DE102017119554A1 - Vakuum-Handverlegegerät - Google Patents

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Abstract

Die Erfindung betrifft ein Vakuum-Handverlegegerät zum Verlegen von vorzugsweise plattenförmigem Verlegegut (31), mit einer Saugplatte (12), welche eine Trägerplatte (14) aufweist, an deren Unterseite eine umlaufende Dichtung (16) angeordnet ist und mit einer zwischen einer durch die Dichtung (16) gebildeten Auflageebene (35) und der Trägerplatte (14) gebildeten Vakuumkammer (17), mit einer zur Vakuumkammer (17) führenden Saugöffnung (21) zum Anschluss einer Vakuumquelle (56) und mit einem an einer Oberseite der Trägerplatte (14) angeordneten Handgriff (19), wobei an der Trägerplatte (14), der Dichtung (16) und/oder dem Handgriff (19) zumindest ein Abstandshalter (32) vorgesehen ist, der zur Unterseite der Saugplatte (12) ausgerichtet ist und in einer Ausgangsposition (37) zur Saugplatte (12) gegenüber der Auflageebene (35) der Dichtung (16) nach unten hervorsteht und bei einer Anpresskraft in Richtung auf die Auflageebene (35) der Dichtung (16) die Saugplatte (12) in eine Gebrauchsposition (39) zur Anlage der Dichtung (16) an dem Verlegegut (35) überführbar ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft ein Vakuum-Handverlegegerät zum Verlegen von einem vorzugsweisen plattenförmigen Verlegegut.
  • Aus der DE 10 2010 016 244 B4 ist ein Handverlegegerät zum Verlegen von Werkstücken, wie beispielsweise Bodenfliesen, Naturstein- oder Betonplatten oder dergleichen, bekannt. Dieses Handverlegegerät umfasst eine Saugplatte, die eine Trägerplatte mit einer an deren Unterseite eine umlaufende Dichtung aufweist. Des Weiteren umfasst das Handverlegegerät eine Vakuumpumpe, welche mit Akkumulatoren elektrisch betrieben ist. Sobald das Handverlegegerät auf einem zu handhabenden Werkstück aufgesetzt ist, wird über einen elektrischen Schalter die elektrische Vakuumpumpe eingeschalten. In der Vakuumkammer wird ein Vakuum erzeugt, wodurch sich die Saugplatte an dem Werkstück festsaugt. Nach dem Handhaben oder Verlegen des Werkstückes wird ein 3/2-Wegeventil als Belüftungsventil direkt und manuell über einen Betätigungstaster bedient, um durch eine veränderte Schaltstellung des 3/2-Wegeventils ein Belüften der Vakuumkammer zu erzielen. Dadurch löst sich der Unterdruck in der Vakuumkammer und das Handverlegegerät kann von dem Werkstück abgehoben und für eine nachfolgende Handhabungsaufgabe verwendet werden.
  • Des Weiteren ist ein Vakuum-Handverlegegerät zum Verlegen von vorzugsweise plattenförmigem Verlegegut bekannt, welches an eine separat zum Vakuum-Handverlegegerät vorgesehene Vakuumquelle anschließbar ist. Eine solche Vakuumquelle kann beispielsweise ein Staubsauger sein, der zumeist auf Baustellen vor Ort vorhanden ist. Durch die separate Anordnung der Vakuumquelle weist dieses Vakuum-Handverlegegerät den Vorteil auf, dass es im Aufbau einfach und kostengünstig ist und ein geringeres Eigengewicht aufweist, wodurch bei gleichem Kraftaufwand ein größeres oder schwereres Verlegegut gehandhabt werden kann.
  • Bei einem solchen Vakuum-Handverlegegerät wird die Vakuumquelle mit einem Saugschlauch an dem Vakuum-Handverlegegerät angeschlossen. Die Vakuumquelle wird eingeschaltet, so dass nach dem Überführen des Vakuum-Handverlegegerätes in eine Gebrauchsposition, bei der die Dichtung der Saugplatte zur Anlage an dem Verlegegut kommt, ein Vakuum erzeugt wird. Nach dem Handhaben oder Verlegen des Verlegeguts wird die Vakuumquelle abgeschalten. Darauffolgend stellt sich zeitverzögert ein Lösen des Vakuums in dem Vakuum-Handverlegegerät ein. Dies weist den Nachteil auf, dass der nachfolgende Arbeitsschritt erst dann eingeleitet werden kann, nachdem sich das Vakuum selbständig gelöst hat.
  • Des Weiteren sind Vakuum-Handverlegegeräte der vorgenannten Art bekannt, welche zusätzlich eine Belüftungseinrichtung aufweisen. Nach dem Handhaben oder Verlegen des Verlegeguts kann mittels der Belüftungseinrichtung das Vakuum in der Vakuumkammer gelöst und das Vakuum-Handverlegegerät von dem Verlegegut abgehoben werden. Darauffolgend wird das Vakuum-Handverlegegerät zur Durchführung von Nacharbeiten von dem soeben verlegten Verlegegut durch die Person zur Seite gelegt. Dabei kann sich das Vakuum-Handverlegegerät unbeabsichtigt auf einem Untergrund, einem weiteren Verlegegut oder dergleichen wiederum festsaugen, und die Vakuumquelle arbeitet mit voller Kraft. Dies kann zu vorzeitigen Schäden oder zum Ausfall durch Überlastung oder Überhitzung der Vakuumquelle führen. Auch sind eine erhöhte Lärmbelastung am Arbeitsplatz und ein erhöhter Energieverbrauch gegeben.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Vakuum-Handverlegegerät zum Verlegen von einem vorzugsweise plattenförmigen Verlegegut zu schaffen, durch welches die Handhabung vereinfacht und Überbeanspruchungen der Vakuumquelle verhindert und somit die Energieeffizienz erhöht werden.
  • Diese Aufgabe wird durch das Vakuum-Handverlegegerät gelöst, bei dem an einer Trägerplatte, einer Dichtung und/oder einem Handgriff zumindest ein Abstandshalter vorgesehen ist, wobei dieser zumindest eine Abstandshalter zur Unterseite der zumindest einen Saugplatte ausgerichtet ist und in einer Ausgangsposition zur zumindest einen Saugplatte gegenüber der Auflageebene der Dichtung nach unten hervorsteht und bei einer Anpresskraft in Richtung auf die Auflageebene der Dichtung die zumindest eine Saugplatte in eine Gebrauchsposition zur Anlage der Dichtung an dem Verlegegut überführbar ist. Durch diesen Abstandshalter wird ermöglicht, dass bei einer laufenden Vakuumquelle und einem Ablegen des Vakuum-Handverlegegerätes zwar die Auflageebene der Dichtung zum Verlegegut oder einer sonstigen Auflagefläche weist, jedoch ein Ansaugen des Vakuum-Handverlegegerätes auf dem aufgelegten Untergrund nicht erfolgt und in der Vakuumkammer kein Vakuum erzeugt wird. Dadurch kann die Vakuumquelle vor einer Überbelastung oder Überhitzung geschützt werden. Durch diesen zumindest einen Abstandshalter der gegenüber der Auflageebene der Dichtung der Saugplatte des Vakuum-Handverlegegerätes hervorsteht, wird zwischen der Auflageebene der Dichtung und einem Verlegegut oder Untergrund ein Saugspalt oder Belüftungsspalt gebildet. Dieser Belüftungsspalt wird in einer Ausgangsposition des Abstandshalters gebildet. Der zumindest eine Abstandshalter ist als nachgebender Abstandshalter ausgebildet, so dass beim Aufbringen einer Druckkraft oder Anpresskraft in Richtung auf die Dichtung dieser zumindest eine Abstandshalter in eine beaufschlagte Position überführbar ist, in welche die Auflageebene der Dichtung der Saugplatte bündig an dem Verlegegut anliegt. Darauffolgend kann das Vakuum in der Vakuumkammer erzeugt werden.
  • Eine bevorzugte Ausgestaltung des Vakuum-Handverlegegerätes sieht vor, dass der zumindest eine Abstandshalter innerhalb und/oder außerhalb der Vakuumkammer angeordnet ist. Bei der Anordnung des zumindest einen Abstandshalters innerhalb der Vakuumkammer kann die Baugröße klein gehalten sein. Bei einer Anordnung des zumindest einen Abstandshalters außerhalb der Vakuumkammer kann die Variantenvielfalt zur Ausgestaltung des Abstandshalters vergrößert sein.
  • Der zumindest eine Abstandshalter ist bevorzugt dem Anschluss der Vakuumquelle gegenüberliegend und/oder entfernt zum Anschluss der Vakuumquelle an der Trägerplatte vorgesehen. Dadurch kann eine vergrößerte Hebelwirkung geschaffen werden, so dass die Steifigkeit des Abstandshalters oder eine Betätigungskraft zum Überführen des Abstandshalters aus der Ausgangsposition in die beaufschlagte Position reduziert sein kann.
  • Eine vorteilhafte Weiterbildung des zumindest einen Abstandshalters sieht vor, dass dieser eine oder mehrere im Abstand zueinander angeordnete Abstützflächen aufweist. In Abhängigkeit der Größen der Saugplatte und/oder der Anordnung des zumindest einen Abstandshalters zur Saugplatte kann eine Abstützfläche am Abstandshalter genügen. Alternativ können auch mehrere im Abstand zueinander angeordnete Stützflächen vorgesehen sein, um eine verkippungssichere Anordnung des Vakuum-Handverlegegerätes zu schaffen und den Belüftungsspalt aufrechtzuerha lten.
  • Der zumindest eine Abstandshalter kann beispielsweise aus einem elastisch nachgiebigen Material bestehen. Dies stellt eine konstruktiv einfache und kostengünstige Ausgestaltung dar.
  • Gemäß einer ersten Ausführungsform des aus einem elastisch nachgiebigen Material bestehenden Abstandshalters kann dieser als ein Federelement, insbesondere Druckfederelement, ausgebildet sein. Eine weitere alternative Ausführungsform sieht vor, dass der zumindest eine Abstandshalter aus einem gummi-elastischen Material gebildet ist. Bevorzugt ist ein Schwammgummi vorgesehen. Ein solcher Schwammgummi kann auch für die Dichtung der Saugplatte verwendet werden, so dass ein einheitliches Material zum Einsatz kommt.
  • Vorteilhafterweise ist vorgesehen, dass der zumindest eine aus gummi-elastischem Material bestehende Abstandshalter an der Dichtung befestigt ist. Dies kann beispielsweise durch eine Klebeverbindung erfolgen. In diesem Fall steht der Abstandshalter gegenüber der Auflageebene der Dichtung geringfügig hervor. Alternativ kann vorgesehen sein, dass der zumindest eine Abstandshalter und die Dichtung in einem Teil ausgebildet sind. Dadurch kann eine kostengünstige Montage gegeben sein.
  • Der zumindest eine Abstandshalter kann des Weiteren alternativ als ein Steuerelement ausgebildet sein, welches an einem Hebelmechanismus vorgesehen ist oder Bestandteil eines Hebelmechanismus ist oder an einem Schalter vorgesehen ist. Ein solches Steuerelement kann beispielsweise ein Stift, ein Bolzen oder ein Tastelement sein, wobei deren Querschnitte beliebig ausgebildet sein können. Beispielsweise kann die Steuereinheit einen runden, mehreckigen, quadratischen Querschnitt oder dergleichen aufweisen.
  • Beim Überführen des zumindest einen Abstandshalters aus einer Ausgangsposition in eine beaufschlagte Position wird durch den zumindest einen als Steuerelement ausgebildeten Abstandshalter der Hebelmechanismus oder der Schalter betätigt. Dadurch wird dieser Hebelmechanismus oder der Schalter in die Gebrauchsposition übergeführt und ein Vakuum in der Vakuumkammer des Vakuum-Handverlegegerätes gebildet.
  • Das zumindest eine als Abstandshalter ausgebildete Steuerelement kann außerhalb und/oder innerhalb der Vakuumkammer angeordnet sein. Dabei kann das Steuerelement an der Trägerplatte oder dem Handgriff verfahrbar, verschiebbar oder schwenkbar geführt sein.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Vakuum-Handverlegegerätes sieht vor, dass der Hebelmechanismus gleichzeitig beim Greifen des Handgerätes betätigbar ist. Dadurch wird das Überführen des zumindest einen Abstandshalters aus der Ausgangsposition in die beaufschlagte Position vereinfacht.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung des Vakuum-Handverlegegerätes sieht vor, dass an der Trägerplatte oder dem Handgriff eine erste Sende-/Empfangseinrichtung einer Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, welche mit einer weiteren Sende-/Empfangseinrichtung der Steuerungseinrichtung kommuniziert, die die Vakuumquelle ansteuert, wobei die erste Sende-/Empfangseinrichtung in der Ausgangsposition des Abstandshalters zur Saugplatte deaktiviert und in der Gebrauchsposition des Abstandshalters aktiviert ist. Dadurch wird ermöglicht, dass für das Anlegen des Vakuums zum Greifen des Verlegegutes mit dem Vakuum-Handverlegegerät selbständig die Vakuumquelle aktiviert und das Vakuum erzeugt wird. Sobald die Belüftungseinrichtung betätigt wird, um das Vakuum zu lösen und das Vakuum-Handverlegegerät von dem Verlegegut abgehoben wird, erfolgt wiederum ein Stillsetzen der Vakuumquelle. Dadurch kann eine Energieeinsparung ermöglicht sein. Zudem ist eine Reduzierung der Geräuschemission gegeben.
  • Eine bevorzugte Ausführungsform sieht vor, dass die zumindest eine weitere Sende-/Empfangseinrichtung der Steuerungseinrichtung als eine schaltbare Steckdose oder ein Steuerelement zum direkten Ein- und Ausschalten der Vakuumquelle ausgebildet ist.
  • Des Weiteren ist bevorzugt vorgesehen, dass der zumindest eine Abstandshalter die erste Sende-/Empfangseinrichtung der Steuerungseinrichtung aktiviert. Dies kann beispielsweise über den als Steuerelement ausgebildeten Abstandshalter erfolgen, der Teil des Hebelmechanismus ist oder den Hebelmechanismus bildet oder Teil eines Schalters ist.
  • Alternativ kann vorgesehen sein, dass ein berührungsloser Abstandssensor vorgesehen ist, der die erste Sende-/Empfangseinrichtung aktiviert. Beispielsweise bei einem Dichtungselement mit einem einteilig daran angeordneten oder fest verbundenen Abstandshalter kann eine solche Ausführungsform vorteilhaft eingesetzt werden.
  • Eine weitere vorteilhafte Weiterbildung des Vakuum-Handverlegegerätes mit der Steuerungseinrichtung sieht vor, dass das Betätigen der Belüftungseinrichtung die erste Sende-/Empfangseinrichtung deaktiviert. Dadurch kann unmittelbar beim Lösen des Vakuums die Vakuumquelle stillgesetzt werden. Alternativ kann vorgesehen sein, dass nach dem Betätigen der Belüftungseinrichtung der zumindest eine Abstandshalter in die Ausgangsposition überführbar ist und zu diesem Zeitpunkt erst die Sende-/Empfangseinrichtung deaktiviert ist.
  • Eine weitere vorteilhafte Ausgestaltung der Steuerungseinrichtung an dem Vakuum-Handverlegegerät ist dadurch gegeben, dass nach dem Empfang eines Deaktivierungssignals von der ersten Sende-/Empfangseinrichtung die weitere Sende-/Empfangseinrichtung zeitverzögert die Vakuumquelle deaktiviert. Dies weist den Vorteil auf, dass das Kühlluftgebläse der Vakuumquelle mit Kühlluft versorgt wird, sowie ggf. ein unbeabsichtigtes Betätigen der Belüftungseinrichtung nicht unmittelbar zum Abschalten der Vakuumquelle führt, sondern eine erhöhte Verlegesicherheit geschaffen ist.
  • Bevorzugt ist vorgesehen, dass das Vakuum-Handverlegegerät eine Belüftungseinrichtung zum Lösen des Vakuums der Vakuumkammer aufweist. Diese Belüftungseinrichtung kann an der Trägerplatte vorgesehen sein und schließt in einer Ausgangsposition die zur Vakuumkammer führende Saugöffnung. Alternativ kann vorgesehen sein, dass die Belüftungseinrichtung an einem Handgriff vorgesehen ist. Der Handgriff führt bei dieser Ausführungsform zur Saugöffnung, welche wiederum mit der Vakuumkammer in Verbindung steht.
  • Des Weiteren kann bevorzugt vorgesehen sein, dass das Vakuum-Handverlegegerät einen elektrischen Schalter zum Ein- und Ausschalten der Vakuumquelle aufweist. Dieser elektrische Schalter kann beispielsweise mit einem an der Saugöffnung angeschlossenen Schlauch einer Vakuumquelle kontaktiert werden, wobei der Schlauch ein Kabel umfasst, welches zur Vakuumquelle führt. Dadurch kann unmittelbar an dem Vakuum-Handverlegegerät die Vakuumquelle ein- und ausgeschalten werden. Ein solcher elektrischer Schalter kann an der Trägerplatte oder dem Handgriff vorgesehen sein. Des Weiteren kann das Vakuum-Handverlegegerät ein elektrisch ansteuerbares Belüftungsventil aufweisen, welches über einen Schalter ansteuerbar ist. Beim Ansteuern des Belüftungsventils kann das Vakuum in der Vakuumkammer gelöst werden.
  • Die Erfindung sowie weitere vorteilhafte Ausführungsformen und Weiterbildungen derselben werden im Folgenden anhand der in den Zeichnungen dargestellten Beispiele näher beschrieben und erläutert. Die der Beschreibung und den Zeichnungen zu entnehmenden Merkmale können einzeln für sich oder zu mehreren in beliebiger Kombination erfindungsgemäß angewandt werden. Es zeigen:
    • 1 eine schematische Ansicht von oben auf ein Vakuum-Handverlegegerät,
    • 2 eine schematische Seitenansicht des Vakuum-Handverlegegerätes gemäß 1,
    • 3 eine Stirnansicht des Vakuum-Handverlegegerätes gemäß 1,
    • 4 eine schematische Ansicht von unten auf das Vakuum-Handverlegegerät gemäß 1,
    • 5 eine schematische Schnittansicht entlang der Linie V-V in 1,
    • 6a eine schematische Seitenansicht des Vakuum-Handverlegegerätes im Teilschnitt in einer Ausgangsposition auf einem Verlegegut,
    • 6b eine schematische Seitenansicht des Vakuum-Handverlegegerätes im Teilschnitt in eine Gebrauchsposition zum Verlegegut,
    • 7a eine perspektivische Ansicht einer alternativen Ausführungsform eines Abstandshalters,
    • 7b eine perspektivische Ansicht einer weiteren alternativen Ausführungsform des Abstandshalters zu 7a,
    • 8a eine schematische Seitenansicht des Vakuum-Handverlegegerätes mit einer alternativen Ausgestaltung des Abstandshalters gemäß 1 in einer Ausgangsposition,
    • 8b eine schematische Seitenansicht des Vakuum-Handverlegegerätes gemäß 8a in einer Gebrauchsposition,
    • 9a eine schematische Seitenansicht des Vakuum-Handverlegegerätes mit einer alternativen Ausgestaltung des Abstandshalters gemäß 1 in einer Ausgangsposition,
    • 9b eine schematische Seitenansicht des Vakuum-Handverlegegerätes gemäß 8a in einer Gebrauchsposition,
    • 10 eine schematische Seitenansicht des Vakuum-Handverlegegerätes in einer Ausgangsposition mit einer alternativen Ausführungsform des Abstandshalters,
    • 11 eine schematische Seitenansicht des Vakuum-Handverlegegerätes in einer Ausgangsposition mit einer alternativen Ausführungsform des Abstandshalters,
    • 12 eine schematische Seitenansicht des Vakuum-Handverlegegerätes in einer Ausgangsposition mit einer alternativen Ausführungsform des Abstandshalters,
    • 13 eine schematische Seitenansicht des Vakuum-Handverlegegerätes in einer Ausgangsposition mit einer alternativen Ausgestaltung des Abstandshalters zur Ansteuerung einer Steuerungseinrichtung,
    • 14 eine schematische Seitenansicht des Vakuum-Handverlegegerätes in einer Ausgangsposition mit einer alternativen Ausgestaltung des Abstandshalters zur Ansteuerung einer Steuerungseinrichtung,
    • 15 eine schematische Seitenansicht des Vakuum-Handverlegegerätes in einer Ausgangsposition mit einer alternativen Ausgestaltung des Abstandshalters zur Ansteuerung einer Steuerungseinrichtung,
    • 16 eine schematische Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform des Vakuum-Handverlegegerätes zu 1,
    • 17 eine schematische Ansicht von oben auf das Vakuum-Handverlegegerät gemäß 16.
  • In 1 ist eine Ansicht von oben auf ein Vakuum-Handverlegegerät 11 dargestellt. Die 2 zeigt eine Seitenansicht und die 3 eine Stirnansicht auf das Handverlegegerät 11 gemäß 1.
  • Vakuum-Handverlegegeräte 11 dienen zum Handhaben und/oder Verlegen von einem Verlegegut 31, insbesondere von einem plattenförmigen Verlegegut 31, wie beispielsweise Platten, Fliesen, Natur- oder Betonsteinelemente als auch Glasscheiben, Bleche oder dergleichen. Weitere alternative Werkstücke als Verlegegut 31 können ebenso durch ein solches Vakuum-Handverlegegerät angehoben, umgesetzt und/oder ausgerichtet werden.
  • Das Vakuum-Handverlegegerät 11 umfasst eine Saugplatte 12. Die Saugplatte kann auch aus mehreren Saugfeldern beziehungsweise mehreren Einzelsaugplatten gebildet sein. Diese Saugplatte 12 besteht aus einer Trägerplatte 14, an deren Unterseite eine umlaufende Dichtung 16 vorgesehen ist. Diese Dichtung 16 bildet eine Auflageebene 35 zur Anlage an dem Verlegegut 31. Dadurch ist eine Unterseite der Trägerplatte 14 zum Verlegegut 31 beabstandet. Zwischen der Auflageebene 35 der Dichtung 16 und der Unterseite der Trägerplatte 14 ist eine Vakuumkammer 17 gebildet, welche von der umlaufenden Dichtung 16 umgeben ist.
  • An einer Oberseite der Trägerplatte 14 ist ein Handgriff 19 vorgesehen. Des Weiteren ist in der Trägerplatte 14 eine Saugöffnung 21 vorgesehen, die zur Vakuumkammer 17 führt. Bei dieser Ausführungsform ist der Saugöffnung 21 ein Anschluss 22 zugeordnet. Dadurch wird der Betrieb des Vakuum-Handverlegegerätes mit der Vakuumquelle 56 ( 6a) ermöglicht. Beispielsweise kann die Vakuumquelle 56 als ein Staubsauger ausgebildet sein, welcher am Stromnetz und/oder mit Akkumulatoren betrieben ist. Ein Zuführschlauch 57 kann an dem Anschluss 22 aufgesteckt werden.
  • Das Vakuum-Handverlegegerät 11 umfasst des Weiteren eine Belüftungseinrichtung 24. Diese Belüftungseinrichtung 24 umfasst ein Verschlusselement 25 sowie ein daran angeordnetes Betätigungselement 26. Im Ausführungsbeispiel ist dieses Verschlusselement 25 als Biegelasche ausgebildet, welches an einem Ende fest mit der Trägerplatte 14 verbunden ist. Am gegenüberliegenden Ende des Verschlusselementes 25 ist das Betätigungselement 26 vorgesehen, durch welches das als Biegelasche ausgebildete Verschlusselementes 25 gegenüber der Entlüftungsöffnung 28 abgehoben werden kann.
  • Das Betätigungselement 26 kann beispielsweise als U-förmiger Bügel mit daran angeordneten und vorzugsweise abgewinkelten Betätigungslaschen 27 vorgesehen sein, die beidseitig zur Grifffläche 30 des Handgriffs 19 ausgerichtet sind. Durch diese beidseitige Anordnung der Betätigungslaschen 27 zur Grifffläche 30 ist ermöglicht, dass sowohl beim Greifen des Handgriffs 19 mit einer rechten oder einer linken Hand die Belüftungseinrichtung 24 mit einem Finger betätigbar ist, insbesondere ohne ein Greifen des Handgriffs zu lösen. Dadurch kann am Ende der Handhabung des Verlegegutes 31 ein einfaches Belüften der Vakuumkammer 17 und ein darauffolgendes Abheben des Vakuum-Handverlegegerätes 11 von dem Verlegegut 31 erfolgen.
  • Die Trägerplatte 14 des Vakuum-Handverlegegerätes 11 ist bei dieser Ausführungsform beispielsweise rechteckförmig ausgebildet. Diese kann alternativ auch quadratisch oder oval ausgebildet sein. In diesen Fällen ist bevorzugt vorgesehen, dass eine Längsachse 29 des Handgriffs 19 gegenüber einer Längsachse 15 des Trägers 14 verdreht ist. Dabei ist insbesondere vorgesehen, dass die Längsachse 29 der Grifffläche 30 des Handgriffs 19 um 5 bis 60 Grad, vorzugsweise zwischen 10 und 30 Grad verdreht ist. Diese verdrehte Anordnung der Griffposition bei einer Geometrie der Trägerplatte 14, deren Erstreckung entlang der Längsachse 15 größer als entlang einer Querachse der Trägerplatte 14 ist, weist den Vorteil auf, dass ein Rechts- oder Linkshänder in gleichem Maße mit dem Vakuum-Handverlegegerät 11 ohne Behinderung durch den Vakuumschlauch arbeiten kann. Alternativ kann auch eine runde oder weitere davon abweichende Kontur der Trägerplate 14 vorgesehen sein.
  • Die Belüftungseinrichtung 24 kann beispielsweise einteilig aus einem Kunststoff-Spritzgussteil hergestellt sein. Alternativ kann dies auch zweiteilig ausgebildet sein. Beispielsweise kann das Verschlusselement 25 als Blechteil ausgebildet sein und das Betätigungselement 26 aus Blech, Kunststoff, Leder, textilem Gewebe, Vlies oder einem Materialverbund. Weitere alternative Ausführungsformen und Werkstoffkombinationen sind ebenso möglich.
  • Bei einer Geometrie der Trägerplatte 14, welche quadratisch, rechteckförmig oder oval ist und bei einer Anordnung des Handgriffs 19 verdreht zur Längsachse 15 der Trägerplatte 14 ist bevorzugt vorgesehen, dass die Saugöffnung 21 seitlich versetzt, insbesondere in einem Eckbereich, vorgesehen ist. Dadurch kann eine gute Handhabung des Vakuum-Handverlegegerätes 11 sowohl für einen Rechts- als auch für einen Linkshänder erhalten bleiben.
  • In 4 ist eine schematische Ansicht von unten auf das Vakuum-Handverlegegerät 11 gemäß 1 dargestellt. An der Trägerplatte 14 ist die Dichtung 16 umlaufend vorgesehen. Diese Dichtung 16 schließt bevorzugt bündig mit einer Außenseite der Trägerplatte 14 ab. Die Unterseite der Trägerplatte 14 sowie die umlaufende Dichtung 16 bilden eine Vakuumkammer 17, welche bei Anlegen der Dichtung 16 auf ein Verlegegut 31 geschlossen ist. In der Trägerplatte 14 ist die Öffnung 21 vorgesehen. Entfernt dazu ist bevorzugt die Entlüftungsöffnung 28 vorgesehen, die auf der gegenüberliegenden Seite der Trägerplatte 14 durch die Belüftungseinrichtung 24 geschlossen ist.
  • Die 5 zeigt eine schematische Schnittansicht entlang der Linie V - V in 1. Dies verdeutlicht die Anordnung des Abstandshalters 32 bei dieser ersten Ausführungsform
  • Das Vakuum-Handverlegegerät 11 umfasst zumindest einen Abstandshalter 32. Gemäß dieser ersten in den 1 bis 6b dargestellten Ausführungsform besteht der Abstandshalter 32 aus einem elastisch nachgiebigen Material. Dies kann beispielsweise ein gummi-elastisches Material sein, insbesondere Schwammgummi, aus welchem auch die Dichtung 16 bestehen kann. Bei dieser Ausführungsform ist ein Abstandshalter 32 vorgesehen, der eine Abstützfläche 33 aufweist, welche gegenüber einer Auflageebene 35, welche durch eine Stirnfläche der Dichtung 16 gebildet ist, nach unten hervorsteht. Beispielsweise kann der Abstandshalter 32 im Querschnitt rechteckförmig oder quadratisch ausgebildet sein. Weitere geometrische Querschnitte sind ebenso möglich. Der Abstandshalter 32 ist mit einer der Abstützfläche 33 gegenüberliegenden Stirnseite an der Innenseite oder Unterseite der Trägerplatte 14 befestigt. Insbesondere kann eine Klebeverbindung vorgesehen sein. Der Abstandshalter 32 ist entfernt zur Öffnung 21 vorgesehen, durch welche zur Erzeugung des Vakuums die in der Vakuumkammer 17 vorhandene Luft abgesaugt wird. Sofern beispielsweise nur ein Abstandshalter 32 vorgesehen ist, wird dieser in einer Längsachse 15 der Trägerplatte 14 vorgesehen, so dass eine kippstabile Positionierung des Vakuum-Handverlegegerätes 11 auf einem Untergrund oder einem Verlegegut möglich ist. Alternativ können auch mehrere Abstandshalter 32 in der Vakuumkammer 17 vorgesehen sein, die in der Querschnittsgeometrie auch voneinander abweichen können.
  • In 6a ist eine schematische Seitenansicht des Vakuum-Handverlegegerätes gemäß den 1 bis 5 im Teilschnitt dargestellt. Dieses Vakuum-Handverlegegerät 11 liegt beispielsweise auf einem Verlegegut 31 auf. Alternativ kann das Vakuum-Handverlegegerät 11 in gleicher Weise auch auf einem Untergrund oder einer Ablagefläche positioniert sein. Durch den Abstandshalter 32 wird das Vakuum-Handverlegegerät 11 in einer Ausgangsposition 37 zum Verlegegut angeordnet. Dabei liegt das Vakuum-Handverlegegerät 11 mit einem entfernt zum Abstandshalter 32 angeordneten Abschnitt der Dichtung 16 auf dem Untergrund auf. Unmittelbar benachbart zum Abstandshalter 32 ist ein Belüftungsspalt 38 gebildet. Dieser Belüftungsspalt 38 ist in der Größe durch den Abstand zwischen der Abstützfläche 33 des Abstandshalters 32 und der benachbarten Auflageebene 35 der Dichtung 16 bestimmt. Dieser Belüftungsspalt 38 ermöglicht eine hinreichende Zufuhr von Umgebungsluft, um die Bildung eines Vakuums in der Vakuumkammer 17 zu vermeiden. Zur Bildung des Vakuums ist vorgesehen, dass an dem Anschluss 22 ein Saug- oder Zufuhrschlauch 57 einer Vakuumquelle 56, insbesondere eines Staubsaugers, angeschlossen ist. Der Belüftungsspalt 38 ist derart zu bemessen, dass die in die Vakuumkammer 17 einströmende Luft aus der Umgebung zumindest dem Saugvolumen der Vakuumquelle 56 entspricht.
  • In 6b ist eine schematische Seitenansicht des Vakuum-Handverlegegerätes 11 im Teilschnitt in einer Gebrauchsposition 39 am Verlegegut 31 dargestellt. Zum Überführen des Vakuum-Handverlegegerätes 11 aus der Ausgangsposition 37 in die Gebrauchsposition 39 ist lediglich erforderlich, dass eine Anpresskraft in Pfeilrichtung 40 auf das Vakuum-Handverlegegerät 11 ausgeübt wird. Dies kann beispielsweise durch die Hand einer Person über den Handgriff 19 erfolgen. Bei einer solchen Kraftausübung in die Richtung gemäß Pfeil 40 wird der Abstandshalter 22 zusammengedrückt und in eine beaufschlagte Position übergeführt, so dass die Dichtung 16 umlaufend auf der Oberfläche des Verlegegutes 31 anliegt und ein Vakuum in der Vakuumkammer 17 gebildet wird. Darauffolgend kann das Verlegegut 31 mit dem Vakuum-Handverlegegerät 11 angehoben und an dem gewünschten Gebrauchsort abgelegt werden.
  • Bei der vorbeschriebenen Ausführungsform des Vakuum-Handverlegegerätes 11 kann auch vorgesehen sein, dass beispielsweise mehrere Abstandshalter 32 im Abstand zueinander und in einer Reihe parallel zur Schmalseite der Trägerplatte 14 angeordnet sind. Auch kann vorgesehen sein, dass durch die Abstandshalter 32 zumindest eine DreiPunkt-Auflage gebildet wird, so dass das Vakuum-Handverlegegerät 11 bezüglich der Auflageebene der Dichtung 16 vollständig beabstandet zum Verlegegut 31 oder einer Auflagefläche oder dergleichen positioniert ist.
  • In 7a ist eine alternative Ausführungsform eines Abstandshalters 32 dargestellt. Der Abstandshalter 32 ist einteilig in die Dichtung 16 integriert. Die Abstützfläche 33 steht gegenüber der Auflageebene 35 der Dichtung 16 nach unten hervor. Dies stellt eine kostengünstige Ausführungsform dar. Dieses Dichtelement erstreckt sich beispielsweise entlang einer Schmalseite der Trägerplatte 14.
  • In 7b ist eine alternative Ausführungsform zu 7a dargestellt. Beispielsweise können an dem Dichtelement zwei oder mehrere Abstandshalter 32 integriert sein, die im Abstand zueinander vorgesehen sind. Bei zwei oder mehreren Abstandshaltern 32 ist eine verbesserte Kippsicherheit gegeben.
  • In 8a und 8b ist eine alternative Ausgestaltung des Vakuum-Handverlegegerätes 11 zu 1 in einer Ausgangsposition 37 und einer Gebrauchsposition 39 dargestellt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, dass der zumindest eine Abstandshalter 32 außerhalb der Vakuumkammer 17 vorgesehen ist. Der Abstandshalter 32 ist Teil eines Hebelmechanismus 41, welcher beispielsweise an dem Handgriff 19 schwenkbar um eine Schwenkachse 43 aufgenommen ist. Alternativ kann der Hebelmechanismus 41 auch an der Trägerplatte 14 schwenkbar gelagert sein. Des Weiteren kann der Hebelmechanismus 41 anstelle einer schwenkbaren Lagerung auch verschiebbar an der Trägerplatte 14 oder dem Handgriff 19 aufgenommen sein. Der Abstandshalter 32 wird beispielsweise über ein Federelement 44 in einer Ausgangsposition 37 positioniert. Dieses Federelement 44 kann beispielsweise zwischen einem Hebelarm 46 und einer Grifffläche 30 des Handgriffs 19 positioniert sein. Alternativ kann das Federelement 44 auch zwischen einem Hebelarm 46 des Hebelmechanismus 41 und der Trägerplatte 14 positioniert sein.
  • Bei der in 8a und 8b dargestellten Ausführungsform ist der Vorteil gegeben, dass beim Greifen des Vakuum-Handverlegegerätes 11 der Hebelarm 46 durch den Benutzer auf den Handgriff 19 zubewegt wird, wodurch die Dichtung 16 zur Anlage an dem Verlegegut 31 kommt. Das Vakuum-Handverlegegerät 11 ist daraufhin in der Gebrauchsposition 39 angeordnet. Alternativ kann auch vorgesehen sein, dass lediglich eine Anpresskraft gemäß Pfeil 40 auf den Handgriff 19 ausgeübt wird, um daraufhin entgegen der Kraft des Federelementes 44 das Vakuum-Handverlegegerät 11 in die Gebrauchsposition 39 überzuführen. Durch die Betätigung der Belüftungseinrichtung 24 wird das Vakuum gelöst. Durch das Federelement 44 wird der Hebelmechanismus 41 zurückgesetzt, so dass das Vakuum-Handverlegegerät 11 in die Ausgangsposition 37 zurückkehrt.
  • Der Abstandshalter 32 kann als Teil des Hebelmechanismus 41 ausgebildet sein.
  • In 9a und 9b ist eine schematische Ansicht einer alternativen Ausführungsform des Vakuum-Handverlegegerätes 11 zu 8a und 8b dargestellt. In 9a ist das Vakuum-Handverlegegerät 11 in einer Ausgangsposition 37 dargestellt. Die 9b zeigt die Gebrauchslage 39 des Vakuum-Handverlegegerätes 11.
  • Diese Ausführungsform weicht von der vorbeschriebenen Ausführungsform in 8a und 8b dahingehend ab, dass die Schwenkachse 43 des Hebelmechanismus 41 am Handgriff 19 versetzt angeordnet ist, und zwar derart, dass ein Hebelarm 46 sich in einem Bereich zwischen der Grifffläche 30 des Handgriffs 19 und der Trägerplatte 14 erstreckt. Dadurch wird beim Greifen des Handgriffs 19 der Hebelmechanismus 41 nach oben bewegt, also in Richtung Grifffläche 30 des Handgriffs 19. Zwischen dem Hebelarm 46 und der Grifffläche 30 des Handgriffs 19 kann wiederum das Federelement 44 vorgesehen sein. Im Übrigen gelten die Ausführungen zu 8a und 8b.
  • In 10 ist eine schematische Seitenansicht einer alternativen Ausführungsform eines Vakuum-Handverlegegerätes 11 zu 1 im Teilschnitt dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Abstandshalter 32 innerhalb der Vakuumkammer 17 angeordnet ist. Dieser Abstandshalter 32 kann beispielsweise über einen in der Vakuumkammer 17 angeordneten Schwenkhebel 49 in einer Ausgangsposition 37 gehalten werden, so dass dies gegenüber der Auflageebene 35 der Dichtung 16 hervorsteht. Bei einer Anpresskraft in Pfeilrichtung 40 taucht dieser Abstandshalter 32 in eine Öffnung in der Trägerplatte 14 ein, so dass das Vakuum-Handverlegegerät 11 in die Gebrauchsposition 39 überführbar ist.
  • Ergänzend kann bei dieser Ausführungsform vorgesehen sein, dass der Abstandshalter 32 einen Schalter 51 betätigt. Dieser Schalter 51 ist Teil einer ersten Sende-/Empfangseinrichtung 52, welche drahtlos ein Steuersignal an eine zweite Sende- und Empfangseinrichtung 54 übermittelt, die die Vakuumquelle 56 ansteuert. Die Ansteuerung der Vakuumquelle 56, welche beispielsweise ein Staubsauger ist, kann dahingehend erfolgen, dass die Vakuumquelle 56 unmittelbar ein- oder ausgeschaltet wird. Alternativ kann die Steuerung der Vakuumquelle 56 dahingehend erfolgen, dass diese zweite Sende-/Empfangseinrichtung 54 eine schaltbare Steckdose ansteuert, um die Vakuumquelle 56 ein- und auszuschalten.
  • Alternativ zu der in 10 dargestellten Ausführungsform kann vorgesehen sein, dass der Abstandshalter 32 durch ein außerhalb der Vakuumkammer 17 angeordnetes Federelement 44 in einer Ausgangsposition 37 positioniert wird. Dies ist beispielsweise in 11 dargestellt. Die weiteren vorteilhaften und/oder alternativen Ausgestaltungsmöglichkeiten, die zu den vorstehenden Ausführungsformen beschrieben sind, können auch bei dieser Ausführungsform Anwendung finden.
  • Eine weitere Ausführungsform des Vakuum-Handverlegegeräts 11 ist in 12 dargestellt. Dieses unterscheidet sich von der 10 oder 11 dahingehend, dass der Abstandshalter 32 außerhalb der Vakuumkammer 17 angeordnet ist. Der Schalter 51 und/oder die erste Sende-/Empfangseinrichtung 52 sind auf der Trägerplatte 14 und/oder an dem Handgriff 19 angeordnet.
  • In 13 ist eine weitere alternative Ausgestaltung des Vakuum-Handverlegegerätes 11 dargestellt. Bei dieser Ausführungsform ist ein Hebelmechanismus 41 vorgesehen, wie dies beispielsweise zu 8a und 9a beschrieben ist. Abweichend hiervon ist der Hebelarm 46 derart ausgerichtet, dass dieser beim Wechsel des Vakuum-Handverlegegerätes 11 von der Ausgangsposition 37 in die Gebrauchsposition 39 den Schalter 51 betätigt. Dabei wird wiederum die Sende-/Empfangseinrichtung 52 angesteuert, so dass ein Steuersignal an die zweite Sende-/Empfangseinrichtung 54 übermittelt wird, um die Vakuumquelle 56 anzusteuern.
  • In 14 ist eine weitere alternative Ausgestaltung des Vakuum-Handverlegegerätes 11 zu den vorbeschriebenen Ausführungsformen beschrieben. Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, dass beim Greifen des Handgriffs 19 der Hebelmechanismus 41, insbesondere der Hebelarm 46, betätigt und der Schalter 51 geschalten bzw. die Sende-/Empfangseinrichtung 54 aktiviert wird. Der zumindest eine Abstandshalter, der nicht explizit dargestellt ist, kann wie bei den vorbeschriebenen Ausführungsformen innerhalb oder außerhalb der Vakuumkammer 17 vorgesehen sein.
  • In 15 ist eine weitere alternative Ausgestaltung des Vakuum-Handverlegegerätes 11 dargestellt. Benachbart zur Dichtung 16 ist zumindest ein Abstandssensor 58 vorgesehen, der einen Wechsel im Abstand des Vakuum-Handverlegegerätes 11 von der Ausgangsposition 37 in die Gebrauchsposition 39 erfasst. Dieser gibt beim Erfassen des Wechsels ein Steuersignal aus, welches von der ersten Sende- und Empfangseinrichtung 52 erfasst und an die zweite Sende- und Empfangseinrichtung 54 weitergeleitet wird.
  • In 16 ist eine schematische Seitenansicht einer weiteren alternativen Ausgestaltung des Vakuum-Handverlegegerätes 11 dargestellt. Die 17 zeigt eine Ansicht von oben auf die Ausführungsform gemäß 16.
  • Bei dieser Ausführungsform ist vorgesehen, dass der Handgriff 19 als eine Hohlprofil ausgebildet ist. Insbesondere ist der Handgriff 19 als ein Rohr ausgebildet. Beispielsweise ist dieses L-förmig gebogen. Der Handgriff 19 ist an einem Ende mit der Öffnung 21 verbunden. Das andere Ende des Handgriffs 19 ist als Anschluss 22 ausgebildet. Dieser Anschluss 22 kann beispielsweise die Zuführeinrichtung 57 der Vakuumquelle 56, wie beispielsweise ein Saugschlauch 57, anschließbar sein. Dadurch wird die Vakuumkammer 17 über den Handgriff 19 entlüftet, um das Vakuum zu erzeugen.
  • Die Entlüftungsöffnung 28 ist beispielsweise an dem Handgriff 19 vorgesehen. In der Trägerplatte 14 ist somit nur die Öffnung 21 angeordnet, welche von dem Handgriff 19 umgeben ist. Bei dieser beispielhaft dargestellten Ausführungsform kann die Belüftungseinrichtung 24 wiederum ein laschenförmiges Verschlusselement 25 aufweisen, welches an einem Ende mit dem Handgriff 19 verbunden ist. Das gegenüberliegende Ende kann gegenüber der Entlüftungsöffnung 28 mittels des Betätigungselements 26 abgehoben werden. Das Betätigungselement 26 kann separat oder einteilig mit dem Verschlusselement 25 ausgebildet sein. Bevorzugt erstreckt sich dieses Betätigungselement 26 beidseitig zur Grifffläche 30 des Handgriffs 19.
  • Alternativ kann bei dieser Ausführungsform des Vakuum-Handverlegegerätes 11 auch eine Belüftungseinrichtung 24 gemäß den 1 bis 5 vorgesehen sein. Die Anordnung und Ausgestaltung des zumindest einen Abstandshalters 32 kann eine der vorbeschriebenen Ausführungsformen umfassen.
  • Die vorbeschriebene Ausführungsformen und Varianten gelten gleichermaßen für alle Ausführungsformen gemäß den 1 bis 17.
  • ZITATE ENTHALTEN IN DER BESCHREIBUNG
  • Diese Liste der vom Anmelder aufgeführten Dokumente wurde automatisiert erzeugt und ist ausschließlich zur besseren Information des Lesers aufgenommen. Die Liste ist nicht Bestandteil der deutschen Patent- bzw. Gebrauchsmusteranmeldung. Das DPMA übernimmt keinerlei Haftung für etwaige Fehler oder Auslassungen.
  • Zitierte Patentliteratur
    • DE 102010016244 B4 [0002]

Claims (18)

  1. Vakuum-Handverlegegerät zum Verlegen von vorzugsweise plattenförmigem Verlegegut (31), - mit zumindest einer Saugplatte (12), welche eine Trägerplatte (14) aufweist, an deren Unterseite eine umlaufende Dichtung (16) angeordnet ist und mit einer zwischen einer durch die Dichtung (16) gebildeten Auflageebene (35) und der Trägerplatte (14) gebildeten Vakuumkammer (17), - mit einer zur Vakuumkammer (17) führenden Saugöffnung (21) zum Anschluss einer Vakuumquelle (56) und - mit einem an einer Oberseite der Trägerplatte (14) angeordneten Handgriff (19), dadurch gekennzeichnet, - dass an der Trägerplatte (14), der Dichtung (16) und/oder dem Handgriff (19) zumindest ein Abstandshalter (32) vorgesehen ist, der zur Unterseite der zumindest einen Saugplatte (12) ausgerichtet ist und in einer Ausgangsposition (37) zur zumindest einen Saugplatte (12) gegenüber der Auflageebene (35) der Dichtung (16) nach unten hervorsteht und bei einer Anpresskraft in Richtung auf die Auflageebene (35) der Dichtung (16) die zumindest eine Saugplatte (12) in eine Gebrauchsposition (39) zur Anlage der Dichtung (16) an dem Verlegegut (31) überführbar ist.
  2. Vakuum-Handverlegegerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Abstandshalter (32) innerhalb und/oder außerhalb der Vakuumkammer (17) angeordnet ist.
  3. Vakuum-Handverlegegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Abstandshalter (32) eine Abstützfläche (33) oder mehrere im Abstand zueinander angeordnete Abstützflächen (33) aufweist.
  4. Vakuum-Handverlegegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Abstandshalter (32) aus einem elastischen nachgiebigen Material besteht.
  5. Vakuum-Handverlegegerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Abstandshalter (32) als Federelement, insbesondere Druckfederelement, oder aus einem gummi-elastischen Material, insbesondere Schwammgummi, ausgebildet ist.
  6. Vakuum-Handverlegegerät nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine aus gummi-elastischem Material bestehende Abstandhalter (32) an der Dichtung (16) befestigt oder einteilig daran vorgesehen ist.
  7. Vakuum-Handverlegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Abstandshalter (32) als ein Steuerelement ausgebildet ist, welches an einem Hebelmechanismus (41) vorgesehen oder Bestandteil eines Hebelmechanismus (41) ist oder an einem Schalter (51) vorgesehen ist.
  8. Vakuum-Handverlegegerät nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelmechanismus (41) oder Schalter (51) beim Aufliegen der Auflageebene (35) der Dichtung (16) an dem Verlegegut (31) durch das Steuerelement betätigbar ist.
  9. Vakuum-Handverlegegerät nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, dass zumindest das Steuerelement außerhalb und/oder innerhalb der Vakuumkammer (17) angeordnet und an der Trägerplatte (14) oder dem Handgriff (19) verfahrbar, verschiebbar oder schwenkbar geführt ist.
  10. Vakuum-Handverlegegerät nach Ansprüchen 7 bis 9, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebelmechanismus (41) gleichzeitig beim Greifen des Handgriffs (19) betätigbar ist.
  11. Vakuum-Handverlegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass an der Trägerplatte (14) oder dem Handgriff (19) eine erste Sende-/Empfangseinrichtung einer Steuerungseinrichtung vorgesehen ist, welche mit einer weiteren Sende-/Empfangseinrichtung (54) der Steuerungseinrichtung kommuniziert, die die Vakuumquelle (56) ansteuert, wobei die erste Sende-/Empfangseinrichtung (52) in der Ausgangsposition als Abstandshalter (32) zur Saugplatte (12) deaktiviert und in der Gebrauchsposition (39) des Abstandshalters (32) zur Saugplatte (12) aktiviert ist.
  12. Vakuum-Handverlegegerät nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die zumindest eine weitere Sende-/Empfangseinrichtung (54) als eine schaltbare Steckdose oder ein Steuerelement zum direkten Ein- und Ausschalten der Vakuumquelle (56) ausgebildet ist.
  13. Vakuum-Handverlegegerät nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass der zumindest eine Abstandshalter (32) die erste Sende-/Empfangseinrichtung (52) der Steuerungseinrichtung aktiviert.
  14. Vakuum-Handverlegegerät nach einem der Ansprüche 11 oder 12, dadurch gekennzeichnet, dass ein berührungsloser Abstandssensor (58) vorgesehen ist, welcher die erste Sende-/Empfangseinrichtung (52) aktiviert.
  15. Vakuum-Handverlegegerät nach einem der Ansprüche 11 bis 14, dadurch gekennzeichnet, dass das Betätigen der Belüftungseinrichtung (24) die erste Sende-/Empfangseinrichtung (24) deaktiviert oder dass nach dem Betätigen der Belüftungseinrichtung (24) der zumindest eine Abstandshalter (32) in die Ausgangsposition (37) überführbar ist und daran anschließend die erste Sende-/Empfangseinrichtung (52) deaktiviert ist.
  16. Vakuum-Handverlegegerät nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Steuerungseinrichtung nach dem Empfang des Deaktivierungssignals von der ersten Sende-/Empfangseinrichtung (52) vorzugsweise zeitverzögert die Vakuumquelle (56) deaktiviert.
  17. Vakuum-Handverlegegerät nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass eine Belüftungseinrichtung (28) zum Lösen des Vakuums in der Vakuumkammer (17) vorgesehen ist.
  18. Vakuum-Handverlegegerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass ein elektrischer Schalter zum Ein-/Ausschalten einer Vakuumquelle (56) oder ein Schalter zum Ansteuern eines elektrischen Belüftungsventils vorgesehen ist.
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