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Die Erfindung betrifft eine Scherenbügelanordnung in einem Dachplanen-Verdeck eines Fahrzeugaufbaus.
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Bei Dachplanen-Verdecke, insbesondere als Faltverdeckanordnungen ist es bekannt, sogenannte Planenheber einzusetzen. Dabei können beispielsweise in parallelen, seitlich beabstandeten Längsführungen Laufwagen auf Rollen verschiebbar gelagert sein. Die Laufwagen sind zwischen den beiden Längsträgern paarweise durch den überdeckten Frachtraum überspannende und die Verdeckplane stützende Querträger verbunden. Innerhalb eines Längsträgers aufeinanderfolgende Laufwagen sind durch ein Paar von Bügeln gekoppelt, welche auf dem Laufwagen um horizontale Schwenkachse schwenkbar gelagert und in einem Bügelgelenk gelenkig miteinander verbunden sind. Die Bügel sind zwischen einer Streckstellung bei maximal voneinander entfernten Laufwagen und einer Aufrechtstellung bei minimalem Laufwagenabstand im Betrieb schwenkbar.
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Eine derartige Vorrichtung ist beispielsweise aus der
EP 1 205 325 A1 bekannt, bei der Schwenklager in den Deckschenkeln gegen die obere Deckschenkelebene abgesenkt angeordnet sind. Dadurch ergibt sich eine einfach aufzubauende und kostengünstige Lagerung der Bügel an den Laufwagen.
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Aus der
DE 601 12 628 T2 ist eine Faltvorrichtung für eine Plane eines Transportfahrzeugs bekannt, bei der zum Zusammenfalten der Plane mehrere Stäbe vorgesehen sind, wobei ein Ende an einem Schlitten angelenkt ist, der an dem oberen Teil eines Längsbalkens, welcher zu der Tragstruktur der Vorrichtung gehört, gleitet und die anderen Enden der Stäbe durch ein Gelenkelement miteinander verbunden sind. Das Gelenkelement umfasst einen länglich geformten starren Körper, der mit eine ersten und einem zweiten Längsschlitz versehen ist, in denen jeweils die Enden der ersten und zweiten Stäbe gleiten, und ein elastisches Kissen, das an dem unteren Teil des starren Körpers befestigt und dafür geeignet ist, auf dem oberen Teil des Längsbalkens aufzuliegen, wenn das Faltträgerelement, das aus den Stäben und dem Gelenkelement besteht, vollständig offen ist.
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Ausgehend von diesem Stand der Technik ist es nun Aufgabe der Erfindung, eine Scherenbügelanordnung in einem Dachplanen-Verdeck eines Fahrzeugaufbaus so weiterzubilden, dass sie bezüglich ihrer mechanischen Stabilität weiter verbessert wird.
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Diese Aufgabe wird durch die Merkmale des Patentanspruchs 1 gelöst. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind jeweils Gegenstand der Unteransprüche. Diese können in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombiniert werden. Die Beschreibung, insbesondere im Zusammenhang mit der Zeichnung, charakterisiert und spezifiziert die Erfindung zusätzlich.
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Gemäß der Erfindung wird ein Scherenbügelanordnung in einem Dachplanen-Verdeck eines Fahrzeugaufbaus geschaffen, bei der ein erster Scherenbügel und ein zweiter Scherenbügel ein Paar von Scherenbügeln bilden, die an ihren ersten Enden jeweils eine Aufnahme zur Befestigung an einem verschiebbaren Querträger aufweisen und an ihren zweiten Enden über ein Verbindungselement so zumindest drehbar verbindbar sind, dass das Paar von Scherenbügeln von einer Streckstellung in eine gefaltete Aufrechtstellung überführbar ist, wobei das Verbindungselement eine Vorderwand und eine Rückwand aufweist, die zusammen mit einer ersten Seitenwand zur Festlegung des ersten Scherenbügels in der Streckstellung und einer zweiten Seitenwand zur Festlegung des zweiten Scherenbügels in der Streckstellung einen Hohlraum zur Aufnahme des ersten Scherenbügels und des zweiten Scherenbügels bilden, wobei zwischen der Vorderwand und der Rückwand ein den Hohlraum durchdringender Befestigungskörper angeordnet ist, der die Vorderwand und die Rückwand gegeneinander abstützt.
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Die erfindungsgemäße Scherenbügelanordnung erlaubt das Anheben eines Dachplanen-Verdecks durch Überführen typischerweise einer Vielzahl von Paaren von Scherenbügeln von der Streckstellung in die Aufrechtstellung, wobei während des Überführens das Gewicht des Dachplanen-Verdecks sowohl an den Scherenbügeln als auch an dem die beiden Scherenbügel verbindenden Verbindungselement angreift, wobei die insbesondere bei Dachplanen-Verdecke mit hoher Steifigkeit oftmals beobachtete Verbiegung der Verbindungselemente nicht mehr auftritt, da hier das Verbindungselement mittels des Befestigungskörpers eine Verbesserung bezüglich der mechanischen Stabilität erfährt, indem eine Verbindung zwischen Vorderwand und Rückwand geschaffen wird. Somit ist ein Aufweiten des Verbindungselements beispielsweise durch vom Dachplanen-Verdeck vermittelte Torsionskräfte über die Scherenbügel nicht mehr möglich, so dass die erfindungsgemäße Scherenbügelanordnung beispielsweise auch bei einem Dachplanen-Verdeck eingesetzt werden kann, das eine entsprechende Verstärkung mittels eines Fasermaterials, wie Kevlar oder dergleichen, erfahren haben. Durch die zunehmende Verwendung derartig versteifter Verdecke kann die Scherenbügelanordnung gemäß der Erfindung auf einfache Weise auch bereits bei bestehenden Fahrzeugaufbauten zum Einsatz kommen oder dort nachgerüstet werden.
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Gemäß einer Ausführungsform der Erfindung ist der Befestigungskörper als ein in Richtung der Rückwand ausgebildeter Vorsprung auf der Rückseite der Vorderwand gebildet.
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Der Befestigungskörper ist hier als Teil der Vorderwand aus der Ebene der Vorderwand herausgeführt, so dass dieser bis zur Rückwand reicht und mit dieser verbunden werden kann. Eine derartige Ausführungsform erlaubt eine einfache Herstellung des Befestigungskörpers, der darüber hinaus auch während der Montage der Scherenbügelanordnung ohne das Anbringen einer Verliersicherung oder dergleichen an der Vorderwand ausgebildet sein kann. Der Befestigungskörper wird dabei bevorzugt aus der Vorderwand mittels Stanzen an geeigneten Stellen getrennt und anschließend mittels Pressen unter sich verjüngender Schichtdicke in Richtung der Rückwand geführt. Der Vorsprung ist dabei typischerweise mit einem trapezförmigem Querschnitt ausgebildet, wobei der Vorgang des Stanzens dabei Schnitte entlang zweier paralleler Linien bildet, zwischen denen anschließend das trapezförmige Profil als Vorsprung durch Pressen ausgebildet wird.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung sind Vorderwand und Rückwand im Bereich des Vorsprungs durch Umformen, vorzugsweise durch Durchsetzfügen verbunden.
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Demnach kann auf einfache Weise eine Verbindung zwischen Vorderwand und Rückwand zur gegenseitigen Abstützung gebildet werden, im Gegensatz zu Klebe- oder Schweißverbindungen rückstandsfrei hergestellt werden kann, so dass keine Reinigungsvorgänge oder dergleichen am Verbindungselement ausgeführt werden müssen. Insbesondere das Verbinden mittels Durchsetzfügen, dem englischen Sprachgebrauch folgend häufig auch als Clinchen bezeichnet, erlaubt dabei das Herstellen einer Verbindung in wenigen Arbeitsschritten.
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Dabei kann das Verbindungselement zusammen mit dem Befestigungskörper einstückig aus einem Blechzuschnitt mittels Kaltumformung gefertigt sein.
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Diese Vorgehensweise erlaubt eine kostengünstige Fertigung in nur wenigen Arbeitsschritten.
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Hierbei können Vorderwand und Rückwand ebenfalls mittels Durchsetzfügens verbunden sein.
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Diese Verbindung wird in einem Bereich sich überlappender Abschnitte ausgeführt, so dass die Scherenbügelanordnung aus einem einzigen Blechzuschnitt gefertigt werden kann.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist der Befestigungskörper alternativ oder zusätzlich als weiteres Element, insbesondere in Form einer Hülse oder eines Hutprofils zwischen Vorderwand und Rückwand einsetzbar und mit diesen verbindbar.
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Demnach ist es möglich, die erfindungsgemäße Scherenbügelanordnung auch mit einem nachträglich hinzugefügten Befestigungskörper auszustatten, der keinen integralen Bestandteil des Verbindungselements bildet. Eine derartige Vorgehensweise würde sich beispielsweise bei der Nachrüstung bestehender Scherenbügelanordnungen anbieten.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist der zweite Scherenbügel in seinem Mittelabschnitt ein rückspringendes Element auf, das den Befestigungskörper beim Überführen in die Aufrechtstellung umschließt.
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Bei Scherenbügelanordnungen ist es typischerweise vorgesehen, dass ein Scherenbügel beim Überführen in die Aufrechtstellung entlang des Verbindungselements geführt wird, so dass sich der Abstand der Scherenbügel zueinander verringert. Durch das den Befestigungskörper würde diese Bewegung eingeschränkt werden, was gemäß der Erfindung dadurch verhindert wird, dass das rückspringende Element so angeordnet wird, dass der Befestigungskörper im Mittelabschnitt des Scherenbügels von diesem umgeben wird, so dass der Bewegungsspielraum des zweiten Scherenbügels erhalten bleibt.
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Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung weist das Verbindungselement ein erstes Anschlagselement auf, das den ersten Scherenbügel in seinem Mittelabschnitt an der ersten Seitenwand drehbar festliegt. Dabei kann das Verbindungselement ein zweites Anschlagselement aufweisen, das so von der zweiten Seitenwand beabstandet ist, dass der zweite Scherenbügel beim Überführen in die Aufrechtstellung von der zweiten Seitenwand zum zweiten Anschlagselement bewegbar ist.
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Üblicherweise wird bei Scherenbügelanordnungen der erste Scherenbügel lediglich drehbar ausgeführt, während der zweite Scherenbügel beim Überführen in die Aufrechtstellung von der zweiten Seitenwand in Richtung des ersten Scherenbügels bewegt wird. Dazu sind die Einschlagselemente vorgesehen, die beispielsweise als dreiecksförmige Laschen, die aus der Vorder- bzw. Rückwand ausgestanzt sind, gebildet werden. Bezüglich des zweiten Scherenbügels könnte auch der Befestigungskörper als Anschlagselement fungieren.
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Nachfolgend werden einige Ausführungsbeispiele anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
- 1 eine erfindungsgemäße Scherenbügelanordnung in einer Draufsicht,
- 2 ein Detail aus 1 in einer perspektivischen Seitenansicht,
- 3 eine erste Schnittansicht der Scherenbügelanordnung nach 2,
- 4 eine zweite Schnittansicht der Scherenbügelanordnung nach 2, und
- 5 eine weitere Draufsicht der Scherenbügelanordnung nach 1.
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In den Figuren sind gleiche oder funktional gleich wirkende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen versehen.
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In 1 ist eine Scherenbügelanordnung 2 in einer Draufsicht gezeigt. Die Scherenbügelanordnung 2 kann in einem Dachplanen-Verdeck eines Fahrzeugsaufbaus eingesetzt werden. Dazu bilden ein erster Scherenbügel 4 und ein zweiter Scherenbügel 6 ein Paar von Scherenbügeln, die an ihren ersten Enden jeweils Aufnahmen 8 zur Befestigung des ersten Scherenbügels 4 und des zweiten Scherenbügels 6 jeweils an einem verschiebbaren Querträger (nicht in 1 gezeigt) aufweisen. Die Aufnahmen 8 sind dabei an den Enden der schenkeiförmigen Abschnitte 10 angeordnet. Der erste Scherenbügel 4 und der zweite Scherenbügel 6 sind über ein Verbindungselement 12 miteinander verbunden. Der erste Scherenbügel 4 ist dabei in einem Hohlraum zwischen einer Vorderwand 14 und einer nicht in 1 dargestellten hinter der Vorderwand 14 liegenden Rückwand sowie einer ersten Seitenwand 16 und einer zweiten Seitenwand 18 angeordnet.
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Zur Verdeutlichung der Anordnung der Scherenbügel 4 bzw. 6 wird nachfolgend auf die 2 verwiesen, die im Detail den Bereich um das Verbindungselement 12 in einer seitlichen perspektivischen Ansicht zeigt. Man erkennt, dass das Verbindungselement 12 durch die im Wesentlichen planare Vorderwand 14, die im Wesentlichen parallel dazu angeordnete Rückwand 20, die erste Seitenwand 16 und die zweite Seitenwand 18 gebildet wird, wobei diese den Hohlraum 22 umschließen.
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In dem Hohlraum 22 ist ein Mittelabschnitt 24 des ersten Scherenbügels geführt, der drehbar im Bereich der ersten Seitenwand 16 mittels erster Anschlagselemente 26 festgelegt ist. Die ersten Anschlagselemente 26 sind dabei als keilförmige Laschen in der Vorderwand 14 ausgebildet. Der zweite Scherenbügel 6 ist im Bereich seines Mittelabschnitts mit einem rückspringenden Element 28 versehen, dessen Abmessungen so gewählt sind, dass sie bei Verschieben des zweiten Scherenbügels 6 in Richtung des ersten Scherenbügels 4 ein zwischen der Vorderwand 14 und der Rückwand 20 angeordneten Befestigungskörper 30 umschließen können.
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Der zweite Scherenbügel 6 kann dabei bezüglich seiner Mittelabschnitte 24 ebenfalls durch ein zweites Anschlagselement 32 begrenzt werden, das wie in 2 gezeigt ist, ähnlich wie das erste Anschlagselement 26 ebenfalls durch keilförmige Laschen in der Vorderwand 14 gebildet wird. Der Befestigungskörper 30 kann dabei durch Kaltumformen aus der Vorderwand 14 gebildet werden.
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Die Scherenbügelanordnung gemäß 2 lässt sich vorteilhaft aus einem einzigen Blechzuschnitt herstellen, wobei im Bereich der Rückwand 20 im Bereich sich überlagernder Blechabschnitte zwei Clinchpunkte 34 vorgesehen sind, die für einen stabilen Aufbau des Verbindungselements 12 sorgen. Der Befestigungskörper 30 ist in Form eines Vorsprungs ausgebildet, wobei auch hier eine Verbindung mittels eines dritten Clinchpunktes 36 zwischen Vorderwand 14 und Rückwand 20 hergestellt werden kann. Durch den Befestigungskörper 30 wird somit die Stabilität der Scherenbügelanordnung 2 bei Belastung durch ein Dachplanen-Verdeck verbessert, wobei die Beweglichkeit des ersten Scherenbügels 4 bzw. des zweiten Scherenbügels 6 nicht durch den Befestigungskörper 30 beeinflusst werden.
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Unter Bezugnahme auf 3 ist ein Schnitt entlang der Linie III - III gezeigt. Man erkennt, dass der Befestigungskörper 30 aus der Ebene der Vorderwand 14 als Vorsprung 38 gebildet wird, der somit bis zur Ebene der Rückwand 20 reicht. Durch Befestigung mittels des dritten Clinchpunktes 36 wird eine dauerhafte Verbindung der Vorderwand 14 zur Rückwand 20 über den Befestigungskörper 30 hergestellt.
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In 4 ist ein Schnitt entlang der Linie IV - IV in einer Richtung senkrecht zu der der 3 gezeigt. Man erkennt, dass der erste Scherenbügel 4 durch das erste Anschlagselement 26 im Bereich der ersten Seitenwand 16 drehbar festgelegt ist. Der zweite Scherenbügel 6 kann sich von der zweiten Seitenwand 18 in Richtung des zweiten Anschlagselements 32 bewegen, wobei hier das rückspringende Element 28 den Bereich des Befestigungskörpers 30 umgibt, so dass der Mittelabschnitt 24 des zweiten Scherenbügels 6 bis zum zweiten Anschlagselement 32 bewegt werden kann. Die ersten beiden Clinchpunkte 34 im Bereich der sich überlagernden Blechabschnitte sowie der dritte Clinchpunkt 36 sind ebenfalls 4 zu entnehmen.
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Das Verschieben des zweiten Scherenbügels 6 von der zweiten Seitenwand 18 in Richtung des zweiten Anschlagselements 32 ist in 5 nochmals verdeutlicht. Man erkennt, dass im Gegensatz zur Drehbewegung wie beim ersten Scherenbügel 4 hier während des Aufstellens ein Verschieben von der zweiten Seitenwand 18 in Richtung des zweiten Anschlagselements 32 erfolgt. Die auf die Scherenbügelanordnung 2 einwirkenden Kräfte werden mittels des Befestigungskörpers 30 auf das Verbindungselement 12 verteilt. Der Befestigungskörper 30 kann in anderen Ausführungsformen zusätzlich oder alternativ die Funktion des zweiten Anschlagselements 32 übernehmen.
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Demnach wird auf einfache Weise aus einem einzigen Blechzuschnitt mittels Kaltumformen das Verbindungselement 12 gebildet, das auf einfache Weise mit dem ersten Scherenbügel 4 und dem zweiten Scherenbügel 6 als Scherenbügelanordnung 2 in einem Dachplanenverdeck eingesetzt werden kann. Durch das Verbinden der Vorderwand 14 mit der Rückwand 20 über den Befestigungskörper 30 wird die Belastung durch das Gewicht eines Dachplanen-Verdecks besser aufgenommen, so dass die mechanische Stabilität der Scherenbügelanordnung 2 verbessert wird.
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In alternativen oder zusätzlichen Ausführungsformen, die nicht in einer der 1 bis 4 dargestellt sind, könnte der Befestigungskörper 30 auch durch zusätzliche Bauteile, wie z. B. Hülsen oder Hutprofile gebildet werden. Diese müssten dann zwischen der Vorderwand 14 und der Rückwand 20 beispielsweise angeschraubt oder angeklebt werden. Eine derartige Vorgehensweise ist jedoch mit zusätzlichen Arbeitsschritten verbunden und kann daher allenfalls bei Nachrüstungen bereits bestehender Scherenbügelanordnungen vorgesehen werden.
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Die vorstehend und die in den Ansprüchen angegebenen sowie die den Abbildungen entnehmbaren Merkmale sind sowohl einzeln als auch in verschiedener Kombination vorteilhaft realisierbar. Die Erfindung ist nicht auf die beschriebenen Ausführungsbeispiele beschränkt, sondern im Rahmen fachmännischen Könnens in mancherlei Weise abwandelbar.
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Bezugszeichenliste
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- 2
- Scherenbügelanordnung
- 4
- erster Scherenbügel
- 6
- zweiter Scherenbügel
- 8
- Aufnahme
- 10
- Abschnitt
- 12
- Verbindungselement
- 14
- Vorderwand
- 16
- erste Seitenwand
- 18
- zweite Seitenwand
- 20
- Rückwand
- 22
- Hohlraum
- 24
- Mittelabschnitt
- 26
- erstes Anschlagselement
- 28
- Element
- 30
- Befestigungskörper
- 32
- zweites Anschlagselement
- 34
- erster, zweiter Clinchpunkt
- 36
- dritter Clinchpunkt
- 38
- Vorsprung
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ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
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Zitierte Patentliteratur
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- EP 1205325 A1 [0003]
- DE 60112628 T2 [0004]