DE102019103433A1 - Reibungskupplung mit Nachstelleinrichtung - Google Patents

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Hugo Esau Sanchez
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16DCOUPLINGS FOR TRANSMITTING ROTATION; CLUTCHES; BRAKES
    • F16D13/00Friction clutches
    • F16D13/58Details
    • F16D13/75Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters
    • F16D13/757Features relating to adjustment, e.g. slack adjusters the adjusting device being located on or inside the clutch cover, e.g. acting on the diaphragm or on the pressure plate

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Abstract

Reibungskupplung (1), zumindest aufweisend ein Gehäuse und eine Anpressplatte (2), die gegenüber einer am Gehäuse fest angeordneten Gegenplatte unter Verspannung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe zum Öffnen und Schließen der Reibungskupplung (1) in einer axialen Richtung (3) durch eine Betätigungseinrichtung verlagerbar ist und bei der in Abhängigkeit von einem Verschleiß der Reibbeläge durch eine Nachstelleinrichtung (4) eine weggesteuerte Verschleißnachstellung erfolgt, wobei die Nachstelleinrichtung (4) eine Rampeneinrichtung (5) mit zumindest einer an der Anpressplatte (2) angeordneten Rampe (6) und einem Sensorring (7) mit zumindest einer Gegenrampe (8) aufweist; wobei eine Verdrehung (9) des Sensorring (7) gegenüber der Anpressplatte (2) in einer Umfangsrichtung (10) infolge der Rampeneinrichtung (5) zu einer Verlagerung (11) der Anpressplatte (2) entlang der axialen Richtung (3) führt; wobei die Verdrehung (9) des Sensorrings (7) zur Kompensation des Verschleißes durch mindestens einen ersten Anschlag (12) an der Reibungskupplung (1) begrenzbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Reibungskupplung mit einer Nachstelleinrichtung, wobei die Reibungskupplung insbesondere in Kraftfahrzeugen einsetzbar ist. Die Reibungskupplung umfasst zumindest ein Gehäuse und eine Anpressplatte, die gegenüber einer am Gehäuse fest angeordneten Gegenplatte unter Verspannung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe zum Öffnen und Schließen der Reibungskupplung in der axialen Richtung durch eine Betätigungseinrichtung verlagerbar ist und bei der in Abhängigkeit von einem Verschleiß der Reibbeläge durch eine Nachstelleinrichtung eine weggesteuerte Verschleißnachstellung erfolgt. Die Reibungskupplung kann als eine Einfachkupplung oder als Doppelkupplung ausgebildet sein.
  • Nachstelleinrichtungen zur weggesteuerten Verschleißnachstellung für Reibungskupplungen, insbesondere von Kraftfahrzeugen, sind aus dem Stand der Technik zum Automobilbau bekannt, z. B. aus den DE 10 2009 051 722 A1 , DE 10 2009 053 479 A1 , DE 10 2010 006 055 A1 , DE 10 2011 102 261 A1 und DE 10 2013 217 050 A1 .
  • Der Abstand einer Anpressplatte zu einer Gegendruckplatte wird im Betrieb fortwährend detektiert und, sofern ein Verschleiß der Reibbeläge der Reibungskupplung festgestellt wird, durch Nachstellung des Hubwegs reduziert. Der Verschleiß der Reibbeläge erzeugt einen Fehlabstand zwischen einer Idealposition einer Betätigungseinrichtung (z. B. einer Hebeleinrichtung, z. B. einer Tellerfeder) zur Betätigung der Anpressplatte und der Anpressplatte. Dadurch ist die Anpressplatte nur mit erhöhter Kraft verlagerbar. Zur Vermeidung dieses Nachteils wird der Fehlabstand durch ein zwischen Betätigungseinrichtung und Anpressplatte angeordnetes Rampensystem ausgeglichen. Das Rampensystem weist zumindest eine an der Anpressplatte angeordnete Rampe und zumindest eine mit der Rampe zusammenwirkende und an einem Sensorring angeordnete Gegenrampe auf. Der Sensorring wird bei Erkennen eines Mindestmaßes an Verschleiß gegenüber der Anpressplatte gedreht, so dass die Anpressplatte, aufgrund der relativen Verlagerung der Rampe und der Gegenrampe zueinander, um den sensierten Fehlabstand hin zu der Gegenplatte verlagert wird.
  • Ist ein Verschleiß soweit fortgeschritten, dass eine maximale Verlagerung der Anpressplatte infolge der Verdrehung der Rampeneinrichtung erfolgt ist, kann es weiterem Verschleiß und weiterem Verdrehen der Rampeneinrichtung zu einer Beschädigung von Komponenten der Reibungskupplung kommen, z. B. von Blattfedern oder Hebelfedern.
  • Hiervon ausgehend liegt der vorliegenden Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine verbesserte Nachstelleinrichtung für eine Reibungskupplung bereitzustellen, durch die insbesondere eine Beschädigung von Komponenten verhindert wird.
  • Diese Aufgabe wird gelöst mit einer Reibungskupplung gemäß den Merkmalen des unabhängigen Anspruchs 1. Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind in den abhängig formulierten Ansprüchen angegeben. Die in den abhängig formulierten Ansprüchen einzeln aufgeführten Merkmale sind in technologisch sinnvoller Weise miteinander kombinierbar und können weitere Ausgestaltungen der Erfindung definieren. Darüber hinaus werden die in den Ansprüchen angegebenen Merkmale in der Beschreibung näher präzisiert und erläutert, wobei weitere bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung dargestellt werden.
  • Es wird eine Reibungskupplung vorgeschlagen, zumindest aufweisend ein Gehäuse und eine Anpressplatte, die gegenüber einer am Gehäuse fest angeordneten Gegenplatte unter Verspannung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe zum Öffnen und Schließen der Reibungskupplung in der axialen Richtung durch eine Betätigungseinrichtung verlagerbar ist und bei der in Abhängigkeit von einem Verschleiß der Reibbeläge durch eine Nachstelleinrichtung eine weggesteuerte Verschleißnachstellung erfolgt. Die Nachstelleinrichtung weist eine Rampeneinrichtung mit zumindest einer an der Anpressplatte angeordneten Rampe und einem Sensorring mit zumindest einer Gegenrampe auf. Eine Verdrehung des Sensorrings gegenüber der Anpressplatte in einer Umfangsrichtung führt infolge der Rampeneinrichtung zu einer Verlagerung der Anpressplatte entlang der axialen Richtung. Eine Verdrehung des Sensorrings ist zur Kompensation des Verschleißes durch mindestens einen ersten Anschlag, der an der Reibungskupplung (z. B. am Gehäuse) angeordnet ist, begrenzbar.
  • Insbesondere weist der Sensorring mindestens einen zweiten Anschlag auf, der zur Begrenzung der Verdrehung mit dem ersten Anschlag zusammenwirkt.
  • Insbesondere ist der erste Anschlag an der Anpressplatte angeordnet.
  • Es wird weiter ein Sensorring für die beschriebene Reibungskupplung vorgeschlagen, wobei der Sensorring ringförmig ist und mindestens eine Gegenrampe sowie mindestens einen zweiten Anschlag aufweist, der mit einem ersten Anschlag einer Reibungskupplung zur Begrenzung einer Verdrehung des Sensorrings gegenüber der Reibungskupplung zusammenwirken kann.
  • Mit dem ersten Anschlag kann z. B. eine Verschleißnachstellung (der Anpressplatte in der axialen Richtung) in der Größenordnung von 2 bis 4 Millimetern, bevorzugt bis zu höchstens 3,5 Millimetern, besonders bevorzugt bis zu höchstens 2,5 Millimetern, begrenzt werden.
  • Vorsorglich sei angemerkt, dass die hier verwendeten Zahlwörter („erste“, „zweite“, ...) vorrangig (nur) zur Unterscheidung von mehreren gleichartigen Gegenständen, Größen oder Prozessen dienen, also insbesondere keine Abhängigkeit und/oder Reihenfolge dieser Gegenstände, Größen oder Prozesse zueinander zwingend vorgeben. Sollte eine Abhängigkeit und/oder Reihenfolge erforderlich sein, ist dies hier explizit angegeben oder es ergibt sich offensichtlich für den Fachmann beim Studium der konkret beschriebenen Ausgestaltung. Soweit ein Bauteil mehrfach vorkommen kann („mindestens ein“), kann die Beschreibung zu einem dieser Bauteile für alle oder ein Teil der Mehrzahl dieser Bauteile gleichermaßen gelten, dies ist aber nicht zwingend.
  • Die Erfindung sowie das technische Umfeld werden nachfolgend anhand der beiliegenden Figuren näher erläutert. Es ist darauf hinzuweisen, dass die Erfindung durch die angeführten Ausführungsbeispiele nicht beschränkt werden soll. Insbesondere ist es, soweit nicht explizit anders dargestellt, auch möglich, Teilaspekte der in den Figuren erläuterten Sachverhalte zu extrahieren und mit anderen Bestandteilen und Erkenntnissen aus der vorliegenden Beschreibung zu kombinieren. Insbesondere ist darauf hinzuweisen, dass die Figuren und insbesondere die dargestellten Größenverhältnisse nur schematisch sind. Es zeigen:
    • 1: einen Ausschnitt einer Reibungskupplung in einer perspektivischen Ansicht;
    • 2: ein Detail des Ausschnitts nach 1 in einer perspektivischen Ansicht; und
    • 3: ein Detail einer Rampeneinrichtung der Reibungskupplung nach 1 und 2 in einer Seitenansicht.
  • 1 zeigt einen Ausschnitt einer Reibungskupplung 1 in einer perspektivischen Ansicht. 2 zeigt ein Detail des Ausschnitts nach 1 in einer perspektivischen Ansicht. 3 zeigt ein Detail einer Rampeneinrichtung 5 der Reibungskupplung 1 nach 1 und 2 in einer Seitenansicht. Die 1 bis 3 werden im Folgenden gemeinsam beschrieben.
  • Die Reibungskupplung 1 hat eine Drehachse 14 und umfasst ein Gehäuse (nicht dargestellt und eine Anpressplatte 2, die gegenüber einer am Gehäuse fest angeordneten Gegenplatte unter Verspannung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe zum Öffnen und Schließen der Reibungskupplung 1 in der axialen Richtung 3 durch eine Betätigungseinrichtung verlagerbar ist und bei der in Abhängigkeit von einem Verschleiß der Reibbeläge durch eine Nachstelleinrichtung 4 eine weggesteuerte Verschleißnachstellung erfolgt.
  • Die Nachstelleinrichtung 4 weist eine Rampeneinrichtung 5 mit zumindest einer an der Anpressplatte 2 angeordneten Rampe 6 und einem Sensorring 7 mit zumindest einer Gegenrampe 8 auf. Eine Verdrehung des Sensorrings 7 gegenüber der Anpressplatte 2 in einer Umfangsrichtung 10 führt infolge der Rampeneinrichtung 5 zu einer Verlagerung 11 der Anpressplatte 2 entlang der axialen Richtung 3. Eine Verdrehung 9 des Sensorrings 7 ist zur Kompensation des Verschleißes durch mindestens einen ersten Anschlag 12, der an der Anpressplatte 2 angeordnet ist, begrenzbar. Der Sensorring 7 weist mindestens einen zweiten Anschlag 13 auf, der zur Begrenzung der Verdrehung 9 mit dem ersten Anschlag 12 zusammenwirkt.
  • Der Sensorring 7 ist ringförmig und weist mindestens eine Gegenrampe 8 sowie mindestens einen zweiten Anschlag 13 auf, der mit dem ersten Anschlag 12 der Reibungskupplung 1 zur Begrenzung einer Verdrehung 9 des Sensorrings 7 gegenüber der Reibungskupplung 1 zusammenwirken kann.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Reibungskupplung
    2
    Anpressplatte
    3
    axiale Richtung
    4
    Nachstelleinrichtung
    5
    Rampeneinrichtung
    6
    Rampe
    7
    Sensorring
    8
    Gegenrampe
    9
    Verdrehung
    10
    Umfangsrichtung
    11
    Verlagerung
    12
    erster Anschlag
    13
    zweiter Anschlag
    14
    Drehachse
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102009051722 A1 [0002]
    • DE 102009053479 A1 [0002]
    • DE 102010006055 A1 [0002]
    • DE 102011102261 A1 [0002]
    • DE 102013217050 A1 [0002]

Claims (4)

  1. Reibungskupplung (1), zumindest aufweisend ein Gehäuse und eine Anpressplatte (2), die gegenüber einer am Gehäuse fest angeordneten Gegenplatte unter Verspannung von Reibbelägen einer Kupplungsscheibe zum Öffnen und Schließen der Reibungskupplung (1) in einer axialen Richtung (3) durch eine Betätigungseinrichtung verlagerbar ist und bei der in Abhängigkeit von einem Verschleiß der Reibbeläge durch eine Nachstelleinrichtung (4) eine weggesteuerte Verschleißnachstellung erfolgt, wobei die Nachstelleinrichtung (4) eine Rampeneinrichtung (5) mit zumindest einer an der Anpressplatte (2) angeordneten Rampe (6) und einem Sensorring (7) mit zumindest einer Gegenrampe (8) aufweist; wobei eine Verdrehung (9) des Sensorring (7) gegenüber der Anpressplatte (2) in einer Umfangsrichtung (10) infolge der Rampeneinrichtung (5) zu einer Verlagerung (11) der Anpressplatte (2) entlang der axialen Richtung (3) führt; wobei die Verdrehung (9) des Sensorrings (7) zur Kompensation des Verschleißes durch mindestens einen ersten Anschlag (12) an der Reibungskupplung (1) begrenzbar ist.
  2. Reibungskupplung (1) nach Anspruch 1, wobei der Sensorring (7) mindestens einen zweiten Anschlag (13) aufweist, der zur Begrenzung der Verdrehung (9) mit dem ersten Anschlag (12) zusammenwirkt.
  3. Reibungskupplung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der erste Anschlag (12) an der Anpressplatte (2) angeordnet ist.
  4. Sensorring (7) für eine Reibungskupplung (1) nach einem der vorhergehenden Ansprüche, wobei der Sensorring (7) ringförmig ist und mindestens eine Gegenrampe (8) sowie mindestens einen zweiten Anschlag (13) aufweist, der mit einem ersten Anschlag (12) einer Reibungskupplung (1) zur Begrenzung einer Verdrehung (9) des Sensorrings (7) gegenüber der Reibungskupplung (1) zusammenwirken kann.
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