DE102017119642A1 - Vorrichtung zur Anzeige einer Position einer Befestigungseinheit an einer elastischen Leitung, insbesondere einer Hydraulikleitung eines Kraftfahrzeuges - Google Patents

Vorrichtung zur Anzeige einer Position einer Befestigungseinheit an einer elastischen Leitung, insbesondere einer Hydraulikleitung eines Kraftfahrzeuges Download PDF

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Ahmed Tamaazousti
Christophe Goussu
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Schaeffler Technologies AG and Co KG
Original Assignee
Schaeffler Technologies AG and Co KG
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16LPIPES; JOINTS OR FITTINGS FOR PIPES; SUPPORTS FOR PIPES, CABLES OR PROTECTIVE TUBING; MEANS FOR THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16L3/00Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets
    • F16L3/08Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/12Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing
    • F16L3/13Supports for pipes, cables or protective tubing, e.g. hangers, holders, clamps, cleats, clips, brackets substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing comprising a member substantially surrounding the pipe, cable or protective tubing and engaging it by snap action

Abstract

Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vorgabe einer Position einer Befestigungseinheit an einer elastischen Leitung, insbesondere einer Hydraulikleitung eines Kraftfahrzeuges. Bei einer Vorrichtung, bei welcher die Position einer Befestigungseinheit zuverlässig vorgegeben wird, markieren zwei elastische, auf die Leitung (1) aufgebrachte Kunststoffringe (2, 3; 7, 8) den Befestigungsbereich der Befestigungseinheit (5) auf der Leitung (1), wobei ein Abstand zwischen den Kunststoffringen (2, 3; 7, 8) einer Ausdehnung der Befestigungseinheit (5) entlang der Leitung (1) entspricht.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zur Vorgabe einer Position einer Befestigungseinheit an einer elastischen Leitung, insbesondere einer Hydraulikleitung eines Kraftfahrzeuges.
  • In Fahrzeugen werden Hydraulikleitungen verlegt, mittels welchen eine Hydraulikflüssigkeit von einem Aktor zu einem Betätigungselement geführt wird. Zur exakten Lagefixierung der Hydraulikleitung zwischen dem Aktor und dem Betätigungselement wird die Hydraulikleitung mittels einer Befestigungseinheit an einer Tragstruktur des Kraftfahrzeuges fixiert. Um die Befestigungseinheit an der richtigen Position der Leitung anzubringen, wird diese Position mittels einer Markierung an der Leitung vorgegeben, die auf die Leitung aufgeklebt wird. Eine solche Markierung löst sich allerdings von dem Trageelement sehr leicht ab und kann beim Transport der Leitung zum Fahrzeug verloren gehen.
  • Aus der WO 2010/145632 A2 ist es bekannt, die Hydraulikleitung in einem Befestigungsabschnitt mithilfe einer als Befestigungsschelle ausgebildeten Befestigungseinheit an der Tragstruktur des Kraftfahrzeuges zu befestigen. Um eine Bewegung der Befestigungsschelle in axialer Richtung entlang der Hydraulikeinheit zu verhindern, sind seitlich von der Befestigungsschelle zwei zusätzliche Befestigungselemente auf der Hydraulikleitung angebracht. Eine solche Befestigungseinheit benötigt sehr viel Bauraum. Darüber hinaus kann eine korrekte Fixierung der Befestigungseinheit an der Leitung nicht garantiert werden.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zur Vorgabe einer Position einer Befestigungseinheit an einer elastischen Leitung anzugeben, welche die beschriebenen Nachteile verbessert.
  • Erfindungsgemäß ist die Aufgabe dadurch gelöst, dass zwei elastische, auf die Leitung aufgebrachte Kunststoffringe den Befestigungsbereich der Befestigungseinheit auf der Leitung markieren, wobei ein Abstand zwischen den Kunststoffringen einer Ausdehnung der Befestigungseinheit entlang der Leitung entspricht. Durch die Kunststoffringe wird die Stelle an der Leitung vorgegeben, an welcher die Befestigungseinheit anzuordnen ist. Solche Markierungen können sich nicht von der Leitung ablösen und sind somit unverlierbar.
  • Vorteilhafterweise weist jeder Kunststoffring einen schmalen Spalt zum Aufclipsen des Kunststoffringes auf die Leitung auf. Dies hat den Vorteil, dass sich die elastischen Kunststoffringe weiten lassen, was eine einfache Befestigung auf der Leitung ermöglicht. Gleichzeitig ist die Position der Befestigungseinheit zwischen den beiden Kunststoffringen fest vorgegeben, wodurch eine zusätzliche Justierung der Befestigungseinheit an der Leitung entfällt.
  • In einer Ausgestaltung ist die Leitung als Wellschlauch ausgebildet, wobei eine Kontur der Kunststoffringe einer Außenkontur des Wellschlauches angepasst ist. Durch die Außenkontur des Wellschlauches wird ein fester formschlüssiger Sitz der Kunststoffringe gewährleistet, so dass eine axiale Verschiebung des Wellschlauches in der Befestigungseinheit unterbunden wird.
  • In einer Weiterbildung weist der Kunststoffring einen runden Querschnitt auf, dessen Außendurchmesser annähernd einem Durchmesser einer Rille der Außenkontur des Wellschlauches entspricht. Dadurch wird der Kunststoffring fest in die Rille des Wellschlauches eingeclipst, wodurch dieser in seiner Position gehalten wird.
  • In einer Alternative weist der Kunststoffring einen H-förmigen Querschnitt auf, wobei eine Ausnehmung des H-förmigen Querschnittes in ihrer Form einer Erhebung der Außenkontur des Wellschlauches und die beiden, die Ausnehmung begrenzenden Erhebungen des Kunststoffringes einer Geometrie der Rillen der Außenkontur des Wellschlauches entsprechen. Ein solcher H-förmiger Querschnitt garantiert einen zuverlässigen Sitz des Kunststoffringes auf dem Wellschlauch.
  • In einer Ausführungsform besteht der Kunststoffring aus einem Plastikmaterial. Ein solches kostengünstiges Plastikmaterial ermöglicht elastische Bewegungen des Kunststoffringes, welche insbesondere bei der Anordnung der Kunststoffringe auf dem Wellschlauch von Vorteil sind, und reduziert die Herstellungskosten.
  • Die Erfindung lässt zahlreiche Ausführungsformen zu. Zwei davon sollen anhand der in der Zeichnung dargestellten Figuren näher erläutert werden.
  • Es zeigen:
    • 1 ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 2 eine formschlüssige Verbindung des ersten Ausführungsbeispieles mit einem Wellschlauch,
    • 3 ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung,
    • 4 eine formschlüssige Verbindung des zweiten Ausführungsbeispiels mit einem Wellschlauch.
  • In 1 ist ein erstes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Vorrichtung dargestellt, bei welchem auf einem Wellschlauch 1, der eine hydraulische Flüssigkeit führt und in einem Getriebe- oder Kupplungsbetätigungssystem eines Fahrzeuges eingesetzt wird, zwei elastische Kunststoffringe 2, 3 aufgeclipst sind. Zum Aufclipsen weist jeder Kunststoffring 2, 3 einen schmalen Spalt 4 auf, um die Kunststoffringe 2, 3 zu weiten und direkt an einer vorgegebenen Position am Wellschlauch 1 aufzusetzen. Die Kunststoffringe 2, 3, die aus Plastik bestehen, weisen einen vorgegebenen Abstand auf dem Wellschlauch 1 auf, welcher einer Erstreckung einer Befestigungseinheit 5 entlang des Wellschlauches 1 entspricht. Der Wellschlauch 1 wird mit den beiden montierten Kunststoffringen 2, 3 zum Fahrzeug transportiert. Der Wellschlauch 1 wird dabei im Fahrzeug in die Befestigungseinheit 5 eingelegt, wobei die Kunststoffringe 2, 3 außen an beiden Seiten der Befestigungseinheit 5 anliegen. Die Befestigungseinheit 5 hält den Wellschlauch 1 an einer nicht weiter dargestellten Tragstruktur des Fahrzeuges.
  • Gemäß 2 weist der Kunststoffring 2, 3 einen runden Querschnitt auf, wobei der Durchmesser des runden Querschnittes des Kunststoffringes 2, 3 einem Innendurchmesser einer Rille 6 des Wellschlauches 5 entspricht, wodurch der Kunststoffring 2, 3 jeweils in genau einer der Rillen 6 platziert wird. Durch diesen formschlüssigen Einsatz wird eine Verschiebung des Wellschlauches 1 in der Befestigungseinheit 5 verhindert.
  • In 3 ist ein zweites Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Kunststoffringe 7, 8 dargestellt, bei welchen jeder Kunststoffring 7, 8 einen H-förmigen Querschnitt besitzt. Wie aus 4 ersichtlich, begrenzen auch hier die Kunststoffringe 7, 8 die Befestigungseinheit 5, wobei der Kunststoffring 7, 8 mit einer Ausnehmung 9 des H-förmigen Querschnitts auf eine Erhebung 10 des Wellschlauches 1 aufgesetzt ist. Die die Ausnehmung 9 begrenzenden Erhebungen 11, 12 greifen dabei in zwei nebeneinanderliegende Rillen 13, 14 des Wellschlauches 1 ein, wodurch eine besonders zuverlässige Befestigung der Kunststoffringe 7, 8 am Wellschlauch 1 ermöglicht wird.
  • Bezugszeichenliste
  • 1
    Wellschlauch
    2
    Kunststoffring
    3
    Kunststoffring
    4
    Spalt
    5
    Befestigungseinheit
    6
    Rille
    7
    Kunststoffring
    8
    Kunststoffring
    9
    Ausnehmung des Kunststoffringes
    10
    Erhebung des Wellschlauches
    11
    Erhebung des Kunststoffringes
    12
    Erhebung des Kunststoffringes
    13
    Rille des Wellschlauches
    14
    Rille des Wellschlauches
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • WO 2010/145632 A2 [0003]

Claims (6)

  1. Vorrichtung zur Vorgabe einer Position einer Befestigungseinheit an einer elastischen Leitung, insbesondere einer Hydraulikleitung eines Kraftfahrzeuges, dadurch gekennzeichnet, dass zwei elastische, auf die Leitung (1) aufgebrachte Kunststoffringe (2, 3; 7, 8) den Befestigungsbereich der Befestigungseinheit (5) auf der Leitung (1) markieren, wobei ein Abstand zwischen den Kunststoffringen (2, 3; 7, 8) einer Ausdehnung der Befestigungseinheit (5) entlang der Leitung (1) entspricht.
  2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jeder Kunststoffring (2, 3; 7, 8) einen schmalen Spalt (4) zum Aufclipsen des Kunststoffringes (2, 3; 7, 8) auf die Leitung (1) aufweist.
  3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Leitung als Wellschlauch (1) ausgebildet ist, wobei eine Kontur jedes Kunststoffringes (2, 3; 7, 8) an eine Außenkontur des Wellschlauches (1) angepasst ist.
  4. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffring (2, 3) einen runden Querschnitt aufweist, dessen Durchmesser annähernd einem Innendurchmesser einer Rille (6) der Außenkontur der Wellschlauches (1) entspricht.
  5. Vorrichtung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffring (7, 8) einen H-förmigen Querschnitt aufweist, wobei eine Ausnehmung (9) des H-förmigen Querschnittes in ihrer Form einer Erhebung (10) der Außenkontur des Wellschlauches (1) und die beiden die Ausnehmung (9) begrenzenden Erhebungen (11, 12) des Kunststoffringes (7, 8) einer Geometrie der Rillen (13, 14) der Außenkontur des Wellschlauches (1) entsprechen.
  6. Vorrichtung nach mindestens einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Kunststoffring (2, 3; 7, 8) aus einem Plastikmaterial besteht.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
WO2010145632A2 (de) 2009-06-18 2010-12-23 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Steckverbindungsanordnung und befestigungseinrichtung

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WO2010145632A2 (de) 2009-06-18 2010-12-23 Schaeffler Technologies Gmbh & Co. Kg Steckverbindungsanordnung und befestigungseinrichtung

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