DE102017205506A1 - Verfahren und Vorrichtung zur Abstandsregelung für ein einspuriges Kraftfahrzeug - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zur Abstandsregelung für ein einspuriges Kraftfahrzeug Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abstandsregelung für ein einspuriges Kraftfahrzeug, welches einem unmittelbar vorausfahrenden ebenfalls einspurigen Vorderkraftfahrzeug folgt
- bei dem der Längsabstand vom einspurigen Kraftfahrzeug zum Vorderkraftfahrzeug ermittelt wird,
- bei dem der laterale Versatz zwischen dem einspurigen Kraftfahrzeug und dem Vorderkraftfahrzeug ermittelt wird,
- abhängig lateralen Versatz ein Sollabstand zwischen einspurigen Kraftfahrzeug und dem Vorderkraftfahrzeug ermittelt wird und
- durch fahrerunabhängige Variation des Bremsmoments oder des Antriebsmoments des einspurigen Kraftfahrzeugs der Längsabstand dem Sollabstand angenähert wird.

Description

  • Stand der Technik
  • Aus der DE 10336331 A1 ist ein Vorrichtung zur adaptiven Geschwindigkeitsregelung für Kraftfahrzeuge, mit einem Ortungssystem zur Ortung vorausfahrender Fahrzeuge und einem Regler zur Regelung der Geschwindigkeit auf eine Richtgeschwindigkeit oder auf einen Sollabstand zu einem vorausfahrenden Fahrzeug bekannt, wobei auch eine Folgefunktion, in der das das vorausfahrende Fahrzeug auch bei Überschreitung der Richtgeschwindigkeit verfolgt wird, vorhanden ist.
  • Offenbarung der Erfindung
  • Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Abstandsregelung für ein einspuriges Kraftfahrzeug, welches einem unmittelbar vorausfahrenden ebenfalls einspurigen Vorderkraftfahrzeug folgt
    • - bei dem der Längsabstand vom einspurigen Kraftfahrzeug zum Vorderkraftfahrzeug ermittelt wird,
    • - bei dem der laterale Versatz zwischen dem einspurigen Kraftfahrzeug und dem Vorderkraftfahrzeug ermittelt wird,
    • - abhängig lateralen Versatz ein Sollabstand in Längsrichtung bzw. Soll-Längsabstand zwischen einspurigen Kraftfahrzeug und dem Vorderkraftfahrzeug ermittelt wird und
    • - durch fahrerunabhängige Variation des Bremsmoments oder des Antriebsmoments des einspurigen Kraftfahrzeugs der Längsabstand dem Sollabstand angenähert wird.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Soll-Abstand mit zunehmendem lateralem Versatz abnimmt. Mit zunehmendem lateralem Versatz eröffnen sich für den Fahrer des einspurigen Kraftfahrzeugs zunehmende Ausweichmöglichkeiten im Falle eines Unfalls des Vorderkraftfahrzeugs, so dass der Soll-Abstand verringert werden kann.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Sollabstand abhängig von der Längsgeschwindigkeit des einspurigen Kraftfahrzeugs ist. Hierbei wird berücksichtigt, dass bei höheren Geschwindigkeiten größere Bremswege vorliegen.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass der Längsabstand und der laterale Versatz mittels einer Umfeldsensorik des einspurigen Kraftfahrzeugs ermittelt werden.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Umfeldsensorik um eine Videosensorik oder eine Radarsensorik handelt. Derartige Umfeldsensoriken finden zunehmende Verbreitung im PKW-Bereich und sind auch im Motorradbereich einsetzbar.
  • Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung ist dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem einspurigen Kraftfahrzeug um ein Motorrad handelt.
  • Weiter umfasst die Erfindung eine Vorrichtung, enthaltend Mittel, die zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren ausgestaltet sind. Dabei handelt es sich insbesondere um ein Steuergerät, in welchem der Programmcode zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren hinterlegt ist.
  • Die Zeichnung umfasst 1.
    • 1 zeigt drei mögliche Szenarien 1), 2a) und 2b).
  • Bei Gruppenfahrten von Motorrädern wird, im Gegensatz zu eineinander folgenden PKW, oft ein deutlich geringerer Abstand eingehalten. Dies wird dadurch ermöglicht, dass durch die viel geringere Breite eines Motorrads ein seitlich versetztes Fahren möglich ist, welches Ausweichvorgänge im Notfall wesentlich erleichtert. Bei einer Abstandsregelungsfunktion für ein Motorrad, welche eine Kolonnenfahrt wesentlich komfortabler macht, ist es deshalb sinnvoll, den Sollwert für den Abstand vom seitlichen Versatz bzw. lateralen Versatz bzw. Querversatz bzw. der seitlichen Ablage des Motorrads gegenüber dem vorausfahrenden Motorrad abhängig zu wählen. Dabei kann der Sollwert umso geringer gewählt werden, je größer der seitliche Versatz ist.
  • Dies wird in 1 veranschaulicht. In den drei übereinander angeordneten Szenarien 1), 2a) und 2b) wird jeweils in Draufsicht der Fall zweier aufeinanderfolgender Motorräder betrachtet. Dabei ist jeweils mit a der Längsabstand und mit x der seitliche Versatz bezeichnet. Die Motorräder bewegen sich jeweils in der mit einem Pfeil eingezeichneten Bewegungsrichtung nach rechts. 100 kennzeichnet jeweils die gesamte Breite der Straße, welche mit einem gestrichelt eingezeichneten Mittelstreifen in zwei Fahrbahnen unterteilt ist.
  • In Szenario 1 fahren beide Motorräder ohne seitlichen Versatz, d.h. x = 0. Deshalb wählt ein Abstandsregelungssystem beim links eingezeichneten Motorrad einen relativ großen Abstand a gegenüber dem rechts eingezeichneten vorausfahrenden Motorrad.
  • In den Szenarien 2a) und 2b) fährt das links eingezeichnete Motorrad jeweils mit einem Versatz x gegenüber dem rechts eingezeichneten Vorderkraftfahrzeug. Deshalb kann ein Abstandsregelungssystem beim links eingezeichneten Motorrad einen kleinen Abstand a gegenüber Szenario 1) wählen. Die 2a) und 2) unterscheiden sich lediglich dadurch, dass das Folgefahrzeug in 2b) in Richtung Fahrbahnrand versetzt fährt und in 2a) in Richtung Straßenmitte versetzt fährt.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 10336331 A1 [0001]

Claims (7)

  1. Verfahren und Vorrichtung zur Abstandsregelung für ein einspuriges Kraftfahrzeug, welches einem unmittelbar vorausfahrenden ebenfalls einspurigen Vorderkraftfahrzeug folgt - bei dem der Längsabstand (a) vom einspurigen Kraftfahrzeug zum Vorderkraftfahrzeug ermittelt wird, - bei dem der laterale Versatz (x) zwischen dem einspurigen Kraftfahrzeug und dem Vorderkraftfahrzeug ermittelt wird, - abhängig lateralen (x) Versatz ein Sollabstand zwischen dem einspurigen Kraftfahrzeug und dem Vorderkraftfahrzeug ermittelt wird und - durch fahrerunabhängige Variation des Bremsmoments oder des Antriebsmoments des einspurigen Kraftfahrzeugs der Längsabstand dem Sollabstand angenähert wird.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollabstand mit zunehmendem lateralem Versatz (x) abnimmt.
  3. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Sollabstand abhängig von der Längsgeschwindigkeit des einspurigen Kraftfahrzeugs ist.
  4. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der Längsabstand und der laterale Versatz (x) mittels einer Umfeldsensorik des einspurigen Kraftfahrzeugs ermittelt werden.
  5. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei der Umfeldsensorik um eine Videosensorik oder eine Radarsensorik handelt.
  6. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass es sich bei dem einspurigen Kraftfahrzeug um ein Motorrad handelt.
  7. Vorrichtung, enthaltend Mittel, die zur Durchführung der erfindungsgemäßen Verfahren ausgestaltet sind.
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