DE202012004683U1 - Landmaschine - Google Patents

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DE202012004683U1
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    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01DHARVESTING; MOWING
    • A01D78/00Haymakers with tines moving with respect to the machine
    • A01D78/08Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels
    • A01D78/10Haymakers with tines moving with respect to the machine with tine-carrying rotary heads or wheels the tines rotating about a substantially vertical axis
    • A01D78/1007Arrangements to facilitate transportation specially adapted therefor
    • A01D78/1014Folding frames

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Agricultural Machines (AREA)

Abstract

Landmaschine, insbesondere Kreiselzettwender (1), die dazu ausgelegt ist, im Betrieb in einer Arbeitsrichtung (20) bewegt zu werden, umfassend einen Werkzeugausleger (2) mit einer quer zur Arbeitsrichtung (20) ausgerichteten Auslegermittelachse (3), mit einer Mehrzahl von entlang der Auslegermittelachse (3) angeordneten Werkzeugen (4, 4', 4''), und mit einem Antriebsstrang (5) mit Antriebsgetrieben (6, 6', 6'') für die Werkzeuge (4, 4', 4''), wobei der Werkzeugausleger (2) in einen Zentralabschnitt (7) und mindestens einen in Richtung der Auslegermittelachse (3) außenseitig an den Zentralabschnitt (7) angrenzenden ersten Klappabschnitt (8) aufgeteilt ist, wobei der erste Klappabschnitt (8) mittels eines ersten Klappgelenks (9) um eine erste Klappachse (10) gegenüber dem Zentralabschnitt (7) aufklappbar ist, und wobei der Zentralabschnitt (7) und der mindestens eine Klappabschnitt (8) jeweils mindestens ein Werkzeug (4, 4', 4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugausleger (2) zusätzlich zum ersten Klappabschnitt (8) mindestens einen zweiten Klappabschnitt (11) mit mindestens einem Werkzeug (4'') und einem zugeordneten...

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Landmaschine, insbesondere einen Kreiselzettwender der im Oberbegriff des Anspruchs 1 angegebenen Gattung.
  • In der Landwirtschaft werden hohe Anforderungen an die Produktivität gesetzt. Zur Bearbeitung beispielsweise einer Wiese werden deshalb Landmaschinen mit einer möglichst großen Bearbeitungsbreite eingesetzt. Die hierzu erforderliche Baubreite steht allerdings im Widerspruch zu möglichst kompakten Maßen, die beispielsweise für den Straßentransport oder die Unterbringung im nicht benutzten Zustand erforderlich sind. Landmaschinen mit einer großen Bearbeitungsbreite werden deshalb faltbar ausgelegt.
  • Eine gattungsgemäße Landmaschine in Form eines Kreiselzettwenders ist beispielsweise aus der DE 41 14 342 C2 bekannt. Dieser weist einen Werkzeugausleger mit einer quer zur Arbeitsrichtung ausgerichteten Auslegermittelachse auf, wobei entlang der Auslegermittelachse mehrere, hier vier Werkzeuge angeordnet sind. Entlang des Werkzeugauslegers erstreckt sich ein Antriebsstrang mit Antriebsgetrieben, wobei die Antriebsgetriebe entlang der Auslegermittelachse angeordnet und jeweils einem anzutreibenden Werkzeug zugeordnet sind. Der Werkzeugausleger ist in einen Zentralabschnitt und auf beiden Seiten außenseitig davon angrenzende Klappabschnitte aufgeteilt. Die beiden Klappabschnitte mit jeweils einem Antriebsgetriebe und jeweils einem zugeordneten Werkzeug sind mittels Klappgelenken für den Transport und zum Abstellen aufklappbar. Die jeweiligen Klappachsen liegen parallel zur Arbeitsrichtung bzw. senkrecht zur Auslegermittelachse.
  • In Betriebsposition beträgt der Klappwinkel der beiden äußeren Klappabschnitte 0°, demnach der Werkzeugausleger insgesamt langgestreckt horizontal liegt. Im Transport- und Abstellzustand sind die beiden äußeren Klappabschnitte des Werkzeugauslegers so weit nach oben geschwenkt, dass die beiden endseitigen Antriebsgetriebe aneinander stoßen. Hierbei stellt sich ein Klappwinkel gegenüber der horizontalen Auslegermittelachse von etwa 130° ein. Die Breite des Zentralabschnittes ist derart gewählt, dass ein Straßentransport ohne weiteres stattfinden kann. Im zusammengeklappten Zustand entsteht aber eine beträchtliche Bauhöhe, die durch die Länge der hochgeklappten äußeren Klappabschnitte vorgegeben ist. Größere Bau- und Arbeitsbreiten insbesondere mit zusätzlichen Werkzeugen und zugeordneten Antriebsgetrieben sind deshalb mit der genannten Bauform kaum realisierbar.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine gattungsgemäße Landmaschine derart weiterzubilden, dass eine vergrößerte Bearbeitungsbreite bei kompakten Transport- und Abstellmaßen möglich ist. Diese Aufgabe wird durch eine Landmaschine mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Nach der Erfindung ist vorgesehen, dass der Werkzeugausleger zusätzlich zum ersten Klappabschnitt mindestens einen zweiten Klappabschnitt mit mindestens einem Werkzeug und einem zugeordneten Antriebsgetriebe umfasst, wobei der zweite Klappabschnitt in Richtung der Auslegermittelachse außenseitig an den ersten Klappabschnitt angrenzt. Der zweite Klappabschnitt ist mittels eines zweiten Klappgelenks um eine zweite Klappachse gegenüber dem ersten Klappabschnitt aufklappbar. Die zweite Klappachse liegt in einem von 90° abweichenden zweiten Achswinkel zur Auslegermittelachse.
  • Durch die vorgenannte erfindungsgemäße Ausgestaltung wird ein doppeltes Aufklappen bzw. Auffalten des Werkzeugauslegers möglich, was trotz sehr großer Bearbeitungs- und Baubreiten ein sehr kompaktes Faltmaß für den Straßentransport und für die Unterbringung im nicht benutzten Zustand nach sich zieht. Das doppelte Aufklappen setzt aber eine Klappkinematik voraus, bei der die einzelnen Klappabschnitte nicht miteinander bzw. mit dem Zentralabschnitt kollidieren. Durch die Lage der zweiten Klappachse in einen schrägen, von 90° abweichenden zweiten Achswinkel zur Auslegermittelachse wird erreicht, dass der äußere zweite Klappabschnitt einschließlich seines daran gehaltenen Antriebsgetriebes beim Aufklappen nicht nur nach oben, sondern auch nach hinten geschwenkt wird. Im langgestreckten Betriebszustand liegen zwar sämtliche Antriebsgetriebe auf einer Linie entlang der Auslegermittelachse. Eines oder mehrere am äußersten, zweiten Klappabschnitt angeordnete Antriebsgetriebe wandern aber während des Aufklappvorganges gegenüber der Auslegermittelachse und den darauf befindlichen Antriebsgetrieben des ersten Klappabschnittes nach hinten, kommen also rückwärtig davon im aufgeklappten Zustand zu liegen. Hierdurch wird vermieden, dass ein Antriebsgetriebe des zweiten Klappabschnittes mit einem Antriebsgetriebe des ersten Klappabschnittes kollidiert, so dass sehr große Klappwinkel am zweiten Klappgelenk erzielbar sind.
  • Bevorzugt weist das zweite Klappgelenk einen maximalen zweiten Klappwinkel auf, der in einem Bereich von einschließlich 160° bis einschließlich 190°, bevorzugt in einem Bereich von einschließlich 170° bis einschließlich 180° liegt, und insbesondere zumindest näherungsweise 175° beträgt. Zweckmäßig weist das erste Klappgelenk einen maximalen ersten Klappwinkel auf, der in einem Bereich von einschließlich 80° bis einschließlich 100° liegt und insbesondere zumindest näherungsweise 90° beträgt. Zunächst kann der zweite, äußere Klappabschnitt um den vorgenannten zweiten Klappwinkel aufgeklappt werden, wodurch der zweite Klappabschnitt zumindest näherungsweise parallel auf dem angrenzenden ersten Klappabschnitt zu liegen kommt. Die hieraus gebildete sehr kompakte Einheit kann im nächsten Schritt oder auch gleichzeitig um den genannten ersten Klappwinkel aufgeklappt werden, so dass die Einheit aus erstem und zweitem Klappabschnitt zumindest näherungsweise senkrecht nach oben stehend zur Ruhe kommt. Trotz der großen Bearbeitungs- und Baubreite lässt sich ein sehr kompaktes Stau- und Transportmaß sowohl in Seiten- als auch in Hochrichtung erzielen.
  • Zur Vermeidung einer Kollision einzelner Antriebsgetriebe beim Aufklappen hat sich ein zweiter Achswinkel als zweckmäßig herausgestellt, der in einem Bereich von einschließlich 95° bis einschließlich 105° liegt und insbesondere zumindest näherungsweise 100° beträgt. Die erste Klappachse liegt in einem ersten Achswinkel zur Auslegermittelachse, wobei der erste Achswinkel vorteilhaft in einem Bereich von einschließlich 85° bis einschließlich 95° liegt und insbesondere zumindest näherungsweise 90° beträgt. Hierdurch wird erreicht, dass die äußere Baueinheit aus erstem und zweitem Klappabschnitt nach oben geklappt werden kann, ohne dass dabei eine Bewegungskomponente nach hinten oder nach vorne eintritt. Dies steigert die Kompaktheit der zusammengeklappten Anordnung auch in Längsrichtung.
  • In vorteilhafter Weiterbildung ist eine in Richtung der Auslegermittelachse gemessene Länge des zweiten Klappabschnitts ≤ eine in Richtung der Auslegermittelachse gemessene Länge des ersten Klappabschnitts. Hierdurch wird erreicht, dass der auf den ersten Klappabschnitt aufgeklappte zweite Klappabschnitt beim weiteren Aufklappen nicht mit dem Zentralabschnitt kollidiert, was ein freies Aufklappen der Baueinheit aus erstem und zweitem Klappabschnitt um die vorgenannte erste Klappachse im vorgenannten ersten Klappwinkel ermöglicht.
  • In einer bevorzugten Ausführungsform weist der Werkzeugausleger eine die Werkzeuge zumindest teilweise abdeckende Schutzeinrichtung insbesondere in Form einer Schutzbügelanordnung auf, wobei die Schutzeinrichtung im Bereich der ersten und zweiten Klappgelenke erste und zweite Schutzgelenke aufweist. Die Schutzeinrichtung steigert die Betriebssicherheit, wobei sie für den Klappvorgang nicht demontiert werden muss. Vielmehr erlauben die Schutzgelenke ein Aufklappen der Schutzeinrichtung zusammen mit dem Werkzeugausleger um gemeinsame Klappachsen.
  • Der Antriebsstrang weist im Bereich des zweiten Klappgelenks ein Klappgetriebe auf, dessen Ausgangsachse vorteilhaft senkrecht zur zweiten Klappachse liegt. Hierdurch ist eine einfache Konstruktion und Kraftübertragung beispielsweise mittels eines 90°-Kegelradgetriebes möglich.
  • Es kann zweckmäßig sein, das vorgenannte Klappgetriebe als separates Getriebe auszubilden. In vorteilhafter Weiterbildung ist eines der Antriebsgetriebe zur Bildung des zweiten Klappgelenks als Klappgetriebe ausgebildet, wodurch die Konstruktion weiter vereinfacht ist.
  • Das Klappgetriebe weist zweckmäßig einen insbesondere einteilig mit seinem Getriebegehäuse ausgebildeten Gabelträger auf, wobei der Gabelträger zur Bildung einer zweischnittigen Lagerung für einen dem zweiten Klappabschnitt zugeordneten Ausgangsabschnitt des Antriebsstrangs ausgebildet ist. Trotzt freier Schwenkbarkeit für den Aufklappvorgang ist eine hohe Tragfähigkeit und Steifigkeit des Antriebsstrangs im Bereich des genannten Klappgetriebes bei geringem Gewicht erzielt.
  • Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher beschrieben. Es zeigen:
  • 1 in einer Draufsicht eine erfindungsgemäße Landmaschine am Beispiel eines Kreiselzettwenders mit einem Werkzeugausleger, der in einen Zentralabschnitt, zwei beidseitig und außenseitig daran angrenzende erste Klappabschnitte und zwei außenseitig daran angrenzende zweite Klappabschnitte aufgeteilt ist;
  • 2 eine vergrößerte Detaildarstellung der Anordnung nach 1 mit Einzelheiten zur Winkelanordnung der zugeordneten Klappachsen;
  • 3 in einer Frontansicht den Kreiselzettwender nach 1 in Betriebsposition mit langgestrecktem Werkzeugausleger;
  • 4 die Anordnung nach 3 beim Aufklappen der äußeren zweiten Klappabschnitte;
  • 5 die Anordnung nach den 3 und 4 mit vollständig aufgeklappten zweiten Klappabschnitten;
  • 6 in einer Draufsicht die Anordnung nach 5 mit Einzelheiten zur rückversetzten Lage der zweiten Klappabschnitte gegenüber dem übrigen Werkzeugausleger;
  • 7 die Anordnung nach 2 bis 5 mit gegenüber dem Zentralabschnitt des Werkzeugauslegers hochgeklappten Einheiten aus ersten und zweiten Klappabschnitten zur Bildung einer Transport- und Abstellkonfiguration;
  • 8 eine Draufsicht des Kreiselzettwenders nach 7 in Transport- und Abstellkonfiguration;
  • 9 eine Seitenansicht zur Anordnung nach den 7 und 8 in Transport- und Abstellkonfiguration;
  • 10 in einer perspektivischen Ansicht einen Abschnitt des Antriebsstranges des Kreiselzettwenders nach den 1 bis 9 mit einem Klappgetriebe im Bereich des zweiten Klappgelenkes mit Einzelheiten zu dessen konstruktiver Ausgestaltung; und
  • 11 in einer perspektivischen Ansicht das Getriebegehäuse des Klappgetriebes nach
  • 10 mit Einzelheiten zu einem daran ausgeformten Gabelträger zur Bildung einer zweischnittigen Lagerung.
  • 1 zeigt in einer Draufsicht eine erfindungsgemäß ausgeführte Landmaschine am Beispiel eines Kreiselzettwenders 1 zum Zelten bzw. Wenden von Erntegut wie Gras, Heu oder dergleichen. Anstelle eines Kreiselzettwenders 1 kann aber auch eine vergleichbare andere Landmaschine vorgesehen sein. Der Kreiselzettwender 1 ist dazu ausgelegt, im Betrieb in einer Arbeitsrichtung 20 bewegt zu werden. Er umfasst einen Werkzeugausleger 2, der sich entlang einer quer, hier senkrecht zur Arbeitsrichtung 20 ausgerichteten Auslegermittelachse 3 erstreckt. Der Werkzeugausleger 2 umfasst einen sich entlang der Auslegermittelachse 3 erstreckenden Antriebsstrang 5, Antriebsgetriebe 6, 6' 6'' und Werkzeuge 4, 4', 4'' in Form von Zinkenkreiseln. Jedem einzelnen Werkzeug 4, 4', 4'' ist je ein Antriebsgetriebe 6, 6', 6'' zugeordnet, wobei die Werkzeuge 4, 4', 4'' im Betrieb mittels des Antriebsstrangs 5 und der Antriebsgetriebe 6, 6', 6'' drehend angetrieben werden. Der Antriebsstrang 5 erhält seine Antriebsleistung von einem Zapfwellenanschluss 28, in den eine nicht dargestellte, drehend angetriebene Zapfwelle einer ebenfalls nicht dargestellten Zugmaschine eingreift. Zum Anschluss der Landmaschine an die genannte Zugmaschine (Traktor) ist eine Gelenkgabel 27 mit einer horizontalen Gelenkachse vorgesehen. Es kann aber auch eine Deichsel zweckmäßig sein. Außerdem kommt eine selbstfahrende Ausführung der erfindungsgemäßen Landmaschine in Betracht.
  • Der Kreiselzettwender 1 ist in seiner Betriebskonfiguration gezeigt, in der sich der gesamte Werkzeugausleger 2 entlang der Auslegermittelachse 3 erstreckt, wobei die Auslegermittelachse 3 horizontal bzw. parallel zu dem zu bearbeitenden Boden liegt. In dieser Betriebskonfiguration liegen sämtliche Werkzeuge 4, 4', 4'' und Antriebsgetriebe 6, 6', 6'' mit ihren Drehachsen geradlinig entlang der Auslegermittelachse 3.
  • Der Werkzeugausleger 2 ist in einen Zentralabschnitt 7, mindestens einen ersten Klappabschnitt 8 und mindestens einen zweiten Klappabschnitt 9 aufgeteilt. Im gezeigten Ausführungsbeispiel ist der Kreiselzettwender 1 im Wesentlichen symmetrisch zu einer durch die Arbeitsrichtung 20 vorgegebene Mittelachse 29 ausgebildet. Hierbei weist er im Bereich der Mittelachse 29 einen Zentralabschnitt 7, zwei auf beiden Seiten jeweils in Richtung der Auslegermittelachse 3 außenseitig an den Zentralabschnitt 7 angrenzende erste Klappabschnitte 8 und zwei jeweils in Richtung der Auslegermittelachse 3 außenseitig an je einen ersten Klappabschnitt 8 angrenzende zweite Klappabschnitte 11 auf. Am mittleren Zentralabschnitt 7 sind zwei Werkzeuge 4 mit zugeordneten Antriebsgetrieben 6 angeordnet. An den beiden ersten Klappabschnitten 8 sind jeweils zwei Werkzeuge 4' mit zugeordneten Antriebsgetrieben 6' angeordnet, während an den beiden äußeren zweiten Klappabschnitten 11 jeweils ein Werkzeug 4'' mit einem zugehörigen Antriebsgetriebe 6'' angeordnet ist.
  • Die ersten Klappabschnitte 8 sind mittels je eines ersten Klappgelenks 9 um jeweils eine erste Klappachse 10 gegenüber dem Zentralabschnitt 7 nach oben vom Boden fort weisend aus der gezeigten Betriebskonfiguration heraus aufklappbar. Die beiden zweiten Klappabschnitte 11 sind mittels jeweils eines zweiten Klappgelenks 12 um jeweils eine zweite Klappachse 13 gegenüber dem jeweils angrenzenden ersten Klappabschnitt 8 nach oben vom Boden fort weisend aus der gezeigten Betriebskonfiguration heraus aufklappbar.
  • In Richtung der Auslegermittelachse gemessen weist der Zentralabschnitt 7 eine Länge l0 auf, während die beiden ersten Klappabschnitte 8 jeweils eine Länge l1 und die beiden zweiten Klappabschnitte 11 jeweils eine Länge l2 aufweisen. Die Länge l2 des zweiten Klappabschnitts 11 ist kleiner als die Länge l1 des ersten Klappabschnitts 8, kann aber auch gleich dieser sein. Die Längen l1, l2 der Klappabschnitte 8, 11 sind größer als die Länge l0 des Zentralabschnitts 7.
  • 2 zeigt eine vergrößerte Detaildarstellung der Anordnung nach 1 ebenfalls in Betriebskonfiguration, wobei eine Hälfte des Werkzeugauslegers 2 dargestellt ist. Die erste Klappachse 10 liegt in einem ersten Achswinkel γ zur Auslegermittelachse 3 in der Betriebskonfiguration, wobei der erste Achswinkel γ in einem Bereich von einschließlich 85° bis einschließlich 95° liegt und insbesondere entsprechend dem gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel zumindest näherungsweise 90° beträgt. Die zweite Klappachse 13 liegt in einem zweiten Achswinkel δ zur Auslegermittelachse 3, wobei der zweite Achswinkel δ von 90° abweicht. Hierzu ist die zweite Klappachse 13 bevorzugt in der Arbeitsrichtung 20 zur Mittelachse 29 (1) hin geneigt. Der zweite Achswinkel δ liegt vorteilhaft in einem Bereich von einschließlich 95° bis einschließlich 105° und beträgt im gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel zumindest näherungsweise 100°. Die beiden Achswinkel γ, δ beziehen sich jeweils auf die Auslegermittelachse 3 in der gezeigten Betriebskonfiguration und sind in der durch die Auslegermittelachse 3 und die Arbeitsrichtung 20 (1) aufgespannten Ebene gemessen.
  • Der Zusammenschau der 1 und 2 ist noch entnehmbar, dass der Werkzeugausleger 2 eine die Werkzeuge 4, 4', 4'' zumindest teilweise in der horizontalen Ebene abdeckende Schutzeinrichtung aufweist. Die Schutzeinrichtung ist im gezeigten Ausführungsbeispiel in Form einer Schutzbügelanordnung 14 ausgebildet und umgreift die Werkzeuge 4, 4', 4'' in der durch die Arbeitsrichtung 20 und die Auslegermittelachse 3 aufgespannten Horizontalebene nach vorne und zur Seite, während sie nach hinten offen ist. Es kann aber auch eine vollständig umlaufende oder anders ausgestaltete Schutzeinrichtung zweckmäßig sein. Die Schutzeinrichtung ist fest am übrigen Werkzeugausleger 2 montiert und weist im Bereich der ersten und zweiten Klappgelenke 9, 12 erste und zweite Schutzgelenke 15, 16 auf, wobei die ersten Klappgelenke 9 und die ersten Schutzgelenke 15 jeweils eine gemeinsame erste Klappachse 10 aufweisen, während die zweiten Klappgelenke 12 und die zweiten Schutzgelenke 16 jeweils eine gemeinsame zweite Klappachse 13 aufweisen. Hierdurch können die ersten Klappabschnitte 8 und die zweiten Klappabschnitte 11 ohne Demontage der Schutzeinrichtung bzw. der Schutzbügelanordnung 14 um die jeweiligen Klappachsen 10, 13 aufgeklappt werden. Des Weiteren ist in 2 noch erkennbar, dass das jeweils äußerste Antriebsgetriebe 6' der beiden ersten Klappabschnitte 8 zur Bildung des zweiten Klappgelenks 13 als Klappgetriebe 17 mit der zweiten Klappachse 13 ausgebildet ist.
  • 3 zeigt die Landmaschine bzw. den Kreiselzettwender 1 nach den 1 und 2 in einer Frontalansicht unter Beibehaltung der Betriebskonfiguration, in der sich der Werkzeugausleger 2 in seiner Gesamtheit entlang der Auslegermittelachse 3 horizontal erstreckt. Unterhalb eines jeden Antriebsgetriebes 6, 6', 6'' ist je ein Stützrad 30 angeordnet, die im Betrieb auf dem zu bearbeitenden Boden abrollen und dabei den Zentralabschnitt 7, die ersten Klappabschnitte 8 und die zweiten Klappabschnitte 11 gegenüber dem Boden abstützen.
  • Ausgehend von der Betriebskonfiguration nach 3 kann der Werkzeugausleger 2 in eine Transport- und Abstellkonfiguration zusammengeklappt werden, wie dies in den Phasenbildern nach den 4 bis 9 dargestellt ist. Ausgehend von der Betriebskonfiguration nach 3 werden die beiden äußeren zweiten Klappabschnitte 11 mittels der jeweiligen zweiten Klappgelenke 12 entsprechend einem Pfeil 31 aufgeklappt, während der Zentralabschnitt 7 und die beiden ersten Klappabschnitte 8 zunächst noch in ihrer Betriebsposition entlang der Auslegermittelachse 3 verbleiben. Aus der Frontalansicht des Kreiselzettwenders 1 nach den 4 und 5 ist entnehmbar, dass die beiden zweiten Klappabschnitte 11 ausgehend von der Betriebsposition nach 3 entsprechend dem Pfeil 31 so weit aufgeklappt werden, bis sie bezogen auf die Auslegermittelachse 3 der Betriebskonfiguration jeweils einen maximalen zweiten Klappwinkel β erreicht haben. Der maximale zweite Klappwinkel β liegt vorteilhaft in einem Bereich von einschließlich 160° bis einschließlich 190° und insbesondere in einem Bereich von einschließlich 170° bis einschließlich 180°. Im gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der zweite Klappwinkel β zumindest näherungsweise 175°.
  • 6 zeigt in einer Draufsicht den Kreiselzettwender 1 in der Zwischenkonfiguration nach 5. Durch die Schrägstellung der zweiten Klappachsen 13 mit dem zweiten Achswinkel δ (2) wird erreicht, dass ein Auslegermittelachsabschnitt 3'' des zweiten Klappabschnitts 11 im vollständig aufgeklappten Zustand um einen Mittelachsenwinkel ε gegenüber der Auslegermittelachse 3 in Betriebskonfiguration nach hinten geneigt ist. Der Mittelachsenwinkel ε liegt infolge der vorgenannten Zahlenwerte des zweiten Achswinkels δ in einem Bereich von 10° bis 30° und beträgt im gezeigten Ausführungsbeispiel 20°. Hierdurch wird erreicht, dass die am zweiten Klappabschnitt 11 angebrachten Antriebsgetriebe 6'' im aufgeklappten Zustand nicht auf den Antriebsgetrieben 6' der ersten Klappabschnitte 8 zu liegen kommen und mit ihnen kollidieren, sondern sich bezogen auf die Arbeitsrichtung 20 ohne Kollision dahinter befinden. Hierdurch wird der vorgenannte maximale zweite Klappwinkel β (5) im vorgenannten Zahlenbereich möglich.
  • Die 7 bis 9 zeigen den Kreiselzettwender 1 nach den 1 bis 6 in der Transport- und Abstellkonfiguration mit vollständig zusammengeklapptem Werkzeugausleger 2. Der Stirnansicht nach 7 ist entnehmbar, dass ausgehend von der Zwischenkonfiguration nach den 5 und 6 die bereits zusammengeklappten Einheiten aus den ersten und zweiten Klappabschnitten 8, 11 von der Auslegermittelachse 3 der Betriebskonfiguration nach den 1 bis 3 entsprechend einem Pfeil 32 gegenüber dem Zentralabschnitt 7 um die ersten Klappgelenke 9 mit einem ersten maximalen Klappwinkel α hochgeklappt sind. Der erste maximale Klappwinkel α ist ausgehend von der horizontal liegenden Auslegermittelachse 3 der Betriebskonfiguration gemessen und liegt vorteilhaft in einem Bereich von einschließlich 80° bis einschließlich 100°. Im gezeigten bevorzugten Ausführungsbeispiel beträgt der maximale erste Klappwinkel α zumindest näherungsweise 90°, wodurch die beiden Einheiten aus den ersten und zweiten Klappabschnitten 8, 11 in der gezeigten Transport- und Abstellkonfiguration zumindest näherungsweise senkrecht nach oben stehen.
  • 8 zeigt eine Draufsicht der Anordnung nach 7, während in 9 eine Seitenansicht davon gezeigt ist. Aus der Zusammenschau der 7 bis 9 ist ersichtlich, dass der Kreiselzettwender 1 in der gezeigten Transport- und Abstellkonfiguration trotz seiner großen Bau- und Bearbeitungsbreite in der Betriebskonfiguration nach den 1 und 3 und trotz der großen Anzahl von Werkzeugen 4, 4', 4'' und Antriebsgetrieben 6, 6', 6'' (1 bis 3) sehr kompakte Transport- und Abstellmaße aufweist.
  • 10 zeigt in einer perspektivischen Ansicht einen Abschnitt des Antriebsstranges 5 im Bereich des zweiten Klappgelenkes 12. Ausgehend vom Zentralabschnitt 7 (1) mündet ein Eingangsabschnitt 25 des Antriebsstranges 5 in das als Klappgetriebe 17 ausgebildete Antriebsgetriebe 6'. Eine Eingangsachse 18 des Eingangsabschnitts 25 liegt parallel zur Auslegermittelachse 3 des Werkzeugauslegers 2 in der Betriebskonfiguration (1). Ausgehend vom Klappgetriebe 17 verläuft ein Ausgangsabschnitt 26 des Antriebsstranges 5 zum Antriebsgetriebe 6'' des zweiten Klappabschnitts 11 (1). Mittels des Eingangsabschnittes 25 wird Antriebsleistung in das als Klappgetriebe 17 ausgebildete Antriebsgetriebe 6' eingespeist, wodurch das dem Antriebsgetriebe 6' zugeordnete Werkzeug 4' (1) drehend angetrieben wird. Darüber hinaus wird ein Teil der Antriebsleistung durch das Klappgetriebe 17 und den Ausgangsabschnitt 26 zum außen liegenden Antriebsgetriebe 6'' geleitet, wodurch das zugeordnete Werkzeug 4'' (1) ebenfalls drehend angetrieben wird.
  • Bezogen auf die Eingangsachse 18 sind seitlich in einem Getriebegehäuse 21 des Klappgetriebes 17 zwei Lagerungen 23, 24 angeordnet, mittels derer eine zweischnittige Lagerung für den Ausgangsabschnitt 26 des Antriebsstranges 5 für dessen Schwenkbewegung um die zweite Klappachse 13 gebildet sind. Die beiden Lagerungen 23, 24 sind dabei mit Abstand zueinander angeordnet, sodass das zugeordnete Ende des Ausgangsabschnittes 26 zwischen ihnen zu liegen kommt. Außerdem sind die beiden Lagerungen 23, 24 sowie der Ausgangsabschnitt 26 relativ zueinander derart angeordnet, dass die Ausgangsachse 19 des Ausgangsabschnitts 26 senkrecht zur zweiten Klappachse 13 liegt.
  • 11 zeigt in einer perspektivischen Ansicht das Getriebegehäuse 21 des Klappgetriebes 17 nach 10. Das Getriebegehäuse 21 umfasst einen Gabelträger 22, der hier einteilig mit einer Gehäuseschale des Getriebegehäuses 21 gusstechnisch ausgebildet ist. Beidseitig der gabelförmigen Ausformung des Gabelträgers 22 sind je ein Lagersitz 33, 34 zur Aufnahme der Lagerungen 23, 24 (10) eingearbeitet, wodurch eine sehr steife und tragfähige zweischnittige Schwenklagerung des Ausgangsabschnitts 26 gegenüber dem Eingangsabschnitt 25 des Antriebsstranges 5 (10) gebildet wird.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 4114342 C2 [0003]

Claims (11)

  1. Landmaschine, insbesondere Kreiselzettwender (1), die dazu ausgelegt ist, im Betrieb in einer Arbeitsrichtung (20) bewegt zu werden, umfassend einen Werkzeugausleger (2) mit einer quer zur Arbeitsrichtung (20) ausgerichteten Auslegermittelachse (3), mit einer Mehrzahl von entlang der Auslegermittelachse (3) angeordneten Werkzeugen (4, 4', 4''), und mit einem Antriebsstrang (5) mit Antriebsgetrieben (6, 6', 6'') für die Werkzeuge (4, 4', 4''), wobei der Werkzeugausleger (2) in einen Zentralabschnitt (7) und mindestens einen in Richtung der Auslegermittelachse (3) außenseitig an den Zentralabschnitt (7) angrenzenden ersten Klappabschnitt (8) aufgeteilt ist, wobei der erste Klappabschnitt (8) mittels eines ersten Klappgelenks (9) um eine erste Klappachse (10) gegenüber dem Zentralabschnitt (7) aufklappbar ist, und wobei der Zentralabschnitt (7) und der mindestens eine Klappabschnitt (8) jeweils mindestens ein Werkzeug (4, 4', 4) umfasst, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugausleger (2) zusätzlich zum ersten Klappabschnitt (8) mindestens einen zweiten Klappabschnitt (11) mit mindestens einem Werkzeug (4'') und einem zugeordneten Antriebsgetriebe (6'') umfasst, wobei der zweite Klappabschnitt (11) in Richtung der Auslegermittelachse (3) außenseitig an den ersten Klappabschnitt (8) angrenzt, wobei der zweite Klappabschnitt (11) mittels eines zweiten Klappgelenks (12) um eine zweite Klappachse (13) gegenüber dem ersten Klappabschnitt (8) aufklappbar ist, und wobei die zweite Klappachse (13) in einem von 90° abweichenden zweiten Achswinkel (δ) zur Auslegermittelachse (3) liegt.
  2. Landmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zweite Achswinkel (δ) in einem Bereich von einschließlich 95° bis einschließlich 105° liegt und insbesondere zumindest näherungsweise 100° beträgt.
  3. Landmaschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass das zweite Klappgelenk (13) einen maximalen zweiten Klappwinkel (β) aufweist, der in einem Bereich von einschließlich 160° bis einschließlich 190°, bevorzugt in einem Bereich von einschließlich 170° bis einschließlich 180° liegt, und insbesondere zumindest näherungsweise 175° beträgt.
  4. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die erste Klappachse (10) in einem ersten Achswinkel (γ) zur Auslegermittelachse (3) liegt, und dass der erste Achswinkel (γ) in einem Bereich von einschließlich 85° bis einschließlich 95° liegt und insbesondere zumindest näherungsweise 90° beträgt.
  5. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass das erste Klappgelenk (9) einen maximalen ersten Klappwinkel (α) aufweist, der in einem Bereich von einschließlich 80° bis einschließlich 100° liegt und insbesondere zumindest näherungsweise 90° beträgt.
  6. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass eine in Richtung der Auslegermittelachse (3) gemessene Länge (l2) des zweiten Klappabschnitts (11) ≤ eine in Richtung der Auslegermittelachse (3) gemessene Länge (l1) des ersten Klappabschnitts (8) ist.
  7. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Werkzeugausleger (2) eine die Werkzeuge (4, 4', 4'') zumindest teilweise abdeckende Schutzeinrichtung insbesondere in Form einer Schutzbügelanordnung (14) aufweist, wobei die Schutzeinrichtung im Bereich der ersten und zweiten Klappgelenke (9, 12) erste und zweite Schutzgelenke (15, 16) aufweist.
  8. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Antriebsstrang (5) im Bereich des zweiten Klappgelenks (12) ein Klappgetriebe (17) mit einer Ausgangsachse (19) umfasst, wobei die Ausgangsachse (19) senkrecht zur zweiten Klappachse (13) liegt.
  9. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass eines der Antriebsgetriebe (6') zur Bildung des zweiten Klappgelenks (12) als Klappgetriebe (17) ausgebildet ist.
  10. Landmaschine nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass das Klappgetriebe (17) einen insbesondere einteilig mit seinem Getriebegehäuse (21) ausgebildeten Gabelträger (22) zur Bildung einer zweischnittigen Lagerung (23, 24) für einen dem zweiten Klappabschnitt (11) zugeordneten Ausgangsabschnitt (26) des Antriebsstrangs (5) aufweist.
  11. Landmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, dass der Kreiselzettwender (1) im wesentlichen symmetrisch zu einer Mittelachse (29) ausgelegt ist mit einem im Bereich der Mittelachse (29) angeordneten Zentralabschnitt (7), mit zwei jeweils in Richtung der Auslegermittelachse (3) außenseitig an den Zentralabschnitt (7) angrenzenden ersten Klappabschnitten (8) und mit zwei jeweils in Richtung der Auslegermittelachse (3) außenseitig an die ersten Klappabschnitte (8) angrenzenden zweiten Klappabschnitten (11).
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