DE102017122136A1 - Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Gefährdungen und Übertragen von Warnungen - Google Patents

Verfahren und Vorrichtung zum Erkennen von Gefährdungen und Übertragen von Warnungen Download PDF

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James N. Nickolaou
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Abstract

Ein Verfahren und eine Vorrichtung zum Erkennen einer Gefährdung durch ein Fahrzeug sind vorgesehen. Das Verfahren beinhaltet: Erkennen eines zweiten Fahrzeugs basierend auf Informationen, die von mindestens einem Sensor eines ersten Fahrzeugs empfangen werden; bestimmen, ob das zweite Fahrzeug eine Gefährdung darstellt, basierend auf der Information, die von dem mindestens einen Sensor des ersten Fahrzeugs empfangen wird; und Übertragen einer Benachrichtigungsalarmierung des zweiten Fahrzeugs, wenn festgestellt wird, dass das zweite Fahrzeug eine Gefährdung darstellt.

Description

  • EINLEITUNG
  • Vorrichtungen und Verfahren in Übereinstimmung mit exemplarischen Ausführungsformen beziehen sich auf das Erkennen von Gefährdungen und Übertragen von Warnungen. Insbesondere umfassen Vorrichtungen und Verfahren in Übereinstimmung mit exemplarischen Ausführungsformen das Erkennen von gefährlichen Fahrzeugen oder gefährlichen Fahrzeugoperationen und das Übertragen von Warnungen bezüglich gefährlicher Fahrzeuge oder gefährlicher Fahrzeugoperationen.
  • ZUSAMMENFASSUNG DER OFFENBARUNG
  • Eine oder mehrere exemplarische Ausführungsformen stellen ein Verfahren und eine Vorrichtung bereit, die gefährliche Fahrzeuge oder gefährliches Fahren einer fahrzeugbasierten Information basierend auf Fahrzeugsensoren empfangen wird, erkennen. Insbesondere stellen eine oder mehrere exemplarische Ausführungsformen ein Verfahren und eine Vorrichtung bereit, die gefährliche Fahrzeuge auf der straßenbasierten Information erkennen, die von Fahrzeugsensoren empfangen wird, und überträgt Warnungen bezüglich der gefährlichen Fahrzeuge an die entsprechende Behörde.
  • Gemäß einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform ist ein Verfahren zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs vorgesehen. Das Verfahren beinhaltet: Erkennen eines zweiten Fahrzeugs basierend auf Informationen, die von mindestens einem Sensor eines ersten Fahrzeugs empfangen werden; bestimmen, ob das zweite Fahrzeug eine Gefährdung darstellt, basierend auf der Information, die von dem mindestens einen Sensor des ersten Fahrzeugs empfangen wird; und Übertragen einer Benachrichtigungsalarmierung des zweiten Fahrzeugs, wenn festgestellt wird, dass das zweite Fahrzeug eine Gefährdung darstellt.
  • Das Ermitteln, ob das zweite Fahrzeug die Gefährdung darstellt, kann durchgeführt werden basierend auf mindestens einer Information, die einer Spurposition eines zweiten Fahrzeugs entspricht, Informationen, die einer Geschwindigkeit und einem Bremsen eines zweiten Fahrzeugs entsprechen, Informationen, die einer Vigilanz eines zweiten Fahrzeugs entsprechen und Informationen, die einer Leistung eines Fahrers eines zweiten Fahrzeugs entsprechen. Das Ermitteln, ob das zweite Fahrzeug die Gefährdung darstellt, kann auch basierend auf einem gewichteten Durchschnitt der vorgenannten Informationen erfolgen.
  • Die Informationen, die der Spurposition des zweiten Fahrzeugs entsprechen, können Informationen über mindestens ein Einscheren eines zweiten Fahrzeugs, Einscheren eines zweiten Fahrzeugs über die Linien, überfahren einer Linie durch ein zweites Fahrzeug, ausweichen durch ein zweites Fahrzeug, ein großer Wenderadius um ein zweites Fahrzeug, abdriften durch ein zweites Fahrzeug und Aufzeichnungen über eine Anzahl von Kollisionen und Beinahekollisionen durch ein zweites Fahrzeug beinhalten.
  • Die Informationen, die der Geschwindigkeit und dem Bremsen des zweiten Fahrzeugs entsprechen, können Informationen über mindestens eine aus Stopppositionen eines zweiten Fahrzeugs, ein Beschleunigen und Abbremsen eines zweiten Fahrzeugs, eine Geschwindigkeitsabweichung eines zweiten Fahrzeugs, eine Differenz zwischen einer Geschwindigkeit eines zweiten Fahrzeugs und einer angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzung beinhalten.
  • Die Informationen, die der Vigilanz des zweiten Fahrzeugs entsprechen, können Informationen über mindestens eine von einer Antwortzeit eines zweiten Fahrzeugs zu einer Verkehrssteuerungsvorrichtung, einen Status von Lichtern eines zweiten Fahrzeugs zu einem Tageszeitpunkt, Signalisierung durch ein zweites Fahrzeug und eine Fahrtrichtung relativ zu einer angegebenen Fahrtrichtung beinhalten.
  • Die Informationen, die der Leistung des Fahrers des zweiten Fahrzeugs entsprechen, können Informationen über mindestens einen aus einem Abstand zwischen einem zweiten Fahrzeug und einem dritten Fahrzeug, unzulässige Wendungen durch ein zweites Fahrzeug und eine Route eines zweiten Fahrzeugs beinhalten.
  • Das Übertragen der Benachrichtigungsalarmierung des zweiten Fahrzeugs kann beinhalten: Ausgeben einer Benachrichtigung, welche die Gefährdung des zweiten Fahrzeugs an eine Vorrichtung übermittelt; Empfangen einer Eingabe von der Vorrichtung, die anzeigt, ob Behörden kontaktiert werden; und Übertragen einer Benachrichtigung über die Gefährdung des zweiten Fahrzeugs an die Behörden, wenn die Eingabe verlangt, dass die Behörden kontaktiert werden.
  • Das Übertragen der Benachrichtigungsalarmierung des zweiten Fahrzeugs kann das Übertragen einer Benachrichtigung über die Gefährdung des zweiten Fahrzeugs an die zuständigen Behörden beinhalten.
  • Gemäß einem Aspekt einer weiteren exemplarischen Ausführungsform ist eine Vorrichtung zum Erkennen einer Gefährdung vorgesehen. Die Vorrichtung beinhaltet mindestens einen Speicher mit computerausführbaren Anweisungen; und mindestens einen Prozessor, der konfiguriert ist, um die computerausführbaren Anweisungen zu lesen und auszuführen, wobei die computerausführbaren Anweisungen den mindestens einen Prozessor veranlassen: ein zweites Fahrzeug basierend auf Informationen zu erkennen, die von mindestens einem Sensor eines ersten Fahrzeugs empfangen werden; bestimmen, ob das zweite Fahrzeug eine Gefährdung darstellt, basierend auf der Information, die von dem mindestens einen Sensor des ersten Fahrzeugs empfangen wird; und Übertragen einer Benachrichtigungsalarmierung des zweiten Fahrzeugs, wenn festgestellt wird, dass das zweite Fahrzeug eine Gefährdung darstellt.
  • Die Vorrichtung kann ferner mindestens einen Sensor beinhalten, einschließlich mindestens eines von mindestens einer Kamera, einem Radar, einem LIDAR und einem Lasersensor.
  • Gemäß einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform wird ein nichtflüchtiges computerlesbares Medium bereitgestellt, das computerausführbare Anweisungen umfasst, die durch einen Prozessor ausführbar sind, um das Verfahren zum Erkennen einer Gefährdung durchzuführen. Das Verfahren beinhaltet: Erkennen eines zweiten Fahrzeugs basierend auf Informationen, die von mindestens einem Sensor eines ersten Fahrzeugs empfangen werden; erkennen der Identifikationsinformation des zweiten Fahrzeugs; bestimmen, ob das zweite Fahrzeug eine Gefährdung darstellt, basierend auf der Information, die von dem mindestens einen Sensor des ersten Fahrzeugs empfangen wird; und Übertragen einer Benachrichtigungsalarmierung des zweiten Fahrzeugs, wenn festgestellt wird, dass das zweite Fahrzeug eine Gefährdung darstellt.
  • Weitere Zwecke, Vorteile und neuartige Merkmale der Ausführungsbeispiele ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung der Ausführungsbeispiele und den beigefügten Zeichnungen.
  • KURZBESCHREIBUNG DER ZEICHNUNGEN
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Vorrichtung, die ein gefährliches Fahrzeug gemäß einer exemplarischen Ausführungsform erkennt;
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm für ein Verfahren zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs gemäß einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform;
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm zum Übertragen einer Benachrichtigung eines gefährlichen Fahrzeugs gemäß einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform;
  • 4 zeigt eine Darstellung der Arten von gefährlichen Fahrzeugaktionen gemäß einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform; und
  • 5 zeigt ein Diagramm einer Betriebsumgebung von einer Vorrichtung, die gefährliche Fahrzeuge gemäß einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform erkennt.
  • AUSFÜHRLICHE BESCHREIBUNG
  • Eine Vorrichtung und ein Verfahren, die eine Beeinträchtigung erkennen, werden nun im Detail unter Bezugnahme auf die 15 der beigefügten Zeichnungen beschrieben, in denen sich gleiche Bezugszeichen auf gleiche Elemente beziehen.
  • Die folgende Offenbarung ermöglicht es Fachleuten Erfindungsgedanken auszuüben. Jedoch sind die hierin offenbarten exemplarischen Ausführungsformen lediglich exemplarisch und beschränken nicht den Erfindungsgedanken der hierin beschriebenen exemplarischen Ausführungsformen. Außerdem sollten Beschreibungen der Merkmale oder Aspekte jeder exemplarischen Ausführungsform normalerweise als verfügbar für Aspekte von anderen exemplarischen Ausführungsformen berücksichtigt werden.
  • Es versteht sich auch, dass dort, wo es hierin angegeben ist, ein erstes Element mit einem zweiten Element „verbunden mit“, „gebildet auf“ oder „angelegt“ ist, das erste Element direkt verbunden mit, direkt gebildet auf oder direkt auf dem zweiten Element angeordnet sein kann, dass Zwischenelemente zwischen dem ersten Element und dem zweiten Element vorhanden sein können, es sei denn, es wird angegeben, dass ein erstes Element „direkt“ mit dem zweiten Element verbunden, daran befestigt, darauf ausgebildet oder auf diesem angeordnet ist. Wenn darüber hinaus ein erstes Element konfiguriert ist, um Informationen von einem zweiten Element zu „senden“ oder auf diesem zu „empfangen“, kann das erste Element die Informationen direkt zu dem zweiten Element senden oder von diesem empfangen, die Informationen über einen Bus senden oder von diesem empfangen, die Informationen über ein Netzwerk senden oder empfangen, oder die Information über Zwischenelemente senden oder empfangen, es sei denn, das erste Element wird angezeigt, um Informationen „direkt“ zu dem zweiten Element zu senden oder von diesem zu empfangen.
  • In der gesamten Offenbarung können eines oder mehrere der offenbarten Elemente zu einer einzigen Vorrichtung kombiniert oder zu einer oder mehreren Vorrichtungen kombiniert werden. Zusätzlich können einzelne Elemente auf separaten Vorrichtungen vorgesehen sein.
  • Da zusätzliche Sensoren zu Fahrzeugen hinzugefügt werden, um eine externe Umgebung eines Fahrzeugs oder einer Maschine zu überwachen, können Informationen von den Sensoren verwendet werden, um Gefährdungen oder Probleme der äußeren Umgebung zu erkennen. Diese Gefährdungen können Gefährdungen durch andere Fahrzeuge oder Maschinen und Fahrer anderer Fahrzeuge oder Maschinen sowie Straßenverhältnisse oder Straßenhindernisse beinhalten. Die Gefährdungen oder Probleme in der äußeren Umgebung, die aus den Informationen erkannt werden, können dann von Insassen oder Betreibern des Fahrzeugs oder der Maschine oder von automatisierten Systemen behandelt werden, die konzipiert sind, um Gefährdungen oder Probleme zu lösen.
  • 1 zeigt ein Blockdiagramm einer Vorrichtung zum Erkennen eines gefährliches Fahrzeugs 100 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform. Wie in 1 gezeigt, beinhaltet die Vorrichtung zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs 100 gemäß einer exemplarischen Ausführungsform eine Steuerung 101, eine Stromversorgung 102, einen Speicher 103, einen Ausgang 104, eine Benutzereingabe 106, einen Sensor 107 und eine Kommunikationsvorrichtung 108. Jedoch ist die Vorrichtung zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs 100 nicht auf die vorstehend erwähnte Konfiguration beschränkt und kann so konfiguriert sein, dass sie zusätzliche Elemente beinhaltet und/oder ein oder mehrere der vorgenannten Elemente weglässt. Die Vorrichtung zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs 100 kann als Teil eines Fahrzeugs, als eigenständige Komponente, als Hybrid zwischen einer Fahrzeug- und einer nicht Fahrzeugvorrichtung oder einem anderen Computergerät implementiert sein.
  • Die Steuerung 101 steuert den Gesamtbetrieb und die Funktion der Vorrichtung zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs 100. Die Steuerung 101 kann einen oder mehrere Speicher 103, einen Ausgang 104, eine Benutzereingabe 106, einen Sensor 107 und eine Kommunikationsvorrichtung 108 der Vorrichtung zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs 100 steuern. Die Steuerung 101 kann einen oder mehrere aus einem Prozessor, einem Mikroprozessor, einer zentralen Verarbeitungseinheit (CPU), einem Grafikprozessor, anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs), feldprogrammierbaren Gate-Arrays (FPGAs), Zustandsmaschinen, Schaltungen und einer Kombination von Hardware-, Software- und Firmware-Komponenten beinhalten.
  • Die Steuerung 101 ist konfiguriert, um Informationen von einen oder mehreren Speichern 103, dem Ausgang 104, der Benutzereingabe 106, dem Sensor 107 und der Kommunikationsvorrichtung 108 der Vorrichtung zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs 100 zu senden und/oder zu empfangen. Die Informationen können über einen Bus oder ein Netzwerk gesendet und empfangen werden oder können direkt von einem oder mehreren von dem Speicher 103, dem Ausgang 104, der Benutzereingabe 106, dem Sensor 107 und der Kommunikationsvorrichtung 108 der Vorrichtung zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs 100 gelesen oder geschrieben werden. Beispiele geeigneter Netzwerkverbindungen beinhalten ein Controller Area Network (CAN), einen medienorientierten Systemtransfer (MOST), ein lokales Kopplungsstrukturnetzwerk (LIN), ein lokales Netzwerk (LAN), Drahtlosnetzwerke, wie beispielsweise Bluetooth und 802.11 und andere geeignete Verbindungen, wie z. B. Ethernet.
  • Die Stromversorgung 102 liefert Strom an eine oder mehrere der Steuerungen 101, dem Speicher 103, dem Ausgang 104, der Benutzereingabe 106, dem Sensor 107 und der Kommunikationsvorrichtung 108 der Vorrichtung zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs 100. Die Stromversorgung 102 kann eine oder mehrere aus einer Batterie, einem Auslass, einem Kondensator, einer Solarenergiezelle, einem Generator, einer Windenergievorrichtung, einem Wechselstromgenerator usw. beinhalten.
  • Der Speicher 103 ist zum Speichern von Information und zum Wiedergewinnen von Informationen konfiguriert, die von der Vorrichtung zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs 100 verwendet werden. Der Speicher 103 kann durch die Steuerung 101 gesteuert werden, um vom Sensor 107 empfangene Informationen zu speichern und abzurufen. Die Informationen können Informationen über ein vom Sensor 107 erkanntes zweites Fahrzeug. Das zweite Fahrzeug kann ein anderes Fahrzeug als das Fahrzeug sein, das die Vorrichtung zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs 100 beinhaltet. Als ein Beispiel können die Informationen eine oder mehrere aus einer Information beinhalten, die einer Spurposition eines zweiten Fahrzeugs entspricht, einer Information, die einer Geschwindigkeit und einem Bremsen eines zweiten Fahrzeugs entspricht, eine Information, die einer Vigilanz eines zweiten Fahrzeugs entspricht und einer entsprechenden Information zu einer Leistung eines Fahrers eines zweiten Fahrzeugs. Der Speicher 103 kann durch die Steuerung 101 gesteuert werden, um Gewichte zu speichern und abzurufen, die den vorgenannten Informationen entsprechen. Die Gewichte können Gewichte basierend auf einer dynamischen gewichteten Zeitskala (z. B. Gewichte, die von einer Situation und einer Zeitperiode abhängig sind) bestimmt werden. Der Speicher 103 kann auch die Computeranweisungen beinhalten, die konfiguriert sind, um durch einen Prozessor ausgeführt zu werden, um die Funktionen der Vorrichtung zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs 100 auszuführen.
  • Gemäß einem Beispiel können die Informationen, die der Spurposition des zweiten Fahrzeugs entsprechen, können Informationen über mindestens ein Einscheren eines zweiten Fahrzeugs, Einscheren eines zweiten Fahrzeugs über die Linien, überfahren einer Linie durch ein zweites Fahrzeug, ausweichen durch ein zweites Fahrzeug, ein großer Wenderadius um ein zweites Fahrzeug, abdriften durch ein zweites Fahrzeug und Aufzeichnungen über eine Anzahl von Kollisionen und Beinahekollisionen durch ein zweites Fahrzeug beinhalten. Gemäß einem weiteren Beispiel können die Informationen, die der Geschwindigkeit und dem Bremsen des zweiten Fahrzeugs entsprechen, können Informationen über mindestens eine aus Stopppositionen eines zweiten Fahrzeugs, ein Beschleunigen und Abbremsen eines zweiten Fahrzeugs, eine Geschwindigkeitsabweichung eines zweiten Fahrzeugs, eine Differenz zwischen einer Geschwindigkeit eines zweiten Fahrzeugs und einer angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzung beinhalten. Gemäß noch einem weiteren Beispiel können die Informationen, die der Vigilanz des zweiten Fahrzeugs entsprechen, können Informationen über mindestens eine von einer Antwortzeit eines zweiten Fahrzeugs zu einer Verkehrssteuerungsvorrichtung, einen Status von Lichtern eines zweiten Fahrzeugs zu einem Tageszeitpunkt, Signalisierung durch ein zweites Fahrzeug und eine Fahrtrichtung relativ zu einer angegebenen Fahrtrichtung beinhalten. Zusätzlich können die Informationen, die der Leistung des Fahrers des zweiten Fahrzeugs entsprechen, können Informationen über mindestens einen aus einem Abstand zwischen einem zweiten Fahrzeug und einem dritten Fahrzeug, unzulässige Wendungen durch ein zweites Fahrzeug und eine Route eines zweiten Fahrzeugs beinhalten.
  • Der Speicher 103 kann ein oder mehrere aus Disketten, optischen Platten, CD-ROMs (Compact Disc-Read Only Memories), magnetooptischen Platten, ROMs (Read Only Memories), RAMs (Random Access Memories), EPROMs (löschbare programmierbare Nur-Lese-Speicher), EEPROMs (elektrisch löschbare programmierbare Nur-Lese-Speicher), magnetische oder optische Karten, Flash-Speicher, Cache-Speicher und andere Arten von Medien/maschinenlesbaren Medien beinhalten, die zum Speichern von maschinenausführbaren Anweisungen geeignet sind.
  • Der Ausgang 104 gibt Informationen in einer oder mehreren Formen aus, einschließlich: visuell, hörbar und/oder haptisch. Der Ausgang 104 kann über die Steuerung 101 gesteuert werden, um für den Benutzer der Vorrichtung zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs 100 Ausgänge vorzusehen. Der Ausgang 104 kann einen oder mehrere aus einem Lautsprecher, Audio, einer Anzeige, einer zentral gelegenen Anzeige, einem Head-Up-Display, einer Windschutzscheibenanzeige, einer haptischen Rückmeldungsvorrichtung, einer Schwingungsvorrichtung, einer taktilen Rückmeldungsvorrichtung, einer Tap-Rückmeldungsvorrichtung, einer holografischen Anzeige, einer Instrumentenleuchte, einem Instrumentendisplay, einem gerichteten Scheinwerfer usw. beinhalten.
  • Der Ausgang 104 kann Benachrichtigungen ausgeben, die eine oder mehrere aus einer hörbaren Benachrichtigung, einer Leuchtenbenachrichtigung und einer Anzeigenbenachrichtigung usw. beinhalten. Die Benachrichtigung kann Informationen beinhalten, welche die Gefährdung des zweiten Fahrzeugs zu einem Gerät sowie grafische Indikatoren melden, welche die Art der durch das zweite Fahrzeug vorgelegten Gefährdung anzeigt.
  • Die Benutzereingabe 106 ist konfiguriert, um Informationen und Anweisungen an die Vorrichtung zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs 100 vorzusehen. Die Benutzereingabe 106 kann verwendet werden, um Benutzereingaben usw. für die Steuerung 101 bereitzustellen. Die Benutzereingabe 106 kann einen oder mehrere aus einem Touchscreen, einer Tastatur, einer Softtastatur, einer Schaltfläche, einem Bewegungsdetektor, einem Spracheingabedetektor, einem Mikrofon, einer Kamera, einem Trackpad, einer Maus, einem Touchpad usw. beinhalten. Die Benutzereingabe 106 kann konfiguriert sein, um eine Benutzereingabe zu empfangen, um die Benachrichtigung, die durch den Ausgang 104 ausgegeben ist, zu bestätigen oder zu verwerfen. Die Benutzereingabe 106 kann auch konfiguriert sein, um eine Benutzereingabe zu empfangen, um zwischen Benachrichtigungen oder verschiedenen Bildschirmen einer Benachrichtigung zu wechseln. In noch einem weiteren Beispiel kann die Benutzereingabe 106 vom Benutzer verwendet werden, um eine Kommunikation an Anforderungsbehörden, Notfallhelfer, usw. einzuleiten sowie mit einem Bediener an einem Callcenter zu kommunizieren, um die Anforderung durchzuführen.
  • Der Sensor 107 kann einen oder mehrere aus einer Vielzahl von Sensoren beinhalten, die eine Kamera, einen Lasersensor, einen Ultraschallsensor, eine Infrarotkamera, einen LIDAR, einen Radarsensor und einen Mikrowellensensor beinhalten. Der Sensor 107 kann Gefahreninformationen über Gefährdungen außerhalb des Fahrzeugs, wie beispielsweise ein zweites Fahrzeug, ein Hindernis, einen Straßenzustand, eine Wetterbedingung usw., beinhalten. Die Gefahreninformationen können eine oder mehrere aus einer Art von Gefährdungen, Gefährdungspositionen und einer Gefährdungsgeschwindigkeit anzeigen. Der Sensor 107 kann auch Informationen bereitstellen, welche die äußeren Gefährdungen identifizieren. Die Gefahreninformationen können zu eine Steuerung 101 über einen Bus, einen Speicher 103 oder eine Kommunikationsvorrichtung 108 gesendet werden. So kann beispielsweise die Steuerung 101 Informationen über Positionen einer Gefährdung und Geschwindigkeit einer Gefährdung verarbeiten, um zu bestimmen, dass ein zweites Fahrzeug zu schnell ist oder nicht in seiner Fahrspur bleibt. Die Steuerung 101 kann dann steuern, um Informationen zu senden, welche die Gefährdung für geeignete Behörden zusammen mit anderen Informationen, wie beispielsweise Standort, Gefahrentyp usw., identifizieren.
  • Gemäß einem Beispiel kann eine Schwingungsleistung, ein Defekt oder ein Problem eines zweiten Fahrzeugs, das nicht erwartet wird, als Gefährdung erkannt werden. Darüber hinaus kann das zweite Fahrzeug ein autonomes Fahrzeug sein. Wenn festgestellt wird, dass das zweite Fahrzeug ein autonomes Fahrzeug ist und eine Gefährdung, die eine Reparatur erfordert, erkannt wird, kann die Steuerung steuern, um Informationen zu ermitteln, welche die Gefährdung für die zuständigen Behörden zusammen mit anderen Informationen, wie beispielsweise Standort, Gefahrentyp, Fahrzeugidentifikation usw., identifizieren. Das autonome Fahrzeug kann dann für Reparaturen durch ein Versandzentrum, welches die Benachrichtigung erhält, zurückgerufen werden und die Gefährdung kann behoben werden. Alternativ können die Informationen an das autonome Fahrzeug gesendet werden, und das Fahrzeug kann die Bestimmung vornehmen, zu einer Stelle für Reparaturen zu navigieren.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 108 kann durch eine Vorrichtung zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs 100 verwendet werden, um mit verschiedenen Arten von externen Vorrichtungen gemäß verschiedenen Kommunikationsverfahren zu kommunizieren. Die Kommunikationsvorrichtung 108 kann verwendet werden, um Gefahreninformationen zu/von der Steuerung 101 der Vorrichtung zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs 100 zu senden/zu empfangen. Die Kommunikationsvorrichtung 108 kann auch konfiguriert sein, um die Benachrichtigung über eine Gefährdung oder ein gefährliches Fahrzeug, Identifikationsinformationen von Gefährdungen oder gefährlichen Fahrzeugen und/oder Standortinformationen, die der Gefährdung oder dem gefährlichen Fahrzeug usw. entsprechen, zu einem mobilen Gerät, wie Mobiltelefon, Smart Watch, Laptop, Tablet usw., zu übertragen, sodass die Benachrichtigung vom mobilen Gerät ausgegeben wird. Darüber hinaus kann die Kommunikationsvorrichtung 108 die Benachrichtigung über Gefährdungen oder gefährliche Fahrzeuge, Identifikationsinformationen von Gefährdungen oder gefährlichen Fahrzeugen und/oder Standortinformationen, die der Gefährdung oder dem gefährlichen Fahrzeug entsprechen, an eine Strafverfolgungsbehörde, Notfallhelfer, ein Call-Center, einen Transportdienst, ein Familienmitglied oder einen anderen benannten Kontakt zusammen mit einer Standortinformation, die einen Standort eines ersten Fahrzeugs angibt, das die Gefährdung erkennt, übertragen. Die Standortinformationen können aus Informationen bestimmt werden, die von einem globalen Positionsbestimmungssystem(GPS)-Empfänger empfangen werden.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 108 kann sowohl eine Sprach- als auch eine Datenkommunikation bereitstellen. Die Bereitstellung von sowohl Sprach- als auch Datenkommunikation ermöglicht die Kommunikationsvorrichtung 108 dem Fahrzeug das Anbieten einer Reihe von Diensten, darunter solche im Zusammenhang mit Navigation, Telefonie, Notfallassistenz, Diagnostik, Infotainment usw. Daten können entweder paketvermittelt über einen Datenkanal verschickt werden, oder aber über einen Sprachkanal. Für kombinierte Dienste, die sowohl Sprachkommunikation (z. B. mit einem Live-Berater oder einer Sprachausgabeeinheit im Callcenter) als auch Datenkommunikation (z.°B., um GPS-Ortsdaten oder Fahrzeugdiagnosedaten dem Callcenter bereitzustellen) einschließen, kann das System einen einzelnen Anruf über einen Sprachkanal verwenden und nach Bedarf zwischen Sprach- und Datenübertragung über den Sprachkanal umschalten.
  • Die Kommunikationsvorrichtung 108 kann verschiedene Kommunikationsmodule beinhalten, wie etwa ein oder mehrere Rundfunkempfangsmodule, ein Nahbereichskommunikations(NFC)-Modul, ein GPS-Modul und ein Drahtloskommunikationsmodul. Das Rundfunkempfangsmodul kann ein terrestrisches Rundfunkempfangsmodul beinhalten, welches eine Antenne beinhaltet, um ein terrestrisches Rundfunksignal, einen Demodulator und einen Equalizer zu empfangen. Das NFC-Modul ist ein Modul, das mit einem externen Gerät in einer nahe gelegenen Entfernung gemäß einem NFC-Verfahren kommuniziert. Der GPS-Empfänger ist ein Modul, das ein GPS-Signal von einem GPS-Satelliten empfängt und einen aktuellen Standort erkennt. Das drahtgebundene Kommunikationsmodul kann ein Modul sein, das Informationen über ein drahtgebundenes Netzwerk, wie etwa ein lokales Netzwerk, ein Controller Area Network (CAN) oder ein externes Netzwerk, empfängt. Das drahtlose Kommunikationsmodul ist ein Modul, das über ein drahtloses Kommunikationsprotokoll, wie beispielsweise ein IEEE 802.11-Protokoll, WiMAX-, WLAN- oder IEEE-Kommunikationsprotokoll mit einem externen Netzwerk verbunden ist und mit dem externen Netzwerk kommuniziert. Das Drahtloskommunikationsmodul kann ferner ein Mobilkommunikationsmodul beinhalten, das auf ein Mobilkommunikationsnetzwerk zugreift und eine Kommunikation gemäß verschiedenen Mobilkommunikationsstandards, wie etwa 3. Generation (3G), 3. Generation Partnerschaftsprojekt (3GPP), Langzeitentwicklung (LTE), Bluetooth, EVDO, CDMA, GPRS, EDGE oder Zigbee, beinhalten.
  • Gemäß einer weiteren exemplarischen Ausführungsform kann die Steuerung 101 der Vorrichtung zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs 100 konfiguriert sein, um ein zweiten Fahrzeug basierend auf Informationen, die von mindestens einem Sensor eines ersten Fahrzeugs empfangen werden; bestimmen, ob das zweite Fahrzeug eine Gefährdung darstellt, basierend auf der Information, die von dem mindestens einen Sensor des ersten Fahrzeugs empfangen wird; und Übertragen einer Benachrichtigungsalarmierung des zweiten Fahrzeugs, wenn festgestellt wird, dass das zweite Fahrzeug eine Gefährdung darstellt.
  • Gemäß einer exemplarischen Ausführungsform ist die Steuerung 101 der Vorrichtung zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs 100 konfiguriert sein, um ein zweiten Fahrzeug basierend auf Informationen, die von mindestens einem Sensor eines ersten Fahrzeugs empfangen werden; erkennen von Identifikationsinformationen des zweiten Fahrzeugs, bestimmen, ob das zweite Fahrzeug eine Gefährdung darstellt, basierend auf den von dem mindestens einen Sensor des ersten Fahrzeugs empfangenen Informationen und übertragen einer Benachrichtigungsalarmierung des zweiten Fahrzeugs, wenn bestimmt wird, dass das zweite Fahrzeug eine Gefährdung darstellt. Die Benachrichtigung kann Identifikationsinformationen des zweiten Fahrzeugs beinhalten.
  • Gemäß einer exemplarischen Ausführungsform ist die Steuerung 101 der Vorrichtung zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs 100 konfiguriert, um zu bestimmen, ob das zweite Fahrzeug die Gefährdung darstellt, basierend auf einem gewichteten Durchschnitt des mindestens einen aus einer Information, die der Spurposition eines zweiten Fahrzeugs entspricht, eine Information, die einer Geschwindigkeit eines zweiten Fahrzeugs entspricht, eine Information, die einer Vigilanz eines zweiten Fahrzeugs entspricht, und eine Information, die einer Leistung eines Fahrers eines zweiten Fahrzeugs entspricht. Die Gewichtungen können Gewichtungen basierend auf einer dynamischen gewichteten Zeitskala (z. B. Gewichtungen, die von einer Situation und einer Zeitperiode abhängen) bestimmt werden.
  • Die Steuerung 101 kann auch konfiguriert sein, um eine Benachrichtigung über das Ausgeben der Gefährdung des zweiten Fahrzeugs an eine Vorrichtung zu übermitteln, eine Eingabe von der Vorrichtung empfangen, die angibt, ob sie die Behörden kontaktieren und eine Benachrichtigung über die Gefährdung des zweiten Fahrzeugs an die Behörden übermitteln, wenn die Eingabe verlangt, dass die Behörden kontaktiert werden.
  • Die Steuerung 101 kann auch konfiguriert sein, um ein Ausweichmanöver durchzuführen oder eine mögliche Gefährdung zu vermeiden. So kann beispielsweise die Steuerung 101 steuern, um einen Abstand oder eine Entfernung von der potentiellen Gefährdung zu erhöhen oder eine Route zu nehmen, welche die potentielle Gefährdung vermeidet.
  • 2 zeigt ein Flussdiagramm für ein Verfahren zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs gemäß einer exemplarischen Ausführungsform. Das Verfahren von 2 kann durch die Vorrichtung zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs 100 durchgeführt werden oder kann in ein computerlesbares Medium als Anweisungen codiert werden, die von einem Computer ausführbar sind, um das Verfahren durchzuführen.
  • Unter Bezugnahme auf 2 wird ein zweites Fahrzeug basierend auf Informationen erkannt, die von einem Sensor des ersten Fahrzeugs im Betrieb S210 empfangen werden. Es wird dann bestimmt, ob das zweite Fahrzeug eine Gefährdung basierend auf Informationen darstellt, die vom Sensor des ersten Fahrzeugs im Betrieb S220 empfangen werden. Im Betrieb S230 wird eine Benachrichtigungsalarmierung des zweiten Fahrzeugs übertragen, wenn festgestellt wird, dass das zweite Fahrzeug eine Gefährdung darstellt.
  • 3 zeigt ein Flussdiagramm zum Übertragen einer Benachrichtigung eines gefährlichen Fahrzeugs gemäß einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform. Das Verfahren von 3 kann durch die Vorrichtung zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs 100 durchgeführt werden oder kann in ein computerlesbares Medium als Anweisungen codiert werden, die von einem Computer ausführbar sind, um das Verfahren durchzuführen.
  • Unter Bezugnahme auf 3 wird eine Benachrichtigung über die Gefährdung des zweiten Fahrzeugs an eine Vorrichtung im Betrieb S310 ausgegeben. So kann beispielsweise eine Anzeigebenachrichtigung an eine zentrale Einzelanzeige oder eine Kombiinstrumentenanzeige in einem Fahrzeug oder an eine Anzeige eines mobilen Geräts im Betrieb S310 ausgegeben werden.
  • Im Betrieb S320 zeigt eine Eingabe an, ob die zuständigen Behörden von der Vorrichtung empfangen werden. So kann beispielsweise ein Benutzer ein Eingabegerät verwenden, um einen Befehl an die zuständigen Behörden zu übermitteln oder die zuständigen Behörden zu benachrichtigen. Dann wird eine Benachrichtigung über die Gefährdung des zweiten Fahrzeugs an die Behörden im Betrieb S330 übermittelt, wenn die im Betrieb 320 empfangene Eingabe diese Behörden in Kenntnis setzt.
  • 4 zeigt eine Darstellung der Arten von gefährlichen Fahrzeugaktionen zu einem Aspekt einer exemplarischen Ausführungsform. Unter Bezugnahme auf 4 ist die Darstellung 401 ein Beispiel eines zweiten Fahrzeugs, das driftet, Darstellung 402 ist ein Beispiel eines zweiten Fahrzeugs, das ausbricht, Darstellung 403 ist ein Beispiel eines zweiten Fahrzeugs, das in einem breiteren Kurvenradius wendet als es normal oder sicher ist, Darstellung 404 ist ein Beispiel eines zweiten Fahrzeugs, das über eine Stoppgrenzlinie hinausfährt, Darstellung 405 ist ein Beispiel eines zweiten Fahrzeugs, das links blinkt und nach rechts fährt oder das blinkt, was mit dem Fahrverhalten nicht übereinstimmt, Darstellung 406 ist ein Beispiel eines zweiten Fahrzeugs, das in einen entgegengesetzten oder kreuzenden Verkehr fährt oder entgegengesetzt zu einer bestimmten Verkehrsrichtung, Darstellung 407 ist ein Beispiel eines zweiten Fahrzeugs, das eine falsche Linksdrehung von einer rechten Spur ausführt, Darstellung 408 ist ein Beispiel eines zweiten Fahrzeugs, das in einer Mittelspur oder außerhalb einer bestimmten Fahrbahn fährt. Die Darstellungen 401408 sind nur einige Beispiele für Arten von gefährlichen Fahrverhalten durch ein zweites Fahrzeug, das von externen Sensoren eines ersten Fahrzeugs erkannt werden könnte, und kann eine Benachrichtigung an die zuständigen Behörden auslösen, und vieles mehr kann aus Informationen ermittelt werden, die von den externen Sensoren auf dem ersten Fahrzeug empfangen werden.
  • 5 zeigt eine Darstellung einer Betriebsumgebung, die ein mobiles Fahrzeug-Kommunikationssystem 510 umfasst, und das verwendet werden kann, um das hierin offenbarte Verfahren und die Vorrichtung zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs zu implementieren.
  • Unter Bezugnahme auf 5 umfasst eine Betriebsumgebung ein mobiles Fahrzeug-Kommunikationssystem 510, und kann verwendet werden, um das hierin offenbarte Verfahren und die Vorrichtung zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs zu implementieren. Das Kommunikationssystem 510 kann eines oder mehrere von einem Fahrzeug 512, einem oder mehreren Drahtlosträgersystemen 514, einem Festnetz 516, einem Computer 518 und einen Callcenter 520 beinhalten. Es versteht sich, dass die offenbarte Vorrichtung und das Verfahren zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs mit einer beliebigen Anzahl von unterschiedlichen Systemen verwendet werden kann und nicht speziell auf die hier gezeigte Betriebsumgebung einschränkt ist. Die folgenden Absätze stellen lediglich einen kurzen Überblick über ein derartiges Kommunikationssystem 510 bereit; aber auch andere, hierin nicht dargestellte Systeme könnten die offenbarte Vorrichtung und das Verfahren zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs einsetzen.
  • Fahrzeug 512 ist in der veranschaulichten Ausführungsform als ein Personenkraftwagen dargestellt, es sollte jedoch beachtet werden, dass jedes andere Fahrzeug, einschließlich Motorräder, Lastwagen, Geländewagen (SUVs), Campingfahrzeuge (RVs), Wasserfahrzeuge, Flugzeuge usw., ebenfalls verwendet werden können. Eines oder mehrere der Elemente der Vorrichtung zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs 100, dargestellt in 1, können in Fahrzeugs 512 integriert werden.
  • Eine der vernetzten Vorrichtungen, die mit der Kommunikationsvorrichtung 108 kommunizieren können, ist eine drahtlose Vorrichtung, wie ein Smartphone 557. Das Smartphone 557 kann eine Computerverarbeitungsfähigkeit, einen Sender-Empfänger, der über ein Protokoll 558 kurzer Reichweite kommunizieren kann und eine visuelle Smartphone-Anzeige 559 beinhalten. In einigen Implementierungen beinhaltet die Smartphone-Anzeige 559 auch eine grafische Berührungsbildschirm-Benutzeroberfläche und/oder ein GPS-Modul zum Empfang von GPS-Satellitensignalen und Erzeugen von GPS-Koordinaten basierend auf diesen Signalen. Eines oder mehrere der Elemente der Vorrichtung zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs 100, dargestellt in 1, können in das Smartphone 557 integriert werden.
  • Das GPS-Modul der Kommunikationsvorrichtung 108 kann Funksignale von einer Konstellation 560 von GPS-Satelliten einen Standort eines Fahrzeugs basierend auf den Bordkartendetails oder einer Sehenswürdigkeit oder eines Wahrzeichens empfangen. Von diesen Signalen kann die Kommunikationsvorrichtung 108 die Fahrzeugposition bestimmen, die verwendet wird, um dem Fahrzeugführer Navigations- und andere, die Position betreffende Dienste bereitzustellen. Navigationsinformationen können durch die Ausgabe 104 (oder einer anderen Anzeige innerhalb des Fahrzeugs) dargestellt oder in verbaler Form präsentiert werden, wie es beispielsweise bei der Wegbeschreibungsnavigation der Fall ist. Die Navigationsdienste können über ein eigenes Navigationsmodul im Fahrzeug bereitgestellt werden, oder es können einige oder alle Navigationsdienste über das Kommunikationsgerät 108 durchgeführt werden. Positionsinformationen können an einen entfernten Standort gesendet werden, um das Fahrzeug mit Navigationskarten, Kartenanmerkungen (Points of Interest, Restaurants usw.), Routenberechnungen und dergleichen zu versehen. Die Positionsinformationen können an das Callcenter 520 oder ein anderes Remotecomputersystem, wie Computer 518, für andere Zwecke, wie Flottenmanagement, bereitgestellt werden. Außerdem, können von dem Callcenter 520 neue oder aktualisierte Kartendaten durch die Kommunikationsvorrichtung heruntergeladen werden.
  • Das Fahrzeug 512 kann andere Fahrzeugsystemmodule (VSMs) in Form von elektronischen Hardwarekomponenten beinhalten, die sich im gesamten Fahrzeug befinden und in der Regel eine Eingabe von einem oder mehreren Sensoren empfangen und die erfassten Eingaben verwenden, um Diagnose-, Überwachungs-, Steuerungs-, Berichterstattungs- und/oder andere Funktionen auszuführen. Jedes der VSMs kann durch einen Kommunikationsbus mit den anderen VSMs, sowie der Steuerung 101 verbunden, und kann dafür programmiert werden, Fahrzeugsystem- und Subsystemdiagnosetests auszuführen. Die Steuerung 101 kann dafür konfiguriert sein, Informationen von den VSMs zu senden und zu empfangen, und VSMs zu steuern, um Fahrzeugfunktionen auszuführen. So kann beispielsweise ein VSM ein Motorsteuergerät (ECM) sein, das verschiedene Aspekte des Motorbetriebs, wie z. B. Kraftstoffzündung und Zündzeitpunkt, steuert, ein weiteres VSM kann ein externes Sensormodul sein, das konfiguriert ist, um Informationen von externen Sensoren, wie Kameras, Radar, LIDARs und Laser, zu empfangen, ein weiteres VSM kann Antriebsstrang-Steuermodul sein, das den Betrieb einer oder mehreren Komponenten des Fahrzeugantriebsstrangs reguliert, und ein weiteres VSM kann ein Chassis-Steuermodul sein, das verschiedene im Fahrzeug befindliche elektrische Komponenten, wie beispielsweise die Zentralverriegelung des Fahrzeugs und die Scheinwerfer, verwaltet. Gemäß einer exemplarischen Ausführungsform ist das Motorsteuergerät mit integrierten Diagnose-(OBD)-Funktionen ausgestattet, die unzählige Echtzeitdaten, wie z. B. die von verschiedenen Sensoren, einschließlich Fahrzeugemissionssensoren, erhaltenen Daten bereitstellen und eine standardisierte Reihe von Diagnosefehlercodes (DTCs) liefern, die einem Techniker ermöglichen, Fehlfunktionen innerhalb des Fahrzeugs schnell zu identifizieren und zu beheben. Sachverständige auf dem Fachgebiet werden erkennen, dass es sich bei den vorgenannten VSMs nur um Beispiele von einigen der Module handelt, die im Fahrzeug 512 verwendet werden können, da jedoch auch zahlreiche andere verfügbar sind.
  • Das Drahtlosträgersystem 514 kann ein Mobiltelefonsystem sein, das mehrere Zellentürme 570 (nur einer gezeigt), eine oder mehrere mobile Vermittlungszentralen (MSC) 572 sowie beliebige andere Netzwerkkomponenten umfasst, die erforderlich sind, um das Drahtlosträgersystem 514 mit dem Festnetz 516 zu verbinden. Jeder Zellenturm 570 verfügt über Sende- und Empfangsantennen sowie eine Basisstation, die Basisstationen von verschiedenen Zellentürmen sind entweder direkt, oder über zwischengeschaltete Geräte, wie z.B. eine Basisstationssteuereinheit, mit der MSC 572 verbunden. Das Drahtlosträgersystem 514 kann jede geeignete Kommunikationstechnik implementieren, darunter beispielsweise analoge Technologien, wie AMPS, oder die neueren Digitaltechnologien, wie CDMA (z. B. CDMA2000 oder 1xEV-DO) oder GSM/GPRS (z. B. 4G LTE). Der Fachmann wird erkennen, dass verschiedene Zellenturm-/Basisstation/MSC-Anordnungen möglich sind und mit dem drahtlosen System 514 verwendet werden könnten. Zum Beispiel könnten sich Basisstation und Zellentürme an derselben Stelle oder entfernt voneinander befinden, jede Basisstation könnte für einen einzelnen Zellenturm zuständig sein oder eine einzelne Basisstation könnte verschiedene Zellentürme bedienen und verschiedene Basisstationen könnten mit einer einzigen MSC gekoppelt werden, um nur einige der möglichen Anordnungen zu nennen.
  • Abgesehen vom Verwenden des Drahtlosträgersystems 514 kann ein anderes Drahtlosträgersystem in der Form von Satellitenkommunikation verwendet werden, um unidirektionale oder bidirektionale Kommunikation mit dem Fahrzeug bereitzustellen. Dies kann unter Verwendung von einem oder mehreren Kommunikationssatelliten 562 und einer Uplink-Sendestation 564 erfolgen. Bei der unidirektionalen Kommunikation kann es sich beispielsweise um Satellitenradiodienste handeln, worin programmierte Inhaltsdaten (Nachrichten, Musik usw.) von der Sendestation 564 erhalten werden, für das Hochladen gepackt und anschließend zum Satelliten 562 gesendet werden, der die Programmierung an die Teilnehmer sendet. Bidirektionale Kommunikation kann beispielsweise Satellitentelefoniedienste unter Verwendung der Satelliten 562 sein, um Telefonkommunikationen zwischen dem Fahrzeug 512 und der Station 564 weiterzugeben. Bei Verwendung kann dieses Satellitenfernsprechen entweder zusätzlich zum oder anstatt des Drahtlosträgersystems 514 verwendet werden.
  • Das Festnetz 516 kann ein konventionelles landgebundenes Telekommunikationsnetzwerk sein, das mit einem oder mehreren Festnetztelefonen verbunden ist und das Drahtlosträgersystem 514 mit dem Callcenter 520 verbindet. So kann zum Beispiel das Festnetz 516 ein öffentliches Telefonnetz (PSTN) beinhalten, wie es verwendet wird, um Festnetztelefonie, paketvermittelte Datenkommunikation und die Internetinfrastruktur bereitzustellen. Ein oder mehrere Segmente des Festnetzes 516 könnten durch die Verwendung eines Standard-Festnetzes, eines Glasfasernetzwerks oder eines anderen LWL-Netzwerks, eines Kabelnetzwerks, durch die Verwendung von Stromleitungen, anderer drahtloser Netzwerke, wie beispielsweise lokaler Drahtlosnetze (WLAN) oder von Netzwerken, die einen drahtlosen Breitbandzugang (BWA) oder eine beliebige Kombination davon bereitstellen, implementiert werden. Weiterhin muss das Callcenter 520 nicht über das Festnetz 516 verbunden sein, sondern könnte Funktelefonieausrüstung beinhalten, sodass direkt mit einem drahtlosen Netzwerk, wie dem Drahtlosträgersystem 514, kommuniziert werden kann.
  • Bei Computer 518 kann es sich um einen einer Reihe von Computern handeln, die über ein privates oder öffentliches Netzwerk, wie etwa über das Internet, zugänglich sind. Jeder dieser Computer 518 kann für einen oder mehrere Zweck(e), z. B. als Webserver verwendet werden, der vom Fahrzeug über die Kommunikationsvorrichtung 108 und den Drahtlosträger 514 zugänglich ist. Bei anderen der besagten zugänglichen Computer 518 kann es sich beispielsweise um folgende handeln: einen Kundendienstzentrumscomputer in einem Kundendienstzentrum, bei dem Diagnoseinformationen und andere Fahrzeugdaten von dem Fahrzeug über die Kommunikationsvorrichtung 108 hochgeladen werden können; ein Clientcomputer, der von dem Fahrzeugbesitzer oder einem anderen Teilnehmer für solche Zwecke, wie etwa das Zugreifen auf oder das Empfangen von Fahrzeugdaten oder zum Einstellen oder Konfigurieren von Teilnehmerpräferenzen oder Steuern von Fahrzeugfunktionen verwendet wird; oder ein Speicherort eines Drittanbieters, dem oder von dem Fahrzeugdaten oder andere Informationen entweder durch Kommunizieren mit dem Fahrzeug 512 oder dem Callcenter 520 oder beiden bereitgestellt werden. Ein Computer 518 kann auch für das Bereitstellen von Internetkonnektivität, wie DNS-Dienste oder als ein Netzwerkadressenserver, verwendet werden, der DHCP oder ein anderes geeignetes Protokoll verwendet, um dem Fahrzeug 512 eine IP-Adresse zuzuweisen.
  • Das Callcenter 520 ist konzipiert, die Fahrzeugelektronik mit einer Anzahl von unterschiedlichen System-Back-End-Funktionen bereitzustellen, und beinhaltet nach dem hierin gezeigten Ausführungsbeispiel im Allgemeinen einen oder mehrere Schalter 580, Server 582, Datenbanken 584, Live-Berater 586 sowie ein automatisiertes Sprachausgabesystem (VRS) 588, die alle auf dem Fachgebiet bekannt sind. Diese verschiedenen Komponenten des Callcenters können miteinander über ein verdrahtetes oder drahtloses lokales Netzwerk 590 gekoppelt sein. Der Schalter 580, der ein Nebenstellenanlagen(PBX)-Schalter sein kann, leitet eingehende Signale weiter, sodass Sprachübertragungen gewöhnlich entweder zum Live-Berater 586 über das reguläre Telefon oder automatisiert zum Sprachdialogsystem 588 unter Verwendung von VoIP gesendet werden. Das Live-Berater-Telefon kann auch VoIP verwenden, wie durch die gestrichelte Linie in 5 angezeigt. VoIP und andere Datenkommunikation durch den Schalter 580 werden über ein Modem (nicht gezeigt) implementiert, das zwischen dem Schalter 580 und Netzwerk 590 verbunden ist. Datenübertragungen werden über das Modem an den Server 582 und/oder die Datenbank 584 weitergegeben. Die Datenbank 584 kann Kontoinformationen, wie Teilnehmerauthentisierungsinformationen, Fahrzeugbezeichner, Profilaufzeichnungen, Verhaltensmuster und andere entsprechende Teilnehmerinformationen, speichern. Datenübertragungen können zudem durch drahtlose Systeme, wie z. B. 802.11x, GPRS und dergleichen, erfolgen. Obwohl die veranschaulichte Ausführungsform beschrieben wurde, als ob sie in Verbindung mit einem bemannten Callcenter 520 verwendet werden würde, das den Live-Berater 586 einsetzt, ist es offensichtlich, dass das Callcenter stattdessen VRS 588 als einen automatisierten Berater verwenden kann, oder eine Kombination von VRS 588 und dem Live-Berater 586 verwendet werden kann.
  • Die hierin offenbarten Prozesse, Verfahren oder Algorithmen können von einer Verarbeitungsvorrichtung, einer Steuerung oder einem Computer, die jede vorhandene programmierbare elektronische Steuervorrichtung oder eine dedizierte elektronische Steuervorrichtung beinhalten können, geliefert/implementiert werden. Desgleichen können die Prozesse, Verfahren oder Algorithmen als Daten oder ausführbare Anweisungen durch eine Steuerung oder einen Computer in vielfältiger Weise gespeichert werden, darunter ohne Einschränkung die dauerhafte Speicherung auf nicht beschreibbaren Speichermedien, wie einem ROM, und als änderbare Information auf beschreibbaren Speichermedien, wie Disketten, Magnetbändern, CDs, RAM sowie anderen magnetischen und optischen Medien. Die Prozesse, Verfahren oder Algorithmen können auch in einem softwareausführbaren Objekt implementiert werden. Alternativ können die Prozesse, Verfahren oder Algorithmen ganz oder teilweise mit geeigneten Hardwarekomponenten, wie beispielsweise anwendungsspezifischen integrierten Schaltungen (ASICs), feldprogrammierbaren Gate Arrays (FPGAs), Statusmaschinen, Steuerungen oder anderen Hardwarekomponenten oder Vorrichtungen oder einer Kombination von Hardware, Software und Firmwarekomponenten, verkörpert werden.
  • Es wurden oben ein oder mehrere exemplarische Ausführungsformen anhand der Zeichnungen beschrieben. Die oben beschriebenen exemplarischen Ausführungsformen sollten nur im beschreibenden Sinne betrachtet werden und nicht der Begrenzung dienen. Außerdem können die exemplarischen Ausführungsformen ohne Abweichen vom Geist und Schutzumfang des Erfindungsgedankens modifiziert werden, was in den folgenden Ansprüchen definiert ist.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Nicht-Patentliteratur
    • 802.11 [0027]
    • IEEE 802.11-Protokoll [0039]
    • 802.11x [0061]

Claims (10)

  1. Vorrichtung zum Erkennen eines gefährlichen Fahrzeugs, wobei die Vorrichtung umfasst: mindestens einen Speicher, umfassend computerausführbaren Anweisungen; und mindestens einen Prozessor, der konfiguriert ist, um die computerausführbaren Anweisungen zu lesen und auszuführen, wobei die computerausführbaren Anweisungen den mindestens einen Prozessor zu Folgendem veranlassen: Erkennen eines zweiten Fahrzeugs basierend auf Informationen, die von mindestens einem Sensor eines ersten Fahrzeugs empfangen werden; Ermitteln, ob das zweite Fahrzeug eine Gefährdung darstellt, basierend auf den von dem mindestens einen Sensor des ersten Fahrzeugs empfangenen Informationen; und Übertragen einer Benachrichtigungsalarmierung des zweiten Fahrzeugs, wenn festgestellt wird, dass das zweite Fahrzeug eine Gefährdung darstellt.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die computerausführbaren Anweisungen den mindestens einen Prozessor veranlassen, zu bestimmen, ob das zweite Fahrzeug die Gefährdung darstellt, basierend auf mindestens einer von mehreren Informationen, die einer Fahrspurposition eines zweiten Fahrzeugs entsprechen, eine Information, die einer Geschwindigkeit und einer Bremsung eines zweiten Fahrzeugs entspricht, eine Information, die einer Vigilanz eines zweiten Fahrzeugs entspricht, und eine Information, die einer Leistung eines Fahrers eines zweiten Fahrzeugs entspricht.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin die computerausführbaren Anweisungen den mindestens einen Prozessor dazu veranlassen, festzustellen, ob das zweite Fahrzeug die Gefährdung basierend auf einem gewichteten Durchschnitt des mindestens einen aus einer Information, die der Fahrspurposition eines zweiten Fahrzeugs entspricht, eine Information, die einer Geschwindigkeit eines zweiten Fahrzeugs entspricht, eine Information, die einer Vigilanz eines zweiten Fahrzeugs entspricht, und eine Information, die einer Leistung eines Fahrers eines zweiten Fahrzeugs entspricht, darstellt.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin die Informationen, die der Spurposition des zweiten Fahrzeugs entsprechen, Informationen über mindestens ein Einscheren eines zweiten Fahrzeugs, Einscheren eines zweiten Fahrzeugs über die Linien, überfahren einer Linie durch ein zweites Fahrzeug, ausweichen durch ein zweites Fahrzeug, ein großer Kurvenradius eines zweiten Fahrzeugs, abdriften durch ein zweites Fahrzeug und die Kollisionsnähe durch ein zweites Fahrzeug beinhalten.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin die Informationen, die der Geschwindigkeit und dem Bremsen des zweiten Fahrzeugs entsprechen, Informationen über mindestens eine aus einer Stopppositionen eines zweiten Fahrzeugs, ein Beschleunigen und Abbremsen eines zweiten Fahrzeugs, eine Geschwindigkeitsabweichung eines zweiten Fahrzeugs, eine Differenz zwischen einer Geschwindigkeit eines zweiten Fahrzeugs und einer angegebenen Geschwindigkeitsbegrenzung beinhalten.
  6. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin die Informationen, die der Vigilanz des zweiten Fahrzeugs entsprechen, Informationen über mindestens eine von einer Antwortzeit eines zweiten Fahrzeugs zu einer Verkehrssteuerungsvorrichtung, einen Status von Lichtern eines zweiten Fahrzeugs zu einem Tageszeitpunkt, Signalisierung durch ein zweites Fahrzeug und eine Fahrtrichtung relativ zu einer angegebenen Fahrtrichtung beinhalten.
  7. Vorrichtung nach Anspruch 2, worin die Informationen, die der Leistung des Fahrers des zweiten Fahrzeugs entsprechen, Informationen über mindestens einen aus einem Abstand zwischen einem zweiten Fahrzeug und einem dritten Fahrzeug, unzulässige Wendungen durch ein zweites Fahrzeug und eine Route eines zweiten Fahrzeugs beinhalten.
  8. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die computerausführbaren Anweisungen den mindestens einen Prozessor veranlassen, die Benachrichtigung des zweiten Fahrzeugs zu übertragen durch: Ausgeben einer Warnmeldung über die Gefährdung des zweiten Fahrzeugs an eine Vorrichtung; Empfangen einer Eingabe von der Vorrichtung, die angibt, ob mit den Behörden Kontakt aufzunehmen ist; und Übertragen einer Benachrichtigung über die Gefährdung des zweiten Fahrzeugs an die Behörden, wenn der Eingang fordert, dass die Behörden kontaktiert werden.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 1, worin die computerausführbaren Anweisungen den mindestens einen Prozessor veranlassen, die Benachrichtigungsalarmierung des zweiten Fahrzeugs durch Übertragen einer Benachrichtigungsalarmierung über die Gefährdung des zweiten Fahrzeugs an Behörden zu übertragen.
  10. Vorrichtung nach Anspruch 1, ferner umfassend mindestens einen Sensor, worin der mindestens eine Sensor mindestens einen aus mindestens einer Kamera, einem Radar, einem LIDAR und einem Lasersensor umfasst.
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