DE102017126030B3 - Blendenanordnung für ein elektrisches Bauteil in einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges - Google Patents
Blendenanordnung für ein elektrisches Bauteil in einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges Download PDFInfo
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Abstract
Blendenanordnung für ein elektrisches Bauteil (4) in einem Karosserieteil (10) eines Kraftfahrzeuges mit einem Halteorgan (12), dass eine Öffnung (14) aufweist, die zumindest in einer durch eine Hochrichtung und Querrichtung aufgespannten Ebene verläuft und einem Blendenorgan (16), wobei das Halteorgan (12) und das Blendenorgan (16) formschlüssig über mindestens zwei Führungsanordnungen (28) und mindestens zwei Rastanordnungen (32) miteinander verbindbar sind und wobei das Blendenorgan (16) die Öffnung (14) zumindest teilweise verschließt, wobei die Führungsanordnung (28) zumindest aus einem Führungsschienenorgan (26) und einem darin zu lagernden Führungselement (24) und die Rastanordnung (32) zumindest aus einem Rastansatz (46) und einem Einrastelement (30) bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Bauteil (4) am Karosserieteil (10) angeordnet ist, wobei das Halteorgan (12) auf dem elektrischen Bauteil (4) befestigbar ist, wobei die Öffnung (14) des Halteorgans (12) zusätzlich in Tiefenrichtung des Karosserieteils (10) verläuft, wobei das Blendenorgan (16) ein erstes, in Querrichtung und Hochrichtung verlaufendes Flächenelement (19) und zwei seitlich angeordnete zweite, in Längsrichtung und Hochrichtung verlaufende Flächenelemente (20, 22) aufweist und wobei das jeweilige Führungsschienenorgan (26) angewinkelt unter einem Winkel (α) in Längsrichtung verläuft.
Description
- Die Erfindung betrifft eine Blendenanordnung für ein elektrisches Bauteil in einem Karosserieteil eines Kraftfahrzeuges mit einem Halteorgan, das eine Öffnung aufweist, die zumindest in einer durch eine Hochrichtung und Querrichtung aufgespannten Ebene verläuft und einem Blendenorgan, wobei das Halteorgan und das Blendenorgan formflüssig über mindestens zwei Führungsanordnungen und mindestens zwei Rastanordnungen miteinander verbindbar sind und wobei das Blendenorgan die Öffnung zumindest teilweise verschließt, wobei die Führungsanordnung zumindest aus einem Führungsschienenorgan besteht und einem darin zu lagernden Führungselement und die Rastanordnung zumindest aus einem Rastansatz und einem Einrastelement besteht.
- Derartige Blendenanordnungen sind aus dem Stand der Technik hinlänglich bekannt. So beschreibt beispielsweise die deutsche Offenlegungsschrift
DE 10 2015 200 369 A1 eine Blendenanordnung für einen Abstandssensor, der als Teil eines Abstandssensorsystems im Frontbereich eines Kraftfahrzeuges anzuordnen ist. Hierbei zeigt dieDE 10 2015 200 369 A1 eine Ausführungsform, bei der das Blendenorgan eine Rahmenstruktur für ein elektronisches Bauteil, beispielsweise ein Sensorauge oder ein Objektiv aufweist, durch die das betreffende elektronische Bauteil im Blendenorgan vormontiert werden kann, um dann in einem entsprechenden Halteorgan eines Karosserieteils eines Kraftfahrzeuges durch das translatorische Einschieben in einer Ebene befestigt zu werden. Es sollte deutlich sein, dass eine derartige Ausführungsform einen sehr hohen Montageaufwand hinsichtlich Ausrichtung und Genauigkeit des Montageprozesses beansprucht. Darüber hinaus gestaltet sich die Kontaktierung des elektronischen Bauteiles schwierig, da es entweder nach Montage des Blendenorgans kontaktiert werden muss oder über entsprechende Flexibilität der elektrischen Leitungen während des Montageprozesses verfügen muss. Darüber hinaus ist es beispielsweise aus derDE 10 2011 000 501 A1 bekannt, einen Abstandssensor am Karosserieteil zu montieren und das Blendenorgan nach Montage eines Bugteiles in einem Blendenrahmen einzustecken. Diese Anordnung weist jedoch den großen Nachteil auf, dass bereits geringfügige Fertigungstoleranzen beispielsweise bei der Montage des Bugteiles dazu führen können, dass das Blendenorgan im Extremfall gar nicht oder nicht mit der gewünschten Genauigkeit im Bereich des elektronischen Bauteiles anzuordnen ist. - Aufgabe der Erfindung ist es daher, eine Blendenanordnung bereitzustellen, die die oben genannten Nachteile auf einfache und kostengünstige Weise vermeidet.
- Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, dass das elektrische Bauteil am Karosserieteil angeordnet ist, wobei die Öffnung zusätzlich in Tiefenrichtung des Karosseriebauteils verläuft, wobei das Halteorgan auf dem elektrischen Bauteil befestigbar ist, wobei die Öffnung des Halteorgans zusätzlich in Tiefenrichtung des Karosserieteils verläuft, wobei das Blendenorgan ein erstes, in Querrichtung und Hochrichtung verlaufendes Flächenelement und zwei seitlich angeordnete zweite, in Längsrichtung und Hochrichtung verlaufende Flächenelemente aufweist und wobei das jeweilige Führungsschienenorgan angewinkelt unter einem Winkel α in Längsrichtung verläuft. Durch die erfindungsgemäße Blendenanordnung ist es möglich, das elektronische Bauteil auf einfache Weise zunächst in dem Halteorgan zu montieren und dann beispielsweise im Bugteil eines Kraftfahrzeuges anzuordnen. Durch die erfindungsgemäße Ausführung der Blendenanordnung ist es nachfolgend möglich, das Blendenorgan unter Einhaltung von geringsten Toleranzen auf einfachste Weise während des Endmontageprozesses zu platzieren. Hierbei führt die gewählte Anordnung zu einer kombinierten translatorischen und rotatorischen Bewegung des Blendenorgans während der Montage.
- In einer besonders vorteilhaften Ausführungsform, sind die Führungsschienenorgane am Halteorgan vorgesehen, wobei das Führungselement als Gleitklotz ausgeführt ist, der jeweils an einer Endseite des zweiten Flächenelementes des Blendenorgans vorgesehen ist. Hierdurch ist es auf einfache Weise möglich das Blendenorgan am Halteorgan rotatorisch beweglich vorzumontieren, um es dann sicher und genau in einer kombinierten rotatorischen, translatorischen Bewegung am Halteorgan zu fixieren. Dadurch, dass in einer Endposition des Blendenorgans der Gleitklotz in Längsrichtung gesehen hinter dem Führungsschienenorgan vorgesehen ist, stört die Führungsanordnung nicht beim Einrastvorgang des Blendenorgans. Eine Überbestimmung der Blendenanordnung wird somit vermieden.
- In besonders vorteilhafter Weise ist mindestens ein Einrastelement an mindestens einer in Querrichtung verlaufenden Endseite des ersten Flächenelementes vorgesehen. Hierdurch ist ein sicheres und flächenbündiges Einrasten des Blendenorgans gewährleistet.
- Dadurch, dass an jeweils einer Endseite des zweiten Flächenelementes ein Einhakorgan vorgesehen ist, das mit einer Öffnung im Halteorgan korrespondiert, wird ein besonders einfacher und sicherer Montageprozess gewährleistet.
- Der Montageprozess kann auch weiterhin dadurch vereinfacht werden, dass das Halteorgan mindestens ein in Querrichtung verlaufendes Anlageorgan aufweist, an das das Blendenorgan während einer Vorpositionierung zur Anlage gelangt.
- Zur sicheren Fixierung des Blendenorgans in Querrichtung, kann zusätzlich an jeweils einer Endseite des zweiten Flächenelementes ein Einsteckorgan vorgesehen sein, das mit einer Öffnung im Halteorgan korrespondiert.
- In besonders vorteilhafter Weise ist das elektrische Bauteil ein Sensorauge eines Abstandssensorsystems.
- Die Erfindung wird anhand einer Zeichnung näher erläutert, hierbei zeigt:
-
1 eine Explosionsansicht einer erfindungsgemäßen Blendenanordnung, -
2 eine Seitenansicht der erfindungsgemäßen Blendenanordnung in einer Vormontageposition, -
3 eine seitliche Schnittansicht der erfindungsgemäßen Blendenanordnung in einer Montage-Zwischenposition, und -
4 die erfindungsgemäße Blendenanordnung in einer geschnittenen Seitenansicht in einer Montage-Endposition. -
1 zeigt in einer perspektivischen Explosionsansicht eine erfindungsgemäße Blendenanordnung2 für ein elektronisches Bauteil4 , das im vorliegenden Ausführungsbeispiel ein Abstandssensorsystem6 mit einem Sensorauge8 ist. Das elektrische Bauteil4 ist in einem schematisch dargestellten Karosserieteil10 befestigt und soll bei der Endmontage durch die erfindungsgemäße Blendenanordnung2 unter geringsten Toleranzen abgedeckt werden. Hierzu weist die Blendenanordnung2 ein Halteorgan12 auf, das auf bekannte Weise auf das elektronische Bauteil4 aufklipsbar ist. - Das Halteorgan
12 besitzt eine Öffnung14 , die das Sensorauge8 großflächig umgibt. Die Öffnung14 besitzt erfindungsgemäß eine räumliche Ausdehnung und erstreckt sich damit in Hochrichtungz , Querrichtungx und Längsrichtungy . Des Weiteren weist die Blendenanordnung2 ein Blendenorgan16 auf, das wie nachfolgend dargestellt wird, formschlüssig und kraftschlüssig mit dem Halteorgan12 verbindbar ist. Das Blendenorgan16 besitzt eine zweite Öffnung18 , die passgenau auf das Sensorauge8 abgestimmt ist und durch die das Sensorauge im vorliegenden Ausführungsbeispiel hindurch reicht. Das Blendenorgan16 besitzt hierzu ein erstes, in Querrichtung und Hochrichtung verlaufendes Flächenelement19 und zwei seitlich angeordnete zweite, in Längsrichtung und Hochrichtung verlaufende Flächenelemente20 ,22 . In dieser Ansicht sind ebenfalls ein als Gleitklotz ausgebildetes Führungselement24 und ein Führungsschienenorgan26 einer Führungsanordnung28 (siehe hierzu2 ) sowie Einrastelemente30 einer Rastanordnung32 (siehe hierzu4 ), ein Einhakorgan34 und Einsteckorgane36 , die mit Öffnungen38 korrespondieren und an einer in Querrichtung verlaufenden Endseite39 des ersten Flächenelementes18 vorgesehen sind, dargestellt. Hinsichtlich der Beschreibung dieser Bauteile wird auf die nachfolgenden Figuren verwiesen. -
2 zeigt nun in einer Seitenansicht die Blendenanordnung2 in einer Vormontageposition, wobei das Blendenorgan16 in zwei Positionen dargestellt ist. In der ersten Position ist das Blendenorgan16 gerade über die an jeweiligen Endseiten40 der zweiten Flächenelemente20 ,22 angeordneten Gleitklötze24 in den Führungsschienenorganen26 eingehängt. Das Blendenorgan16 kann in dieser Vormontageposition beliebig gekippt werden und liegt in einer zweiten gekippten Position über das Einhakorgan34 am Halteorgan12 an. In einem weiteren Montageschritt greift das Einhakorgan34 in eine Öffnung42 ein, um dann, wie in3 nachfolgend dargestellt, weiter in Richtung der Endposition verschoben zu werden. In2 ist des Weiteren ein in Querrichtungx verlaufendes Anlageorgan44 dargestellt, an dem das Blendenorgan16 in Endposition zur Anlage gelangt. -
3 zeigt in einer geschnittenen Seitenansicht die Blendenanordnung2 in einem weiteren Montageschritt. Der Gleitklotz24 der Führungsanordnung28 ist am Ende der Führungsschienenanordnung26 angelangt. -
4 zeigt nun in einer geschnittenen Seitenansicht die Blendenanordnung2 in ihrer Endposition. Zur Verdeutlichung ist der Schnitt hierbei durch alle wesentlichen Bauteile vorgenommen worden. Die Schnittansicht verläuft also in unterschiedlichen Ebenen. Die Rastanordnung32 ist dadurch geschlossen, dass das Einrastelement30 mit einem Rastansatz46 verrastet. Das Einsteckorgan36 ist in die Öffnung38 eingeführt und fixiert das Blendenorgan16 in Querrichtungx . Der Gleitklotz24 hat das Führungsschienenorgan26 verlassen und macht auf diese Art und Weise einen einfachen Toleranzausgleich möglich. Das Einhakorgan34 ist in der Öffnung42 eingehakt und das Blendenorgan16 liegt am Anlageorgan44 an.
Claims (8)
- Blendenanordnung für ein elektrisches Bauteil (4) in einem Karosserieteil (10) eines Kraftfahrzeuges mit einem Halteorgan (12), dass eine Öffnung (14) aufweist, die zumindest in einer durch eine Hochrichtung und Querrichtung aufgespannten Ebene verläuft und einem Blendenorgan (16), wobei das Halteorgan (12) und das Blendenorgan (16) formschlüssig über mindestens zwei Führungsanordnungen (28) und mindestens zwei Rastanordnungen (32) miteinander verbindbar sind und wobei das Blendenorgan (16) die Öffnung (14) zumindest teilweise verschließt, wobei die Führungsanordnung (28) zumindest aus einem Führungsschienenorgan (26) und einem darin zu lagernden Führungselement (24) und die Rastanordnung (32) zumindest aus einem Rastansatz (46) und einem Einrastelement (30) bestehen, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Bauteil (4) am Karosserieteil (10) angeordnet ist, wobei das Halteorgan (12) auf dem elektrischen Bauteil (4) befestigbar ist, wobei die Öffnung (14) des Halteorgans (12) zusätzlich in Tiefenrichtung des Karosserieteils (10) verläuft, wobei das Blendenorgan (16) ein erstes, in Querrichtung und Hochrichtung verlaufendes Flächenelement (19) und zwei seitlich angeordnete zweite, in Längsrichtung und Hochrichtung verlaufende Flächenelemente (20, 22) aufweist und wobei das jeweilige Führungsschienenorgan (26) angewinkelt unter einem Winkel (α) in Längsrichtung verläuft.
- Blendenanordnung nach
Anspruch 1 , dadurch gekennzeichnet, dass die Führungsschienenorgane (26) am Halteorgan (12) vorgesehen sind, wobei das Führungselement (24) als Gleitklotz ausgeführt ist, der jeweils an einer Endseite (40) des zweiten Flächenelementes (20, 22) des Blendenorgans (16) vorgesehen ist. - Blendenanordnung nach
Anspruch 2 , dadurch gekennzeichnet, dass in einer Endposition des Blendenorgans (16) der Gleitklotz (24) in Längsrichtung gesehen hinter dem Führungsschienenorgan (26) vorgesehen ist. - Blendenanordnung nach einem der
Ansprüche 1 -3 , dadurch gekennzeichnet, dass mindestens ein Einrastelement (30) an mindestens einer in Querrichtung verlaufenden Endseite (39) des ersten Flächenelementes (18) vorgesehen ist. - Blendenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jeweils einer Endseite (40) des zweiten Flächenelementes (20, 22) ein Einhakorgan (34) vorgesehen ist, das mit einer Öffnung (42) im Halteorgan (12) korrespondiert.
- Blendenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das Halteorgan (12) mindestens ein in Querrichtung verlaufendes Anlageorgan (44) aufweist.
- Blendenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass an jeweils einer Endseite (40) des zweiten Flächenelementes (20, 22) ein Einsteckorgan (36) vorgesehen ist, das mit einer Öffnung (38) im Halteorgan (12) korrespondiert.
- Blendenanordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass das elektrische Bauteil (4) ein Sensorauge (8) eines Abstandssensorsystems (6) ist.
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Citations (4)
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DE102011000501A1 (de) | 2011-02-04 | 2012-08-09 | Dr. Ing. H.C. F. Porsche Aktiengesellschaft | Sichtschutzblende für eine Sensoreinheit eines Kraftfahrzeugs |
DE102013211409A1 (de) * | 2013-06-18 | 2014-12-18 | Robert Bosch Gmbh | Abstandssensor für ein Kraftfahrzeug und Anordnung mehrerer Abstandssensoren |
DE102015200369A1 (de) | 2015-01-13 | 2016-07-14 | Magna Exteriors Gmbh | Variable Bauteilabdeckung |
DE102016105878A1 (de) * | 2016-03-31 | 2017-10-05 | Connaught Electronics Ltd. | Haltevorrichtung zum Halten einer Kamera an einem Kraftfahrzeugbauteil, Anordnung sowie Verfahren zur Montage einer Haltevorrichtung |
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2017
- 2017-11-08 DE DE102017126030.7A patent/DE102017126030B3/de active Active
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