DE102009021906A1 - System und Verfahren zum Konfigurieren von Parametern eines Fahrzeugs - Google Patents

System und Verfahren zum Konfigurieren von Parametern eines Fahrzeugs Download PDF

Info

Publication number
DE102009021906A1
DE102009021906A1 DE102009021906A DE102009021906A DE102009021906A1 DE 102009021906 A1 DE102009021906 A1 DE 102009021906A1 DE 102009021906 A DE102009021906 A DE 102009021906A DE 102009021906 A DE102009021906 A DE 102009021906A DE 102009021906 A1 DE102009021906 A1 DE 102009021906A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
vehicle
user
parameters
previously used
assigned
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Ceased
Application number
DE102009021906A
Other languages
English (en)
Inventor
Richard Dr. Wisbrun
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Bayerische Motoren Werke AG
Original Assignee
Bayerische Motoren Werke AG
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Bayerische Motoren Werke AG filed Critical Bayerische Motoren Werke AG
Priority to DE102009021906A priority Critical patent/DE102009021906A1/de
Publication of DE102009021906A1 publication Critical patent/DE102009021906A1/de
Ceased legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R16/00Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for
    • B60R16/02Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements
    • B60R16/037Electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for; Arrangement of elements of electric or fluid circuits specially adapted for vehicles and not otherwise provided for electric constitutive elements for occupant comfort, e.g. for automatic adjustment of appliances according to personal settings, e.g. seats, mirrors, steering wheel
    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B2219/00Program-control systems
    • G05B2219/30Nc systems
    • G05B2219/33Director till display
    • G05B2219/33125System configuration, reconfiguration, customization, automatic
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y02TECHNOLOGIES OR APPLICATIONS FOR MITIGATION OR ADAPTATION AGAINST CLIMATE CHANGE
    • Y02PCLIMATE CHANGE MITIGATION TECHNOLOGIES IN THE PRODUCTION OR PROCESSING OF GOODS
    • Y02P90/00Enabling technologies with a potential contribution to greenhouse gas [GHG] emissions mitigation
    • Y02P90/02Total factory control, e.g. smart factories, flexible manufacturing systems [FMS] or integrated manufacturing systems [IMS]

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Navigation (AREA)

Abstract

Die Erfindung betrifft ein System (1) zum Konfigurieren von Parametern eines Fahrzeugs (200), insbesondere eines Kraftfahrzeugs oder Nutzfahrzeugs. Das erfindungsgemäße System weist einen Datenspeicher (10) auf, der für zumindest ein Fahrzeug, das einem jeweiligen Nutzer zugeordnet ist, die Bedienung betreffende Parameter umfasst. Es umfasst eine Identifikationsvorrichtung (12) zum Identifizieren eines Nutzers und eines von dem Nutzer vorher benutzten anderen Fahrzeugs (100). Des Weiteren umfasst das erfindungsgemäße System eine erste Vorrichtung (14) zum Abruf der die Bedienung betreffenden Parameter des vorher benutzten anderen Fahrzeugs (100) des Nutzers aus dem Datenspeicher sowie eine Informationsverarbeitungsvorrichtung (18) zur Verarbeitung der abgerufenen Parameter, wobei durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung (18) anhand der verarbeiteten Parameter eine Konfiguration des zu konfigurierenden Fahrzeugs (200) vornehmbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein System und ein Verfahren zum Konfigurieren von Parametern eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs oder Nutzfahrzeugs.
  • Für den Benutzer eines Fahrzeugs ergibt sich beim Wechsel auf ein anderes Fahrzeug, z. B. ein Mietfahrzeug oder ein neu gekauftes Fahrzeug, das Problem, dass die Bedienabläufe des anderen Fahrzeugs in der Regel von dem bisher genutzten, vorherigen Fahrzeug abweichen. Eine besondere Umstellung hinsichtlich der Bedienung des Fahrzeugs wird einem Benutzer dann abverlangt, wenn das andere Fahrzeug ein anderer Fahrzeugtyp ist als das bisher gewohnte, alte Fahrzeug. Insbesondere dann, wenn ein Benutzer das neue Fahrzeug nur für kurze Zeit nutzt, wie z. B. bei einem Mietwagen, sehen sich die Benutzer oftmals nicht in der Lage, sich mit den Eigenheiten des neuen Fahrzeugs vertraut zu machen. Hierdurch wird nicht nur der Fahrkomfort beeinträchtigt, sondern es kann sogar die Fahrsicherheit darunter leiden.
  • Es ist daher Aufgabe der vorliegenden Erfindung, ein System und ein Verfahren zum Konfigurieren von Parametern eines Fahrzeugs anzugeben, mit welchen einem Benutzer eines neuen Fahrzeugs die Umstellung gegenüber der Bedienung eines alten Fahrzeugs erleichtert wird. Es ist ferner Aufgabe der Erfindung, ein Computerprogrammprodukt anzugeben.
  • Diese Aufgaben werden gelöst durch ein System gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 1, ein Verfahren gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 11 sowie ein Computerprogrammprodukt gemäß den Merkmalen des Patentanspruches 21. Vorteilhafte Ausgestaltungen ergeben sich jeweils aus den abhängigen Patentansprüchen.
  • Die Erfindung schafft ein System zum Konfigurieren von Parametern eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs oder Nutzfahrzeugs. Das System umfasst einen Datenspeicher, der für zumindest ein Fahrzeug, das einem jeweiligen Nutzer zugeordnet ist, die Bedienung betreffende Parameter umfasst. Es ist eine Identifikationsvorrichtung zum Identifizieren eines Nutzers und eines von dem Nutzer vorher benutzten anderen Fahrzeugs vorgesehen. Das System umfasst ferner eine erste Vorrichtung zum Abruf der die Bedienung betreffenden Parameter des vorher benutzten Fahrzeugs des Nutzers aus dem Datenspeicher. Schließlich ist eine Informationsverarbeitungsvorrichtung zur Verarbeitung der abgerufenen Parameter vorgesehen, wobei durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung anhand der verarbeiteten Parameter eine Konfiguration des zu konfigurierenden Fahrzeugs vornehmbar ist.
  • Bei dem erfindungsgemäßen Verfahren zum Konfigurieren von Parametern eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs oder Nutzfahrzeugs, werden in einem Datenspeicher für zumindest ein Fahrzeug, das einem jeweiligen Nutzer zugeordnet ist, die Bedienung betreffende Parameter vorgehalten. Es werden ein Nutzer und ein von dem Nutzer vorher benutztes anderes Fahrzeug identifiziert. Es werden weiter die die Bedienung betreffenden Parameter des vorher benutzten anderen Fahrzeugs des Nutzers aus dem Datenspeicher abgerufen. Schließlich werden die abgerufenen Parameter verarbeitet, wobei anhand der verarbeiteten Parameter eine Konfiguration des zu konfigurierenden Fahrzeugs vorgenommen wird.
  • Im Sinne der Erfindung werden unter dem Begriff „Parameter” einerseits Wort-/Satzbestandteile zur Beschreibung von Bedienabläufen einzelner Funktionskomponenten des Fahrzeugs und andererseits (technische) Parameter zur individuellen Einstellung von Funktionskomponenten, wie z. B. einer Klimaanlage, einem Radio, einem Sitz, Spiegeln, einem Navigationssystem, einem Telefon und dergleichen, verstanden.
  • Die Erfindung ermöglicht damit den Übertrag von Parametern des vorherigen, anderen Fahrzeug des Nutzers auf das neue, zu konfigurierende Fahrzeug, wodurch der Benutzer in die Lage versetzt wird, zumindest zum Teil auf bereits gewohnte Bedienabläufe oder Bedienungen des vorherigen, anderen Fahrzeugs zurückgreifen zu können. Beispielsweise braucht der Nutzer seine bevorzugten Radiostationen nicht neu einzustellen, sondern kann auf diese an den gewohnten Senderplätzen zurückgreifen. Ebenso können als Parameter in dem vorherigen, anderen Fahrzeug bereits eingespeicherte Navigationsziele in das neue, zu konfigurierende Fahrzeug übertragen werden. Eine Neuprogrammierung ist dann entbehrlich. Sofern sowohl das vorherige, andere Fahrzeug als auch das neu zu konfigurierende Fahrzeug mit einer elektrischen Sitzverstellung ausgerüstet sind, könnten auch die entsprechenden Einstellungen in das neue, zu konfigurierende Fahrzeug übernommen werden, so dass der Fahrer von Beginn an die ihm gewohnte, bevorzugte Sitzposition einnehmen kann.
  • Im Rahmen der Verarbeitung der abgerufenen Parameter wird dabei überprüft, inwieweit Parameter des anderen, vorherigen Fahrzeugs zur Konfiguration des neuen, zu konfigurierenden Fahrzeugs verwendet werden können. Soweit die Übernahme von Parametern möglich ist, werden die Parameter automatisch übernommen. Nicht übernehmbare Parameter werden verworfen. Dabei können diese dem Nutzer des neuen, zu konfigurierenden Fahrzeugs zur Kenntnis gebracht werden, so dass der Nutzer über die Notwendigkeit der Vornahme der manuellen Konfiguration in Kenntnis gesetzt ist. Im Ergebnis ergibt sich sowohl eine Komfort-Verbesserung für den Nutzer des neuen Fahrzeugs als auch eine Erhöhung der Fahrsicherheit, da der Benutzer während der Fahrt nicht durch die Konfiguration bestimmter Parameter abgelenkt ist, sondern Parameter vielfach bereits verwenden kann.
  • In einer zweckmäßigen Ausgestaltung ist eine zweite Vorrichtung zur Ermittlung von Parametern des zu konfigurierenden Fahrzeugs vorgesehen. In dem erfindungsgemäßen Verfahren werden zweckmäßigerweise Parameter des zu konfigurierenden Fahrzeugs ermittelt. Gemäß dieser Ausgestaltung werden somit nicht nur die Parameter des vorherigen, anderen Fahrzeugs des Nutzers, sondern auch die des neuen Fahrzeugs ermittelt. Zweckmäßigerweise ist durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung des Systems ein Vergleich der Parameter des vorher benutzten anderen Fahrzeugs des Nutzers und des zu konfigurierenden Fahrzeugs zur Ermittlung von Unterschieden vornehmbar. Korrespondierend hierzu werden in dem erfindungsgemäßen Verfahren die Parameter des vorher benutzten anderen Fahrzeugs des Nutzers und des zu konfigurierenden Fahrzeugs verglichen, um Unterschiede in den jeweiligen Parametern zu ermitteln. Hierdurch wird eine Informationsgrundlage darüber geschaffen, welches Wissen bei dem Nutzer bezüglich der Bedienung des anderen, vorherigen Fahrzeugs bereits vorhanden ist, und worin Unterschiede in der Bedienung des neuen Fahrzeugs liegen.
  • Es ist deshalb auch zweckmäßigerweise vorgesehen, dass das System eine Ausgabevorrichtung umfasst, über welche die Unterschiede akustisch und/oder visuell für den Nutzer des zu konfigurierenden Fahrzeugs ausgebbar sind. Die Ausgabe kann automatisch bei erster Inbetriebnahme des Fahrzeugs erfolgen. Zweckmäßigerweise erfolgt eine derartige automatische Ausgabe priorisiert, um den Fahrer zunächst mit den wichtigen, wesentlichen Änderungen des Fahrzeugs vertraut zu machen. Beispielsweise könnte dies die Bedienung des Scheibenwischers sowie der Lichter betreffen. Alternativ kann die Ausgabe der Unterschiede der Parameter auch auf Anforderung des Nutzers erfolgen. Hierdurch wird es dem Nutzer ermöglicht, Informationen über bestimmte Bedienabläufe gezielt abzufragen.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung umfassen die Parameter Informationen einer interaktiven elektronischen Bedienungsanleitung. Insbesondere bei derartigen Parametern ist der Vergleich der Parameter des anderen, vorherigen Fahrzeugs und des zu konfigurierenden Fahrzeugs sinnvoll, um die Besonderheiten des zu konfigurierenden Fahrzeugs ausfindig zu machen und für den Nutzer des neuen Fahrzeugs verfügbar zu machen.
  • In einer anderen Ausgestaltung sind die Parameter des vorher benutzten Fahrzeugs des Nutzers einem jeweiligen Bedienelement oder einer Funktionalität des zu konfigurierenden Fahrzeugs zugeordnet. Korrespondierend hierzu werden die Parameter des vorher benutzten, anderen Fahrzeugs des Nutzers einem jeweiligen Bedienelement oder einer Funktionalität des zu konfigurierenden Fahrzeugs zugeordnet. Bedienelemente im Sinne der vorliegenden Beschreibung können Knöpfe oder Schalter sein. Diese müssen dabei nicht in Gestalt von physikalischen Knöpfen realisiert sein. Ebenso sind hierunter über eine Mensch-Maschine-Schnittstelle per Software auswählbare Bedienelemente oder Softwareparameter zu verstehen. Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung umfasst die Identifikationsvorrichtung eine Mensch-Maschine-Schnittstelle für den Benutzer zur Eingabe von Daten. In entsprechender Weise werden bei dem erfindungsgemäßen Verfahren durch den Benutzer Daten in eine Mensch-Maschine-Schnittstelle des zu konfigurierenden Fahrzeugs oder in ein externes Terminal eingegeben.
  • Insbesondere ist hierbei vorgesehen, dass über die Mensch-Maschine-Schnittstelle ein Fahrzeugtyp des von dem Nutzer vorher benutzten anderen Fahrzeugs eingebbar ist bzw. eingegeben wird. Beispielsweise kann der Nutzer des neuen Fahrzeugs über die Mensch-Maschine-Schnittstelle, welche in dem Fahrzeug ausgebildet sein kann oder aber durch ein externes Terminal, z. B. einen an das Internet angeschlossenen Rechner, bereit gestellt sein kann, das vorher genutzte andere Fahrzeug angegeben werden. Anhand dieser Informationen kann das System dann ermitteln, um welchen Fahrzeugtyp es sich handelt und in welcher Weise das Fahrzeug durch den Nutzer konfiguriert wurde. Die entsprechenden Parameter werden dann in der oben beschriebenen Weise verarbeitet.
  • Gemäß einer weiteren zweckmäßigen Ausgestaltung ist der Datenspeicher eine zentrale Datenbank, in der für eine Vielzahl von Fahrzeugen, die einem jeweiligen Nutzer zugeordnet sind, die Bedienung betreffende Parameter gespeichert sind. In entsprechender Weise werden die Daten des vorher benutzten anderen Fahrzeugs des Nutzers aus einer zentralen Datenbank abgerufen, in der für eine Vielzahl von Fahrzeugen, die einem jeweiligen Nutzer zugeordnet sind, die Bedienung betreffende Parameter gespeichert sind. Gemäß dieser Ausgestaltung sind eine zentrale Speicherung von nutzerbezogenen und die Bedienung betreffenden Parameter vorgesehen. Die zentrale Datenbank könnte beispielsweise durch einen oder eine Vielzahl von Automobilherstellern verwaltet sein.
  • Alternativ ist der Datenspeicher ein Speichermedium, auf dem nur das oder die dem Nutzer des zu konfigurierenden Fahrzeugs zugeordneten und vorher benutzten anderen Fahrzeuge und die zugehörigen Parameter gespeichert sind. In entsprechender Weise werden die Daten des vorher benutzten anderen Fahrzeugs des Nutzers von dem Speichermedium abgerufen, auf den nur das oder die dem Nutzer des zu konfigurierenden Fahrzeugs zugeordneten und vorher benutzten anderen Fahrzeuge und die zugehörigen Parameter gespeichert sind. Ein solches Speichermedium könnte beispielsweise tragbarer Natur sein, wie z. B. eine Speicherkarte oder ein Speicher in einem Kommunikationsendgerät. Das Auslesen des Speichermediums könnte durch ein entsprechendes Lesegerät in dem neuen, zu konfigurierenden Fahrzeug selbst oder aber durch einen Rechner erfolgen, welcher zum Datenaustausch mit dem Fahrzeug verbunden ist. Die Verwendung eines Speichermediums gegenüber einer zentralen Datenbank weist den Vorteil auf, dass private, nutzerbezogene Daten des Fahrers eines Fahrzeugs nicht in einer zentralen Datenbank, welche für eine Vielzahl von Personen einsehbar ist, gespeichert werden müssen.
  • Die Erfindung umfasst ferner ein Computerprogrammprodukt, das direkt in den internen Speicher eines digitalen Rechners geladen werden kann und Codeabschnitte umfasst, mit denen die Schritte des beschriebenen Verfahrens ausgeführt werden, wenn das Produkt auf einem Rechner läuft.
  • Die Erfindung wird nachfolgend näher anhand der Zeichnungen erläutert. Es zeigen:
  • 1 eine schematische Darstellung der der Erfindung zu Grunde liegenden Situation, und
  • 2 eine schematische Darstellung eines erfindungsgemäßen Systems.
  • 1 zeigt schematisch die der Erfindung zu Grunde liegende Situation. Bei der Erfindung wird von einem Fahrzeugwechsel eines Nutzers ausgegangen. Mit 100 ist ein Fahrzeug bezeichnet, das durch ein neues Fahrzeug 200 ersetzt werden soll. Beispielsweise kann es sich bei dem Fahrzeug 100 um ein „altes” Fahrzeug handeln, welches durch das Fahrzeug 200, z. B. ein Neufahrzeug, ersetzt wird. Die entsprechende Situation ist jedoch auch gültig, wenn es sich bei dem Fahrzeug 200 um ein Mietfahrzeug handelt, welches von dem Nutzer lediglich temporär, z. B. auf einer Geschäftsreise oder im Urlaub, genutzt wird.
  • In vielen Fällen unterscheidet sich die Bedienung des neuen Fahrzeugs 200 von dem vorherigen Fahrzeug 100. Dies ist beispielsweise der Fall, wenn das Fahrzeug 200 von einem anderen Fahrzeugtyp als das Fahrzeug 100 ist. Handelt es sich bei den Fahrzeugen 100, 200 um Fahrzeuge ein und desselben Herstellers, so sind Bedienungen und Bedienabläufe unter Umständen noch ähnlich. Große Unterschiede können jedoch dann auftreten, wenn das Fahrzeug 200 von einem anderen Hersteller als das Fahrzeug 100 ist.
  • Die Bedienung eines jeweiligen, speziellen Fahrzeugs ist typischerweise in einer Bedienungsanleitung mit einer Vielzahl von Parametern beschrieben. Im Rahmen der vorliegenden Erfindung wird davon ausgegangen, dass diese in elektronischer, beispielsweise interaktiver, Gestalt vorliegt. Die Bedienungsanleitungen sind in 1 durch die Bezugszeichen 102 für das Fahrzeug 100 und 202 für das Fahrzeug 200 gekennzeichnet. Die Bedienungsanleitungen 102, 202 können beispielsweise in einem jeweiligen Speicher der Fahrzeuge 100, 200 hinterlegt sein. Alternativ oder zusätzlich können die Bedienungsanleitungen 102, 202 auch in einer zentralen Datenbank, z. B. des jeweiligen Herstellers, bereitgehalten werden, so dass der Nutzer diese beispielsweise über einen Zugriff von seinem Rechner über das Internet oder von seinem Fahrzeug herunterladen und einsehen kann.
  • Darüber hinaus umfasst jedes Fahrzeug 100, 200 einen jeweiligen Parametersatz 104, 204, durch den nutzerspezifische Einstellungen, z. B. bezüglich der Klimaanlage, des Radios, der Sitzposition und der Spiegel (sofern elektrisch einstellbar), des Navigationssystems, des Telefons usw. beschrieben sind. Der Parametersatz 104 beschreibt beispielsweise, welche Radiostationen ein Nutzer auf welchen Speicherplätzen des Radios abgelegt hat. Die entsprechenden Radiostationen können hierbei Bedienelementen in Gestalt von Tasten oder Knöpfen oder per Software auswählbaren Schaltern/Speicherplätzen zugeordnet sein. In entsprechender Weise sind z. B. Navigationsziele (z. B. ein Adressbuch mit einer Anzahl an Navigationszielen), Telefonnummern und dergleichen bestimmten Bedienelementen zugeordnet.
  • Bei einem Wechsel des Fahrzeugs sind sämtliche, die Bedienung betreffenden Parameter für den Nutzer in dem neuen Fahrzeug 200 nicht mehr verfügbar. Dies bedeutet, er muss die von ihm bevorzugten Radiosender suchen und den betreffenden Bedienelementen zuordnen. In entsprechender Weise muss dies für andere Funktionalitäten oder Bedienelemente erfolgen.
  • Neben diesen nutzerspezifischen Parametern ist für einen Nutzer, der von dem Fahrzeug 100 auf das Fahrzeug 200 wechselt, nicht ohne Weiteres ersichtlich, wie sich beispielsweise das Licht, der Scheibenwischer, die Heizung, die Klimatisierung, ein Schiebedach usw. bedienen lassen. Insbesondere, wenn es sich bei dem Fahrzeug 200 um ein Mietfahrzeug handelt, nimmt sich der Nutzer typischerweise nicht die Zeit, sich mit diesen Funktionen vertraut zu machen. Bei der Bedienung der genannten Funktionalitäten kann jedoch die Aufmerksamkeit des Nutzers vom Straßenverkehr erheblich abgelenkt sein, so dass die Verkehrssicherheit unter Umständen nicht mehr gewährleistet ist.
  • Um einem Nutzer die Umstellung von seinem bisherigen, gewohnten Fahrzeug 100 auf ein neues Fahrzeug 200 zu erleichtern, sieht die Erfindung vor, sämtliche für die Bedienung des Fahrzeugs relevanten Parameter in einem Datenspeicher 10 zu hinterlegen. Diese Parameter umfassen die eingangs erwähnte Bedienungsanleitung 102 sowie den Parametersatz 104. Die Parameter werden für zumindest ein Fahrzeug, das einem jewei ligen Nutzerzugeordnet ist, in dem Datenspeicher 10 hinterlegt. In 2 handelt es sich bei dem Datenspeicher 10 um eine zentrale Datenbank, in der für eine Vielzahl von Fahrzeugen, die einem jeweiligen Nutzer zugeordnet sind, die Bedienung betreffende Parameter gespeichert sind. Neben den Parametern für das Fahrzeug 100 sind beispielhaft Parameter für ein weiteres Fahrzeug 100a schematisch dargestellt.
  • Über eine Identifikationsvorrichtung 12 können ein Nutzer des zu konfigurierenden Fahrzeugs 200 und das von dem Nutzer vorher benutzte andere Fahrzeug identifiziert werden. Die Identifikation kann beispielsweise durch die Eingabe des Vorfahrzeugs, des Namens des Nutzers oder eines Identifikators des Nutzers erfolgen. Die Identifikationsvorrichtung 12 kann, wie dies in 2 schematisch dargestellt ist, ein mit dem Datenspeicher 10 gekoppelter externer Rechner 12 sein. Der Rechner 12 kann beispielsweise über das Internet mit dem Datenspeicher 10 verbunden sein. Bei dem Rechner 12 kann es sich um einen Rechner des Nutzers oder des Händlers/Verkäufers oder Vermieters des Fahrzeugs 200 handeln. Die Identifikationsvorrichtung 12 kann auch durch eine Mensch-Maschine-Schnittstelle 22 des Fahrzeugs 200 gebildet sein, in welche die oben genannten Informationen zur Identifikation des Nutzers und des vorherigen, anderen Fahrzeugs 100 eingegeben werden können. Die zur Kommunikation zwischen den Komponenten eingesetzte Übertragungstechnologie kann beliebiger Natur sein. Bevorzugt werden drahtlose Kommunikationsverfahren eingesetzt.
  • Zur Konfiguration des Fahrzeugs 200 können nun durch eine Vorrichtung 14, welche lediglich beispielhaft in dem Fahrzeug 200 angeordnet ist, die die Bedienung betreffenden Parameter 102, 104 des vorher benutzten anderen Fahrzeugs 100 des Nutzers aus dem Datenspeicher 10 abgerufen werden. Diese Informationen werden dann durch eine Informationsverarbeitungsvorrichtung 18, welche wiederum lediglich beispielhaft in dem Fahrzeug 200 vorgesehen ist, verarbeitet. Durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung 18 kann dann anhand der verarbeiteten Parameter 102, 104 die Konfiguration des Fahrzeugs 200 vorgenommen werden. Insbesondere können hierbei, soweit dies möglich ist, die Parameter 104 als Parameter für den Parametersatz 204 verwendet werden. Dies hat zur Folge, dass nutzerspezifische Parameter, die beispielsweise Klimaanlage, Radio, Sitze, Spiegel, Navigationssystem, Telefon betreffen, durch den Nutzer im Fahrzeug 200 nicht mehr konfiguriert werden brauchen.
  • In einer nicht dargestellten Variante können die nutzerbezogenen Daten, d. h. der Parametersatz 104, nicht in einem zentralen Speicher 10, sondern einem Speichermedium vorgehalten werden. Bei dem Speichermedium kann es sich beispielsweise um eine Speicherkarte oder den Speicher eines tragbaren Endgeräts, das sich im Besitz des Nutzers befindet, handeln. Das Auslesen der in dem Speichermedium enthaltenen nutzerbezogenen Parameter kann beispielsweise durch die Identifikationsvorrichtung 12 oder ein Lesegerät in dem Fahrzeug 200 erfolgen, um die bereits beschriebene Übertragung der nutzerspezifischen Parameter des vorherigen, anderen Fahrzeugs 100 auf die Parameter des zu konfigurierenden Fahrzeugs 200 zu bewerkstelligen.
  • Das erfindungsgemäße System sieht weiterhin vor, den Nutzer bei der Bedienung des neuen Fahrzeugs 200 zu unterstützen und diesen mit Funktionen vertraut zu machen, die er aus dem vorherigen Fahrzeug 100 nicht kennt. Zu diesem Zweck wird, wie bereits erwähnt, der Fahrzeugtyp des vorherigen, anderen Fahrzeugs 100 ermittelt. Die entsprechende, in elektronischer Form vorliegende Bedienungsanleitung 102 kann aus dem Datenspeicher 10 geladen werden. Dabei werden die Daten der Bedienungsanleitung 102 vorzugsweise in einem standardisierten Format bereitgestellt. In dem gleichen standardisierten Format wird die Bedienungsanleitung 202 bereitgehalten. Im Ausführungsbeispiel der 2 ist die Bedienungsanleitung 202 bereits in dem Fahrzeug 200 gespeichert. Die Bedienungsanleitung 202 könnte jedoch auch aus dem Datenspeicher 10 oder einem anderen Datenspeicher geladen werden.
  • Durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung 18 wird ein Vergleich der einander entsprechenden Parameter der Bedienungsanleitungen 102, 202 vorgenommen, wobei Unterschiede in der Bedienung der Fahrzeuge 100, 200 festgestellt werden. Diese Unterschiede werden über eine Ausgabevorrichtung 20 an den Nutzer ausgegeben. Die Ausgabevorrichtung 20 kann beispielsweise durch die Mensch-Maschine-Schnittstelle 22 gebildet sein, wobei die Unterschiede dem Nutzer in visueller und/oder akustischer Weise präsentiert werden können. Die Ausgabe der Unterschiede durch die Ausgabevorrichtung 20 kann automatisch erfolgen. Ebenso kann der Nutzer durch Interaktion mit der Mensch-Maschine-Schnittstelle 22 gezielt bestimmte Unterschiede der Bedienung des Fahrzeugs 100 und 200 abrufen. Hierdurch wird der Nutzer in die Lage versetzt, die Ausgabe der Unterschiede der Bedienung jederzeit unterbrechen und zu einem späteren Zeitpunkt fortsetzen zu können.
  • Im Ergebnis ergibt sich für den Nutzer des Fahrzeugs 200 eine einfachere Bedienung dieses Fahrzeugs, da viele bereits einmal in einem anderen, vorherigen Fahrzeug vorgenommenen Einstellungen übernommen werden können.
  • Darüber hinaus wird der Nutzer vom Lesen der vollständigen Bedienungsanleitung befreit, da bekanntes Vorwissen des Nutzers genutzt wird. Die Informationsverarbeitungsvorrichtung macht Unterschiede in der Bedienung über das bekannte Vorwissen hinaus ausfindig und bietet lediglich die Unterschiede zur Ausgabe/Darstellung an.
  • 1
    System
    10
    Datenspeicher
    12
    Identifikationsvorrichtung
    14
    erste Vorrichtung zum Abruf von Daten
    16
    zweite Vorrichtung zum Abruf von Daten
    18
    Informationsverarbeitungsvorrichtung
    20
    Ausgabevorrichtung
    22
    Mensch-Maschine-Schnittstelle
    100
    Fahrzeug
    102
    Bedienungsanleitung
    104
    Parametersatz
    200
    Fahrzeug
    202
    Bedienungsanleitung
    204
    Parametersatz

Claims (21)

  1. System (1) zum Konfigurieren von Parametern eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs oder Nutzfahrzeugs, umfassend: – einen Datenspeicher (10), der für zumindest ein Fahrzeug, das einem jeweiligen Nutzer zugeordnet ist, die Bedienung betreffende Parameter umfasst; – eine Identifikationsvorrichtung (12) zum Identifizieren eines Nutzers und eines von dem Nutzer vorher benutzten anderen Fahrzeugs; – eine erste Vorrichtung (14) zum Abruf der die Bedienung betreffenden Parameter des vorher benutzten anderen Fahrzeugs des Nutzers aus dem Datenspeicher (10); – eine Informationsverarbeitungsvorrichtung (18) zur Verarbeitung der abgerufenen Parameter, wobei durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung (18) anhand der verarbeiteten Parameter eine Konfiguration des zu konfigurierenden Fahrzeugs vornehmbar ist.
  2. System nach Anspruch 1, bei dem eine zweite Vorrichtung (16) zur Ermittlung von Parametern des zu konfigurierenden Fahrzeugs vorgesehen ist.
  3. System nach Anspruch 2, bei dem durch die Informationsverarbeitungsvorrichtung (18) ein Vergleich der Parameter des vorher benutzten anderen Fahrzeugs des Nutzers und des zu konfigurierenden Fahrzeugs zur Ermittlung von Unterschieden vornehmbar ist.
  4. System nach Anspruch 3, bei dem diese eine Ausgabevorrichtung (20) umfasst, über welche die Unterschiede akustisch und/oder visuell für den Nutzer des zu konfigurierenden Fahrzeugs ausgebbar sind.
  5. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Parameter Informationen einer interaktiven elektronischen Bedienungsanleitung umfassen.
  6. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Parameter des vorher benutzten anderen Fahrzeugs des Nutzers einem jeweiligen Bedienelement oder Funktionalität des zu konfigurierenden Fahrzeugs zugeordnet sind.
  7. System nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei dem die Identifikationsvorrichtung (12) eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (22) für den Benutzer zur Eingabe von Daten umfasst.
  8. System nach Anspruch 7, bei dem über die Mensch-Maschine-Schnittstelle (22) ein Fahrzeugtyp des von dem Nutzer vorher benutzten anderen Fahrzeugs eingebbar ist.
  9. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Datenspeicher (10) eine zentrale Datenbank ist, in der für eine Vielzahl von Fahrzeugen, die einem jeweiligen Nutzer zugeordnet sind, die Bedienung betreffende Parameter gespeichert sind.
  10. System nach einem der Ansprüche 1 bis 8, bei dem der Datenspeicher (10) ein Speichermedium ist, auf dem nur das oder die dem Nutzer des zu konfigurierenden Fahrzeugs zugeordneten und vorher benutzten anderen Fahrzeuge und die zugehörigen Parameter gespeichert sind.
  11. Verfahren zum Konfigurieren von Parametern eines Fahrzeugs, insbesondere eines Kraftfahrzeugs oder Nutzfahrzeugs, bei dem – in einem Datenspeicher (10) für zumindest ein Fahrzeug, das einem jeweiligen Nutzer zugeordnet ist, die Bedienung betreffende Parameter vorgehalten werden; – ein Nutzer und ein von dem Nutzer vorher benutztes anderes Fahrzeug identifiziert wird; – die die Bedienung betreffenden Parameter des vorher benutzten anderen Fahrzeugs des Nutzers aus dem Datenspeicher (10) abgerufen werden; und – die abgerufenen Parameter verarbeitet werden, wobei anhand der verarbeiteten Parameter eine Konfiguration des zu konfigurierenden Fahrzeugs vorgenommen wird.
  12. Verfahren nach Anspruch 11, bei dem Parameter des zu konfigurierenden Fahrzeugs ermittelt werden.
  13. Verfahren nach Anspruch 12, bei dem die Parameter des vorher benutzten anderen Fahrzeugs des Nutzers und des zu konfigurierenden Fahrzeugs verglichen werden, um Unterschiede in den jeweiligen Parametern zu ermitteln.
  14. Verfahren nach Anspruch 13, bei dem die die Unterschiede akustisch und/oder visuell für den Nutzer des zu konfigurierenden Fahrzeugs ausgegeben werden.
  15. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 14, bei dem als Parameter Informationen einer interaktiven elektronischen Bedienungsanleitung verarbeitet werden.
  16. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 15, bei dem die Parameter des vorher benutzten anderen Fahrzeugs des Nutzers einem jeweiligen Bedienelement oder Funktionalität des zu konfigurierenden Fahrzeugs zugeordnet werden.
  17. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 16, bei dem durch den Benutzer Daten in eine Mensch-Maschine-Schnittstelle (22) des zu konfigurierenden Fahrzeugs oder in ein externes Terminal eingegeben werden.
  18. Verfahren nach Anspruch 17, bei dem in die Mensch-Maschine-Schnittstelle (22) ein Fahrzeugtyp des von dem Nutzer vorher benutzten anderen Fahrzeugs eingegeben wird.
  19. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 18, bei dem die Daten des vorher benutzten anderen Fahrzeugs des Nutzers aus einer zentralen Datenbank abgerufen werden, in der für eine Vielzahl von Fahrzeugen, die einem jeweiligen Nutzer zugeordnet sind, die Bedienung betreffende Parameter gespeichert sind.
  20. Verfahren nach einem der Ansprüche 11 bis 18, bei dem die Daten des vorher benutzten anderen Fahrzeugs des Nutzers von einem Speichermedium abgerufen werden, auf dem nur das oder die dem Nutzer des zu konfigurierenden Fahrzeugs zugeordneten und vorher benutzten anderen Fahrzeuge und die zugehörigen Parameter gespeichert sind.
  21. Computerprogrammprodukt, das direkt in den internen Speicher eines digitalen Rechners geladen werden kann und Softwarecodeabschnitte umfasst, mit denen die Schritte gemäß einem der Ansprüche 11 bis 20 ausgeführt werden, wenn das Produkt auf einem Rechner läuft.
DE102009021906A 2009-05-19 2009-05-19 System und Verfahren zum Konfigurieren von Parametern eines Fahrzeugs Ceased DE102009021906A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009021906A DE102009021906A1 (de) 2009-05-19 2009-05-19 System und Verfahren zum Konfigurieren von Parametern eines Fahrzeugs

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE102009021906A DE102009021906A1 (de) 2009-05-19 2009-05-19 System und Verfahren zum Konfigurieren von Parametern eines Fahrzeugs

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE102009021906A1 true DE102009021906A1 (de) 2010-11-25

Family

ID=42993528

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE102009021906A Ceased DE102009021906A1 (de) 2009-05-19 2009-05-19 System und Verfahren zum Konfigurieren von Parametern eines Fahrzeugs

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE102009021906A1 (de)

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012020614A1 (de) * 2012-10-19 2014-04-24 Audi Ag Verfahren und Vorrichtung zum Personalisieren einer Fahrzeugfunktion sowie Fahrzeug
DE102015220288B4 (de) 2015-10-19 2024-02-15 Ford Global Technologies, Llc Einstelleinrichtung zum Verändern von Kraftfahrzeug-Eigenschaften eines Kraftfahrzeugs
DE102022213566A1 (de) 2022-12-13 2024-06-13 Stellantis Auto Sas Fahrzeug, Funktionales System aus einem Fahrzeug und einer vom Fahrzeug unabhängigen Datenspeichervorrichtung, Datenspeichervorrichtung und Verfahren zur Einstellung mindestens eines insbesondere mechanisch einstellbaren Systems in einem Fahrzeug

Cited By (3)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE102012020614A1 (de) * 2012-10-19 2014-04-24 Audi Ag Verfahren und Vorrichtung zum Personalisieren einer Fahrzeugfunktion sowie Fahrzeug
DE102015220288B4 (de) 2015-10-19 2024-02-15 Ford Global Technologies, Llc Einstelleinrichtung zum Verändern von Kraftfahrzeug-Eigenschaften eines Kraftfahrzeugs
DE102022213566A1 (de) 2022-12-13 2024-06-13 Stellantis Auto Sas Fahrzeug, Funktionales System aus einem Fahrzeug und einer vom Fahrzeug unabhängigen Datenspeichervorrichtung, Datenspeichervorrichtung und Verfahren zur Einstellung mindestens eines insbesondere mechanisch einstellbaren Systems in einem Fahrzeug

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP1373006B1 (de) Verfahren und vorrichtung zur ausgabe von daten über eine information eines kraftfahrzeugs
EP3310622B1 (de) Personalisierung eines fahrzeugs
EP3546887B1 (de) Verfahren zur anpassung der bedienung eines fahrzeugsteuerungssystems, vorrichtung zur verwendung bei dem verfahren sowie kraftfahrzeug und computerprogramm
DE112014006432T5 (de) Verfahren und Vorrichtungen zur Bereitstellung einer personalisierten Bediensteuerung für ein Fahrzeug
DE102020109723A1 (de) Verfahren und vorrichtung für eine adaptive mobilvorrichtungsanwendung zur fahrzeugbedienung
DE102009021906A1 (de) System und Verfahren zum Konfigurieren von Parametern eines Fahrzeugs
DE102017216916A1 (de) Verfahren zum Betreiben einer Bedienvorrichtung eines Kraftfahrzeugs, um einem Fahrer eine Funktionsauswahl anzubieten, sowie Bedienvorrichtung
DE102016004963B4 (de) Vorrichtung und Verfahren zur Rückstellung von Steuergeräte-Einstellungen im Kraftfahrzeug
DE102018206653B4 (de) Verfahren zum dynamischen Anpassen einer Bedienvorrichtung in einem Kraftfahrzeug sowie Bedienvorrichtung und Kraftfahrzeug
EP1389392B1 (de) Multimediasystem für ein fahrzeug
DE102015208864A1 (de) Einstellen von Konfigurationsparametern eines Fahrzeugs
WO2020119989A1 (de) Verfahren und vorrichtung zur unterstützung von fahrzeugnutzern beim bedienen eines fahrzeugs
EP1186460B1 (de) Multimediaeinheit und Verfahren zum Betrieb einer Multimediaeinheit
DE102013011126A1 (de) Verfahren zur Darstellung von wenigstens ein Kraftfahrzeug betreffenden Informationen
DE102013007256A1 (de) Verfahren zum personalisierten Betreiben einer graphischen Benutzeroberfläche eines Kraftwagens und Kraftwagen mit einer solchen graphischen Benutzeroberfläche
DE102008061574A1 (de) Infotainmentsystem
DE102010028944A1 (de) Kraftfahrzeug mit einer Internetanbindung
DE102012223641A1 (de) Verfahren, Computerprogrammprodukt und Gerätesystem zum Umschalten von Anwendungsprogrammen
WO2016078745A1 (de) Steuern eines online-dienstes mittels einer kraftfahrzeug-bedieneinrichtung
DE102021200000A1 (de) Verfahren zur Erzeugung einer Abbildung eines Kraftfahrzeugs auf einer Anzeigeeinrichtung einer Benutzerschnittstelle für ein Infotainmentsystem des Kraftfahrzeugs sowie Kraftfahrzeug zur Durchführung des Verfahrens
DE102022117811B3 (de) Verfahren und Vorrichtung zum Löschen von Nutzerdaten in einem Kraftfahrzeug sowie Kraftfahrzeug
DE102017202171A1 (de) Verfahren zum Konfigurieren eines Fahrzeugs auf einen Fahrer
DE102016014546A1 (de) Verfahren zur Konfiguration von Fahrzeugparametern
DE102015001599A1 (de) Kraftfahrzeug mit benutzersteuerbarem Gerät
EP1715296A2 (de) Verfahren zur Bedienung einer Fahrerinformationseinrichtung

Legal Events

Date Code Title Description
OR8 Request for search as to paragraph 43 lit. 1 sentence 1 patent law
R163 Identified publications notified
R163 Identified publications notified

Effective date: 20120417

R012 Request for examination validly filed
R002 Refusal decision in examination/registration proceedings
R003 Refusal decision now final