DE102017202171A1 - Verfahren zum Konfigurieren eines Fahrzeugs auf einen Fahrer - Google Patents

Verfahren zum Konfigurieren eines Fahrzeugs auf einen Fahrer Download PDF

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zum Konfigurieren eines Fahrzeugs (100) auf einen Fahrer, wobei das Verfahren einen Schritt des Auslesens einer fahrerspezifischen Konfigurationsdatei (114) für das Fahrzeug (100) aus einer fahrzeugexternen Datenbank (118), um eine durch den Fahrer gewählte Konfiguration (108) für zumindest eine anordenbare Bedienfläche (106) des Fahrzeugs (100) zu erhalten und einen Schritt des Darstellens der Bedienfläche auf zumindest einer konfigurierbaren, berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung (104) des Fahrzeugs (100) entsprechend der Konfiguration (108) aufweist.

Description

  • Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung oder ein Verfahren nach Gattung der unabhängigen Ansprüche. Gegenstand der vorliegenden Erfindung ist auch ein Computerprogramm.
  • Wenn ein Fahrer in ein Fahrzeug einsteigt, mit dem zuvor eine andere Person gefahren ist, so sind die Bedienelemente des Fahrzeugs noch auf diese Person eingestellt. Vor dem Fahrtantritt ist es erforderlich, die Bedienelemente auf den Fahrer einzustellen.
  • Vor diesem Hintergrund schafft die vorliegende Erfindung ein verbessertes Verfahren zum Konfigurieren eines Fahrzeugs auf einen Fahrer, ein Verfahren zum Erzeugen einer Konfigurationsdatei für das Fahrzeug, ein Steuergerät, das dieses Verfahren verwendet, ein konfigurierbares Fahrzeug sowie schließlich ein entsprechendes Computerprogramm gemäß den Hauptansprüchen. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich aus den Unteransprüchen und der nachfolgenden Beschreibung.
  • Wenn mehrere Fahrer auf einen Fahrzeugpool zugreifen können, kann es vorteilhaft sein, den Fahrern je eine Konfigurationsdatei zuzuordnen, in der eine fahrerspezifische Konfiguration des Fahrzeugs hinterlegt ist. Diese Konfigurationsdatei kann vorteilhafterweise in der Cloud hinterlegt sein und heruntergeladen werden, wenn der Fahrer in ein Fahrzeug einsteigt. Der Fahrer kann seine Wunschkonfiguration jederzeit anpassen. Diese Wunschkonfiguration wird dann in allen anderen Fahrzeugen ebenfalls eingestellt, während er mit ihnen fährt.
  • Es wird ein Verfahren zum Konfigurieren eines Fahrzeugs auf einen Fahrer vorgestellt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    • Auslesen einer fahrerspezifischen Konfigurationsdatei für das Fahrzeug über eine Schnittstelle zu einer fahrzeugexternen Datenbank, um eine durch den Fahrer gewählte Konfiguration für zumindest eine anordenbare Bedienfläche des Fahrzeugs zu erhalten; und
    • Darstellen der Bedienfläche auf zumindest einer konfigurierbaren, berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung des Fahrzeugs entsprechend der Konfiguration.
  • Eine fahrzeugexterne Datenbank kann in der Cloud gespeichert sein. Eine Bedienfläche kann eine Anzeige und/oder eine Schaltfläche sein. Eine konfigurierbare, berührungsempfindliche Anzeigevorrichtung kann ein Touch-Display sein. Eine Konfiguration kann einen Darstellungsort und/oder eine Darstellungsart der Bedienfläche repräsentieren.
  • Das Verfahren kann einen Schritt des Einstellens zumindest eines konfigurierbaren, mechanischen Funktionselements des Fahrzeugs aufweisen, in dem das Funktionselement entsprechend der Konfiguration eingestellt wird. Dabei kann im Schritt des Auslesens die Konfiguration des Funktionselements aus der Konfigurationsdatei ausgelesen werden. Das mechanische Funktionselement kann einen ansteuerbaren Aktor aufweisen. Durch das Einstellen kann eine Position, eine Winkelposition und/oder ein Bewegungsumfang des Funktionselements eingestellt werden.
  • Als Funktionselement kann ein mechanisches Bedienelement eingestellt werden. Ein mechanisches Bedienelement kann beispielsweise ein Gangwahlhebel oder ein Lenkstockhebel sein. Ebenso kann als Funktionselement ein Spiegel und/oder ein Sitz des Fahrzeugs eingestellt werden.
  • Weiterhin wird ein Verfahren zum Erzeugen einer Konfigurationsdatei für ein Fahrzeug vorgestellt, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist:
    • Einlesen einer Konfiguration zumindest einer Bedienfläche für das Fahrzeug, wobei als Konfiguration eine Position der Bedienfläche auf zumindest einer konfigurierbaren, berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung des Fahrzeugs und/oder eine Darstellungsoption der Bedienfläche auf der Anzeigevorrichtung eingelesen wird;
    • Speichern der Konfiguration in der Konfigurationsdatei in einer fahrzeugexternen Datenbank.
  • Das Verfahren kann einen Schritt des Überprüfens aufweisen, in dem die Konfiguration unter Verwendung zumindest einer Regel für die Bedienfläche überprüft wird. Vor dem Speichern kann eine Fehlermeldung für einen Fahrer des Fahrzeugs bereitgestellt werden, wenn die Konfiguration die Regel verletzt. Eine Regel kann eine Mindestanforderung an die Bedienfläche repräsentieren. Beispielsweise kann die Fehlermeldung ausgegeben werden, wenn eine Schriftgröße der Bedienfläche kleiner als eine Mindestschriftgröße ist. Ebenso kann die Fehlermeldung ausgegeben werden, wenn eine notwendige Bedienfläche ausgeblendet ist. Bei einer Fehlermeldung kann anschließend eine Signalisierung an den Fahrer erfolgen, bei welcher eine Rückfallkonfiguration den Fahrer vorgestellt werden kann. Das Verfahren kann dann einen Schritt des Annehmens einer Fahrerbestätigung vom Fahrer aufweisen. Insbesondere kann somit eine vorgestellte Rückfallkonfiguration vom Fahrer bestätigt werden.
  • Im Schritt des Einlesens kann ferner eine Konfiguration zumindest eines konfigurierbaren mechanischen Funktionselements des Fahrzeugs eingelesen werden.
  • Das Verfahren kann einen Schritt des Darstellens einer Standardkonfiguration der Bedienfläche auf der Anzeigevorrichtung aufweisen. Dabei kann die Bedienfläche als bewegbar dargestellt werden. Der Schritt des Einlesens kann ansprechend auf eine Bestätigung durch den Fahrer ausgeführt werden. Die Standardkonfiguration kann eine Werkseinstellung repräsentieren, die individualisiert werden kann. Weitere Bedienflächen können eingeblendet werden.
  • Das Verfahren kann einen Schritt des Erkennens des Fahrers aufweisen. Sollte das System durch Sensorsysteme, wie beispielsweise Kameras, NRC-Kommunikation etc. den Fahrer automatisch identifizieren können, so kann das System dem Fahrer für das bestimmte Fahrzeug direkt eine für den Fahrer angepasste Lösung aufbereiten und dem Fahrer zur Bestätigung präsentieren. So muss der Fahrer weniger Zeit aufbringen, schließlich ist der Aufwand je nach Fahrzeug, je nach Einstellungsmöglichkeiten, je nach Fahrerwünschen unterschiedlich komplex. Der Fahrer müsste somit ständig mit einer ungewissen Zeit vor der Abfahrt bzw. bei der „Inbetriebnahme“ rechnen. Somit kann der Komfort, des Systems erhöht werden.
  • Ein solches System eignet sich auch für das Verstellen der Scheibenwischer falls der Fahrer z. B. zentral sitzt. Durch diese seitliche Positionierung kann es möglich sein das die End- bzw. Startpositionen der Scheibenwischer als störend empfunden werden.
  • Ferner wird ein Steuergerät vorgestellt, das eingerichtet ist, um Schritte des Verfahrens gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche in entsprechenden Einheiten auszuführen.
  • Ein Steuergerät kann ein elektrisches Gerät sein, das optische (z.B. im Glasfaserkabel) und/oder elektrische Signale, beispielsweise Sensorsignale verarbeitet und in Abhängigkeit davon Steuersignale ausgibt. Das Steuergerät kann eine oder mehrere geeignete Schnittstelle aufweisen, die hard- und/oder softwaremäßig ausgebildet sein können. Bei einer hardwaremäßigen Ausbildung können die Schnittstellen beispielsweise Teil einer integrierten Schaltung sein, in der Funktionen des Steuergeräts umgesetzt sind. Die Schnittstellen können auch eigene, integrierte Schaltkreise sein oder zumindest teilweise aus diskreten Bauelementen bestehen. Bei einer softwaremäßigen Ausbildung können die Schnittstellen Softwaremodule sein, die beispielsweise auf einem Mikrocontroller neben anderen Softwaremodulen vorhanden sind.
  • Weiterhin wird ein Fahrzeug mit zumindest einer konfigurierbaren, berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung, einem Steuergerät gemäß dem hier vorgestellten Ansatz und einer Schnittstelle zu einer fahrzeugexternen Datenbank vorgestellt.
  • Von Vorteil ist auch ein Computerprogrammprodukt mit Programmcode z. B. Handy, der auf einem maschinenlesbaren Träger wie einem Halbleiterspeicher, einem Festplattenspeicher oder einem optischen Speicher gespeichert sein kann und zur Durchführung des Verfahrens nach einer der vorstehend beschriebenen Ausführungsformen verwendet wird, wenn das Programm auf einem Computer oder einer Vorrichtung ausgeführt wird.
  • Ein Ausführungsbeispiel des hier vorgestellten Ansatzes ist in den Zeichnungen dargestellt und in der nachfolgenden Beschreibung näher erläutert. Es zeigt:
    • 1 eine Darstellung eines konfigurierbaren Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung;
    • 2 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Konfigurieren eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung; und
    • 3 ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Erzeugen einer Konfigurationsdatei für ein Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung.
  • In der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausführungsbeispiele der vorliegenden Erfindung werden für die in den verschiedenen Figuren dargestellten und ähnlich wirkenden Elemente gleiche oder ähnliche Bezugszeichen verwendet, wobei auf eine wiederholte Beschreibung dieser Elemente verzichtet wird.
  • 1 zeigt eine Darstellung eines konfigurierbaren Fahrzeugs 100 gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Fahrzeug 100 weist ein Steuergerät 102 zum Konfigurieren des Fahrzeugs 100 auf einen Nutzer auf. Das Steuergerät 102 ist mit zumindest einer konfigurierbaren, berührungsempfindlichen Anzeigeeinrichtung 104 des Fahrzeugs 100 verbunden. Hier weist das Fahrzeug 100 beispielsweise zwei konfigurierbare, berührungsempfindliche Anzeigeeinrichtungen 104 auf. Die Anzeigeeinrichtungen 104 können als Touch-Displays bezeichnet werden. Auf den Anzeigeeinrichtungen 104 sind Bedienflächen 106 zum Bedienen von Funktionen des Fahrzeugs 100 frei positionierbar. Weiterhin kann ein Erscheinungsbild der Bedienflächen 106 verändert werden. Eine Position eines Bedienfelds 106 und ein Erscheinungsbild des Bedienfelds 106 sind in einer Konfiguration 108 des Bedienfelds 106 repräsentiert.
  • Das Steuergerät 102 weist eine Ausleseeinrichtung 110 und eine Darstellungseinrichtung 112 auf. Die Ausleseeinrichtung 110 ist dazu ausgebildet, eine fahrerspezifische Konfigurationsdatei 114 für das Fahrzeug 100 über eine Schnittstelle 116 zu einer fahrzeugexternen Datenbank 118 aus der Datenbank 118 auszulesen. Aus der Konfigurationsdatei 114 wird eine durch den Fahrer vorab gewählte Konfiguration 108 für zumindest eine der anordenbaren Bedienflächen 106 ausgelesen. Die Darstellungseinrichtung 112 ist dazu ausgebildet, die Bedienfläche 106 auf einer der Anzeigeeinrichtungen 104 entsprechend der Konfiguration 108 darzustellen. Hier werden die Konfigurationen 108 von zwei Bedienflächen 106 ausgelesen und die Anzeigeeinrichtungen 104 so angesteuert, dass die Bedienflächen 106 an ihrer jeweiligen Position und mit ihrem jeweiligen Erscheinungsbild dargestellt werden.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Steuergerät 102 eine Einleseeinrichtung 120 und eine Speichereinrichtung 122 auf. Die Einleseeinrichtung 120 ist dazu ausgebildet, die aktuelle Konfiguration 108 der Bedienflächen 106 einzulesen. Da die Bedienflächen auf den Anzeigevorrichtungen 104 durch den Fahrer frei konfigurierbar sind, wird als Konfiguration 108 zumindest eine Position der Bedienfläche 106 auf der Anzeigevorrichtung 104 und/oder eine Darstellungsoption der Bedienfläche 106 auf der Anzeigevorrichtung 104 eingelesen. Die Darstellungsoption entspricht dabei dem gewünschten Erscheinungsbild. Die Speichereinrichtung 122 ist dazu ausgebildet, die Konfiguration 108 über die Schnittstelle 116 in der Konfigurationsdatei 114 in der fahrzeugexternen Datenbank 118 zu speichern.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Steuergerät 102 eine Einstelleinrichtung 124 auf. Die Einstelleinrichtung 124 ist dazu ausgebildet, zumindest ein konfigurierbares, mechanisches Funktionselement 126 des Fahrzeugs 100 entsprechend der Konfiguration 108 einzustellen. Die Konfiguration 108 des Funktionselements 126 wird ebenfalls aus der Konfigurationsdatei 114 ausgelesen. Das Funktionselement 126 ist hier ein Gangwahlhebel des Fahrzeugs 100. Der Gangwahlhebel 126 weist einen Antrieb 128 auf, der dazu ausgebildet ist, eine Kinematik des Gangwahlhebels 126 zu beeinflussen. Die Kinematik ist in der Konfiguration 108 hinterlegt.
  • Die Einstelleinrichtung kann auch einen Sitz des Fahrzeugs 100 und/oder die Spiegel des Fahrzeugs 100 entsprechend der Konfiguration 108 einstellen.
  • Mit anderen Worten zeigt 1 ein Fahrzeug 100 mit einer Mensch-Maschine-Schnittstelle (Human-Machine-Interface, HMI).
  • Die Dynamik des Arbeitstages trägt dazu bei, dass Menschen unterschiedliche Verkehrsmöglichkeiten nutzen und das Car-Sharing an Bedeutung gewinnt. Damit die einzelnen Personen sich leicht in anderen Fahrzeugen 100 zurechtfinden können, wird folgendes System vorgeschlagen.
  • Bei dem hier vorgestellten Ansatz kann eine Person sich die Bedienelemente 106, 126 und deren Position beispielsweise in der Cloud selber gestalten oder sie kann beispielsweise das Profil 114 eines bestimmten Fahrzeugs 100 laden beziehungsweise anpassen, um nicht allzu viel Aufwand darin zu investieren.
  • Im Fahrzeug 100 weisen bestimmte Oberflächen, wie beispielsweise das Lenkrad, der Lenkstockhebel, der Schalthebel 126 oder das Armaturenbrett Displays 104 auf, die Berührungen ähnlich wie Smartphone-Displays wahrnehmen können.
  • Im Falle eines Lenkrads oder Lenkstockhebels ist solch ein Mapping ohne Probleme realisierbar. Das Fahrzeug 100 parametriert die Elemente 106 entsprechend um und der Benutzer kann auf diese ohne Probleme an einer anderen Stelle zugreifen. Zusätzlich kann der Benutzer dadurch beispielsweise das Verhalten des Fahrzeugs 100 leicht ändern, indem er zeitliche Entprellungen einbaut, damit gewisse Befehle beispielsweise leicht nachgelagert kommen. Zusätzlich hat der Benutzer die Möglichkeit zwei bestehende Elemente 106 in einem dritten Element 106 zu vereinen. Dabei wird sichergestellt, dass eine Minimalausstattung immer vorhanden ist, sodass auch bei einem angepassten Layout 108 alle wichtigen Bedienelemente 106 abgebildet sind. Dafür kann der Benutzer zu bestätigende Rückmeldungen in Form von Hinweisen bekommen.
  • Die Anpassung des Profils 114 kann beispielsweise am PC oder direkt im Fahrzeug 100 vorgenommen werden.
  • Ein Schalthebel 126 kann einen Aktuator 128 aufweisen. Der Aktuator 128 kann Bewegungen in andere Richtungen umsetzen, damit das Getriebe den gewünschten Gang schaltet. So können beispielsweise ältere Menschen mit einem Neuwagen einfacher zurechtkommen.
  • Zusätzlich zu den Bedienelementen 106 können die Spiegelpositionen zur Größe eines Fahrers entsprechend angepasst werden. Alternativ kann die Position der Bildschirmspiegel angepasst werden.
  • Im Armaturenbrett kann der Fahrer den Stil eines Oldtimers einblenden. Indem das Lenkrad zum programmierbaren Bedienelement wird, entstehen vielfältige Möglichkeiten.
  • Im Stillstand oder in autonomen Fahrzeugen 100 kann das Lenkrad heruntergefahren werden, und im Lenkrad kann eine Tastatur eingeblendet werden. Als Display kann dann entweder das Armaturenbrett, die Windschutzscheibe oder eine Datenbrille verwendet werden.
  • Zusätzlich kann die Größe einzelner Elemente 106 geändert werden.
  • Grundsätzlich kann jedes Element 106 anderswo platziert werden. Theoretisch denkbar wäre beispielsweise den Kofferraum über einen „Knopf“ 106, der irgendwo im Fahrzeug über solch ein Touch-sensitives Display 104 konfiguriert wird, zu öffnen/schließen.
  • 2 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Konfigurieren eines Fahrzeugs gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren kann beispielsweise auf einem Steuergerät, wie es in 1 abgebildet ist, ausgeführt werden. Das Verfahren weist einen Schritt 200 des Auslesens und einen Schritt 202 des Darstellens auf. Im Schritt 200 des Auslesens wird eine fahrerspezifische Konfigurationsdatei für das Fahrzeug aus einer fahrzeugexternen Datenbank ausgelesen, um eine durch einen Fahrer des Fahrzeugs gewählte Konfiguration für zumindest eine anordenbare Bedienfläche des Fahrzeugs zu erhalten. Im Schritt 202 des Darstellens wird die Bedienfläche auf zumindest einer konfigurierbaren, berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung des Fahrzeugs entsprechend der Konfiguration dargestellt.
  • 3 zeigt ein Ablaufdiagramm eines Verfahrens zum Erzeugen einer Konfigurationsdatei für ein Fahrzeug gemäß einem Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Das Verfahren kann beispielsweise auf einem Steuergerät, wie es in 1 abgebildet ist, ausgeführt werden. Das Verfahren weist einen Schritt 300 des Einlesens und einen Schritt 302 des Speicherns auf. Im Schritt 300 des Einlesens wird eine Konfiguration zumindest einer Bedienfläche des Fahrzeugs eingelesen. Als Konfiguration wird dabei eine Position der Bedienfläche auf zumindest einer konfigurierbaren, berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung des Fahrzeugs und/oder eine Darstellungsoption der Bedienfläche auf der Anzeigevorrichtung eingelesen. Im Schritt 302 des Speicherns wird die Konfiguration in der Konfigurationsdatei in einer fahrzeugexternen Datenbank gespeichert.
  • In einem Ausführungsbeispiel weist das Verfahren einen Schritt 304 des Überprüfens auf. Im Schritt 304 des Überprüfens wird die Konfiguration unter Verwendung zumindest einer Regel für die Bedienfläche überprüft. Vor dem Schritt 302 des Speicherns wird eine Fehlermeldung für einen Fahrer des Fahrzeugs bereitgestellt, wenn die Konfiguration die Regel verletzt.
  • Dem Schritt 300 des Einlesens kann ein Schritt 202 des Darstellens vorausgehen. Im Schritt 202 des Darstellens kann eine Standardkonfiguration der Bedienfläche auf der Anzeigevorrichtung dargestellt werden. Dabei kann die Bedienfläche als bewegbar dargestellt werden. Der Schritt 300 des Einlesens kann ansprechend auf eine Bestätigung durch den Fahrer ausgeführt werden.
  • Die beschriebenen und in den Figuren gezeigten Ausführungsbeispiele sind nur beispielhaft gewählt. Unterschiedliche Ausführungsbeispiele können vollständig oder in Bezug auf einzelne Merkmale miteinander kombiniert werden. Auch kann ein Ausführungsbeispiel durch Merkmale eines weiteren Ausführungsbeispiels ergänzt werden.
  • Ferner können erfindungsgemäße Verfahrensschritte wiederholt sowie in einer anderen als in der beschriebenen Reihenfolge ausgeführt werden.
  • Umfasst ein Ausführungsbeispiel eine „und/oder“ Verknüpfung zwischen einem ersten Merkmal und einem zweiten Merkmal, so kann dies so gelesen werden, dass das Ausführungsbeispiel gemäß einer Ausführungsform sowohl das erste Merkmal als auch das zweite Merkmal und gemäß einer weiteren Ausführungsform entweder nur das erste Merkmal oder nur das zweite Merkmal aufweist.
  • Bezugszeichenliste
  • 100
    Fahrzeug
    102
    Steuergerät
    104
    Anzeigeeinrichtung
    106
    Bedienfläche
    108
    Konfiguration
    110
    Ausleseeinrichtung
    112
    Darstellungseinrichtung
    114
    Konfigurationsdatei
    116
    Schnittstelle
    118
    fahrzeugexterne Datenbank
    120
    Einleseeinrichtung
    122
    Speichereinrichtung
    124
    Einstelleinrichtung
    126
    Funktionselement, Gangwahlhebel
    128
    Antrieb
    200
    Schritt des Auslesens
    202
    Schritt des Darstellens
    300
    Schritt des Einlesens
    302
    Schritt des Speicherns
    304
    Schritt des Überprüfens

Claims (12)

  1. Verfahren zum Konfigurieren eines Fahrzeugs (100) auf einen Fahrer, wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Auslesen (200) einer fahrerspezifischen Konfigurationsdatei (114) für das Fahrzeug (100) über eine Schnittstelle (116) zu einer fahrzeugexternen Datenbank (118), um eine durch den Fahrer gewählte Konfiguration (108) für zumindest eine anordenbare Bedienfläche (106) des Fahrzeugs (100) zu erhalten; und Darstellen (202) der Bedienfläche (106) auf zumindest einer konfigurierbaren, berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung (104) des Fahrzeugs (100) entsprechend der Konfiguration (108).
  2. Verfahren gemäß Anspruch 1, mit einem Schritt des Einstellens zumindest eines konfigurierbaren, mechanischen Funktionselements (126) des Fahrzeugs (100) entsprechend der Konfiguration (108), wobei im Schritt (200) des Auslesens die Konfiguration (108) des Funktionselements (126) aus der Konfigurationsdatei (114) ausgelesen wird.
  3. Verfahren gemäß Anspruch 2, bei dem im Schritt des Einstellens als Funktionselement (126) ein mechanisches Bedienelement (126) eingestellt wird.
  4. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 2 bis 3, bei dem im Schritt des Einstellens als Funktionselement (126) ein Spiegel und/oder ein Sitz des Fahrzeugs (100) eingestellt wird.
  5. Verfahren zum Erzeugen einer Konfigurationsdatei (114) für ein Fahrzeug (100), wobei das Verfahren die folgenden Schritte aufweist: Einlesen (300) einer Konfiguration (108) zumindest einer Bedienfläche (106) für das Fahrzeug (100), wobei als Konfiguration (108) eine Position der Bedienfläche (106) auf zumindest einer konfigurierbaren, berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung (104) des Fahrzeugs (100) und/oder eine Darstellungsoption der Bedienfläche (106) auf der Anzeigevorrichtung (104) eingelesen wird; Speichern (302) der Konfiguration (108) in der Konfigurationsdatei (114) in einer fahrzeugexternen Datenbank (118).
  6. Verfahren gemäß Anspruch 5, mit einem Schritt (304) des Überprüfens, in dem die Konfiguration (108) unter Verwendung zumindest einer Regel für die Bedienfläche (106) überprüft wird, wobei vor dem Speichern eine Fehlermeldung für einen Fahrer des Fahrzeugs (100) bereitgestellt wird, wenn die Konfiguration (108) die Regel verletzt
  7. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 5 bis 6, bei dem im Schritt (300) des Einlesens ferner eine Konfiguration (108) zumindest eines konfigurierbaren mechanischen Funktionselements (126) des Fahrzeugs (100) eingelesen wird.
  8. Verfahren gemäß einem der Ansprüche 5 bis 7, mit einem Schritt (202) des Darstellens einer Standardkonfiguration der Bedienfläche (106) auf der Anzeigevorrichtung (104), wobei die Bedienfläche (106) als bewegbar dargestellt wird, wobei der Schritt (300) des Einlesens ansprechend auf eine Bestätigung durch den Fahrer ausgeführt wird.
  9. Steuergerät (102), das eingerichtet ist, um Schritte des Verfahrens gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche in entsprechenden Einheiten auszuführen.
  10. Fahrzeug (100) mit zumindest einer konfigurierbaren, berührungsempfindlichen Anzeigevorrichtung (104), einem Steuergerät (102) gemäß Anspruch 9 und einer Schnittstelle (116) zu einer fahrzeugexternen Datenbank (118).
  11. Computerprogramm, das dazu eingerichtet ist, das Verfahren gemäß einem der vorangegangenen Ansprüche auszuführen.
  12. Maschinenlesbares Speichermedium, auf dem das Computerprogramm nach Anspruch 10 gespeichert ist.
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