DE102017127031A1

DE102017127031A1 - Kühl- und/oder Gerfriergerät

Info

Publication number: DE102017127031A1
Application number: DE102017127031.0A
Authority: DE
Inventors: Manuel Bentele; Steffen Scharpf
Original assignee: Liebherr Hausgeraete Ochsenhausen GmbH
Current assignee: Liebherr Hausgeraete Ochsenhausen GmbH
Priority date: 2017-11-16
Filing date: 2017-11-16
Publication date: 2019-05-16

Abstract

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem gekühlten Innenraum, der von einem Außengehäuse umgeben ist, wobei sich zwischen dem gekühlten Innenraum und dem Außengehäuse eine Wärmedämmung befindet, wobei das Gerät eine Leiterplatte und einen Platinenrandsteckverbinder aufweist, wobei der Platinenrandsteckverbinder mit einem oder mehreren Kabeln verbunden ist und wobei die Leiterplatte so ausgebildet ist, dass sie mit dem Platinenrandsteckverbinder in einem Kontaktbereich kontaktierbar ist und wobei der Platinenrandsteckverbinder als einteiliges Bauteil mit wenigstens zwei Steckplätzen ausgeführt ist.

Description

Die vorliegende Erfindung betrifft ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem gekühlten Innenraum, der von einem Außengehäuse umgeben ist, wobei sich zwischen dem gekühlten Innenraum und dem Außengehäuse eine Wärmedämmung befindet.
Bei derartigen Kühl- und/oder Gefriergeräten werden häufig Leiterplatten zur Erweiterung der Funktionalitäten des Gerätes eingesetzt.
Derzeit werden die Leiterplatten so an dem Kabelbaum des Gerätes angebracht, dass eine Vielzahl von Steckern des Kabelbaums händisch mit der Leiterplatte verbunden werden muss, wodurch die Zahl der Montageschritte sehr hoch ist. Um Verwechslungen zu vermeiden, werden häufig Codierungen durch Farbe und/oder Bauform benutzt, wodurch die Komplexität und die Kosten des Systems erhöht werden. Dieser Prozess ist zeitaufwendig und fehleranfällig, denn er bedarf einer hohen Sorgfalt des Werkers, um die korrekte Kontaktierung durchzuführen.
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Kühl- und/oder Gefriergerät der eingangs genannten Art derart weiterzubilden, dass die Kontaktierung der Leiterplatte vereinfacht wird.
Diese Aufgabe wird durch ein Kühl- und/oder Gefriergerät mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
Danach ist vorgesehen, dass das Gerät eine Leiterplatte und einen Platinenrandsteckverbinder aufweist, wobei der Platinenrandsteckverbinder an einem oder mehreren Kabeln des Gerätes angeordnet ist und wobei die Leiterplatte so ausgebildet ist, dass sie z.B. mit ihrem Randbereich mit dem Platinenrandsteckverbinder kontaktiert wird. Diese Kontaktierung kann z.B. durch ein Einstecken und/oder Verrasten der Leiterplatte mit dem Platinenrandsteckverbinder erfolgen. Des Weiteren ist vorgesehen, dass der Platinenrandsteckverbinder als einstückiges, d.h. einteiliges Bauteil mit wenigstens zwei Steckplätzen ausgeführt ist.
Der Platinenrandsteckverbinder weist somit zumindest zwei Steckplätze auf, so dass Verbinden einzelner Stecker mit der Leiterplatte nicht mehr notwendig ist.
Somit ist es möglich, den Platinenrandsteckverbinder vorab an dem jeweiligen Kabelbaum bzw. dem oder den Kabeln anzuordnen und dann mindestens zwei Kontaktstellen zwischen der Leiterplatte und dem Platinenrandsteckverbinder in einem einzigen Schritt zu kontaktieren. Die Kontaktstellen der Leiterplatte befinden sich vorzugsweise in deren Randbereich, der zum Zwecke der Kontaktierung z.B. in den Platinenrandsteckverbinder eingesteckt wird.
Ein weiterer Vorteil der Erfindung besteht darin, dass der Kabelbaum bzw. das oder die Kabel bereits beim Zulieferer entsprechend der geplanten Pinbelegung getestet werden kann/können und Fehler in dem oder an dem Kabelbaum bzw. Kabeln im nicht eingebauten Zustand behoben werden können.
Der Platinenrandsteckverbinder kann lösbar und/oder unlösbar angeordnet sein. Es ist zum Beispiel denkbar, den Platinenrandsteckverbinder mittels Schraub-, Steck-, Rast- oder Clipsverbindungen oder einer Kombination davon mit dem Kabelbaum bzw. mit dem oder den Kabeln zu verbinden. Schweiß-, Löt- oder Klebverbindungen sind ebenfalls denkbar. In diesem Fall ist es möglich, eine besondere stabile und zuverlässige Kontaktierung des Platinenrandsteckverbinders mit dem Kabelbaum bzw. mit dem oder den Kabeln zu gewährleisten.
Das Einstecken und/oder Einrasten oder das sonstige Kontaktieren der Leiterplatte mit dem Platinenrandstecker kann händisch oder automatisch erfolgen. Nach einer vorteilhaften Ausführungsform erfolgt dieser Schritt werkzeugfrei, sodass die Komplexität des Zusammenbaus des Systems verringert wird.
Nach einer weiteren Ausführungsform sind alle Steckplätze in dem einstückigen Bauteil, das den Platinenrandsteckverbinder ausbildet, angeordnet. Somit ist es möglich, die Notwendigkeit eines händischen Eingriffs durch den Monteur komplett zu beseitigen. Dadurch werden die Montageschritte vereinfacht und Fehlerquellen verringert.
Es kann weiterhin vorgesehen sein, dass ein Einschäumteil vorgesehen ist, das zumindest bereichsweise in die Wärmedämmung hineinragt und das einen Aufnahmebereich aufweist, in dem der Platinenrandsteckverbinder aufgenommen ist. Dadurch kann der Platinenrandsteckverbinder mechanisch stabilisiert und ggf. zudem thermisch isoliert werden.
Unter einem „Einschäumteil“ wird ein Bauteil verstanden, das zumindest teilweise in die Wärmeisolation hineinragt bzw. mit dieser in Kontakt steht, unabhängig davon, ob es sich um eine Ausschäumung oder um eine sonstige Wärmedämmung handelt.
Das Einschäumteil kann grundsätzlich aus verschieden Materialien bestehen, vorzugsweise aus Kunststoff.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist vorgesehen, dass das Einschäumteil mittels Schaumstoffband abgedichtet wird, sodass eine Schaumdichtigkeit gegeben ist.
Ferner kann das Einschäumteil eine Totlaufstrecke gegen ein eventuelles Eindringen des Schaums aufweisen.
Die Aufnahme des Platinenrandsteckverbinders in dem Einschäumteil kann unlösbar oder lösbar sein. Es können zum Beispiel Schraub-, Steck-, Rast- oder Clipsverbindungen oder eine Kombination davon vorgesehen sein.
Alternativ können aber auch Schweiß-, Löt- oder Klebverbindungen benutzt werden.
Der Platinenrandsteckverbinder ist nach einer besonders vorteilhaften Ausführungsform in dem Einschäumteil verrastet.
Besonders bevorzugt ist es, wenn die Wärmedämmung sich nicht in den Bereich der Steckplätze des Platinenrandsteckverbinders erstreckt, sodass die Kontaktierung der Steckplätze des Platinensteckverbinders mit der Leiterplatte zuverlässig gewährleistet werden kann.
Ferner kann die Leiterplatte mit dem Platinenrandsteckverbinder verrastbar sein. Dies schließt jedoch nicht aus, dass die Verbindung zwischen der Leiterplatte und dem Platinenrandsteckverbinder auch anderweitig ausgeführt sein kann.
Insbesondere sind von der Erfindung Schraub-, Steck-, Rast- oder Clipsverbindungen oder eine Kombination davon vorgesehen. Alternativ können aber auch Schweiß- oder Klebverbindungen genutzt werden.
Das Einschäumteil kann derart ausgebildet sein, dass es zur Aufnahme unterschiedlicher Platinenrandsteckverbinder geeignet ist. Somit kann nur ein Typ eines Einschäumteils für sämtliche Geräte einer Gerätefamilie vorgesehen sein. Wechseleinsätze und abgeänderte Varianten sind dann nicht notwendig, da nicht verwendete Kabelverbindungen durch das universelle Einschäumteil abgedeckt werden können.
Ferner kann das Einschäumteil eine Zentriernase und/oder ein sonstiges Zentrierelement aufweisen, die/das mit der Leiterplatte bei deren Montage zusammenwirkt. Die Leiterplatte kann ferner eine Geometrie an der entsprechenden Stelle aufweisen, sodass eine fehlerfreie und sichere Kontaktierung sichergestellt wird.
Ferner können weitere Zentriermechanismen vorgesehen sein, wie zum Beispiel Rastelemente, die mit einer korrespondierenden Geometrie der Leiterplatte zusammenwirken, um einen sichere, stabile und fehlerfreie Kontaktierung zu ermöglichen.
Nach einer weiteren Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Platinenrandsteckverbinder oder einzelne Steckplätze von diesem schwimmend angeordnet sind. Dadurch können Toleranzen der Leiterplatte berücksichtigt werden. Toleranzreihen werden derart verringert, dass nur die Leiterplatte zu dem Einschäumteil in Position gehalten werden muss.
Die Erfindung umfasst des Weiteren ein Verfahren zur Herstellung eines Kühl- und/oder Gefriergerätes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei das Verfahren die Montage des Platinenrandsteckverbinders in dem Einschäumteil und das sich daran anschließende Kontaktieren der Leiterplatte in dem Platinenrandsteckverbinder umfasst.
An dieser Stelle wird darauf hingewiesen, dass die Begriffe „ein“ und „eine“ nicht zwingend genau eines der fraglichen Elemente bezeichnen, wenngleich dies eine mögliche Ausführungsform darstellt, sondern auch für eine Mehrzahl der Elemente stehen können. Entsprechendes gilt für die Verwendung des Plurals, der auch nur eines der Elemente umfassen kann und umgekehrt für die Verwendung des Singulars, der auch mehrere Elemente bezeichnen kann.
Weitere Einzelheiten und Vorteile der Erfindung werden in den Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispiele näher erläutert.
Es zeigen:

1: einen Platinenrandsteckverbinder in einer Frontansicht;
2: einen Platinenrandsteckverbinder in einer Seitenansicht;
3: einen Platinenrandsteckverbinder und eine Leiterplatte;
4: die Aufnahme einer Leiterplatte in einem Platinenrandsteckverbinder;
5: einen Platinenrandsteckverbinder und eine Leiterplatte im montierten Zustand und
6: eine perspektivische Vorder- und Rückansicht eines Einschäumteils mit einem Platinenrandsteckverbinder.

1 zeigt einen Platinenrandsteckverbinder eines erfindungsgemäßen Kühl- und/oder Gefriergerät in einer Frontansicht.
In den Figuren werden gleiche oder funktionsgleiche Elemente mit denselben Bezugszeichen gekennzeichnet.
Der Platinenrandsteckverbinder 1 ist in einem Einschäumteil 2 aufgenommen steht mit dem Kablelbaum 3 elektrisch in Verbindung. Der Kabelbaum bzw. dessen einzelne Kabel erstrecken sich durch Öffnungen des Einschäumteils. Er kann fest oder schwimmend in dem Einschäumteil 2 in dem Einschäumteil 2 angeordnet sein.
Die Aufnahme des Platinenrandsteckverbinders 1 in dem Einschäumteil 2 kann lösbar oder unlösbar sein. Es können zum Beispiel Schraub-, Steck-, Rast- oder Clipsverbindungen oder eine Kombination davon vorgesehen sein.
Das Einschäumteil ist fest an dem Innenbehälter angeordnet und ragt mit seiner Rückseite in die Ausschäumung des Gerätes.
Der Platinenrandsteckverbinder 1 weist mehrere Kontaktplätze 11 auf, welche mit den korrespondierenden Kontakten einer Leiterplatte kontaktiert werden, um einen Datenaustausch zwischen der Leiterplatte und dem Platinenrandsteckverbinder 1 sowie die Energieversorgung der Leiterplatte zu ermöglichen. Eine Zentriernase 13 und ein weiteres Zentrierelement 12 stellen eine sichere und fehlerfreie Positionierung und somit auch Kontaktierung der Leiterplatte an den Platinenransteckverbinder 1 sicher. Rastelemente 14, 15 sind ebenfalls zu diesem Zweck vorgesehen.
2 zeigt den Platinenrandsteckverbinder 1 aus einer seitlichen Sicht. Hier ist ersichtlich, dass der Platinenrandsteckverbinder 1 an dem Kabelbaum 3 angeordnet ist. Dieser weist mehrere Zweige bzw. Kabel 31 auf, die elektrisch mit dem Platinenransteckverbinder 1 in Verbindung stehen. Der Platinenrandsteckverbinder 1 ist an dem Einschäumteil 2 mittels Verbindungselemente 23 angeordnet. Die Verbindungselemente 21 dienen zum Anordnen des Einschäumteils 2 an dem Gerät. Das Bezugszeichen 11 zeigt die Kontaktstellen des Platinenrandsteckverbinders 1.
3 zeigt den Platinenrandsteckverbinder 1 mit einer Leiterplatte 4.
Die Leiterplatte 4 weist randseitig Steckelemente 41 auf, welche zum Einstecken der Leiterplatte 4 in den Platinenrandsteckverbinder 1 dienen. Randseitige Kontaktstellen 42 der Leiterplatte werden mit den dazu korrespondierenden Kontaktplätzen 11 des Platinenrandsteckverbinders 1 kontaktiert, um einen Datenaustausch zwischen der Leiterplatte 4 und dem Platinenrandsteckverbinder 1 sowie eine Energieversorgung der Leiterplatte 4 zu ermöglichen.
Des Weiteren weist die Leiterplatte 4 eine Aufnahme 43 auf, welche dazu dient, mit der hier nicht gezeigten Zentriernase 13 und mit dem hier nicht gezeigten Zentrierelement 12 zusammenzuwirken, um eine korrekte Positionierung der Leiterplatte relativ zu dem Platinenransteckverbinder 1 sicherzustellen.
4 zeigt die Aufnahme der Leiterplatte 4 in dem Platinenrandsteckverbinder 1. In einem ersten in 4a gezeigten Schritt wird die Leiterplatte 4 in der Nähe des Platinenrandsteckverbinders 1 positioniert, wie der Pfeil P1 zeigt. Dadurch greift das untere Rastelement 41 der Leiterplatte 4 in die entsprechende Stelle des Platinenrandsteckverbinders 1 ein. In einem zweiten in 4b gezeigten Schritt greift das obere Rastelement 42 der Leiterplatte 4 in die entsprechende Stelle des Platinenrandsteckverbinders 1 ein. Durch eine Schwenkbewegung gemäß Pfeil P2 wird die Leiterplatte dann vollständig mit dem Platinenrandsteckverbinder kontaktiert.
5 zeigt den Platinenrandsteckverbinder 1 und die Leiterplatte 2 in montiertem Zustand, nachdem die zwei in 4 gezeigten Schritte ausgeführt worden sind.
6 zeigt eine Vorder- (6a) und Rückansicht (6b) des Einschäumteils 2 mit dem Platinenrandsteckverbinder 1. Wie dies aus den beiden 6a und 6b hervorgeht, sind zwischen dem Platinenrandsteckverbinder 1 und dem Einschäumteil 2 auch Elemente 16 vorgesehen, die zur Fixierung der Kabel 31 dienen.

Claims

Kühl- und/oder Gefriergerät mit einem gekühlten Innenraum, der von einem Außengehäuse umgeben ist, wobei sich zwischen dem gekühlten Innenraum und dem Außengehäuse eine Wärmedämmung befindet, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät eine Leiterplatte und einen Platinenrandsteckverbinder aufweist, wobei der Platinenrandsteckverbinder mit einem oder mehreren Kabeln verbunden ist und wobei die Leiterplatte so ausgebildet ist, dass sie mit dem Platinenrandsteckverbinder in einem Kontaktbereich kontaktierbar ist und dass der Platinenrandsteckverbinder als einteiliges Bauteil mit wenigstens zwei Steckplätzen ausgeführt ist.
Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass alle Steckplätze des Platinenrandsteckverbinders in dem einteiligen Bauteil angeordnet sind.
Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass ein Einschäumteil vorgesehen ist, das zumindest bereichsweise in die Wärmedämmung hineinragt und das einen Aufnahmebereich aufweist, in dem der Platinenrandsteckverbinder aufgenommen ist.
Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Platinenrandsteckverbinder in dem Einschäumteil verrastet ist.
Kühl- und/oder Gefriergerät nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschäumteil derart isolierend eingesetzt ist, dass die Wärmedämmung sich nicht in den der Bereich der Steckplätze des Platinenrandsteckverbinders erstreckt.
Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Leiterplatte mit dem Platinenrandsteckverbinder verrastbar ist.
Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschäumteil derart ausgebildet ist, dass es zur Aufnahme unterschiedlicher Platinenrandsteckverbinder geeignet ist.
Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der Ansprüche 3 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das Einschäumteil eine Zentriernase aufweist, die mit der Leiterplatte bei deren Montage zusammenwirkt.
Kühl- und/oder Gefriergerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dass der Platinenrandsteckverbinder oder einzelne Steckplätze schwimmend angeordnet sind.
Verfahren zur Herstellung eines Kühl- und/oder Gefriergerätes nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Verfahren die Montage des Platinenrandsteckerverbinders in dem Einschäumteil und das sich daran anschließende Kontaktieren der Leiterplatte mit dem Platinenrandsteckverbinder umfasst.