DE102017123024A1 - Einzugswerk - Google Patents

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Martin Winkler
Mathias Schmitt
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Claas Saulgau GmbH
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Claas Saulgau GmbH
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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D43/00Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing
    • A01D43/08Mowers combined with apparatus performing additional operations while mowing with means for cutting up the mown crop, e.g. forage harvesters
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
    • A01F29/09Details
    • A01F29/10Feeding devices

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
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Abstract

Einzugswerk (10) für eine landwirtschaftliche Maschine, mit einem Einzugsgehäuse (11), das sich gegenüberliegende Seitenwände (12) aufweist, mit Einzugswalzen (13, 14), deren Achsen (16, 17) sich durch Ausnehmungen (18, 19) der Seitenwände (12) des Einzugsgehäuses (11) erstrecken, wobei eine erste Einzugswalze (13) unter Verlagerung ihrer Achse (16) in der jeweiligen Ausnehmung (19) der Seitenwände (12) relativ zu einer zweiten Einzugswalze (14), deren Achse (17) ortsfest ist, verlagerbar ist. Jeder Seitenwand 12) ist jeweils ein flächiges Abdeckelement (21) zur teilweisen Abdeckung zumindest einer der Ausnehmungen (18, 19) der Seitenwände (12) abhängig von der Relativposition der ersten Einzugswalze (13) relativ zu der zweite Einzugswalzen (14) zugeordnet, wobei sich das jeweilige Abdeckelement (21) an einer Innenseite der jeweiligen Seitenwand (12) parallel zu derselben erstreckt und abhängig von der Verlagerung der ersten Einzugswalze (13) relativ zu der jeweiligen Seitenwand (12) und damit relativ zu den Ausnehmungen (18, 19) verlagerbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Einzugswerk für eine landwirtschaftliche Maschine, insbesondere für einen Feldhäcksler.
  • Aus der DE 10 2009 043 704 A1 ist ein Häckselaggregat eines Feldhäckslers mit einem Einzugswerk bekannt. Das Einzugswerk verfügt über ein Einzugsgehäuse mit sich gegenüberliegenden Seitenwänden. Das Einzugswerk verfügt weiterhin über Einzugswalzenpaare bildende Einzugswalzen, deren Achsen bzw. Wellen sich durch Ausnehmungen der Seitenwände des Einzugsgehäuses erstrecken. Nach der DE 10 2009 043 704 A1 bilden die Einzugswalzen zwei Einzugswalzenpaare, wobei in Gutflussrichtung gesehen hinter den Einzugswalzenpaaren eine Häckseltrommel positioniert ist.
  • Ein weiteres Einzugswerk für eine landwirtschaftliche Maschine, insbesondere für eine als Feldhäcksler ausgebildete landwirtschaftliche Erntemaschine, ist aus der DE 10 2013 112 326 A1 bekannt. Auch dieses Einzugswerk verfügt über ein Einzugsgehäuse mit sich gegenüberliegenden Seitenwänden. Ferner umfasst das Einzugswerk mindestens zwei Einzugswalzenpaare bildende Einzugswalzen. Achsen von ersten, oberen Einzugswalzen der Einzugswalzenpaare erstrecken sich durch Ausnehmungen der Seitenwände hindurch, nämlich derart, dass die Achsen innerhalb der Ausnehmungen verlagert werden können, um eine Relativbewegung der ersten, oberen Einzugswalzen zu zweiten, unteren Einzugswalzen der Einzugswalzenpaare zuzulassen. Die ersten, oberen Einzugswalzen der Einzugswalzenpaare sind über Achslenker gekoppelt und über einen Verbindungslenker an die Seitenwände des Einzugsgehäuses des Einzugswerks angebunden.
  • Im Betrieb kann sich in den Ausnehmungen der Seitenwände des Einzugsgehäuses, in welchen die Achsen der ersten Einzugswalzen verlagerbar sind, Erntegut festsetzen. Durch Festsetzen des Ernteguts in diesen Ausnehmungen kann die Verlagerbarkeit der ersten Einzugswalzen beeinträchtigt werden. Weiterhin können Dichtungen von Walzengetrieben beschädigt werden.
  • Um das Eindringen von Erntegut in Ausnehmungen von Seitenwänden eines Einzugswerks zu verhindern, ist es aus der EP 2 485 577 B1 bekannt, den Ausnehmungen fadenförmige oder faserförmige Stränge, Strähnen, Fäden oder Fasern zuzuordnen, die sich quer zu einer Längsachse der Ausnehmungen erstrecken und eine Art Bürstendichtung ausbilden.
  • Aus der DE 37 17 581 A1 ist eine Zerkleinerungsmaschine mit einem Zerkleinerungsrotor sowie Vorschubwalzen bekannt. Wellen bzw. Achsen der Vorschubwalzen können sich in Bewegungsöffnungen von Seitenwänden eines Kanals bewegen, wobei den Seitenwänden des Kanals auf jeder Seite Abdeckbleche zugeordnet sind, welche die Bewegungsöffnungen teilweise abdecken.
  • Es besteht Bedarf an einem Einzugswerk für eine landwirtschaftliche Maschine, bei welcher das Eindringen von Erntegut in die Ausnehmungen der Seitenwände des Einzugsgehäuses, in denen Achsen von Einzugswalzen verlagerbar sind, einfach und zuverlässig unterbunden werden kann.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein neuartiges Einzugswerk zu schaffen.
  • Diese Aufgabe wird durch ein Einzugswerk nach Anspruch 1 gelöst.
  • Beim erfindungsgemäßen Einzugswerk ist jeder Seitenwand jeweils ein flächiges Abdeckelement zur teilweisen Abdeckung zumindest einer der Ausnehmungen der Seitenwände abhängig von der Relativposition der ersten Einzugswalze relativ zu der zweiten Einzugswalzen zugeordnet ist, wobei sich das jeweilige Abdeckelement an einer Innenseite der jeweiligen Seitenwand parallel zu derselben erstreckt und abhängig von der Verlagerung der ersten Einzugswalze relativ zu der jeweiligen Seitenwand und damit relativ zu den Ausnehmungen verlagerbar ist. Hiermit kann einfach und zuverlässig verhindert werden, dass Erntegut in die Ausnehmungen der Seitenwände des Einzugsgehäuses des Einzugswerks gelangt, durch die sich die Achse der ersten Einzugswalze, die relativ zu der zweiten Einzugswalze verlagerbar ist, erstreckt. Die Verlagerbarkeit der ersten Einzugswalze wird nicht beeinträchtigt. Dichtungen von Walzengetrieben werden vor Beschädigungen geschützt.
  • Vorzugsweise erstreckt sich das jeweilige Abdeckelement zwischen der jeweiligen Seitenwand und einem sich parallel zu der jeweiligen Seitenwand erstreckenden Verschleißschutzblech. Hierdurch kann das jeweilige Abdeckelement vor einem Verschleiß effektiv geschützt werden. Das jeweilige Abdeckelement ist ferner in Axialrichtung der Einzugswalzen zwischen der jeweiligen Seitenwand und dem jeweiligen Verschleißschutzblech geführt. Dies sorgt für eine gute Verlagerbarkeit des jeweiligen Abdeckelements ohne die Gefahr eines Verklemmens des jeweiligen Abdeckelements.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist zwischen der jeweiligen Seitenwand und dem jeweiligen Verschleißschutzblech mindestens ein Abstandhalter positioniert, welcher der seitlichen Führung des jeweiligen Abdeckelements dient. Dies sorgt auch für eine gute Verlagerbarkeit des jeweiligen Abdeckelements ohne die Gefahr eines Verklemmens des jeweiligen Abdeckelements.
  • Nach einer vorteilhaften Weiterbildung ist das jeweilige Abdeckelement derart konturiert, dass dann, wenn ein Abstand zwischen den Achsen der ersten und der zweiten Einzugswalze minimal ist, das jeweilige Abdeckelement einen Durchmesser der zweiten Einzugswalze in der Projektion überschneidet und sich in Richtung auf die Achse der zweiten Einzugswalze erstreckt. Hierdurch kann die Gefahr, dass Erntegut in die Ausnehmungen der Seitenwände des Einzugsgehäuses gelangt, durch die sich die Achse der ersten Einzugswalze erstreckt, reduziert werden. Außerdem deckt ein entsprechend vorteilhaft konturiertes Abdeckelement einen größeren Bereich nach unten hin ab. Wenn die erste - also obere - Einzugswalze im Erntebetrieb nach oben ausgelenkt wird, deckt das Abdeckelement dadurch einen größeren Bereich der - sich zwischen der unteren und oberen Einzugswalze erstreckenden - Ausnehmung ab. Dadurch kann die erste Einzugswalze weiter nach oben ausgelenkt werden, bevor das Abdeckelement die Ausnehmung an seinem unteren Ende freigibt bzw. öffnet.
  • Bevorzugte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen und der Beschreibung. Ausführungsbeispiele der Erfindung werden, ohne hierauf beschränkt zu sein, an Hand der Zeichnung näher erläutert. Dabei zeigt:
    • 1 eine Ansicht von vorne auf ein erfindungsgemäßes Einzugswerk, nämlich auf ein vorderes Einzugswalzenpaar aus zwei Einzugswalzen;
    • 2 ein Detail der 1 mit einer Ansicht auf die Innenseite der sichtbaren Seitenwand des Einzugsgehäuses;
    • 3 das Detail der 1 ohne obere Einzugswalze;
    • 4 das Detail der 1 ohne obere Einzugswalze und ohne Verschleißschutzblech;
    • 5 das Detail der 4 ohne untere Einzugswalze;
    • 6 eine gedrehte Ansicht des Details der 4 mit einer Ansicht auf die Außenseite der sichtbaren Seitenwand des Einzugsgehäuses; und
    • 7 einen strak schematisierten, ausschnittsweisen Querschnitt durch ein erfindungsgemäßes Einzugswerk.
  • Die Erfindung betrifft ein Einzugswerk für eine landwirtschaftliche Maschine, insbesondere für einen Feldhäcksler.
  • 1 zeigt eine perspektivische Ansicht von vorne auf ein erfindungsgemäßes Einzugswerk 10, wobei vom Einzugswerk 10 ein Einzugsgehäuse 11 mit sich gegenüberliegenden Seitenwänden 12 sowie zwei vordere Einzugswalzen 13 und 14 gezeigt sind, die ein vorderes Einzugswalzenpaar 15 ausbilden. Die Einzugswalze 13 des Einzugswalzenpaars 15 wird auch als obere Einzugswalze und die Einzugswalze 14 des Einzugswalzenpaars 15 auch als untere Einzugswalze bezeichnet. In der nachfolgenden Beschreibung wird die obere Einzugswalze 13 als erste Einzugswalze und die untere Einzugswalze 14 als zweite Einzugswalze bezeichnet.
  • Typischerweise ist in der Gutflussrichtung des Ernteguts gesehen hinter diesem Einzugswalzenpaar 15 mindestens ein weiteres Einzugswalzenpaar angeordnet. Dann, wenn mehrere Einzugswalzenpaare vorhanden sind, umfasst jedes Einzugswalzenpaar eine obere bzw. erste Einzugswalze 13 und eine untere bzw. zweite Einzugswalze 14.
  • Die Einzugswalzen 13, 14 sind über Achsen 16, 17 an den Seitenwänden 12 des Einzugsgehäuses 11 und/oder an Antriebselementen und/oder an Verbindungslenkern gelagert.
  • Die Achse 17 der unteren bzw. zweiten Einzugswalze 14 des Einzugswalzenpaars 15 ist dabei ortsfest. Die Achse 17 der zweiten Einzugswalze 14 durchdringt Ausnehmungen 18 in den Seitenwänden 12.
  • Die Achse 16 der ersten Einzugswalze 13 des Einzugswalzenpaars 15 ist hingegen relativ zur zweiten Einzugswalze 14 verlagerbar. Die Achse 16 der ersten Einzugswalze 13 des Einzugswalzenpaars 15 erstreckt sich durch Ausnehmungen 19 in den gegenüberliegenden Seitenwänden 12 des Einzugsgehäuses 11, wobei die Achse 16 der ersten Einzugswalze 13 in diesen Ausnehmungen 19 verlagerbar ist, um eine Relativbewegung der ersten Einzugswalze 13 gegenüber der zweiten Einzugswalze 14 zu ermöglichen.
  • Durch die Verlagerung der ersten, oberen Einzugswalze 13 relativ zur unteren, zweiten Einzugswalze 14 kann ein zwischen den Einzugswalzen 13, 14 ausgebildeter Spalt, durch den Erntegut hindurchgefördert werden muss, angepasst werden.
  • In 1 ist ein Flansch 20 der Achse 17 der zweiten, unteren Einzugswalze 14 gezeigt, an welchem eine nicht gezeigte Antriebswelle oder ein nicht gezeigtes Getriebe angebunden werden kann.
  • Bei der Achse 17 der Einzugswalze 14 handelt es sich also um angetriebene Achse, die auch als Welle bezeichnet wird.
  • Wie bereits ausgeführt, erstreckt sich die Achse 17 der zweiten, unteren Einzugswalze 14 durch Ausnehmungen 18 der Seitenwände 12 des Einzugsgehäuses 11, die Achse 16 der ersten, oberen Einzugswalze 13 erstreckt sich durch Ausnehmungen 19 in den Seitenwänden 12 des Einzugsgehäuses 11.
  • Die Ausnehmungen 19 sind dabei derart konturiert, dass die Achse 18 der ersten, oberen Einzugswalze 13 und damit die erste, obere Einzugswalze 13 die gewünschte Relativbewegung zur zweiten, unteren Einzugswalze 14 ausführen kann, um so den Spalt zwischen den Einzugswalzen 13, 14 des Einzugswalzenpaars 15 einstellen zu können.
  • In 1 ist dieser Spalt zwischen Einzugswalzen 13, 14 minimal. Die erste, obere Einzugswalze 13 ist nach unten in Richtung auf die zweite, untere Einzugswalze 14 maximal abgesenkt. Um den Spalt zu vergrößern, muss die erste, obere Einzugswalze 13 angehoben werden, wobei sich dann die Achse 16 in den Ausnehmungen 19 der Seitenwände 12 des Einzugsgehäuses 11 nach oben bewegt.
  • Um die Gefahr zu minimieren, dass im Betrieb Erntegut die Ausnehmungen 19 der Seitenwände 12 des Einzugsgehäuses 11 gelangt, durch die sich die Achse 16 der verlagerbaren, ersten Einzugswalze 13 erstreckt, ist jeder Seitenwand 12 des Einzugsgehäuses 11 jeweils ein flächiges Abdeckelement 21 zur teilweisen Abdeckung zumindest der Ausnehmungen 19 der jeweiligen Seitenwand 12 abhängig von der Relativposition der ersten Einzugswalze 13 relativ zur zweiten Einzugswalze 14 zugeordnet. Die Abdeckelemente 21 können auch als Schieber oder Dichtplatte oder Abdeckplatte bezeichnet werden.
  • Das jeweilige Abdeckelement 21 ist dabei an einer Innenseite der jeweiligen Seitenwand 12 angeordnet und erstreckt sich parallel zur jeweiligen Seitenwand 12. Bei der Verlagerung der oberen Einzugswalze 13 relativ zur unteren Einzugswalze 14 ist das jeweilige Abdeckelement 21 relativ zu der jeweiligen Seitenwand 12 und damit relativ zu den Ausnehmungen 19 verlagerbar, um so die jeweilige Ausnehmung 19 abhängig von der Relativposition zwischen den Einzugswalzen 13, 14 abzudecken.
  • Im gezeigten, bevorzugten Ausführungsbeispiel ist das jeweilige Abdeckelement 21 zwischen der jeweiligen Seitenwand 12 des Einzugsgehäuses 11 und einem sich parallel zur jeweiligen Seitenwand 12 erstreckenden Verschleißschutzblech 22 angeordnet. Zwischen der jeweiligen Seitenwand 12 und dem jeweiligen Verschleißschutzblech 22 ist demnach ein Spalt ausgebildet, in dem das jeweilige Abdeckelement 21 angeordnet ist und innerhalb dessen das jeweilige Abdeckelement 21 relativ zur Seitenwand 12 und relativ zum Verschleißschutzblech 22 verlagert werden kann. Im Verschleißschutzblech 22 ist dabei eine Ausnehmung 23 ausgebildet, die in ihrer Kontur der Ausnehmung 19 der jeweiligen Seitenwand 12 entspricht. Abhängig von der Relativposition zwischen den Einzugswalzen 13, 14 deckt das jeweilige Abdeckelement 21 die Ausnehmungen 19, 23 von Seitenwand 12 und Verschleißschutzblech 22 teilweise ab. In das jeweilige Abdeckelement 21 ist eine Ausnehmung 24 eingebracht, durch die sich die Achse 16 der ersten, oberen und verlagerbaren Einzugswalze 12 erstreckt. Bei der Verlagerung des jeweiligen Abdeckelements 21 bewegt sich diese Ausnehmung 24 zusammen mit dem jeweiligen Abdeckelement 21 relativ zu den Ausnehmungen 19, 23 von Seitenwand 12 und Verschleißschutzblech 22.
  • 4 und 5 zeigen Details aus dem erfindungsgemäßen Einzugswerk 10 bei demontierter, erster Einzugswalze 13 sowie demontierten Verschleißschutzblechen 22, sodass ein Blick auf das jeweilige gezeigte Abdeckelement 21 freigegeben ist, welches an der Innenseite der jeweiligen gezeigten Seitenwand 12 des Einzugsgehäuses 11 positioniert ist. In 5 ist darüber hinaus auch ein Walzenkörper der zweiten, unteren Einzugswalze 14 demontiert, sodass der Blick auf einen unteren Abschnitt 21a des Abdeckelements 21 freigegeben ist.
  • 4, 5 kann entnommen werden, dass zwischen der jeweiligen Seitenwand 12 und dem in 4 und 5 demontierten Verschleißschutzblech 22 Abstandhalter 25 angeordnet sind, wobei die Abstandhalter 25 das jeweilige Abdeckelement 21 seitlich bei seiner Verlagerung führen. In Axialrichtung der Einzugswalzen 13, 14 gesehen ist das jeweilige Abdeckelement 21 zwischen der jeweiligen Seitenwand 12 und dem jeweiligen Verschleißschutzblech 22 geführt. Durch diese Führungen der Abdeckelemente 21 können dieselben bei der Verlagerung der oberen Einzugswalze 13 relativ zur unteren Einzugswalze 14 definiert mitverlagert werden, und zwar ohne die Gefahr, dass die Abdeckelemente 21 verklemmen. In einer bevorzugten Ausführungsform können die Abstandhalter 25 integraler Bestandteil des Verschleißschutzbleches 22 sein. Hierdurch wird die Anzahl der Baugruppen und der Fertigungsaufwand minimiert.
  • Wie am besten 4, 5, 6 und 7 entnommen werden kann, ist das jeweilige Abdeckelement 21 derart konturiert bzw. dimensioniert, dass dann, wenn der Abstand zwischen den Achsen 16, 17 der Einzugswalzen 13, 14 und damit der Abstand zwischen den Einzugswalzen 13, 14 minimal ist, das jeweilige Abdeckelement 21 einen Durchmesser der zweiten, unteren Einzugswalze 14 in der Projektion überschneidet und sich in Richtung bis zur Achse 17 der zweiten, unteren Einzugswalze 14 erstreckt.
  • Das jeweilige Abdeckelement 21 überschneidet dabei einen Außendurchmesser eines Walzenkörpers der zweiten, unteren Einzugswalze 14 in der Projektion. Hierdurch wird dann, wenn der Abstand zwischen den Einzugswalzen 13, 14 minimal ist, zuverlässig verhindert, dass in diesen Bereich Erntegut gelangen kann. Besonders vorteilhaft ist die Überschneidung der zweiten, unteren Einzugswalze 14 durch das jeweilige Abdeckelement 21 wenn die erste, obere Einzugswalze 13 ihren größten Hubweg erreicht hat und ein maximaler Abstand zwischen den Einzugswalzen 13, 14 erreicht ist. In diesem Fall ragt der untere Abschnitt 21a des Abdeckelements 21 nämlich so weit nach unten, dass die Ausnehmung 19 der Seitenwand 11 besonders vorteilhaft auch in ihrem unteren Bereich geschlossen ist oder zumindest fast geschlossen ist.
  • Auch in 6 ist der untere Abschnitt 21a des Abdeckelements 21 sichtbar, der dann, wenn der Abstand zwischen den Einzugswalzen 13, 14 minimal ist, der Durchmesser des Walzenkörpers der zweiten Einzugswalze 14 in der Projektion überschneidet und die Ausnehmung 18, durch die sich die Achse 17 der zweiten Einzugswalze 14 erstreckt, teilweise abdeckt.
  • 7 kann entnommen werden, dass die obere, erste Einzugswalze 13, die relativ zur zweiten, unteren Einzugswalze 14 verlagerbar ist, eine geringere axiale Länge aufweist als die zweite, untere Einzugswalze 14. Hierdurch ist eine besonders bauraumsparende Anordnung des Verschleißschutzblechs 22 und damit des jeweiligen Abdeckelements 21 zwischen der Seitenwand 12 und dem Verschleißschutzblech 22 gewährleistet.
  • Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist das jeweilige Abdeckelement 21 relativ zur jeweiligen Seitenwand 12 des Einzugsgehäuses 11 bei der Verlagerung der ersten Einzugswalze 13 zur zweiten Einzugswalze 14 linear verlagerbar. Falls erforderlich, kann hierzu in eine einer Bodenwand 26 des Einzugsgehäuses 11 gegenüberliegenden Deckel- oder Dachwand 27 eine Ausnehmung eingebracht sein, durch die sich dann das Abdeckelement 21 bei seiner Verlagerung nach oben hindurch erstrecken kann. Es ist auch möglich, dass das jeweilige Abdeckelement 21 bei der Verlagerung der ersten Einzugswalze 13 relativ zur zweiten Einzugswalze 14 rotatorisch bzw. eine Drehbewegung bzw. Schwenkbewegung ausführt.
  • Es wird ein Einzugswerk 10 vorgeschlagen, bei welchem Ausnehmungen 18, 19 in Seitenwänden 12 des Einzugsgehäuses 11 abhängig von der Relativposition von Einzugwalzen 13, 14 mithilfe von Abdeckelementen 21 abgedeckt werden, die an der Innenseite der jeweiligen Seitenwand 12 angeordnet sind, vorzugsweise sandwichartig zwischen der jeweiligen Seitenwand 12 und dem jeweiligen Verschleißschutzblech 22. Das jeweilige Verschleißschutzblech 22 weist eine der Ausnehmung 19 der jeweiligen Seitenwand 12 entsprechende Ausnehmung 23 auf. Durch diese Ausnehmungen 19, 23 erstreckt sich die Achse 16 der verlagerbaren Einzugswalze. Bei der Verlagerung der ersten Einzugswalze 13 verlagert deren Achse 16, die sich durch die Ausnehmungen 24 der Abdeckelemente 21 erstreckt, das jeweilige Abdeckelement 21 relativ zur jeweiligen Seitenwand 12.
  • Das jeweilige Abdeckelement 21 ist zwischen der jeweiligen Seitenwand 12 und dem jeweiligen Verschleißschutzblech 22 geführt. Zwischen der jeweiligen Seitenwand 12 und dem jeweiligen Verschleißschutzblech 22 positionierte Abstandhalter 25 übernehmen eine seitliche Führung des jeweiligen Abdeckelements 21 bei der Verlagerung.
  • Über die Abdeckelemente 21 wird der Gutfluss innerhalb des Einzugswerks 10 nicht beeinträchtigt. Die Abdeckelemente 21 sind über die Verschleißschutzbleche 22 vor einem Verschleiß und damit vor einer Beschädigung geschützt.
  • Bezugszeichenliste
  • 10
    Einzugswerk
    11
    Seitenwand
    12
    Einzugsgehäuse
    13
    Einzugswalze
    14
    Einzugswalze
    15
    Einzugswalzenpaar
    16
    Achse
    17
    Achse/Welle
    18
    Ausnehmung
    19
    Ausnehmung
    20
    Flansch
    21
    Abdeckelement
    21a
    unterer Abschnitt des Abdeckelements
    22
    Verschleißschutzblech
    23
    Ausnehmung
    24
    Ausnehmung
    25
    Abstandhalter
    26
    Bodenwand
    27
    Deckel- oder Dachwand
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009043704 A1 [0002]
    • DE 102013112326 A1 [0003]
    • EP 2485577 B1 [0005]
    • DE 3717581 A1 [0006]

Claims (10)

  1. Einzugswerk (10) für eine landwirtschaftliche Maschine, mit einem Einzugsgehäuse (11), das sich gegenüberliegende Seitenwände (12) aufweist, mit Einzugswalzen (13, 14), deren Achsen (16, 17) sich durch Ausnehmungen (18, 19) der Seitenwände (12) des Einzugsgehäuses (11) erstrecken, wobei eine erste Einzugswalze (13) unter Verlagerung ihrer Achse (16) in der jeweiligen Ausnehmung (19) der Seitenwände (12) relativ zu einer zweiten Einzugswalze (14), deren Achse (17) ortsfest ist, verlagerbar ist, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Seitenwand (12) jeweils ein flächiges Abdeckelement (21) zur teilweisen Abdeckung zumindest einer der Ausnehmungen (18, 19) der Seitenwände (12) abhängig von der Relativposition der ersten Einzugswalze (13) relativ zu der zweite Einzugswalzen (14) zugeordnet ist, sich das jeweilige Abdeckelement (21) an einer Innenseite der jeweiligen Seitenwand (12) parallel zu derselben erstreckt und abhängig von der Verlagerung der ersten Einzugswalze (13) relativ zu der jeweiligen Seitenwand (12) und damit relativ zu den Ausnehmungen (18, 19) verlagerbar ist.
  2. Einzugswerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass sich das jeweilige Abdeckelement (21) zwischen der jeweiligen Seitenwand (12) und einem sich parallel zu der jeweiligen Seitenwand (12) erstreckenden Verschleißschutzblech (22) erstreckt.
  3. Einzugswerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Abdeckelement (21) in Axialrichtung der Einzugswalzen (13, 14) zwischen der jeweiligen Seitenwand (12) und dem jeweiligen Verschleißschutzblech (22) geführt ist.
  4. Einzugswerk nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen der jeweiligen Seitenwand (12) und dem jeweiligen Verschleißschutzblech (22) mindestens ein Abstandhalter (25) positioniert ist, welcher der seitlichen Führung des jeweiligen Abdeckelements (21) dient.
  5. Einzugswerk nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der jeweiligen Abstandhalter (25) integraler Bestandteil des jeweiligen Verschleißschutzblechs (22) ist.
  6. Einzugswerk nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Abdeckelement (21) derart konturiert ist, dass dann, wenn ein Abstand zwischen den Achsen (16, 17) der ersten und der zweiten Einzugswalze (13, 14) minimal ist, das jeweilige Abdeckelement (21) einen Durchmesser der zweiten Einzugswalze (14) in der Projektion überschneidet und sich in Richtung auf die Achse (17) der zweiten Einzugswalze (14) erstreckt.
  7. Einzugswerk nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Einzugswalze (13) eine geringere axiale Länge aufweist als die zweite Einzugswalze (14).
  8. Einzugswerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Abdeckelement (19) bei der Verlagerung der ersten Einzugswalze (13) relativ zur zweiten Einzugswalze (14) linear verlagerbar ist.
  9. Einzugswerk nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass das jeweilige Abdeckelement (19) bei der Verlagerung der ersten Einzugswalze (13) relativ zur zweiten Einzugswalze (14) rotatorisch verlagerbar ist.
  10. Einzugswerk nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass dasselbe mindestens zwei Einzugswalzenpaare (15) aus jeweils einer ersten Einzugswalze (13) und jeweils einer zweiten Einzugswalze (14) aufweist, wobei sich die Achsen (16, 17) derselben derart durch Ausnehmungen (18, 19) der Seitenwände (12) des Einzugsgehäuses (11) erstrecken, dass die erste Einzugswalze (13) jedes Einzugswalzenpaars (15) relativ zu der zweiten Einzugswalze (14) des jeweiligen Einzugswalzenpaars (15) unter Verlagerung ihrer Achse (16) in der jeweiligen Ausnehmung (19) der Seitenwände (12) verlagerbar ist.
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Citations (7)

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