-
Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung mit einer Nachstelleinrichtung sowie ein Verfahren zur Verschleißnachstellung bei einer Reibungskupplung. Die Reibungskupplung ist insbesondere in Kraftfahrzeugen einsetzbar. Die Reibungskupplung umfasst zumindest ein Gehäuse und eine Anpressplatte, die gegenüber einer am Gehäuse fest angeordneten Gegenplatte unter Verspannung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe zum Öffnen und Schließen der Reibungskupplung in der axialen Richtung durch eine Hebeleinrichtung verlagerbar ist und bei der in Abhängigkeit von einem Verschleiß der Reibbeläge durch eine Nachstelleinrichtung eine weggesteuerte Verschleißnachstellung erfolgt. Die Reibungskupplung kann als eine Einfachkupplung oder als Doppelkupplung ausgebildet sein.
-
Solche Nachstelleinrichtungen zur weggesteuerten Verschleißnachstellung für Reibungskupplungen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, sind aus dem Stand der Technik zum Automobilbau bekannt, z. B. aus der
WO 2009/024128 A1 . Der Abstand einer Anpressplatte zu einer Gegendruckplatte wird im Betrieb fortwährend detektiert und, sofern ein Verschleiß der Reibbeläge der Reibungskupplung festgestellt wird, durch Nachstellung des Hubwegs reduziert.
-
Der Verschleiß der Reibbeläge erzeugt einen Fehlabstand zwischen einer Idealposition einer Hebeleinrichtung (z. B. einer Tellerfeder), zur Betätigung der Anpressplatte, und der Anpressplatte. Dadurch ist die Anpressplatte nur mit erhöhter Kraft verlagerbar. Zur Vermeidung dieses Nachteils wird der Fehlabstand durch ein zwischen Hebeleinrichtung und Anpressplatte angeordnetes Rampensystem ausgeglichen. Das Rampensystem weist zumindest eine an der Anpressplatte angeordnete Rampe und zumindest eine, mit der Rampe zusammenwirkende und an einem Verstellring angeordnete Gegenrampe auf. Der Verstellring wird bei Erkennen eines Mindestmaßes an Verschleiß gegenüber der Anpressplatte gedreht, so dass die Anpressplatte, aufgrund der relativen Verlagerung der Rampe und der Gegenrampe zueinander, um den sensierten Fehlabstand hin zu der Gegenplatte verlagert wird.
-
Die bekannten Reibungskupplungen umfassen zumindest ein Gehäuse und eine Anpressplatte, die gegenüber einer am Gehäuse fest angeordneten Gegenplatte unter Verspannung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe zum Öffnen und Schließen der Reibungskupplung in der axialen Richtung durch eine Hebeleinrichtung verlagerbar ist und bei der in Abhängigkeit von einem Verschleiß der Reibbeläge durch eine Nachstelleinrichtung eine weggesteuerte Verschleißnachstellung erfolgt.
-
Die Reibungskupplung kann auch Blattfedern aufweisen, wobei die Blattfedern in bekannter Weise der Hebeleinrichtung und der Verlagerung der Anpressplatte entlang der axialen Richtung entgegen wirken.
-
Bisher sind ausschließlich weggesteuerte Nachstelleinrichtungen bekannt, bei denen eine Detektion des Verschleißes bzw. die Verschleißnachstellung in Stufen erfolgt. In Stufen heißt, dass in der Regel die Detektion bzw. die Verschleißnachstellung z. B. über Verzahnungen erfolgt, wobei die Ausführung der Verzahnung bzw. der Verzahnungen die Dimension der Stufen beeinflusst.
-
Reibungskupplungen sind kontinuierlich zu verbessern und zu vereinfachen hinsichtlich Aufbau und Funktion.
-
Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, die in dem Stand der Technik entdeckten Nachteile zumindest teilweise zu überwinden und insbesondere eine Reibungskupplung bereitzustellen, die einfach aufgebaut und insbesondere von einer Blattfederkraft der Blattfedern einer Reibungskupplung unabhängig ist. Weiter soll erstmals eine Reibungskupplung sowie ein Verfahren für eine stufenlose Detektion bzw. Verschleißnachstellung vorgeschlagen werden.
-
Die Aufgabe wird durch die Merkmale der unabhängigen Patentansprüche 1 und 9 gelöst. Vorteilhafte Weiterbildungen sind Gegenstand der abhängigen Patentansprüche. Die in den Patentansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale sind in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombinierbar und können durch erläuternde Sachverhalte aus der Beschreibung und Details aus den Figuren ergänzt werden, wobei weitere Ausführungsvarianten der Erfindung aufgezeigt werden.
-
Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung, zumindest aufweisend ein Gehäuse (Kupplungsdeckel) und eine Anpressplatte, die gegenüber einer am Gehäuse fest angeordneten Gegenplatte unter Verspannung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe zum Öffnen und Schließen der Reibungskupplung in der axialen Richtung durch eine Hebeleinrichtung (z. B. eine Tellerfeder) verlagerbar ist und bei der in Abhängigkeit von einem Verschleiß der Reibbeläge durch eine Nachstelleinrichtung eine weggesteuerte Verschleißnachstellung erfolgt.
-
Die Nachstelleinrichtung weist eine Rampeneinrichtung, eine erste Federeinrichtung zur Erzeugung einer Vorspannung in einer Umfangsrichtung bei Betätigung der Hebeleinrichtung sowie einen durch die erste Federeinrichtung entlang der Umfangsrichtung verlagerbaren Schlitten auf. Die erste Federeinrichtung (z. B. eine Blattfeder oder ein Blattfederpaket) umfasst ein erstes Ende und ein zweites Ende.
-
Die Rampeneinrichtung weist zumindest eine an der Anpressplatte angeordnete Rampe und einen Verstellring mit zumindest einer Gegenrampe auf. Insbesondere sind entlang der Umfangsrichtung eine Mehrzahl von Rampen und Gegenrampen vorgesehen.
-
Das erste Ende der ersten Federeinrichtung ist mit dem Verstellring und das zweite Ende mit dem Schlitten verbunden. Der Schlitten ist mit einem ersten Federende einer Schlingfeder verbunden und die Schlingfeder ist auf einer Welle angeordnet, die mit dem Gehäuse, der Anpressplatte oder einer Halterung zur Einstellung der Nachstellung verbunden ist. Ein zweites Federende der Schlingfeder detektiert eine Verlagerung der Anpressplatte entlang der axialen Richtung.
-
Der Verstellring ist über die Hebeleinrichtung zur Verlagerung der Anpressplatte betätigbar. Bei Auftreten eines Verschleißes und bei Betätigung der Hebeleinrichtung ist die erste Federeinrichtung vorspannbar, so dass bei Detektierung eines Verschleißes durch die Schlingfeder die Schlingfeder mit dem ersten Federende entlang der Welle und der Schlitten mit dem zweiten Ende entlang der Umfangsrichtung verlagerbar ist.
-
Bei Beenden der Betätigung der Hebeleinrichtung (wobei die Rampe und die Gegenrampe nicht mehr über die Hebeleinrichtung miteinander verspannt sind) kann die Gegenrampe gegenüber der Rampe entlang der Umfangsrichtung durch die erste Federeinrichtung verdrehbar sein bzw. verdreht werden.
-
Ist der detektierte Verschleiß also ausreichend groß, kann der Schlitten bei Beenden der Betätigung der Hebeleinrichtung aufgrund der Vorspannung der ersten Federeinrichtung entlang der Welle (insbesondere tangential zur Umfangsrichtung und damit im Wesentlichen entlang der Umfangsrichtung) verschoben werden. Mit dem Schlitten wird auch das zweite Ende der ersten Federeinrichtung verlagert, so dass die erste Federeinrichtung erneut vorgespannt wird. Sobald eine Klemmkraft zwischen Gegenrampe und Rampe gering genug ist (aufgrund der Beendigung der Betätigung der Hebeleinrichtung), wird infolge dieser Vorspannung auch das erste Ende der ersten Federeinrichtung und damit der Verstellring in Umfangsrichtung gegenüber der Rampe der Anpressplatte verdreht.
-
Insbesondere umfasst die erste Federeinrichtung mindestens eine Blattfeder (wobei der Begriff Blattfeder immer auch ein Blattfederpaket umfassen kann). Insbesondere erstreckt sich die Blattfeder zwischen dem ersten Ende und dem zweiten Ende zumindest entlang der Umfangsrichtung, wobei das erste Ende mit dem Verstellring und das zweite Ende mit dem Schlitten fest (es ist insbesondere keine relative Verlagerung zwischen dem ersten Ende und dem Verstellring bzw. zwischen dem zweiten Ende und dem Schlitten entlang der Umfangsrichtung möglich) verbunden sind.
-
Gemäß einer Weiterbildung umfasst die erste Federeinrichtung eine erste Blattfeder und eine zweite Blattfeder, wobei der Schlitten über die erste Blattfeder und der Verstellring über die zweite Blattfeder verlagerbar ist. Insbesondere ist die erste Blattfeder über das erste Ende mit dem Verstellring fest verbunden, wobei das andere Ende der ersten Blattfeder nur mit dem Schlitten zusammenwirkt, aber nicht mit diesem fest verbunden ist. Insbesondere ist die zweite Blattfeder mit dem zweiten Ende mit dem Schlitten fest verbunden, wobei das andere Ende der zweiten Blattfeder nur mit dem Verstellring zusammenwirkt, aber nicht mit diesem fest verbunden ist.
-
Die Schlingfeder kann eine Vorspannung aufweisen, durch die die Schlingfeder auf der Welle mit einer Klemmkraft angeordnet ist. Die Klemmkraft kann über die Detektierung eines Verschleißes zumindest reduzierbar sein.
-
Die Schlingfeder erstreckt sich von einem ersten Federende zu einem zweiten Federende und dazwischen spiralförmig um die Welle. Die Schlingfeder kann eine Vorspannung aufweisen, so dass durch die spiralförmige Umschlingung der Welle eine Klemmkraft vorliegt, die eine Verlagerung der Schlingfeder entlang der Welle zumindest erschwert. Das erste Federende ist insbesondere mit dem Schlitten bzw. mit einer mit dem Schlitten verbundenen Aufnahme für die Schlingfeder verbunden. Durch eine Betätigung des zweiten Federendes kann die Vorspannung der Schlingfeder und damit die Klemmkraft zumindest reduziert werden.
-
Das zweite Federende kann zur (weiteren) Erhöhung der Klemmkraft über eine zweite Federeinrichtung vorgespannt sein. Die zweite Federeinrichtung kann z. B. eine Zugfeder umfassen, die zwischen dem Schlitten (oder der Aufnahme) und dem zweiten Federende angeordnet ist und die einer Verlagerung des zweiten Federendes bei Detektion der Betätigung der Hebeleinrichtung entgegenwirkt.
-
Die Welle kann über eine Halterung an dem Gehäuse angebunden sein, wobei eine Lage der Welle entlang der axialen Richtung einstellbar ist.
-
Das zweite Federende kann die Verlagerung der Anpressplatte durch Kontaktierung des Verstellrings detektieren.
-
Die Welle kann über eine Halterung an der Anpressplatte (und nicht an dem Gehäuse) angebunden sein. Damit ist die Welle zusammen mit der Anpressplatte entlang der axialen Richtung verlagerbar. Das zweite Federende detektiert die Verlagerung der Anpressplatte durch Kontaktierung einer Sensierrampe, wobei die Sensierrampe an dem Gehäuse angeordnet ist und sich benachbart zur Welle erstreckt.
-
Die Sensierrampe erstreckt sich entlang der Umfangsrichtung und weist dabei eine Steigung bzw. ein Gefälle auf (steigt oder fällt also entlang der Umfangsrichtung in der axialen Richtung). Damit kann die Verlagerung der Anpressplatte mit zunehmenden Verschleiß kompensiert werden, wobei die Form der Sensierrampe an die Verlagerung des Schlittens entlang der Welle infolge des detektierten Verschleißes angepasst ist.
-
Es wird weiter ein Verfahren zur Verschleißnachstellung bei einer Reibungskupplung vorgeschlagen. Die Reibungskupplung weist zumindest ein Gehäuse und eine Anpressplatte auf, wobei die Anpressplatte gegenüber einer am Gehäuse fest angeordneten Gegenplatte unter Verspannung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe zum Öffnen und Schließen der Reibungskupplung in der axialen Richtung durch eine Hebeleinrichtung verlagerbar ist. In Abhängigkeit von einem Verschleiß der Reibbeläge erfolgt durch eine Nachstelleinrichtung eine weggesteuerte Verschleißnachstellung. Im Rahmen des Verfahrens wird die Verschleißnachstellung stufenlos durchgeführt.
-
Insbesondere wird das Verfahren mit einer vorstehend beschriebenen Reibungskupplung durchgeführt.
-
Die Ausführungen zu der Reibungskupplung gelten gleichermaßen für das Verfahren und umgekehrt.
-
Wie vorstehend ausgeführt, sind bisher nur weggesteuerte Nachstelleinrichtungen bekannt, bei denen eine Detektion des Verschleißes bzw. die Verschleißnachstellung in Stufen erfolgt. In Stufen heißt, dass in der Regel die Detektion bzw. die Verschleißnachstellung z. B. über Verzahnungen erfolgt, wobei die Ausführung der Verzahnung bzw. der Verzahnungen die Dimension der Stufen beeinflusst.
-
Bei der vorstehend beschriebenen Reibungskupplung bzw. mittels des vorgeschlagenen Verfahrens ist erstmals eine stufenlose Detektion eines Verschleißes bzw. eine Verschleißnachstellung möglich. Dies wird unter anderem durch den Einsatz der Schlingfeder in Verbindung mit einer ersten Federeinrichtung ermöglicht. Damit ist eine Klemmkraft der Schlingfeder aufhebbar und eine relative Verdrehung von Rampe gegenüber Gegenrampe um einen frei einstellbaren Betrag möglich.
-
Vorsorglich sei angemerkt, dass die hier verwendeten Zahlwörter („erste“, „zweite“,...) vorrangig (nur) zur Unterscheidung von mehreren gleichartigen Gegenständen, Größen oder Prozessen dienen, also insbesondere keine Abhängigkeit und/oder Reihenfolge dieser Gegenstände, Größen oder Prozesse zueinander zwingend vorgeben. Sollte eine Abhängigkeit und/oder Reihenfolge erforderlich sein, ist dies hier explizit angegeben oder es ergibt sich offensichtlich für den Fachmann beim Studium der konkret beschriebenen Ausgestaltung.
-
Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Erfindung durch die gezeigten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt werden soll. Insbesondere ist es, soweit nicht explizit anders dargestellt, auch möglich, Teilaspekte der in den Figuren erläuterten Sachverhalte zu extrahieren und mit anderen Bestandteilen und Erkenntnissen aus der vorliegenden Beschreibung und/oder Figuren zu kombinieren. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren und insbesondere die dargestellten Größenverhältnisse nur schematisch sind. Gleiche Bezugszeichen bezeichnen gleiche Gegenstände, so dass ggf. Erläuterungen aus anderen Figuren ergänzend herangezogen werden können. Es zeigen:
- 1: eine erste Ausführungsvariante einer Reibungskupplung in einer Seitenansicht im Schnitt;
- 2: die Reibungskupplung nach 1 in einer Seitenansicht entlang einer radialen Richtung;
- 3: die Reibungskupplung nach 1 und 2 in einer Draufsicht;
- 4: einen Ausschnitt der Reibungskupplung nach 1 bis 3 in einer Seitenansicht entlang einer radialen Richtung, ohne Verschleiß und vor der Betätigung der Hebeleinrichtung;
- 5: die Darstellung nach 4, mit betätigter Hebeleinrichtung;
- 6: die Darstellung nach 4, nach Betätigung der Hebeleinrichtung;
- 7: einen Ausschnitt der Reibungskupplung nach 1 bis 3 in einer Seitenansicht entlang einer radialen Richtung, mit Verschleiß und mit betätigter Hebeleinrichtung;
- 8: die Darstellung nach 7, mit betätigter Hebeleinrichtung; nach Detektion des Verschleißes durch das zweite Federende der Schlingfeder;
- 9: die Darstellung nach 7, nach Betätigung der Hebeleinrichtung;
- 10: die Reibungskupplung nach 1 bis 9 in einer Seitenansicht entlang einer radialen Richtung mit einer Halterung;
- 11: eine zweite Ausführungsvariante einer Reibungskupplung in einer Seitenansicht im Schnitt;
- 12: die Reibungskupplung nach 11 in einer Seitenansicht entlang einer radialen Richtung;
- 13: eine dritte Ausführungsvariante einer Reibungskupplung in einer Seitenansicht im Schnitt entlang einer radialen Richtung;
- 14: einen Ausschnitt der Reibungskupplung nach 13 in einer Seitenansicht entlang einer radialen Richtung, ohne Verschleiß und vor der Betätigung der Hebeleinrichtung;
- 15: die Darstellung nach 14, mit betätigter Hebeleinrichtung;
- 16: die Darstellung nach 14, nach Betätigung der Hebeleinrichtung;
- 17: einen Ausschnitt der Reibungskupplung nach 13 in einer Seitenansicht entlang einer radialen Richtung, mit Verschleiß und mit betätigter Hebeleinrichtung;
- 18: die Darstellung nach 17, mit betätigter Hebeleinrichtung; nach Detektion des Verschleißes durch das zweite Federende der Schlingfeder; und
- 19: die Darstellung nach 17, nach Betätigung der Hebeleinrichtung.
-
1 zeigt eine erste Ausführungsvariante einer Reibungskupplung 1 in einer Seitenansicht im Schnitt. 2 zeigt die Reibungskupplung 1 nach 1 in einer Seitenansicht entlang einer radialen Richtung 29. 3 zeigt die Reibungskupplung 1 nach 1 und 2 in einer Draufsicht. Die 1 bis 3 werden im Folgenden gemeinsam beschrieben.
-
Die Reibungskupplung 1 umfasst ein Gehäuse 2 und eine Anpressplatte 3, die gegenüber einer am Gehäuse 2 fest angeordneten Gegenplatte 4 unter Verspannung von Reibbelägen 5 einer Kupplungsscheibe 6 zum Öffnen und Schließen der Reibungskupplung 1 in der axialen Richtung 7 durch eine Hebeleinrichtung 8 (hier eine Tellerfeder) verlagerbar ist und bei der in Abhängigkeit von einem Verschleiß der Reibbeläge 5 durch eine Nachstelleinrichtung 9 eine weggesteuerte Verschleißnachstellung erfolgt. Die Reibungskupplung 1 weist eine Drehachse 35 auf.
-
Die Nachstelleinrichtung 9 weist eine Rampeneinrichtung 10, eine erste Federeinrichtung 11 zur Erzeugung einer Vorspannung in einer Umfangsrichtung 12 bei Betätigung der Hebeleinrichtung 8 sowie einen durch die erste Federeinrichtung 11 entlang der Umfangsrichtung 12 verlagerbaren Schlitten 15 auf. Die erste Federeinrichtung 11 (hier eine Blattfeder) umfasst ein erstes Ende 13 und ein zweites Ende 14.
-
Die Rampeneinrichtung 10 weist eine an der Anpressplatte 3 angeordnete Rampe 16 und einen Verstellring 17 mit einer Gegenrampe 18 auf.
-
Das erste Ende 13 der ersten Federeinrichtung 11 ist mit dem Verstellring 17 und das zweite Ende 14 mit dem Schlitten 15 verbunden. Der Schlitten 15 ist mit einem ersten Federende 19 einer Schlingfeder 20 verbunden und die Schlingfeder 20 ist auf einer Welle 21 angeordnet ist, die über eine Halterung 26 mit dem Gehäuse 2 verbunden ist. Ein zweites Federende 22 der Schlingfeder 20 detektiert eine Verlagerung der Anpressplatte 3 entlang der axialen Richtung 7.
-
Der Verstellring 17 ist über die Hebeleinrichtung 8 zur Verlagerung der Anpressplatte 3 betätigbar. Bei Auftreten eines Verschleißes und bei Betätigung der Hebeleinrichtung 8 ist die erste Federeinrichtung 11 vorspannbar, so dass bei Detektierung eines Verschleißes durch die Schlingfeder 20 die Schlingfeder 20 mit dem ersten Federende 19 entlang der Welle 21 und der Schlitten 15 mit dem zweiten Ende 14 entlang der Umfangsrichtung 12 verlagerbar ist.
-
Bei Beenden der Betätigung der Hebeleinrichtung 8 (wobei die Rampe 16 und die Gegenrampe 18 nicht mehr über die Hebeleinrichtung 8 miteinander verspannt sind) kann die Gegenrampe 18 gegenüber der Rampe 16 entlang der Umfangsrichtung 12 durch die erste Federeinrichtung 11 verdrehbar sein bzw. verdreht werden.
-
Ist der detektierte Verschleiß also ausreichend groß, kann der Schlitten 15 bei Beenden der Betätigung der Hebeleinrichtung 8 aufgrund der Vorspannung der ersten Federeinrichtung 11 entlang der Welle 21 (und tangential zur Umfangsrichtung 12 und damit im Wesentlichen entlang der Umfangsrichtung 12) verschoben werden. Mit dem Schlitten 15 wird auch das zweite Ende 14 der ersten Federeinrichtung 11 verlagert, so dass die erste Federeinrichtung 11 erneut vorgespannt wird. Sobald eine Klemmkraft zwischen Gegenrampe 18 und Rampe 16 gering genug ist (aufgrund der Beendigung der Betätigung der Hebeleinrichtung 8), wird infolge dieser Vorspannung auch das erste Ende 13 der ersten Federeinrichtung 11 und damit der Verstellring 17 in Umfangsrichtung 12 gegenüber den Rampe 16 der Anpressplatte 3 verdreht.
-
Die erste Federeinrichtung 11 umfasst hier eine Blattfeder, die sich zwischen dem ersten Ende 13 und dem zweiten Ende 14 entlang der Umfangsrichtung 12 und entlang der axialen Richtung 7 erstreckt, wobei das erste Ende 13 mit dem Verstellring 17 und das zweite Ende 14 mit dem Schlitten 15 fest (es ist keine relative Verlagerung zwischen dem ersten Ende 13 und dem Verstellring 17 bzw. zwischen dem zweiten Ende 14 und dem Schlitten 15 entlang der Umfangsrichtung 12 möglich) verbunden sind.
-
Die Schlingfeder 20 weist eine Vorspannung auf, durch die die Schlingfeder 20 auf der Welle 21 mit einer Klemmkraft angeordnet ist. Die Klemmkraft ist über die Detektierung eines Verschleißes zumindest reduzierbar.
-
Die Schlingfeder 20 erstreckt sich von einem ersten Federende 19 zu einem zweiten Federende 22 und dazwischen spiralförmig um die Welle 21. Die Schlingfeder 20 weist eine Vorspannung auf, so dass durch die spiralförmige Umschlingung der Welle 21 eine Klemmkraft vorliegt, die eine Verlagerung der Schlingfeder 20 entlang der Welle 21 zumindest erschwert. Das erste Federende 19 ist mit dem Schlitten 15 bzw. mit einer mit dem Schlitten 15 verbundenen Aufnahme 30 für die Schlingfeder 20 verbunden. Durch eine Betätigung des zweiten Federendes 22 kann die Vorspannung der Schlingfeder 20 und damit die Klemmkraft zumindest reduziert werden.
-
Das zweite Federende 22 ist zur (weiteren) Erhöhung der Klemmkraft über eine zweite Federeinrichtung 25 vorgespannt. Die zweite Federeinrichtung 25 umfasst hier eine Zugfeder, die zwischen dem Schlitten 15 (oder der Aufnahme 30) und dem zweiten Federende 22 angeordnet ist und die einer Verlagerung des zweiten Federendes 22 bei Detektion der Betätigung der Hebeleinrichtung 8 entgegenwirkt. Das zweite Federende 22 detektiert die Verlagerung der Anpressplatte 3 durch Kontaktierung des Verstellrings 17.
-
4 zeigt einen Ausschnitt der Reibungskupplung 1 nach 1 bis 3 in einer Seitenansicht entlang einer radialen Richtung 7, ohne Verschleiß und vor der Betätigung der Hebeleinrichtung 8. 5 zeigt die Darstellung nach 4, mit betätigter Hebeleinrichtung 8. 6 zeigt die Darstellung nach 4, nach Betätigung der Hebeleinrichtung 8. Die 4 bis 6 werden im Folgenden gemeinsam beschrieben. Auf die Ausführungen zu 1 bis 3 wird Bezug genommen.
-
4 zeigt die erste Federeinrichtung 11 mit der Blattfeder, die sich zwischen dem ersten Ende 13 und dem zweiten Ende 14 entlang der Umfangsrichtung 12 und entlang der axialen Richtung 7 erstreckt, wobei das erste Ende 13 mit dem Verstellring 17 und das zweite Ende 14 mit dem Schlitten 15 fest verbunden sind. Das erste Federende 19 ist mit dem Schlitten 15 bzw. mit einer mit dem Schlitten 15 verbundenen Aufnahme 30 für die Schlingfeder 20 verbunden. Bei Betätigung der Hebeleinrichtung 8 wird der Verstellring 17 zusammen mit dem ersten Ende 13 und mit der Anpressplatte 3 entlang der axialen Richtung 7 gegenüber dem zweiten Ende 14 und dem Schlitten 15 verlagert. Dabei wird die Blattfeder der ersten Federeinrichtung 11 vorgespannt. Das zweite Federende 22 detektiert die Verlagerung der Anpressplatte 3 durch Kontaktierung des Verstellrings 17. Hier wird kein Verschleiß detektiert bzw. ein Mindestmaß an Verschleiß liegt nicht vor, so dass die Klemmkraft der Schlingfeder 20 gegenüber der Welle 21 nicht aufgehoben oder so weit reduziert wird, dass die Schlingfeder 20 entlang der Welle 21 aufgrund der Vorspannung der ersten Federeinrichtung 11 verlagert werden kann.
-
7 zeigt einen Ausschnitt der Reibungskupplung 1 nach 1 bis 3 in einer Seitenansicht entlang einer radialen Richtung 29, mit Verschleiß und mit betätigter Hebeleinrichtung 8. 8 zeigt die Darstellung nach 7, mit betätigter Hebeleinrichtung 8; nach Detektion des Verschleißes durch das zweite Federende 22 der Schlingfeder 19. 9 zeigt die Darstellung nach 7, nach Betätigung der Hebeleinrichtung 8. Die 7 bis 9 werden im Folgenden gemeinsam beschrieben. Auf die Ausführungen zu 4 bis 6 wird Bezug genommen.
-
Der Ausgangspunkt der Reibungskupplung 1 ist wie in 4 dargestellt. 7 zeigt die erste Federeinrichtung 11 bei Betätigung der Hebeleinrichtung 8. Das zweite Federende 22 detektiert die Verlagerung der Anpressplatte 3 durch Kontaktierung des Verstellrings 17. Hier wird ein Verschleiß detektiert bzw. ein Mindestmaß an Verschleiß liegt vor, so dass die Klemmkraft der Schlingfeder 20 gegenüber der Welle 21 aufgehoben oder so weit reduziert wird, dass die Schlingfeder 20 entlang der Welle 21 aufgrund der Vorspannung der ersten Federeinrichtung 11 um ein Verstellmaß 31 verlagert werden kann. Mit der Schlingfeder 20 wird auch der Schlitten 15 und damit das zweite Ende 14 der ersten Federeinrichtung 11 im Wesentlichen entlang der Umfangsrichtung 12 verlagert, so dass die erste Federeinrichtung 11 erneut vorgespannt wird (8). Nach Beendigung der Betätigung der Hebeleinrichtung 8 kann das erste Ende 13 zusammen mit dem Verstellring 17 entlang der Umfangsrichtung 12 verlagert werden (9), wobei die Vorspannung der ersten Federeinrichtung 11 wieder abgebaut wird.
-
10 zeigt die Reibungskupplung 1 nach 1 bis 9 in einer Seitenansicht entlang einer radialen Richtung 29 mit einer Halterung 26. Die Welle 21 ist über die Halterung 26 an dem Gehäuse 2 angebunden, wobei eine Lage 27 der Welle 21 entlang der axialen Richtung 7 einstellbar ist. Hier ist die Halterung an dem Gehäuse 2 angeordnet, wobei eine Beulfeder 32 zwischen Gehäuse 2 und einem Schwungrad 33 angeordnet ist, so dass die Halterung 26 gegen das Gehäuse 2 vorgespannt angeordnet ist. Die Lage 27 der Halterung 26 und damit die Lage 27 der Welle 21 kann über eine Einstellschraube 34 justiert werden.
-
11 zeigt eine zweite Ausführungsvariante einer Reibungskupplung 1 in einer Seitenansicht im Schnitt. 12 zeigt die Reibungskupplung 1 nach 11 in einer Seitenansicht entlang einer radialen Richtung 29. Die 11 und 12 werden im Folgenden gemeinsam beschrieben. Auf die Ausführungen zu 1 bis 3 wird Bezug genommen.
-
Im Unterschied zur ersten Ausführungsvariante ist bei der vorliegenden Reibungskupplung 1, die Halterung 26 der Welle 21 an der Anpressplatte 3 (und nicht an dem Gehäuse 2) angebunden. Damit ist die Welle 21 zusammen mit der Anpressplatte 3 entlang der axialen Richtung 7 verlagerbar. Das zweite Federende 22 detektiert die Verlagerung der Anpressplatte 3 durch Kontaktierung einer Sensierrampe 28, wobei die Sensierrampe 28 an dem Gehäuse 2 angeordnet ist und sich benachbart zur Welle 21 erstreckt.
-
Die Sensierrampe 28 erstreckt sich entlang der Umfangsrichtung 12 und weist dabei eine Steigung bzw. ein Gefälle auf (steigt oder fällt also entlang der Umfangsrichtung 12 in der axialen Richtung 7). Damit kann die Verlagerung der Anpressplatte 3 mit zunehmenden Verschleiß kompensiert werden, wobei die Form der Sensierrampe 28 an die Verlagerung des Schlittens 15 entlang der Welle 21 infolge des detektierten Verschleißes angepasst ausgeführt ist.
-
13 zeigt eine dritte Ausführungsvariante einer Reibungskupplung 1 in einer Seitenansicht im Schnitt entlang einer radialen Richtung 29. Auf die Ausführungen zu 1 bis 3 wird Bezug genommen.
-
Im Unterschied zur ersten Ausführungsvariante umfasst die erste Federeinrichtung 11 hier eine erste Blattfeder 23 und eine zweite Blattfeder 24, wobei der Schlitten 15 über die erste Blattfeder 23 und der Verstellring 17 über die zweite Blattfeder 24 verlagerbar ist. Die erste Blattfeder 23 ist über das erste Ende 13 mit dem Verstellring 17 fest verbunden, wobei das andere Ende der ersten Blattfeder 23 nur mit dem Schlitten 15 zusammenwirkt, aber nicht mit diesem fest verbunden ist. Die zweite Blattfeder 24 ist mit dem zweiten Ende 14 mit dem Schlitten 15 fest verbunden, wobei das andere Ende der zweiten Blattfeder 24 nur mit dem Verstellring 17 zusammenwirkt, aber nicht mit diesem fest verbunden ist.
-
14 zeigt einen Ausschnitt der Reibungskupplung 1 nach 13 in einer Seitenansicht entlang einer radialen Richtung 29, ohne Verschleiß und vor der Betätigung der Hebeleinrichtung 8. 15 zeigt die Darstellung nach 14, mit betätigter Hebeleinrichtung 8. 16 zeigt die Darstellung nach 14, nach Betätigung der Hebeleinrichtung 8. Die 14 bis 16 werden im Folgenden gemeinsam beschrieben. Auf die Ausführungen zu 13 sowie zu 4 bis 6 wird Bezug genommen.
-
14 zeigt die erste Federeinrichtung 11 mit der ersten Blattfeder 23, die über das erste Ende 13 der ersten Federeinrichtung 11 mit dem Verstellring 17 fest verbunden ist, wobei das andere Ende der ersten Blattfeder 23 nur mit dem Schlitten 15 zusammenwirkt, aber nicht mit diesem fest verbunden ist. Die zweite Blattfeder 24 ist mit dem zweiten Ende 14 der ersten Federeinrichtung 11 mit dem Schlitten 15 fest verbunden, wobei das andere Ende der zweiten Blattfeder 24 nur mit dem Verstellring 17 zusammenwirkt, aber nicht mit diesem fest verbunden ist. Die erste Blattfeder 23 erstreckt sich im Wesentlichen entlang der Umfangsrichtung 12 und entlang der axialen Richtung 7. Die zweite Blattfeder 24 erstreckt sich im Wesentlichen nur in der axialen Richtung 7.
-
Bei Betätigung der Hebeleinrichtung 8 wird der Verstellring 17 zusammen mit dem ersten Ende 13 und mit der Anpressplatte 3 entlang der axialen Richtung 7 gegenüber dem zweiten Ende 14 und dem Schlitten 15 verlagert. Dabei wird die erste Blattfeder 23 der ersten Federeinrichtung 11 vorgespannt. Das zweite Federende 22 detektiert die Verlagerung der Anpressplatte 3 durch Kontaktierung des Verstellrings 17. Hier wird kein Verschleiß detektiert bzw. ein Mindestmaß an Verschleiß liegt nicht vor, so dass die Klemmkraft der Schlingfeder 20 gegenüber der Welle 21 nicht aufgehoben oder so weit reduziert wird, dass die Schlingfeder 20 entlang der Welle 21 aufgrund der Vorspannung der ersten Blattfeder 23 verlagert werden kann.
-
17 zeigt einen Ausschnitt der Reibungskupplung 1 nach 13 in einer Seitenansicht entlang einer radialen Richtung 29, mit Verschleiß und mit betätigter Hebeleinrichtung 8. 18 zeigt die Darstellung nach 17, mit betätigter Hebeleinrichtung 8; nach Detektion des Verschleißes durch das zweite Federende 22 der Schlingfeder 20. 19 zeigt die Darstellung nach 17, nach Betätigung der Hebeleinrichtung 8. Die 17 bis 19 werden im Folgenden gemeinsam beschrieben. Auf die Ausführungen zu 7 bis 9 sowie 14 bis 16 wird Bezug genommen.
-
Der Ausgangspunkt der Reibungskupplung 1 ist wie in 14 dargestellt. 17 zeigt die erste Federeinrichtung 11 bei Betätigung der Hebeleinrichtung 8. Das zweite Federende 22 detektiert die Verlagerung der Anpressplatte 3 durch Kontaktierung des Verstellrings 17. Hier wird ein Verschleiß detektiert bzw. ein Mindestmaß an Verschleiß liegt vor, so dass die Klemmkraft der Schlingfeder 20 gegenüber der Welle 21 aufgehoben oder so weit reduziert wird, dass die Schlingfeder 20 entlang der Welle 21 aufgrund der Vorspannung der ersten Blattfeder 23 um ein Verstellmaß 31 verlagert werden kann. Mit der Schlingfeder 20 wird auch der Schlitten 15 und damit das zweite Ende 14 der zweiten Blattfeder 24 im Wesentlichen entlang der Umfangsrichtung 12 verlagert, so dass die zweite Blattfeder 24 vorgespannt wird (18). Nach Beendigung der Betätigung der Hebeleinrichtung 8 kann das andere Ende der zweiten Blattfeder 24 zusammen mit dem Verstellring 17 entlang der Umfangsrichtung 12 verlagert werden (19), wobei die Vorspannung der zweiten Blattfeder 24 wieder abgebaut wird.
-
Bei der vorstehend beschriebenen Reibungskupplung 1 bzw. mittels des vorgeschlagenen Verfahrens ist erstmals eine stufenlose Detektion eines Verschleißes bzw. eine Verschleißnachstellung möglich. Dies wird unter anderem durch den Einsatz der Schlingfeder 20 in Verbindung mit einer ersten Federeinrichtung 11 ermöglicht. Damit ist eine Klemmkraft der Schlingfeder 20 aufhebbar und eine relative Verdrehung von Rampe 16 gegenüber Gegenrampe 17 um einen frei einstellbaren Betrag bzw. ein Verstellmaß 31 möglich.
-
Bezugszeichenliste
-
- 1
- Reibungskupplung
- 2
- Gehäuse
- 3
- Anpressplatte
- 4
- Gegenplatte
- 5
- Reibbelag
- 6
- Kupplungsscheibe
- 7
- axiale Richtung
- 8
- Hebeleinrichtung
- 9
- Nachstelleinrichtung
- 10
- Rampeneinrichtung
- 11
- erste Federeinrichtung
- 12
- Umfangsrichtung
- 13
- erstes Ende
- 14
- zweites Ende
- 15
- Schlitten
- 16
- Rampe
- 17
- Verstellring
- 18
- Gegenrampe
- 19
- erstes Federende
- 20
- Schlingfeder
- 21
- Welle
- 22
- zweites Federende
- 23
- erste Blattfeder
- 24
- zweite Blattfeder
- 25
- zweite Federeinrichtung
- 26
- Halterung
- 27
- Lage
- 28
- Sensierrampe
- 29
- radiale Richtung
- 30
- Aufnahme
- 31
- Verstellmaß
- 32
- Beulfeder
- 33
- Schwungrad
- 34
- Einstellschraube
- 35
- Drehachse
-
ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
-
Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
-
Zitierte Patentliteratur
-