DE102017122112A1 - Schraubstockvorrichtung - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Schraubstockvorrichtung mit einer festlegbaren Grundplatte und einer Aufnahme, die im Querschnitt einem umgekehrten T gleicht, quer zur Längsseite der Grundplatte verläuft und einen von Antriebsmitteln mittels einer Spindel bewegbaren Schlitte aufnimmt, der komplementär zur T-förmigen Aufnahme ausgebildet ist, und mit einer ersten Spannbacke sowie mit einer mit der ersten Spannbacke zusammenarbeitenden zweiten beweglichen Spannbacke, die Teil des Schlittens ist. Ein auf der Grundplatte versetzbarer erster Aufnahmekörper kurzer Länge zur Aufnahme des Schlittens und ein ebensolcher zweiter Aufnahmekörper zur Aufnahme eines zweiten Schlittens ist mit Spannbacken gebildet und bewegen bei Betätigung der Spindel beide Spannbacken gegenläufig.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Schraubstockvorrichtung nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Durch die DE 69207541 T2 ist eine modulare Vorrichtung zum Ausrichten und Halten mit einer auf einem Halteblock einer Werkzeugmaschine angeordneten Grundplatte bekannt, die in ihrer Tiefe über mindestens eine parallel zur Oberfläche angeordnete Aufnahme verfügt, die im Querschnitt einem umgekehrten T gleicht und die eine Querseite der Grundplatte durchquert. Diese Aufnahme nimmt einen von Antriebsmitteln bewegbaren Schlitten auf, der komplementär zur T-förmigen Aufnahme ausgebildet ist. Die Grundplatte verfügt auf ihrer Oberfläche über mindestens eine erste Abfolge von Öffnungen, die auf beiden Seiten der Aufnahme zur Montage einer festen Spannbacke bzw. von Positionierelementen vorgesehen sind. Der Schlitten weist eine Länge auf, die größer als die halbe Länge der Aufnahme ist. Eine zweite Abfolge von Öffnungen auf der oberen Oberfläche dient zur Befestigung einer mit der festen Spannbacke zusammenarbeitenden beweglichen Spannbacke. Durch Wahl der Positionierelemente kann der Schraubstock an die Größe des einzuspannenden Objekts angepasst werden. Diese bekannte Vorrichtung weist den Nachteil auf, dass die Spannweite des Schraubstocks begrenzt ist.
  • Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, bei einer Schraubstockvorrichtung der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art die Spannweite zu erhöhen. Diese Aufgabe wird mit den Merkmalen des Anspruchs 1 gelöst.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird eine Spindel verwendet, deren Hälften gegenläufige Steigungen aufweisen. Auf diese Weise kann das Einspannobjekt von einer Stelle aus eingespannt werden.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist ein zentral zwischen den Spannbacken angeordneter Lagerbock auf der Grundplatte befestigt. Dadurch wird die Stabilität der Einspannung erhöht.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung ist die Spindel in zwei gleichläufige Spindeln aufgeteilt, deren Enden im Lagerbock gelagert sind. Diese Ausbildung ermöglicht eine Verschiebung des Einspannobjekts.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist der Lagerbock eine Bohrung zur Aufnahme einer Verstärkungshülse auf.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung sind die gleichläufigen Spindeln in jeweils einer mit einer Ringschulter versehenen Gewindeendhülse gelagert, die in die Verstärkungshülse eingepasst ist. Die Endhülsen sind bei Verschleiß leicht austauschbar.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung wird die Lagerung der beiden Spindeln im Lagerbock durch ein Gewindelager, zwei Lagerhalter und eine das Gewindelager stützende Lagergabel vorgenommen, wodurch die Stabilität der Vorrichtung erhöht wird.
  • Gemäß einer weiteren Ausbildung der Erfindung weist die Grundplatte Befestigungsmittel für die Montage des ersten Aufnahmekörpers und des zweiten Aufnahmekörpers auf, die den Abstand der beiden Aufnahmekörper unterschiedlich festlegbar machen; daran angepasste Spindeln werden verwendet. Diese Ausbildung ist wichtig für unregelmäßig geformte, große Einspannobjekte, die mit Hilfe weiterer Schraubstockvorrichtungen eingespannt werden müssen.
  • Die Erfindung wird nun anhand eines in den Figuren dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. Es zeigen:
    • 1 eine perspektivische Explosionsansicht einer Schraubstockvorrichtung gemäß der Erfindung,
    • 2 eine Seitenansicht der zusammengebauten Schraubstockvorrichtung der 1 und eines Einspannobjekts,
    • 3 eine Frontansicht der 2,
    • 4 eine Draufsicht der 2,
    • 5 eine perspektivische Ansicht der 4,
    • 6 eine perspektivische Explosionsansicht einer alternativen Schraubstockvorrichtung gemäß der Erfindung und
    • 7 eine perspektivische Explosionsansicht einer weiteren alternativen Schraubstockvorrichtung gemäß der Erfindung.
  • In 1 sind die Einzelteile der Schraubstockvorrichtung gemäß der Erfindung dargestellt. Auf der nicht dargestellten Grundplatte, die auf einem Tisch oder einer Werkzeugmaschine usw. festlegbar ist, sind zwei Aufnahmekörper 1, 2 und ein Lagerbock 3 in Querrichtung der Grundplatte fluchtend befestigt. Der Aufnahmekörper 1 weist eine im Querschnitt T-förmige Ausnehmung auf, in die ein Schlitten 4 eingepasst ist, der im oberen Teil als Spannbacke 5, im unteren Teil komplementär zur T-förmigen Ausnehmung ausgebildet und in der Mitte mit einer Gewindebohrung 6 versehen ist. Auf der anderen Seite sind der Aufnahmekörper 2 mit einer gleichen Ausnehmung und ein Schlitten 4' mit einer Spannbacke 5' sowie einer Gewindebohrung 6' vorgesehen. Beide Schlitten können in den zugehörigen, im Querschnitt T-förmigen Ausnehmungen der Aufnahmekörper 1, 2 geführt werden. Die Aufnahmekörper 1, 2 weisen eine verhältnismäßig kurze Länge auf.
  • Der Lagerbock 3 ist auf der Grundplatte zentral zwischen den Aufnahmekörpern 1 und 2 befestigt und weist in einer Bohrung 7 eine Verstärkungshülse 8 auf, in deren Enden mit einer Ringschulter versehene Gewindeendhülsen 9, 9' einpassbar sind.
  • Ferner sind zwei gleichartige Spindeln 10, 10' vorgesehen. Die Spindel 10 kann mit ihrem einen Ende in die Gewindebohrung 6 des Schlittens 4 und mit ihrem anderen Ende in die Gewindeendhülse 9 eingeführt werden. Für die Spindel 10' gilt das Gleiche in Bezug auf den Schlitten 4', die Gewindebohrung 6' und die Gewindeendhülse 9'. Beide Spindeln 10, 10' können zum Einspannen eines Einspannobjekts 12 von beiden Seiten der Schraubstockvorrichtung betätigt werden, per Hand oder mit einer Maschine. Ausreichend ist aber auch, wenn nur eine der Spindeln betätigt wird.
  • Die Grundplatte kann Befestigungsmittel für die Montage des ersten Aufnahmekörpers 1 und des zweiten Aufnahmekörpers 2 aufweisen, die den Abstand der beiden Aufnahmekörper 1, 2 unterschiedlich festlegbar machen; daran angepasste Spindeln können verwendet werden. Der Austausch der Spindeln 10, 10' ist einfach. Diese Ausbildung ist wichtig für unregelmäßig geformte, große Einspannobjekte, die mit Hilfe weiterer Schraubstockvorrichtungen eingespannt werden müssen.
  • Die 6 zeigt eine der 1 ähnliche Ausführung einer Schraubstockvorrichtung, bei der aber die Teile 8, 9 und 9' durch ein Gewindelager 9.1, zwei Lagerhalter 13, 13' und eine Lagergabel 14 ersetzt sind. Das Gewindelager 9.1 besteht aus zwei mit jeweils einem Innengewinde versehenen und mit Ringschultern 9.2, 9.3 versehenen Lagerhülsen 9.4, 9.5, wobei die Ringschultern einander zugekehrt sind und eine Lagernut 9.6 zwischen sich bilden. In das Innengewinde der Lagerhülse 9.4 greift die Spindel 10 und in die Lagerhülse 9.5 greift die Spindel 10' ein. Die Länge des Gewindelagers 9.1 entspricht dem Innenabstand der Bohrungen 7.1, 7.2 im Lagerbock 3'. Das Gewindelager 9.1 wird von unten in den Lagerbock 3' eingesetzt. Von der Unterseite des Lagerbocks 3' greift die Lagergabel 14 in die Lagernut 9.6 ein, so dass das Gewindelager 9.1 stabil gestützt wird.
  • Alternativ kann auch nur eine durch den Lagerbock 3 durchgehende Spindel verwendet werden. In diesem Fall müssen die Spindelhälften gegenläufige Gewindesteigungen aufweisen, an die die Gewindebohrungen 6, 6' anzupassen sind. (Gegenläufige Gewindesteigungen werden bevorzugt - Prinzip „Zentrischspanner“).
  • Ein Beispiel hierfür ist in 7 gezeigt. Eine Gewindehülse 9.1' mit einem Innengewinde durchgehender Gewindesteigung wird im Lagerbock 3' durch Lagerhalter 13, 13' gehalten. Die Enden der Spindel 10 weisen entgegengesetzte Gewindesteigungen auf.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 69207541 T2 [0002]

Claims (8)

  1. Schraubstockvorrichtung mit einer festlegbaren Grundplatte und einer Aufnahme (1), die im Querschnitt einem umgekehrten T gleicht, quer zur Längsseite der Grundplatte verläuft und einen von Antriebsmitteln mittels einer Spindel (10) bewegbaren Schlitten (4) aufnimmt, der komplementär zur T-förmigen Aufnahme ausgebildet ist, und mit einer ersten Spannbacke (5') sowie mit einer mit der ersten Spannbacke zusammenarbeitenden zweiten beweglichen Spannbacke (5), die Teil des Schlittens (4) ist, dadurch gekennzeichnet, dass ein auf der Grundplatte versetzbarer erster Aufnahmekörper (1) kurzer Länge zur Aufnahme des Schlittens (4) und ein ebensolcher zweiter Aufnahmekörper (2) zur Aufnahme eines zweiten Schlittens (4') mit Spannbacke (5') gebildet sind und dass bei Betätigung der Spindel (10, 10') sich beide Spannbacken (1, 2) gegenläufig bewegen.
  2. Schraubstockvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass eine Spindel verwendet wird, deren Hälften gegenläufige Steigungen aufweisen.
  3. Schraubstockvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass ein zentral zwischen den Spannbacken (5, 5') angeordneter Lagerbock (3; 3') zur Lagerung der Spindel auf der Grundplatte befestigt ist.
  4. Schraubstockvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Spindel in zwei gleichläufige Spindeln (10, 10') aufgeteilt ist, deren eine Enden im Lagerbock (3) gelagert sind.
  5. Schraubstockvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der Lagerbock (3) eine Bohrung (7) zur Aufnahme einer Verstärkungshülse (8) aufweist.
  6. Schraubstockvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die gleichläufigen Spindeln (10, 10') in jeweils einer mit einer Ringschulter versehenen Gewindeendhülse (9, 9') gelagert sind, die in die Verstärkungshülse (8) eingepasst ist.
  7. Schraubstockvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4. dadurch gekennzeichnet, dass die Lagerung der beiden Spindeln (10, 10') im Lagerbock (3') durch ein Gewindelager (9.1) und eine das Gewindelager (9.1) stützende Lagergabel (14) vorgenommen wird.
  8. Schraubstockvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Grundplatte Befestigungsmittel für die Montage des ersten Aufnahmekörpers (1) und des zweiten Aufnahmekörpers (2) aufweist, die den Abstand der beiden Aufnahmekörper unterschiedlich festlegbar machen und dass daran angepasste Spindeln verwendet werden.
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