DE102017206212A1 - Verfahren und Vorrichtungen zur Fahrzeugkonditionierung - Google Patents

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DE102017206212A1
DE102017206212A1 DE102017206212.6A DE102017206212A DE102017206212A1 DE 102017206212 A1 DE102017206212 A1 DE 102017206212A1 DE 102017206212 A DE102017206212 A DE 102017206212A DE 102017206212 A1 DE102017206212 A1 DE 102017206212A1
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    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/037Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for occupant comfort, e.g. for automatic adjustment of appliances according to personal settings, e.g. seats, mirrors, steering wheel
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    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
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    • GPHYSICS
    • G08SIGNALLING
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    • G08G1/00Traffic control systems for road vehicles
    • G08G1/20Monitoring the location of vehicles belonging to a group, e.g. fleet of vehicles, countable or determined number of vehicles
    • G08G1/205Indicating the location of the monitored vehicles as destination, e.g. accidents, stolen, rental

Abstract

Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung beziehen sich auf ein Konzept einer frühzeitigen Fahrzeugkonditionierung und ein Verfahren (200) zum Auslösen einer Konditionierung des Fahrzeugs (110). Das Verfahren umfasst ein Empfangen einer Information (202) über einen Standort des Fahrzeugs (110) und ein Bestimmen (203) eines den Standort beinhaltendes Nutzerzugriffsgebiets (111). Ferner umfasst das Verfahren ein Übermitteln (204) des Nutzerzugriffsgebiets (111) an ein mobiles Endgerät (130), ein Empfangen einer Lokalisierungsinformation von dem mobilen Endgerät, die das Eintreten eines Nutzers (112) in das Nutzerzugriffsgebiets (111) anzeigt (206), sowie ein Senden einer Information über eine bevorstehende Fahrzeugnutzung (207) an das Fahrzeug (110).

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine frühzeitige Fahrzeugkonditionierung und Verfahren und Vorrichtungen, die dies ermöglichen.
  • Die Nutzung eines Kraftfahrzeuges (Kfz) wird gegenwärtig durch einen mechanischen Schlüssel mit Schließzylinder, oder aufgrund einer zunehmenden Digitalisierung mittels elektrischer und elektronischer Schlüsselsysteme eingeleitet. Die direkte elektronische Kommunikation zwischen Schlüssel und Kfz ist durch standarisierte Kommunikationsprotokolle, und durch die Sendeleistung von Sender und Empfänger, charakterisiert. Wenn ein Fahrer ein Fahrzeug mittels eines Schlüssels entriegelt, wird der Prozess der Fahreridentifizierung in der Regel über die Erkennung des dabei verwendeten Schlüssels durch das Fahrzeug eingeleitet. Hierbei ist es möglich, dass das Fahrzeug entsprechend des verwendeten Schlüssels Informationen über den Fahrer erhält. Aus dem gegenwärtigen Stand der Technik ist bekannt, dass die fahreridentifizierenden Informationen und die schlüsselauthentifizierenden Informationen auf zwei unterschiedlichen Geräten hinterlegt sein können ( WO 2015/062832 A1 ). Im Anschluss an eine Fahreridentifizierung leiten moderne Kfz die Nutzung der fahrerassoziierten und fahrzeugspezifischen Funktionen ein. So werden häufig personalisierte Komfortfunktionen, wie zum Beispiel die Temperatur der Klimaanlage oder das Ziel im Satellitennavigationssystem, und allgemeine technische Funktionen, wie zum Beispiel eine automatische Türentriegelung oder ein Vorwärmen des Motors, ausgelöst. Das sofortige Einleiten der Komfort- und Technikfunktionen, nachfolgend auch Fahrzeugkonditionierung genannt, verbessert somit den Komfort und die Bedienung eines Kfz.
  • Eine herkömmlich eingeleitete Fahrzeugkonditionierung hat zur Folge, dass fahrerassoziierten Funktionen erst kurz vor der Benutzung des Kfz zur Verfügung stehen. Zeitaufwendige Konditionierungsprozesse, wie zum Beispiel das Verstellen eines Sitzes oder das Einstellen der gewünschten Temperatur des Fahrgastraumes, sind unter Umständen beim Öffnen der Tür durch den Fahrer nicht abgeschlossen.
  • Die US Patentschrift US 6,988,034 B1 und die internationale Patentveröffentlichung WO 2015/062832 A1 befassen sich mit Möglichkeiten zur Auslösung einer Fahrzeugkonditionierung.
  • Nach dem gegenwärtigen Stand der Technik ist eine beim vorgesehenen Beginn der Nutzung des Fahrzeugs vollständig abgeschlossene Fahrzeugkonditionierung nur eingeschränkt möglich, wodurch potenzielle Verbesserungen von Komfort und Bedienung eines Kfz ausbleiben.
  • Bei Ausführungsbeispielen der Vorliegenden Erfindung wird eine frühzeitige Fahrzeugkonditionierung durch die Verwendung eines weiträumigen Nutzerzugriffsgebiets erreicht, wodurch ein Fahrzeug vor der Ankunft des Fahrers vollständig in einen betriebsbereiten Zustand versetzt, beziehungsweise konditioniert, werden kann.
  • Um dies zu ermöglichen, weisen einige Ausführungsbeispiele einer Vorrichtung zur Fahrzeugkonditionierung eines Fahrzeugs eine Eingangsschnittstelle auf, die ausgebildet ist um von einem Backend eine Information über eine bevorstehende Fahrzeugnutzung zu empfangen. Ferner weist diese eine Steuereinrichtung auf, die ausgebildet ist, um aus einem Speicher Konfigurationsparameter des Fahrzeugs auszulesen und um das Fahrzeug entsprechend der empfangenen Konfigurationsparameter zu konditionieren.
  • Dadurch, dass die Vorrichtung zur Fahrzeugkonditionierung die Information zum Auslösen einer Konditionierung von einem Backend erhält, kann eine Fahrzeugkonditionierung bereits deutlich früher als bisher und unabhängig von der physischen Anwesenheit des Nutzers ausgelöst werden, sodass diese vollständig abgeschlossen sein kann sobald der Nutzer das Fahrzeug betritt.
  • Weitere Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung umfassen eine Vorrichtung zum Auslösen einer Konditionierung eines Fahrzeugs, die mit einer Eingangsschnittstelle versehen ist, die ausgebildet ist, um eine Lokalisierungsinformation zu erhalten, die das Eintreten eines Nutzers in ein Nutzerzugriffsgebiet um das Fahrzeug anzeigt. Ferner weist diese einen Speicher auf, der die Lokalisierungsinformation einem Fahrzeug zuordnet und an eine Ausgangsschnittstelle, die eine Informationen über eine bevorstehende Fahrzeugnutzung an das Fahrzeug übermittelt.
  • Durch das Eintreten des Nutzers in ein Nutzerzugriffsgebiet um das Fahrzeug kann eine Fahrzeugkonditionierung durch die Zuordnung eines Nutzers und dessen Standort zu dem Fahrzeug von der sich beispielsweise in einem Backend befindlichen Vorrichtung frühzeitig ausgelöst werden, sodass beim Eintreffen des Nutzers am Fahrzeug zeitaufwendige Konditionierungsprozesse abgeschlossen sind.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel bezieht sich auf eine mobile Datenverarbeitungseinrichtung, die über eine Eingangsschnittstelle verfügt, die ausgebildet ist, um von einem Backend eine ein Nutzerzugriffsgebiet um ein Fahrzeug definierende Information zu empfangen. Ferner weist diese eine Vorrichtung auf, die ausgebildet ist, Standortinformationen der Datenverarbeitungseinrichtung mit dem Nutzerzugriffsgebiet zu vergleichen. Die mobile Datenverarbeitungseinrichtung weist ferner eine Ausgangsschnittstelle auf, die ausgebildet ist, eine Bestätigung in Form einer Lokalisierungsinformation an das Backend zu übermitteln, die das Eintreten eines Nutzers in das Nutzerzugriffsgebiet anzeigt, sobald sich die mobile Datenverarbeitungseinrichtung oder die Standortinformationen des Nutzers innerhalb des Nutzerzugriffsgebietes befinden.
  • Hierbei wird Fahrzeugunabhängig das Nutzerzugriffsgebiet des Fahrzeugs durch den Nutzer empfangen und bezüglich des eigenen Standortes lokal verglichen. Bei einer positiven Übereinstimmung von Nutzerzugriffsgebiet und Standort kann durch ein großflächiges Nutzerzugriffsgebiet eine frühzeitige Bestätigung einer bevorstehenden Fahrzugnutzung durchgeführt werden, mit dem Ziel zeitaufwendige Konditionierungsprozesse im Fahrzeug frühzeitig auszulösen.
  • Ein weiteres Ausführungsbeispiel bezieht sich auf ein Verfahren zum Auslösen einer Konditionierung eines Fahrzeugs, umfassend ein Empfangen einer Information über einen Standort des Fahrzeugs, ein Bestimmen eines den Standort beinhaltendes Nutzerzugriffsgebiets, ein Übermitteln des Nutzerzugriffsgebiets an ein mobiles Endgerät, ein Empfangen einer Lokalisierungsinformation, die das Eintreten eines Fahrers in das Nutzerzugriffsgebiets anzeigt und ein Senden einer Information über eine bevorstehende Fahrzeugnutzung an das Fahrzeug.
  • Im Falle, dass ein Fahrzeugnutzer ein Nutzerzugriffsgebiet eines Fahrzeugs betritt kann von einer potentiellen Fahrzugnutzung ausgegangen werden. Die Verarbeitung dieser Information durch das Backend, unter Einbeziehung der Informationen aus dem mobilen Endgerät im Hinblick auf das Eintreten eines Nutzers in ein Nutzerzugriffsgebiet, findet zentral statt. Dies hat den Vorteil, dass eine zentrale Datenverarbeitung unter Berücksichtigung mehrerer zeitlicher und lokaler Parameter stattfindet, wodurch eine genaue Analyse bezüglich einer Nutzungswahrscheinlichkeit, Nutzungszeitpunkt und Nutzungsverhalten unter Zuhilfenahme mehrerer Daten zusammengesetzt werden kann. Weiterhin hat dies den Vorteil, dass keine direkte Kommunikation zwischen dem Fahrzeug und dem mobilen Endgerät eines Nutzers stattfinden muss, wodurch eine großes Nutzerzugriffsgebiet mit entsprechend frühzeitiger Fahrzeugkonditionierung ermöglich wird.
  • Einige Ausführungsbeispiele der Erfindung werden nachfolgend, bezugnehmend auf die beigefügten Figuren, näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Darstellung einer ortsabhängigen Fahrererkennung zur frühzeitigen Fahrzeugkonditionierung bestehend aus einem Fahrzeug und einer mobilen Datenverarbeitungseinrichtung, die bei eintreten eines Nutzers in ein Nutzerzugriffsgebiet mit einem Backend kommuniziert;
    • 2 ein Informationsflussdiagramm einer frühzeitigen Fahrzeugkonditionierung eines Fahrzeugs;
    • 3 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zum Auslösen einer Konditionierung;
    • 4 eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Fahrzeugkonditionierung eines Fahrzeugs; und
    • 5 eine schematische Darstellung einer mobilen Datenverarbeitungseinrichtung.
  • Die 1 zeigt eine schematische Darstellung aller beteiligten Komponenten zur frühzeitigen Fahrzeugkonditionierung 100. Diese umfassen eine erste Anbindung einer Vorrichtung zur Fahrzeugkonditionierung 110 an eine Vorrichtung zum Auslösen einer Fahrzeugkonditionierung 120, und eine zweite Anbindung einer mobilen Datenverarbeitungseinrichtung 130 an die Vorrichtung zum Auslösen einer Fahrzeugkonditionierung 120, mittels drahtloser Kommunikation 140. Des Weiteren ist um das Fahrzeug 110 ein Nutzerzugriffsgebiet 111 definiert, welches beispielsweise eine Entfernung relativ zum Fahrzeug beschreibt und bei dessen betreten 112 durch die mobile Datenverarbeitungseinrichtung 130 eines Nutzers eine frühzeitige Konditionierung ausgelöst werde kann.
  • Bei dem hier genannten Ausführungsbeispiel in 1 handelt es sich bei dem Fahrzeug 110 um ein Kfz mit modernen elektronischen Fahrzeugkomponenten hinsichtlich des Benutzerkomforts, der Fahrzeugtechnik und der Fahrzeugsicherheit, die durch einen Fahrer bedient und konfiguriert werden, wobei insbesondere die Bedienung der Komfortfunktionen für den Fahrer von besonderem Interesse ist, weil diese Funktionen sich individuell und stetig verändern lassen. So lässt sich zum Beispiel die Temperatur des Fahrgastraumes mittels einer Klimatisierungseinheit individuell oder automatisch in Abhängigkeit von der Außentemperatur einstellen, wodurch sich der Komfort für den Fahrer besonders hinsichtlich heißen oder kalten Außentemperaturen verbessert. Eine weitere mögliche Komfortfunktion ist zum Beispiel die Vorauswahl oft angefahrener Adressen im Satellitennavigationsgerät, um das wiederholte Einpflegen von Adressinformationen zu vereinfachen. Weiterhin denkbar ist das Einstellen der Sitzposition oder der gewünschten Radiostation vor einem Antritt der Fahrt, um ein wiederholtes Einstellen durch mehrere Fahrer zu vermeiden, was ebenfalls den Komfort des Fahrzeugs für den Fahrer verbessert. Die hier angeführten Fahrzeugeinstellungen sind in der Regel unterschiedlich für die jeweiligen Fahrer, was einen sich wiederholenden Prozess der Veränderung des Fahrzeugs vor Antritt des Fahrers zur Folge hat, die jeder Fahrer am Fahrzeugs erneut durchführen muss. Das Ziel der hier beschriebenen Erfindung ist es besonders die zeitaufwendigen Konditionierungsmaßnahmen frühzeitig abzuschließen, wie die Einstellung der Fahrzeugklimatisierung oder das Einstellen der Sitzposition, sodass durch ein Auslösen einer frühzeitigen Konditionierung diese schon beim Eintreffen des Fahrers am Fahrzeug übernommen sind.
  • Im Rahmen der Konditionierung können auch komplexerer Vorgänge der Fahrzeugtechnik eingeleitet werden. Der Fahrer kann zum Beispiel den Ladestand der Fahrzeugbatterie beeinflussen, und in Abhängigkeit des anstehenden Reiseziels verändern. Beispielsweise kann es insbesondere bei Elektrofahrzeugen sinnvoll sein, eine Vorklimatisierung abschließen zu können, wenn das Fahrzeug noch an das Stromnetz angeschlossen ist, da diese vergleichsweise Energieintensiv ist. Weiterhin kann ein automatisches ausparken des Fahrzeugs durchgeführt werden, ohne das eine Benutzung des Fahrzeugs nicht möglich ist. Insbesondere die technische Fahrzeugkonditionierung benötigt somit eine lange Vorlaufzeit, wodurch ein frühzeitiges Auslösen der Fahrzeugkonditionierung noch vor dem Eintreffen des Fahrers am Fahrzeug für eine direkte Nutzung erforderlich ist.
  • In den oben ausgeführten Beispielen werden die Informationen über Komforteinstellungen eines Fahrers, oder über technische Prozesse eines Fahrzeugs, beispielsweise lokal im Fahrzeug, oder zentral auf einem Speicher im Backend, hinterlegt. Das wiederholte Abrufen und Bereitstellen dieser Informationen, nachfolgend auch konditionieren genannt, findet statt, sobald sich der Fahrer gegenüber dem Fahrzeug mit seinem Vorhaben des Fahrtantritts authentifiziert. Zum frühzeitigen konditionieren benötig das Fahrzeug ebenfalls eine frühzeitige Information der Authentifizierung, nachfolgend auch auslösen einer Konditionierung genannt, um zeitintensive Konditionierungen abzuschließen, noch bevor der Fahrer seine Fahrt antritt.
  • Im vorangegangenem Ausführungsbeispiel in 1 wird ein Auslösen einer Konditionierung durch eine Vorrichtung zum Auslösen einer Konditionierung 120 ausgeführt, nachfolgend auch Backend genannt, welche eine zentrale Kommunikationseinheit zur Verarbeitung von Daten sein kann. Diese kann vorzugsweise ein Server eines Fahrzeugherstellers oder eines Drittanbieters sein, umfassend eine Datenbank auf welche eine Anwendungslogik zugreift die empfangene und gesendete Daten verwaltet. Weiterhin ist es möglich, dass diese an eine Kommunikationsverbindung zum Austausch von Information durch das Internet angeschlossen ist, womit eine Kommunikation mit dem Smartphone des Fahrers und dem Fahrzeug möglich wird. Somit ist das Backend mit dem Fahrzeug verbunden und kann Daten bezüglich der Parkposition des Fahrzeugs empfangen, und Befehle, bezüglich einer Konditionierung des Fahrzeugs senden. Bei der drahtlosen Anbindung eines Fahrzeugs an das Backend könnte es sich um eine beidseitige Übermittlung von Daten mittels Funkwellen zur drahtlosen Kommunikation 140 handeln, wie es zum Beispiel durch ein mobiles- oder stationäres Funknetzt möglich ist, bei dem das Senden und Empfangen durch standarisierte Netzwerkprotokolle beschrieben wird. Weiterhin ist es möglich, dass der Datenaustausch zwischen den zur Konditionierung beteiligten Entitäten mittels lokalen Funknetzen oder Kabelgebunden stattfindet (zum Beispiel W-Lan, Ethernet, USB, Zigbee, NFC, Bluetooth).
  • Die im vorangegangenen Ausführungsbeispiel in 1 angeführte Parkposition des Fahrzeugs 110 wird somit durch das Backend empfangen, woraus ein eindeutiger Standort des Fahrzeugs abgeleitet werden kann. Das Backend erstellt bezüglich dieses Standortes ein Nutzerzugriffsgebiet 111 (englisch: ‚geofence‘), welches eine weiträumige Fläche relativ zum Standort des Fahrzeugs, in den ein Fahrer potenziellen Zugriff auf das Fahrzeug hat, darstellen kann. Sobald ein Fahrer das weiträumige Nutzerzugriffsgebiet betritt 112, besteht die Möglichkeit, dass dieser sich dem Fahrzeug nähert. Die Näherung des Fahrers zum Fahrzeug kann durch das Backend als eine voraussichtliche, oder wahrscheinlichen, Fahrzeugnutzung betrachtet werden, oder zur Bewertung eines Vorhabens zur Fahrzeugnutzung herangezogen werden. Abhängig von der Größe des Nutzerzugriffsgebiets 111 kann sich ein langer Zeitraum zwischen dem Eintreten des Fahrers in das Nutzerzugriffsgebiet und dem Eintreffen des Fahrers am Fahrzeug, mit der Folge einer direkten Fahrzeugnutzung, ergeben. Aufgrund der Möglichkeit einer frühzeitigen Erkennung einer voraussichtlichen Fahrzeugnutzung kann das Backend insbesondere zeitintensive Konditionierungen noch vor dem Eintreffen des Fahrers am Fahrzeug auslösen.
  • Zusätzlich zu dem in 1 angeführten Fahrzeug 110 kann es bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel zur frühzeitigen Fahrzeugkonditionierung eine mobile Datenverarbeitungseinrichtung 130 geben, nachfolgend auch Smartphone genannt, welche beispielsweise mittels drahtloser Kommunikation 140 an das Backend angebunden ist. Durch eine Anbindung des Smartphones an das Backend, wie es zum Beispiel durch ein mobiles- oder stationäres Funknetzt möglich ist, kann der Fahrer virtuell einem Fahrzeug zugeordnet werden. Dies kann durch eine Identifizierung des Fahrers lokal auf dem Smartphone mittels einer Anwendungssoftware (englisch: application) ausgeführt werden. Weiterhin ist denkbar, dass der Fahrer sich mittels anderer mobiler Geräte wie zum Beispiel einer Smartwatch, eines Tablet PC, oder eines Laptops identifiziert und beim Betreten eines Nutzerzugriffgebiets durch das Backend eine frühzeitige Fahrzeugkonditionierung ausgelöst wird.
  • Das einem Fahrer zugeordnete Kommunikationsmittel beziehungsweise mobiles Endgerät empfängt weiterhin Informationen über das Nutzerzugriffsgebiet eines dem Fahrer zugewiesenen Fahrzeugs durch das Backend, wodurch eine indirekte Kommunikation zwischen dem Fahrer und dem Fahrzeug durch das Backend ermöglicht werden kann.
  • Das hier im Ausführungsbeispiel verwendete Smartphone, welches sich im physischen Besitz des Fahrers befindet, kann weiterhin den Standort des Fahrers ermitteln. Aus den empfangenen Daten des Nutzerzugriffsgebiets 111 des Fahrzeugs 110, und der Position des Fahrers, kann das Smartphone somit den Standort des Fahrers mit dem empfangenen Nutzerzugriffsgebiet auf eine lokale Übereinstimmung prüfen. Im Falle einer positiven Überweinstimmung von Nutzerzugriffsgebiet 111 und dem Eintritt 112 des Fahrers in das Nutzerzugriffsgebiet anhand der Position des Smartphones, kann das Backend eine frühzeitige Anweisung zur Fahrzeugkonditionierung an das Fahrzeug senden, welches eine dem Nutzerzugriffsgebiet entsprechende Konditionierung durchführt. Dies hat zur Folge, dass während des Zeitraumes vom Eintritt des Fahrers in das Nutzerzugriffsgebiet und dem Eintreffen des Fahrers am Fahrzeug einzelne, oder sämtliche, Fahrzeugkonditionierungen abgeschlossen sein können.
  • Die Information des Betretens eines Nutzerzugriffgebiets durch den Fahrer kann weiterhin auch unmittelbar durch sein Handeln an das Backend übermittelt werden (zum Beispiel durch ein aktives Ankündigen einer bevorstehenden Fahrzeugnutzung oder durch ein passives herleiten aufgrund individueller Verhaltensmuster). Hierbei kann durch verknüpfte Kommunikationsbeziehungsweise Prozessoreinheiten eine frühzeitige Fahrzeugkonditionierung auslöst werden sobald der Fahrer identifiziert ist und das Nutzerzugriffsgebiet betritt. Entsprechend können auch andere mobile Endgeräte verwenden werden, wie beispielsweise Fahrzeugschlüssel die über eine Narrow Broad, loT oder eine andere Funktechnik verfügen.
  • In 2 wird ein Beispiel einer frühzeitigen Fahrzeugkonditionierung mittels eines Nutzerzugriffsgebiets anhand eines Informationsflussdiagramms ausgeführt. Ausgehend von einem Fahrzeug 110 werden Standortinformationen an das Backend übermittelt 202, welche zum Beispiel Daten aus den geographischen Ortskoordinaten oder Informationen über die genaue Parkposition innerhalb einer Garage beinhalten. Mittels der durch das Backend empfangenen Daten können unterschiedliche Entfernungen zum Fahrzeug beschrieben werden, welche zu einem Nutzerzugriffsgebiet zusammengefügt werden können. Das durch das Backend generiert 203 Nutzerzugriffsgebiet grenzt somit die Entfernung relativ zum Standort des Fahrzeugs ein, welche von einem, oder mehreren Fahrern, zurücklegen werden muss um zum Fahrzeug zu gelangen.
  • Weiterhin ist der möglich entsprechend unterschiedlicher Entfernungen zum Fahrzeug mehrerer Nutzerzugriffsgebiete zu generieren 203. Dies hat zur Folge, dass sobald sich ein Fahrer dem Fahrzeug nähert, dieser folglich unterschiedliche Nutzerzugriffsgebiete mit abnehmender Distanz betritt, wodurch mehr Informationen über den Fahrer im Backend zur Verfügung stehen. Diese Informationen können durch eine Analyse im Backend zu einer höheren Wahrscheinlichkeit einer frühzeitigen Fahrzeugkonditionierung führen, wodurch eine genauere Konditionierung stattfinden kann.
  • Sobald ein Nutzerzugriffsgebiet entsprechend der Standortinformation des Fahrzeugs durch das Backend generiert wurde, sendet das Backend diese Informationen an das Smartphone des Fahrers 204. Dies hat zur Folge, dass lokal eine kontinuierliche Prüfung der Standortinformation des Fahrers bezüglich des Nutzerzugriffsgebiets seines Fahrzeugs durchgeführt werden kann. Falls das Ergebnis der Prüfung einer Übereinstimmung der Standortinformation des Fahrers mit dem Nutzerzugriffsgebiets wahr ist 205, wird eine Übereinstimmung von Standortinformation und Nutzerzugriffsgebiet an das Backend bestätigt 206.
  • Abhängig der durch das Smartphone bestätigten Übereinstimmung 206 können die unterschiedlichen Entfernungen des Fahrers zum Fahrzeug anhand von unterschiedlichen Nutzerzugriffsgebieten durch das Backend in Hinblick auf eine frühzeitige Konditionierung analysiert werden. Durch die lokale Überprüfung von Übereinstimmungen von Standortinformation des Fahrers und von Nutzerzugriffsgebieten können entsprechend der unterschiedlichen Nutzerzugriffsgebiete die Entfernungen des Nutzers zum Fahrzeug genau bestimmt werden. Zum Beispiel kann der Eintritt des Nutzers in ein Nutzerzugriffsgebiet weit entfernt vom Fahrzeug eine erste Konditionierung veranlassen und der Eintritt des Nutzers in ein Nutzerzugriffsgebiet näher am Fahrzeug eine zweite Konditionierung veranlassen. Die lokale Auswertung kann entsprechen des Betretens der Nutzerzugriffsgebiete durch den Nutzer sequentiell durch das Smartphone gesendet werden, abhängig davon in welchen Nutzerzugriffsgebieten eine Übereinstimmung stattfindet. Diese Prüfung der Informationen durch das Backend kann kontinuierlich stattfinden, wodurch der Zeitpunkt des Eintreffens des Fahrers am Fahrzeug hochgerechnet werden kann, oder durch einen Wahrscheinlichkeitswert in Abhängigkeit der Entfernung des Fahrers zum Fahrzeug angegeben werden kann.
  • Der Erhalt der Information einer Übereinstimmung von Standortinformation des Fahrers und des Nutzerzugriffsgebiets 206 durch das Backend, führt zum Senden eines Befehls an das Fahrzeug zum Auslösen einer frühzeitigen Fahrzeugkonditionierung 207. Die unabhängige Kommunikation zwischen Fahrer und Backend, und zwischen Backend und Fahrzeug, stellt somit eine zeitlich und örtlich entkoppelte und mobile Kommunikation dar, mit dem Ziel eine Entscheidung über das Auslösen einer Fahrzeugkonditionierung zentral, oder mit der Möglichkeit diese Lokal im Fahrzeug, zu treffen, wodurch eine frühzeitige Fahrzeugkonditionierung abhängig von den Bedürfnissen der zur Verfügung gestellten Systeme angepasst werden kann.
  • Weiterhin kann der Befehl zur Fahrzeugkonditionierung in diesem Ausführungsbeispiel Informationen über den ankommenden Fahrer enthalten, wodurch die fahrerassoziierten und fahrzeugspezifischen Komfortfunktionen entsprechend der frühzeitigen Fahrzeugkonditionierung 208 bedient werden und abgeschlossen sind, sobald sich der Fahrer am Fahrzeug befindet.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist es möglich, dass das Backend die fahrerassoziierten und fahrzeugspezifischen Parameter zur Konditionierung 208 an das Fahrzeug übermittelt, wie beispielsweise eine gewünschte Innenraumtemperatur. Bezüglich der frühzeitigen Fahrzeugkonditionierung können somit eindeutige Ausführungen oder entsprechend der vorhandenen Nutzerinformationen Wahrscheinlichkeiten an das Fahrzeug übermittelt werden. 3 zeigt eine schematische Darstellung eines Ausführungsbeispiels einer Vorrichtung zum Auslösen einer Konditionierung eines Fahrzeugs (Backend), bestehend aus einer Eingangsschnittstelle 310 die ausgebildet ist Lokalisierungsinformationen zu empfangen, einem Speicher 320 der Lokalisierungsinformationen einem Fahrzeug zuordnet und einer Ausgangsschnittstelle 330.
  • Die Eingangsschnittstelle 310 im Backend ist ausgebildet Informationen über das angebundene Fahrzeug zu empfangen. Diese Informationen können aus Standortinformationen des Fahrzeugs bestehen und optional fahrzeugspezifische Information zum Beispiel über den Status einer nicht abgeschlossenen Konditionierung, einer anstehenden Fahrzeugwartung, einer durchzuführenden Batterieladung oder eine anstehende Betankung des Fahrzeugs beinhalten.
  • Weiterhin ist die Eingangsschnittstelle 310 ausgebildet, Lokalisierungsinformationen eines Nutzers zu erhalten, sobald dieser das Nutzerzugriffsgebiet betritt. Diese Informationen können geographischen Ortskoordinaten des Fahrers sein oder nur die Information des Eintretens eines Fahrers in das Nutzerzugriffsgebiet enthalten. Weitere Informationen bezüglich des Fahrers können zum Beispiel eine sich veränderte Zusammengehörigkeit von Smartphone und Fahrer betreffen.
  • In Abhängigkeit der durch die Eingangsschnittstelle 310 empfangenen Lokalisierungsinformationen zum Eintritt des Fahrers in ein Nutzerzugriffsgebiet, können weitere sequentielle Standortinformationen des Fahrers bezüglich eines Zeitpunktes und einer Wahrscheinlichkeit entsprechend der bevorstehenden Fahrzeugnutzung empfangen werden.
  • Die Zuordnung eines Nutzerzugriffsgebiets, eines Fahrers und eines Fahrzeugs findet beispielsweise unter Verwendung eines Speichers 320 im Backend statt, welcher mit einer Eingangsschnittstelle 310, einer Ausgangsschnittstelle 330 und gegebenenfalls mit einem weiteren Speicher 340 verbunden ist. Der durch ein Smartphone authentifizierte Fahrer und das angebundene Fahrzeug werden entsprechend der Empfangenen Informationen zusammengeführt.
  • In einem weiteren Ausführungsbeispiel ist die Ausgangsschnittstelle 330 im Backend ausgebildet, Informationen über eine bevorstehende Fahrzeugnutzung an das Smartphone eines Fahrers zu übertragen.
  • Weiterhin ist die Ausgangsschnittstelle 330 des Backends ausgebildet, eine Fahrzeugkonditionierung im Fahrzeug auszulösen, wonach ein angebundenes Fahrzeug entsprechend eine in einem Speicher hinterlegte Information bezüglich des Benutzerkomforts, der Fahrzeugtechnik und der Fahrzeugsicherheit im Fahrzeug, frühzeitig konditioniert wird.
  • In Verbindung mit dem Nutzerzugriffsgebiet eines Fahrzeugs ist es möglich, dass das in 3 dargestellte Backend über einen weiteren Speicher 340 verfügt, der weitere sequentielle Nutzerzugriffsgebiete entsprechend einer unterschiedlichen Entfernungen relativ zum Standort des Fahrzeugs erzeugt. Sobald der Fahrer eines, oder mehrere dieser Nutzerzugriffsgebiete betritt, wird aufgrund der Entfernung zum Fahrzeug eine Wahrscheinlichkeit der Fahrzeugnutzung bestimmt. Das hier Angeführte Eintreten eines Nutzers in ein Nutzerzugriffsgebiet kann unter Umständen mit unterschiedlicher zeitlicher Abfolge stattfindet, wodurch sich ein Ankunftszeitpunkt herleiten lässt.
  • Des Weiteren kann entsprechend der örtlichen Aufeinanderfolge der Eintritte in sequentielle Nutzerzugriffsgebiete des Fahrers, relativ zu der Position des Fahrzeugs, ebenfalls eine Wahrscheinlichkeit der Fahrzeugnutzung durch einen Speicher 340 ausgemacht werden. Weitere mögliche Ausführungsbeispiele eines Speichers 340 umfassen das Zuordnen eines Nutzerzugriffsgebiets an mehrere Nutzer. Wenn mehrere Nutzer sich im Nutzerzugriffsgebiet befinden, kann im Speicher eine Priorität, oder eine wahrscheinliche Fahrzeugnutzung mittels Algorithmen, Wahrscheinlichkeiten, oder zum Beispiel anhand der Entfernung der Nutzer zum Fahrzeug, ermittelt werden.
  • Weiterhin ist es möglich im Falle einer nicht eindeutigen Priorität auf Basis der Entfernung des Nutzers zum Fahrzeug eine Rangfolge anhand der wahrscheinlichen Fahrzeugnutzung zu verändern, entsprechend der Nutzereigenschaften aus historischen Daten oder frühzeitig festgelegten Fahrerinformationen. Hierbei wird der Befehl zur frühzeitigen Konditionierung entsprechen der ermittelten Daten durch die Ausgangsschnittstelle 330 an das Fahrzeug übermittelt.
  • Das Ausführungsbeispiel in 4 zeigt eine schematische Darstellung einer Vorrichtung zur Fahrzeugkonditionierung 400, bestehend aus einer Eingangsschnittstelle 410, die ausgebildet ist um von einem Backend eine Information über eine bevorstehende Fahrzeugnutzung zu empfangen und eine Steuereinrichtung 420, die ausgebildet ist, um aus einem Speicher Konfigurationsparameter des Fahrzeugs auszulesen und das Fahrzeug entsprechend der empfangenen Konfigurationsparameter zu konditionieren. Es ist weiterhin möglich, dass die Vorrichtung zur Fahrzeugkonditionierung 400 an eine Ausgangsschnittstelle 430 angebunden ist, die ausgebildet ist um Informationen an das Backend zu übermitteln. Die Steuereinrichtung 420 kann weiterhin an einen Speicher 420 angebunden sein, in dem fahrerassoziierte und fahrzeugspezifische Komfortfunktionen für die Fahrzeugkonditionierung hinterlegt sind.
  • In dem schematischen Ausführungsbeispiel in 4 ist an den Speicher 420 eine Eingangsschnittstelle 410 gebunden, die Informationen aus dem Backend entsprechend einer bevorstehende Fahrzeugnutzung empfängt. Die empfangenen Informationen können in Form eines voraussichtlichen Zeitfensters eines Eintreffens eines Nutzers sein, oder in Form einer Wahrscheinlichkeit eines Eintreffens eines Nutzers. Weiterhin können fahreridentifizierende Informationen durch die Eingangsschnittstelle empfangen werden. Die hier empfangenen Daten werden an den angebundenen Speicher 420 weitergeleitet, mit der Folge eines Auslösens einer frühzeitigen Fahrzeugkonditionierung im Fahrzeug.
  • Der hier in Ausführungsbeispiel im Fahrzeug verbaute schematisch dargestellte Speicher 420 in 4 ermöglicht ein wiederholtes Bereitstellen, Zuordnen und Übernehmen von fahrerassoziierenden Date zur frühzeitigen Fahrzeugkonditionierung durch eine Steuereinrichtung 440. Die angebundene Steuereinrichtung stellt somit die benötigten fahrerassoziierten und fahrzeugspezifischen im Speicher hinterlegten Parameter ein. Weiterhin kann entsprechend der erwarteten Ankunftszeit des Nutzers, oder mittels einer Wahrscheinlichkeit, die Fahrzeugkonditionierung selektiv im Speicher veranlasst werden. Dies hat den Vorteil, dass Einstellungen, welche eine kurze Vorlaufzeit benötigen erst kurz vor dem Eintreffen eines Nutzers durch das Steuergerät im Fahrzeug übernommen werden. Beispielsweise wir die Fahrzeugklimatisierung frühzeitig bedient um beim Eintreffen eines Nutzers die gewünschte Temperatur bereitzustellen. Weiterhin ist es möglich Konditionierungsmaßnahmen wie ein Einschalten der Beleuchtung erst kurz vor dem Eintreffen eines Nutzers am Fahrzeug bereitzustellen.
  • Optional kann an dem hier im Ausführungsbeispiel dargestellten Speicher 420 eine Ausgangsschnittstelle 430 entsprechend 4 angeschlossen sein, die ausgebildet ist um Standortinformationen bezüglich der Lokalisierung des Fahrzeugs, und bezüglich des Status der Konditionierung, an das Backend zu übermitteln, wodurch sowohl eine Aktualisierung des Standortes des Fahrzeugs als auch eine Rückmeldung bezüglich der frühzeitigen Fahrzeugkonditionierung stattfinden kann. Die aus der hier dargestellten Kommunikation zwischen einem Fahrzeug und einem Backend resultierende Informationen können weiterhin auch zur Veränderung einer abgeschlossenen Konditionierung oder der Übermittlung des Bearbeitungsstatus der Konditionierung an den Fahrer verwendet werden.
  • Bei dem Ausführungsbeispiel in 5 handelt es sich um ein Smartphone, bestehend aus einer Eingangsschnittstelle 510, einem Speicher 520 und einer Ausgangsschnittstelle 530 zur Auswertung von Standortinformationen des Smartphones, welche eine Nutzerzugriffsgebiet mit dem eigenen Standort vergleicht und im Falle einer Übereinstimmung diese an ein Backend bestätigt.
  • Die Eingangsschnittstelle 510 ist an ein Backend gebunden und empfängt Daten über ein Nutzerzugriffsgebiet aus dem Backend entsprechend des angebundenen Fahrzeugs. Der Empfang eigener Standortinformationen des Fahrers kann durch den Nutzer manuell in das Smartphone eingeführt werden oder mittels eines internen GPS Moduls durch Standortkoordinaten ermittelt werden. Des Weiteren kann die Eingangsschnittstelle auch Informationen bezüglich des Status der Konditionierung des angebundenen Fahrzeugs empfangen. Die durch die Eingangsschnittstelle empfangenen Daten werden an einen angebundenen Speicher 520 weitergeleitet.
  • Das beispielsweise aus Ortskoordinaten bestehende Nutzerzugriffsgebiet wird mit den eigenen Standortinformationen des Fahrers durch den Speicher 520 verglichen. Entsprechend einer kontinuierlichen Auswertung der Standortdaten kann das Smartphone im Falle einer Übereinstimmung der eigenen Standortinformationen mit dem Nutzerzugriffsgebiet des Fahrzeugs das Betreten eines Nutzerzugriffsgebietes durch den Nutzer feststellen und beispielsweise durch senden von Lokalisierungsinformationen an das Backend bestätigen.
  • Bei dem hier dargestellten Ausführungsbeispiel wird im Falle eines Eintritts des Nutzers in ein Nutzerzugriffsgebiet die Information aus dem Speicher 520 mittels einer Ausgangsschnittstelle 530 an das Backend übermittelt, mit dem Ziel eine bevorstehende Nutzung des Fahrzeugs frühzeitig anzukündigen.
  • Bezüglich 5 kann die Kommunikation, welche zwischen einem Backend und dem Fahrer mittels eines Smartphone durchgeführt wird, aufgrund der drahtlosen Form auf beliebig vielen Smartphones stattfinden, wodurch das Prinzip einer frühzeitigen Fahrzeugkonditionierung auf beliebig viele Fahrer übertragen werden kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Vorrichtung zur Fahrzeugkonditionierung
    110
    Fahrzeug
    111
    Nutzerzugriffsgeiet
    112
    Eintritt in das Nutzerzugriffsgebiet
    120
    Backend
    130
    Mobiles Endgerät
    140
    Drahtlose Kommunikation
    200
    Verfahren zu frühzeitigen Fahrzeugkonditionierung
    202
    Sende Standort an Backend
    203
    Generiere Nutzerzugriffsgebiet
    204
    Sende Nutzerzugriffsgebiet
    205
    Prüfung im Nutzerzugriffsgebiet
    206
    Bestätigung im Nutzerzugriffsgebiet
    207
    Sende Befehl zur Konditionierung
    208
    Konditioniere Fahrzeug
    300
    Vorrichtung zum Auslösen einer Konditionierung
    310
    Eingangsschnittstelle einer Vorrichtung zum Auslösen einer Konditionierung
    320
    Speicher einer Vorrichtung zum Auslösen einer Konditionierung
    330
    Ausgangsschnittstelle einer Vorrichtung zum Auslösen einer Konditionierung
    400
    Vorrichtung zur Fahrzeugkonditionierung
    410
    Eingangsschnittstelle einer Vorrichtung zur Fahrzeugkonditionierung
    420
    Speicher einer Vorrichtung zur Fahrzeugkonditionierung
    430
    Ausgangsschnittstelle einer Vorrichtung zur Fahrzeugkonditionierung
    440
    Steuereinrichtung einer Vorrichtung zur Fahrzeugkonditionierung
    500
    Mobiles Endgerät
    510
    Eingangsschnittstelle eines mobilen Endgeräts
    520
    Speicher eines mobilen Endgeräts
    530
    Ausgangsschnittstelle eines mobilen Endgeräts
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2015/062832 A1 [0002, 0004]
    • US 6988034 B1 [0004]

Claims (15)

  1. Ein Verfahren (200) zum Auslösen einer Konditionierung eines Fahrzeugs (110), umfassend: Empfangen einer Information (202) über einen Standort des Fahrzeugs (110); Bestimmen (203) eines den Standort beinhaltendes Nutzerzugriffsgebiets (111); Übermitteln (204) des Nutzerzugriffsgebiets (111) an ein mobiles Endgerät (130); Empfangen einer Lokalisierungsinformation von dem mobilen Endgerät, die das Eintreten eines Nutzers (112) in das Nutzerzugriffsgebiet (111) anzeigt (206); und Senden einer Information über eine bevorstehende Fahrzeugnutzung (207) an das Fahrzeug (110).
  2. Eine Vorrichtung zur Fahrzeugkonditionierung (400) eines Fahrzeugs (110), umfassend: eine Eingangsschnittstelle (410), die ausgebildet ist, um von einem Backend (300) eine Information über eine bevorstehende Fahrzeugnutzung zu empfangen (207); eine Steuereinrichtung (440), die ausgebildet ist, um aus einem Speicher (420) Konfigurationsparameter des Fahrzeugs (110) auszulesen; und das Fahrzeug (110) entsprechend der ausgelesenen Konfigurationsparameter zu konditionieren.
  3. Vorrichtung (400) nach Anspruch 2, ferner umfassend: eine Ausgangsschnittstelle (430) die ausgebildet ist den Standort des Fahrzeugs an das Backend (300) zu übermitteln.
  4. Vorrichtung (400) nach einem der Ansprüche 2 oder 3, wobei die Eingangsschnittstelle (410) ferner ausgebildet ist, einen eine Wahrscheinlichkeit der bevorstehenden Fahrzeugnutzung anzeigenden Wahrscheinlichkeitsparameter zu empfangen (207).
  5. Vorrichtung (400) nach einem der Ansprüche 2 bis 4, wobei die Eingangsschnittstelle (410) ferner ausgebildet ist, einen Nutzer identifizierenden Fahrerinformation zu empfangen (207).
  6. Vorrichtung (400) nach einem der Ansprüche 2 bis 5, wobei die Eingangsschnittstelle (410) ferner ausgebildet ist, einen einen Zeitpunkt der bevorstehenden Fahrzeugnutzung anzeigenden Zeitparameter zu empfangen (207).
  7. Vorrichtung (400) nach einem der Ansprüche 4 bis 6, wobei die Steuereinrichtung (440) ferner ausgebildet ist, das Fahrzeug (110) nur entsprechend einer Teilmenge der Konfigurationsparameter zu konditionieren, wenn der Wahrscheinlichkeitsparameter oder der Zeitparameter ein vorbestimmtes Kriterium erfüllen.
  8. Eine Vorrichtung (400) zum Auslösen einer Konditionierung (300) eines Fahrzeugs (110), umfassend: eine Eingangsschnittstelle (310), die ausgebildet ist, um eine Lokalisierungsinformation zu erhalten, die das Eintreten eines Nutzers in ein Nutzerzugriffsgebiet (112) um das Fahrzeug (110) anzeigt; einen Speicher (320), der die Lokalisierungsinformation einem Fahrzeug (110) zuordnet; und eine Ausgangsschnittstelle (330), die eine Informationen über eine bevorstehende Fahrzeugnutzung (207) an das Fahrzeug (110) übermittelt.
  9. Vorrichtung (300) nach Anspruch 8, wobei die Eingangsschnittstelle (310) ferner ausgebildet ist, eine Standortinformation (202) über einen Standort des Fahrzeugs (110) zu erhalten.
  10. Vorrichtung (300) nach Anspruch 8 oder 9, wobei die Ausgangsschnittstelle (330) ferner ausgebildet ist, eine das Nutzerzugriffsgebiet (111) definierende Gebietsinformation an eine mobile Datenverarbeitungseinrichtung (130) zu übermitteln.
  11. Vorrichtung (300) nach einem der Ansprüche 8 bis 10, wobei die Ausgangsschnittstelle (330) ferner ausgebildet ist, einen eine Wahrscheinlichkeit der bevorstehenden Fahrzeugnutzung anzeigenden Wahrscheinlichkeitsparameter an das Fahrzeug zu übermitteln (207).
  12. Vorrichtung (300) nach Anspruch 11, wobei die Eingangsschnittstelle (310) ausgebildet ist, um zumindest eine weitere Lokalisierungsinformation für den Fahrer zu erhalten (206), wobei die Vorrichtung ferner ausgebildet ist, den Wahrscheinlichkeitsparameter basierend auf der Lokalisierungsinformation und der weiteren Lokalisierungsinformation zu bestimmen.
  13. Vorrichtung nach (300) einem der Ansprüche 11 oder 12, wobei der Wahrscheinlichkeitsparameter basierend auf einer Entfernung des Fahrers zum Fahrzeug generiert wird.
  14. Eine mobile Datenverarbeitungseinrichtung (500), umfassend: eine Eingangsschnittstelle (510), die ausgebildet ist, um von einem Backend (120) eine ein Nutzerzugriffsgebiet (111) definierende Information zu empfangen; eine Vorrichtung (130), welche Standortdaten der Datenverarbeitungseinrichtung mit dem Nutzerzugriffsgebiet vergleicht (520); und eine Ausgangsschnittstelle (530), die ausgebildet ist, eine Lokalisierungsinformation an das Backend zu übermitteln (206), die das Eintreten eines Fahrers in das Nutzerzugriffsgebiet (112) anzeigt, wenn die Standortdaten innerhalb des Nutzerzugriffsgebietes liegen.
  15. Mobile Datenverarbeitungseinrichtung (500) nach Anspruch 14, die ferner ausgebildet ist, im zeitlichen Abstand mehrere Lokalisierungsinformationen an das Backend zu übermitteln (206), solange die Standortdaten innerhalb des Nutzerzugriffsgebietes (112) liegen.
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