DE102017202502A1 - Fördervorrichtung zum Fördern eines Kabelabschnitts - Google Patents

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Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für Kabel, Leiter, oder ähnliches. Die Fördervorrichtung umfasst ein Förderelement zum Fördern eines Kabelabschnitts in einer Förderrichtung, und ein Profilelement, das sich zumindest abschnittsweise benachbart zum Förderelement erstreckt, wobei das Profilelement einen Aufnahmebereich ausbildet, in den ein durch das Förderelement geförderter Kabelabschnitt eingeführt werden kann, und das Profilelement quer zur Förderrichtung bewegbar ist, um einen im Aufnahmebereich aufgenommenen Kabelabschnitt in einen Bereich seitlich des Förderelements zu bewegen.

Description

  • Technisches Gebiet
  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Fördervorrichtung für Kabel, Leiter, oder ähnliches. Eine derartige Vorrichtung kann in einer Maschine zum Herstellen und/oder Konfektionieren eines Kabelabschnitts, einer Transfereinrichtung für Kabelabschnitte, einer Crimpeinrichtung, oder ähnlichem verwendet werden.
  • Stand der Technik
  • Die DE 10 2007 040 035 A1 offenbart eine Vorrichtung zum Erzeugen und Konfektionieren eines Kabelabschnitts mit einem Vorder- und einem Hinterende, die eine Fördervorrichtung umfasst. Insbesondere wird ein Transportband zum Abziehen eines Kabels sowie eine sich parallel zum Transportband erstreckende Sammelrinne gezeigt. Zwischen dem Transportband und der Sammelrinne ist eine Kabelrutsche angeordnet, und die Sammelrinne ist in eine Speicherrinne abklappbar.
  • Gegenstand der Erfindung
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtung bereitzustellen, mit der die Sicherheit bei der Handhabung von Kabelabschnitten oder ähnlichem weiter gesteigert und/oder eine geradlinige Orientierung des Kabelabschnitts gewährleistet wird, und die konstruktiv einfach umgesetzt werden kann.
  • Der Gegenstand des Anspruchs 1 stellt eine entsprechende Vorrichtung bereit. Weitere bevorzugte Ausführungsformen sind in den abhängigen Ansprüchen aufgeführt und werden nachfolgend beschrieben.
  • Ein Gedanke der vorliegenden Erfindung ist es, im Bereich eines Förderelements (insbesondere eines Transportbandes) zum Fördern von Kabelabschnitten ein Profilelement („Tunnelelement“) bereitzustellen, in das ein Kabelabschnitt einlaufen kann. Das Profilelement soll den Kabelabschnitt seitlich vom Transportband wegschieben können, sodass der Kabelabschnitt durch diese Bewegung vom Förderelement weg bewegt wird.
  • Die erfindungsgemäße Fördervorrichtung ist zum Fördern eines Kabelabschnitts, eines Leiterabschnitts oder Ähnlichem geeignet, und umfasst: ein Förderelement zum Fördern eines Kabelabschnitts in einer Förderrichtung und ein Profilelement, das sich zumindest abschnittsweise benachbart zum Förderelement erstreckt. Das Profilelement bildet einen Aufnahmebereich aus, in den ein durch das Förderelement geförderter Kabelabschnitt eingeführt werden kann. Ferner ist das Profilelement quer, insbesondere senkrecht, zur Förderrichtung bewegbar ist, um einen im Aufnahmebereich aufgenommenen Kabelabschnitt in einen Bereich seitlich des Förderelements zu bewegen. Insbesondere ist das Profilelement translatorisch, weiter bevorzugt in einer horizontalen Richtung, bewegbar.
  • Ein Vorteil der vorliegenden Erfindung liegt darin, dass die Förderbewegung des Förderelements weiter zu nutzen, wenn eine Bewegung des Kabelabschnitts mit dem Profilelement erfolgt.
  • Insbesondere ist es möglich, den Kabelabschnitt gestrafft zu halten und dabei vom Förderelement zu schieben.
  • Ferner ist es vorteilhaft, dass durch das Profilelement eine Beschädigung beim Ablaufen des Kabelabschnitts vermieden werden kann und/oder ein unbeabsichtigtes Ablaufen des Kabelabschnitts vom Förderelement vermieden wird.
  • Das Profilelement kann neben der Funktion, einen Kabelabschnitt quer, insbesondere senkrecht, zur Förderrichtung bewegen zu können, um den Kabelabschnitt in einen Bereich seitlich des Förderelements zu bewegen, ferner als Schutzeinrichtung dienen. Auch wird gewährleistet, dass ein Kabelabschnitt vor oder beim Bewegen in einen Bereich seitlich des Förderelements im Wesentlichen geradlinig in Förderrichtung verläuft.
  • Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform ist es vorgesehen, dass das Förderelement ein umlaufendes Transportband ist. Das Transportband kann um mehrere Umlenkwalzen geführt werden. Weiter bevorzugt handelt es sich um ein Transportband mit einer ebenen Oberfläche.
  • Es ist bevorzugt, dass das Profilelement ein umgeformtes Bauteil, insbesondere Blechelement/Blech (aus beispielsweise Aluminium, Edelstahl oder einem anderen Metall), ist. Somit kann das Profilelement kostengünstig ausgebildet werden. Ferner hat ein solches Profilelement ein geringes Gewicht. Dabei kann es vorgesehen sein, dass der Aufnahmeabschnitt durch mehrfaches Biegen hergestellt wurde.
  • Alternativ ist es möglich, dass das Profilelement als Kunststoffbauteil oder als Strangpressprofil ausgebildet ist.
  • Das Profilelement könnte ein geschlitztes Rohr oder ein nach einer Seite offenes Profil sein.
  • In einer Ausführungsform ist der Aufnahmebereich des Profilelements im Querschnitt tunnelförmig, insbesondere mit rechtwinkligem, ovalem oder rundem Querschnitt, ausgebildet. Die Dimensionen können sich hierbei nach denjenigen des Kabelabschnitts richten.
  • Ferner kann das Profilelement derart angeordnet sein, dass zwischen dem Profilelement und dem Förderelement ein oder mehrere Spalte ausgebildet sind. Insbesondere werden Spalte zwischen einer unteren Seite des Profilelements und dem Förderelement ausgebildet. Durch den Spalt oder die Spalte wird die Beweglichkeit des Profilelements relativ zum Förderelement sichergestellt.
  • Das Profilelement ist bevorzugt derart vom Förderelement beabstandet, dass eine Berührung dieser vermieden wird, jedoch verhindert wird, dass ein Kabelabschnitt zwischen einem unterem Abschnitt des Profilelements und dem Förderelement hindurchgelangen kann.
  • Es ist bevorzugt, dass eine (obere) Fläche des Förderelements und der Aufnahmebereich des Profilelements in einer Ausgangsstellung des Profilelements einen Aufnahmehohlraum definieren. In diesen Aufnahmehohlraum kann ein Kabel durch das Förderelement hineinbewegt werden.
  • Ferner kann das Profilelement einen Verbindungsbereich aufweisen, der sich seitlich des Aufnahmebereichs erstreckt, wobei der Verbindungsbereich zur Aufnahme einer Antriebskraft zum Bewegen des Profilelements quer zur Fördereinrichtung eingerichtet ist. Beispielsweise kann der Verbindungsbereich bei einer Biegebearbeitung zur Ausbildung des Profilelements hergestellt werden.
  • Die Fördervorrichtung kann einen Antrieb, insbesondere einen Elektromotor, einen Pneumatikzylinder/pneumatischen Antrieb oder einen Magneten aufweisen, der zum Bewegen des Profilelements quer zur Fördereinrichtung eingerichtet ist. Der Antrieb kann aktiviert werden, wenn das Profilelement im Aufnahmebereich des Profilelements aufgenommen ist. Die Bewegung kann des Profilelements kann gestartet werden, während der Kabelabschnitt noch nicht vollständig in den Aufnahmebereich gelangt ist. Der Antrieb kann eine Kolbenstange bewegen, die mit dem Verbindungsbereich des Profilelements 12 verbunden ist.
  • Es ist bevorzugt, dass die Fördereinrichtung (oder eine Steuereinrichtung der Fördereinrichtung) eingerichtet ist, die Bewegungsgeschwindigkeit des Antriebs zum Bewegen des Profilelements mit der Bewegungsgeschwindigkeit des Förderelements abzustimmen. Auf diese Weise kann eine sanfte Bewegung des Kabelabschnitts sichergestellt werden.
  • Seitlich des Förderelements kann eine Klappe vorgesehen sein, die einen durch das Profilelement bewegten Kabelabschnitt aufnehmen kann. In dieser Klappe kann ein Kabelabschnitt zunächst einzeln aufgenommen werden, bevor dieser weiter bewegt wird.
  • Dabei ist es bevorzugt, dass die Klappe um ein Gelenk schwenkbar ist, wobei sich die Achse des Gelenks im Wesentlichen parallel zur Förderrichtung des Kabelabschnitts erstreckt. Somit wird sichergestellt, dass der Kabelabschnitt in der im Wesentlichen gestreckten Ausrichtung bleibt. Dies ist beim Sammeln mehrerer Kabelabschnitt vorteilhaft, da die Anfangs- und Endpunkte im Wesentlichen gleich blieben.
  • In einer Ausführungsform ist im Bereich der Klappe oder an einer Endposition des Profilelements ein Sensor vorgesehen, der erfasst, ob ein Kabelabschnitt vollständig in der Klappe aufgenommen ist. Wird dies detektiert, so kann die Klappe um das Gelenk geschwenkt werden. Alternativ ist es möglich, eine Betätigung der Klappe zeitabhängig oder ablaufabhängig durchzuführen.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist seitlich des Förderelements eine Sammelablage vorgesehen ist, um eine Vielzahl von Kabelabschnitten von der Zwischenablage aufzunehmen. Folglich können zunächst mehrere Kabelabschnitte gesammelt werden, bevor dieser einer weiteren Verwendung zugeführt werden.
  • Es ist bevorzugt, dass die Fördereinrichtung eingerichtet ist, eine Bewegung des Profilelements während einer, insbesondere kontinuierlichen, Bewegung des Förderelements durchzuführen. Somit wird ein fortlaufender Betrieb sichergestellt.
  • Ferner betrifft die Erfindung eine Maschine zum Herstellen und/oder Konfektionieren eines Kabelabschnitts, umfassend eine Fördervorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Maschine ferner bevorzugt eine oder mehrere Crimppressen und/oder Trenn- oder Abisoliermesser aufweist. Die Fördereinrichtung kann dabei zum Verarbeitungsbereich der Maschine nachrangig angeordnet sein. Ferner kann die Maschine Greifer umfassen, um einen durch Trennmesser getrennten und nachfolgend abisolierten Kabelabschnitt verschiedenen Crimpressen zuzuführen und nach dem Vercrimpen das Kabelabschnittsende wieder zurückzuführen.
  • Neben einer Fördervorrichtung betrifft die Erfindung auch ein Verfahren. Zuvor beschriebene Merkmale können im Rahmen des Verfahrens zum Einsatz kommen.
  • Figurenliste
  • Anhand der nachfolgenden, schematischen Zeichnungen wird eine bevorzugte Ausführungsform der Erfindung näher erläutert.
    • 1 ist eine perspektivische Ansicht, die eine erfindungsgemäße Ausführungsform in einem ersten Zustand zeigt.
    • 2 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Ausführungsform, die die Vorrichtung in einem zweiten Zustand zeigt.
    • 3 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Ausführungsform, die die Vorrichtung in einem dritten Zustand zeigt.
    • 4 ist eine perspektivische Ansicht der erfindungsgemäßen Ausführungsform, die die Vorrichtung in einem vierten Zustand zeigt.
  • Detaillierte Beschreibung der bevorzugten Ausführungsformen
  • Nachfolgend wird anhand der beigefügten Figuren eine bevorzugte Ausführungsform der vorliegenden Erfindung beschrieben. Merkmale der dargestellten Ausführungsform sowie weitere beschriebene Modifikationen können jeweils einzeln miteinander kombiniert werden, um weitere Ausführungsformen bereitzustellen.
  • Die in den Figuren dargestellte Ausführungsform wird lediglich als anhand schematischer Darstellungen widergegeben. Abmessungen und Dimensionen können demnach variieren.
  • Die in den 1-4 dargestellte Fördervorrichtung kann in eine Vorrichtung zum Erzeugen und Konfektionieren eines Kabelabschnitts eingebunden und/oder integriert sein, wie diese in der DE 10 2007 040 035 A1 beschrieben wird. Alternativ kann die Fördervorrichtung auch in eine Transferstraße integriert sein.
  • Die Fördervorrichtung ist geeignet, einen Kabelabschnitt, einen Leiterabschnitt, oder ähnliche, längliche Gegenstände zu fördern.
  • Hierzu umfasst die Fördervorrichtung der bevorzugten Ausführungsform ein Förderelement (hier: Transportband) 10 zum Bewegen eines Kabelabschnitts K, welches Transportband 10 um mehrere Umlenkwalzen geführt ist (eine Umlenkwalze 11 ist in den Figuren dargestellt). Zumindest eine der Umlenkwalzen 11 kann angetrieben sein, um das Transportband 10 zu bewegen.
  • Benachbart zum Transportband 10 ist sind Träger 21 vorgesehen, die in den schematischen Figuren als Ausleger ausgebildet ist. Die Träger 21 dienen als Gerüst für nachfolgend beschriebene Elemente und können in vielfältiger Weise ausgestaltet sein. Bspw. kann es sich anstelle eines auslegerförmigen oder portalförmigen Trägers um eine Seitenwand oder eine Ebene einer Maschine handeln.
  • In vertikaler Richtung oberhalb des Transportbands 10 und im Bereich der Träger 21 ist ein Profilelement 12 vorgesehen, das in Erstreckungsrichtung des Transportbandes 10 einen Aufnahmebereich 12a („Tunnel“) ausbildet. Das Profilelement 12 ist beabstandet zum Transportband 10 angeordnet, so dass jeweils seitlich zum Aufnahmebereich 12a ein Spalt ausgebildet ist. Der Spalt ist jedoch derart dimensioniert, dass der Kabelabschnitt nicht durch den Spalt gelangen kann.
  • Der Aufnahmebereich 12a des Profilelements 12 umfasst zwei Seitenwände sowie eine diese Seitenwände verbindende obere Querseite. Mit anderen Worten wird ein von drei Seiten begrenzter oder in vertikaler Richtung nach unten offener Tunnel bereitgestellt, in den ein Kabelabschnitt hineingefördert werden kann. In Modifikationen der beschriebenen Ausführungsformen können auch andere Profile als das im Querschnitt rechtwinklige Profil des Aufnahmebereichs 12a zu Anwendung kommen.
  • Das Profilelement 12 ist in der vorliegenden Ausführungsform ein umgeformtes Blech, welches durch mehrfaches Biegen zu einem Profilelement geformt wurde. Zusätzlich zum, bevorzugt rechtwinklig ausgebildeten, Aufnahmebereich 12a umfasst das Profilelement 12 einen Verbindungsbereich 12b, an dem ein Antrieb 13 zum Bewegen des Profilelements 12 angreifen kann.
  • Der Antrieb 13 umfasst ein Antriebsgehäuse 13a, welches einen pneumatischer Antrieb, einen Elektromotor oder einen Magneten aufnimmt, sowie eine Kolbenstange 13b, der mit dem Verbindungsbereich 12b des Profilelements 12 verbunden ist. Der Antrieb 13 kann bspw. am Träger 21 befestigt sein.
  • Der Motor für das Transportband 10 ist in der vorliegenden Ausführungsform ein Elektromotor.
  • Der Träger 21 erstreckt sich in Form eines Auslegers abschnittsweise oberhalb des Profilelements 12. An einem Endabschnitt der Träger 21 ist ein Gelenk 22 vorgesehen, mit dem eine Klappe 25 gelenkig mit den Trägern 21 verbunden wird.
  • Die Klappe 25 umfasst einen Verbindungsabschnitt 25a, der in einem Bereich mit dem Gelenk 22 in Verbindung steht, eine winklig zum Verbindungsabschnitt 25a vorgesehene Seitenwand 25b sowie einen sich von der Seitenwand 25b erstreckenden Klauenabschnitt 25c. Der Klauenabschnitt 25c bildet eine sich in Förderrichtung erstreckende Klaue aus, die einen Kabelabschnitt K auffängt, der in die Klappe 25 geschoben wird.
  • In der vorliegenden Ausführungsform ist die Klappe 25 mit den genannten Abschnitten einstückig ausgebildet, bspw. durch einen Blechzuschnitt, der mehrfach umgeformt wurde, um den Verbindungsabschnitt 25a, die Seitenwand 25b und den Klauenabschnitt 25c auszubilden.
  • Benachbart zur Umlenkwalze 11 befindet sich unterhalb der Klappe 25 eine Zwischenablage 30. Die Zwischenablage 30 umfasst einen Befestigungsabschnitt 31, der sich parallel zum Transportband 10 erstreckt. Ferner umfasst die Zwischenablage 30 einen Auflageabschnitt 32 sowie einen winklig zum Auflageabschnitt vorgesehenen Begrenzungsabschnitt 33, die in der vorliegenden Ausführungsform aus einem umgeformten Blechzuschnitt ausgebildet sind. Alternativ zur einstückigen Ausbildung des Auflageabschnitts 32 sowie des Begrenzungsabschnitts 33 können auch mehrere Bauteile miteinander verbunden werden.
  • Der den Auflageabschnitt 32 und den Begrenzungsabschnitt 32 umfassende Abschnitt ist mittels eines Gelenks 34 mit dem Befestigungsabschnitt 31 verbunden, sodass diese Bereiche relativ zueinander gedreht werden können. Die Drehachse des Gelenks 34 erstreckt sich dabei im Wesentlichen parallel zur Förderrichtung bzw. zur Erstreckungsrichtung des Transportbandes 10.
  • In vertikaler Richtung unterhalb der Zwischenablage 30 ist eine Sammelablage 40 vorgesehen. Die beweglichen Bereiche der Zwischenablage 30 können dabei derart bewegt werden, dass diese nicht mit den Begrenzungen der Sammelablage 40 kollidieren.
  • Nachfolgend wird anhand der 1-4 ein Ablauf zur Handhabung von Kabelabschnitten K beschrieben.
  • Durch Bewegung des Transportbandes 10 gelangt ein Kabelabschnitt K, dessen Endabschnitte in einem vorangegangenen Verfahrensschritt bspw. konfektioniert wurden, in den Bereich des Profilelements 12. Insbesondere wird der Kabelabschnitt K in den Aufnahmebereich 12a des Profilelements 12 hineingeführt.
  • Sobald der Kabelabschnitt K eine gewisse Position erreicht hat, wird, während sich das Transportband 10 weiter bewegt, das Profilelement 12 mittels des Antriebs 13 quer, insbesondere senkrecht, zur Bewegungsrichtung des auf dem Transportband 10 geförderten Kabelabschnitts K bewegt. Die freie Beweglichkeit des Profilelements relativ zum Transportband 10 wird durch einen Spalt zwischen diesen sichergestellt.
  • Auf diese Weise wird das Profilelement 12, wie in 2 dargestellt, so positioniert, dass dieses abschnittsweise von der Klappe 25 umschlossen wird. Dies führt dazu, dass der nach unten offene Aufnahmebereich 12a des Profilelements 12 den Kabelabschnitt K freigibt, sodass dieser schwerkraftbedingt auf den Klauenabschnitt 25c der Klappe 25 fällt. Währenddessen wird das Transportband 10, insbesondere mit einer konstanten Geschwindigkeit, weiter bewegt.
  • Sobald der durch das Profilelement 12 in die Klappe 25 geschobene Kabelabschnitt K im Klauenabschnitt 25c angeordnet ist, wird das Profilelement 12 wieder in seine Ausgangsposition zurückgeführt (siehe 3). Das Profilelement 12 ist in diesem Zustand zur Aufnahme eines nachfolgenden Kabelabschnitts K bereit.
  • Ein solcher nachfolgender Kabelabschnitt K kann, wie in 4 dargestellt, in das Profilelement 12 eingeführt werden, während parallel der vorangegangene Kabelabschnitt weiter bewegt wird.
  • Insbesondere wird die Klappe 25 um das Gelenk 22 geschwenkt, so dass der Kabelabschnitt K, der sich im Klauenabschnitt 25c der Klappe 25 befindet, in die Zwischenablage 30 fällt, in der sich im vorliegenden Ausführungsbeispiel bereits mehrere Kabelabschnitte K befinden.
  • Wenn in der Zwischenablage 30 eine bestimmte Anzahl an Kabelabschnitten K vorliegt, kann der bewegbare Bereich der Zwischenablage 30 um das Gelenk 34 geschwenkt werden, sodass die gesammelten Kabelabschnitte K in die Sammelablage 40 fallen.
  • Ein Monteur kann die gesammelten Kabelabschnitte K nachfolgend aus der Sammelablage 40 entnehmen und diese ihrer weiteren Verwendung zuführen. Währenddessen können bereits weitere Kabelabschnitt K in der Zwischenablage 30 aufgenommen werden.
  • Der der vorliegenden Ausführungsform werden mit der Fördereinrichtung Kabelabschnitte gefördert, die in einem nachfolgenden Schritt beispielsweise gebündelt und in einen Kabelbaum eines Automobils integriert werden. Die vorliegende Erfindung kann jedoch auch die Handhabung anderer Leiter, beispielsweise optischer Leiter, oder anderen länglichen, elastischen Elementen betreffen.
  • Obwohl in der zuvor beschriebenen Ausführungsform der Aufnahmeabschnitt 12a des Profilelements 12 als rechtwinkliger Bereich ausgebildet ist, ist es auch möglich, das Profilelement als Rohr auszubilden, das an einer in vertikaler Richtung nach unten weisenden Seite offen ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102007040035 A1 [0002, 0032]

Claims (16)

  1. Fördervorrichtung zum Fördern eines Kabelabschnitts (K), eines Leiterabschnitts oder Ähnlichem, umfassend: ein Förderelement (10) zum Fördern eines Kabelabschnitts (K) in einer Förderrichtung, ein Profilelement (12), das sich zumindest abschnittsweise benachbart zum Förderelement (10) erstreckt, wobei das Profilelement (12) einen Aufnahmebereich (12a) ausbildet, in den ein durch das Förderelement (10) geförderter Kabelabschnitt (K) eingeführt werden kann, und das Profilelement (12) quer, insbesondere senkrecht, zur Förderrichtung bewegbar ist, um einen im Aufnahmebereich (12a) aufgenommenen Kabelabschnitt (K) in einen Bereich seitlich des Förderelements (10) zu bewegen.
  2. Fördervorrichtung gemäß Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Förderelement (10) ein umlaufendes Transportband ist.
  3. Fördervorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement geradlinig, insbesondere in einer horizontalen Richtung, bewegbar ist.
  4. Fördervorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (12) ein umgeformtes Bauteil, insbesondere ein umgeformtes Blechelement, ist, wobei bevorzugt ist, dass der Aufnahmeabschnitt (12a) durch mehrfaches Biegen hergestellt wurde.
  5. Fördervorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Aufnahmebereich (12a) des Profilelements (12) im Querschnitt tunnelförmig, insbesondere mit rechtwinkligem, ovalem oder rundem Querschnitt, ausgebildet ist.
  6. Fördervorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (12) derart vom Förderelement beabstandet ist, dass zwischen dem Profilelement (12) und dem Förderelement (10) ein Spalt ausgebildet ist.
  7. Fördervorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Fläche des Förderelements (10) und der Aufnahmebereich (12a) des Profilelements (12) in einer Ausgangsstellung des Profilelements (12) einen Aufnahmehohlraum definieren.
  8. Fördervorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Profilelement (12) einen Verbindungsbereich (12b) aufweist, der sich seitlich des Aufnahmebereichs (12a) erstreckt, wobei der Verbindungsbereich (12b) zur Aufnahme einer Antriebskraft zum Bewegen des Profilelements quer zur Fördereinrichtung eingerichtet ist.
  9. Fördervorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördervorrichtung einen Antrieb (13), insbesondere einen pneumatischen Antrieb, einen Elektromotor oder einen Magneten, aufweist, der zum, insbesondere geradlinigen, Bewegen des Profilelements quer zur Fördereinrichtung eingerichtet ist, wobei bevorzugt ist, dass die Fördereinrichtung eingerichtet ist, die Bewegungsgeschwindigkeit des Antriebs zum Bewegen des Profilelements mit der Bewegungsgeschwindigkeit des Förderelements (10) abzustimmen.
  10. Fördervorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich des Förderelements (10) eine Klappe (25) vorgesehen ist, die einen durch das Profilelement (12) bewegten Kabelabschnitt (K) aufnehmen kann.
  11. Fördervorrichtung gemäß Anspruch 10, wobei die Klappe (25) um ein Gelenk (22) schwenkbar ist, wobei sich die Achse des Gelenks (22) im Wesentlichen parallel zur Förderrichtung des Kabelabschnitts (K) erstreckt.
  12. Fördervorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich zum Förderelement (10) eine Zwischenablage (30) vorgesehen ist, wobei bevorzugt ist, dass zumindest ein Bereich der Zwischenablage um ein Gelenk (34) schwenkbar ist.
  13. Fördervorrichtung gemäß Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass seitlich des Förderelements (10) eine Sammelablage (40) vorgesehen ist, um eine Vielzahl von Kabelabschnitten (K) von der Zwischenablage (30) aufzunehmen.
  14. Fördervorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Fördereinrichtung eingerichtet ist, eine Bewegung des Profilelements (12) während einer, insbesondere kontinuierlichen, Bewegung des Förderelements (10) durchzuführen.
  15. Maschine zum Herstellen und/oder Konfektionieren eines Kabelabschnitts, umfassend eine Fördervorrichtung gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche, wobei die Maschine ferner bevorzugt eine oder mehrere Crimppressen, ein Modul zum Verbinden von Kabeln mit Kontakten oder Schneidklemmen, und/oder ein oder mehrere Trenn- oder Abisoliermesser aufweist.
  16. Verfahren zum Fördern eines Kabelabschnitts (K), eines Leiterabschnitts oder Ähnlichem mit einer Fördereinrichtung, mit den Schritten: Fördern des Kabelabschnitts (K) in einer Förderrichtung mit einer Fördereinrichtung (10) in einen Aufnahmeabschnitt (12a) eines Profilelements (12), Bewegen des Profilelements (12) quer, insbesondere senkrecht, zur Förderrichtung und dadurch Bewegen des Kabelabschnitts (K) in einen Bereich seitlich des Förderelements (10).
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