beifahrersitz 2 zugeordnet sind, in Abhängigkeit von dem Schaltsignal aus der Sensoreinrichtung 27 einzuschalten und auszuschalten. Insbesondere ist die Schalteinrichtung 28 ausgebildet, die Anzeigeelemente 21, 23, 24 genau dann einzuschalten, wenn der erste Wert des Schaltsignals aus der Sensoreinrichtung 27 vorliegt, und/oder genau dann auszuschalten, wenn der zweite Wert des Schaltsignals aus der Sensoreinrichtung 27 vorliegt. Somit sind die Anzeigeelemente 21, 23, 24, welche dem Beifahrersitz 2 zugeordnet sind, nur dann eingeschaltet, wenn der Beifahrersitz 2 durch einen Insassen belegt ist. Alternativ oder zusätzlich kann der Fahrer und/oder ein Insasse die Anzeigeelemente 21, 23, 24 manuell anschalten, auch wenn der Beifahrersitz 2 nicht durch einen Insassen besetzt ist. Eine solche Einstellungsfunktion kann in einem Menü des Bordcomputers oder in einer tragbaren Bedieneinrichtung, beispielsweise einem Mobiltelefon mit einer Steuerungssoftware, vorgesehen sein.
  • Eine Sensoreinrichtung 17 des Fahrersitzes 1 ist ausgebildet, eine Sitzbelegung des Fahrersitzes 1 zu erfassen. Insbesondere ist die Sensoreinrichtung 17 dazu ausgebildet, zu erfassen, ob der Fahrersitz 1 durch einen Insassen, insbesondere einen Fahrer, belegt ist. Beispielsweise ist die Sensoreinrichtung 17 als druckempfindlicher Sensor ausgeführt. Andere in der Fig. nicht gezeigte Ausführungsformen können vorsehen, dass die Sensoreinrichtung 17 als Kamera ausgeführt ist. Die Sensoreinrichtung 17 gibt ein Schaltsignal aus. Das Schaltsignal gibt die Sitzbelegung beziehungsweise den momentanen Zustand der Sitzbelegung des Fahrersitzes 1 wieder. Beispielsweise nimmt das Schaltsignal der Sensoreinrichtung 17 einen ersten Wert an, wenn der Fahrersitz 1 durch einen Insassen belegt ist, und einen zweiten Wert an, wenn der Fahrersitz 1 nicht durch einen Insassen belegt ist.
  • Eine Schalteinrichtung 18 ist dazu ausgebildet, die Anzeigeelemente 21, 23, 24, welche dem Fahrersitz 1 zugeordnet sind, in Abhängigkeit von dem Schaltsignal aus der Sensoreinrichtung 17 einzuschalten und auszuschalten. Insbesondere ist die Schalteinrichtung 18 ausgebildet, die Anzeigeelemente 11, 13, 14 genau dann einzuschalten, wenn der erste Wert des Schaltsignals aus der Sensoreinrichtung 17 vorliegt, und/oder genau dann auszuschalten, wenn der zweite Wert des Schaltsignals aus der Sensoreinrichtung 17 vorliegt. Somit sind die Anzeigeelemente 11, 13, 14, welche dem Fahrersitz 1 zugeordnet sind, nur dann eingeschaltet, wenn der Fahrersitz 1 durch einen Insassen belegt ist. Ist der Fahrersitz 1 nicht durch einen Insassen belegt, so handelt es sich beispielsweise um eine pilotierte Fahrt des Kraftfahrzeugs 3.
  • Jeweilige Sensoreinrichtungen 38 der Rücksitze 31 sind dazu ausgebildet, eine Sitzbelegung eines jeweiligen der Rücksitze 31 zu erfassen. Gemeinsam sind die Sensoreinrichtung in 38 dazu in der Lage, eine Sitzbelegung der Rückbank 30 zu erfassen. Die Sitzbelegung der Rückbank 30 wird vorliegend genau dann erfasst, wenn zumindest einer der Rücksitze 31 durch einen Insassen belegt ist. Beispielsweise sind die Sensoreinrichtungen 38 als druckempfindliche Sensoren ausgebildet. Andere in der Fig. nicht gezeigte Ausführungsformen können vorsehen, dass die Sensoreinrichtungen 38 als Kamera ausgeführt sind. Insbesondere kann eine Kamera die Sitzbelegung aller Rücksitze 31 erfassen. Die Sensoreinrichtungen 38 können jeweiliges Schaltsignal ausgeben. Das jeweilige Schaltsignal gibt die Sitzbelegung beziehungsweise den momentanen Zustand der Sitzbelegung eines jeweiligen der Rücksitze 31 wieder. Beispielsweise nimmt das Schaltsignal einer der Sensoreinrichtungen 38 genau dann einen ersten Wert an, wenn der jeweilige Rücksitz 31 durch einen Insassen belegt ist, und/oder genau dann einen zweiten Wert, wenn der jeweilige Rücksitz 31 nicht durch einen Insassen belegt ist.
  • Eine Schalteinrichtung 39 ist dazu ausgebildet, die Anzeigeelemente 34, 35, 37, welche der Rückbank 30 zugeordnet sind, in Abhängigkeit von den Schaltsignal aus den Sensoreinrichtungen 38 einzuschalten und auszuschalten. Vorliegend ist die Schalteinrichtung 39 dazu ausgebildet, die Anzeigeelementen 34, 35, 37 genau dann einzuschalten, wenn der erste Wert für zumindest eines der Schaltsignale aus den Sensoreinrichtungen 38 vorliegt, und/oder genau dann auszuschalten, wenn für alle Schaltsignale aus den Sensoreinrichtungen 38 der zweite Wert vorliegt. Somit sind die Anzeigeelemente 34, 35, 37, welche der Rückbank 30 zugeordnet sind, nur dann eingeschaltet, wenn die Rückbank 30 beziehungsweise einer der Sitzplätze 31 der Rückbank 30 durch einen Insassen belegt ist.
  • Ist keiner der Sitzplätze 8 des Kraftfahrzeugs 3 belegt, so kann sich das Kraftfahrzeug 3 auf einer leeren pilotierten Fahrt befinden. In diesem Fall werden die jeweiligen Anzeigeelemente 9, welche einem jeweiligen der Sitzplätze 8 zugeordnet sind, nach oben genannter Systematik ausgeschaltet. Zusätzlich kann vorgesehen sein, dass während der leeren pilotierten Fahrt des Kraftfahrzeugs 3 auch weitere in der Fig. nicht gezeigte Anzeigeelemente, die keinem der Sitzplätze 8 zugeordnet sind, ausgeschaltet werden. Hierfür kann eine weitere Schalteinrichtung 7 vorgesehen sein.
  • Das Kraftfahrzeug 3 umfasst außerdem einen Motorraum 5, welche mit einer Motorhaube 50 verschließbar ist. In dem Motorraum 5 ist der Motor 53 angeordnet. Zum Betreiben des Motors 53 ist ein Betriebsmittel, insbesondere ein Motoröl, ausreichender Menge nötig. Außerdem ist ein Energiespeicher 51, insbesondere eine Starterbatterie, in dem Motorraum 5 angeordnet. Zum Starten des Motors 53 muss ein Mindestmaß an elektrischer Energie durch den elektrischen Energiespeicher 51 für einen Anlasser 59 bereitgestellt werden. Bei dem Motor 53 kann es sich beispielsweise um einen Elektromotor oder einen Verbrennungsmotor handeln. Handelt es sich um einen Elektromotor, so kann der Energiespeicher 51 zum Versorgen des Motors 53 mit elektrischer Energie während einer Fahrt des als Elektrofahrzeug ausgeführten Kraftfahrzeugs 3 ausgebildet sein.
  • An dem Motor 53 ist ein Anzeigeelement 54 zum Anzeigen, ob das Betriebsmittel zum Betreiben des Motors 53 in ausreichender Menge vorhanden ist, angeordnet. An dem elektrischen Energiespeicher 51 ist ein Anzeigeelement 52 zum Anzeigen, ob der elektrische Energiespeicher ausreichend geladen ist, um ein Starten des Motors 53 zu ermöglichen, angeordnet. Das Elektrofahrzeug kann in dem Motorraum 5 ein Ladeinterface und/oder eine Ladesteckdose aufweisen. Das Ladeinterface und/oder die Ladesteckdose können weitere Anzeigeelemente zum Bereitstellen von Informationen aufweisen. Auch diese weiteren Anzeigeelemente können dem Motorraum 5 zugeordnet sein.
  • Es ist daher eine Sensoreinrichtung 55 an dem Motorraum 5 angeordnet, um eine Stellung der Motorhaube 50 zu erfassen. Beispielsweise ist die Sensoreinrichtung 55 als Taster oder druckempfindlicher Sensor ausgeführt, welche durch die Motorhaube 50 gedrückt wird, wenn diese verschlossen ist. Die Sensoreinrichtungen 55 kann dazu ausgebildet sein, ein Schaltsignal auszugeben, welches wiedergibt, ob die Motorhaube 50 geschlossen ist oder nicht. Beispielsweise nimmt das Schaltsignal aus der Sensoreinrichtung 55 einen ersten Wert an, wenn die Motorhaube nicht geschlossen ist, und einen zweiten Wert an, wenn die Motorhaube geschlossen ist.
  • Eine Schalteinrichtung 56 ist dazu ausgebildet, in Abhängigkeit von dem Schaltsignal aus der Sensoreinrichtung 55 die Anzeigeelemente 52, 54 einzuschalten und auszuschalten. Insbesondere ist die Schalteinrichtung 56 dazu ausgebildet, die Anzeigeelemente 52, 54 genau dann einzuschalten, wenn für das Schaltsignal aus der Sensoreinrichtung 55 der erste Wert vorliegt, und/oder die Anzeigeelemente 52, 54 genau dann auszuschalten, wenn für das Schaltsignal aus der Sensoreinrichtung 55 der zweite Wert vorliegt.
  • Die 2 zeigt ein Beispiel für ein Bedienelement 90. Beispielhaft ist das Bedienelement 90 zum Steuern einer Sitzheizung eines der Sitzplätze 8 ausgebildet. Das Bedienelement 90 umfasst zwei Anzeigeelemente 91, 92. Das Anzeigeelement 91 dient vorliegend dazu, die Bedienung des Bedienelements 90 zu erleichtern, indem es dieses beleuchtet und dessen Bedienfunktion durch ein Symbol erläutert. Das Anzeigeelement 92 ist ausgebildet, einen Bedienzustand des Bedienelements 90 anzuzeigen.
  • Die Anzeigeelemente 11, 21 der Bedienelemente 10, 20, vorliegend zum Bedienen der jeweiligen Fensterheber, sind beispielsweise tagsüber grundsätzlich ausgeschaltet und/oder nachts grundsätzlich eingeschaltet. Zusätzlich kann von der Sitzbelegung des jeweiligen Sitzes 1, 2 abhängen, ob die Anzeigeelementen 11, 21 eingeschaltet sind oder nicht. Beispielsweise sind die Anzeigeelemente 11, 21 nur bei Nacht und nur, wenn der jeweilige Sitz 1, 2 belegt ist, eingeschaltet.
  • Vorliegend umfasst das Anzeigeelement 92 drei Leuchten 93. Es kann entweder keine, eine, zwei oder alle drei der Leuchten 93 eingeschaltet sein. Die Anzahl der eingeschalteten Leuchten 93 charakterisiert vorliegend den Bedienzustand des Bedienelements 90. Ist keine der Leuchten 93 eingeschaltet, so repräsentiert dies einen ausgeschalteten Zustand einer Fahrzeugfunktion, vorliegend der Sitzheizung, die durch das Bedienelement 90 steuerbar ist. Abhängig von der Anzahl wie viele der Leuchten 93 eingeschaltet sind, kann eine Intensität der Fahrzeugfunktion, vorliegend ist Zeiten, repräsentiert werden. Das Anzeigeelement 92 kann als Rückmelde-LED beziehungsweise Rückmelde-LEDs bezeichnet werden.
  • Die Anzeigeelemente 91, 92 können unterschiedlich angesteuert werden. Beispielsweise ist vorgesehen, dass das Anzeigeelement 91 tagsüber beziehungsweise bei Helligkeit ausgeschaltet ist und/oder nachts beziehungsweise bei Dunkelheit eingeschaltet ist. Beispielsweise ist das Anzeigeelement 91 tagsüber unabhängig von der Sitzbelegung eines Zugeordneten der Sitzplätze 8 ausgeschaltet und/oder nachts nur dann eingeschaltet, wenn ermittelt wird, dass der Zugeordnete der Sitzplätze 8 belegt ist.
  • Beispielsweise ist das Anzeigeelement 92 immer ausgeschaltet, wenn der Zugeordnete der Sitzplätze 8 nicht belegt ist. Beispielsweise ist das Anzeigeelement 92 wenn der Zugeordnete der Sitzplätze 8 belegt ist, nur nachts und genau dann angeschaltet, wenn die Fahrzeugfunktion, vorliegend die Sitzheizung, welche durch das Bedienelement 90 gesteuert wird, eingeschaltet ist.
  • Insgesamt zeigen die Beispiele, wie durch die Erfindung der Verschleiß sowie der Energieverbrauch durch Anzeigeelemente eines Kraftfahrzeugs verringert werden kann. Durch die Verringerung des Energieverbrauchs kann zusätzlich eine Reichweite erhöht werden, wenn es sich bei dem Kraftfahrzeug um ein Elektrofahrzeug handelt. Außerdem kann eine Ablenkung des Fahrers des Kraftfahrzeugs 3 durch Anzeigeelemente 9, die nicht dem Fahrersitz 1 zugeordnet sind, verringert werden, wenn diese nicht benötigt werden.

Claims (8)

  1. Anzeigeeinrichtung (4) für ein Kraftfahrzeug (3), mit - einer Mehrzahl an Anzeigeelementen (21, 23, 24), - einer Schalteinrichtung (28) zum gemeinsamen Einschalten und Ausschalten der Mehrzahl an Anzeigeelementen (21, 23, 24) abhängig von einem einzigen Schaltsignal, und - einer Sensoreinrichtung (27) zum Erfassen einer Sitzbelegung eines Sitzplatzes (2) des Kraftfahrzeugs (3) durch einen Insassen, wobei - alle aus der Mehrzahl an Anzeigeelementen (21, 23, 24) dem Sitzplatz (2) des Kraftfahrzeugs (3) zugeordnet sind, und wobei - das Schaltsignal die Sitzbelegung des Sitzplatzes (2) durch den Insassen betrifft, wobei - das Schaltsignal zusätzlich einen Betriebsmodus des Kraftfahrzeugs (3) betrifft, so dass die Mehrzahl an Anzeigenelementen (21, 23, 24) während einer leeren pilotierten Fahrt ohne Insassen des Kraftfahrzeugs (3) ausgeschaltet ist.
  2. Anzeigeeinrichtung (4) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines aus der Mehrzahl an Anzeigeelementen (21, 23, 24) einem Bedienelement (10) zugeordnet ist und dazu ausgebildet ist, die Bedienung des Bedienelements (10) zu erleichtern und/oder einen Bedienzustand des Bedienelements (10) anzuzeigen.
  3. Anzeigeeinrichtung (4) nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das Bedienelement zum Steuern einer Belüftungsfunktion für den Sitzplatz (2) ausgebildet ist.
  4. Anzeigeeinrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines aus der Mehrzahl an Anzeigeelementen (21, 23, 24) als Bildschirm (24) ausgeführt ist.
  5. Anzeigeeinrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest eines oder alle aus der Mehrzahl an Anzeigeelementen (21, 23, 24) ausgebildet ist/sind, Informationen betreffend den Sitzplatz (2), dem die Mehrzahl an Anzeigeelementen zugeordnet ist, anzuzeigen.
  6. Anzeigeeinrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass einzelne aus der Mehrzahl an Anzeigeelementen (21, 23, 24) dazu ausgebildet sind, jeweils unterschiedliche Informationen anzuzeigen.
  7. Anzeigeeinrichtung (4) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Schalteinrichtung (28) ausgebildet ist, die Mehrzahl an Anzeigeelementen (21, 23, 24) auszuschalten, wenn das Schaltsignal wiedergibt, dass der Sitzplatz (2) durch den Insassen nicht belegt ist.
  8. Verfahren zum Betreiben einer Anzeigeeinrichtung (4) für ein Kraftfahrzeug (3), bei welchem - eine Mehrzahl an Anzeigeelementen (21, 23, 24), welche einem Sitzplatz (2) für einen Insassen des Kraftfahrzeugs (2) zugeordnet sind, durch eine Schalteinrichtung (28) zum gemeinsamen Einschalten und Ausschalten der Mehrzahl an Anzeigeelementen (21, 23, 24) abhängig von einem einzigen Schaltsignal eingeschaltet und/oder ausgeschaltet wird, und - eine Sitzbelegung des Sitzplatzes (2) durch einen Insassen ermittelt wird, wobei - das Schaltsignal die Sitzbelegung des Sitzplatzes (2) durch den Insassen betrifft, sodass die Mehrzahl an Anzeigeelementen (21, 23,24) abhängig von der Sitzbelegung des Sitzplatzes (2) durch den Insassen eingeschaltet und/oder ausgeschaltet wird, wobei - das Schaltsignal zusätzlich einen Betriebsmodus des Kraftfahrzeugs (3) betrifft, so dass die Mehrzahl an Anzeigenelementen (21, 23, 24) während einer leeren pilotierten Fahrt ohne Insassen des Kraftfahrzeugs (3) ausgeschaltet wird.
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